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| Autor | Nachricht |
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| Thema: Azrael Do 03 Jul 2014, 22:12 | |
| „Nur die geistig klaren werden siegen.“ WISSENSCHAFTLER | SCHÜLER | GEFALLENER ENGEL |
Name: Azrael Ja, kein alltäglicher Name. Aber er bringt mein Wesen auf den Punkt. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich ihn mir selbst gegeben habe. Azrael ist der Name eines der 4 Engel im Isla. Azrael ist der Todesengel, er entscheidet über Leben und Tod. Aber eigentlich heiße ich Jonas, aber jeder der diesen Namen kennt ist Tod und im Ernst, was soll Jonas für ein Name für einen Racheengel sein!?
Nachname: Keiner Als ein Kind des Systems hast du keinen Nachnamen, es sei den du hast das Glück eine Pflegefamilie zu bekommen. Für alle die etwas langsam sind, ja, ich bin ein Waisenkind.
Rufname: Rael Freunde nennen mich Rael. Aber wer kann sich schon zu meinen Freunden zählen.
Geburtstag: 13.12.2002 Ein Kind des Winters, ein Spiegel meiner Seele.
Alter: 18 Jahre Tja, zwar nicht Uralt, aber der jüngste bin ich auch nicht. Zumindest sind es jetzt nicht unglaublich viele, die älter sind als ich, nur das, dass klar ist, ich spreche hier nur über das Glass Dome.
Geschlecht: Männlich Willst du mich beleidigen!? Das sieht man doch, durch und durch ein Mann.
Rasse: Gefallener Engel Es hat zwar das Wort Engel im Namen, aber meine Rasse hat genau so viel mit Engeln zu tun wie Steine mit Säugetieren, also gerade mal den Aufenthaltsort. Die gefallenen Engel sind um einiges böser als Engel und ich bin ein böser gefallener Engel, denk mal darüber nach.
Sexuelle Ausrichtung:Hetero Also manche nennen es altmodisch, aber es ist so.
Stand: Singel Ich bin in keiner Beziehung, weder in einer fester noch in sonst einer. Aber ich frage mich eher, verdient der Tod liebe?
Körpergröße: 190 Zentimeter Ich bin etwas größer als der Durchschnitt, aber nicht riesig. Aber es ist groß genug um die meisten zu überragen.
Statur: Schmal, muskulös, drahtig Viele beschreiben mich als Riese, aber ich bin eigentlich nicht so groß. Aber das drahtige Aussehen unterstützt die Größe. Ich bin schmal, aber doch muskulös. Aber meine Muskeln sind sehnig und hart. Meine Beine sind lang und die Oberschenkel überzogen mit sehnigen Muskeln. Auffällig sind noch die dunklen Augen, sie sind beinahe schwarz. Doch noch auffallender ist, dass sie die Farbe ändern, wann immer ich kurz vor einem Mord stehe, werden meine Augen blutrot. Meine Haar sind kurz, aber nicht ganz kurz.
Gewicht:70 Kilogramm Eher leicht für einen Mann.
Besondere Merkmale: Ein besonderes Merkmal an mir sind auf jeden Fall meine weit ausladenden Flügel. Für einen Engel mag das nichts besonderes sein, doch nicht alle gefallenen Engel behalten ihre und meine sind pechschwarz. Muskulös ragen sie in den Himmel, wenn sie ausgebreitet sind. Was man noch als besonderes Merkmal bezeichnen kann, ist ein große Tattoo. Es zeigt einen Tiger und verläuft über meinen Rücken, von der Schulter bis zum Steißbein. Gestochen ist es in Farbe und Detailreich. Ebenso auffällig sind meine Augen. In Situationen, in denen ich in wütend werde, verändert sich die beinahe schwarze Farbe in einen blutigen Rotton.
Kleidungsstil: Meine Kleidung beschränkt sich auf dunkle Farben. Helle würde man viel zu gut sehen. Im Alltag trage ich meistens einen, am Oberkörper anliegende, nach unten hin weiter werdenden, knielangen Mantel. Am Oberkörper wird der Mantel mit silbernen Schnallen zusammen gehalten. Am Rücken besitzt er zwei sauber vernähte Schlitze für meine Flügel.
Darunter trage ich ein edles Hemd aus dickem, dunklem Stoff, darüber zwei Lederriemen. Woher man im Gefängnis ein edles Hemd bekommt und wieso ich zwei Lederriemen trage? Das ist eine gute Frage, die ich euch ausnahmsweise beantworten werde. Wenn man die richtigen Leute kennt, bekommt man alles. Mehr werde ich hierzu nicht sagen. Aber zurück zu den Riemen. Der eine verläuft von der linken Schulter zum rechten Hüftknochen, der zweite wie ein normaler Gürtel um die Hüfte. An beiden sind Waffen befestigt. Wieso ich im Gefängnis Waffen habe? Ließ dir den Text nochmal durch. Na gut, ich gebe zu, dass ist nicht der Grund. Wie soll ich denn ohne Waffen meinen Job machen?
Hier kommen wir zu meinen Job. Bei Aufträgen bevorzuge ich anliegende Kleidung, damit sie nicht im weg ist. Zwar trage ich auch einen Mantel, aber der wird nach unten hin nicht merklich weiter. Die Hosen, die ich dazu trage, sind anliegende Baumwollhosen aus dickem, dunklem Stoff mit vielen Taschen. Hier vermeide ich meine Flügel zu zeigen, da sie doch ein sehr markantes Markenzeichen sind.
| Zu beiden Outfits trage ich einfache, aber edle Lackschuhe aus schwarzem Material. Es sind Sonderanfertigungen mit extra weichen Sohlen in der Größe 43.
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Zu besonderen Anlässen trage ich Nadelstreifenhosen in schwarz mit Gürtel und einem weißen Hemd, die Ärmel bis zu den Ellbogen hochgekrempelt. Darüber trage ich ein Jacket, ebenso in schwarz. Aber wie oft kommen besondere Anlässe in Gefängnissen schon vor?
Um meine Identität zu verbergen, trage ich bei Einsätzen eine Maske, die mein gesamtes Gesicht verbirgt. Sie ist beinahe vollkommen rund und rein weiß, bis auf einen roten Blitz über einem Auge | | und einem Grinsen, dass aus einer einfachen roten Linie besteht.
Charaktereigenschaften: Ich bin kein sehr freundlicher Zeitgenosse. Ich bin abweisend und jähzornig. Doch ich verfalle nicht in unkontrollierte Wut, wo ich einfach vor mich hin morde, sondern bin bei vollem Bewusstsein und kalt. Bei allem was ich tue, gehe ich mit peinlicher Genauigkeit vor und plane alles in Sekundenschnelle. Ich bin sehr Intelligent, in der Schule hatte ich nur Einser. Ich habe ein IQ von 180, nur so nebenbei, Einsteins IQ betrug 160. Mein Leben lang wurde ich unterschätzt. Da ich ein Waisenkind bin, ging man davon aus, dass ich zurück geblieben war. Man redete bis ich 14 Jahre alt war mit mir wie mit einem Kleinkind. Sie glaubten, ich würde sie mögen, wenn sie so taten, als sei ich aus Zucker. Doch es machte – und macht mich auch heute noch – rassend! Da besitze ich einen dummen Stolz. Worin sich mein Stolz auch zeigt, ich nehme keine Hilfe an, vor allem nicht, wenn ich welche brauche. Mein Leben lang habe ich mir selbst helfen müssen und ich habe gelernt, dass ich sowieso der Einzige bin, dem ich voll vertrauen kann. Ich hasse es, mich anderen anzuvertrauen zu müssen, wenn ich schwach bin und mich nicht wehren kann. Und das bezieht sich auch auf psychische Schwäche. Trauer zeige ich nie, es gibt auch nur wenig, das mich wirklich in Trauer versetzt. „Die Tränen lassen nichts gewinnen, wer schaffen will, muss fröhlich sein.“ wie Theodor Fontane sagte, doch ich würde sagen, dass man nicht mal Fröhlichkeit braucht um zu Siegen. Ich würde sagen: „Trauer und Liebe vernebeln dir den Geist und nur die geistig klaren werden siegen.“ Aber auch Wut und Fröhlichkeit machen den Geist blind. Deshalb vermeide ich Emotionen bei Einsätzen... oder überhaupt im Leben. Aus meinen Gedanken kann manch einer vielleicht schon erkennen, dass ich ein Philosoph bin. Das Gedankenspiel ist mein Hobby und damit verbringe ich den Großteil meiner Freizeit. Aber wenn ich nicht wütend bin, bin ich eher der ruhigere Typ. Ich bin unauffällig und verschwimme mit den Schatten. In Räumen, wo ich Stammgast bin, werde ich beinahe zum Einrichtungsgegenstand, wo es nur auffällt, wenn ich nicht da bin. Beinahe wie ein Bild. Ich bin sehr belesen und habe die Gabe, Inhalte beinahe Wort für Wort wiederzugeben. In meinen Zimmern, bei meinen Adoptievfamilien, waren alle Wände voll mit Regalen, alle voll mit Büchern. Dicke, dünne, hohe, niedrige. Mit folierten und mit Ledereinbänden. Bei den meisten stehen die Titel auf dem Buchrücken, doch auf ein paar Spezialanfertigungen steht er nur auf der ersten Seite. Diese habe ich auch immer mitgenommen, wenn ich einen Ort verlassen habe. Das heißt, man findet immer die gleichen sechs Bücher in meinem Besitz. Ich bin sehr schnell und habe schnelle Reflexe. Ich beherrsche viele Fachspaten, doch alle sind für meinen Beruf hilfreich. Zu diesen Wissensbereichen gehört Biologie, Anatomie, Astronomie, Mythologie, Theologie, Architektur, Geologie, Physik, Physiologie, Medizin und Geschichte. Bei allen zwar nur das was ich brauche, aber manchmal auch etwas mehr. Ich liebe die Freiheit und hasse es eingesperrt zu sein. Die meisten Leute meiden mich. Ich bin ja der undurchschaubare, der den Namen eines Racheengels trägt. Meine Schwingen tragen wohl nicht dazu bei, dass ich weniger bedrohlich wirke. Auch verjage ich die meisten wenn ich den Mund aufmache, da nicht die Fachsprache bevorzuge und die Genies meistens gefürchtet werden. Vor allem da sie im Gefängnis oft mit Soloparten in einen Topf geworfen werden.
Mag: Bücher Ruhe Nächte Astronomie Biologie, Medizin Einsamkeit
Mag nicht: Fremde viele Leute heiße Tage Psychologie, vor allem aber Psychologen Technologie Einschränkung seiner Freiheit
Interesse: Biologie, Medizin Astronomie Geschichte, Geologie Bücher Anatomie
Desinteresse: Psychologie andere Mensch seine Opfer, nach ihrem Tod Adoptivfamilien Familien
Ängste: Eingesperrt zu sein Enttäuscht zu werden verraten zu werden
Lieblingsessen: Fleischspieße
Besonderes: IQ von 180
Familie: unbekannt viele Adoptivfamilien
Geburtsort: unbekannt, in der Babyklappe in NewYork anonym abgegeben
Straftat: Serienmord, ritueller Mord, Folter, Menschenjagd
Vergangenheit: Geburt „Die erste die mich angeschrien hat war meine Mutter, ich meine ich kann mich nicht daran erinnern, aber sie muss geschrien haben und ich habe wohl auch geschrien. Es schreien doch alle Neugeborenen“, wie Jonasson in seinem Buch so passend schrieb. Aber meine Geburt war glaube ich eher unspektakulär. Wobei, woher soll ich das wissen? Ich kann mich weder daran erinnern, noch hat es mir je jemand erzählt. Ich weiß nicht einmal ob ich in einem Obdachlosen Krankenhaus oder in einem Privatkrankenhaus geboren wurde.
Abgabe in die Babyklappe Das erste woran ich mich wage erinnern kann, ist die Babyklappe und in meiner Geburtsurkunde steht auch nur das Datum der anonymen Abgabe. Das genaue Geburtsdatum ist unbekannt. Aber ich habe mir angewöhnt diesen Termin als Geburtsdatum anzugeben.
Erste Adoption: Clark, 2 Jahre Es dauerte ungewöhnlich lange bis ich adoptiert wurde. Ich war schon zwei Jahre alt, als ich adoptiert wurde. Meine Adoptiveltern waren ein junges Ehepaar. Die Hochzeit war eine Woche her und sie wollten unbedingt ein Kind, doch es war mehr eine Spontanidee - und die Babyklappe war eine Babyklappe im Armenviertel – und so kam ich schnell wieder in ein Waisenheim.
Waisenheim Das Waisenheim war nicht viel besser als die Babyklappe. Das Waisenheim war, wie viele Kostenlose Institutionen, heillos Unterbesetzt. Eine Amme musste sich um 5 Kinder kümmern. Also bekam ich nicht viel Aufmerksamkeit.
Zweite Adoption: Huttson, 4 Jahre Die Huttsons waren bei weitem die liebevollste Adoptievfamilie. Die Familie bestand aus einem älteren Ehepaar, dass seit langem versuchte ein Kind zu bekommen, wobei sich dann heraus stellte, dass Mrs. Huttson unfruchtbar war. So adoptierten sie ein Kind und das war ich. Doch Mr. Huttson war sehr krank, in seinem Körper lauert ein unentdeckter Tumor. Drei Jahre nach meiner Adoption erkrankte Mrs. Huttson an Altsheima. Als Mr. Huttson nach zwei Jahren starb, kam ich wieder ins Waisenheim, da Mrs. Huttson sich nicht um mich kümmern konnte. Doch dieses Mal kam ich in ein wunderschönes Waisenheim mit einem Doppelbettzimmer, doch ich fühlte mich nicht so ganz wohl. In der Volksschule hatte ich zwar Freunde, aber nur wenige und diese verlor ich jetzt.
Waisenheim In diesem wunderschönen Waisenheim war ich unglücklich. Doch dieses Mal wurde ich schnell adoptiert.
Dritte Adoption:Martines, 8 Jahre, erster Mord Doch dieses Mal hatte ich nur wenig Glück. Meine Adoptivmutter war Drogensüchtig auf Entzug und mein Vater ein Säufer. Dieser Misshandelte mich und nach einem Jahr ging es mit mir durch. Es war mehr ein Unfall als geplanter Mord, zumindest bei meiner Mutter. Sie war auf Entzug und leicht reizbar. Sie ging mit einem Messer auf mich los, weil ich den Müll nicht hinaus gebracht hatte. Ich griff nach dem Nudelholz und wollte sie K.O. schlagen, aber ich hatte mehr Kraft als ich erwartet hatte. Als mein Vater dann nach Hause kam, wurde er wütend und schlug nach mir, ich schlug mit dem Nudelholz auf ihn ein. Die Polizei ließ die Untersuchungen fallen und ließ es auf Selbstverteidigung beruhen.
Jugendheim Im Jugendheim war ich der Außenseiter, der Rebell und Unruhestifter. Schon hier fingen die Leute an mich zu meiden, ich war ja in eine polizeiliche Ermittlung verwickelt war.
Vierte Adoption:Pater Franz, 10 Jahre, zweiter Mord, erstes Masaker Pater Franz adoptierte mich mit der Absicht mich zu einem guten Mitglied der Gesellschaft zu formen und zu einem frommen Christen zu erziehen. Doch ich war grundsätzlich gegen die Kirche. Schnell verzweifelte er an mir und griff zu Disziplinarmaßnahmen der altmodischen Sorte. Ich reagierte über und tötete ihn durch 25 Messerstiche in die Brust. Blutüberströhmt saß ich neben ihm. Geschüttelt von Schluchzern.
Psychatrie Die Polizei schickte mich in die Psychatrie, da man davon aus ging, dass ich traumatisiert war. Nach zwei Jahren kam ich zwischenzeitlich in eine Klosterschule.
Klosterschule, psychatrische Behandlung, Zwischenaufenthalt In dieser Klosterschule bekam ich weiterhin eine Psychatrische Behandlung, auf die ich laut Psychater gut ansprach.
Sechste Adoption: endgültig Nonne Maria, Klosterschule, 16 Jahre, vierter Mord In diesem Kloster wurde ich von Nonne Maria adoptiert, doch ich hasste die Kirche und ertränkte sie im Taufbecken.
Jugendgefängniss Dieses Mal waren die Polizei der Meinung das ich es war und steckten mich ins Jugendgefängnis. Da ich mich dort sehr ruhig und sozial verhielt, kam ich nach einem Jahr auf Bewährung herraus.
Raus auf Bewährung, 17 Jahre Anfangs war ich noch ein normales Mitglied der Geselschaft, doch ich fing an Leute umzubringen und Spaß daran zu haben. Ich fand gefallen daran die Polizei zum Narren zu halten und Menschen zu tyranisieren. Ich jagte sie, folterte sie und da ich meistens ziemlich gleich mordete, wurde ich zum Serienmörder erklärt.
Verurteilung: Lebenslänglich im Glass Dome Leider beging ich einmal einen Fehler und wurde geschnappt. Ohne ein große Verhandlung wurde ich zu Lebenslänglichem Aufenthalt im Glass Dome verurteilt. Dort wurde ich sehr schnell von Face angesprochen und zum Attentäter. Im Gegensatz zu den meisten bin ich kein gezwungener Attentäter. Ich habe meine Zeit vor dem Gefängnis mit morden verbracht und jetzt durfte ich es legal, also wieso sollte ich nein sagen!?
Ziele: sich so viel Wissen wie möglich aneignen
Kraft: Beherrschung des schwarzen Feuers, fliegen und wird nicht Ohnmächtig
Beschreibung:
Meine eine Fähigkeit ist eine weit verbreitete Fähigkeit unter den gefallenen Engeln. Ich beherrsche die schwarzen Flammen, kann sie aber auch selbst erzeugen. Jedoch empfinde ich die Wärme des | | Feuers nicht. Für andere ist es heiß wie jedes Feuer, aber für mich nicht.
Aber meine zweite Fähigkeit ist da schon etwas seltener. Egal wie groß meine Schmerzen sind, ich werde nicht Ohnmächtig. Das hat seine Vor- und Nachteile. In Kämpfen werde ich nicht so schnell ausgeschalten, aber bei Foltern kann ich mich nicht in die Ohnmacht flüchten. Jedoch kann ich trotzdem wie jeder andere umgebracht werden. Ich halte zwar etwas mehr aus und werde nicht Ohnmächtig, aber ein Messer im Herz tötet mich wie jeden anderen.
Wegen meinen Flügeln kann ich fliegen, kann die Flügel aber nicht verschwinden lassen. Ich kann sie aber so falten, dass ich sie unter dem Mantel verbergen kann. Vorteile: Schwarzes Feuer: - Selbstverteidigung - wärmen anderer - verletzten anderer
keine Ohnmacht: - im Kampf beinahe unermüdlich
Fliegen: - schnelles Abhauen - erweiterter "Lebensraum" - erweitertes Kampffeld
Nachteile: Schwarzes Feuer: - kann sich nicht selbst wärmen - begrenzte Reichweite (60 Meter)
keine Ohnmacht: - kann sich nicht in die Ohnmacht retten - muss Folter bis zum Ende wahrnehmen
Fliegen: - bei begrenztem Raum nicht möglich
Inventar:
1x Wurfaxt Gesamtlänge: 38 cm Schneidenlänge: 22,5 cm Gewicht: 478 g | |
| 6x Wurfmesser Gesamtlänge: 20,5 Schneidenlänge: 10 cm Gewicht: ca. 160 g pro Messer Klingenstärke: 0,48 cm |
1x Notizblock und Stift
Geldtasche aus Leder
6x speziell angefertigte Bücher, die er jedoch nicht immer bei sich trägt, meistens nur eines der Exemplare
Stärken: - Intelligenz - fliegen - kämpfen - Wurfmesser und -axt - unauffällig - schnelle Reflexe
Schwächen: - nimmt keine Hilfe an - vertraut nicht - kann sich nicht in die Ohnmacht flüchten - Jähzornig - Atheist - keine Familie/keine Bezugspersonen die in trösten können - hält Hitze nicht gut aus - kann nicht gut Richtungshören
Zweitcharakter: keine
Charakteravatar: Hei von Darker than Black
Wie hast du unser Forum gefunden?: Partnerforum
Regeln gelesen:
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.:
Charakter-Verfahren bei Inaktivität: Er wird einen Unfall erleiden und dadurch ins Koma fallen.
Fraktionstext:
- Spoiler:
Azrael, geboren mit dem Namen Jonas, war bei weitem in seiner Kindheit nirgends erwünscht. Er wanderte von Adoption zu Adoption, Pflegeeltern zu Pflegeeltern, doch keiner wollte ihn lange behalten, oder war in der Lage dazu. Es spitzte sich bei seiner dritten Adoption zu, als er seinen ersten Mord beging an seiner damaligen Pflegemutter, welche mit einem Messer auf ihn losging. Als der Vater nachhause kam, wurde dieser ebenfalls von dem Jungen getötet. Auch bei seiner vierten Adoption tötete er den Adoptivvater, welcher ihn mit strengen Maßnahmen zum frommen Christen erziehen wollte. Er wurde in die Psychiatrie eingewiesen, dann in eine Klosterschule. Auch die darauffolgende Nonne, welche ihn adoptierte, tötete er. Es war nicht länger Notwehr, sondern vielmehr Langeweile. Er wurde erwischt, ins Jugendgefängnis gesteckt, jedoch kurz darauf wieder entlassen. Als er die Morde und Folterungen nicht einstellte, verwies man ihn nach Glassdome, wo Face ihm den Vorschlag unterbreitete unter seinem Namen zu morden. Heute ist Azrael ein kalter, jähzorniger Assassine der Wissenschaflter, welcher jedoch erstaunlicherweise recht intelligent und philosophisch veranlagt ist. Er ist ebenfalls sehr wissensbegierig und lernfähig, eignet sich ständig neues Wissen an. Es lässt vermuten, dass unter der harten Schale wohl doch ein weicher Kern ist.
Zuletzt von Azrael am So 31 Mai 2015, 21:03 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet |
| | | Anzahl der Beiträge : 296 Anmeldedatum : 21.09.13 Ort : Steile Klippen
| Thema: Re: Azrael Fr 04 Jul 2014, 20:15 | |
| dein avatar hat nicht die richtigen maße o.o 200x350 muss es sein, in der länge fehlen 50 cm |
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| Thema: Re: Azrael Fr 04 Jul 2014, 20:19 | |
| tschuldigung, ich hab mich verlesen |
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| Thema: Re: Azrael Fr 11 Jul 2014, 15:25 | |
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| | | Anzahl der Beiträge : 296 Anmeldedatum : 21.09.13 Ort : Steile Klippen
| Thema: Re: Azrael Sa 12 Jul 2014, 13:49 | |
| bei den schwächen fehlen mir noch körperliche schwächen und welche ihn angreifbar machen, bzw was man im kampf gegen ihn anwenden kann
und oben kannst du noch ein charakterzitat einfügen (: |
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| Thema: Re: Azrael So 13 Jul 2014, 19:54 | |
| hab körperliche schwächen hinzugefügt, wie man ihn besiegen kann steht bei der Kraft selbst und Zitat ist auch da, hoffe es passt |
| | | Anzahl der Beiträge : 619 Anmeldedatum : 26.03.13
| Thema: Re: Azrael So 13 Jul 2014, 20:14 | |
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| Thema: Re: Azrael So 31 Mai 2015, 21:04 | |
| Mit der Erlaubnis von Melody habe ich den Steckie etwas überarbeitet. Das hier sind die groben Veränderungen, die anderen Dinge, die ich verändert habe, sind nur kleine Fehler.
Aber eigentlich heiße ich Jonas, aber jeder der diesen Namen kennt ist Tod und im Ernst, was soll Jonas für ein Name für einen Racheengel sein!?
Aber das drahtige Aussehen unterstützt die Größe.
Im Alltag trage ich meistens einen, am Oberkörper anliegende, nach unten hin weiter werdenden, knielangen Mantel. Am Oberkörper wird der Mantel mit silbernen Schnallen zusammen gehalten.
Am Rücken besitzt er zwei sauber vernähte Schlitze für meine Flügel.
Darunter trage ich ein edles Hemd aus dickem, dunklem Stoff, darüber zwei Lederriemen. Woher man im Gefängnis ein edles Hemd bekommt und wieso ich zwei Lederriemen trage? Das ist eine gute Frage, die ich euch ausnahmsweise beantworten werde. Wenn man die richtigen Leute kennt, bekommt man alles. Mehr werde ich hierzu nicht sagen. Aber zurück zu den Riemen. Der eine verläuft von der linken Schulter zum rechten Hüftknochen, der zweite wie ein normaler Gürtel um die Hüfte. An beiden sind Waffen befestigt. Wieso ich im Gefängnis Waffen habe? Ließ dir den Text nochmal durch. Na gut, ich gebe zu, dass ist nicht der Grund. Wie soll ich denn ohne Waffen meinen Job machen?
Doch ich verfalle nicht in unkontrollierte Wut, wo ich einfach vor mich hin morde, sondern bin bei vollem Bewusstsein und kalt.
Worin sich mein Stolz auch zeigt, ich nehme keine Hilfe an, vor allem nicht, wenn ich welche brauche.
Deshalb vermeide ich Emotionen bei Einsätzen... oder überhaupt im Leben.
Diese habe ich auch immer mitgenommen, wenn ich einen Ort verlassen habe. Das heißt, man findet immer die gleichen sechs Bücher in meinem Besitz.
Die meisten Leute meiden mich. Ich bin ja der undurchschaubare, der den Namen eines Racheengels trägt. Meine Schwingen tragen wohl nicht dazu bei, dass ich weniger bedrohlich wirke. Auch verjage ich die meisten wenn ich den Mund aufmache, da nicht die Fachsprache bevorzuge und die Genies meistens gefürchtet werden. Vor allem da sie im Gefängnis oft mit Soloparten in einen Topf geworfen werden.
Psychologie, vor allem aber Psychologen
Schon hier fingen die Leute an mich zu meiden, ich war ja in eine Polizeiliche Ermittlung verwickelt.
Dort wurde ich sehr schnell von Face angesprochen und zum Attentäter. Im Gegensatz zu den meisten bin ich kein gezwungener Attentäter. Ich habe meine Zeit vor dem Gefängnis mit morden verbracht und jetzt durfte ich es legal, also wieso sollte ich nein sagen!?
6x speziell angefertigte Bücher, die er jedoch nicht immer bei sich trägt, meistens nur eines der Exemplare |
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| Thema: Re: Azrael Do 01 Okt 2015, 19:23 | |
| - ins Koma gefallen (Straße durch das Geschäftsviertel Plot 3) |
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| Thema: Re: Azrael | |
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