| Thema: Acelya "Young" So 04 Jan 2015, 21:56 | |
| Spiel mir das Lied vom Tod INSASSE | SCHÜLER | TIERWESEN |
Name: Acelya
Ein sicherlich ungewöhnlicher Name den ich hier trage. Früher hat er mir kein bisschen gefallen, heute jedoch ist es mir relativ egal wie ich genannt werde. Zwar wird gesagt Namen hätten eine gewisse Bedeutung, und Namen würden einen Menschen erst zum Menschen machen, doch... hier? Was macht es hier für einen Unterschied ob man einen Namen oder eine Nummer trägt? Man wird hier weder als Mensch angesehen noch wird man wie ein Mensch behandelt. Wir sind hier nichts weiter als Versuchsobjekte, nur da für ihre Tests. Ein Name, als Name an sich, ist bedeutungslos. Nachname: Früher: Young | Heute: Keiner
Bis vor kurzem hätte ich auf diese Frage noch mit Young geantwortet. Auf jeden fall auch ein ungewöhnlicher Name für meine Herkunft. Aber was solls. Heute habe ich keinen Nachnamen mehr. Keine Familiennamen. Ihr fragt warum? Nun, wozu braucht man einen Familiennamen wenn man keine Familie hat mit der man ihn teilen könnte? Rufname: Ace
Eine schlichte und einfach Abkürzung. Die Bedeutung hierbei ist mir ebenso gleichgültig wie die Bedeutung meines eigentlichen Namens. Sollen mich die Leute nennen wie sie wollen, ich werde weder auf alles hören noch werde ich irgendetwas gezielt ablehnen. Ihr werdet schon sehen mit welchem Namen ihr mich anlocken könnt. Geburtstag: 06.05.2002
Ein schlichtes Geburtsdatum. Eingetragen in eine Geburtsurkunde wie sie jeder andere auch trägt. Eigentlich frage ich mich auch hier was der Sinn hinter dem genauen Datum sein soll. Wahrscheinlich wurden unsere Akten sowieso allesammt im Ofen verbrannt. Ein Geburtsdatum ist also ebenso hinfällig wie ein Name. Alter: 18 Jahre
18 Jahre... eigentlich sollte ich nun, in diesem Alter die Vorzüge der Freiheit eines Erwachsenen geniesen. Doch stattdessen wurde meine Freiheit mehr eingeschränkt denn je. Ich sage euch trotzdem, das Alter ist womöglich das einzig wertvolle. Das einzige Detail in eurem Leben an das ihr euch erinnern müsst. Alles andere ist unwichtig. Erinnert euch nur daran wie alt ihr seid, wie lange ihr nun bereits auf diesem Planeten wandelt. Erinnert euch daran, denn sobald ihr einmal sterbt, habt ihr die Möglichkeit jedes Jahr voller Qualen zurück zu zahlen. Geschlecht: Weiblich
Eigentlich sollte ich mich hier aufregen darüber dass ihr mich nach meinem Geschlecht fragt, aber wisst ihr was? Es ist mir eigentlich egal. Was macht es schon für einen Unterschied ob ihr mich nun als Frau oder fällschlicherweise als Mann eingetragen habt? Was soll ich mich darum scheren? Solange ich weiß was ich bin, ist das mehr als genug. Rasse: Tierwesen | Besessene | Beschwörerin
Anfangst war ich nur ein Wesen zwischen 2 Welten. Nun bin ich ein Wesen zwischen zwei Welten das nicht mal mehr den eigenen Körper für sich selbst hat. Ganz recht, mein Körper gehört nicht mehr allein mir, aber ich werde lernen damit zu leben, und ich werde mit meine wenige Freiheit die mir noch bleibt mit aller macht erkämpfen. Sollte es denn nötig sein. Sexuelle Ausrichtung: Bisexuel | Uninteressiert
Was kümmert es mich ob vor mir ein Mann oder eine Frau steht? Ich habe nicht vor mich jemals fortzupflanzen. Wozu also einen Unterschied machen? Beide Geschlechter würden nicht zögern dir Hinterrücks ein Messer zwischen die Rippen zu rammen, wenn sie daraus irgendeinen Vorteil ziehen könnten. So gesehen kann man durchaus sagen, ich habe an keinem Geschlecht noch großartig Interesse. Stand: Single | Uninsteressiert
Alleinstehend. Ewiger Jungfer. Warum soll mich dieses Schicksal abschrecken? Was ist so schlimm das bisschen Unschuld zu bewahren dass einem als Frau bei der Geburt geschenkt wurde? Ich bin nicht daran interessiert mich an irgendjemanden zu Binden. Jede Bindung bringt nichts als Schmerz mit sich wenn sie einmal zerreist. Danke, aber nein danke. Ich kann gut darauf verzichten.
Körpergröße: 1,77m
Früher noch hatte ich mich über meine Körpergröße beschwert, heute sehe ich sie als Vorteil. Bist du groß wirkst du furcheinflößend. Wirkst du furchteinflößend überlegt man es sich drei mal bevor man dich angreift. Natürlich sagt die Körpergröße noch nichts über die Körperkraft aus, aber manchmal genügt tatsächlich schon der Schein.
Statur: sportlich, schlank
Es ist keine Überraschung dass ich einen solchen Körper habe. Durch mein Darsein als das was ich nunmal bin, bleibt meinem Körper auch nichts anderes übrig als eine solche Statur zu wahren. Ich kümmere mich nicht um gesunde Ernährung, ich kümmere mich nicht um übermäßig viel Sport. Ich lebe einfach nur.
Gewicht: 70kg
Ich wurde einmal als Übergewichtig bezeichnet. Ich wurde deswegen ausgeschlossen. Zumindest hatte man das versucht. Mir wurde geraten mehr auf meine Ernährung zu achten, andere meinten das ganze Gewicht würde von meinen Brüsten kommen. Ich sage euch, mein Gewicht ist perfekt so wie es ist. Ich bin weder zu dick noch zu dünn. Weder zu stark noch zu schwach. Aber ich bin beweglich und kräftig genug um dir nötigenfalls dein Genick zu brechen, wenn du mich einmal im falschen Moment aus den Augen verlierst.
Besondere Merkmale: Ich denke kaum dass ich großartig besondere Merkmale habe. Und wenn dann sind es wohl meine Haare. Immerhin haben diese eine recht eigenwillige Farbe, und oft auch ein ziemlich eigenwilliges Verhalten.
Kleidungsstil:
Hier zu allererst eine Warnung. Man sollte diese junge Dame wahrlich nicht nach ihrem Äußeren bewerten. Ok, dann gehen wir mal zur Sache. Ein Wort dass Ace's Kleidungsstil auf anhieb gut beschreibt ist knapp. Knapp in allen Bereichen, knapp mit der wahren Bedeutung von knapp. ... Nein ich übertreibe nicht. Etwas dass man an Acelya fast immer findet ist eine ihrer geliebten rot karierten Mützen. Diese sitzen meist recht ordentlich auf ihrem Haupt. Das einzige was sein könnte wäre dass Ace die Mützen mal wieder etwas tiefer in ihr Gesicht gezogen hat weil sie genervt ist und ihrer Ruhe haben will. Unter ihren nicht all zu Zahlreichen Oberteilen gehört ihr schwarzes sicher zu den Favoriten. Dieses schwarze Oberteil reicht der jungen Dame gerade mal bis wenige Zentimeter über den Bauchnabel. Da sie es jedoch so gut wie immer mit fast vollkommen offenem Reisverschluss trägt (durch einen Deffekt von unten nach oben) welcher ihr dieses Jackett bis knapp unter die Rippen teilt und somit ihren gesammten Bauch zum Vorschein bringt, wirkt es viel kürzer als es eigentlich ist. Das zweite sehr oft getragene Oberteil ist diesesmal weiß. Auch das geht bis wenige Zentimeter unter ihren Bauchnabel, und ist auch bis knapp unter ihre Rippen geteilt. Da beide Jacketts sehr freizügig sind, und schon bei kleinen Bewegungen einiges Zeigen würden, fehlt ihr nie ein Sport-BH und darüber ein kleines, meist schwarzes Top. Was das Beinzeug betrifft, hier findet man Ace nur selten mit Hosen. Egal ob kurz oder lang. Ihre Leidenschaft gehört den Röcken. Diese sind meist in einem ähnlichem Karomuster wie auch schon ihre Mützen. Einige haben zudem auch Hosenträger welche aber kaum genützt werden wie sie es sollten. Sie dienen lediglich als kleine Verschönerung. Ihr Schuhzeug besteht meist aus besonders hohen Stiefeln. Mit besonders hoch meine ich, sie gehen manchmal bis 20cm über ihre Knieh. Das war ihr Alltagsoutfit für unterwegs. Ist Acelya jedoch zuhause so besteht ihre Kleidung aus wirklich ganz normalen Dingen, wie T-Shirts, Jogginghosen und Turnschuhe. Oder besser gleich garkeine Schuhe.
Charaktereigenschaften:
Galt Acelya früher schon als reservierte Person die verlernt hat wie man seine Mundwinkel nach oben zieht so dass es zumindest so aussieht als würde man lächeln, so kann man sie jetzt getrost als Puppe bezeichnen, denn noch nicht mal mehr ihre Hobbies für die sie früher sicher gestorben wäre, zaubern ihr heute noch ein Lächeln auf die Lippen. In kurzen Worten kann man sagen, das junge Ding hier hat ihre Lebensfreude vollends verloren. Sie lebt nur noch für eine Sache, und für diese eine Sache geht sie sogar über Leichen wenn es denn sein müsste. Ihr wollt wissen was diese eine Sache ist? Schaut nach unten, ihr werdet es schnell mitbekommen. So zurück zum Thema. Acelya hat das Interesse an allem, allem und jedem verloren. Ihre gesammte Freude, jedes noch so kleine Ding welches früher irgendwelche Emotionen aus ihr heraus gelockt hatte, wird von einer gewaltigen Lawine aus Trauer, Hass und Sehnsucht überschüttet. Und das meine ich wortwörtlich so wie ich es sage. Nun findet sich jedoch ein kleines Problem. Ace ist nicht dazu in der Lage diese gewaltige Trauer zu verarbeiten. Auf kurz oder lang wird sie davon in den Wahnsinn getrieben, sollte es nicht irgendetwas geben dass sie aus alledem wieder raus zieht. Ihr wieder Hoffnung und einen richtigen Grund zu leben gibt. Auch ihre Fähigkeiten sind davon betroffen. Sie hat nämlich jegliche Kontrolle darüber verloren wie oder wann sie sich in welche Wolfsform verwandelt. Es könnte jederzeit passieren an jedem Ort, ausgelöst durch banalitäten wie einem Wort, einem Geruch oder der Farbe des Himmels. Ja ganz recht, auch ein Schniefen könnte sie in Sekundenschnelle zu einer blutdurstigen Bestie machen. Ihre Gesellschaft ist also mit Vorsicht zu genießen. Hm... ansonsten ist nurnoch erwähnenswert dass Acelya in letzter Zeit immer mehr von gewissen... Träumen geplagt wird.
Mag: Nun eine äußerst interessante Frage. Vor allem da es eigentlich nichts mehr gibt was die junge Dame hier mag oder nicht mag. Sie hat jegliches Interesse an Dingen verloren die nicht ihrem Ziel dienlich sind. Aber hier will ich euch dennoch eine kleine Auflistung der Dinge geben die sie... vielleicht nicht zu 100% als gleichgültig betrachtet.
+ Musik + Tiere + Ruhe + gute Bücher + Süßes + Cyprian + Tagträumen
Mag nicht: - Kinder - Lärm - Stress - Vorschriften - Neugierde - Zicken - Gefangenschaft
Interesse: Bei ihren Interessen und Desinteressen verhält es sich ganz Ähnlich wie bei den Dingen die sie mag, bzw nicht mag.
+ Musik + Tiere + ausbauen der Fähigkeiten + Bücher + Tagträumen
Desinteresse: - Schule - Gespräche - Lebensgeschichten - Gesellschaft - Beziehungen
Ängste: Auch bei ihren Ängsten verhält es sich wie oben bereits erwähnt... Wobei... Ah ich denke es gibt da etwas wovor sie sich selbst jetzt noch fürchtet.
~ nicht Rache nehmen zu können
Lieblingsessen: Palatschinken
Besonderes: Nichts. Nichts dass nicht schon erwähnt wurde.
Familie:
Cyprian | Halbbruder | 19 Jahre | Werwolf/Magier | verschollen
Mein Bruder... mein über alles geliebter Bruder... ich habe seine letzten Atemzüge gesehen. Ich war Schuld an seinem Tod. Erst jetzt erkenne ich wie sehr ich ihn wirklich gebraucht habe. Erst jetzt erkenne ich wie wertvoll er in meinem Leben war. Er war der einzige Grund warum ich überhaupt lebte... Und nun ist er fort. Für immer. Aber ich werde seinen Tod rächen. Ich werde dafür sorgen dass seine Mörder Leiden... ich werde ihr Blut auf meiner Zunge geniesen.
Celine | Mutter | 41 Jahre | Gestaltwandlerin | verstorben
Meine Mutter... ein Teil meiner Vergangenheit. Früher hatte ich Schuldgefühle wegen ihres Todes. Heute sind diese verschwunden. Ich war schuld dass sie starb. Ich habe sie warscheinlich mit meinen eigenen Fängen getötet... ich sollte mich Schuldig fühlen... aber ich fühle nichts. Möge sie in Frieden ruhen.
André | Vater | 45 Jahre | Werwolf | verschollen
Mein Zeuger. Der Grund weshalb ich meinen Bruder verloren habe... auch er wird noch bluten. Auch er wird meinen Zorn noch zu spüren bekommen. Aber fürs erste... ist er unwichtig.
Geburtsort: Österreich
Straftat: Mord
Vergangenheit:
Ein Tag wie jeder andere. Uninteressant und eintönig. So war es doch. So war es schon immer, und so würde es auch für immer bleiben. Dessinteressiert hob das junge Mädchen seinen Kopf. Ihre Mutter arbeitete wieder unermüdlich daran sie zu ihrer persönlichen Modepuppe umzubauen. Sehr hochgeknöpfte Kleidung, am besten noch in einem zarten Rosa, mit Rüschen daran. Dazu ein dezenter Lippenstift, etwas Liedschatten und ein hauchfeiner Eyeliner. Unechte Wimpern waren nicht notwendig, ihre Eigenen waren dafür mehr als nur voll genug. Ein seufzen entrann ihrer Kehle wärend sie den Blick ihrer müde wirkenden Augen durch den Raum wandern lies. Cyprian war nicht da, er lernte. Mal wieder. Dabei war doch garkeine Prüfung im Anmarsch. Und doch lernte ihr großer Bruder. "Acelya, Schatz. Was ist los? Du siehst so traurig aus. Hast du dich mit Valentine gestritten? Ihr seht euch so selten in letzter Zeit." Da war sie wieder, diese überaus lästige Stimme, und dieser so unnötig besorgte Tonfall. Ihre Mutter verstand nichts. Sie würde es nie verstehen so blind wie sie durch die Welt ging. Blind und taub. Genervt hob Ace ihren Kopf und sah ihrer Mutter, von der viele meinten sie könnte Acelyas Zwillingsschwester sein, in die ebenso blauen Augen. Es kostete fast schon Mühe die eigenen nicht zu verdrehen. "Es ist nichts. Ich bin nicht traurig, ich schaue immer so. Und Val' muss ich auch nicht Tag und Nacht um mich haben. Es reicht wenn wir uns in der Schule sehen." 3 Sekunden. In der Regel dauerte es 3 Sekunden bis der übliche Dialog von wegen, lächle doch mal oder es ist wichtig den Kontakt zu deinen Freunden zu halten, anfing. So zählte Ace in Gedanken mit, und tatsächlich, mal wieder hielt ihre Mutter das Timing perfekt. Und mal wieder wurde es Zeit einfach abzuschalten. Den Gedanken nachzuhängen... ..."Acelya! Liebling! Komm her, Papa und ich wollen dir etwas sagen!" Schnell flog der kindliche Kopf in die Höhe, so dass die langen dichten weißen Haare förmlich in der Luft tanzten. Ein begeistertes Lächeln war in den wachen blauen Augen zu finden, und auf den dicken Kinderlippen. Geradezu übermütig sprang das vielleicht 4 Jahre junge Mädchen auf die Beine und zupfte ungeduldig am Ärmel ihres Bruders. Ein kleiner Junge mit der selben ungewöhnlichen Haarfarbe, 5 war er nun, der ebenso neugierig zu sein schien. Da kam ein großer, breitschultriger Mann hinzu, sein Haar so weiß wie das der Kinder, ein väterliches Lächeln lag auf seinen Lippen wärend führsorglich duch das Haar der zwei wuschelte. "Lass deinen Bruder weiterspielen, ich glaube er würde das nicht sehr interessant finden." Mit flinken fingern kramte der Mann seine Geldbörse hervor und holte daraus einen 5€ Schein, welchen er dem jungen hin hielt. "Hier Cyprian. Kauf dir und deiner Schwester was nettes, aber gib nicht zu viel aufeinmal aus." Lachend zwinkerte er dem begeisterten Cyprian zu. "Au ja Papa! Danke!" Schon war er weg. Acelya selbst, eben noch mit einem neidischen Funkeln in den Augen zog auch schon an der Hand ihres Vaters. "Los komm, ich will wissen was du und Mama für mich haben" Der Weg dieser noch unvollständigen Familie führte in einen etwas abgelegeneren Teil des Parks, von dem sie nicht gesehen werden konnten, aber den weißhaarigen Jungen gut im Blick hatten. Celine, die Mutter der zwei liebreizenden Kinder, beugte sich zu ihrer Tochter hinab und gab dieser einen Kuss auf die Stirn. "Aceyla, weißt du von deiner ganz besonderen Fähigkeit? Nein? Nun, hast du manchmal Träume in denen du denkst Hundeohren zu haben? Du kannst dich nämlich in einen verwandeln." Auf den verwirrten Blick des Mädchens hin erhob sich die attraktive Frau wieder und verwandelte sich nach einem sachen Lächeln in einen weißen Hund, der jedoch größer, und auch etwas bulliger schien als normale Hunde. Die Augen des Mädchens weiteten sich... ... Wie üblich ging Ace wenn sie genug von ihrer Mutter hatte. Es war doch wohl nicht zu viel verlangt etwas Ruhe zu haben oder? Selbst wenn sie erst 13 war, sie brauchte keinen andauernden Babysitter! Mit genervt verschränkten Armen bahnte sie sich ihren Weg durch den Wald, hier fand sie niemals jemand. Nach einigen Minuten in denen sie über Baumstämme und durch Büsche gewandert war, erreichte sie eine Lichtung. Ihre eigene, ganz persönliche Lichtung. Keine nervige Mutter, und kein Bruder konnte sie hier finden. Ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, und lies ungewöhnlich spitze Eckzähne hervorblitzen, schon wanderten ihre Ohren, wurden spitzer und bekamen Fell, auch ein Schweif wuchs ihr, glich dem eines Hundes, oder wie es wirklich war, dem eines Wolfes. Vergnügt drehte sie sich im Kreis und lachte ausgelassen, bis es im Unterholz raschelte. Erschrocken aufkeuchend fuhr sie herum und betrachtete den großgewachsenen jungen, der die gleichen Haare besaß wie sie, mit großen Augen. Er tat es ihr gleich. "Ace? Ist dir gerade wirklich eine Hundeschwanz gewachsen?" Still und stumm sahen die Geschwister einander an... ... Blinzelnd kam sie wieder zurück in die Realität. Die kräftige Hand an ihrer Schulter hatte sie aus ihren Gedanken gerissen. Prüfend blickte sie an dieser hinauf, selbst wenn sie bereits wusste vom wem diese Hand war. Cyprian stand neben ihr, das übliche leichte Lächeln, und dieses spezielle Funkeln in den Augen welches nur ihr gehörte, lies sie ebenfalls lächeln. Kurz rutschte sie zur Seite und machte Platz damit er sich ebenfalls setzen konnte. "Du warst ziemlich lang weggetreten." Deshalb mochte sie ihn so, er stellte keine Fragen die ihn nichts angingen, selbst wenn er die Erlaubniss hatte solche Fragen zu stellen. Kurz huschten Ace's Augen zu der Stelle an der die Uhr hing. Tatsächlich. Eine halbe Stunde, wenn sie nicht alles täuschte. Seufzend lehnte sie sich an ihren Bruder, genoss seine Nähe und schloss die Augen. "Stimmt." Viele Worte verloren sie nie, sie brauchten für gewöhnlich keine Worte um sich zu verständigen. Dazu kannten sie einander viel zu gut. Und gerade als diese Ruhe perfekt zu werden schien erklang diese verdammte schrille Klingel ihrer Haustür. "Acelya? Cyprian? Macht bitte wer die Tür auf? Ich kann nicht vom Herd weg." Zeitgleich seufzten die Geschwister. Ace richtete sich auf und erhob sich ebenfalls nachdem auch Cyprian aufgestanden war. Viel zu sehr genoss sie im Moment seine Gesellschaft als dass sie nun einfach sitzen bleiben könnte. So gingen sie gemeinsam zur Tür und bekamen große Augen bei ihrem "Gast". "André? Was willst du hier? In dieser Familie bist du nichtmehr willkommen." Ungewohnt hart war der Ton in Cypes Stimme, und das schien auch der ungeliebte Vater von Ace zu merken. "Junge, berüßt man so seinen Vater?... Ah, Celine hat es dir also gesagt." Im Einklang nickten die Geschwister, und im einklang waren ihre harten Gesichter. Doch wurden sie schnell beiseite Geschoben von beider Mutter, die dem wiedergekehrten Flüchtling in die Arme fiel... ... Benommen richtete sich Ace auf. Ihr Blick war so verschwommen, ihr Kopf dröhnte, und ihr Körper fühlte sich an als würde sie von 1000 Nadeln aufeinmal ausgehöhlt. Doch schien das alles vergessen als sie die zusammengesackte Gestalt ihres Bruders sah. Ein großer dunkelroter Fleck war seitlich an seinem Bauch. Das Chaos, nämlich eine vollkommen zerstörte Einrichtung, wurde kaum bemerkt. Übereilig, mit einem anschließendem Schwindelgefühl sprang Ace auf die Beine und hetzte, alles andere ignorierend zu ihrem Bruder. Er atmete noch...
In den nachfolgenden Verhandlungen durch den schnellen Aufgriff der Polizei wurden sowohl Acelya als auch Cyprian zu einem lebenslangen Aufenthalt auf Glass Dome verurteilt. Die Straftat war Mord. Mord an der eigenen Mutter.
Eine rührende Geschichte oder? Leider endet sie hier nicht... sie geht weiter... immer weiter...
Handschellen rieben unsanft an ihrer Haut, kratzten sie auf und liesen Blut tropfen. Der metalische Geruch drang in ihre Nase, dränge sie dazu sich immer und immer wieder über ihre Lippen zu lecken aus Unfähigkeit den Schmerz und die Blutung zu stillen. Aber eigentlich sollte sie sich doch freuen, nicht war? Man hatte ihr gesagt sie würde entlassen werden. Ein Missverständnis wäre Grund für ihre Festnahme gewesen... Pah, wenn diese Idioten meinten sie könnten Ace für dumm verkaufen dann hatten sie sich aber gewaltig getäuscht. Ihre Instinkte riefen Alarm, lauter mit jedem Schritt den sie näher an das Gebäude herantrat. Mit jedem einzelnen Schritt wurde ihr Herzschlag schneller, die Wunde brannte stärker, ihr Atem wurde hektisch. Acelya wusste sie durfte nicht in das Gemäuer gebracht werden. Dort drinnen warteten nur Schmerzen, wenn nicht sogar der Tod auf sie. Sie konnte nicht sterben. Nicht jetzt. Sie hatte ihren Bruder noch nicht gefunden... sie brauchte ihn... nur mit Cyprian konnte sie fliehen. Die eisernen Fesseln jedoch waren unerbittlich. Die Wächter ohne jede Gnade. Auch sie wussten was hier vorging, so waren sie bis an die Zähne bewaffnet, bereit Ace jederzeit eine Kugel zwischen die Augen zu jagen sollte es denn nötig sein. Es machte sie wütend, sie hasste es so machtlos ihrem Schicksal entgegen tretten zu müssen. Vor allem wenn ihr Schicksal darin bestand unzählige Tests über sich ergehen lassen zu müssen. Aber es brachte nichts... Schritt für Schritt wurde sie weiter gedrängt. Die Straße wandelte sich bereits von schlichter Erde zu Beton. Auch die Stiegen wurden bereits sichtbar... ihre Zeit rannte davon. Nein sie rannte nicht nur, sie sprintete mit aller macht weg von ihr. Als würde sie wollen dass Acelya dort drinnen ihre letzten Stunden verbrachte.
Ohne Gnade wurde sie die Stiegen hinauf gedrängt, wurde zum Tor hin geschoben. Das Tor öffnete sich... und dahinter...ja dahinter stand er. Leibhaftig. In Fleisch und Blut. Es war keine Einbildung so deutlich konnte sie diesen vertrauten Geruch mit ihren Sinnen wahrnehmen. Da vor ihr stand Cyprian. Ihr Bruder. Seine Augen waren geweitet wie die ihren, sein Mund stand offen als wollte er etwas sagen, doch seine Stimme schien ihm den Dienst zu verweigern. In den Augen Acelyas hingegen sammelten sich Tränen. So lange hatte es gedauert ihn wieder zu finden... und nun stand er einfach so vor ihr. Ohne den Wachen auch nur eine Chance auf eine Reaktion zu lassen riss sie sich los und rannte auf ihren Bruder zu. Sie wollte ihn in ihre Arme schließen und niewieder loslassen, die eisernen Fesseln verhinderten es. Stattdessen schloss Cyprian die Arme um seine kleine Schwester. Drückte sie fest an sich, und hielt die Wachen davon ab sich wie ausgehungerte Bestien auf sie zu stürzen. Sie hörten auf ihn, aus welchem Grund auch immer. Es war ihr im Moment egal, sie genoss einfach dieses Gefühl der Geborgenheit. So lange hatte es gedauert es wieder zu spüren, so gut tat es ihrer Seele in diesem Moment. Die Tränen nahmen immer weiter ihren Lauf, so lange bis Cype die Umarmung löste, einen Finger unter ihr Kinn legte und sie zwang ihn aus verweinten Augen direkt anzusehen. "Acelya warte hier. Ich muss mit jemandem Sprechen. Ich lasse nicht zu dass du zu einem Versuchsobjekt wirst." Sie nickte, zaghaft. Eigentlich wollte sie die Nähe ihres Bruders um keinen Preis der Welt mehr hergeben, doch ihr blieb keine Wahl. Zusammen mit den Wachen wartete sie an der Treppe. Die Ungeduld zerfraß sie förmlich von innen heraus. Dann plötzlich wurde lautes Krachen von innen hörbar, und wenig später stürzte Cyprian, mit seiner weißen Geisterwölfin aus dem Gebäude. "Ace lauf!!!" Er machte noch zwei laufende Schritte auf sie zu als ein schwarzer Schatten hinter ihm auftauchte. Er hielt etwas... etwas riesiges und schwang es nach ihrem Bruder. Alles ging so schnell dass Acelya noch nicht einmal die Zeit hatte zu schreien da spritzte ihr bereits das Blut ihres Bruders entgegen. Mit einem matten Geräusch landete sein Oberkörper im Staub. Sein Unterkörper kippte zu anderen Seite hinweg. In einer Schockstarre starrte sie hinab auf ihren röchelnden Bruder, starrte ungläubig auf seinen zweigeteilten Körper. "...L-" Weiter kam er nicht. Schüsse in seinen Rücken, und schließlich in seinen Kopf beendeten den Satz.
Er... er war... tot. Weg. Fort. Für immer... Für immer! Für immer?!?! Übelkeit stieg ihr auf. Sie sackte auf die Knie erbrach direkt vor die Füße der fluchenden Wachen. "Nein... das ist nicht möglich... Nein... Nein! NEIN!!! CYPRIAN!!!!" Im Rausch fing sie an zu kreischen zu schreien. Ihre Laute wirkten lange nicht mehr Menschlich und das Fell schoss förmlich aus ihrer Haut. Röchelnd und immer noch kreischend wand sie sich am Boden. Die Schmerzen raubten ihr alle Sinne, die eisernen Handschellen welche eben noch so fesselnd waren, zerbrachen als bestünden sie aus Watte. Ihr Rücken krümmte sich, die Knochen verschoben sich unter ihrer Haut... das Kreischen wurd immer mehr zu einem bestialischen Heulen. Immer mehr nahm das Mädchen die Form eines Wolfes an, immer schnell ging die Wandlung vonstatten, bis sie als gigantischer zähnefletschender Wolf vor den Wachen stand. Nicht mal Sekunden vergingen da kreischte bereits der erste zwischen ihren Fängen bis links und rechts aus ihrem Maul seine Körperhälften fielen. Der Geschmack des Blutes stimmte sie durstig. Und hungrig... So schnell wie das Leben der Wache veraucht war, so schnell war auch sein Körper in ihrem Rachen verschwunden. Ihr Hunger war aber noch nicht gestillt. Schüsse fielen, machten sie auf die Andere Wache aufmerksam, ein Schmerz in ihrer Wunde... es machte sie zornig. Wie konnte dieser Wurm es wagen?! Schneller als er schauen konnte wurde auch ihm eine Körperhälfte weggerissen. Erst ein wahrhaftig stechender und beißender Schmerz über ihren gesammten Rücken hinweg lies sie aufheulen, doch auch dessern verursacher lag bereits zwischen ihren rasiermesserscharfen Zähnen. Anders als die vorigen jedoch kreische dieser Wurm nicht im Entsetzen, er holte mit der Faust aus und gab ihr einen Hieb mit der sie zu Boden warft und Zwang ihn wieder frei zu setzen. Er sollte bluten! Er sollte leiden! Knurren, grollend baute sie sich vor ihm auf, wirkte noch um einiges bösartiger und angsteinflößender als noch vor wenigen Sekunden. Das einst zu weiße Fell hatte sich rot gefärbt. Blut tropfte aus ihrem Maul zu Boden. Sie wollte mehr! Ihr Hunger war nicht gestillt!! Die Muskeln spannten sich an unter dem dichten Fell, sie sprang ab, auf ihr Gegenüber zu. Nur ein leises Fluchen entlockte sie ihm ehe sie in den umstehenden Wald geschleudert wurde und dabei einige der Bäume entwurzelte. Nicht mal einen Kratzer hatte sie diesem Wesen zugefügt. Es machte sie rasend, doch da entbrach der Schmerz in ihrem Rücken wieder. Knurrend rappelte sie sich auf, blickte das Wesen hasserfüllt an und machte Kehrt. Es lohnte sich nicht für Beute das eigene Leben zu opfern... doch irgendwann würde sie sein Fleisch genießend verschlingen.
Langsam öffnete sie ihre Augen. Über ihr konnte sie ein Blätterdach erkennen... aber sie lag nicht auf Gras. Tastend wanderten ihre Finger über ihre harte Unterlage. So lange bis sie mit weit aufgerissenen Augen förmlich aufsprang und wie gelähmt nach unten Blickte. Sie hatte auf einem Berg voller Knochen geschlafen. Es waren Knochen von Tieren... und Menschen. Der Anzahl, oder besser der Höhe des Berges nach zu urteilen wurden diese über Wochen angesammelt. Aber was war passiert??? Langsam, vorsichtig kletterte sie hinunter, darauf achtend keine Uunnötigen Geräusche zu machen, sollte der eigentliche Besitzer des Haufens zurück kommen. Nachdem sie ihrer Meinung nach ausreichend große Distanz zwischen sich und die Knochen gebracht hatte lies sie sich nieder. Was war passiert? Wie war sie hier her gekommen? Es dauerte einige Zeit bis sich die Bilder in ihrem Kopf zusammenfügten und sie wieder wusste welches Schicksal ihrem Bruder wiederfahren war. Es brauchte nicht viel dass sie sich zusammenreimen konnte wie sie hier her gekommen war. Es war wie damals als er gebissen wurde... Es musste so sein... Eine Traurigkeit überkam sie... so groß... sie war kaum zu ertragen. Nun war sie wirklich allein auf dieser Welt. Nie wieder würde sie ihren Bruder in ihre Arme schließen können... Sie wollte Blut... Blut für das ihres Bruders... sie würde es bekommen... um jeden Preis.
Ziele: Rache.
Kraft: Gestatten, Prof.Dr. Lucius Alhen. Experte für die Erkennung und Auswertung verschiedenster Fähigkeiten, und Kräfte der Glass Dome Insassen. Bei der Inassin, Acelya Young, handelt es sich um eine genetisch veranlagte Fähigkeit Körper, Form und sogar Wesenszüge, vollkommen zu verändern. Eine äußerst Interessante Fähigkteit, vor allem da sich in ihrem Stammbaum das Blut eines Werwolfs und einer einfachen Gestaltwandlerin befinden. Erstere ist am Tag der Inhaftierung leider Entkommen, so dass wir lediglich Fellproben haben, und keine genaueren Untersuchungen durchführen können. Die Leiche der Mutter konnte jedoch sicher gestellt werden und lieferte einige hoch interessante Ergebnisse, welche mit Spannung auf die Weitere Entwicklung der Insassin blicken lässt. Denn wie bereits Kameraaufzeichnungen, und leider auch hautnahe Begegnungen bewiesen haben, ist besagte Miss Young dazu fähig sich in einen genetisch reinen Wolf zu verwandeln. Damit fällt sie unter die Kategorie Tierwesen.
Beschreibung: Ich werde nun etwas näher auf die Fähigkeit der Wandlung eingehen. Wie bereits erwähnt ist sie dazu in der Lage sich in einen genetisch reinen Wolf zu verwandeln. Nun, was genau bedeutet das? Ganz einfach. Sollte man die Insassin in ihrer tierischen Form fangen, und versuchen anhand von Bluttests ihr menschliches Dasein nachzuweisen dürfte es einige Probleme geben. Gewiss ist es nicht unmöglich, doch die Genetik des Wolfes verdeckt die Genetik des Menschen in ihr zu 95%. Dies könnte auch für die zunehmend tierischen Verhaltenszüge der Insassin verwantworktlich sein. Daher besteht auch Grund zur Annahme dass die Wolfgenetik dazu in der Lage wäre die des Menschen zu 99% wenn nicht sogar zu 100% zu überdecken. Die Folge wäre eine Unfähigkeit sich wieder in einen Menschen zu verwandeln, und sehr wahrscheinlich auch der Verlust jeglicher Erinnerung an das menschliche Dasein. Es lässt jedoch vermuten dass Gehirnkapazität und Lebensdauer nicht dadurch beeinflusst würden. Somit hätte man einen Superwolf erschaffen. Für Tierschützer und Naturfreunde sicher ein durchbruch, aber für unsere Zwecke unbrauchbar. Deshalb rate ich dringlichst diese Entwicklung zu verhindern. Zu den weiteren Fähigkeiten der Insassin ist noch wenig bekannt. Wir können einzig sicher sagen dass sie dazu in der Lage ist sich in eine sehr viel größere, stärkere und aggressivere Form des Normalen Wolfes zu verwandeln. Diese Form durften wir bei der Eskalierung am Tage der Konfrontation mit ihrem Bruder betrachten. Die Enorme Stärke und Aggressivität, sowie das offensichtlich stark gedämpfte Schmerzempfinden lassen zur Vorsicht rufen. Wir konnten leider keine Genaueren Tests machen, die Untersuchung der Leichen weisen jedoch darauf hin dass die Beißkraft dieser Form etwa 2,5 - 3 Tonnen betragen muss. Und diese Beißkraft meine Herren liegt in etwa in dem Bereich eines Tyrannosaurus Rex. Der T-Rex hatte bekanntlich die größte Beißkraft der an Land lebenden Wesen seiner Zeit. Zudem wäre es fast die doppelte Stärke des Weißen Hais, welcher etwa 1,8 Tonnen aufweißen kann und damit die Höchste Beißkraft aller noch lebenden Tiere hat. Kurzum, sollte sich die Gelegenheit ergeben die Insassin in dieser Form zu fangen, sollten wir diese Gelegenheit auch nützen. Natürlich mit stark verstärkten Schutzmaßnahmen um unnötige Todesfälle zu vermeiden. Nun zu weiteren Fähigkeiten ist momentan noch nicht viel bekannt. Es darf jedoch stark angenommen werden dass sie in der Lage ist die Wandlung zum Wolfabzustufen. Also dass sie genauso als Mensch mit Wolfsohren, wie auch als ausgeglichene Mischung von Mensch und Tier aufzufinden ist. Bluttests ergaben außerdem dass sich die Wolfszellen weiterentwickeln. Das bedeuted wir könnten von noch nie dagewesenen Formen überrascht werden.
Mein Fazit für den Moment ist, die Insassin Acelya Young weiterhin genau beobachten, und im Bestfall einfangen. Jedoch ist das junge Fräulein mit Äußerster Vorsicht zu genießen. Ich stufe sie hiermit auf "Gefährlich" ein. Zukünftige Tests werden zeigen ob die Einstufung zu gering ist.
Vorteile: + sehr guter Geruchssinn + sehr gutes Gehör + je nach Form Schmerzunempfindlich + stark gesteigerte Schnelligkeit + stark gesteigerte Ausdauer
Nachteile: - jegliche Kontrolle verloren - je nach Form hohes Risiko sich selbst zu verletzen - kann in keiner Form Freund von Feind unterscheiden - zunehmend wölfische Angewohnheiten - Amnesie
Inventar: Leer. Es existiert nicht. Sie wird sich wohl oder übel ein neues zusammenstellen müssen.
Stärken: + Intelligent + Schnell + (in ihren Anthroformen) Stark + sehr guter Geruchssinn + lernt schnell + Ausdauernd
Schwächen: - Dessinteressiert - Faul - zunehmender Kontrollverlust - zunehmend tierische Angewohnheiten - starke Schmerzen bei zu schneller Wandlung - erste Anzeichen von Wahnsinn
Zweitcharakter: Keiner
Charakteravatar: God Eater 1-2 - Alisa
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