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 Supermarkt

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BeitragThema: Supermarkt    Supermarkt   EmptyMi 14 Mai 2014, 21:15


Supermarkt   Supermarktn9fmn

Der Supermarkt. Hier findest du alle wichtigen Lebensmittel und Produkte für den Haushalt, die du benötigst.
[Hier bekommt ihr keine Flame$ abgezogen]



Zuletzt von GM am So 05 Jul 2015, 10:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDo 28 Mai 2015, 17:36

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Ausgerechnet heute musste das asiatische Lebensmittel geschlossen sein und bekam daher nicht sein Sake. Also musste er dafür in ein Supermarkt kaufen, die aber nicht so lecker schmecken wie im asiatischen Lebensmittel-Laden. Der Supermarkt war gut besucht, so war es für den Braunhaarigen schwerer sein Getränk zu finden. Obwohl er ja eigentlich ein Tag warten könnte, hatte er es dringend nötig. Nun würde man vermuten, dass er Alkohol-Süchtig sei, stimmt aber nur teils. Er trank seine Sake fast permanent und war abhängig davon, aber sollte er mal die Finger davon lassen, bekam er keine Suchtprobleme. Im Supermarkt brauchte es eine gewisse Zeit bis er nun endlich sein Sake fand. Sofort nahm er einige Flaschen heraus und sorgte etwas an Vorrat. Normalerweise könnte er sein Lebensmittelladen morgen besuchen, aber er wollte Nummer sicher gehen. Vielleicht hätten sie länger zu als geplant und dann hätte er nichts mehr zu trinken. Nachdem er paar Flaschen aufgreifen konnte, war er unterwegs zum Kasse. Allerdings hatten sie alle eine sehr lange Warteschlange und es würde sicherlich Ewigkeiten dauern bis er dran wäre. Für die paar Flasche würde das lange Warten nicht lohnen, also beschloss er kurzfristig doch richtig einzukaufen und mehr Proviant fürs Haus zu haben. Auch sein Dojo brauchte mal wieder etwas zum knabbern, was natürlich für seine Schüler gedacht sind.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDo 28 Mai 2015, 18:39

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Schnell und hektisch stampfte Mary in den Laden und rannte schnell zwischen den Regalen hin und her. " Herrgott! Wo sind diese blöden Tampons!" Ja, das Leben einer Frau war wirklich nicht leicht. Endlich fand Mary das gesuchte Produkt und schnappte es sich. Plötzlich änderte sich ihr Aussehen geringfügig und ihre Oberweite vergrößerte sich. >>Ich brauch noch Kondome! Bist du grade dran vorbei gerannt!<< Grade als Mileena ihren Körper bewegen wollte,änderte er sich wieder, wurde kleiner und auch die Oberweite ging zurück. "MILEENA! Lass das! Schon vergessen?! Auch du hast roten besuch! murrte Mary genervt von ihrer "Mitbewohnerin". >>Mist. Stimmt ja.<< kam es aus dem selben Mund, aus dem auch Mary ihre Worte ließ. Nur die Tonlage hatte sich geringfügig verändert. Mary seufzte nur genervt und sprintete Richtung Kasse. Mary achtete nicht auf Gegenverkehr, zupfte nur wütend ihren Schal zurecht und rempelte Leute auf dem Weg zur Kasse an. Was ein schrecklicher Tag das doch war. Da konnte man endlich aus seiner Zelle raus und dann bekam man Körperliche Probleme. Kann man sowas nicht wegzaubern? Mary war sichtlich angepisst und auch ihr Gesichtsausdruck war nicht sehr Freundlich. Als sie wieder durch einen der Gänge ging, änderte sich ihr Körper abermals. [/b] >> Lass mich nun mal ne Weile die Kontrolle haben. Du drehst ja gleich ab. Und außerdem ist da ein hübscher Typ~<<[/b] Mileena hatte Mary's Seele wiedermal zurückgedrängt und nur den Mund der 17 Jährigen behalten. Ein Mann stand an den Regalen und suchte grade Knabberzeug herraus. Gelassen stolzierte Mileena mit aufrechten Gang auf diesen zu. "Wehe du versaust was" zischte Mary knapp, doch Mileena ignorierte das und stellte sich neben den Mann. >>Wofür brauch ein staatlicher Kerl denn soviel zu essen?~<< säuselte die Dämonin dem Mann entgegen. Sie stützte sich mit einer Hand am Regal ab und zog ihren Schal runter um ihn mit Marys Mund anzulächeln.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDo 28 Mai 2015, 18:52

Als er gerade ein paar Knabberzeug aus dem Regal nehmen wollte, wurde er von eine Frau angesprochen und fragte ihn auf charmanter Art, was ein stattlicher Kerl so viel essen braucht. Er wendete sein Kopf zu ihr herüber, sah ihr lächeln und lächelte wieder zurück, danach richtete er sein Blickt wieder zum Regal und nahm paar Knabberzeug hervor. »Sie sind nicht für mich.« Sagte er knapp und wendete nach sein Griff an Leckereien wieder zu ihr. Er musterte sie komplett ab und ja, ihr Figur hatte echt was. Sie wurde wahrscheinlich oft genug angesprochen und sogar angemacht. So kannte der braunhaarige die Kerle nun mal und konnte bei solche Personen nur selbst den Kopf schütteln. Er selbst zeigte ja bisher selber wenig Interesse an eine Frau. »Auf der Suche nach paar Snacks?« fragte er sie dann. Es war schon etwas ungewöhnlich auf die Art angesprochen zu werden. Masamune störte es keinesfalls, aber es war ungewohnt. Oft sprachen die Leute nur einen fremden an, wenn sie etwas von jemanden verlangten, Fragen hatten oder darum baten Platz zu machen, damit sie selbst an das Regal kamen. Aus reiner Angewohnheit machte er auch sofort den Platz frei, dass auch sie ein paar Süßigkeiten aus dem Regal entnehmen konnte.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDo 28 Mai 2015, 19:05

Der Mann machte Mileena Platz und dachte wohl, sie wolle was aus dem Regal haben. >>Nein danke, wir haben schon alles.<< meinte Mileena, realisierte aber im selben Moment, das sie 'wir' gesagt hatte. Sie merkte, wie Mary den Körper übernehmen wollte. Sie spürte auch die genervten Wellen, die Marys Seele abgab. Schnell zog Mileena ihren Schal über ihren Mund und drängte Mary komplett zurück. Mileena merkte, wie ihre Spitzen Zähne sich vordrängten und war froh, diesen Schal zu besitzen. Sie versuchte sich wieder auf den Mann zu konzentrieren. >> Tut mir leid, ich bin ein wenig erkältet<< sagte Mileena und zupfte weiter an dem Schal um sicher zu sein, dass er dort blieb wo er hingehörte. >> Ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich dich ein paar dinge frage<< Die Stimme der Dämonin war gedämpft durch den Schal. Sie fuhr fort: >> Was macht jemand wie du an so einem grausamen Ort? Und noch viel wichtiger..auf wessen seite stehst du?<< Mileenas gelbe Augen blickten direkt in die Augen des Gegenüberstehenden. Sie musste wohl bedrohlich und charmat zu gleich wirken. Solche Blicke hatte Mileena schon seit ewigkeiten drauf. Und vor allem in solchen situationen war das immer ganz praktisch gewesen. Seitdem Mary ihren Körper invasiert hatte, war es sogar umso wichtiger gewesen, mit den Augen zu "reden". Plötzlich merkte Mileena wie Mary sich in ihre Gedanken schob "Mileena! Halt dich hier nicht so ewig auf! Er könnte ein Wächter sein!. Ein leises Seufzen entrann der Dämonin und sie schob die lästige Mary wieder aus ihrem Kopf. Es war doch immer dasselbe gewesen mit ihr.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDo 28 Mai 2015, 19:16

Sie wollte also nichts aus dem Regal und sprach in Plural. Anscheinend hatte sie Begleitung, eventuell einer der Liebhaber oder Freunde, die hier durch den Markt liefen. Das zwei Seelen in ihr stecken kam Masamune nicht drauf. Auch wenn er selbst einen Drachen in sich hat, sprachen die meisten Ritter trotzdem als Einzelpersonen. Daher vermutete er, dass sie wohl mit paar Freunde hier waren. Sie zog ihr Schal plötzlich hoch und sagte, dass sie Erkältet sei. »Oh, Gute Besserung.« Sagte der braunhaarige und hatte nichts gegen als sie ein paar Fragen hatte, die aber doch etwas merkwürdig waren. Ihr Blick könnte ihn fast durchdringen und es wirkte irgendwie mehr auffordernd, aber auch teils charmant. Er erwiderte ihr den Blick zurück und blieb kurz still. Dann ließ er sein Blick wieder locker und lächelte. »Ich habe hier ein Dojo.« Gab er ihr dann als Antwort. Nachdem sie diese Frage stellte sie schon etwas seltsam. Nun würde sicher jeder Fragen wieso sie das Wissen wollte, aber für ihn wäre es bedeutungslos, selbst wenn er dazu eine Antwort hätte, würde er damit sowieso nichts anfangen können, denn das hier war Glass Dome. Eine Stadt als Gefängnis. »Ich bin auf keiner Seite. Ich bin bloß der Inhaber einer Kampfschule.« Fügte er noch hinzu. »Und wie ist es mit dir? Wurdest du Inhaftiert?... Oder bist du ein Jäger auf der Suche nach einer Beute?« Die zweite Frage stellte er erst eine Sekunde später und kam dadurch, dass meistens die Wächter oder Jäger danach fragten und die Inhaftierten jagten, ob sie wohl einer von ihnen war? Seine Antworten waren eher vorsichtig. Vielleicht hatten die hohen Tiere ja auch nun auf ihn abgesehen, obwohl er eigentlich immer Ruhig blieb und kein Ärger in Glass Dome machte.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDo 28 Mai 2015, 20:02

Zum Glück fragte der Mann nicht nach, was Mileena mit dem 'wir' meinte. Ihre Anspannung ließ auch noch mehr nach, als der Manm meinte, dass er ein dojo leitete. Ein Ladenbesitzer also. Dennoch musste man selbst bei dennen aufpassen. Sie waren meist an die Regeln von Glass gebunden, zumindestens meinte Mary das mal zu Mileena. Der Mann riss Mileena aus ihren gedanken. Nun fragte er, ob sie Inhaftiert sei. Sie schwieg und hatte Glück. Denn gleich darauf kam eine zweite Frage. Mileena wusste, dass er damit herrausfinden wollte, ob sie eine Wächterin war. >>Ich suche mehr oder weniger nach Beute. Warscheinlich aber nicht nach solcher, die dir im sinn schwebt<< meinte Mileena nur gelassen und kalt auf die Frage. In gewisser hinsicht war das sogar richtig. Sie hatte seit ewigkeiten kein Menschenfleisch mehr gehabt..wieder sowas zu kosten..mhh~ Da lief einem ja glatt das Wasser im Munde zusammen. >> Ich suchr nach richtiger Beute~<< meinte Mileena darauf hin. Sie betonte das Richtig mehr als den rest des Satzes und wollte dem Mann kleine rätsel aufgeben. Sie liebte es, zu spielen und geheimnisvoll zu wirken. Und wer weiß? Vielleicht landete der Fisch hier ja zuerst im Bett mit ihr und dann auf den Teller~ Mileena musste grinsen bei dem Gedanken, was natürlich nicht sichtbar war für den Mann, da ja noch immer ihr Schal die unheimlich spitzen Zähne verdeckten. Mileena überlegte kurz und entschied sich dafür, den Mann ein wenig zu schocken. >> Folge mir und ich zeig dir eine Kleinigkeit~<< meinte Mileena mit sanfter stimme und ging mit einem aufreizenden Gang zu den Hinteren Regalen, wo kaum jemand vorbei lief. Mal sehen, ob der Mann neugierig genug war~
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDo 28 Mai 2015, 20:28

Die Fremde Frau blieb ebenso ruhig wie er. Das erlebte der Samurai-Adel eher selten. Andererseits machte dies ganze aber auch interessanter. Er hörte ihr zu und war aufmerksam. Sie jagte also nur die besondere Art von beute. Wie es schien, war er wohl einer diese 'Beute', denn sie wollte, dass er ihr folgt. Aber wohin? Hier im Markt war es voll von Passanten und eigentlich zeigte er wenig Interesse solche Gestalten hinterher zu laufen, egal wie erregend ihre Körper dabei waren. Dennoch entschloss er ihr zu folgen, denn vielleicht so würde er Erfahren was sie wirklich vor hatte. Masamune war aber vorsichtig und hielt seine Augen offen, wer weiß, was sie plante. Stumm folgte er ihr. »Eine Kleinigkeit also...« Er folgte ihr dann um die Ecke und blickte nun zu ihr. Der braunhaarige war furchtlos und zeigte wenig von seine Angst, was immer sie geplant hatte. Aber er stellte sich eigentlich nichts Schlimmes vor. Vielleicht war die Masche, dass sie ihn Gut aussehend fand, ein Vorwand um überhaupt mit ihn zu reden. »Ich bin gespannt, was deine 'richtige' Beute ist.« Seine Blicke hafteten an ihr und er war auf alles vorbereitet. Er dachte weniger daran, dass sie ihn angreifen wird, aber bei solche Personen war er vorsichtiger. Mit einen Kampf im Markt rechnete er aber nicht.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyFr 29 Mai 2015, 13:05

Er folgte Mileena. Perfekt. Genau wie sie es geplant hatte. Bei den hinteren Regalen angekommen drehte sie sich zu dem Fremden und sah ihn an. Es war überhaupt ein wunder, das er ihr gefolgt war. Sowas erlebt man hier im Gefängnis selten. Sehr selten sogar. >>Ersteinmal...ich bin eine Inhaftierte<< flüsterte Mileena dem Mann leise entgegen. Sie wollt sich sicher sein, das niemand sie hörte. Und selbst dem Fremden vertraute sie nicht ganz. Doch sie wusste ganz genau, dass ein Wächter niemals eine Inhaftierte in so einem belebten Laden angreifen würde. Punkt für sie. >>Und bevor ich dir meine Beute zeige...sollte ich dir zuerst zeigen, womit ich sie erlege~<< fuhr Mileena fort in einer warnenden und doch ziemlich psychoartigen stimmlage. Wieder dachte sie an Menschenfleisch und seinen Geschmack. Aber sie riss sich zusammen und blickte wieder den Mann an. Langsam glitten die grazielen Finger zu ihrem Schal und langsam zog sie diesen herrunter. Ihre Zähne kammen zum Vorschein. Lange, spitze Zähne. Keine Lippen. Nicht einmal wangen besaß die Dämonin. Nur ein Lächeln von Ohr zu Ohr, was aus extrem spitzen Zähnen bestand. >>Damit fange ich meine Beute~<< Man konnte die bewegungen der Zunge sehen. Jede einzelne Bewegung war zwischen den riesigen Zähnen zu sehen. Mileena grinste nocheinmal extra breit. Wie es ihr doch gefiel. Menschen hatten meist Angst vor ihr nach so einem Anblick. >> Und nun erzähle ich dir was ich jage...~<< Mileena ging näher an den fremden herran und flüsterte: >> Ich liebe Menschenfleisch<< meinte Mileena mit einem Lachen und blickte dem Fremden direkt in die Augen.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptySo 31 Mai 2015, 11:10

Nachdem Masamune ihr folgte, blieb sie im Menschenfreier Gang stehen und sah ihn an. Zuerst erzählte sie ihm, dass sie eine Inhaftierte sei und schob ihr Schal herunter. Darunterwar ihre Zähne zu sehen, die von einem Ohr bis zum anderen ging. Ihre Zähne waren sehr spitz und hatte keine Lippen oder Wangen. Sie war also auch kein Mensch, das konnte er schon mal feststellen. Als sie ihre Zähne zeigte, erklärte sie ihm, dass sie damit ihre Beute fängt. »Verstehe, so eine bist du also,« sagte er. Sie kam ihm ganz nah und flüsterte ihm leise zu, dass sie Menschenfleisch liebt. Er schloss seine Augen, beugte sein Kopf leicht runter und lächelte, bis er diese wieder hob und sie ansah. »So läuft das Spielchen also, dann muss ich aufpassen, dass ich nicht genau so ende wie die anderen Männer.« Was sie jetzt wohl vor hatte nachdem sie ihr Geheimnis zeigte? Wollte sie ihn nun auch fressen? Sollte sie es versuchen, würde er sich natürlich verteidigen. »[b]Wie genau lockst du deine Beute, ohne dass sie sich von deine Zähne abschrecken?« Fragte er dann. Natürlich hatte er auch erkannt, dass sie normale Lippen besaß. Eventuell hat sie die Männer einfach mit Sex verführt und sie am Ende aufgespeist. Wenn er ihr vollbusige Busen ansah und ihre Körper, musste es leicht sein diese einfach heran zu locken. Bei den braunhaarigen wird das jedenfalls nicht so ablaufen.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyFr 05 Jun 2015, 19:23

Mileena gefiel es, denn menschen was zum denken zu geben. Die Reaktionen auf solche waghalsigen Aktionen waren einfach nur die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Oftmals bestimmten diese Verhaltensweisen ihrer Mitmenschen jedoch über das darauf folgende spielchen. Der braunhaarige schien neugierig, aber nicht ängstlich. Zumindestens in Mileenas sicht. Sowas war dann wieder rum ziemlich langweilig. Der Fremde fragte sie dann plötzlich, wie sie denn die Männer lockte. >>Ich habe nie behauptet nur Männer zu jagen, hübscher. Viel mehr spezialisiere ich mich auf Kinder oder Menschen die Angst haben<< leicht grinsend verdeckte Mileena ihren Mund wieder. Das musste wohl genug Gehirnfutter gewesen sein. Doch sie hatte nicht gemerkt, wie geschwächt ihre Seele von der Unterdrückung von Mary gewesen war. >>Hachja...so leid es mir tut, jemand möchte nun übernehmen...man sieht sich<< meintre Mileena zu dem Fremden und ihre Stimme verschwand wie ein Echo im inneren des Körpers. Mit der Stimme schwand demnach auch der attraktive Körperbau. Der Körper der zwei Seelen würde kleiner, schmächtiger und auch die Oberweite zog sich zurück. Mi einem guten Auge konnte man auch sehen, dass sich die Ausbeulung im Schal, die durch Mileenas Zähne entstanden war, zurückzog. Die Augen des Körpers schienen kurz leer, wechselten dann aber in einen sanften braun ton. Mary hatte den Körper übernommen und senkte sofort den Kopf. ''Falls wir ihnen Unannehmlichkeiten gemacht haben, tut es uns leid..Mileena ist nun mal leider so..'' Die stimme des Mädchens klang nun um einiges jugendlicher und zerbrechlicher. Mary war diese Situation sichtlich peinlichund bedröppellt sah sie auf den glatten Boden des Supermarktes. Schnell murmelte sie dem Fremden etwas zu, was sich anhörte wie eine lächerliche Ausrede, was nur dazu da war, um der Situation aus dem weg zu gehen. Mary drehte sich um und wollte diesen Laden verlassen.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDi 09 Jun 2015, 18:13

CF: Außerhalb der Stadt - Wasserweg

Es war manchmal so einfach Tatsachen zu verdrehen. Man musste nur ein wenig seine Fantasie anregen und schon wusste man augenblicklich, was man zu sagen hatte. Jaden war ein wahrer Künstler in diesem Gebiet. Er schaffte es wahre Sachen derartig umzupolen, Leuten Gedanken aufzuzwingen und Ideen – welche sie niemals laut geäußert hatten, ohne dafür irgendwelche Magie benutzen zu müssen. Nein, wenn Jaden beschloss, dass die Leute derartig dachten, dann taten sie das in seinen Augen auch. Nur schwer war er davon abzubringen, diese Fantasien nicht als reale Gefühle abzustempeln und näher auf die Leute einzugehen. Ob es ihm Probleme einbrachte? So genau hatte er nie darüber sinniert. Die meisten seiner Bekanntschaften mochten es am Anfang als verwirrend und vielleicht sogar ein wenig unhöflich und desinteressiert ansehen, doch schnell empfanden sie seine wuchernden Gedankengänge als angenehm, abwechselnde Wohltuung. Die Menschen brauchten sie keine Sorgen mehr darum zu machen, ihre endlosen Probleme wild gestikulierend und ausweichend demonstrieren zu müssen um die Neugierde ihrer Freunde gerecht zu werden. Nein die fantasievollen Geschichten und Gedanken von Jaden nahmen ihn nicht nur die Bürde, sich mitteilen zu müssen, um nicht als introvertiert und einzelgängerisch zu gelten. Allerdings – wie hätte Jaden wissen sollen, dass bei so vielen positiven Reaktionen auf seine Art mit Dingen umzugehen, es einige wenige Ausnahmen gab, die sein Verhalten nicht wirklich nachvollziehen konnte… die sich dadurch verletzt fühlten und in ihrem Bedürfnis sich aussprechen zu können eingeengt. Jaden kannte all das nicht – desto mehr beharrte er auch auf seiner Meinung, als Yuna anfing zu widersprechen. Ja, sie tat es tatsächlich! Dabei hatte er sich für so einen guten Gedankenleser gehalten… „Was? Nein, wie kommst du auf die Idee..?“

Überrascht blinzelten seine verschiedenen farbigen Augen zu ihr nach unten, mit einem Wimpernaufschlag der jeder pseudounschuldigen Schönheitskönigin Konkurrenz machen könnte. Doch damit nicht vollendet, fügte die nun leicht stotternde Rotblondine auch noch an – „Jaden irgendwann werden wir über das was passiert ist reden müssen.“ Er spürte den sorgenvollen Tick in ihren violetten Augen und quälend langsam richteten sie sich in seine Richtung. Der Clown wollte sich ducken, sich diesem schweren, melancholischen, leidvollen Welpenblick den sie ihm schenkte, geschickt entziehen! Aber… er könnte jetzt schlecht mit einer Ninjarolle wegspringen – denn das würde die Situation nur noch weiter anheizen. Also zwang er sich dieses wehmütige Starren zu erwidern, auch wenn seine Augen nur voller Verwirrung und augenscheinlichem ‚Ich-hab-keine-Ahnung-was-du-mir-gerade-damit-andeuten-willst‘-Blick. Yuna errötete, zuerst nur ganz leicht ihre Wangen, ehe es sich ausbreitete, sogar ein klein auf der Nase und ihre Ohren schienen förmlich vor Scham zu glühen. So ganz wusste der Junge nicht wirklich nicht, wie er ihr merkwürdiges Verhalten deuten sollte – sie verhielt sich ein wenig wie er damals im Kindergarten wenn er sich eingenässt hatte, aber irgendwie bezweifelte er so recht, dass das ihr Problem war – drüber reden wollte er trotzdem nicht. Also entwarf er innerhalb weniger Sekunden einen Plan in seinem Kopf, er hob den abgetrennten Arm etwas an – ignorierte dabei Yuna’s Worte, was er mit diesem vorhabe und verbog die klammen Leichenfinger so, das nur der Zeigefinger stramm nach oben zeigte. Damit schwang er im nächsten Moment auch sofort durch die Luft, wie es ein Lehrer tun würde, der eine Schülerin tadelt. „Also Yuna. Erstens – wir müssen gar nichts. Nur sterben und das dauert noch laaaaange laaaaange Zeit.“ Er nickte bekräftigend, ließ den Arm durch die Luft sausen, während er jedoch nicht stehenblieb, sondern munter fröhlich weiter dem Weg folgte. „Zweitens – ich seh‘ wie rot du wirst weißt du? Und du musst dich absolut nicht dafür schämen, dass es vielleicht ein wenig wehtut… das ist vollkommen natürlich! Daher nützt auch deine vergebliche Abstreitung wenig, denn ich durchschaue dich sofort.“ Als würde er es demonstrieren wollen, huschte seine Augen wie auf Stichwort zu ihr zurück und tatsächlich schien es so zu sein, als würde sein Türkises Auge in der Dunkelheit ein dämmriges Glühen annehmen und die radioaktive Strahlung zurückgewinnen. Dabei zierte ein mehr als freches Grinsen seine Lippen, ehe Fisheye ganz leise und verschwörerisch flüsterte. „Nur wenige wissen es… aber eigentlich… bin ich Jaden – the Mentalist.“

Der Clown packte nun alles an Utensilien aus um die Situation in eine lustige Richtung zu lenken, die er hatte. Jedes Mittel war ihm recht und das Yuna sich so dagegen sträubte, war ihm fast schon als Herausforderung recht. Er würde sie schon dazu bringen die unnötigen Sorgen abzuschütteln und sich hier nach unten auf Käpt’n sinkendes Niveau zu begeben. Oder wollte Yuna einfach nicht verstehen, dass sie sich mit diesen Sorgen nur selbst zerstörte? War es denn verboten, einfach glücklich sein zu wollen, ohne sich über irgendetwas Gedanken machen zu müssen? Zugegeben, jeder andere würde sein Leben als einziges Chaos und Desaster sehen – als Vollkatastrophe, aber es war die bunteste Achterbahn die man sich vorstellen konnte – solange immerhin noch andere Menschen in den Wagons saßen. „Wenn du doch nur merken würdest was andere Menschen für dich empfinden..“ – die Worte hörte er selbst kaum. Viel mehr waren sie unterschwellig, sodass er für einen Moment dachte, sein Gewissen hätte sich von dem jahrelangen Urlaub erholt und wäre zurückgekommen. Falsch gedacht… Es seidenn sein Gewissen hatte die Gestalt eines jungen, rotblonden Mädchens mit strahlend violetten Augen angenommen – die momentan jedoch eher trüb waren. Er schwieg. Was sollte er auch groß sagen? „Manana…“ Summte er leise, als wäre das die Antwort auf ihre Frage und wartete vergeblich auf ein… Dübdüdübdüü.

Nachdem sie den Wasserweg komplett hinter sich gelassen hatten- teils schweigend, teils von Jaden’s belanglosen Gesang und Bedudel begleitet, konnte man die Stadt erkennen und der Junge spürte, wie ein mulmiges Gefühl seine Magengegend erklomm. Unbewusst klammerte er Yuna’s Hand fester, als versuchte er sich dadurch Halt zu verschaffen. Auch der abgetrennte Arm in seiner anderen Hand wurde fester gegriffen, als sie durch die nächtlichen Straßen von Glasscity schlenderte, schließlich von dem bunten Lichter-Schild des Discounters angezogen wurden, wie zwei alkoholgierige Motten. Es war schon ein klein wenig, wie das Gefühl ein Verbrecher zu sein, als sich die Schiebetüren quietschend öffneten und der Besitzer hinter der Theke nicht mal einen Blick von seiner Zeitschrift hob. Der Laden war Diebstahlsicher. Überall Kameras, die Produkte waren gechippt – wie eigentlich in den meisten Läden hier. Zu Jaden’s Enttäuschung waren kaum Menschenseelen im Supermarkt anzutreffen. Eigentlich sah er überhaupt niemanden und sein Herz wummerte in der Aufregung so schnell wie ein Presslufthammer. Gerade, als er sich stocksteif wieder umdrehen wollte – war da jedoch etwas… was ihn zurückhielt. Stimmen. Um genau zu sein, die eines Mädchens. ''Falls wir ihnen Unannehmlichkeiten gemacht haben, tut es uns leid... Mileena ist nun mal leider so.'' Keine Ahnung wer diese Mileena war und warum das Mädchen in der Mehrzahl sprach, aber einen Versuch war es wert. Mit einem breiten, weltoffenen Grinsen huschte der Junge – Yuna in der einen Hand verewigt – der abgetrennte Arm in der anderen. (Aber wer sagte nicht, dass er nicht Gummi sein könnte? – Vom Fleischgeruch mal abgesehen.)

Sofort rückte ein Mann in sein Blickfeld und auch die Stimme bekam endlich einen Körper. „Entschuuuuldiguuung.“ Verdammt… je näher er kam, desto mehr schien der Mann zu wachsen. Es war wie bei diesen russischen Puppen, Matrjoschka, die seine Mutter früher immer selbst gemacht hatte – bloss dass es bei dem Mann umgekehrt war. Er war nicht mal größer als Jaden – aber so… massiv, das er sich in dem Hoodie vorkam wie ein Schlückchen Wasser. Wobei… Wodka ihm jetzt lieber wäre. „Ist denn jemand von euch beiden schon… ihr wisst schon. Strafmüüündig?“ Vielleicht nicht beste Art um zu fragen, das wurde ihm aber auch erst im Nachhinein bewusst. Irgendwie… hatte er die Hoffnung, dass seine überspitzte Sprechweise ihn vielleicht liebenswürdig aussehen ließ… Wie bei einer schnuckeligen Straßenkatze, der man sein ganzes Geld geben würde.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDo 18 Jun 2015, 18:19

CF :: Wasserweg

Er lebte schlicht weg in seiner eigenen on ihm erschaffene Welt. Komplett abgeschottet von schlechten Einflüssen,Emotionen und Problemen. So konnte er sich vor sich selbst schützen und würde sich nicht mit sowas beschäftigen müssen. Also wie sollte man jemanden aus seiner eigenen perfekten Welt holen? Ganz klar: Das war schwer oder gar unmöglich!
Ein Junge der kaum seine wahren Gefühle zeigte und selbst nicht mal die von anderen verstand konnte doch nichts für Yuna sein oder? Wie also sollte Yuna nun vorgehen?
Jadens kindliche und recht naive Art war für Yuna ziemlich schwer zu verstehen.

Das Drachenmädchen hielt an, schüttelte sich und sammelte ihre Gedanken. Ok Yuna so kann das einfach nicht weiter gehen. Wegen einem Typen kann ich mich nicht so fertig machen. Ja Jaden gefällt mir und das streite ich auch nicht ab, aber ich kann mich nicht so gehen lassen. Nach dieser "Selbstprädigt" ging sie mit Jaden hand in hand weiter und versuchte sich nun wieder auf das Gespräch zu konzentrieren.

Jaden war immer noch der festen Überzeugung es würde an Yunas neuen Piercings liegen. Sie seufzte laut,schüttelte den Kopf und lächelte einfach. Ok ok. Du hast recht es ist wegen den Piercings, aber ich wollte es nicht zugeben, weil es mir unangenehm ist. log sie. Klar war jetzt nicht die optimale Lösung Jaden anzulügen und auf seine "Welt" einzugehen, aber was sollte sie sonst machen? Sie konnte schlecht hingehen und weiter ne Trauerwelle schieben, das würde sowieso zu nichts führen. The Mentalist? So so.. Dann pass ich wohl lieber auf was sich mache und sage. grinste die Drachendame breit. The Mentalist und Yuna gingen also richtung Supermarkt und je mehr sie sich diesem näherten, desto mehr freute Yuna sich darauf, sich mal ordentlich die Kante zu geben und alles für einen Moment zu vergessen. Sie hoffte das die beiden etwas anständiges zu trinen kriegen würde und nicht nur Bier.

Nun summte Jaden also eine Melodie und Yuna stieg schmunzelnd ein. Dübdüdübdüü.. Immer noch hielt Jaden ihre Hand und die beide hatten den Supermarkt fast erreicht.
Kurz darauf erreichten sie schon den Supermarkt und platzen in ein Gespräch. Yuna ging im Gegensatz zu Jaden nicht darauf ein und lauschte eher nur. Allerdings musterte Yuna den Mann vor ihr. Der wirklich riesig und furchteinflösend schien, aber nicht für Yuna. Sie lächelte charmant. Was mein Freund hier damit sagen will, ihr seid doch sicher schon über 18 oder? lächelnd sah sie ersten den riesen und dann Mileena an. Vielleicht brachte es den beiden mehr, wenn Yuna "zuckersüß" rüber kam. Yunas Griff um Jadens Hand festigte sich etwas, denn irgendwie machte sie die Riese des Mannes ziemlich zu schaffen. Sie grinste innerlich, warum genau störte es sie das der Mann so groß war? Als Drache war sie immer noch mindestens 4 mal größer als er.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyMo 22 Jun 2015, 09:24

Masamune lauschte ihre Worte, sie jagte also nicht nur Männer, sondern auch Kinder oder Menschen die vor ihr Angst hatten. Darauf ihn erblickte er sie etwas überrascht und grinste dann leicht. Doch dann erwähnte sie, dass jemand ihr Platz übernehmen wollte und wollte dann auch verschwinden. Direkt vor ihm verwandelte sich die Sehr hübsche Frau in ein andere zierlicheres Mädchen und entschuldigte sich bei ihm. Das war für Masamune sehr interessant, »du musst wohl die andere sein, die sie erwähnt hatte. Du brauchst dich dafür auch nicht zu entschuldigen… Ich fand sie sehr Amüsant. « Gab er ihr als Antwort zurück. Dann kam er ihr ein paar Schritte näher und bevor er was sagen konnte, kamen zwei weitere Personen dazu, zwei Jugendliche um genau zu sein, ein Junge und ein Mädchen die fest miteinander Hände hielten. Der Junge sprach die beiden gleich direkt an und fragte ob sie Strafmündig sei, dann ergriff seine Freundin das Wort und fragte nochmal direkter, ob sie Frei jährig wären. Masamune sah die beiden an und fand die Frage etwas merkwürdig, normalerweise sollte man schon erkennen, dass er diese Alter bereits überschritten hatte. »Haltet ihr mich etwa für so jung? « Stellte er die Gegenfrage und fügte noch hinzu: »was wollt ihr von uns?«
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyMi 24 Jun 2015, 13:16

Yuna’s schmale Finger schlangen sich enger um die große, knochige Klavierspielerhand des weißhaarigen Clowns und auch wenn ihr junges Gesicht von einem niedlichen Lächeln geprägt wurde und ihre Augen freundlich zu dem Fremden nach oben blitzen, so konnte Jaden es spüre… So ganz wohl, schien das Drachenmädchen sich nicht zu wohlen, einen vollkommen Unbekannten um eine derartige Sache zu bitten. Merkwürdig, als er ihr bei ihrem ersten Treffen tief in die Iren blickte, hatte er keine derartige Phobie herausfiltern können. Auch wirkte sie sonst nicht wie ein sozialphobischer Mensch, besonders, da sie mit einer derartigen Einschränkung sicherlich von ihm meterweit Abstand halten wollen würde. Aber er sollte vielleicht aufhören so viel in ihr Verhalten hineininterpretieren zu wollen. Denn um ehrlich zu sein, bewegte der Junge sich dort auf hauchdünnen Eis. Jaden hatte andere Menschen nie wirklich verstanden – wie ernst und konsequenzorientiert sie handelten, wie sie sich perfekt ihrer Umwelt anpassten und alle ihre Gefühle so brutal ehrlich ihre Körper umwebten wie ein schweres Parfüm. Warum also, sollte er nach all den Jahren wo er die Gedanken und Gefühle andere Menschen schulterzuckend ignoriert hatte, jetzt damit beginnen sie analysieren zu wollen? Es würde nichts bringen… er würde an seinen eigenen Idiotie zweifeln. Yuna übersetzte Jaden’s Worte für den hochgewachsenen Mann in eine halbwegs verständliche Aussage, das zuckersüsse Lächeln wich dabei keine Sekunde von ihren gespitzten Lippen und intuitiv – während der kleine Clown ihr einen verstohlenen Blick schenkte, versuchte er dieses Gesicht nachzuahmen.

So blickte nicht nur die hübsche Rotblondine mit schmeichelhafter Freundlichkeit zu dem Mann nach oben, nein auch Jaden vollführte einen atemberaubenden Wimpernaufschlag, ehe er jedoch an seinem makaber erzwungen wirkenden Lächeln scheiterte. Aber wie sagte man sogleich? Besser versuchen und scheitern, als daran zu scheitern es nicht zu versuchen. Der Ausdruck des Mannes schien dennoch zweifelnd. Sein ruhiger Ausdruck in dem tief-goldenen Auge – das andere war unter einer Augenklappe versteckt, sodass die Fingerspitzen des Weißhaares bereits kribbelten, ihm diese herunterreißen zu wollen – lag vollkommen gelassen auf den zwei Gegenüberstehenden Jugendlichen. Das jung wirkende Mädchen, welches die Haare kurz zu einem Bob geschnitten trug, wirkte trotzdem recht teilnahmslos, ihre Lippen waren geschlossen und ihr abschweifender, dunkelbrauner Blick machte auch sonst wenig Anstalten sich irgendwie an dem Gespräch beteiligen zu wollen. Dafür erhob jedoch der Mann seine angenehm volle tief schwingende Stimme, welche, wie von Jaden befunden, förmlich dafür erschaffen worden war die Gehörgänge eines Musikers zu massieren. Hätte er ein Aufnahmegerät dabei, so hätte der Junge es sicher spätestens jetzt angeschaltet um aus seinen zugegeben nicht abwegig erscheinenden Worten einen netten Remix zu basteln.

Dennoch drängte sich unweigerlich die Frage in das Gehirn des Gefallenen, wie lange dieser Fremde wohl schon hier auf Glass war. Welche Rassen er bereits hatte kennenlernen dürfen. Bevor Yuna auch nur zu einer Antwort ansetzen können würde, drängte sich also die geschmeidige, wenn auch hörbar belustigte Stimmlage das Clowns durch die Luft, ein kleines Kichern zog voran. „Nun, man kann sich leider hier nicht mehr auf graue Bärte und Fältchen im Gesicht verlassen.“ Grinste der Clown, fuhr mit der Leichenhand nachdenklich durch die silber-weiße Lockenpracht. Dabei musste das Grinsen, welches sich schon fast übernatürlich über seine Wangen spannte und die verschiedenfarbigen Augen ihm absolut durchgeknallten Ausdruck verleihen. „Ich kannte da mal so eine kleine Wandlerin – die für uns immer hier eingekauft hat.“ Man sah deutlich wie seine Augen in genussvoller Nostalgie an bessere Zeiten von dem Mann abschweiften und er leise anfügte, in seinen eigenen, kleinen Erinnerungen schwelgend. „Für eine Zwölfjährige konnte die saufen sag ich dir… Wenn du sie nicht nach einer Flasche kotzend aus dem Fluss gefischt hat, war es für sie kein gelungener Abend.“ Er kicherte, die Worte waren mit jeder Silbe leiser geworden, sodass die Vermutung nahelag, dass er vielleicht gar nicht in alten Zeiten schwelgen und gleichzeitig reden konnte. Jaden erschien wohl vom Gesamtbild generell nicht wie die hellste Birne des Gefängnisses. Innig quoll ein Seufzen über seine Lippen – jeder hatte andere Möglichkeiten gefunden, sich mit dem Aufenthalt in einem brutalen Jugendgefängnis abzufinden. Manche soffen wie Penner, spritzten sich diverse Substanzen, andere flüchteten sich in Geisteskrankheiten oder übermäßigen Konsum an Essen, Videospielen, Musik oder gar… küssen. Jeder hatte so seine ganz persönliche Variante mit der düsteren Realität hier umzugehen… für manche ging es nicht gut aus. „Jedenfalls nachdem sie und andere Jugendliche sich fast zu Tode soffen und es langsam auffiel, haben die hier strikte Ausweiskontrollen eingeführt. Also was ist nun, holst du uns was oder nicht?“ Mit der Überzeugung gerade die besten Argumente an einen Erwachsenen geliefert zu haben, um zwei dahergelaufenen Jugendlichen etwas zu Trinken zu kaufen, strahlte das lachende Clownsgesicht direkt in Richtung des namenlosen Fremden, als wäre es beschlossene Sache, als müsste er nicht einmal mehr zustimmen. In Jaden’s Welt war es einfach so… herrlich simpel, unkompliziert, die Dinge fügten sich schnell nach seinem Willen und so ließ er sich innerlich gar nicht erst auf die Möglichkeit ein, dass er vielleicht doch nein sagen konnte. Nein, bevor er dem Mann auch schon groß Möglichkeit gab zuzustimmen (oder zu widersprechen) nestelte der Junge aus seiner Hosentasche ein paar Flame$ hervor, den Arm hatte er vorsorglich unter seine Achselbeuge geklemmt, ehe er den Blick kurz durch das Alkoholregal schweifen ließ, an dem die Gruppe auch stand. Zufälle gibt’s! Aber der Mann hatte ja selbst einen kleinen Vorrat an Sake in der Hand, insofern war sich JJ eigentlich recht sicher in dem Fremden einen Verbündeten gefunden zu haben. Reisschnaps selbst hatte er persönlich dennoch nie etwas abgewinnen können. „Hmm…. Also ich fände Bärenfänger ganz geil…“ Murmelte der Junge wie im Selbstgespräch, während seine Augen durch die verschiedenen Glasflaschen und passenden Etikette huschten. „… oder Behringer Kirschlikör… hm… Vodka Feige. Was denkst du Yuna?“ Mit fragenden Augen huschte der Blick zur Rotblondine zurück – noch immer hatte er auf die Antwort des Mannes keinen Gedanken verschwenden. Ja… Jaden war durchaus dreist. Frech… Fraglich war da nur, ob das Mädchen, von dem er nicht den blassesten Schimmer hegte, dass sie Liebesgefühle für ihn hegen könnte, daran jemals etwas ändern könnte.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyFr 26 Jun 2015, 19:36

(Dieser Post ist nur ein "Nachtrag". Es muss nicht darauf geantwortet werden, da Mary dann getötet wird ^^)
Ein Junge gesellte sich zu den beiden. Mary gefiel das garnicht. Was wenn sie mitgekriegt haben, wie Mileena sich offenbart hatte? Was wenn...sie Wächter waren? In der jungen Schülerin stieg Panik auf. Sie hasste es mit sowas konfrontiert zu werden. Nun sprach der Junge die beiden auch noch an! Er fragte sie, ob sie volljährig wären. Mary starrte den Jungen nur perplex an und sah nun erst den abgetrennten...Arm? Nun überrumpelte die Panik Mary komplett. Noch bevor sie irgendwas sagen konnte, trugen ihre Beine sie auch schon raus aus dem Laden. Sie hatte nichteinmal mehr die erklärungen des Mädchens gehört, das dem Jungen anscheinend gefolgt war. Mary riss die Tür des Ladens auf und rannte. Sie rannte schneller, als sie es für möglich gehalten hatte. Weg wollte sie. Weg von diesen ganzen Menschen. Weg von allem neuen. Einfach nur weg. Sie hatte eine dunklere Gasse erreicht, in der sie eine kurze Verschnaufpause einlegte. Nochimmer hyperventilierte sie und sah sich panisch um. Sie war allein, zum Glück. Doch die Flucht hatte ihren Tribut. Mary war Erschöpft und Mileena schubste ihre Präsenz wieder einmal in den Hintergrund. ">>Du bist ja wie ein aufgescheuchtes Huhn. Herrgott, wegen dir brauch mein Körper essen, Idiotin.<<" Mary antwortete nicht. Sie war zu erschöpft. Mileena sah sich um. Grade erblickte sie im Augenwinkel eine Insassin die sich herrumtrieb. Mileena hatte sie einmal in den Mädchenunterkünften entdeckt gehabt. Mileena pirschte sich lautlos an ihre "Beute" an. Sie musste das Mädchen einfach haben. Ihr ausgehungerter Körper bestätigte dies umso mehr. Mit einem Ruck sprang sie die Insassin an. Mileena achtete nichtmehr auf die anderen Passanten. Ihr Hunger trieb sie in den Wahnsinn und während die Insassin Todesschreie von sich gab, schlug Mileena ihre Zähne in das rohe Fleisch. Sofort schrie das Mädchen noch lauter, doch nach einem zweiten biss in die Kehle gab die Insassin röchelnd endlich ruhe. Mileena frass mitten auf der Straße das Mädchen auf, zerfetzte sie auf grausamste art und weise. Was um sie herrum geschah, war ihr egal. Sie wollte Fleisch ~

(Yuri hat nun die Erlaubnis meine kleine Dämonin zu töten ~)
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDi 30 Jun 2015, 23:25

Kommt von: Waldweg - Seite 3


Nachdem der Magier die Stadt erreicht hatte, waren seine Schritte wieder langsamer geworden. Langsam, wie ein normaler Passant schlenderte er gemächlich durch die Straßen von Glass Dome. Sein Zauberbuch hatte er - wie eigentlich auch sonst immer - unter seinem Arm während er durch die Menschenmassen lief. Wie er ein Gesicht unter Hunderten wurde. Doch dann..dann hörte er plötzlich schreie. Aufgeschreckte Menschen liefen wie verrückt vor etwas weg. "Wir haben es wohl gefunden meine Göttin, thehe!", murmelte er nur leise zu der Rabendame auf seiner Schulter bevor diese sich auch schon in die Luft erhob und von Oben hinab sah. Dahin, wo Yuri auch langsam ging, dahin woher die aufgeschreckten Insassen herkamen..

Und was er dort fand, dass war wirklich sehr faszinierend! Neugierig legte er nur den Kopf schief während er dem Schauspiel zusah. Eine Person mit ganz schön spitzen Zähnchen hatte sich über einen toten Körper gebeugt und aß fleißig von dem Körper ab. Überall war alles so wunderschön Rot! Mehrere Meter um die Szene herum hatte sich schon die Blutlache kreisförmig ausgebreitet. Und während dieses hungrige Mädchen mit ihrem Imbiss beschäftigt war, ging der kleine Magier auch langsam auf sie zu. "Halllooo, thehehehe! Stört es dich wenn ich dir beim essen zusehe, thihi? Du siehst sooo hübsch dabei aus, nyhaha!" Mit einem breiten Lächeln ging der kindliche Attentäter einfach auf sie zu und setzte sich mitten in die Blutlache hinein! Das sein Mantel, sein Umhang, seine ganze Kleidung damit dreckig wurden störten ihn nicht. Nein, der Kleine ging noch einen Schritt weiter! Grinsend schob er sich einen Finger den er im Blut gebadet hatte nur in den Mund, leckte ihn ab nur um das ganze noch öfters zu machen. Sein Zielobjekt wusste wohl nicht so recht wie es reagieren sollte, sah die Fratze mit den ganzen spitzen Zähnen nur zwischen ihm und dem toten Körper am Boden hin und her. Er konnte sich schon ganz genau denken, was nun kommen würde..und dennoch grinste er breit. Mary schellte von ihrem ersten Snack hoch und stürmte auf den kleinen Jungen zu! "Och, du Spielverderberin! Ich hätte dir gerne weiter zugesehen, thihihi!" Lachend hatte sich der Magier einfach nur auf den Rücken geworfen und war (in dem Blut überall auf dem Boden) zur Seite gerollt. Ja, er badete im Prinzip wirklich im Blut! Lachend richtete er sich nur wieder langsam auf und bestaunte seine nahezu komplett roten Gewänder. Und wieder preschte die Dämonin auf ihn zu! Dieses Mal jedoch konnte Yuri nicht ganz so gut ausweichen, war er einfach viel zu sehr von dem ganzen Blut abgelenkt gewesen. Sie hatte wohl versucht ihn zu beißen, mit ihren viel zu spitzen Beißerchen seinen armen Hals zu erwischen! Aber zum Glück war Yuri nie alleine! Genau im rettenden Moment kam plötzlich Morrigan aus der Luft herunter geschossen und flog mit den Krallen direkt auf Mary's Gesicht zu. Die Dämonin hatte nicht damit gerechnet, vergas sie das beißen und prallte mit voller Wucht mit dem kleinen Jungen zusammen! Wieder landete Yuri nur auf dem Hosenboden, wiedermal in einer Pfütze voller Blut. Und er...er lachte! "Nyhahahaha, dass macht Spaß! Bloß..hast du noch gar nicht aufgegessen..thehehe.." Er lachte nur laut..und rannte in eine dunkle Seitenstraße. Dort, wo er alleine war. Natürlich folgte die hungrige Dämonin ihm sofort! Das jedoch..änderte sich, als plötzlich der tote Körper über welchen sich die Dämonin eben noch gebeugt hatte sich wieder bewegte! Der "Imbiss" seines Zielobjektes war auf einmal zum Leben erwacht! Der Hals war zum Großteil zerfetzt und auch aus der Bauchdecke quollen schon langsam ein paar Organe heraus..aber trotzdem packte dieser "Zombie" die Dämonin nur fest und fing an sie selbst zu Beißen! "Thihihi..das Fressen frisst nun die Fresserin, thehe.." Mit einem breiten und überaus faszinierten Gesicht blätterte er sein Zauberbuch auf, wirkte ein paar Zauber, ließ Mary ein paar mal von einer gespenstischen Masse aus purer Finsternis schlagen während der Zombie langsam aber sicher das Fleisch von ihren Knochen knabberte. Noch schrie sie nicht.. Mit einem glücklichen Lächeln setzte sich Yuri einfach nur vor der Dämonin auf den Boden, blätterte erneut kurz in seinem Zauberbuch bevor er sie nur ansah.. "Zeit zum sterben, thehe!" Wie aus dem nichts umschlang plötzlich eine Kugel aus dieser Finsternis, aus dieser reinen Dunkelheit den kompletten Körper des Ziels...und zog sich plötzlich abrupt zusammen! Lachend saß der Magier nur zu wie an der Stelle wo eben noch diese Frau (und sein kleiner Zombie) gekauert hatte, bloß noch eine undefinierte Masse an Fleisch und Blut lag. "Puhhh, dass war anstrengend, nyhahaha!", meinte Yuri nur erschöpft aber dennoch mit einem Lachen auf den Lippen während er wieder in seinem Zauberbuch herum blätterte. Und kurz nachdem er fündig geworden war und den Zauber gewirkt hatte...fraßen tausende und abertausende Maden wie aus dem nichts die letzten Beweismittel von innen heraus auf! Grinsend klappte er nur wieder das Buch zu, nahm seine Rabendame wieder auf die Stirn und stolzierte aus der Gasse heraus. So als ob nichts gewesen wäre..


Wird fortgesetzt: Keine Ahnung, wird editiert~
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptySa 04 Jul 2015, 17:47

Etwas irrtiert sah sie den Mann wieder an. Als sie gerade zu einer Antwort ansetzen wollte kam ihr allerdigns Jaden zuvor und so schwieg sie und lies Jaden das hier regeln. Jaden redete zwar erst von irgendeiner Wandlerin die er kannte und ehe zuende gesprochen hatte setzte er auch gleich mit der Frage nach weswegen die beiden überhaupt zum Supermarkt gekommen waren. Nun würde sich zeigen ob der Mann ihnen Alkohol kaufen würde oder nicht.
Skeptisch sah Yuna ihn an. Ein normaler Erwachsener würde ihnen mit Sicherheit kein Alkohol kaufen, aber welcher Erwachsene war hier in Glass Dome schon normal? Keiner und das war der Punkt, weswegen Jaden und Yuna vielleicht Glück haben könnten und ihren Alkohol kriegen würden.
Jedenfalls stöberte Jaden die Reihen ab und Yuna sah sich ebenfalls die Auswahl an. Jaden schlug einiges vor und Yuna musste erstmal im Kopf durchgehen was es alles war was Jaden da nannte. Hm.. Vodka feige klingt gut, aber saure Kirche hätte ich auch Lust drauf. meinte Yuna lächelnd.
Immer wieder sah sie zu dem braunhaarigen Riesen und wartete auf seine Antwort. Seine Begleitung hatte sich kurze Zeit später von den anwesenden verabschiedet und war verschwunden.
Yuna sah sich weiterhind as Regal vor ihnen an, während Jaden immer noch ihre Hand hielt. Kurz huschte ihr Blick auf seine Hand und dann zu dem weißhaarigen ehe sie wieder die Auswahl musterte. Wird Jaden den Mann mit einladen? Oder werden wir dann wieder allein sein? Ich glaube mit einem Mann, der vielleicht unser Lehrer sein könnte möcht ich nicht umbedint einen Trinken. überlegte Yuna und lächelte schwach.
Irgendwie fühlte sie sich gerade unglaublich schwach. Ich brauche was zutrinken. Sie löste sich von Jadens Hand und wühlte ihn ihrer Tasche bis sie eine kleine Wasserflasche fand. In aller Ruhe öffnete sie die Flasche und leerte diese fast vollständig. Anschließend verstaute sie die Flasche wieder in ihrer Tasche und sah die anderen wieder an.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptySa 11 Jul 2015, 12:50

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