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 Mikaela [Mika] Levis

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Mikaela [Mika] Levis Empty
BeitragThema: Mikaela [Mika] Levis   Mikaela [Mika] Levis EmptySa 05 Sep 2015, 19:16


「..it's just a nightmare..」


Insasse
Schüler
Mensch/Ghoul





    Name:
    »Uhm, mein Vorname ..? Ich heiße Mikaela, und du?«
    Den Namen suchte damals seine Mutter aus, welche als Bibliothekarin sehr belesen war und ihn nach dem Protagonist in ihrem Lieblingsbuch benannte. Zwar klingt der Name auf den ersten Blick ziemlich weiblich aber er ist tatsächlich ein in Japan doch recht üblicher Jungenname.

    Nachname:
    »Ich trage den Nachnamen von meinem Vater - Levis
    In seiner Familie ist es schon seit mehreren Generationen üblich, dass die Frau den Namen ihres Ehegatten annahm, weshalb auch die Kinder dann später halt eben diesen Namen bekamen. Übrigens besteht keinerlei Verbindung zu der Jeans Marke Levis.

    Rufname:
    ».. die meisten der Leute, die ich kenne nennen mich Mika... «
    Mika - Mit diesem liebevollen ausgewählten Spitznamen rief seine Mutter ihn früher immer. Demnach verbindet er mit dem Namen viele schöne Momente mit ihr, die ihn oft traurig stimmen, weil er weiß, dass sie halt nur noch Teile vergangener Tage sind, die niemals wieder zurückkehren.

    Geburtstag:
    »Geboren wurde ich am 10ten April des Jahres 2004
    Der Monat April ist bekannt für sein wechselhaftes Wetter. Und auch an diesem Tag regnete es obwohl die Tage davor sonnig waren. Ob das was zu bedeuten hat? Wohl eher kaum. Wie gesagt, der April ist ein ziemlich unberechenbarer Monat ...

    Alter:
    »Vor kurzem feierte ich meinen 16 Geburtstag.«
    Mika ist 16 Jahre alt womit er die Hälfte seines Teenie - Dasein schon hinter sich hat. Theoretisch könnte er nun Alkohol trinken und bestimmte Filme gucken. Doof nur, dass er nun auch teilweise strafbar gemacht werden kann. Sein Alter ist somit einer der Hauptgründe weshalb er nun bis auf weiteres im Glass Dome festsitzt.

    Geschlecht:
    ».. doofe Frage. Ich bin männlich, okay?«
    An seinem Geschlecht ist nichts zu rütteln. Das steht dank dem 23ten y - Chromosom, was ihm sein Vater mitgegeben hat, fest und wird sich auch nie ändern. Neigungen oder Wünsche dahingegend, dass er lieber ein Mädchen wäre sind nicht zu erkennen.

    Rasse:
    »I-ich bin ein Mensch, klar? Ein einfacher.. normaler.. Mensch.«
    Das ist so nicht einmal wirklich falsch. Geboren wurde er als Mensch und solch einer blieb er auch knappe 15 Jahre lang. Dann änderte sich das jedoch. Nun ist er viel mehr ein Ghoul. Wobei.. sollte man vielleicht besser Halbghoul sagen?

    Rang:
    »Ich sitze hier als Sträfling drin.. aber zu unrecht..!«
    Ob die Entscheidung des Richters nun richtig war oder nicht soll hier mal dahin gestellt sein. Daran, dass er nun als Insasse hier vorläufig seine Zeit absitzen darf ist jedenfalls nichts zu ändern. Auch, wenn der Junge Rotschopf damit nicht sonderlich zufrieden scheint.

    Sexuelle Ausrichtung:
    »... ..... sind wir bald fertig hier, ja? ....«
    Mika hat sich was das angeht bis jetzt nicht wirklich in die Karten schauen lassen. Allerdings verliebt er sich auch eher selten. Wahrscheinlich ist er sowas wie pansexuell, was so viel bedeutet wie, dass er wesentlich nicht auf das Geschlecht sieht sondern auf den Charakter.

    Stand:
    »Ich bin single. Wen wundert's?«
    Er hatte schon immer eher wenige ernsthafte Kontakte. Un vor allem jetzt im Glass Dome ist es noch schwerer irgendwelche Kontakte aufzubauen. Hier entwickeln sich sogar Freundschaften schwer durch die angespannte Lage, da ist an eine Partnerschaft kaum zu denken.










    Körpergröße:
    »Egal was du dir gerade denkst. Ich.Bin.Nicht.Klein!«
    Mit seinen 1,63m zählt er wirklich wohl mehr zu den kleineren Leuten von Glass Dome. Ob das wohl mit an seinen Genen liegt, dass er so ein Winzling ist? Obwohl Menschen ja bekanntlich bis zu ihrem 24ten Lebensjahr wachsen können. Nur wie ist das bei Ghoulen?

    Statur:
    »Ööh, ich würde sagen .. durchschnittlich?«
    Man kann ja sagen was man will aber besonders athletisch ist Mika wirklich nicht. Er wirkt mehr wie eine klein geratene Bohnenstange - schmächtig und leicht untergewichtig. Wahrlich, ein wenig mehr zu essen würde ihm wirklich nicht schaden.

    Gewicht:
    »W-wieso fragst du? Stimmt damit irgendwas nicht?«
    Sagen wir:s so: Übergewichtig ist er auf alle Fälle nicht. Viel mehr neigt er dazu untergewichtig zu sein, was man vor allem an seinen hervorstechenden Rippen sieht. Er müsste so gesehen also wirklich mal mehr essen ....










    Besondere Merkmale:
    »Besondere.. Merkmale? Mh. Nein, da fällt mir jetzt spontan gar nichts ein.«
    Tja, da hat Mika wirklich recht. An seiner Haut befinden sich keinerlei Unebenheiten - Er wirkt fast schon zu rein und unverfälscht. Und genau das ist seine Besonderheit. Dadurch, dass seine menschlichen Gene mit den eines Ghouls vermischt wurden heilt sich seine Haut innerhalb weniger Augenblicke selber und auch Narben oder Leberflecke wurden ausgeglichen. Dadurch sind ihm alle früheren Besonderheiten abhanden gekommen. Ob das jetzt ein Vor - oder ein Nachteil ist liegt dabei ganz im Auge des Betrachters.
    Okay, man muss dazu sagen, dass das nur die eine Seite der Medaille ist, denn wenn der Ghoul in ihm erwacht sieht das Ganze schon ganz anders aus. Als Ghoul färbt sich sein sonst rotbraunes Haar nämlich schneeweiß. An seiner Stirn erscheinen unerklärlicherweise zwei ebenfalls hellfarbige Hörner. Die für einen Ghoul typischen schwarzen Augen mit roter Pupille sind bei ihm übrigens nur halb ausgeprägt - somit ist sein rechtes Auge das eines Ghouls wohingegen das Linke normal bleibt. Was sich außerdem wesentlich noch ändert wäre das Kagune,-auch Kralle oder Rinkaku Kagune genannt-, welches aus der unteren Hälfte seines Rücken wächst. Die charakteristischen vier Tentakel sind allerdings nur im Kampf sichtbar was so viel bedeutet wie, dass er sie auch "einziehen" kann.

    Kleidungsstil:
    »Also.. das ist jetzt ehrlich schwer zu sagen.. mmh ..«
    Mika hat im Grunde nur ein Lieblingskleidungsstück zu dem er alles weitere kombiniert - Und das wäre sein dunkelpinkes einfarbiges Halstuch. Er liebt Jacken mit einer Kapuze dran, wobei er die mit den langen Ärmeln denen ohne vorzieht. Darunter trägt er meistens ein einfarbiges Shirt. Bei Hosen trägt er fast ausschließlich schwarze Jeans - manchmal auch Blaue. Mika mag keine Schnürsenkel obwohl er meistens Turnschuhe trägt. Dabei schlüpft er halt immer nur in die Schuhe rein und raus ohne dabei die Schnürsenkel erst auf zumachen. An den Armen trägt er als eine Art Accessoire immer zwei bis drei Armbänder aus Leder, die er im Laufe der Zeit irgendwo bekommen hat. Sie sind mit dem Halstuch mit seine einzigen Erinnerungen an früher, sodass sie ihm dementsprechend wichtig sind.










    Charaktereigenschaften:
    »Es ist besser selber verletzt zu werden als jemand anderen zu verletzen.«
    Dieser Spruch scheint sich als eine Art Lebensweisheit bei dem jungen Rotschopf ins Hirn eingemeißelt zuhaben. Nur woher stammt diese halb idiotische Aussage? Hatte er sie schon als junges Kind oder ist diese Einstellung in ihm herangereift als er bei den Propheten seine Zeit verbringen musste? Oder.. kam das erst mit den Experimenten wo man ihm ständig sagte, dass er still halten solle, dass er ein guter Junge sein musste auf den man Stolz sein konnte? Letztendlich ist es aber auch fast schon egal wie er auf den Gedanken gekommen ist, dass er alleine allen Schmerz auf sich nehmen muss damit die anderen glücklich sind. Ja, das steht fest. Für ihn ist das Wohl anderer an oberster Stelle, weshalb er immer so freundlich wie möglich ist. Zwar ist er reserviert in seiner Art, doch viel sagen musste er bis jetzt sowieso nicht. Klar sagt er auch ab und an seine Meinung aber mehr so als Beiwerk in einem Tonfall als würde er schon fürchten, dass man ihn für das Aussprechen seiner Worte verachten könnte. Er erträgt den Gedanken nämlich nicht, dass man ihn nicht leiden, verachten oder gar hassen könnte. Er will es immer jedem recht machen und steckt dafür ein was nötig ist. Sprachlich wortgewandt ist er zwar durch die vielen Bücher, die er im Laufe seines noch jungen Lebens nahezu verschlungen hat aber sprachlich ausdrücken kann er sich kaum. Dazu fehlt ihm meistens der Mut. Er stottert dadurch leicht und ist auch beim sprechen etwas langsamer. Meistens denkt er nach bevor er etwas ausspricht, was an sich schon einmal positiv ist. Das lässt ihn schüchtern wirken, was er ja auch ist. Zwar ist er andererseits auch sehr neugierig nur unterdrückt er dessen Drang meistens. Fragen sind vor allem den Forschern nicht besonders gerne gesehen. Dumme Versuchskaninchen sind ihnen deutlich lieber und das zeigen sie auch durchaus ziemlich überzeugend. Aber man kann ja über Mika sagen was man will. Man muss sich eine eigene Meinung über diesen Menschen bilden, denn vor allem, wenn man ihn näher kennenlernt und sein Vertrauen gewinnt kann er auch durchaus aus sich heraus gehen. Wenn er weiß, dass er so in Sicherheit zeigt er äußerlich auch mehr Emotionen als Angst und Furcht, denn im Grunde ist er nur ein kleiner neugieriger Junge mit vielen Fragen und viel Wissen, was er gerne mit anderen teilen würde, wenn er nur dazu kommen würde. Wahrlich, wahrlich.. Mika ist wirklich ein guter Junge.
    Oder? Nicht so ganz. Denn sieht man auf die Kehrseite der Medaille haben wir da ja noch.. genau, richtig. Den Ghoul. Dem Tier, was in Mika schlummert und nur auf einen schwachen Moment wartet um den Geist des Jungen zu überrumpeln. Ein Glück, dass Mika,- so verletzlich er auch aussehen mag-, einen starken Willen hat. So schnell bricht diese dämonische Seite also nicht aus. Und was, wenn doch? Blut hat er ja bereits geleckt - wortwörtlich. Charakteristisch zeigt sich diese dunkle Seite an Mika übrigens als total blutrünstiger und brutaler Wesenszug, welcher von Gier getrieben nicht einmal zwischen Freund und Feind unterscheiden kann. Mika fürchtet diese Seite also zu recht, denn er hat erkannt, dass man diesen Finsterling nicht unterschätzen sollte. Er ist in wildes Tier, gerissen und durchaus mit sadistisch Zügen. Doch, war es schlau diese Biest komplett im Inneren zu verstecken? Mika ist nicht geübt darin mit seinem "inneren Schweinehund" umzugehen. Er kann ihn kaum kontrollieren und ist er erst einmal in dieser Art von Blutrausch weiß er kaum sich selbst zurück zuholen. Dazu kommt hinschwerend hinzu, dass er geschwächt und ausgelaugt ist und das ständig schließlich verweigert er eine Nahrungsaufnahme. Er will menschlich bleiben, sagt er sich immer und immer wieder. Er will kein Menschenfleisch essen, kein Mörder werden. Doch woher soll er sonst die Kraft nehmen um diesen inneren Dämon auch in Zukunft in Schach halten zu können?

    Mag:
    ▪ das Lesen von alter Literatur (+++)
    ▪ Radio hören (+++)
    ▪ selbst Geschichten schreiben (++)
    ▪ in die Wolken sehen (+)
    ▪ andere beobachten (+)

    Mag nicht:
    ▪ Schlafmangel (-)
    ▪ rücksichtsloses Verhalten (- -)
    ▪ Spritzen und allgemein Spitze Gegenstände (- -)
    ▪ sich selbst, wenn er zum Ghoul wird(- - -)
    ▪ Versuchskaninchen spielen (- - -)

    Interesse:
    ▪ sich neues Wissen aneignen
    ▪ speziell Physik und Chemie
    ▪ Geschichten lesen und schreiben
    ▪ Heilkräuter und Pflanzen
    ▪ sich mit anderen unterhalten

    Desinteresse:
    ▪ die Einsamkeit
    ▪ neue experimentelle Versuche
    ▪ Streit und Unmut, Hass
    ▪ eingesperrt zu sein
    ▪ Schlaflosigkeit und Alpträume

    Ängste:
    ▪ seine Menschlichkeit zu verlieren
    ▪ für immer eingesperrt zu sein
    ▪ extrem große Verlustängste
    ▪ Angst vor Spritzen und Messern

    Lieblingsessen:
    »... i-ich.. m-m-mag.. «
    Früher liebte er die selbstgemachten Pfannkuchen seiner Mutter - heute muss er sich davon übergeben. Sowieso, ein Ghoul hat gänzlich andere Geschmacksnerven als ein Mensch. Für ihn schmeckt alles verdorben - bis auf Fleisch. Wobei man hier rausgefunden hat, dass sie nur Menschenfleisch (und Menschenähnliches) vertragen. Aber als Lieblingsessen kann man es dennoch nicht bezeichnen.

    Besonderes:
    ▪ Gestalt eines Ghouls
    Es ist viel weniger eine besondere Fähigkeit als eine einfache Änderung äußerlicher Merkmale, zu mindestens im Groben. Ändern tuen sich hierbei übrigens "nur" die Haarfarbe, die von rotbraun zu schneeweiß wechselt und speziell bei Mika das rechte Auge, welches schwarz unterlaufen wird mit blutroter Iris. Außerdem wachsen ihm unerklärlicherweise zwei hellfarbige Hörner auf dem Kopf, die sich ebenso regenerieren wie der Rest des Körpers, wenn man sie beispielsweise abtrennt. Übrigens scheinen unter ihnen Nerven zu liegen, weil Mika jede Berührung auf ihnen intensiv wahr nimmt.
    Nun, aber warum diese Art von Verwandlung? Sie ist die Ghoul Form des jungen Rotschopfes und bewirkt, dass sich die Rinkaku Kagune aktivieren lassen. Außerdem kann er in der Form seine vollen Ghoul Kräfte freisetzen - also so ziemlich alle speziellen Fähigkeiten (ausgenommen der schnellen Selbstheilung, denn die ist auch in seiner menschlichen Gestalt aktiv.)

    ▪ Sprachdefizid
    Obwohl Mika viel liest fällt es ihm verdammt schwer sprachlich etwas auszudrücken. Die Angst vor Fehlern hat ihn unsicher gemacht und zurückhaltend, sodass er trotz längeren Überlegungen kaum einen Satz vollständig raus bekommt ohne dabei zu stottern. Klar stört ihn das, extrem sogar. Aber er hat nicht die innere Ruhe um etwas an seiner unsicheren Ausdrucksweise zu ändern. Ihm würde es sicherlich helfen jemanden an seiner Seite zu haben der Geduld hat und dem er sich öffnen kann doch selbst davor hätte er irgendwo Angst. Schließlich will er keinen verletzen.










    Familie:

    Eltern: Ciel & Katness Levis
    »Meine Familie besteht... bestand.. aus meiner lieben Mutter und meinem Vater. Beides sehr liebe Menschen. Sie waren immer gut zu mir. Ngh. Ich.. ich vermisse sie so sehr... ....«

    ▪ Ciel Levis
    Vater von Mika II 30 Jahre II verstorben
    Der junge Familienvater wurde 1986 in Wales als 3ter Sohn einer normalen Arbeiterfamilie geboren. Er war schon immer ein sehr fleißiger und eifriger Schüler und verbrachte die größte Zeit seiner Kindheit in der Bibliothek. Dort begegnete er mit jungen 16 Jahren auch zum ersten Mal Katness. Die 6 Jahre ältere Bibliothekarin half ihm dabei ein Buch zu finden und verbrachte danach immer mehr Zeit ihm, wobei sie sich langsam in einander verliebten. Dass Katness schwanger wurde war so erst nicht geplant gewesen doch als Ciel davon wusste freute er sich ungemein auf seinen Sohn Mika. Er nahm die Rolle als Vater sehr ernst und obwohl er mit 18 eigentlich noch in die Schule musste brach er diese ab um für seine Familie aufzukommen. Durch seine Firma musste er leider immer öfter im Ausland arbeiten, was der Beziehung so aber nie wesentlich schadete. Umso größer war die Freude darauf wieder nach hause zukommen.
    2016 ist er an einem Flugunfall gestorben. Damals war er auf der Heimreise zu seiner Familie. Nun, wenigstens wurde ihm die Nachricht erspart, dass er sie nie wieder zu hause angetroffen hätte.

    ▪ Katness Levis
    Mutter von Mika II 35 Jahre II verstorben
    Die 6 Jahre ältere Frau von Ciel wurde im Jahre 1980 in einem kleinen Dorf gewohnt, welches heute nicht mehr existiert. Sie war Einzelkind und hatte schon in der Grundschule eine Leidenschaft für gute Bücher. Schnell stand für sie fest, dass sie Bibliothekarin werden wollte, sodass sie nach der Schule in die Stadt zog um ihren Traum wahr zumachen. Damals sah sie Ciel zum ersten Mal und fand sofort Interesse an dem jungen Schüler, wie er da so neugierig durch die Regale streifte. Sie sprach ihn damals an und arrangierte so manches "zufälliges" Treffen. Sie war immer sehr glücklich mit ihm und gemeinsam freuten sie sich auf ihren gemeinsamen Sohn Mika. Dass Ciel öfter mehrere Wochen nicht zu hause war überstand sie dank ihrem Sohn ziemlich gut, den sie aus vollem Herzen liebte.
    Katness starb 2015 im Alter von 35 Jahren in ihrer Wohnung als sie ihren Sohn verteidigen wollte.

    Geburtsort:
    »Ich wurde in einem Vorort von London geboren.«
    .. und damit ist Mika doch tatsächlich Engländer. Übrigens ist seine Mutter ebenso wie sein Vater Engländer und auch in der restlichen Verwandschaft lässt sich nichts anderes herauslesen.

    Straftat:
    »Ich- ich habe nichts verbrochen.. Ich bin unschuldig verdammt!!«
    Die Anklage damals lautete Mord in mehreren Fällen - um genau zu sein 34. Da er noch minderjährig ist hat er dafür eine verminderte Strafe vom Richter bekommen. Außerdem wurde er ins Glass Dome eingewiesen, da man ihn für nur teilweise zurechnungsfähig erachtete.

    Vergangenheit:
    »Ehrlich gesagt sind meine Erinnerungen etwas schwammig. Das erste an was ich mich wirklich klar erinnern kann ist das Gesicht meiner Mutter und mit was für einer Wärme sie mich immer in den Arm schloss. Nh. Sie.. sie las mir immer gerne vor. Darum mag ich heute Bücher auch so sehr.« Ein sanftes Lächeln legt sich auf seine Lippen wohingegen seine Augen den Schmerz wiederspiegeln, den er beim aufrufen seiner Erinnerungen verspürt.

    ▪ Home, sweet home
    Man könnte schon sagen, dass Mika eine schöne Kindheit hatte. Seine Mutter kümmerte sich wirklich liebevoll um ihren einzigen Sprössling und obwohl er seinen Vater kaum sah, da dieser im Ausland arbeitete kümmerte er sich dennoch rührend um seine Familie in dem er sie finanziell stehts unterstützte. Es war eine friedliche Zeit im ganzen Land - Zehn Jahre lang. Bis die Rebellion anfing ...
    Die Bürger der unteren Schicht waren unzufrieden mit der kompletten Situation des Landes. Beziehungsweise gab es da eine kleinere Gruppe, - die Propheten -, die diesen Gedanken in die Köpfe der Menschen pflanzten wie einen Virus. Die Übergriffe häuften sich, Menschen begannen verhäuft in Läden ein, Entführungen von reichen Familien, Drohungen,Anschläge ... Menschen sind dumm und genau das machten sich diese geheimnisvollen Propheten zu nutze. Was sie genau wollten? Chaos. Sie hassten den Frieden und wollten nichts weiter als diese ruhige zerbrechliche Welt zum Fall zu bringen.

    ▪ Change
    Mika war gerade im Wohnzimmer und spielte dort als es an der Tür klingelte. Seine Mutter stand auf und ging an die Tür, die sie wenige Sekunden später auf machte. Man hörte den hellen Aufschrei einer überraschten Katness und ein Poltern - die Propheten waren da. Sie waren auf der Suche nach neuen "Rekruten", die sie für ihre Zwecke missbrauchen konnten. Junge Menschen, die man noch vollens manipulieren konnte, wenn an nur ihren Willen brach. Seine Mutter starb nach wenigen Minuten an Blutverlust an der Haustür wo man sie niedergestochen hatte als sie so leichtsinnig die Tür geöffnet hatte, den damals 11-jährigen Mika jedoch nahmen sie kurzerhand mit in ihre Organisation.
    »Mama! MAMA! Wo bringen die mich hin? La- lass mit los! Ich will nach hause! Mamaaa!«

    ▪ Propheten
    Stille.
    Viele Tage, mehrere Wochen verbrachte der Junge einsam in einem kleinen kalten Zimmer indem gerade einmal ein Metallbett mit einer Steppdecke war. In eine Ecke eingekauert verbrachte er Stunden voller Angst. Alleine. Ohne seine Eltern, ohne Ahnung was los war und was noch weiterhin mit ihm geschehen würde. Nur Essen wurde ihm einmal am Tag durch einen Schlitz in der Tür reingereicht.
    Als die Tür zum ersten Mal aufging hatte Mika noch die Hoffnung, dass es seine Mutter oder sein Vater sein würden, die ihn aus diesem kalten Gefängnis rausholen würden. Was hatte er auch schon verbrochen? Gar nichts! Doch es waren nicht seine Eltern. Es war ein Mann in einem weißen Kittel der den verängstigten Mika am Arm hoch zog und ihn aus dem Zimmer brachte in ein Labor. Dort musste er sich auf einen Stuhl setzen wo er Arm - und Beinfesseln bekam. Er sollte ein guter Junge sein, er sollte brav still halten umso schneller würde er wieder aus dieser Lage herauskommen. Mika wusste nicht was ihn erwartete. Er hatte zu viel Angst um sich überhaupt nur einen Millimeter zu rühren. Keinen Mucks hatte er von sich gegeben seit er aus seinem Zimmer abgeholt wurden ist und hieher gebracht wurden war. Doch es dauerte nicht lange da hallten schon die ersten schmerzverzerrten Schreie des Jungen über die Flure der Forschungseinrichtung "Götterfunke".

    ▪ "Gottes Geschenk"
    Nur was hat es damit genau auf sich? Nun, die Propheten planten eine Art Kinderarmee aufzubauen und mit dieser über das Land zuziehen. Kinder, weil sie leicht ersetzbar waren und dumm genug für die großen Pläne der Organisation. Nur an Kraft fehlte es ihnen und genau diese wollte man ihnen künstlich beschaffen. Dämonen, Monster, Vampire ... dass es sowas auf der Welt gab war den Propheten durchaus bekannt. Selbst, wenn teile der Öffentlichkeit darüber nicht in Kenntnis gesetzt wurde so hatten diese Organisation doch ihre Spione, welche im Ganzen Land und darüber hinaus Informationen sammelten. Man beschaffte auf Schwarzmärkten Teile von toten Wesen, welche man lebendig so nirgends beschaffen konnte. Sowieso hatte man es auf die speziellen Fähigkeiten dieser Missgeburten abgesehen, die man nun in experimentellen Versuchen den gestohlenen Weisenkindern geben wollte. Man nannte es "Gottes Geschenk" doch viele der armen Jungen und Mädchen starben bei den zahlreichen Experimenten. Man schaffte es nur selten Teile des Körpers von einem magischen Wesen und den Körper eines normales Menschenkind zusammenzufügen. Was daraus entstand waren Bestien, dessen Körper sich auf langer Sicht immer selbst bekämpfte, sodass diese als fehlgeschlagenes Experiment ebenfalls zugrunde gingen.
    Auch bei Mika versuchte man so eine Implantation. Man trennte dem 13-jährigen Jungen den komplett gesunden rechten Arm ab um dann einen Arm eines Werwolfes anzusetzen. Doch auch dieser Versuch schlug fehl und Mika landete eine verdammt lange Zeit in der Krankenstation der Einrichtung. Doch ob sie ihren ganzen Experimenten irgendwann müde und überdrüssig wurden? Wohl kaum.
    Mikas momentaner Zustand:

    ▪ Project DNA
    Ein neuer Arzt hatte sich überlegt warum man nicht versuchen sollte die DNA zweier Wesen zu vermischen. Mika war damals gerade wieder halbwegs auf die Beine gekommen als man ihn aussuchte um mit ihm das Experiment durchzuführen. Nun, man glaubte damals nicht besonders an den Erfolg dieses neuen Verfahrens und Mika war sowieso angeschlagen - also entbehrlicher als andere Kinder. Und so war über sein Schicksal schon fast entschieden.
    In mehreren kleineren Schritten verabreichte man dem Jungen das künstlich gestreckte Blut des Toten doch schon nach wenigen Stunden zeigten sich die ersten Abstoßreaktionen. Immer wieder peppelte man den Jungen so auf, dass er soweit stabil war ein neuen Versuch zu verkraften doch es wollte einfach nicht funktionieren. Immer und immer wieder spuckte Mika nach den Versuchen Blut und irgendwann gab man es auf. Man brachte den geschwächten Jungen wieder zurück auf die Krankenstation doch helfen tat man ihm nicht mehr. Er war verbraucht und man hatte jegliches Interesse an ihm verloren. Außerdem hatte man genügend Ersatz. Man brauchte sich nicht um das Leben eines einzelnen zu kümmern, wenn man Kinder doch so einfach wieder nachzüchten konnte. Doch Mika war ein Kämpfer. Egal wie schwer es für ihn war, sein Körper blieb dem immer stand. Sollte es also nun tatsächlich so enden? Nein. Wie durch ein kleines Wunder überstand Mika die Nebenwirkungen des Experimentes aus eigener Kraft und schon nach einer Woche schien er ziemlich gesund, wenn er sich auch selber schwächer als zuvor fühlte.
    »Ich hab so.. schrecklichen.. hunger..«


    ▪ Animal Inside
    "Aus eigener Kraft"? Wohl kaum. Dass sein Körper sich langsam regenerierte lag vielmehr daran, dass es dieses eine Mal wirklich funktioniert hatte. Das dem Menschen ziemlich ähnliche Gengut eines Ghouls hatte sich mit dem von Mika vermischt auch wenn man das so nicht direkt sehen konnte. Die Wirkungen wurden erst mit der Zeit sichtbar doch fehlte es seinem Körper an Kraft um sein volles neues Potential auszuschöpfen. ».. hunger..« Sein Körper verlangte nach irgendetwas, was Mika so nicht zuordnen konnte. Dieses trockene Gefühl im Hals und diese furchtbaren Schmerzen in seiner Brust fühlten sich so befremdlich an und so unerträglich schmerzhaft. Ob das eine Abstoßreaktion war? Hatte sein Körper schon bereits angefangen sich selbst zu zerstören? Nun, sagen wir es so: Als Mika an diesem Abend einschlief rechnete er nicht mehr damit überhaupt aufzuwachen. Er hatte ja sowieso bereits vor so langer Zeit abgeschlossen, dass es nun ziemlich einfach war komplett aufzugeben.

    ▪ Nightmare
    Das nächste woran sich Mika erinnern kann war die Dunkelheit, die ihm komischerweise gar nichts aus machte und die Wärme des Boden. Er fühlte sich müde und dennoch ausgeruht und vor allem fühlte er sich erleichtert und fast schon schwerelos leicht. Ein unglaublich erfrischendes Gefühl und nicht ansatzweise so beklemmend wie das, was er die Tage vorher immer spürte. Das erste was ihn dann doch stutzig machte viel ihm auf als er sich mit der rechten Hand über das Gesicht fuhr. Mit.. rechts? Er sah überrascht auf seinen Arm, dann lächelte er. War das alles nur ein Tram gewesen, ja? War er endlich aufgewacht? Schließlich hatte er seinen Am zurück also musste es ja fast so sein, oder? Er sah sich um und erstarrte. Überall Blut, kaputte Möbel und tote zerfetzte Körper.
    Plötzlich gingen irgendwo vor ihm Lichter an, welche ihn blendeten so hell waren sie. Eine Stimme sagte ihm, dass er sich nicht bewegen sollte sonst würde man auf ihn schießen. 'Was?' Man würde ihn verhaften und er sollte sich nicht dagegen wehren. 'Aber-'
    Monster!!

    ▪ Guilty
    Man sperrte ihn wieder ein. Nur, dass er dieses Mal wusste, dass er in einem Gefängnis war. Nur warum? Er war ein Opfer und kein Verbrecher..! Außerdem wusste er nicht einmal was er getan haben sollte. Und das erklärte er auch dem Richter so, als er ihm gegenüber saß. Man lastete ihm den Mord in 34 Fällen an. Mika war sprachlos vor erstaunen. Er sollte diese Menschen.. umgebracht haben? Nein, unmöglich. Sowas grausames würde er niemals tuen! Doch man glaubte ihm nicht. Obwohl man Mika eingestand, dass er auch irgendwo ein Opfer sei, weil er von den Propheten entführt wurde so war er dennoch verantwortlich für die ganzen Tote. Außerdem stellte man fest, dass Mika kein Mensch mehr war, weshalb man sich ziemlich schnell dafür entschied ihn in das Glass Dome zusperren. Man befürchtete, dass er sich nicht unter Kontrolle habe, was ja auch durchaus der Fall war und um die Öffentlichkeit zu schützen sprach man ihn schuldig um ihn dann schnellstmöglich auf diese Insel verfrachten zu können.Das war durchaus ein übliches Verfahren, vor allem wenn man wusste, dass es sich bei dem Angeklagten nicht um einen Menschen handelte. Die Regierung war überfordert und wolle kein Risiko mit den freilaufenden Wesen eingehen, sodass man versuchte sie langsam aus der Bevölkerung auszusondern.
    Und so landete Mika letztendlich als Sträfling hier in diesem doch recht speziellen Gefängnis. Erst hier wurde ihm verdeutlicht was es bedeutete eine Art Ghoul zu sein, was ihn fast komplett zerstörte. Es war für ihn unvorstellbar, dass er kein Mensch mehr war und unter welchen Voraussetzungen er nun weiter leben sollte gefiel ihm gleich noch viel weniger. Menschenfleisch sollte er essen..! Das kam für Mika nicht in Frage. Erst versuchte er dem Verlangen einfach Stand zu halten um irgendwann zu sterben doch so bald er an einer inneren Grenze angekommen war überfielen ihn ganz einfach seine Instinkte, die ihn dazu brachten alles anzufallen. Man konnte ihn zwar immer wieder zur Vernunft bringen bevor er etwas gravierendes anstellen konnte doch erlangte er sein richtiges Bewusstsein immer nur wieder nachdem er Fleisch zu sich genommen hatte, weshalb man sich irgendwann dazu entschloss ihn in eine gesonderte Abteilung einzuweisen.

    ▪ last hope
    Damals ließ er sich schon fast freiwillig zu Experimenten überreden, weil man ihm versprach etwas gegen dieses Ghoul Virus,-wie man es zum Schein nannte-, zu tun und ihn zuheilen damit er wieder ein normaler Mensch wurde. Letztendlich bekam er irgendwann Zuckerwürfel, welche es ihm ermöglichten auch mit einer überschaubaren Portion Fleisch zu leben. So ernährt er sich nun mehr von diesen teils chemisch hergestellten Nahrungswürfeln, die ihn ähnlich sättigen wie es Menschenfleisch tuen würde. Zwar ist das kein wirklicher Ersatz aber für Mika ist das wenigstens ein kleiner Fortschritt, welcher es ihm ermöglicht wieder zu hoffen.
    »Es.. es ist besser verletzt zu werden als andere zu verletzen. Nur so schafft man es menschlich zu bleiben.«

    Ziele:
    »Ich.. ich bin nicht auf Rache aus oder so. Ich will einfach nur mein normales Leben zurück. Ich will nach hause...«
    Mika hat so eigentlich zwei große Hauptziele: Erstens, er will wieder ein Mensch sein. Ein kompletter. Ohne diesen Heißhunger auf Menschenfleisch. Er will keine Übelkeit mehr von normalem Essen bekommen und endlich wieder Pfannkuchen essen. Irgendwie muss das ja rückgängig zumachen sein. Einfach ein braver Junge bleiben, sich die grausamen Experimente gefallen lassen und darauf hoffen, dass die Weißkittel es ganz schnell hinbekommen ein Gegengift gegen diesen Ghoul Virus zu entwickeln. Und dann will er sein zweites Ziel irgendwie erfüllen: Nach hause kommen. Seine Mutter wartet bestimmt schon auf ihn.. und sein Vater..! Die beiden müssen ihn unheimlich vermissen. Ja.. und dann wird alles wieder gut. Weil das hier alles sowieso ein böser Traum ist.










    Kraft:
    ▪ Nutzung einer Rinkaku Kagune
    ▪ übermenschliche Stärke
    ▪ schnelle Selbstheilung

    Beschreibung:

    ▪ Nutzung einer Rinkaku Kagune
    Die Rinkaku Kagune ist so zusagen die Waffe eines Ghoul. Speziell bei Mika handelt es sich dabei um zwei verschiedene Arten von Tentakle, die bei Bedarf jeweils als Paar aus der unteren Hälfte seines Rücken wachsen. Das obere Paar ähnelt einem Teufelsschwanz wegen dem pfeilartigen Ende. Die Schuppen sind lila bis pink und feingliedriger als bei der unteren Version. Außerdem muss man sagen, dass diese Teufelsschwänze nur zum Angriff geschaffen sind. Mit ihrer durch ihre feingliedrigen Schuppen bedingte Schnelligkeit verletzen sie auch Gegner auf Distanz. Die maximale Länge dieser Art ist auf fünf Meter festgelegt.
    Die unteren zwei Kagune sind ebenfalls in Rosa -, Pink -, bis Lilatönen gehalten, doch die Schuppen, die diese Art von Tentakel auszeichnet sind grober und deutlich größer. Sie dienen wesentlich zum Schutz des Ghouls. Bei Gefahr können sie sich im unteren Drittel blitzschnell ausklappen und vergrößern, sodass ein Schutzschild entsteht, welches etwa wie ein kleiner Regenschirm funktioniert. Beispielsweise Schüsse können so abgelenkt werden. Hochdruck-Geräten kann das Schild allerdings nicht Stand halten. Die maximale Reichweite dieser Art ist auf zwei Meter beschränkt.

    ▪ übermenschliche Stärke
    Wenn Mika zum Ghoul wird steigt die körperliche Kraft von ihm stark an. Außerdem werden seine Sinne geschärft und seine Reflexe deutlich verbessert. Dies macht ihn einem Menschen gegenüber überlegen doch wenn man sich seine Kräfte im Vergleich zu anderen Rassen ansieht liegt er höchstens im Mittelteil. Ghoule an sich sind ziemlich stark doch da Mika vor sich selbst und seiner Kraft Angst hat und sich weigert diese überhaupt einzusetzen mildert das natürlich seine Stärke. Außerdem ist er kein reiner Ghoul.

    ▪ schnelle Selbstheilung
    Mika hat es geschafft einen ganzen Arm wieder her zustellen und trotz vieler Experimente und Operationen wirkt seine Haut so rein wie die eines Neugeborenen. Nein, noch viel besser! Schließlich ist auf seiner Haut keine einzige Unebenheit festzustellen. Wie nur ist das möglich? Nun. Nachdem die DNA von ihm erfolgreich mit der eines Ghouls vermischt wurde erhielt er auch die übernatürliche Regenerationsfähigkeit eines solchen, welche der von einem Vampir gar nicht mal so unähnlich ist. So regenerieren sich Zellen ohne einen einzigen Fehler innerhalb weniger Augenblicke.
    Wissenschaftler hoffen sich diese Stärke zu nutzen machen zu können um damit Medikamente herstellen zu können, denn diese Selbstheilung bewirkt nicht nur, dass Mikas Haut halt schneller heilt, nein, das stärkt auch allgemein seinen Körper, sodass er nicht mehr krank werden kann. Nun, zu mindestens nicht von den normalen Viren, welche einen Menschen krank machen könnten.

    Vorteile:
    ▪ schnelle Angriffe
    ▪ widerstandsfähig
    ▪ gut geschützt

    Nachteile:
    ▪ hoher Engergieverbrauch
    ▪ schwer kontrollierbare Kräfte
    ▪ leicht durchschaubarer Kampfstil










    Inventar:
    »Mir ist nicht mehr viel geblieben. Aber das wenige hüte ich wie einen Schatz.«
    Es stimmt, besonders viele eigene Gegenstände besitzt er gar nicht. Nur ein altes Foto von seinen Eltern ist ihm geblieben, was schon leicht ausgeblichen und zerknittert ist. Und dennoch ist es nun einmal das einzige, was ihm aus der alten Zeit übrig geblieben ist, weshalb er es immer bein sich trägt. Er besitzt er keinen Ausweiß, nur eine kleine Plastik - ID Karte mit einem nicht aktuellen Foto von ihm, die man ihm damals provisorisch in die Hand drückte als er schon einige Jährchen bei den Propheten war. Ansonsten trägt er noch Nahrungswürfel bei sich, die ihm so gesehen als Nahrungsersatz dienen sollen. Außerdem hat er meistens eine kleine Trinkflasche dabei um die würfelzuckerähnlichen Tabletten aufzulösen oder allgemein um seinen Durst zu löschen. Ein kleiner Bleistiftstummel, welcher kaum länger als ein kleiner Finger ist dient ihm zum notieren von Daten, weshalb er ein kleines Notizbuch ebenfalls mit sich führt.
    Wo er das alles aufbewahrt? Meistens hat er die Sachen in seinen Jackentaschen und ansonsten hat er immer eine kleine Bauchtasche mit, die man ihm speziell für die Medikamente zu einem früheren Zeitpunkt mal gab.

    Stärken:
    ▪ effektive Kampftehniken durch die "Kallen"
    ▪ ausdauernder als normale Menschen
    ▪ bessere Refkexe
    ▪ robuster Körper, der viel aushält
    ▪ gute Sicht im Dunkeln

    Schwächen:
    ▪ die Stärke schwankt je nach Energiestatus
    ▪ ziemlich eintöniger Kampfstil
    ▪ bei Sonneneinstrahlung höherer Energieverbrauch
    ▪ Schwachpunkte: Herz und unterer Rücken
    ▪ kann seine Kräfte selbst kaum kontrollieren










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    Forschungsobjekt

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Zuletzt von Mika am Di 08 Sep 2015, 10:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Mikaela [Mika] Levis   Mikaela [Mika] Levis EmptySo 06 Sep 2015, 12:57

Sehr schöner, ausgewogener Charakter :)

Nur zwei Dinge
1. Könntest du Michael fragen, ob du den Namen benutzen darfst? (oder hast du das schon getan? o.o solltest du Michael nicht erreichen, schreib einfach Liam :))

2. Gilt momentan (da wir zuviele haben) für Forschungsobjekte die Regel, dass sie einen Forscher besitzen müssen, welcher sich um sie ab und an "kümmert". Es ist kein Problem sollte, dieser inaktiv werden, aber du brauchst auf jeden Fall am Anfang jemanden :)

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BeitragThema: Re: Mikaela [Mika] Levis   Mikaela [Mika] Levis EmptyDi 08 Sep 2015, 10:39

Danke für das Lob ^__^
Freut mich, wenn's nur solche Kleinigkeiten sind, die zu bemängeln sind/waren.

1. Um den Namen hab ich mich gekümmert. Zwar hab ich Michael angeschrieben doch da ich ungeduldig bin und zwei Tage keine Antwort kam hab ich den Namen jetzt einfach kurzerhand in Mikaela umgeändert.

2. Jesko ist der Forscher, welcher sich vor allem um Mika kümmert. Das ist alles schon so abgeklärt und ja.. soll ich das noch im Steckbrief ergänzen? Ich hab das jetzt nur nicht drin stehen, weil ich das bei anderen Steckbriefen auch nicht extra angegeben gesehen habe ö__ö

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BeitragThema: Re: Mikaela [Mika] Levis   Mikaela [Mika] Levis EmptyDi 08 Sep 2015, 13:14

Okidoki c: und ja da herrschte auch nicht wegen dem aufnahmestopp die sonderregel mit dem forschern :3 so dann angenommen
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BeitragThema: Re: Mikaela [Mika] Levis   Mikaela [Mika] Levis EmptyMo 14 Dez 2015, 19:34

-verstorben durch Attentat (Gang Jungen Obergeschoss Plot 3)
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BeitragThema: Re: Mikaela [Mika] Levis   Mikaela [Mika] Levis Empty

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