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doch einmal eingewiesen gibt es kein Entkommen mehr -
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xx 3 Wochen nach der verhängnisvollen Nacht, ist wieder etwas Ruhe in Glassdome eingekehrt und das Institut will die Schüler an die Schule heranführen.

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 Die verrückte Welt der Mara

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BeitragThema: Die verrückte Welt der Mara    Die verrückte Welt der Mara  EmptySo 09 Aug 2015, 22:36

Nun hier einmal ein paar Auszüge meiner Texte, zusammenhanglose Texte, die mir durch den Kopf schwirren und Links zu den Texten, welche ich auf myfanfiction.net veröffentliche, unter dem Namen Mihane.

Viel Spaß beim stöbern ^^"
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BeitragThema: Re: Die verrückte Welt der Mara    Die verrückte Welt der Mara  EmptySo 09 Aug 2015, 22:38

Im Bann des Raben


Kapitel 1

Regenwolken hingen über der Stadt, als unser alter Truck das Willkommensschild passierte. Klischeehaft. Findet ihr nicht auch? Ich weiß ich sollte froh sein, endlich in eine neue Stadt ziehen zu können, doch ich war es nicht. In Florida hatte ich mich wohlgefühlt, endlich Freunde gefunden und mich wie ein normaler Mensch gefühlt, doch der Schein hielt leider nicht lange. Schnell merkten die Leute, dass wir anders waren, dass wir nicht in das System passten, weshalb ich nun neben Castiel, meinem älteren Bruder saß und die Sterne am Himmel zählte. Meine Mutter war auf dem Beifahrersitz eingeschlafen und mein Vater starrte konzentriert auf die Straße vor sich.
Oshkosh, ein seltsamer Name für eine Stadt. "Wir sind fast da." Die Stimme meines Vaters klang dumpf und leise zu uns hinter. Ich gähnte leicht streckte mich etwas und sah zu Castiel, welcher ruhig dasaß und hinaus in den Regen sah. Ihn traf es am meisten, dass wir wieder umzogen. In Florida hatte er eine Freundin gehabt. Claire. Ich mochte sie. Die beiden hatten gut zueinandergepasst. Doch unser Leben war nicht für lange Beziehungen geschaffen. Ein seufzten verließ meine Lippen und ich presste meine Stirn gegen das kühle Glas. "Werden wir wieder so weit ab vom Schuss wohnen?" Castiel sah zu unserem Vater vor, in seine braunen Augen lag ein düsterer Ausdruck und Vater seufzte nun ebenfalls. "Du weißt, dass es keine andere Wahl gibt.
Was glaubst du, was passiert, wenn wir in der Stadt wohnen und Luna sich verwandelt?" Empört sah ich zu ihm vor, plusterte meine Wangen auf und fauchte. "Ich verwandle mich nicht mehr einfach so unkontrolliert! Ich habe gelernt, wie ich mich zurückhalten kann." Ich funkelte Dad wütend an, während er mich musterte und dann die Augenbrauen hob. "Und deswegen färben sich deine Augen auch gerade schwarz." Erwiderte er seelenruhig, sah wieder nach vorn und schüttelte seinen Kopf, während ich meinen Kopf herumdrehte, in die Scheibe sah und mein Spiegelbild musterte.
Tatsächlich sahen mich keine blaugrauen Augen mehr an, sondern tiefschwarze Seen, welche weder Anfang noch Ende zu besitzen schienen. Ich kniff meine Augen zusammen, lies sie wieder normal werden und schaute beleidigt nach draußen. Ich konnte mich wirklich beherrschen, nur manchmal, wenn mich eine Emotion überrollte, verlor ich ab und an doch mal kurz die Kontrolle.
Der Wagen hielt, während die Regentropen noch immer in Sturzbächen vom Himmel fielen und der Motor ging aus. "Wir sind da. Das ist unser neues Heim." Dad tätigte den Lichtschalter, weshalb die Scheinwerfer nun ein großes Haus anstrahlten und es ein wenig gespenstisch wirken ließen. "Du meinst so lange, bis wir wieder umziehen müssen?" Castiel löste den Gurt, sah Dad düster an und stieg aus. Hastig tat ich es ihm nach, sprang hinaus in die Kälte und fing sofort an zu frieren. "Es ist kalt." Wimmerte ich, eilte Castiel nach und klammerte mich an seinen Arm fest. "Was hast du im Winter erwartet Luna?", erwiderte er, legte einen Arm um mich und zog mich dicht an sich heran. "Wenigstens ein Mädchen bleibt mir erhalten."
Witzelte er, drückte mir einen Kuss auf den Scheitel und gemeinsam betraten wir das große Haus. An den restlichen Abend konnte ich mich kaum noch erinnern. Ich war viel zu müde von der langen Fahrt gewesen und so hatten wir unsere Zimmer gesucht, das nötigste hinein geschafft und waren dann todmüde ins Bett gefallen. Die erste Nacht schlief ich bei Castiel mit im Bett. Ich gebe zu, normal war das nicht. Wir hatten eine tiefere Verbindung als andere Geschwister in unserem Alter. Wir verstanden uns blind, hielten zusammen und halfen einander, wenn Gefahr drohte. Als ich am nächsten Morgen meine Augen aufschlug, sah ich direkt in die braunen Augen eines Wolfes und erschrocken verwandelte ich mich selbst in mein Seelentier.
Castiel wurde wieder zum Menschen, begann schallend zu lachen und rollte sich vom Bett, während ich ihn vorwurfsvoll aus schwarzen Augen musterte, zum Bettpfosten flog und mich dort niederließ. "Du hättest dein Gesicht sehen sollen Luna."
Kicherte er, zog dann seinen Kopf ein, als ich auf ihn zu sauste und rannte immer noch lachend aus dem Zimmer. "Dad! Hilf mir. Luna ärgert mich." Er japste leicht, lachte zwischen durch immer wieder und bekam letzten Endes Schluckauf, bevor ich ihn einholte und ihm gegen den Kopf pikte. "Ah, Luna verdammt. Das tut weh!" Ich flatterte von seinem Kopf, landete auf der Couch und wurde wieder zum Menschen mit einem diebischen grinsen im Gesicht. "Geschieht dir ganz recht Bruderherz. Wer mich so erschreckt, muss seine gerechte Strafe erhalten."
Ich sah zu ihm auf, lächelte engelsgleich und huschte dann Mum hinter her, welche gerade in der Küche verschwand, während Castiel sich immer noch die Stelle am Kopf rieb und sich auf die Couch sinken lies.

Link: http://www.myfanfiction.net/de/t/134501/fantasy_-_klassisch/im_bann_des_raben.kapitel_1.710899.html


Zuletzt von Telmara am So 09 Aug 2015, 22:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die verrückte Welt der Mara    Die verrückte Welt der Mara  EmptySo 09 Aug 2015, 22:40

Escape - Es gibt kein Entkommen


Das Spiel beginnt

Eiligst lief ich die Straßen entlang, suchte, verfolgte, jagte! Ich war ein Tier, ein Bluthund, ein Monster. Mein Gesicht kannte jeder und jeder fürchtete es gleichermaßen. Das Gesicht eines Mörders. Ich war nicht wie meine Kollegen. Ich befriedigte keine untergeordneten Triebe oder geilte mich daran auf meine Opfer leiden zu sehen. Es war eben ein Spiel. Ein Spiel um das Leben. Die Menschen mussten begreifen, dass sie eben nicht besser waren als alle anderen und wenn sie es nicht selbst lernten, dann musste das jemand übernehmen und sie aufklären. Meine Methoden mochten umstritten, ja sogar barbarisch sein, aber wie sonst sollten die Menschen lernen? Mit Worten und gutem Zureden? Wohl kaum.
Der Mensch ist ein selbstsüchtiges Wesen, immer darauf bedacht, seine eigenen Wünsche vor den anderen durchzubringen. "Hilfe!" Die Stimme einer Frau durchriss die Stille der Nacht und mein Interesse wurde geweckt. Neugierig folgte ich den Geräuschen, bog um eine Ecke und beobachtete eine kleine Gruppe von drei Männern, welche eine junge Frau umzingelten. Sie lachten glucksend, freuten sich auf das was bald kommen würde. "Wie die Tiere." Murmelte ich tonlos und begann auf die Gruppe zu zu laufen. "Hey Mann, verzieh dich!" Rief daraufhin auch schon der erste Betrunkene. Seine Stimme lallte und seine Augen wiesen eine leichte Trübung auf. Keine Schwierigkeiten bedeutete das also für mich.
"Darf ich fragen, weshalb sie diese junge Frau belästigen?" Ich blickte emotionslos zu den Männern, ignorierte den Hilfe suchenden Blick der Frau und vergrub meine Hände tiefer in den Taschen meines bodenlangen Mantels. "Nein darfst du nicht man! Das Weib gehört uns verstanden, also sieh zu das du hier weg kommst oder du lernst unsere Fäuste kennen." Die Männer wendeten sich von dem Mädchen ab, was ihr die Chance gab zu verschwinden, welche sie auch sofort nutzte. Mit zitternden Beinen rappelte sie sich auf und verschwand um die nächste Ecke. Den Männern blieb das noch verborgen. "Wahrhaftig, wie die Tiere.
Ihr folgt euren Trieben und hört auf euren Schwanz, der nicht größer ist als ein Regenwurm." Abschätzig und angeekelt musterte ich die Drei, welche mich erst verwirrt, dann aber wütend ansahen. "Was fällt dir ein du Wichser. Na warte, das ist dein Ende." Mit erhobenen Fäusten stürmten sie auf mich zu. Wut funkelte in ihren schwimmenden Augen und es war ein leichtes ihren schwankenden Körpern auszuweichen. Mahnend hob ich den Finger und schüttelte meinen Kopf, während meine Stimme einen belehrenden Unterton annahm.
"Na na na, es war ein Fehler von euch hier herzukommen. Wisst ihr, ich hatte eigentlich vor mir jemand anderen zu suchen, aber ihr drei, scheint genauso gut zu sein. Was haltet ihr von einem kleinen Spiel." Ich spürte, wie sich ein Grinsen über meine Lippen legte und sah, wie die Angst der Drei in ihre Gesichter wanderte. Scheinbar bemerkten sie erst jetzt, dass mein Gesicht ihnen nur allzu bekannt war. Etwas panisch wichen sie zurück, hoben synchron ihre Hände und hielten sie schützend vor sich.
"Hey man, so war das nicht gemeint! Wir ... Wir verschwinden einfach ok." Der Erste drehte sich um, begann davon zu stolpern, während die andern beiden ihm folgten. "Sinnlos." Murmelte ich, holte ein kleines Röhrchen hervor und zielte auf die Rücken der Drei. Es dauerte keine fünf Minuten und ihnen steckte ein kleiner Pfeil im Nacken, welcher seinen Inhalt in ihren Kreislauf verteilte und ihnen das Bewusstsein raubte. "Heute ist so eine schöne Nacht, ich glaube ich weiß schon, was ich mit euch mache." Fröhlich pfeifend zog ich einen nach dem anderen in den kleinen Lieferwagen, welchen ich in die kleine Seitengasse gefahren hatte.
Mit einem letzten Blick zu allen Seiten versicherte ich mich, dass uns niemand gesehen hatte, und machte mich dann auf den Weg. Auf dass es ein wunderbares Spiel werden würde.

Link: http://www.myfanfiction.net/de/t/54869/krimithriller/escape_-_es_gibt_kein_entkommen.das_spiel_beginnt.675284.html
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