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BeitragThema: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDo 04 Apr 2013, 21:05


Supermarkt   Supermarktn9fmn

Der Supermarkt. Hier findest du alle wichtigen Lebensmittel und Produkte für den Haushalt, die du benötigst.
[Hier bekommt ihr keine Flame$ abgezogen]

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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyFr 04 Okt 2013, 03:52

CF : Die Stadt // Geschäftsviertel // Big Mama's krims Krams

Noch immer ließ die nur schwach abebbende Wut seine Glieder erzittern. Diese.. Frau. Sie brachte ihn immer wieder aufs Neue zur Weißglut. Es war einfach unverhinderbar. Diese Hexe war einfach ein Miststück. Ein Wesen ohne Sinn das eigentlich schon für viele Taten den Tod verdient hätte. Ihr Glück war es nur, das sie eine Bekannte und auch mächtige Persönlichkeit hier in Glass City war und auch viele Verbündete hatte. Ein Fehlen von ihr würde auffallen. Die ganze Situation war gewissermaßen zum Kotzen. Mamata wusste zu viel und Alex war eine Person die die ganze Identitätsverschleierungssache ziemlich ernst nahm. Er hatte keine Lust darauf, gleich am ersten Tag schon nur wegen einen minderbemittelten, alten Frau aufzufallen und Jael bildete da eine nicht minder große Gefahr. Auch wenn sie nichts wirklich von dem Gespräch mit der Hexe mitbekommen hatte, so schätzte Alex sie doch als ein kleines Plappermaul ein, das schnell einmal etwas ungewollt verriet. Allerdings, er kannte sie jetzt seit vielleicht einer Stunde, etwas länger… und der erste Eindruck war ja bekanntlich nicht immer der Beste. Obwohl eines konnte er schon wissen… Unter den richtigen Umständen und wenn sie auch wieder bei Kräften war, würde Jael sicherlich eine Furie im Bett werden. Das ließen ihn noch immer die feinen, blutigen Kratzspuren auf seinem Rücken spüren, die sie ihm vorhin zugefügt hatte. Ein Blick auf das nun geschrumpfte Mädchen neben ihm zeigte, das sie die ganze Sache mit Mamata wohl nicht so wirklich schlimm auffasste. Zwar hatte sich wieder eine leichte Unsicherheit in ihre Züge gemischt, dennoch wirkte sie nicht gerade schlecht gelaunt oder verstört. Im Gegenteil.

Erneut öffnete sie die sinnlichen Lippen, setzte zu Worten an. Alex lauschte ihr eigentlich nur halb, zu sehr war er noch in seinen eigenen Gedanken versunken. Noch immer jagte ihn das grässliche Grinsen dieser alten Bitch in seinem Kopf. Er wusste nicht ob es ein kleiner Fluch von Mamata war, oder wieder nur das Gen das ihm geschickt einen Streich unterspielte, wenn er gerade anfällig dafür war. Dennoch horchte er kurz auf bei ihren Worten, ignorierte die Tatsache das es wohl ein Monolog von ihr gewesen war. „Lu?“ Etwas perplex blinzelte Alex. Es war nicht so, das er sich Sorgen darum machte, das Jael vielleicht einen aggressiven Exfreund oder eine Beziehung hatte. Aber keine Ahnung wer dieser Lu sein mochte. Es könnte ja genauso gut eine Abkürzung für Lucy sein oder Lucille. Aber ja sie hatte Recht. Das mit der Größe würde Bekannten ihnen auffallen. „Keine Ahnung, Chemieunfall? Vielleicht wurde bei dem Angriff irgendwas radioaktives aufgeschnitten… Dir fällt schon was ein.“ Innerlich seufzte er. Was interessierte es ihn eigentlich? Es war doch wohl ihr Problem wie sie das erklärte. Nun genau genommen hatte er es sich zum Problem gemacht, schließlich war die ganze Schrumpfgeschichte ja seine Idee gewesen. Aber was sollte man machen? Jetzt wo er aus dem angenehmen Dunkel heraus war, stach die Sonne wieder wie ein gieriger, schadenfreudiger Obdachloser mit einem Stillet in seine Augen. Keine Ahnung warum er gerade an solche Leute dachte… aber es schien ihm merkwürdigerweise passend. Zu dieser frühen Mittagshitze erschien sowieso alles möglich. Etwas überrascht hielt in seinem zugegeben raschen Tempo dann inne, als sie sich bedankte. So tief in seinen düsteren und gehässigen Gedanken vertieft, hätte er mit allem gerechnet nur nicht mit einem Danke.

Etwas verdutzt wandte ihr den Kopf zu, legte fragend den Kopf schief als hätte sie gerade das verstörendeste Thema angesprochen das nur existierte. Wie Fußpilz. Ja sein Kopf sackte schon förmlich unnatürlich zur Seite während sein Gesicht einem einzigen Fragezeichen glich. Augenblick ließ er ihr Handgelenk los, als ihm bewusst wurde das er sie die ganze Zeit hinter sich hergezerrt hatte. Einige Momente brauchte er um seine Fassung wiederzugewinnen. „Bitte.“ Es war vielleicht nicht viel und es war trocken ausgesprochen, doch konnte er sagen das ihr kleines Dankeschön ihn doch etwas aufgeheitert hatte. Die Hände wanderten zurück in die Hosentaschen und rasch schritt er erneut voran während ein ehrlich gemeintes Lächeln über seine Züge huschte, versteckt. So das es niemand sehen konnte. „Supermarkt.“ Die zweite wortkarge Antwort. Jael hatte ihn schon etwas aus dem Konzept geworfen. Eine Tatsache die heute wohl schon häufiger vorkam, wie er sich innerlich scholt. Eine Tatsache die in naher Zukunft einfach inakzeptabel war. Vielleicht sollte er den Kontakt mit anderen Wesen nachdem er Jael wohlbehalten zuhause abgeliefert hatte wohl erst einmal etwas kürzen. Immerhin. Er hatte heute 4 Leute kennen gelernt und 2 Weitere gesehen. Auch wusste er mit wem er ein Zimmer teilte, ein komischer Kauz namens Athos. Und er hatte Sex gehabt. Im Grunde genommen konnte man das als guten Start in den Tag bezeichnen und es war erst mittags.


Der Geruch frischen Fleisches, Obst und Gemüse schlug ihm entgegen. Verwirrt blinzelte er gegen das helle Industrielicht der gleißend hellen Lampe. Auch der Geruch verschiedener Wesen war fein wie eine süßliche Verlockung in der Luft. Schlagend, wild klopfende Herzen doch keines war für Alex. Er hatte sich noch immer nicht genährt. Im Nachhinein ein fataler Fehler seinerseits doch nicht der Weltuntergang. Er würde schon noch seine Mahlzeit für diese Woche finden und so lange würde einfach so tun, als wäre nichts. „Schrottplatz huh? Da wollte ich nachher sowieso noch hin. Einzelteile für ein Handy kaufen um mir eines zu bauen und so.“ So gesehen konnte man Alex schon als kleines mathematisch, wissenschaftlich und technisches Genie bezeichnen. Das war er sogar schon vor seiner Verwandlung gewesen. Aber war das so verwunderlich, wenn man in einem anderen Leben der Sohn eines bekannten Genforschers und Miterbauers von Glass Dome war? Gut das war kein Argument. Besonders nicht wenn man da seinen früheren Bruder hinzuzog. JJ war wissenschaftlich gesehen eine Niete, ein Vollversager. Es würde Alex nicht wundern wenn sein Vater ihn irgendwo auf ein Internat am Arsch der Welt abgeschoben hätte. Er hätte ja selbst nicht anders gemacht.

Noch etwas zögernd trat er durch die Reihen, auf dem Weg zur Textilabteilung. Schnell war dort auch der Ort für die Unterwäsche von Frauen gefunden. Und an solchen Orten blühte natürlich erneut die dreckige Fantasie in dem sowieso verkorksten Kopf des Prototypen gleich nochmal hoch. Andächtig wanderte er durch die Reihen und betrachtete die feine Unterwäsche. Er war als eigentlich verwöhnter Sohn ein Mann von Stil. Dessous, teures Essen und hohe Gesellschaft. Alles waren Dinge die man nicht mit unbedingt mit einem Kapuzenmann in Verbindung bringen würde. Und ja es erschien Alex auch ein wenig wie aus einer anderen Zeit als er sich für solch gehobene Dinge interessiert hatte. Schließlich entschied er sich für einen reizvollen, durchsichtig schwarzen Hipsterpanty mit Schleifchen zum verschnüren und einer zur Zierde. „Das schulde ich dir. Falls du noch etwas willst, holst du es dir.“ Gelassen schlenderte er dann sogleich in Richtung der Kasse, wartete dort auf seine hübsche, einarmige Begleitung und bezahlte, reichte ihr das kleine Tütchen mit dem Slip in sich, ehe er die Hände wieder in den Taschen vergrub. „Dann… würde ich sagen ein letzter Abstecher noch zum Schrottplatz und zurück zum Schulgelände.“ Er lächelte.

Hipster = Slip:

[ in Gedanken // Wut // Lu? // etwas verwirrt // spricht // kauft ]

TBC: Die Stadt // Außerhalb // Schrottplatz
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyFr 04 Okt 2013, 09:19

„Lu… Luzifer. Mein Zwillingsbruder. “sie grinste. „Er ist etwas überfürsorglich wenns um mich geht. Aber ein Trottel. Nicht dumm, nur trottelig.“ Sie kicherte und strich sich Haare aus dem Gesicht. „Groß, blond, gelbgrüne Augen. Aber er ist kein Wandler… er ist ein Feuer- Eis Drachenmischling.“ Warum erzählte sie ihm das? Wahrscheinlich interessierte es ihn ja doch nicht… „Eine seltsame Tatsache...“ murmelte sie. Sie wusste nie was ihre Eltern waren. Vielleicht ein Drachenwandlermischling… oder sie waren doch schon früher Opfer ihres Clans als sie Dachte.
Jael blieb ebenfalls etwas verdutzt stehen, sah in sein verwirrtes Gesicht. >Süß…< sie lächelte und sah in den Himmel eh sie beide weiter gingen. Klar war er verwirrt. Nach all dem was passiert war… bedanke sie sich. Leise seufzte sie und zog dann eine Augebraue hoch. >Supermarkt? Was will er da? Nen Schwangerschaftstest kaufen? Hm… das glaub ich irgendwie nich…< sie lief ihm einfach nach.
Sie betraten den Laden und Jael schnaubte. Man konnte sagen, sie hatte ein problem mit solchen Märkten. Schlechte Erinnerungen… und einfach eine Abneigung gegen enge, mit zu vielen Sachen vollgestopfte Dinge. Einfach abscheulich. Alex ging weiter und meinte er wollte auch noch zum Schrottplatz. Für ein Handy. „Cool..“ murmelte sie wärend sie darüber nachdachte wie sie es erklärte wenn sie versuchte sich Dinge für ein halbes Labor zusammen suchte. Dann kam sie zu dem Gedanken das sie es ihm dann eben einfach gesagt hätte. Sie grübelte heute eh viel zu viel.
Alex steuerte auf die Unterwäsche zu und Jael hob wieder eine Augenbraue. Er nahm einen echt hübschen Panty und sah zu Jael die etwas verwirrt war, aber wieder ein leises „Danke“ murmelte. Warum bedankte sie sich heute sooft? >Ich bin viel zu nett heute…< sie sah wieder zu Alex. >und das ist seine schuld… beim nächsten mal lass ich mich nicht so platt machen.< Er sagte hier liefen diese Evolver herum und das sie ähnliche Fähigkeiten hatten wie er. Also musste sie sie nur finden… und herrausbekommen wie man sie tötet. Sie zuckte zusammen. Wollte sie das? Ihn Töten? Nein… aber den Verlorenen Kampf konnte sie auch nicht auf sich sitzen lassen. Dafür war sie zu stolz und zu ergeizig. >Also… informieren, finden, töten, Alex zeigen wo der Hammer hängt.< sie grinste fröhlich vor sich her und ging ihm nach, als sie etwas bemerkte. Ihre Augen begannen zu funkeln und sie sah sich kurz um ob niemand schaute. Dann griff sie nach der nahezu monströsen Colaflasche und trug sie zur Kasse, stellte die sie auf das Band und sah sich noch mal um. Sie sah kurz zu Alex, griff danach und legte es mit auf die Kasse. Sie zahlte bekam von Alex die Tüte in die Hand gerdrückt und ließ das etwas aus ihrer Eigenen Tüte schweben. Es war eine Schwarze Sonnenbrille Marke „Men-in-Black“. „Sonst brutzelt dir die Sonne noch die Augen raus.“ grinste sie. Er lächelte als er sagte das sie nach dem Schrotplatz zurück zur Schule gingen. >er sollte öfter lächeln…< dachte sie sich, verbarg die leichte röte im Gesicht hinter ihren Haaren. Auch wenn sie sich nicht sicher war ob er froh war sie dann endlich los zu sein.





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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDi 29 Okt 2013, 15:18

CF: Die Stadt // Geschäftsviertel // Steakhouse

Langsam betrat Merle den kühlen, kleinen Supermarkt und schnappte sich gleich einen der Körbe, die rechts vom Eingang standen. Bis auf zwei Jugendliche, die gerade aus der Tür gingen, war es ziemlich leer in dem Laden. Sollte ihr recht sein.

Wie immer stattete sie als Erstes der Obst- und Gemüseabteilung einen Besuch ab. Relativ wahllos griff sie nach einer Packung Äpfeln, nahm sich einen Bund mit Bananen und legte noch rote Paprika, etwas Schnittlauch, Tomaten, einen Kopfsalat und eine Salatgurke dazu. Das würde ihr erst einmal reichen, sie war sowieso nicht so ein großer Obstfan. Sie mochte das Süße nicht wirklich; sie stand mehr auf etwas deftiges. Zum Glück sah man ihr das nicht an - sie konnte scheinbar alles essen, was sie wollte, ohne dick zu werden.

Siedend heiß fiel ihr ein, dass ihr ja gestern ihr Müsli ausgegangen war, also musste sie ein neues kaufen. Heute war mal eine andere Geschmacksrichtung dran. Schoko, Erdbeere und Joghurt hatte sie schon, also griff sie nach Kokos. Hoffentlich würde es so gut schmecken wie die anderen. Sie griff gleich noch nach ein paar Packungen Milch, die gleich links neben den Müslis standen. Natürlich H-Milch mit nur 0,5% Fett, was anderes bekam sie nichts herunter.
Schließlich drehte sie sich um und ging in Richtung der Wurst- und Käseabteilung.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyMi 30 Okt 2013, 12:03

FIRST POST

Eloy wannte sich seufzend den Supermarkt zu. Eigentlich hatte er keine Lust einzukaufen, aber sein Kühlschrank was so leer, dass nicht einmal eine Maus davon satt geworden wäre. Er schnappte sich einen Einkaufswagen und klapperte alle abteilungen ab. Ohne richtig eine Ahnung zu haben was er kaufen sollte, schmiss er ein paar sachen in den Einkaufswagen. Da Toastbrot, dort Spagetti... alles Sachen die nicht besonders schwer sind zuzubereiten. Als er bei der Tiefkühltruhe angekommen ist, warf er einen Blick hinein. Als er gefunden hat was er suchte, fischte er es hinaus und warf es in den Einkaufswagen - Pizza. Eloy liebte Pizza überalles, dauert nicht lange, war leicht zuzubereiten, und schmeckte köstlich. Alles Sachen, die für die perfekte Mahlzeit standen. Naja nicht ganz perfekt, denn es gibt eine Speise die er noch mehr mochte und dort war er gerade. Er stand vor einer großen Fleischtheke und schaute sich um. Das Personal kam gerade aus einem Nebenraum, stellte sich an die Kasse und zog sich die Handschuhe über: "Na Eloy, der Kühlschrank mal wieder leer? Hat dieses mal aber lange gedauert." Sie lächelte ihn an: "Was willst du den diesesmal?" Er ignorierte den Kommentar. Auf der kleinen Insel kannte jeder jeden und damit wusste er auch alles über ihn. Eloy fande das schon immer beschissen und fragte sich wie Leuten das Spaß machen kann. Andererseits hat er selbst entschieden weiterhin hier zu leben, also musste er das akzeptieren. Eloy überlegte kurz und entschied sich: "Ich nehme Steak, die übliche Menge, 200g Salami, 5 Rouladen, ein Putenschnitzel und 100g Bierschinken." "Noch etwas?", fragte sie höflich. Eloy schüttelte nur den Kopf, sodas sie alles in eine Tüte steckte und ihm gab. Er nahm die Tüte entgegen und steckte sie in den Einkaufswagen. Als er hineinblickte sah er fast nur Fleisch und ungesundes Zeug. Er zuckte die Schultern und ging weiter Richtung Getränke. Als er dort angekommen war, nahm er sich einen Tetrapack Apfelsaft aus der Ablage und nahm einen Kasten Wasser mit. Nun schlenderte er weiter zum Bier. Das Bier ist zwar nicht so gut wie draußen aber man konnte damit leben. Er suchte sich ein Dunkles aus und stellte den Kasten auch in den Einkaufswagen. Besonders viel auswahl ist hier zwar nicht, aber dafür muss man hier weniger bezahlen im gegensatz zu dem beim Joes. Aber ab und zu gönnte er sich das vom Joes, weil es auch einfach eine bessere Qualität hat. Da viel ihm ein, dass er ganz vergessen hat einen Kaffee mitzunehmen. Also schlenderte er nochmal zurück, um sich einen zu suchen.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptySo 10 Nov 2013, 16:18

CF // Steakhous //

Yuna sah den Supermarkt schon von weiten und flog schneller. "Naja ich würde sagen, weil er dir nun mal das Blut ausgesaugt hat er hat dich angegriffen. Ich wäre da eher unangebracht. Ich hab ja garnichts mit bekommen. Sag mal um vom Thema ein bisschen Abzulenken. Denkst du es gibt hier außer Mas ein paar heiße Jungs die man an treffen könnte?" grinste Yuna. Ja sie wollte Scar und vorallem sich selbst Ablenken. "Habt ihr Engel eigentlich besondere Knochen oder so? Ich mein du bist echt Federleicht ich merk kaum das du auf meinem Rücken bist."fragte Yuna. Da ist der Supermarkt. Sollte ich Scar absetzten? Ich glaub besser nicht. Yuna landete vor dem Supermarkt und lies ihre Flügel verschwinden. " So dann wollen wir mal reingehen und uns was zu trinken holen." Langsam betrat Yuna den Supermarkt und hielt jetzt mit ihren Händen Scars Beine fest damit sie nicht runterfallen konnte. Der Supermarkt war zwar klein, aber wieß anscheinend alles auf was man so für einen typischen Haushalt braucht. Yuna ging Richtung Getränke und kam an allen möglichen Sachen vorbei. Naschkram,Obst,Fleisch,Käse,Milchprodukte und letzendlich die Getränke. Sie musterte die Auswahl und entschied sich dann für eine Flasche Multivitaminsaft. "Was möchtest du haben Scar?"fragte Yuna und sah sie von der Seite an. Sie sieht echt nicht gut aus. Ich werde sie aufjedenfall weiter tragen bis sie sich besser fühlt. Arme Scar. Fühlt sich bestimmt nicht toll an so kraftlos zu sein für sie..
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDi 12 Nov 2013, 22:51

CF: Die Stadt // Stadtmitte // Die Gassen von Glasscity


Der Abend heute konnte nicht mehr verrückter werden. Generell war der ganze Tag irgendwie richtig …. Nun er wollte ihn nicht direkt als Absturz bezeichnen, aber ja. Das war er. Fast schon mit gelangweilten Ausdruck in den leeren, kalten Augen sprang er von einem Plattdach aufs Nächste, unerkennbar in den Schatten der Nacht. Desinteressiert huschte sein Blick über vereinzelte Passanten die hurtig wie Ratten in der Kanalisation das Weite und die Sicherheit ihres Heimes suchten. Ein Heim in einem Gefängnis. Ein verächtliches Schnauben entglitt ihm während er den Kopf schüttelte und für einige Sekunden die Augenlider schloss, auf einem Dach verharrte. Mr.Noname oder auch Staubhaar wie er den Vampir von vorhin nannte… Er war sich sicher gewesen, das er etwas mit Mason zu tun haben musste. Dieser Geruch, so köstlich und süß, die reine Sünde von himmlischen Blute. Man konnte so etwas nicht vor Mercer verstecken. Er hatte ja nicht einmal probiert. Und das Mädchen, das an seiner Seite gewesen war. Amitola… Wenn es wirklich so war, das sie Staubhaar nicht gekannt hatte, wieso war sie dann nicht vor dem Blut zurückgeschreckt? Er hatte doch das wild schlagende Herz in ihrer Brust gehört, mit diesem leichten Anflug von Panik im Rhythmus. Verrücktes Mädchen, stellte er schmunzelnd fest. Leichtsinnig, naiv….All dies waren Eigenschaften die er bei Mädchen schätzen gelernt hatte. Seicht legte er den Kopf in den Nacken, seine Augen wanderten zur Glaskuppel empor, betrachteten den langsam aufsteigenden Mond, dessen Licht fast schon gespenstisch sich im Glase brach. Für den Hauch ein Sekunde stieg Sehnsucht in ihm auf, fraß sich durch gefühlskalte Seele, lockerten den Teer der sie umgab, nur um dann sofort verbannt zu werden.

„Deine Gefühls und Schmerzfunktionen gehen mit den Jahren zurück, das ist gänzlich normal. Bei manchen schneller als bei anderen… Aber im Endeffekt ist es unausweichlich. Du musst nie mehr traurig sein Ty. Ist das nicht wundervoll?“ Daniel’s dreckige Visage brannte sich in sein Gehirn, während das vor Schleimerei tropfende Grinsen Übelkeit in Tyson hervorrief. Nur mit einer Hose bekleidet, saß er auf der Liege fixierte jeden von Dr.Rocheforts Schritten. Ihr echoartiges Hallen vibrierte in seinen Ohren wieder. „Jetzt starr nicht so finster drein, Sportsfreund. Dein Vater kommt sicher auch bald und in zwei Tagen hast du es sowieso alles wieder vergessen, hm?“ Abfällig knurrend verzog der gerade mal 14 Jährige seine Mundwinkel nach Außen, rollte mit den noch stechend blauen Augen. Auch sie würden mit der Zeit verblassen, grau werden und leer. „Ich bin nicht ihr Sportsfreund und ich weiß was sie vorhaben… Aber vergessen? Nein. Ihre Fresse wird mich leider mein Leben lang verfolgen.“ Das Letzte was Tyson hörte, war das amüsierte Auflachen seines Doktors, als die Flüßigkeit brennend wie heiße Lava in seine Vene drang, von einer Nadel gestochen so lang das man sie sicherlich bis tief in den Rachen schieben konnte. Die Sicht verschwamm, alles war fort und zurück blieben die Lichtpunkte der Laternen von Glass City.

In der Ferne sah er schon die mehr oder weniger einladenden Schilder des Supermarktes. Blinkend und sicherlich für einige Wesen verlockend. Für Wesen mit Flügeln in der Größe von 3 Zentimetern. Wesen wie Motten, die in dem Licht verbrannten. Mit einem fast schon gehässig grausamen Schmunzeln sprang er leichtfüßig von der Dachkante herunter und kam elegant auf dem harten Asphalt auf. Er spürte den erschrockenen Blick eines jungen Mädchens im Rücken. Sachte wandte er ihr den Kopf zu, während ein überhebliches Grinsen seine Lippen zierte. Die Augen, die ausnahmsweise nicht unter einer Kapuze versteckt waren, glühten bedrohlich leuchtend in der Dunkelheit rot auf. Für einige Sekunden blinzelte das junge Ding noch verwirrt, ehe es den Blick abwandte und eilig in der Nacht verschwand. Gedankenverloren sah Alex ihr nach, bis die schwarzen Schatten der Häuser sie gänzlich verschluckt hatten. Ein leises, fast schon nostalgisches Seufzen entrann seiner Kehle, kratzte im Hals während er gemütlich schlendernd auf den Supermarkt zutrat. Noch immer lag der süße Geruch Engelsblutes in der Luft, aber wahrscheinlich hatte Mercer einfach den Geruch von Mr.Noname an sich haften. Mit einem ekelhaften quietschenden Geräusch schoben sich die schon angerosteten Türen des Supermarktes auf. Der noch bekannte Duft frischer Lebensmittel, Obst, Gemüse und rohen Fleisches drang an seine Nase. Auch Plastik, Schweiß und wieder dieser allgegenwärtige Engelsblutgeruch. Sachte ließ er etwas den Kopf sinken, starrte zu Boden, während er durch die verschiedenen Gänge schlenderte und sich seinen Weg zu den Getränken ersuchte. Doch dieser verführerische Duft, diese Sünde… so verlockend zart und wundervoll. Sie wollte nicht aufhören. Viel mehr begann sie stärker zu werden, sich ihm förmlich aufzudrängen. Spielten ihm seine Sinne einen Streich? War sein Gen mal wieder zu tief in seinem Gehirn verwurzelt? Angespannt atmete er durch und hob den Kopf etwas, doch was ihm da sofort ins Auge fiel, ließ ihn doch etwas stocken.

Zwei Mädchen standen vor ihm und hatten den Rücken zu ihm gedreht. Beides waren Blondinen, was schockend genug war denn jetzt hatte insgesamt sechs Blondinen gesehen und kein einziges Mädchen was nicht blond war. Aber die eine Blonde, trug ihre Freundin im Huckepack und diese Freundin, wer hätte es gedacht, war ein Engel. Ein geflügeltes Wesen, das zudem noch verführerisch nach frisch geronnenem Blut roch. Einige Sekunden stand er einfach da, betrachtete die Beiden amüsiert, denn es sah wirklich fast schon süß aus wie das tragende Mädchen versuchte beim Tragen noch einen Multivitaminsaft zu erhaschen. Ihr Haar war dunkler als das des Engels und trug einen feinen Rotstich in sich. Auch war es viel länger, so wie Mercer es einschätzte. Langsam trat er auf die beiden zu, betrachtete die feinen roten Punkte an der Halsschlagader des Engels. Sie hatten die Wunden nicht geschlossen und Mr.Noname hatte es wohl nicht für nötig gehalten seine Beute zu versorgen. Welch egoistisches Verhalten Vampire doch manchmal an den Tag lehnten.

„Braucht ihr Hilfe?“ Sanft erklang die leise, raue Stimme Mercers, während er langsam näher trat um die Beiden nicht zu erschrecken. Ein freundliches Lächeln umspielte seine Lippen, während er sich etwas nervös durchs Haar strich, was seinem Lächeln etwas Schiefe gab. Die grau-blauen Augen musterten das Engelsmädchen kurz besorgt, ehe sie mit milderem Ausdruck zur Rotblondine wanderten. Das mussten die beiden Mädchen sein, von denen Liam gesprochen hatte. „Ihr seid doch auch Schüler von der GDA oder? Wenn ihr wollt, kann ich euch dorthin zurückbegleiten, ich wollte sowieso gleich zurück.“ Er schmunzelte kurz und verschränkte die Arme vor der Brust, ehe er mit leicht neckischen Grinsen zur Rotblondine meinte: „Und ich glaube das ich sie eher den ganzen Weg schleppen könnte als du.“ Dabei entrann ihm kurz ein amüsiertes Auflachen. Ohne es böse zu meinen, aber das Mädchen sah nicht wirklich stark aus… Er hatte zwar keine Ahnung was sie sein könnte, aber rein optisch…? Er vermied es erst einmal zu fragen, was passiert war. Erstens konnte er es sich schon gut denken, denn es war derselbe Geruch wie beim Vampir und zweitens wenn die Mädchen ablehnten würde er sie auch weiter in Ruhe lassen. Er war heute wirklich Leid Leuten nachzurennen. Auch blieb er erst einmal still, über den Grund seines Erscheinens… Er würde sie noch früh genug aufklären können, was Liam und er geplant hatten und das sie eigentlich auch dazu geladen waren, auch wenn sie es nicht wissen. Schweigend betrachtete er die beiden feinen Punkte an ihrem Hals und verzog kurz die Mundwinkel. Er hatte verschiedene Stoffe in seinem Zimmer die Eisenzusätze enthielten… vielleicht sollte er ihr Eisentabletten bereiten. Nein, wenn es ihn nicht täuschte, hatte er sogar noch welche da. Sachte löste er seinen Blick wieder, richtete die Augen in die der Rotblondine und lächelte wieder seicht. Beide Mädchen waren wirklich hübsch, mit diesem noch jungen, mädchenhaften Charme. Große, unschuldige Augen, einmal blau und einmal lila blickten ihm entgegen, noch voller Leben… doch mit seichtem Schmerz. Für einige Augenblicke versank er kurz in dem reizenden Anblick, hing seinen dunklen Gedanken nach, die erneut in seinem Kopf aufkeimten. Ein leichtes Schmunzeln umspielte seine Mundwinkel als er an die Worte dachte, die damals zu Ellies und seiner innigeren Beziehung geführt hatten: Ich habe schmutzige Gedanken, wenn ich an dich denke. Wer hatte diese Worte damals gesagt? Er wusste nicht mehr. Wieso war er eigentlich gerade um das Wohl des Engelsmädchens besorgt? Hing es seinen persönlichen Interessen nach oder hatte er nach der kurzen Provokation und Bedrohung eben gerade mal wieder eine weiche Phase? Nicht einmal Mercer vermochte die Antwort zu geben, so wartete er auf die der Mädchen.


Zuletzt von Alex am Do 14 Nov 2013, 16:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDo 14 Nov 2013, 15:05

(eigentlich hatte Scar sich ja die Wunde geheilt... Aber gut, sagen wir es so sie hat sie dann nur notdürftig verschlossen ;D)

CF Steakhouse

Ich hielt mich weiter an Yunas Rücken fest und verstärkte meinen Klammergriff etwas, als sie noch schneller wurde.
Ich spürte, wie meine Haare mir leicht aus dem Gesicht geweht wurden.
Und ich spürte, wie mich in der kühlen Nachtluft fröstelte. Gut, es war jetzt auch kein Wunder, immerhin war mein Pulli voller Blut... Meinem eigenen Blut...
Der Gedanke daran ließ mich leicht Frösteln, doch sogleich hatte mich Yuna mit ihrer Frage abgelenkt.
Das Drächenmädchen sagte zu mir: "Naja ich würde sagen, weil er dir nun mal das Blut ausgesaugt hat er hat dich angegriffen. Ich wäre da eher unangebracht. Ich hab ja garnichts mit bekommen. Sag mal um vom Thema ein bisschen Abzulenken. Denkst du es gibt hier außer Mas ein paar heiße Jungs die man an treffen könnte?"
Ich überlegte kurz und sagte: "Und da glaubst du, dass ich scharf darauf bin, noch mal mit ihm alleine zu sein? Ich verstehe ja, dass es irgendwo seinem Naturell entspricht, aber er hätte doch auch sanfter sein können.
Engel sind leider verletztlich."

Ein bitterer Zug huschte um meinen Mund. Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie verletzlich wir sein konnten. Sonst wäre meine Mutter damals bei dem Autounfall gestorben.
Dann ging ich auf Yunas zweite Frage ein: "Nun, das werden wir wohl noch früher oder später sehen."
Ich fragte mich, ob Yuna mich überhaupt verstand. Denn sehr laut war meine Stimme immer noch nicht.
Jetzt bemerkte nähmlich mein Körper, dass er vorher sämtliche gerade aufgenommene Nährstoffe von sich gegeben hatte. Und mein grandios intelligenter Körper kam nun auf die Idee, sich dessen bemerkbar zu machen.

Eine Welle der Übelkeit überkam mich. Dieses Mal jedoch, war es eine Hungerübelkeitswelle. Nichts, was ich nicht kannte.
Leise hauchte ich: "Trinken ist eine gute Idee. Auch wenn ich dann gerne noch etwas mit Zucker hätte.
Anschließend sinnierte ich über Yunas Frage, ob ich spezielle Knochen hätte.
Ich überlegte, wie ich das Yuna am Besten erklären konnte und entschloss mich, den leichtesten Weg zu wählen.
"Weißt du, meine Knochen sind ähnlich die eines Vogels. Innen fast hohl. Deshalb bin ich so leicht.

Dann waren wir schon im Supermarkt drinnen und Yuna stand vor dem Getränkeregal.
Davor hatte ich nichts mitbekommen, vielleicht war ich ja kurz bewusstlos geworden.
Yuna entschied sich für einen Multivitaminsaft, und ich wollte gerade sagen, dass ich auch gerne so einen hätte, da wurden wir von der Seite angequatscht.

Langsam drehte ich meinen Kopf in die Richtung der samtenen und dennoch rauen Stimme.
Eine Stimme, die ich sofort als überaus angenehm empfand.
Ich musterte, den Kerl. Er sah definitiv nicht schlecht aus. Somit wäre Yunas Frage, ob es hier wohl noch andere Typen gäbe, beantwortet.
Er lächelte freundlich und war mir somit fast sofort sympatisch geworden.
Auf seine Frage, ob wir Hilfe bräuchten, blickte ich mit einem Blinzeln zu Yuna und antwortete dann leise: "Vielleicht könntest du ja unsere Einkäufe abnehmen."
Die grau-blauen Augen musterten mich und ich fng an, mich leicht unwohl zu fühlen.
Dann kam mir der Gedanke, dass Yuna und ich unmöglich ein normales Bild abgeben konnten.
Immerhin hing ich ziemlich schief auf dem Drachenmädchen.
Der Junge fragte noch etwas.
Zu erst runzelte ich leicht die Stirn, da wurde mir bewusst, was er gesagt hatte.
Leise antwortete ich: "Ja. Und ob du uns begleiten sollst, weiß ich nicht. Vielleicht wenn du möchtest. Oder Yuna." Vielleicht kannte er ja einen schnelleren Weg und Yuna würde mich nicht so lange tragen müssen.
Aber letztendlich war es Yunas Entscheidung. Und die von dem Jungen.
Als er Yuna näher musterte und sie schließlich leicht spöttisch fragte, ob er mich ihr abnehmen sollte, warf ich kurz einen Blick auf Yuna.
Vielleicht war ich ihr doch zu schwer.
Ein leichtes Schmunzeln verwandelte schließlich sein Gesicht, in ein warmes, überaus freundliches Gesicht.
Ein hübsches Gesicht.
Ich ging, gar nicht näher auf seine letzte Frage bzw. Aussage ein sondern fragte gleich: "Dürfen wir auch erfahren, wer du bist?"
Ich verschwieg erst einmal, wer ich war. Meine Flügel waren gut unter meinem Kapuzenpulli verborgen. Vielleicht hingen ja an meinem blutigen Pulli, hinten dennoch ein paar Federn.
Ich hatte mir vorher ein paar bei meinem Fall abgeschabt. Aber ein ungeübtes Auge, sollte mich eigentlich nicht unbedingt als Engel erkennen können.
Und Yuna würde mich schon vorstellen.

Erschöpft ließ ich meinen zuvor gehobenen Kopf wieder auf Yunas Schulter sinken.
Mein Körper fing nun wirklich an zu streiken. Ich sah, wie die Welt langsam unschärfer wurde.
Verdammter Eisenmangel!


Zuletzt von Scar am Do 14 Nov 2013, 17:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDo 14 Nov 2013, 17:09

Yuna nahm einfach noch eine Flasche Multivitaminsaft für Scar und lächelte. "Ist ja interessant. Ach naja aber ihm für immer aus dem Weg gehen ist auch nicht gut. " sie sah zur Seite als der Junge sie anquatschte. "Ich seh vielleicht nicht so aus aber ich bin stark. Außerdem hat sie recht du kannst ruhig unsere Säfte tragen. Ja wir sind Schüler von der GDA und ich denke es wäre eine gute Idee zurück zu gehen. Damit sie sich umziehen kann."grinste Yuna ihn an. Yuna musterte den Jungen. Die rauhe leicht rauchige Stimme gefiel Yuna sie klang sehr angehmen. Dann sah sie zu Scar. "Scar alles in ordnung bei dir? Kannst du dich noch bei Kräften halten? Wir gehen mit dem Jungen mit dann kannst du dich umziehen und ausruhen wenn du magst."richtete sie in Gedanken an das Engelsmädchen. Der Junge setzte ein leichtes Lächeln auf als er die beiden ansprach. Bestimmt gespielt.Aber es gibt wirklich noch mehr heiße Typen hier. grinste Yuna fast schon glücklich. Für den Jungen musste es eindeutig ein lustiges Bild sein wie Scar auf ihrem Rücken hing und Yuna dabei noch die Säfte aus dem Regal holte. "Achja also das ist Scar und ich bin Yuna. Ich würde dir ja die Hand reichen aber ich hab die Hände voll." scherzte Yuna. Langsam ging sie Richtung Ausgang und blickte dabei zu dem Jungen. "Also was ist kommst du?"fragend sah sie ihn an. Der schwarzhaarige mit seinen blau-grauen Augen gefiel Yuna allerding gefiel ihr auch Mason. Wie er wohl vom Charakter her ist? Ich hoffe sehr das er nicht auch noch Scar angreift, aber er sieht eh nicht nach einem Vampir aus naja mal sehen. oder Marv? Yuna sah zu ihrem Drachennhänger runter und zwinkerte ihm zu.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDo 14 Nov 2013, 23:57

(Oops :D naja elegant jetzt umschummelt in dem Post *hust* merkt keiner :'D, alles aufs gen schieben)

Manchmal passierten Dinge, ohne das man sie kontrollieren konnte. Ungewollt übernahmen sie die Kontrolle in deinem Leben und über deine Handlungen. Die sonst so klaren Gedanken sind verschleiert, verkrüppelt und nur ein Schatten ihrer sonstigen Selbst. So musste sich Schizophrenie anfühlen… Man wusste eigentlich tief im Inneren, das man nicht man selbst war, wenn man diverse Handlungen vollführte. Jemand anderes traf die Entscheidung für dich, unkontrollierbar und er ließ nicht mit sich reden. Diese Person, die in jedem schlummerte und nur darauf wartete erweckt zu werden, war nicht einmal wirklich böse. Im Gegenteil. Eigentlich tat sie alles um sich selbst zu schützen und den Wirt, in dem sie lebte. Diesen Teil der menschlichen Psyche nannte Alex gerne Kinder der Persönlichkeit. Die böse Seite, die selbst in Engeln ihr Leben fanden, sei es durch Eifersucht, Neid oder Trauer, war wie ein Kind aufgebaut. Sie war egoistisch und sie teilte nicht gerne, was jedoch am Wichtigsten war sie wollte die vollkommene Aufmerksamkeit. Und das ließ sie einen gerne immer wieder spüren.

So war auch in jener später Stunde, als Alex auf die fremden beiden Mädchen zutrat und die letzten Gesprächsfetzen auffasste, bis er sie angesprochen hatte. Eigentlich waren es nur Fakten gewesen, die er schon längst gehört hatte… Engel hatten hohle Knochen. Das war ein logischer Fakt, denn anders könnten die doch recht schwachen Flügel niemals das Körpergewicht anheben. Er bezeichnete es oft lächelnd als kleines Wunder, denn nur obwohl die Menschen so langsam wussten, was sich in den Organismen der verschiedenen Wesen abspielte, bedeutete das noch lange nicht das dies keines war. Alles noch Unentdeckte gehörte einer Welt voller Wunder an. JJ würde so ein Gedanke gefallen, wenn er nicht noch weitergehen würde. Denn in den Gedanken Alex, wollte er diese Welt zerstören. Alles würde sich ihm eines Tages offenbaren. Ohne Ausnahme.

Fast schon synchron wandten beide Blondschöpfe dem Prototypen ihre Gesichter zu, während ihre Augen kurz musternd über seinen Körper und ins Gesicht wanderten, nur um an den grau-blauen Augen hängen zu bleiben. Das Engelsmädchen warf einen kurzen Blick zu ihrer Trägerin, fast schon fragend, als wüsste sie nicht wie sie ihm antworten sollte. Geduldig behielt Alex sein Lächeln bei, ließ die grauen Augen beständig auf dem hübschen Gesicht ruhen, bis sie sich ihm wieder zuwandte und schließlich mit leiser, gebrechlicher Stimme antwortete. Für eine Sekunde verengte Mercer kurz die starren Augen, während sein Lächeln sich amüsiert verzog. Er war sich nicht sicher ob Engelchen, das war jetzt der neue Spitzname, einfach schüchtern war oder ob sie so erschöpft war das ihre Worte mehr einem Hauchen als wirklicher Sprache glichen. „Aber gerne doch.“ Mit einem charmanten Lächeln trat er näher und entwand mit einer eleganten Handbewegung die beiden Flaschen aus den zarten Händen der Trägerin. Er machte es nicht wirklich weil er unbedingt scharf darauf war zu flirten, aber diese Unsicherheit des Engels war doch belustigend für ihn. So ruhten seine Augen für einige Momente auf den Flaschen, während er die Inschrift musterte. Mulitvitamin-saft. Eher Zuckerschockbombe, wenn er die Werte hinten richtig las. Wann war eigentlich das letzte Mal gewesen, wo er etwas richtiges getrunken oder gegessen hatte? Es waren bestimmt wieder um das halbe Jahr her. Und das obwohl er sich damals fest vorgenommen hatte wieder etwas Menschlichkeit in sein Leben zu bringen. Aber Vorsätze überlebten bei ihm ja bekanntlich nicht sehr lang.

Engelchen erhob erneut mit zarter Stimmlage das Wort, so hob er kurz den Blick von den Flaschen auf und betrachtete ihre Augen eingehend und schenkte ihr ein weiteres anziehendes Lächeln, doch dies wahrte nur für wenige Sekunden da schweiften die grauen Augen schon wieder gedankenverloren ab, verloren sich in den Regalen. Noch immer leicht abwesend, nickte er, strich mit Daumen über die Beschriftung der Flasche. „Es würde sich anbieten, da ich eh zurückwollte, oder?“ Dabei umspielte ein kurzes Schmunzeln seine Mundwinkel, während er kurz leise ausatmete. Vollkommen unerwartet erklang dann auf einmal eine recht unbekannte Stimme. Das rotblonde junge Mädchen hatte das Wort an ihn gerichtet, so wandte er ihr den Kopf zu und grinste augenblicklich. Sie war also auf seine Provokation eingegangen. Sehr süß. Belustigt sah er leicht auf sie herab, wohlwissend das er sie um die 15 – 20 Zentimeter überragte, während das Grinsen auf seinen Lippen sich noch verbreiterte und er kurz angedeutet den Kopf schüttelte. Blitzschnell zuckte seine Hand hervor, legte sich auf das rotblonde Haar und verwuschelte es leicht, wohlwissend das sie mit dem Engelchen auf ihrem Rücken keine allzu großen Gegenangriffe starten konnte. Passend dazu raunte er ihr mit samtig weicher Stimme entgegen, während er sich auch noch leicht herunterbeugte: „Aber sicher bist du das…“ Sein Grinsen hatte fast schon etwas Kätzisches, während seine Augen verspielt aufleuchteten. Er schätzte sie nicht so ein, das sie gleich so aggressiv reagieren würde… Dazu liebte er einfach kleinere Leute und Mädchen zu ärgern, wie früher an dem Tag bei Acelya.

Ein kurzes warmes Auflachen entglitt ihm, während er wieder etwas zurücktrat, teils um einer möglichen Gegenattacke auszuweichen, teils auch um sich hier kurz umzusehen. Das rotblonde Mädchen, stellte sich derweil als Yuna vor, während Engelchen den Namen Scar trug. Für einige Augenblicke stockte der Prototyp und zog kurz die Stirn in Falten. Scar bedeutete so viel, wie Narbe auf englisch. Prüfend hob er den Blick, musterte das hübsche Engelsmädchen ausgiebig, doch keine einzelne Narbe zierte die perfekte Porzellanhaut. Ja, sogar die Wunden von ihrem Hals, die er vorhin gesehen hatte waren gänzlich verschwunden. War es im Endeffekt auch nur wieder ein Streich seiner Sinne gewesen? Verdammt so langsam ging es ihm echt auf die Nerven. Doch Yuna sprach noch weiter, so richtete er seinen Blick wieder auf sie und grinste etwas, ehe seine Augen sich ungläubig weiteten. Ja, es war eigentlich kaum zu fassen aber Rotblondi hatte noch mehr Saft aus dem Regal gefischt. Für einige Augenblicke starrte er die Flaschen einfach nur fassungslos an, ehe sein Blick zu Yuna’s Gesicht hochwanderte und ihm ein erneutes Lachen entrann. „Seh schon…“ Hatten sie etwa wirklich so viel Durst? Mit einem fast schon ergebenen Seufzen, trat er erneut dichter auf die Mädchen zu und entwand auch diesmal Yuna wieder die Säfte, wobei er noch immer nicht wusste warum sie so viele Flaschen benötigten. Völlig überraschend wandte sich dann Engelchen erneut an ihn, fragte nach seinem Namen. Kurz glitten seine Augen musternd über den Kapuzenpulli, ehe sie zurück ins Puppenhafte Gesicht wanderten. „Nun ich dachte mir, euch erstmal meine Hilfe anzubieten bevor ich euch meinen Namen aufdränge. Ihr könnt mich Alex nennen.“ Ein erneutes einnehmendes Lächeln, mit verbundenen freundliche Zwinkern zu Scar, ehe seine Augen zurück auf die Säfte wanderten. Eigentlich warben diese Firmen ja damit, das ihre Lebensmittel so gesund waren. Doch von so einem Saft, kannst du ja nur fett werden. Während er sich noch unbemerkt auf die Lebensmittel fixierte, drangen erneute Worte an sein Ohr, ausgesprochen von Yuna, die schon etwas vorgegangen war. Ja, es wäre vielleicht wirklich an der Zeit langsam aufzubrechen.

Mit leichter Skepsis, sah er kurz zu den Saftflaschen, dann zu der Alk-theke und seufzte. Er würde das alles unmöglich balancieren können. Die Lustlosigkeit war jedoch in seinen Schritten nicht einmal wahrnehmbar, als er zu den Körben marschierte und sich einen herausnahm, nur um dann sofort wieder zu den Getränken zurückzugehen. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen musterte er die verschiedenen Regale und war mal wieder dankbar dafür, wenigstens in menschlichen Jahren als erwachsen zu gelten. Seine Fingerkuppen strichen kurz über das kalte, glatte Glas der verschiedenen Getränke, ehe er mit seiner Auswahl begann. Als Halbrusse durfte natürlich der Wodka nicht fehlen. So wanderten zwei Flaschen Wodka Gorbatschow in den Korb und neben die Saftflaschen, dicht gefolgt von einem tropischen Wodkaorangen-mix. Gleich darauf zwei Flaschen feinstens Rums und eine Flasche mexikanisches Tequilas, den Ellie so geliebt hatte. Nachdenklich ergriff dann eine Flasche Kirschlikör und noch einen Whiskymix. Damit bewaffnet und zwei Sixern Becks machte er sich dann auf zur Kasse, wo die beiden Mädchen auf ihn warteten. Sein Grinsen nahm fast schon etwas Entschuldigendes an, ehe sogar leichte Schadenfreude aufflammte. „Bevor ihr überhaupt fragt… Ein Bekannter und ich schmeißen heute Abend ne kleine Zusammenkunft. Ich glaube ihr kennt ihn sogar… Liam?“ Er zwinkerte kurz, während er nebenbei damit begann die Beute auf das Fließband zu legen. Ja, er musste nicht einmal hinsehen, um zu wissen welcher Blick gerade in den Augen der Verkäuferin lag. „Wenn ihr wollt könnt ihr auch kommen und wenn es Scar besser geht.“ Flüchtig wanderten seine Augen zur Verkäuferin, während er sie für einen Augenblick musterte und dann freundlich anlächelte. Das beständige Piepen, als die Ware über den Scanner ratterte, schallte in seinen Ohren unangenehm wieder, doch er kaschierte dies weiter mit einem seichten Schmunzeln. Zwar hatte er so auch die Ware von Yuna und Scar mitbezahlt, aber es war eh nur Saft gewesen insofern. Eine Erleichterung durchströmte seinen Körper, als die Kassiererin nicht einmal nach seinem Ausweis fragte. Solche Dinge machten den Alltag nur unnötig kompliziert. Als dann endlich alles in den Tüten verstaut war, atmete er tief durch, zog eine Saftflasche hervor und reichte sie zu dem Engelsmädchen, ehe er zum Ausgang vorging und dort verweilte um neben den Mädchen zu laufen. „Was ist eigentlich passiert, das du so schwächlich bist, Scar?“ Indirekt hatte die raue, raunende Stimme beide Mädchen angesprochen. So ruhten auch die hellen Augen abwechselnd auf Scar und Yuna. Eigentlich wusste er die Antwort ja schon… aber das mussten die Beiden ja nicht gleich wissen.

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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyFr 15 Nov 2013, 15:53

Fasziniert beobachtete ich den Jungen vor mir. Es fiel mir zwar schwer, die Umwelt scharft zu halten und mich gleichzeitig auf das Gesicht des Jungen zu konzentrieren, aber ich fand es umso interessanter das Minenspiel auf dem Gesicht des Jungen zu beobachten.
Er schien ein smartes Dauerlächeln zu haben und es wankte nur kurz, wenn er sich auf etwas anderes konzentrierte.
Irgendwie faszinierte es mich. Er war so ganz anders als Mason. Mason war eher angeberisch, ja fast schon ein Macho gewesen. Der junge Mann vor Yuna und mir war eher zuvorkommend und schien - ja fast - ehrlich besorgt zu sein.

Auch wenn ich mir nicht so sicher war, was tatsächlich in dem Jungen vor uns vorging.
Vielleicht tat er dies auch nur aus reinem Eigennutz. Wer wusste das schon?

Erneut wurde mir etwas schwummerig. Mein Körper schrie förmlich nach Zucker.
Hoffentlich war in den Multisäften ordentlich Zucker drinnen.
Viel zunehmen konnte ich sowieso nicht - ein Vorteil, dass ich von Menschen abstammte. Denn meine Oma hatte damals dieses 'Ich-esse-viel-nehme-jedoch-nicht-zu'-Gen gehabt. Und das hatten meine Mutter und ich von ihr geerbt.
Also konnte ich meistens so viel essen wie ich wollte, würde jedoch kaum ein Gramm zulegen.
Und selbst wenn, ich flog relativ viel und bemühte mich auch um sportliches Engagement. Denn sonst würde ich nie so lange und ausdauernd fliegen können.

Als der Junge auf Yuna einging, dass sie nicht so schwächlich war, funktelte ein amüsiert Ausdrück über das Gesicht des Jungen. Ich ersparte mir ein Stirnrunzeln - im Enddeffekt wäre es doch wieder zu anstrengend für mich.
Ich überließ es Yuna, sich selbst zu verteidigen. Schließlich war sie ein großes Mädchen.
Dennoch schien es mir fast so, wie als ob der Junge anfing mit Yuna zu flirten.
Im Grunde amüsierte es mich, jedoch wäre ich persönlich lieber den Beiden aus dem Weg gewesen.
Ich hatte gerade eben nicht wirklich viel Lust, zu flirten. Vielleicht später wieder, so bald ich neue Kräfte gesammelt hatte.

Ich hatte auch keinerlei Ambitionen zu reden und nickte nur leicht, als der Junge sich als 'Alex' vorstellte. Ich fand den Namen weder schön, noch nervig. Nun, es war ein ganz normaler Vorname. In meiner alten Schule hatten wir auch einen Alex in der Klasse gehabt. Jedoch hatte er nicht ganz so gut ausgesehen, wie der Alex vor uns.
Alex vor uns sah schon fast verboten gut aus.
Dennoch, so ganz war er nicht mein Geschmack. Er war geheimnisvoll - eigentlich eine Eigenschaft die mich anzog, jedoch bei Alex eher ein wenig abstieß.
Irgendwie irritierte es mich, aber gut, vielleicht war ja der junge Mann vor uns etwas, dass nicht mit meinen Engelsgenen vereinbar war.

Interessiert beobachtete ich, wie Alex hinüber zu den Körben ging, sich einen schnappte und eine Menge Alkohol hinein packte. Er hatte wohl vor, eine größere Sauforgie zu veranstalten.
Als er jedoch Yuna und mich zu einer Party einlud, lächelte ich erfreut.
Ich nickte: "Klar. Wir könnten meinetwegen auch gleich hingehen. Ich werde schon wieder zu Kräften kommen. Im schlimmsten Falle, leg ich mich halt neben das Lagerfeuer."
Ich bemerkte leicht verärgert, dass meine Stimme wieder eine Winzigkeit kraftloser geworden war. Wie ich so etwas hasste!
Irgendwie war ich gespannt darauf, Liam wieder zu sehen.
Der Junge hatte mich fasziniert. Vor allem wie er mit dem Anderen - Lu - umgegangen war.

Dann hatte Alex auch schon bezahlt - jedes Mal wenn die Kassiererin eine Flasche über den Scanner zog, zuckte ich zusammen. Ich hasste dieses hohe Piepsen. Außerdem war es jetzt für meinen Geschmack auch noch viel zu laut.
Nun musste ich mich tatsächlich beherrschen, nicht auch noch meiner Lärmempfindlichkeit zum Opfer zu fallen.
Der Blutverlust schwächte mich zusehends. Was mich ziemlich nervte.

Schließlich reichte mir Alex eine Flasche Multisaft. Erfreut bemerkte ich, dass er den Deckel schon halb geöffnet hatte.
Leise, aber dennoch dankbar hauchte ich: "Dankeschön." Gierig setzte ich die Flasche an meinen Mund und trank.
Ehe ich mich versah, hatte ich sie fast bis zu Hälfte ausgetrunken.
Ich setzte sie wieder ab und leckte mir mit der Zunge den restlichen Saft von den Lippen.
Im gleichen Moment spürte ich auch schon, dass es zu viel Saft gewesen war. Eine Welle der Übelkeit, wegen des plötzlichen Zuckerüberschusses, rollte über mich hinweg.
Ich schaffte es gerade so, den Saft in mir zu behalten.

Dann fragte Alex mich, was mir denn zugestoßen war.
Die Frage war wohl über kurz oder lang fällig gewesen. Immerhin war ich ziemlich blutverschmiert. Und ich sah wohl auch nicht wirklich gesund aus.
Ich überlegte kurz, was ich ihm antworten sollte.
Schließlich sagte ich ausweichend: "Ich bin mit einem anderen Jugendlichen zusammen gestoßen."
Dabei versuchte ich, dem fast schon starrenden musternden Blick seiner Augen auszuweichen.

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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyFr 15 Nov 2013, 19:33

(es sind aber nur zwei Flaschen gewesen Alex o.o Yuna hatte erst eine genommen weil sie nicht wusste was Scar wollte hatte sie dann einfach eine für sie noch genommen :D )

"Liam? Ach der Liam der neulich mit Luzifer weg gegangen. Der rothaarige?" fragend sah sie Alex an. Dann sprach sie auch schon weiter. "Klar wenn Scar mit will dann komm ich natürlich auch mit. Ein paar Leute kennlernen ist ne gute Idee."lächelte sie und ging garnicht weiter auf Alex Bemerkung gegenüber ihre Stärke ein. Sie musste hoch gucken um seine Augen und sein Lächeln zu bemerken. Jungs waren eindeutig zu oft größer als Mädchen. Sie lächelte und sah zu Scar. " Bist du dir hunderprozent sicher das du zu der Party willst? Ich meine du bist nicht ganz bei Kräften und außerdem kennt Liam Mas und das heißtt er wird wohl auch da sein.. Aber ok ich bleib bei dir und pass auf dich auf wenn du möchtest." sagte Yuna in Gedanken zu Scar um sie aufzubauen. Wenn Scar Mas begnet wird das zu einer unangenehmen Situation zwischen den beiden führen. Scar kann sich Mas jetzt noch nicht stellen glaube ich. Zumal sie noch nicht ihre ganze Kraft wieder hat. Maan warum musste das passieren. Aber was gutes hat es auch Alex ist echt süß. Aber naja keine Zeit darüber nach zudenken was Marv?Yuna festigte ihren Griff und ging weiter. Sie ging raus aus dem Supermarkt und die Straße entlang. "Sag mal wie viele kommen zu der Party Alex? Oder sind wir dann die einzigen mit Liam?" fragend sah sie ihn an.

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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyMi 20 Nov 2013, 20:07

Ich sah einen bekannten Haarschopf von der Wursttheke weggehen. Ich runzelte kurz die Stirn und fragte mich, wer das wohl sein würde. Ich gab meine übliche Bestellung bei der Frau an der Theke auf und ging dann in Richtung der Getränke, dahin, wo der schwarze Haarschopf verschwunden war.
Die verschiedenen Getränke waren, in Kisten verpackt, aufgestapelt worden und bildeten drei Gänge. Gleich im ersten Gang wurde ich fündig. Jetzt erkannte ich den Mann auch, schließlich waren wir heute schon eine halbe Ewigkeit zusammen in einem Konferenzraum gesessen.
"Eloy!", rief ich erfreut und schob meinen Wagen auf seinen zu. Er war weitesgehend mit ungesundem Zeug und Fleisch gefüllt, das war aber kein Wunder, er war ja ein Werwolf und machte viel Sport, da brauchte Kalorien.
"Schön, dass wir uns mal wieder treffen. Herrscht in deinem Kühlschrank auch Ebbe?" Ich lache und greife dann zu dem Sprudelwasser, das auf der rechten Seite des Ganges steht. Warum auch immer es neben dem Bier steht...
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyFr 06 Dez 2013, 13:23

CF TEMPEL IM WALD

James griff nach Yuushibus Hand und führte sie aus dem Wald hin in die Stadt durch einige Gassen und hielt schließlich vor dem Supermarkt. Er nahm einen Einkaufswagen und betrat langsam den Supermarkt. "Also wir viel mehr ich brauche Mehl,Eier,Zucker,Salz,Schmandt,- lässt sich besser verarbeiten-Streukäse, Schinken,Milch,Brot,Scheibenkäse,Kaffeepulver,Vanillezucker,Vanilleschoten,Vanillepuddingpulver-falls sie keine frischen schoten haben- und ich brauch was süßes,obwohl das hab ich schon." lächelte er Yuushibu an. Super gemacht Shay du hast das erste mal im Leben ein Flirt gestartet und ihr schon wieder ein Kompliment gemacht. Er steurte auf das Regal zu wo er Käse,Milch,Schandt und Wurst fand. Dann sah er das Brot und griff nach einem knusprigen Weissbrot. Neben dem Brot fand er das Kaffeepulver und ging dann weiter. In dem nächsten Regal fand er Vanillezucker, aber keine Schoten und nahm dafür Vanillepuddingpulver. "Muss wohl leider ohne gehen, aber naja wird trotzdem schmecken oder My Lady?"er lächelte sie an und wartete auf eine Antwort. "Ich freu mich schon auf das kochen mit euch. Wenn du noch etwas brauchst schmeiss es in den Wagen." er lächelte und ging langsam zur Kasse um Yuushibu Zeit zugeben das sie sich noch was aussuchen kann.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyFr 06 Dez 2013, 16:40

CF Tempel im Wald

Yuushibu war beeindruckt von dem Gassengewirr. Ich weiß nicht wiese, aber das erinnert mich an Brasilien. Sie schaute auf ihre Hand, die in James' Hand beinahe unterging. Anfangs war Yuushibu nervös: Was, wenn meine Hand schwitzt? Ist er dann angewidert? Und wenn ich hinfalle, reiße ich ihn womöglich noch mit. Dann wurde ihr klar, dass sie in ihrem Kopf nicht allein war. Na, ist meine persönliche Stasi noch anwesend?, murrte sie. Gerade so, ich hab nur noch 5 Minuten frei, dann werden wir uns einige Tage nicht sprechen können. Ist mir Recht., murrte Yuu. Stan's Lachen hallte in ihrem Kopf. Schon gut. Jetzt bist du ja wieder normal. Ich hatte schon gedacht, sie haben dir irgend ein Serum eingeflößt, dass dich mädchenhaft macht. Stan's Präsens verschwand aus meinem Kopf. Wäre er in der Nähe hätte ich versucht, das erst Beste nach ihm zu werfen, dass ich halten konnte. Im Moment war das James. Ich bezweifle, dass ich ihn hochgestemmt bekommen hätte. Sie kamen in den Supermarkt und James erzählte, was er brauchte. Sie schaute ihn mit großen Augen an, als er sie anflirtete. Z-z-zucker., stotterte sie. Zucker? Mein Ernst? Still folgte sie ihm durch den Supermarkt. Ich hab so ein Glück, dass Stan nicht anwesend ist. Er hätte mitbekommen, wie sehr mein Herz schlägt. Das Bild von Stan mit seiner Brille schief auf der Nase, auf einer Wolke bäuchlings liegend, die blonden Locken hochgeklemmt, sein rot angelaufenes Gesicht in einem Buch versteckt erschien Yuu in ihrem Kopf. Sie schaute James an. Man, wieso zwei so hübsche Jungs., seufzte sie stumm. James verlangsamte Richtung Kasse. Wir sollten uns beeilen, sonst ist die Schlange zu lang. Oder?
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyFr 06 Dez 2013, 17:24

" Na hör mal Zucker hab ich doch schon im Wagen drin."lächelte er sie an. Er ging zur Kasse legte alles raufte bezahlte und packte es anschließend in eine Tüte. Er nahm Yuushibu wieder an die Hand. "Damit du mir nicht verloren gehst. Du siehst ziemlich Gedankenverloren aus. So kannst du in Ruhe nachdenken und ich führ uns sicher zu meinem Apartment."sagte James sanft und sah sie an. Super weiter so Shay. So erobert man eine Frau. Schön eine Ausrede suchen um ihr näher zukommen und Baam schon bald weißt du was das für Gefühle sind die da so neu sind und die du nicht zu ordnen kannst. Auf gehts Tiger.grinste er sich selbst an un zwinkerte dann Yuushibu zu. "Magst du mir verraten was los is My Lady?"er sah sie besorgt an. Langsam durchschritt er wieder die Gassen und steuerte auf das Wohnviertel zu. Ok TO DO LIST: 1. Bild von Lilly und mir aufhängen. 2. Einkauf wegräumen 3. Kochen mit den beiden 4. Was ein Spaß Chris in der Nacht nerven haha und 5. schlafen erst mal schön ausschlafen. Oh und 6.Mir klar über diese komischen Gefühle werden. Ich habe keine Ahnung was das ist. Ich hätte vielleicht doch mal ein paar Beziehungne starten sollen um zu lernen.James kratze sich am Hinterkopf und sah nach unten zur Seite und guckte verlegen. Dann erinnerte sich James an etwas sehr peinlich. Oh mein Gott ich hatte noch nie einen Kuss und ich bin schon 21 Jahre alt. Ohman mein Leben ist ganz schön schief gelaufen. Hahaha Typisch Schnösel Obwohl haben Schnösel nicht eigentlich immer gleich fünf Schnecken oder so? Hm Ne ist nicht so meins. Mir reicht eine.

TBC James Apartment 04
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   EmptyDo 03 Apr 2014, 15:10

Wie aus dem Nichts hört man es in ganz GlassDome erschallen. Das komplette Gefängnis hält inne, als Rauschen, wie aus tausend Lautsprechern widerwärtig kratzend in den Ohren schallt, nur um kurz darauf die sanfte Stimme einer Frau erklingen zu lassen. Doch fragt euch, ist die Stimme real? Ähnlich im Klang wie in den Bahnen, die ihr früher als normale Bewohner der Erde gefahren war, singt sie in euren Ohren, vermag euch trügerische Illusion eines früheren Lebens zurückzugeben. Sie ist real und ebenso ist das was sie euch verkünden mag.
„Unsere lieben Bewohner von Glassdome – Neue, wie auch schon Bekannte. Dies ist eine Durchsage. Es wird umgehend gebeten sich in seine, für sich zugeteilte Unterkunft zurückzuziehen. Wer sich in einer Stunde nicht an dem zugewiesen Ort befindet, wird eliminiert.
Dies gilt für ALLE Bewohner von GlassDome.
Ich wiederhole.
Dies ist eine Durchsage. Es wird umgehend gebeten sich in seine, für sich zugeteilte Unterkunft zurückzuziehen. Wer sich in einer Stunde nicht an dem zugewiesen Ort befindet, wird eliminiert.
Dies gilt für ALLE Bewohner von GlassDome.
Der Quarantänemodus wird ausgerufen. Bitte bleiben sie in ihren Unterkünften, für Essen wird gesorgt sein. All ihre Fragen werden bald geklärt sein. Verlassen sie unter keinen Umständen ihr Zimmer oder sie werden eliminiert. Nach der Stunde werden alle Unterkünfte automatisch abgeriegelt, ein und ausdringen wird dann unmöglich sein. Ich wiederhole, begeben sie sich schnellstmöglich in ihre Unterkunft – oder sie werden eliminiert.
Einen schönen Tag – Danke.“

Erneutes Rauschen beendet die Durchsage, eröffnet dafür jedoch Sirenen, welche den Beginn der Quarantäne ankündigen.
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BeitragThema: Re: Supermarkt    Supermarkt   Empty

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