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 Helft mir bei meiner Entscheidung

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BeitragThema: Helft mir bei meiner Entscheidung   Helft mir bei meiner Entscheidung EmptyDo 21 Aug 2014, 00:37

Hallo GlassDomeuser, die auch mal die Zeit haben andere Post aus ihren eigenen zu lesen ;-) ,

da ich die letzte Idee mit meinen Zwerg verworfen habe, bin ich wieder auf die Suche nach einem 3. Char gegangen. Ich habe mir meine Liste geschnappt und daraus 3 Charideen genommen, die mir am meisten gefallen haben. Dort liegt jetzt der Hacken. Welchen sollte ich im Endeffekt nehmen? Wie entescheidet man zwischen 3 gleich guten Entscheidungen, wo aber eine die anderen ausschließen?
Im folgenden gebe ich euch ein ersten Eindruck auf die Chars, doch solltet ihr Interesse an Fähigkeiten/Geschichte etc. haben, so fragt mich. Ich bin nämlich gerate zu faul, meinen Kopf mit Ideen auf Papier zu bringen. Ihr könnt eure Meinung und Ideen natürlich gerne dazugeben.

1. Charakter:

2. Charakter:


3. Charakter:


Helft mir bitte. Danke im Vorraus.

Gruß Haji
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BeitragThema: Re: Helft mir bei meiner Entscheidung   Helft mir bei meiner Entscheidung EmptyDo 21 Aug 2014, 03:29

Hallöchen Haji!

Erst einmal vorweg: eine definitive Antwort zu geben, das möchte ich mir gar nicht anmaßen, denn dafür kenne ich dich schlicht und ergreifend auf persönlicher Ebene nicht gut genug, als dass ich dazu in der Lage wäre, deine Charaktervorstellungen objektiv mit deinem bevorzugten (ich nenne es mal) „Beuteschema“ vergleichen könnte. Ich glaube offen gestanden auch, selbst wenn wir einander näher kennen würden, so würde ich mich schwer damit tun, dir stur zu sagen: „Nimm Charakter XY!“, da ich persönlich die Einstellung vertrete, dass man einen Charakter nur dann spielen sollte, wenn man wirklich von ihm überzeugt ist und auch dahinter stehen kann. Es macht in meinen Augen nur wenig Sinn, einen Charakter zu spielen, einfach nur, damit man einen Charakter spielt. Man muss Lust darauf haben, sich auf den Charakter einzulassen, sich mit ihm auseinanderzusetzen und ihn (vielleicht auch über sich hinaus) wachsen zu sehen. Ich bin mir bewusst, dass das vermutlich eine sehr romantisierte Vorstellung ist, aber in all den Jahren, in denen ich jetzt selbst schon schreibe, hat sich dieses Konzept bisher zumindest stets sowohl für mich selbst, als auch (in Adminzeiten) für meine User bewahrheitet, die mit ähnlichen Fragen an mich herangetreten sind.

Ich verstehe, dass du jetzt im Moment gerade gleichermaßen von deinen drei Optionen angetan zu sein scheinst, aber ist denn auch eine dabei, bei der du das Gefühl hast: „An diesem Charakter hätte ich bestimmt lange Spaß. Ich sehe förmlich schon vor mir, wie im RPG dann dieses und jenes passiert und wie ich dann darauf reagieren werde!“? Denn wenn du dir wirklich so unsicher bist, dann wäre jener Charakter wohl rein rational betrachtet deine auf den ersten Blick „zukunftsträchtigste“ Wahl – schlicht und ergreifend, weil du bereits vor dem eigentlichen Playeinstieg damit anfängst, deinen Charakter auszubauen und dich in seine Realität hineinzuversetzen. Es wird dir mit diesem Charakter vermutlich leichter fallen, Identifikationspunkte zu finden und ihn dann später im Inplay zu schreiben, ohne dass du irgendwann frustriert vor deinem Bildschirm sitzt und dir denkst, dass du keine Ahnung hast, wie du jetzt reagieren sollst, keine Inspiration für deinen nächsten Post findest auch ganz grundsätzlich nur noch das Gefühl hast, dass dir dein Charakter eigentlich nur noch auf die Nerven geht.

Wenn du nicht auf „Nummer sicher“ gehen möchtest oder aber keiner der drei Charaktere dieses teils vorfreudige, teils vielleicht sogar schon ein wenig vertraute Gefühl in dir hervorruft, würde ich an deiner Stelle all die Kontrapunkte in Erinnerung rufen, die dich letztendlich dazu animiert haben, deinen ursprünglich geplanten Charakter doch nicht umzusetzen. Erkennst du einige deiner damaligen Kontrapunkte auch in deinen aktuellen Ideen wieder? Falls sie in größeren Mengen auftreten, solltest du abwägen, ob dieser Charakter wirklich eine Option für dich darstellt, oder ob die selben Kontrapunkte nicht immer noch eher dafür sprechen, eine deiner anderen Alternativen zu wählen.

Solltest du immer noch keine klare Entscheidung fällen können, so ist es sinnvoll, sich Gedanken darüber zu machen, was man mit dem dritten Charakter erreichen möchte. Welches Ziel verfolgst du mit dem Play eines dritten Charakters? Möchtest du experimentieren, vielleicht einen Tapetenwechsel haben? Eine Art „neue Herausforderung“? Dann nimm den Charakter, der in deinen Augen dieses Bedürfnis am besten stillen kann, der dir am meisten Freiheiten bietet, dieses Unbekannte und Neue auszuprobieren und vielleicht eine neue Seite an dir zu entdecken. Möchtest du innerhalb des Plays etwas bestimmtes umsetzen, ein Ziel erreichen und etwas bewirken, dann nimm den Charakter, der aufgrund seiner Stellung und seines Persönlichkeit am besten und realistischsten dafür geeignet ist, dieses Ziel zu verfolgen und zu erreichen. Möchtest du etwas vertrautes haben, mit dem es dir leicht fallen wird, dich in das Play zu integrieren und Kreatiefkrisen zu vermeiden, so würde ich abermals dazu raten, den Charakter zu nehmen, in den du dich jetzt schon am besten einfühlen kannst. Willst du einfach nur einen dritten Charakter haben, damit du einen dritten Charakter hast... ich meine, nicht alles ist schwarz und weiß, ich hab auch schon erlebt, wie aus solchen „Spur of the Moment“-Charakteren, die eigentlich weder Ziel noch Zweck haben im Verlaufe des Plays tatsächlich greifbare Personen mit Motiven wurden, dafür benötigt es jedoch Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, sich auch dann mal durch ein paar Postings zu quälen, wenn der erste Enthusiasmus bereits wieder völlig verflogen ist und der Charakter einem zum Hals heraushängt. Bei Charakteren, in die man viel Herzblut investiert hat und mit denen man Ambitionen hegt, fällt das in der Regel leichter, als mit „Einfach nur da“-Charakteren, die eigentlich gar keinen richtigen Existenzgrund haben.

Allerdings ist das wiederum wohl auch sehr stark davon abhängig, wie ernst dir der neue Charakter denn überhaupt ist. Ich persönlich bin ja so ein kleines Sensibelchen, das sich sehr gerne näher mit seinen Charakteren auseinandersetzt – sogar mit denen, die eigentlich nur aus einer winzigen Schnapsidee entstanden sind („Ich will einen Charakter, der mit Gegenständen redet!“, sage ich da nur. Oder „Ich will einen Kater mit Katzenhaarallergie!“), wenn du jedoch von vornherein sagst: „Im Grunde hänge ich eigentlich gar nicht wirklich an dem Charakter, ich will nur Zeit totschlagen.“ (wovon ich, muss ich gestehen, bisher gar nicht wirklich ausgegangen bin, da du dir wirklich ernsthafte Gedanken zu machen scheinst), dann würde ich mich an deiner Stelle – sofern keinerlei Motivation, Ziel, Wunsch nach Vertrautheit oder langfristigem Spiel vorhanden ist – offen gestanden an dem Charakter orientieren, mit dem du am meisten zum RPG beitragen kannst. Ein Charakter, der dem Play vielleicht auch dann effektiv seinen eigenen Stempel aufdrücken kann, wenn er in drei Monaten bereits wieder kalter Kaffee sein sollte. Es sollte ein Charakter sein, bei dem du nicht lange planen musst, einfach jemand, bei dem du dir sicher bist, dass du auch im Falle eines Interesseverlustes sagen kannst: „Ich hab den Charakter nicht lange geplayt, aber er hat mir viele positive Erinnerungen geschenkt.“

Wofür auch immer du dich entscheiden solltest, ich würde in jedem Fall stark davon abraten, einen Charakter zu erstellen, der auf einen zweiten Charakter angewiesen ist, um sein volles Potenzial zu entfalten. Romanzen und Freundschaften in RPGs können wirklich wunderbar sein, ich selbst spiele sie ab und an mit den richtigen Partnern gerne aus, aber genau so wie im realen Leben auch kannst du nie sagen, wann dein Postpartner einfach aus dem RPG verschwindet. Wenn dein Charakter zu abhängig ist, so kann es ganz schnell passieren, dass er im Falle eines Ausstieges seitens deiner Partner mehr oder minder „kaputt geht“ – weil man selbst dann einfach oft die Motivation verliert. Wofür auch immer du dich entscheidest, welche Hintergrundgeschichte und welchen Charakter auch immer du wählst, bewahre dir seine Autonomität und Einzigartigkeit :)

Und wow. Ich hatte nicht vor, so viel zu dem Thema zu tippen. Die ganz grundsätzlichen Sachen wollte ich eigentlich gar nicht so im Detail ausarbeiten, aber hey, vielleicht hat das eine oder andere ja doch einen kleinen Denkanstoß gegeben und dich in irgendeiner Form weitergebracht. Denn wie zu Anfang schon gesagt, ich kann leider nicht in deinen Kopf hineinsehen. Ich weiß nicht, welcher der Charaktere am besten zu dir passen würde, ich glaube auch, dass du der einzige bist, der wirklich zu 100% sagen kann: „Dieser Charakter ist genau das, was ich suche!“

Die Antwort auf die Frage, wie du dich zwischen drei sehr guten Optionen entscheiden sollst, ist vermutlich kurz und knackig ausgedrückt, dass du Prioritäten setzt. Was ist dir am wichtigsten? Was möchtest du erreichen? Und abhängig davon siehst du dir dann deine Alternativen an und wägst ab, welche Option sich am meisten mit deiner Motivation hinter dem Vorhaben Drittcharakter deckt.

Aber gehen wir deine drei Alternativen trotz allem noch einmal kurz durch. Du spielst aktuell einen Wächter und einen Arzt, wenn ich das richtig im Kopf habe.

Solltest du dich für den Zombiedoktor entscheiden, so musst du dir auch dessen bewusst sein, dass du erneut einen Charakter auf Seiten der Wissenschaftler spielen wirst. Das muss keinesfalls etwas negatives sein, damit würde der Aspekt des Neuen, des Tapetenwechsels und vielleicht auch der Herausforderung in diesem expliziten Fall jedoch womöglich etwas schwächer ausgeprägt sein. Seine Kombination ist hingegen recht einzigartig. Und ja, ich möchte gerne einfach mal ganz subjektiv und unprofessionell in den Raum werfen, dass Zombies awesome sind. (Aber auch irgendwie unhygienisch. Aber awesome.) Solltest du dich für die Klassenlehrervariante entscheiden, so kannst du dir auch überlegen, ob du dich aktiv am dritten Plot beteiligen möchtest (hatte ich da nicht irgendwann heute erst gelesen, dass ein Klassenlehrer gesucht wird?), somit könntest du also auch in gewisser Form garantieren, dass du dem RPG auch nachhaltig deinen Stempel aufgedrückt hast und auch wenn es ein kurzer Charakter werden sollte, so hat er seine Spuren hinterlassen und etwas bewirkt – und so etwas ist immer irgendwie befriedigend.

Zu Charakter Nummer 1 kann ich persönlich so aus dem Stehgreif nicht viel sagen. Solltest du an einer neuen Perspektive interessiert sein, so bietet Jackie dir zumindest Einblicke in das Leben einer Insasse. Zumindest in Punkto Fähigkeit scheinst du dir auch zumindest schon einige Gedanken gemacht zu haben, wobei ich trotz allem gestehen muss, auf mich persönlich wirkt er bisher irgendwie am... nichtssagendsten. Dumpf meine ich mich daran zu erinnern, dass er aus The Darkness oder so kommt? Habe das Spiel und seinen Nachfolger (es gab doch einen, richtig?) nie gespielt, daher kann ich leider nicht viel mehr zu dem Charakter sagen. Aus dem Bild und deinem Kommentar lässt sich nun einmal nur ne kleine Menge interpretieren.

Charakter Nummer 3 erfüllt ebenso wie Jackie das Kriterium eines totalen Perspektivenwechsels, er wirkt auf den ersten Blick so ein bisschen wie ein krasser Gegensatz zu deinem Wächter (wobei ich von ihm eben nur den Steckbrief überflogen habe, noch keine Inplayposts oder so) und das kann durchaus sehr erfrischend wirken. Hinzu kommt, dass dir dieser Charakter sehr viele Freiheiten zu bieten scheint, denn er ist, wie du selbst schon meintest, unabhängig und zieht sein eigenes Ding durch. Selbst wenn er ein „Einfach nur da“-Charakter ist, vermittelt er spontan das Gefühl, durch solche kleinen Aktionen wie einen Einbruch im Nachtclub ein bisschen frischen Wind in das RPG bringen zu können und definitv einen bleibenden Eindruck bei den restlichen Charakteren zu hinterlassen.

Ein eindeutiges Urteil möchte ich mir nach wie vor nicht erlauben. Dazu müsste ich mehr über die Charaktere wissen, vor allem aber deine Motivation hinter dem dritten Charakter kennen. (Und selbst dann ist es eigentlich immer noch eine sehr persönliche Entscheidung, die ich an deiner Stelle nicht so sehr von deinen Mitspielern abhängig machen würde ;) Es ist dein Charakter, du musst ihn spielen und dich mit ihm wohlfühlen, wir müssen uns nur mit ihm arrangieren und das schaffen wir sicherlich in allen drei Fällen irgendwie.)

In diesem Sinne, es ist schon spät (oder früh, wie man's nimmt) und ehe ich mich noch weiter in romantisierten Charakterphilosophien verrenne:

Müde Grüße und ich hoffe, dass ich dir wenigstens in irgendeiner Form ein winziges Bisschen helfen konnte,
Dastan~
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BeitragThema: Re: Helft mir bei meiner Entscheidung   Helft mir bei meiner Entscheidung EmptyDo 21 Aug 2014, 10:46

Hallo :-)

ich stehe um 9:00 Uhr auf und schau auf mein Handy. Hab ne Mail bekommen, dass jemand hier geantwortet hat.
Erwartung:
"Ich finde den XY gut, weil.....Ende"
Realität:
Ein fucking Aufsatz.....
Dastan, du bist unglaublich und gleich mal danke das du mir so gut geholfen hast.
Ich will jetzt hier nicht auf alles eingehen, da das Endergebnis alleine zählt.
Das Ergebnis ist das Dr.Stein raus geflogen ist. Er ist aus der Freude für den Anime Soul Eater entstanden. Wenn ich darüber nachdenke, dann wollte ich ihn, wie er im Anime ist zu Glass Dome bringen, doch ich bin zu unfähig dazu bestimmt. Neben dieser Freude, werde ich bestimmt Probleme beim Schreiben bekommen, da ich ihn nicht so reagieren lassen kann , wie im Anime halt.

Deswegen bleiben noch Garrett und Jackie. Beide haben interessante Fähigkeiten und interessante Geschichte. Beide werden definitiv für Aufregung sorgen. Beide sind komplizierte Chars, was ich persönlich wünsche von meinen Charaktern.

Extramaterial zu Jackie:

Extramaterial zu Garrett:

Danke nochmal.
Andere könne natürlich immer noch ihre Meinung schreiben. So auch natürlich Dastan und ich freue mich mal mit dir zu posten ;-)
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BeitragThema: Re: Helft mir bei meiner Entscheidung   Helft mir bei meiner Entscheidung EmptyDo 21 Aug 2014, 11:05

Nun ich kann mich Dastan nur anschließen die Entscheidung musst du alleine treffen.

Dr.Stein zu spielen ist wirklich schwer, denn er ist ein außergewöhnlicher Charakter. Allerdings wenn man sich wirklich mit ihm beschäftigt dann kann man das auch schaffen.
Zu den anderen beiden muss ich sagen sie sind sehr interessant. Da sie nicht auf einem Anime basieren bist du bei Vergangenheit,Charakter etc. nicht eingeschränkt deswegen wäre das einfacher zu handeln.
Ich schlage dir vor zu beiden einen Steckbrief zu schreiben und dann eine Schreibprobe mit den beiden zu machen. Damit kannst du selbst sehen welcher Char für dich einfach zu nutzen ist.
Bei der Schreibprobe stell ich mich als Partner gerne zu Verfügung da ich die beiden echt spannend finde xD

Ich weiß so hilfreich wie Dastan ist meine Idee wahrscheinlich nicht, aber so würde ich es halt machen.

Lg Jack ^^
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BeitragThema: Re: Helft mir bei meiner Entscheidung   Helft mir bei meiner Entscheidung EmptyDo 21 Aug 2014, 11:13

Danke auch dir Jack.
Dr.Stein ist wirklich einzigartig in seiner Art und ich hätte ihn auch hinbekommen, doch er ist wie gesagt nur aus der Euphorie zum Anime entstanden und nicht aus dem Wunsch ihn zu spielen.

Deine Idee ist an sich gut, doch es gibt ein Hacken: Mich selber.
Ich brauch Stunden/Tage um eine Bewerbung zu schreiben, da ich sie zich Mal ändere.
Daher will ich davor schon eine Entscheidung treffen.

Dankeschön trotzdessen,
Haji
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BeitragThema: Re: Helft mir bei meiner Entscheidung   Helft mir bei meiner Entscheidung EmptyDo 21 Aug 2014, 13:50

Wunderschönen guten Nachmittag, ihr zwei :)

Offen gestanden, Jack, finde ich deine Idee sogar unglaublich sinnvoll und gut! Ich verstehe allerdings auch den Einwand, dass so eine Bewerbung verdammt viel Arbeit ist, vor allem dann, wenn man es richtig machen möchte. Es ist vermutlich sinnvoller, sich voll und ganz auf einen Charakter zu konzentrieren, als zwei halbherzige Steckbriefe für den direkten Vergleich zu schreiben. Trotz allem finde ich eine Schreibprobe als Entscheidungshilfe eigentlich sehr aussagekräftig. Ich habe schon oft User gehabt, die ihren Charakter rein faktisch betrachtet wirklich haargenau getroffen haben in der Bewerbung (sofern sie denn an einen Canon angelehnt waren), doch sobald es dann ans Schreiben ging, standen sie da und konnten ihr faktisches Wissen nicht so auf den Post transferieren, dass man aus ihren Worten auch nur einen Hauch Persönlichkeit erahnen konnte. Der Charakter wirkte irgendwie stumpf und tot und ich habe schon häufig gehört (sogar auch schon erlebt), dass es eine Sache ist, den eigenen Charakter in Tatsachen und Beschreibungen zu verpacken, aber eine vollkommen andere, ihn auch auszuleben und wenn das nicht gelingt, dann ist das natürlich furchtbar frustrierend.
Vielleicht reicht es aber auch, wenn du entweder einfach so drauf los tippst und beobachtest, wie der Charakter sich geschrieben verhält, ob er in deinen Texten so ist, wie du ihn dir im ersten Moment vorgestellt hast und falls nein, ob er nicht vielleicht trotzdem sehr viel Spaß macht. Spaß ist schließlich – da kann jeder sagen, was er will – das wichtigste am Schreiben. Da muss keine Konsistenz zum Canon vorhanden sein, wenn man einen Charakter in ein Originaluniversum wie Glass Dome einführt, man muss auch keinen Erwartungen gerecht werden, selbst dann, wenn im Steckbrief steht, dass der Charakter total verschlossen und aggressiv ist, aber im Inplay wirkt er eigentlich eher schüchtern und ein bisschen trotzig. Steckbriefe sind schließlich nicht in Stein gemeißelt, man kann sie jederzeit überarbeiten und erfahrungsgemäß entwickeln Charaktere irgendwann einfach ein Eigenleben. Wenn man einen Charakter zum ersten Mal spielt, dann kann man ohne Praxiserfahrung schlicht und ergreifend nicht haargenau vorhersagen, dass alle Angaben im Steckbrief akkurat sind. Wenn dir das spontane Tippen ohne Eckpunkte zu schwer fällt und du irgendetwas brauchst, an dem du dich orientieren kannst, dann mach dir vielleicht einen kleinen Notizzettel, vielleicht ne Karteikarte oder so, auf der du kurz und knackig die prominentesten Eigenschaften festhältst. Sowas wie: „Ernst, sieht sich als Monster, reueloser Mörder, scheint sehr auf die Vergangenheit fixiert zu sein“. Oder: „Selbstbewusst, frech, diszipliniert, ich verstehe nicht, weshalb du oben ohne trainierst, es aber immer noch für notwendig hälst ne unbequeme Jeans zu tragen, aber hrrr, diese Muskeln~“. Wenn du dir dann unsicher bist und dich fragst „What would Jackie/Garrett do?“, dann spicke kurz auf deine Notizen. Wenn man noch keine fertige Bewerbung als Leitfaden hat, hilft das oft wirklich dabei, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Aber ja, letztendlich möchte ich noch einen ganz klischeebehafteten Satz in die Runde werfen, der sich doch immer wieder bewahrheitet: hör auf dein Bauchgefühl! Wenn du einmal rein objektiv betrachtet wirklich nicht sagen kannst, welcher Charakter besser wäre, dann werde einfach mal total subjektiv, schieße diese ganzen rationalen Überlegungen in den Wind und stelle dir nur für einen Moment mal kurz vor, erst für den einen, dann für den anderen Charakter, dass du ihn hier übernehmen wirst, achte dabei vor allem auf die Gefühle und Gedanken, die dabei kommen. Fühlt sich ein Charakter besser an, als der andere, irgendwie richtiger, kann es sein, dass du dich unterbewusst eigentlich schon längst entschieden hast und dich vielleicht nur deine Kopfstimme zurückhalt, die dir sagt, dass das andere aber auch schon cool wäre oder dass du dann aber hierauf und darauf achten musst und vielleicht passt der Charakter ja doch nicht hundertprozentig in das RPG und herrje, so viele Eindwände und Bedenken – egal! Beachte die gar nicht. Manchmal sollte man seiner Intuition einfach vertrauen. Vielleicht hat die Kopfstimme in machen Dingen recht, vielleicht sprechen manche Punkte gegen deine Intuition, aber denk dran: wenn du dir dieser Dinge bereits bewusst bist und trotzdem ein positives Bauchgefühl hast, dann bin ich mir absolut sicher, dass du Schlupflöcher und Mittel und Wege für deinen Charakter finden wirst, um ihn hier im Glass Dome heimisch zu machen oder aber vielleicht auch Strategien entwickeln wirst, das bekannte Konfliktpotenzial enfach zu umgehen.

Ich freue mich übrigens, dass dir meine nächtliche Eskapade ein bisschen weiterhelfen konnte und nichts zu danken :) Und ich bin gelinde erstaunt darüber, dass meine Sätze sogar irgendwie kohärent und sinnreich geworden sind, obwohl meine Konzentration um 3 Uhr morgens für gewöhnlich echt nicht die beste ist, aber pscht :'D Ich kenne diese Konflikte inzwischen wirklich nur zu gut, sowohl als Außenstehender, als auch als Betroffener und weiß daher, wie unglaublich frustrierend dieser Prozess machmal sein kann. Ich finde es offen gestanden auch irgendwie schön zu sehen, dass du dir im Voraus so viele Gedanken machst. Ich kenne zwar eine Handvoll Leute, die so wie ich manchmal nur irgendeinen grundlegenden Gedanken haben und daraus dann relativ spontan einen Charakter bauen, den sie lieb gewinnen, aber viel öfter sehe ich solche Charaktere dann zwei Monate später verwahrlost vor sich hin vegetieren, während der Player bereits seiner nächsten Idee hinterherjagt. Ich möchte gerne betonen, dass das nicht verwerflich ist! Jeder Player ist halt ein bisschen anders und letztendlich geht es wie gesagt in erster Linie um den gemeinsamen Spaß, aber ich als kleines Sensibelchen finde es immer so schade, diese mehr oder minder … hm... ich möchte eigentlich nicht lieblos sagen, weil das so abwertend klingt, aber ja, wenn ich dieses Verhalten beobachte, dann fühle ich mich manchmal, als wären solche Charaktere wie ein Blumenstrauß: eine Zeit lang blühen sie auf und sind wunderschön, aber sobald sie welk sind und ihre Schönheit sich nach den ersten Wochen verflüchtigt hat, werden sie entweder vergessen oder entsorgt.

Gott, das klingt irgendwie dramatischer als beabsichtigt.

Egal, der springende Punkt ist, dass ich mich freue, dass ich helfen konnte xD
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BeitragThema: Re: Helft mir bei meiner Entscheidung   Helft mir bei meiner Entscheidung EmptyDo 21 Aug 2014, 21:51



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