Wir sind neu gestartet & umgezogen: http://glassdome.forumieren.de/ 17.05.2019
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» WELCOME IN HELL3
Herzlich Willkommen in Glass Dome. (: Es freut uns, dass du hierher gefunden hast. Wenn du Lust hast sieh dich gerne einmal genauer um; doch einmal eingewiesen gibt es kein Entkommen mehr - sei dir darüber im klaren! Im Moment wird im Forum selbst alles ein wenig umgemodelt, aber keine Sorge, das RPG ist und bleibt aktiv. Übrigens haben wir Kekse. Liebe Grüße, das Admin Team; Limlim (Liam) & Lexipuh (Alex)
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»Plot 3 - Die Endzeit
xx 3 Wochen nach der verhängnisvollen Nacht, ist wieder etwas Ruhe in Glassdome eingekehrt und das Institut will die Schüler an die Schule heranführen.
Uhrzeit: Später Nachmittag - Früher Abend (17-19 Uhr) Wetter: stark bewölkt, kaum sonnig (23-24°C)
» EVENTS
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Wenn es einem der Jugendlichen schlecht gehen sollte, wird er sofort hierher gebracht. Auch sind hier mehrere Geräte zur Kräftekontrolle, welche sicher nicht gerade einladend wirken.
Angestellte Ärzte: Haji & Sakura
Azari
Forschungsobjekt
Anzahl der Beiträge : 28 Anmeldedatum : 18.08.15 Ort : Aula
Thema: Re: Krankenzimmer Do 27 Aug 2015, 22:58
Azari Evelyn Lone
cf: Gang [Schule-Erdgeschoss]
Nach gut fünf Minuten fasste die Rothaarige ins Leere und fiel beinahe. Aber vorher fing sie sich und legte kurz die Ohren an. Verdammt, ihre Sinne hatten sich in letzter Zeit verschlechtert. Ein leiser Seufzer entfuhr ihren Lippen und damit machte sie sich wieder auf den Weg. Nach weiteren drei Minuten – ja, Zari hatte ein gutes Zeitgefühl – waren sie am Krankenzimmer angelangt. Plötzlich fühlte sie die Präsenz der Wächterin nicht mehr. Und tatsächlich war sie weg. Verwirrt öffnete Azari die Tür und vergaß, dass ihre Füße schmerzten. Sie wusste nicht, wieso sie hier war und was sie hier machen sollte. Warum war sie hergekommen? Benommen betrat sie das Zimmer und tastete sich an der Wand entlang.
Sie lehnte sich gegen die Wand und schnalzte mit der Zunge. An einer Wand standen vermutlich drei Betten, auf die man sich setzen oder legen konnte. Sie blieb wo sie war und wartete. Doch es kam niemand. Frustriert tastete sie sich an der Wand entlang und setzte sich auf eines der Betten. Sie zog die Beine an und fummelte mit einer Hand an ihrem rechten Ohr rum. Ihre Füße taten weh. Ihr Kopf brummte. "Nein. Stop. Lass das." Sie sprach mit sich selbst. Um sich zu beruhigen. Vor dem Fenster hüpfte ein Vogel herum und plötzlich überlegte Azari, wie sie hier drinnen eigentlich Luft bekommen konnten. Das war schließlich eine riesige Kuppel und anscheinend gab es kein Loch in der Kuppel, denn ansonsten wären die ganzen Abnormalitäten, die fliegen konnten, schon längst abgehauen. Oder? Ja, ganz bestimmt. Ihr Gedankenkonflikt lenkte sie tatsächlich etwas vom dem Stress ab.
Als nach etwa fünf Minuten immer noch niemand das Zimmer betreten hatte, wollte die Füchsin das Zimmer verlassen, aber das Bett war so weich... Sie ließ sich nach hinten fallen und versank in den weichen Decken. Kaum hatte sie sich entspannt, zuckte ein Stromstoß durch ihren Körper. Ein kleiner, sanfter Stromstoß, gefolgt von einem Heftigeren. Azari wimmerte leise. Nicht, weil es wehtat. Sondern weil sie gehofft hatte, dass es nicht passieren würde. Bevor sie sich aber aufrichten konnte, vernebelten blinkende Lichter und schwarze Schatten ihr Gehirn.
evt. nicht FSKgerecht:
Ein Mann. Eine Gasse. Es war dunkel, vielleicht Mitternacht. Angeblich war es um Mitternacht am dunkelsten. Der Mann hockte über einem Haufen von irgendwas. War das...? Ein Mädchen? Es war weiblich. Und klein. Und es war eindeutig ein Mädchen. Sie hatte helle Haare, war blass... Aber mehr konnte Azari nicht erkennen. Aufwachen. Sie wollte aufwachen, dabei schlief sie nicht einmal. Der Mann, nicht mehr als ein Schemen, rückte in den Hintergrund und Azari wusste, dass das Mädchen sterben würde. Sie wollte am liebsten die Augen zusammenkneifen und die Hände auf die Ohren pressen, dem Schmerz, der folgen würde, entkommen. Das nächste Bild blitzte in ihrem Kopf auf. Der Mann war verschwunden und das Mädchen lag zusammen gekauert auf dem Boden, eine dunkle Lache um ihren Kopf herum. Wenigstens hatte sie keine Schmerzen gehabt.
Azari schnappte nach Luft und verzog den Mund. Das hatte sie echt nicht gebraucht. Scheiße, bemerkte ihr Schatten. Azari ignorierte ihn. Vieleicht sollte sie schlafen, aber dafür eine weitere Vision riskieren? Lieber blieb sie die ganze Nacht wach. Sie setzte sich auf und rieb sich über die Stirn. Vermutlich hatte sie starr dagelegen, zu starr um schlafend zu wirken, oder gezuckt. Genau wusste sie das nie, und es hatte ihr auch nie Jemand gesagt. Aber eigentlich war es Azari auch egal. Sie wusste nur eines: Dass die Visionen aufhören sollten.
{ Azari (& Telmara)| Krankenzimmer | >kommt vom Gang >fgeht ins Zimmer >ssetzt sich aufs Bett >denkt nach >legt sich hin >hat eine Vision >"wacht auf" >denkt nach }
GM
Glassdomegründer
Anzahl der Beiträge : 619 Anmeldedatum : 26.03.13
Thema: Re: Krankenzimmer So 06 Sep 2015, 13:18
Aus den Lautsprechern knackte kurz ein leises Rauschen, ehe eine Ansage nach Draußen drang.
„Liebe Besucher! Wir danken ihnen für ihre Zeit und Aufmerksamkeit und hoffen, sie konnten sich nun ein besseres Bild von Glassdome-Academy machen, der Schule, wo sie zukünftig ihren Alltag verbringen werden. Es wird nun gebeten, dass Schulgelände ruhig und gesittet zu verlassen, sodass unser Team mit den Aufräumarbeiten und Vorbereitungen auf den Schultag beginnen kann. Vielen Dank.“
Alice
Forscher
Anzahl der Beiträge : 56 Anmeldedatum : 27.08.15 Ort : Lagune
Thema: Re: Krankenzimmer So 06 Sep 2015, 18:12
~First Post~
Ihr Blick haftete auf der Akte, welche sie in den Händen hielt. Ihre Augen überflogen die einzelnen Zeilen und ein Lächeln trat auf ihre hellen Lippen, während ihre roten Augen den Gang mussterten, welchen sie gerade abschritt. Azari Evelyn Lone, welch seltsamer Name. Sie wog den Kopf leicht zur Seite, grinste und kicherte dann leise. Sie freute sich wie ein kleines Kind darauf, dieses Mädchen zu treffen. Warum sie ausgerechnet dieses Mädchen gesucht hatte? Alice wusste es nicht, aber es kribbelte bereits in ihren Fingerspitzen danach, ihr neues Spielzeug endlich zu sehen. Nachdem ihr altes kaputt gegangen war langweilte sich die Forscherin elendig und der Vorschlag, sich ein neues Objekt zu suchen, hatte dem Mädchen ausgesprochen gut gefallen.
Fröhlich summend hüpfte sie durch den Gang, ihre weißen langen Haare hinter sich her wehend. Ob sie wohl nett zu dem Spielzeug sein sollte? Zu ihrem letzten war sie das ja nun nicht wirklich gewesen. Oder nur teilweise, immerhin hätte Alice auch noch viel schlimmer sein können. Da gab es ja auch immer noch eine Steigerung, aber wen interessierte das schon. Sie blieb abrupt stehen, nahm die Akte zur Hand und blätterte die Seiten durch. Sehen der Optionalen Zukunft? Ob sie dann wohl schon weiß, dass ich komme?
Alice zog nachdenklich die Augenbrauen zusammen, zuckte mit den Schultern und hüpfte weiter wie ein kleines Mädchen über eine Blumenwiese. Ihre Forschermantel, welchen sie nur zur belustigung hin und wieder trug, flatterte um ihren schlanken Körper und mit heller Stimme begann sie Oh MacDonnald zu singen. Woher sie dieses Lied wohl kannte? Alice wusste es nicht mehr genau und auch klang der Text eher nach einer Horrorshow, als dem ursprünglichen Text. Ob ihre Mutter es ihr vorgesungen hatte? Die Weißhaarige wusste es nicht mehr, schob den Gedanken jedoch auch schnell wieder zur Seite. Sie wollte nicht über ihre Mutter nachdenken müssen, das war diese Frau einfach nicht wert.
Wo wohl ihre Schwester steckte? Sie hatten sich später in ihrem gemeinsamen Labor verabredet, weil Alice ja nun ihr neues Spielzeug abholen wollte. Man hatte ihr gesagt, dass die Rothaarige im Krankenzimmer lag und das passte Alice nicht so wirklich. Sie wollte nicht, dass ihr neues Objekt gleich zu anfang schon kaputt ging oder erst gar nicht dazu benutzt werden konnte. Also musste sie nun schlichtweg einfach mal nachsehen gehen, wie es dem Mädchen ging und ihr im Notfall selbst helfen, auch wenn sie keine Ärztin war, aber sie konnte ja zumindest ein Mittel gegen Schmerzen oder dergleichen geben.
Die Weißhaarige blinzelte leicht und blieb stehen. Sie war vor dem Krankenzimmer angekommen und vorsichtig, ohne ein Geräusch zu verursachen, öffnete sie nun die Tür zu dem in Dunkelheit liegenden Raum. Das Licht war aus und nur schwer konnte Alice durch den feinen Lichstrahl, welcher nun durch den Spalt fiel, etwas sehen, weshalb sie die Tür ganz öffnete und das Licht einschaltete. Ihr Blick wanderte aufmerksam durch den Raum und blieb an einem Mädchen hängen, welches sich stöhnend im Bett herum drehte, schließlich nach Luft schnappte und den Mund verzog. Ob das Azari Evenlyn Lone war? Die roten Haare wiesen zumindest darauf hin, weshalb Alice nun an das Bettende trat und aufmerksam das Mädchen beobachtete, wie es sich auf setzte und die Stirn rieb.
Ob sie sich bemerkbar machen sollte? Alice legte den Kopf schief, musterte die Züge des Objekts und lächelte dann vorfreudig. Einen schönen Guten Tag Azari Evenlyn Lone. Mein Name ist Alice Morgan und ich bin ab heute deine zuständige Forscherin. Ihre Stimme klang sanft, einfühlsam und freundlich, weshalb sich Alice nun zusammen reißen musste, nicht laut los zu lachen. Es war einfach so urkomisch so nett zu sein, aber gut, sie wollte den ersten Eindruck nicht gleich für alle Zeiten mit unfreundlichkeit prägen und sicherlich war es für eine normale Insassin keine leichte Kost, zu erfahren, dass man trotz allem zum Versuchsobjekt werden konnte. Immerhin gab es ja spezielle Objekte mit Halsband, die nur für die Forscher und Wächter waren und als Vogelfrei galten.
Alice mochte diese Wesen jedoch nicht wirklich. Die meisten waren vergeben und die übrigen waren für die Weißhaarige uninteressant, weshalb sie ja nun auch vor der Rothaarigen stand und einen grauen Metalring aus der Manteltasche zog. Ein Ring, der Azari als Versuchsobjekt kennzeichnet und mit der Fleur de Lis, welche auf der Vorderseite eingraviert war, als Objekt von Alice und Alison markierte. So würde sich zumindest kein anderer an Azari heran wagen, wenn er nicht den Zuspruch von Alice oder ihrer Schwester hatte. Die Weißhaarige hatte ihr Spielzeug lieber für sich und außer mit Alison teilte sie nicht wirklich gerne.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als die Durchsage vom Lautsprecher kam, weshalb sie kurz aufblickte, dann zu Azari sah und grinste. Mit schnellen Schritten war sie um das Bett herum, hatte Azari das Halsband umgelegt und verschlossen. Ein leises Piepen ertönte, um zu signalisieren, dass es betriebsbereit war und mit einem zufriedenen Lächeln ging Alice auf die Tür zu, sah zu dem Mädchen und neigte den Kopf leicht, während sie die Akte unter den Arm klemmte und sich eine Strähne aus den Augen strich. Es ist Zeit zu gehen Azari, wenn ich dich so nennen darf. Wir haben noch einen längeren Weg vor uns und ich möchte noch etwas essen, bevor wir beiden anfangen.
Ob sie sich etwas ins Labor bestellen lassen sollte? Irgendwie hatte sie Lust auf Chinesisch, oder vielleicht mal wieder Griechisch? Sie könnte ja aber auch zur Abwechslung mal wieder was kochen, auch wenn sich ihre Kochfähigkeit auf Fischstäbchen und fertigen Kartoffelbrei beschränkte, aber das musste ja keiner wissen. Bisher hatte sie ja auch nie wirklich kochen müssen. Hier gab es ja eine Mensa, welche das kochen übernahm. Sie spitzte ihre Lippen leicht, seufzte leise in Gedanken und sah erneut zu der Rothaarigen, gespannt darauf, wie das Mädchen wohl reagieren würde. Laut der Akte, war sie nicht besonders aggressiv, aber alles konnten diese Psychodoc ja auch nicht wissen und meistens zeigten viele Wesen ihr wahres Gesicht erst später.
Bisher hatte Alice nur einmal die Wächter zu Hilfe holen müssen, da war ihr ein Objekt durch gedreht und hatte sich auf sie gestürzt, was sie zwar in ihrer Werwolfsform hatte abfangen können, aber dennoch war etwas Hilfe von Nöten gewesen. Alice ging seitdem lieber auf Nummer sicher und behandelte alle Objekte erstmal gleich, bis sie sich sicher sein konnte, dass es nicht handgreiflich werden würde.
tbc: Privates Labor 1-03 // Alice & Alison Morgan (Wesenspezifische Kräfte) BP: Azari [durchquert die Gänge - kommt am Krankenzimmer an - beobachtet Azari - spricht sie an - denkt nach - hört die Ansage - redet erneut mit Azari - geht zur Tür - betrachtet Azari - denkt wieder nach ]
Azari
Forschungsobjekt
Anzahl der Beiträge : 28 Anmeldedatum : 18.08.15 Ort : Aula
Thema: Re: Krankenzimmer So 06 Sep 2015, 19:08
Azari Evelyn Lone
Azari strich sich die Haare glatt und schwang die Beine über die Bettkannte. Sie wollte gerade aufstehen, als sie Schritte hörte. War das wieder die Wächterin? Aber die hatte sich ja quasi in Luft aufgelöst. Ein anderer Wächter vielleicht. Aber Azari hatte eigentlich keine Lust, noch einmal auf jemanden zu treffen. Vielleicht wollte die Person, von der die Schritte ausgingen, ja gar nicht zu ihr. Was sollte sie auch von einem blinden Mädchen wollen? Niemand hier kannte sie. Dennoch blieb die Rothaarige eine Weile so sitzen und hievte die Beine wieder auf die Liege. Verdammt. Es näherten sich nicht nur Schritte, es war auch Jemand hier bei ihr im Raum. Azari verkrampfte sich und spürte wie ihr Herz schneller klopfte. Ihre Hände krümmten sich zusammen und hielten sich an der Bettstange fest, während ihre Ohren nach einer anderen Geräuschquelle suchten als die, die vom Gang kam. Neben dem Bett. Direkt daneben. Azari schreckte zurück und legte die Fuchsohren an während sie kämpfte, die Oberhand zu behalten. Nach einer Vision, die ihr die Kraft sowieso mehr als genug geraubt hatte, konnte sie nicht noch ihr Persönlichkeitsdefizit gebrauchen. Ihr Schatten war empört. Sie war nicht nur ein Persönlichkeitsdefizit. Sie war quasi eine zweite Person. Aber Azari konnte sich damit jetzt nicht beschäftigen. Andererseits, vielleicht konnte sie sich niemehr damit beschäftigen. Als ihre Gedanken anfingen, abzuschweifen knurrte sie kurz, richtete ihr Gesicht wieder der Person zu, von der Azari glaubte, sie sei eine Frau, und entspannte ihre Hände. Verzieh dich, drängte die Stimme, diese nervtötende, allgegenwärtige Stimme in ihrem Schädel. Azari schüttelte ganz leicht den Kopf und blies die Luft aus. Ein Zischen entwich mit dieser ihren Lippen.
Es war bestimmt nur die Krankenschwester. Schließlich musste hier eine sein. Allmählich entspannte sie sich und wollte sich gerade wieder hinlegen, der Erschöpfung nachgeben, als sie eine Bewegung erahnte und kurz darauf etwas Kaltes an ihrem Hals spürte. Wenn sie nicht so müde gewesen wäre, hätte sie auch besser hingehört. So hatte sie doch tatsächlich auch die Worte der Forscherin überhört. Erschrocken griff sie sich an den Hals und tastete das Ding ab. Panisch erkannte sie, dass sie es nicht öffnen konnte und begann, daran zu zerren. Verdammt, verdammte Scheiße! Die Frau hatte ihr doch tatsächlich ein beschissenes Halsband umgemacht! Azari knurrte, konnte aber nicht aufspringen oder die Frau gar angreifen. Sie war zu mitgenommen und erledigt. Zu müde. Zu schwach. Abmachen. Sofort! Das Ding erinnerte sie an ihre Kindheit, an ihren Vater. Zwar hatte sie sowas nie gehabt, aber es hätte gepasst. Sie biss die Zähne zusammen und stand auf, hielt sich an der Wand fest und bleckte die Zähne. Dabei wäre sie beinahe umgekippt. WAS IST DAS?? Sie hätte es am liebsten geschrien, aber sie brachte nur ein lautes Knurren zustande. Dabei wusste sie nicht mal, ob sie in die richtige Richtung brüllte. Dann wurde sie still, ganz still und hörte zu. Die Stimme aus dem Lautsprecher klang monoton und als Azari die Stimme der Frau, wohl besser des Mädchens, hörte, überlegte sie kurz, sich einfach hinzusetzen. Aber wenn sie eine Forscherin war, dann würde sie die Füchsin wohl einfach mitschleifen. Aber Azari konnte sowieso kaum gehen… Und jetzt? Ihr blieb wohl oder übel- eher übel – nichts Anderes übrig, als der Fremden zu folgen. Aber ein Problem war da noch; Sie hatte kaum noch Kraft um zu laufen. Trotzdem setzte sie langsam einen Fuß vor den Anderen, stützte sich mit der Schulter an der Wand ab und folgte der Forscherin wiederwillig. Mal sehen. Vielleicht konnte sie ja noch ein bisschen Spaß haben.
tbc: Privates Labor 1-03 // Alice & Alison Morgan (Wesenspezifische Kräfte)
{ Azari (& Alice)| Krankenzimmer, Schulgebäude | >ist erledigt > hört Schritte >merkt Alice erst nicht >denkt sie ist eine Krankenschwester >erschreckt sich wegen dem Halsband >Persönlichkeitswechselbla >schreit sie an >will das Ding abhaben > geht widerwillig mit >kann kaum laufen}