Addison engl.= the son, "Sohn des Adams"

Parker engl.= the parc, "Parkwart"

Ad, Addie,
Codename in der US Army: Winter Shepard

14.November 1978

42 Jahre

Mann

Tiermensch (German Shepard)

Wächter

Hetero

Single

175 cm

Addison ist ein durchschnittlich großer Mann. Mit seinen knapp 175 Zentimetern liegt er zwar 10 Zentimeter über dem Weltdurchschnitt, aber als sehr groß, kann man ihn aber trotzdem nicht bezeichnen. Jedoch sollte man ihn nicht unterschätzen, da er trotz der geringen Größe sehr kräftig ist. Obwohl er seit er 18 ist hart trainiert und an Muskeln zulegte, wurde er nicht breiter. Seit er 17 Jahre alt ist, ist er nur höher und nicht massig geworden. Das sollte einen aber nicht dazu verleiten ihn als Schwach einzustufen, da seine erwähnten Muskeln die schlanke Statur ausgleichen und ihn zu einem schnellen, wendigen Gegner machen - auch wenn er den Fernkampf vorzieht.

65 kg

Als besonders kann man wohl den, für sein Alter als eher ungewöhnlich empfundenen, Haarschnitt bezeichnen. Der Dreißigjährige trägt einen Undercut, der häufig etwas eskaliert und zu lang wird. An den Seiten sind die Haar im Normalfall militärisch kurz geschoren und etwas dunkler, oben sind sie jedoch etwas länger, knapp fünf Zentimeter im Normalfall, und heller.

Eine weitere, jedoch eine um einiges bedeutsamere Besonderheit ist die die symmetrische Nervenschädigung in sein Schultern. Während seiner Gefangenschaft, verbrachte er gezwungener Maßen viel Zeit kniend in einer feuchten Gefängniszelle, die Arme auf den Rücken gefesselt. Jedoch wurden bei dieser Haltung die Nerven seines Rückens eingeklemmt und entzündeten sich. Dies wiederum führte zu der genannten Nervenschädigung. Durch diese Schädigung kann es zu Fehlinformationen kommen und Addison leidet seit der Gefangenschaft an plötzlichen Krampfanfällen, die jegliche sonstigen Signale abblocken wodurch er für die Zeitspanne der Krämpfe die Kontrolle über seine Arme verliert.

Eine weitere Besonderheit sind die Narben unterschiedlichen Aussehens und Ursprung. Großteils stammen sie von den Foltern während der Gefangenschaft, doch auch stammen ein paar von anderen Einsätzen.

Im Einsatz - also die meiste Zeit - trägt er eine militärische Uniform, die noch aus seiner Zeit in der US Army stammt, jedoch ohne jegliche Abzeichen oder Attribute, mit denen man ihn einem Land oder einem Rang zuordnen könnte. Unter der Jacke trägt er über einem weißen Hemd einen Schultergurt mit Pistolenhalfter. In diesen befinden sich zu jeder Zeit eine Beretta 92 und eine Desert Eagle MK XIX.

Sonst trägt er meist eine schwarze Jacke, eine lange dunkle Hose und eine Mantel mit Pelzkragen, sollte es kalt sein. Auch bei diesem Outfit begleiten ihn immer seine treuen Faustfeuerwaffen.

Addison ist ein willensstarker, ruhiger und geduldiger Mann. Er ist wachsam und organisiert, was ihm sehr zu gute kam, als er noch ein Scharfschütze und Soldat war. Überhaupt macht der Soldat sehr viel seines Wesens und seiner Fähigkeiten aus. Die Ausbildung zu eben jenem Beruf hat ihn zu einem guten Schützen gemacht. Die Zeit in der Kälte, im Kniehohen Grass versteckt, wartend, hat seinen Körper gestählt und seine Fähigkeit Entfernungen zu schätzen geschult. Auch hat sich eine Gabe zum merken von Fakten und Zahlen herauskristallisiert, die ihm von Nutzen war wen er eine bestimmte Person beobachten und eliminieren musste. Was ihm sehr hilft und auf seine Rasse zurückzuführen ist, ist sein Wesenszug, der ihn ausdauernd macht.
In einer Übung der Army ist Addison besonders gut. Der Scharfschütze kann sich gut in Situationen versetzen und so theoretisch jeden Einsatz im Vorhinein planen. Jedoch kann er so seine Gedanken auch gut ablenken und somit seine Gedanken davon abhalten sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Das mag verwirrend klingen, aber Addison stellte sich bei jedem Einsatz vor, er würde neben dem Ziel stehen, mit ihm reden, seinen Tagesablauf teilen. Dadurch merkte er sich einerseits wo sein Opfer wann sein würde und andererseits waren seine Gedanken zwar beschäftigt, konzentrierten sich aber auf das Ziel. Dadurch konnte er sich zwar ablenken, aber immer noch dauerhaft konzentriert sein und das kann er auch immer noch.
Jedoch führt das dazu, dass der Soldat immer wieder Phasen hat, wo er sich auf nichts konzentrieren kann. Dann ist er dauerhaft abwesend, die Gedanken schweifen ab und man muss ihm immer wieder sagen, dass er gefälligst nicht träumen soll und verhindern soll, dass der Insasse das Haus ausraubt.
Auch wenn keiner der Insassen oder Wächterkollegen es glauben würde, ist Addison ein sehr neugieriger Mann. Er liest in seiner Freizeit liebend gerne Berichte über Insassen und fragt Leute über ihr Leben aus. Jedoch der Grund dafür, dass keiner weiß, dass er so neugierig ist ist, dass der Soldat dies nicht während seiner Arbeit zeigt. „Neugier gehört nicht an den Arbeitsplatz“, so oder so ähnlich ist Addisons Einstellung seines Wesenszuges gegenüber.
Seinem Hobby kommt die Tatsache, dass er sehr Vertrauenswürdig wirkt sehr zu gute. Die meisten, die nicht wissen wer er ist und nicht in der negativen Wächter-Insasse-Beziehung zu ihm stehen, vertrauen ihm ihre Geheimnisse an. Jedoch vertraut er seine Geheimnisse niemandem an und diese Eigenschaft verhalf ihm zu seiner Sicherheitsstufe, die den Titel „Top Secret“ trägt. Das bedeutet, dass er in der Army Zugang zu Daten mit der Definition „Informationen, die außerordentlich schweren Schaden für die nationale Sicherheit mit sich bringen, wenn sie der Öffentlichkeit bekannt werden“. Top Secret ist die höchste, für die Öffentlichkeit bekannte, Sicherheitsstufe. Auch im Glass Dome hat Addison auf eine gleichrangige Sicherheitsstufe gebracht und hat somit Zugang zu geheimen Akten von Forschern.
Addison kann man wahrscheinlich zu den wenigen Wärtern zählen, die die Insassen nicht quälen und demütigen und auch versucht zu verhindern, dass andere den Insassen schaden, was wohl auf seine Erfahrung mit Folter und seiner Prinzipientreue zurück zu führen ist. Zu seinen Prinzipien zählt „Jeder hat das Recht, in frieden und ohne von anderen geschädigt zu werden zu leben… selbst wenn er ein inhaftierter Massenmörder ist“. Somit kann man ihn wohl als Beschützer der Insassen bezeichnen. Selbst wenn er frei hat hört er den Funkkanal ab und eilt zur Tat wenn ein Wächter angefordert wird und versucht es selbst zu lösen, eben um die Insassen zu schützen.
In den Augen mancher Wärter macht ihn das schwach und er wird manchmal verspottet, wenn er dann von einem Insassen angemault oder beleidigt wird. Doch im Großen und Ganzen wird Addison sehr respektvoll behandelt. Großteils weil er sehr gut kann was er tut, aber auch zum Teil auch weil er älter ist als die meisten.
Weil er dauerhaft konzentriert ist, kann er sich solange er wach ist nicht entspannen. Erst wenn er schläft - was sehr lange dauern kann - kann er Energie tanken und wieder zu Kräften kommen.
Was ihm doch schon häufig komische Blicke eingebracht hat ist, dass er wenn es um Folter geht sehr leicht überreagiert. Wenn er mitbekommt, dass ein Insasse gefoltert werden soll, reagiert er beschützend und tut alles um das zu verhindern.

Eine Aufgabe, die wohl nur ihm zugeteilt wird ist, die die Insassen aus dem entsprechenden Gefängnis abzuholen und ins Glass Dome zu bringen. Auch nimmt er oft an Gerichtsverfahren teil und übernimmt die Rolle des Glass Dome. In solchen Situationen vertritt er das gesamte Glass Dome und spricht im Namen von Face.

Schießstand Übungen
neues entdecken
Gespräche mit Forschern und Philosophen
in den Akten über Insassen lesen
Schnee

Folter
Machtmissbrauch
Demütigung von Schülern
Krieg
Katzen

Fähigkeiten von anderen
Geschichten von anderen
Schießen
Training
Waffen

Gerichtsverfahren
große Reden
Betriebsfeiern
Tanzen
Sport der Tiere impliziert

Schmerz
wieder im Krieg dienen zu müssen
eigenes Versagen

T Bone Steak

Ausbildung zum Scharfschützen, Ehrenhafte Entlassung aus dem Militär, war Kriegsgefangener im Irak, Ausbildung zum Leibwächter

Addison besitzt keine groß auffallende Familie. Seine Eltern sind durchschnittliche Einwohner Amerikas, wohnen in einem kleinen Häuschen am Rande von Washington, D.C. und arbeiten in einfachen Jobs. Durch seine Arbeit als Soldat und Wächter in einem geheimen Jugendgefängnis hat der Soldat wenig Kontakt zu seinen Eltern.

Washington, District of Columbia

Der Soldat beging im rechtlichen Sinne keine Straftat, doch im humanen Sinne gesehen unterscheidet Addison nur der militärische Auftrag von Massenmördern.

November 14th 1978: Geburt
Geboren wurde Addison als Sohn durchschnittlicher Eltern. Weder seine Familie, noch seine Kindheit war groß auffällig, er spielte und lernte wie jedes Kind. Jedoch war er etwas neugieriger als andere Kinder und verwandelte sich in einen Schäferhund. Schon mit 4 Jahren, also erstaunlich früh fing der Sprössling der Parkers an sich in einen Schäferhund zu verwandeln, in diesem Alter noch unbeeinflussbar, aber doch.
1981: "Einschulung" Preschool
Wie viele andere Kind im Alter von 3 Jahren wurde Addison von seinen Eltern auf eine Preschool geschickt und somit theoretisch schon im Altern von zarten 3 Jahren zum Problem von anderen gemacht, auch wenn Addison kein Problem darstellte.
1986: Einschulung Primary School
Wie in diesem Fall jedes Kind wurde der jüngste Parker im Alter von 6 Jahren eingeschult. Hier stellte er jedoch ein gewisses Problem dar. Addison gehorchte nur bei strenger Führung. Bei vielen der freundlichen Lehrer arbeitete Addison nur wenn er wollte, was zwar häufig zutraf, aber doch nicht immer.
1992: Einschulung Combined Junior-Senior-High School
Sobald Addison in die Junior- Senior- High eintrat verschwand er in der Masse. Es gab so gut wie keinen Schüler, der nicht in irgendeiner weise Probleme machte und so viel er nicht auf. Doch im Gegensatz zu den meisten war Parker ein grandioser Schüler. Er war interessiert und hörte in den meisten Fächern zu.
1998: Austritt aus der High School
Am Ende der High School stand Addison mit einem guten Abschluss da und stellte sich die Frage "Was nun?". Nach ein paar Monaten kam er dann zu dem Schluss, dass die Army der richtige Ort für ihn war.
1998: Eintritt in die US Army
Gesagt, getan. Addison trat mit 18 Jahren der Army bei.
April 20th 1998: Beginn der Grundausbildung im "Marine Corps Recruit Depot Parris Island", Abfluss der ersten Phase: May 14th 1998, Abschluss der zweiten Phase: June 6th 1998, June 12th 1998: Abschluss der dritten Phase und Absolvierung der "Crubicle" (Abschlussprüfung)
Im Gegensatz zu den meisten, die unter dem harten Drill der Army litten, ging Addison in dem harten Umfeld auf. Er lernte schnell und lieferte grandiose Arbeit ab. Er war stets unter den Besten und beklagte sich nie.
June 2001: Beförderung zum Lance Corporal
Schon nach 3 Jahren in der Army wurde Addison zum Lance Corporal befördert. Schon zu diesem Zeitpunkt hatte er nur sehr wenig Kontakt zu seinen Eltern, doch sie erschienen bei seiner Beförderung und beglückwünschten ihn.
September 2002: Beginn der Grundausbildung zum Scharfschützen im "Marine Corps Base Camp Lejeune" in North Carolina
Entsprechend seiner Leistungen wurde der junge Soldat 2002 aufgefordert der Marine Corps beizutreten und in der Überzeugung sein Vaterland zu unterstützen stimmt Addison zu und läutete damit die zweit härteste Zeit seines Lebens ein. 13 Wochen voller Strapazen, psychischer und physischer Prüfungen und hartem Training verbrachte Addison im härtesten Ausbildungscamp der Marine Corps und doch schaffte er es und bewies abermals, dass er unter harten Umständen zu Glanzleistungen fähig war.Selbst unter den Besten der Besten stach Addison als Talent hervor.
2002-2003: Weiterbildungen und Kurse um seine Fähigkeiten als Schütze zu verbessern
Noch 2002 beendete der Soldat die harte Ausbildung. Über ein Jahr hinweg vertiefte er seine Fähigkeiten und entwickelte sich zu seinem Schützen mit einer sehr hohem Erfolgsquote.
March 20th 2003: Einsatz im Irakkrieg
Wie viele Soldaten wurde der mittlerweile 25 Jahre alte Mann in den Irak versetzt. Zusammen mit seiner Einheit gab er sein bestes seine Aufgabe zu erfüllen, aber vor allem gaben sie sich Mühe zu überleben.
March 28th 2003: Gefangennahme im Irakkrieg
Obwohl es ein Krieg war, wurden nur sieben Soldaten der US Army gefangen genommen und Addison war einer davon. Die Zeit aber diesem Tag war die schlimmste seines Lebens. Getrennt von den anderen wurde er in einem kleinen Bauernhof gefangen gehalten. In einem kalten, nassen Keller, den man mit viel Liebe als Zelle bezeichnen konnte, lag der Soldat mit den Händen auf den Rücken gefesselt am harten Stein Boden. Aus foltertechnischen Gründen waren ihm seine Hände sehr fest auf den Rücken gebunden, doch was wohl nicht geplant war war, dass sich seine Nerven in den Schultern entzündeten. Den Leuten, die ihn gefangen hielten kam das gerade recht, doch Addison zog sich eine Nervenschädigung zu und leidet auch heute noch darunter.
April 14th 2003: Befreiung durch die US-Army
Nach 16 Tagen wurde Addison zusammen mit den anderen 6 Soldaten befreit, beziehungsweise frei gelassen als die Army die Nahegelegene Stadt Bagdad stürmte.
October 20th 2003: Entlassung aus der Army, offiziell ehrenhaft als Veteran, inoffiziell auch auf persönliche Bitte hin
Mehrere Monate später, als die Ärzte heraus fanden, dass der junge Mann eine Nervenschädigung hatte und welche Folgen das hatte wurde Addison ehrenhaft als Kriegsveteran entlassen. Doch was die meisten nicht wussten wollte der Soldat entlassen werden.
2003-2005: Rehab und viele Arztbesuche
Über 2 Jahre hinweg musste Addison mehrmals in unterschiedliche Rehabzentren gehen und mehrere Ärzte konsultieren bis diese dann beglaubigten, dass er wieder arbeiten durfte.
March 19th 2005: Beginn der Ausbildung zum Leibwächter
Nach langem hin und her beschloss Addison trotz seiner "Behinderung" weiter einen bewaffneten Beruf auszuüben und begann eine Leibwächter Ausbildung. Durch seine bereits abgeschlossene militärische Ausbildung war die Ausbildung mehr eine Auffrischung des gewussten und der "junge" Mann hatte kein Problem die Diplomprüfung zu bestehen.
March 2005- 2013: Arbeit als Leibwächter für unterschiedliche Kunden
Über 8 Jahre hinweg arbeitete Addison als Leibwächter für unterschiedlichste Kunden. Durch die Erwähnung der Ausbildung beim Marine Cords wurde der Soldat bevorzugt von politischen Personen in Anspruch genommen und reiste um die ganze Welt, stets in Begleitung eines Kunden, auch wenn dieser sagen würde, dass Addison ihn begleitete. Zu seinen Kunden kann man Leute wie den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika und viele andere bedeutende Persönlichkeiten zählen.
August 2013: Einstellung am Glass Dome
Im Alter von 35 Jahren wurde Addison am Glass Dome eingestellt, was ihn wohl zu einem alten Hasen des Hochsicherheitsgefängnisses macht. Über mehrere Jahre hinweg würde Addison immer wieder zu Gerichtshöfen geschickt um Insassen ins Glass Dome zu bringen.
2020: Gegenwart

Addison ist einer der Menschen, die nicht besonders viele Ziele haben. Er lebt für den Tag, doch zwei Ziele hat er dann doch. Einerseits will er die Schüler schützen, was wohl ein Projekt auf Lebenszeit ist. Andererseits will er zumindest einigermaßen seine Krämpfe in den Schulter in den Griff bekommen und lässt sich deshalb regelmäßig frei stellen und besucht spezialisierte Ärzte.