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» WELCOME IN HELL

Herzlich Willkommen in Glass Dome. (:
Es freut uns, dass du hierher gefunden hast.
Wenn du Lust hast sieh dich gerne einmal genauer um;
doch einmal eingewiesen gibt es kein Entkommen mehr -
sei dir darüber im klaren!
Im Moment wird im Forum selbst alles ein wenig umgemodelt, aber keine Sorge, das RPG ist und bleibt aktiv.
Übrigens haben wir Kekse.
Liebe Grüße, das Admin Team; Limlim (Liam) & Lexipuh (Alex)
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xx 3 Wochen nach der verhängnisvollen Nacht, ist wieder etwas Ruhe in Glassdome eingekehrt und das Institut will die Schüler an die Schule heranführen.

Uhrzeit: Später Nachmittag - Früher Abend (17-19 Uhr)
Wetter: stark bewölkt, kaum sonnig (23-24°C)
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 Diamond Café

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BeitragThema: Diamond Café   Diamond Café EmptySo 05 Jul 2015, 13:20


Diamond Café Diamondcafeewfg0

Im Diamond Café gibt’s schöne warme Getränke und verschiedenste Arten von Kuchen und Eis.

Preise:

Getränke
Cola - 2 Flame$
Fanta - 2 Flames
Saft (Apfel- , Orangen- ) - 2 Flame$
Sprite - 2 Flame$
Wasser - 1 Flame

Warme Getränke
Tee - 4 Flame$
Kakao - 4 Flame$
Kaffee - 3 Flame$
Cappuchino - 4 Flame$
Latte Macchiato - 5 Flame$

Für den Hunger zwischendurch
Belegte Baguettes - 5 Flame$
Kleiner Salat - 6 Flame$

Süßkram
Jede Sorte Kuchen - 3 Flame$
Eis pro Kugel - 1 Flame


[Bitte schreibt in orange unter euren Post, was ihr gekauft habt, damit wir euch die Flame$ abziehen können.]
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Rebecca
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptySo 06 Sep 2015, 16:53

» FIRST POST :: PLOT 3 - KAPITEL 2 «

Der Mittag war schneller an Rebecca vorbeigezogen, als sie erwartet hätte, doch wirklich anfreunden mit Glass Dome konnte sie sich bisher keineswegs - wobei man nicht außer Acht lassen sollte, dass das Einzige, was sie gesehen hatte, die Aula war, in der die Direktorin Suzanne Ackles eine typische Willkommensrede zu ihrem Besten gegeben hatte, bei der das Mädchen nicht anders konnte, als skeptisch eine fein gezupfte Braue zu heben.
Sie hatte unwillkürlich das Gefühl gehabt, im falschen Film gelandet zu sein. Gerade noch hatte man sie gewalttätig wegen einem "kleinen" Missgeschick abgeführt - mit der Absicht, sie auf die Strafanstaltsinsel Glass Dome zu verfrachten, und in der nächsten Sekunde befand sie sich plötzlich inmitten eines Schulfests mit kitschiger Musik und Büffet. Zu sagen, dass sie völlig perplex war, war noch reichlich untertrieben.
Bitte wo bin ich gelandet? Rebecca hatte das Gefühl, als könnte man ihr Gehirn förmlich rattern hören, während sie versuchte, sich das Ganze selbst zu erklären. Natürlich war ihr klar, dass sie weiterhin zur Schule gehen würde und sich ihr Essen und andere Habseligkeiten selbst verdienen musste, aber sie hätte mit Unfreundlichkeit, Dreck und zerfallenen Gebäuden gerechnet, die noch zehn Kilometer gegen den Wind stinken würden. Nun ja, bis auf die einschüchternd wirkenden Wächtern hatte sie bisher eher das Gefühl, sich in einer exklusiven Privatschule zu befinden.
Erst als Suzanne von Verlusten und terroristischen Aktivitäten gesprochen hatte, hatte Rebecca interessiert aufgehorcht, gleichzeitig jedoch auch reflexartig die Arme um sich geschlungen, weil ihr ein kalter Schauer den Rücken hinuntergelaufen war bei den Worten der Direktorin.
Ihr mulmiges Gefühl hatte sich mit fortschreitender Zeit verstärkt und nach der Ansprache hatte Rebecca es geflissentlich vermieden, mit irgendjemand in ein Gespräch verwickelt zu werden. Sie hegte eine Grundskepsis gegenüber allen Anwesenden - sie selbst war aufgrund eines Vorfalls hier, der sicherlich nicht ihre Schuld war und über den sie auch nie wieder nachdenken wollte, doch was hatten bitte all die anderen angestellt, um nach Glass Dome kommen zu müssen?
Keiner von ihnen war ihr besonders geheuer gewesen, weshalb sie wortlos zum Büffet gelaufen war und sich ausgiebig daran bedient hatte, während sie die Aula mit all den Menschen - wenn man sie überhaupt als solche bezeichnen konnte - nicht aus den Augen gelassen hatte. Rebecca war bis auf das Äußerste angespannt gewesen und hatte sich sehnlich gewünscht, an die frische Luft zu kommen, um wieder klare Gefanken fassen zu können.

»Es wird nun gebeten, dass Schulgelände ruhig und gesittet zu verhalten, sodass unser Team mit den Aufräumarbeiten und Vorbereitungen auf den Schultag beginnen kann.«

Dieser eine Satz hatte - trotz des kleinen Versprechers - Rebecca dazu gebracht, erleichtert auszuatmen, und binnen weniger Sekunden war sie aus dem Gebäude ins Freie geflitzt,

Inzwischen war geschätzt eine Dreiviertelstunde vergangen und Rebecca hatte sich in das erstbeste Café gepflanzt, das ihr unter die Augen gekommen war. Frische Luft war schön und gut, aber ihr Körper befand sich erneut in einem Zustand, in dem sie am liebsten den lieben langen Tag einfach nur irgendwo sinnlos rumsitzen wollte.
Es behagte ihr nicht ganz, dass sie völlig allein war, aber sie freute sich über die Ruhe und zwei Kugeln Eis, obwohl sie sich den Magen bereits in der Aula vollgepumpt hatte.
Der Tag ist so seltsam... Dieser ganze Ort fühlt sich einfach nur so falsch an. Ein Seufzen schlüpfte über ihre Lippen, während sie ihren Blick auf die Straße gerichtet hielt. Sie fühlte sich so ausgelaugt von der Anreise und der Menschenmasse, der sie am Morgen ausgesetzt gewesen war.
Aufräumarbeiten und Vorbereitungen. Nachdenklich kaufe sie auf einer Haarsträhne.

» denkt über erste Eindrücke der Insel und die Einführungsfeier nach :: misstraut allen Anwesenden :: ist bei der erstbesten Gelegenheit sofort in ein Café geflüchtet :: isst zwei Kugeln Eis :: ist in Gedanken versunken «
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptySo 06 Sep 2015, 18:01

Zoe hatte sich sobald wie möglich von dem Schulfest zurück gezogen. Es war absolut nicht ihres, vor allem da sie selbst nie auf eine Schule gegangen war und man sie nun hier rein geworfen hatte und genau dies verlangte. Es passte nicht zu ihr und die junge Ninja-Dame hatte sich lieber auf dem Dach mit Kampfübungen beschäftigt bevor sie sich zum Unterricht begab, aber leider musste sie von Zeit zu Zeit auch dort hin, um zumindest den Anschein zu erwecken, dass es sie interessierte. Nun wo sie endlich er lästigen Pflicht entkommen war machte sie sich auf die Suche nach einem netten Ort um etwas gegen das Knurren ihres Magens zu unternehmen. Viel wollte sie nicht essen, immerhin hatte sie eh schon zugenommen, aber eine Kleinigkeit konnte nicht schaden. So kam es, dass sie sich auf den Weg zu dem Diamond Cafe machte.
Schließlich war sie an ihrem Ziel angekommen und öffnete die Türe. Innen war es relativ ruhig und ein paar Leute blickten die junge Frau auch skeptisch an. Immerhin hatte sie heute Lust auf schwarz gehabt und trug dementsprechend eine schwarze Hotpan, ein bauchfreies Top, welches einen Blick auf einen durchtrainierten Bauch erlaubte und ein Paar Springerstiefel. Um ihr rechtes Bein trug sie auch noch eine Beintasche in dem sich einige Kunai befanden, immerhin war sie noch immer ein Ninja, auch wenn sie hier gefangen waren.
Das Cafe war relativ voll und Zoe beschloss sich deshalb zu einer jungen Frau zu setzen die alleine dar saß. Ruhig, jedoch mit festen Schritt näherte sie sich ihr, nur um denn vor dem Tisch stehen zu bleiben und mit einem freundlichen Lächeln, welches jedoch nicht ihre Augen erreichte zu fragen: „Darf ich mich zu dir setzen?“ Jedoch wartete Zoe keine Antwort ab sondern tat es einfach, die meisten würden dies als unhöflich betrachten, doch aus ihrer Sicht hatte sie sich ganz gut benommen immerhin hatte sie zumindest einmal gefragt. Kaum das sie saß bestellte sie sich auch etwas.

Ein Stück Kuchen und ein Sprite
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptySo 06 Sep 2015, 19:48

Immer weiter glitten ihre Gedanken davon und sie merkte, wie sie allmählich schläfriger wurde, obwohl man die Tageszeit gerade einmal als späten Nachmittag bezeichnen könnte. Nur mit Mühen unterdrückte sie den Drang, herzhaft zu gähnen, rieb sich jedoch die Müdigkeit so gut es ging aus den Augen.
Ich sollte mich später einmal informieren, wo mein Zimmer ist, kam ihr der Gedanke - nicht besonders früh, was ihr jedoch selbst klar war.
Schreckhaft zuckte Rebecca zusammen, als ein Mädchen, das nicht viel älter aussah als sie selbst, sie ansprach.
»Darf ich mich zu dir setzen?« Das Lächeln auf ihren Lippen schien freundlich zu sein, doch nichtsdestotrotz machte sie keinen allzu sympathisch Eindruck auf Rebecca. Jedenfalls stellten sie einen wunderbaren Kontrast da - die Fremde ganz in Schwarz gekleidet, während sie selbst ein schlichtes, weißes Sommerkleid trug, das dank dem Gummizug unter ihrer Brust ihr Dekolleté betonte.
Ohne ihre Antwort abzuwarten, setzte sich ihr Gegenüber einfach auf den Platz an ihrem Tisch und bestellte bereits ein Kuchenstück sowie ein Getränk.
Ach, wie höflich diese Menschen hier sind! Dieses Benehmen! Ein Schatten legte sich über ihre Miene und herablassend zog sie eine Augenbraue hoch, wagte es aber nicht, irgendein Wort darüber zu verlieren. Wer wusste schon, ob dieses Mädchen nicht bei einem einzigen falschen Ton Amok lief und sie umbrachte.
Rebecca konnte sich gut vorstellen, dass hier unzählige Mörder, Vergewaltiger und wer weiß noch was herumliefen. Dass sie sich nun in der Gegenwart von solchen Wesen befinden musste... Sie musste zugeben, sie suhlte sich in Selbstmitleid aufgrund dessen.
Auch wenn diese Dreistigkeit für schlechte Laune bei ihr sorgte, musterte sie die Inhaftierte mit einem neugierigen Blick und wog ab, ob es sich lohnen würde, ein Gespräch zu beginnen.
Nach kurzem Zögern setzte sie schließlich doch zum Reden an, »Ich bin Rebecca, hallo.«
Bei jedem anderen Menschen aus der normalen Gesellschaft hätte sie nun ein »Freut mich, dich kennenzulernen« daran angehängt, doch von einer normalen Gesellschaft wird man auf Glass Dome wohl kaum reden können. Zudem wäre es eine Lüge gewesen und Rebecca war einfach eine miserable Lügnerin.

Postingpartner: Zoe

» wird müde :: begegnet Zoe :: ärgert sich über Zoes Verhalten :: spricht sie an, stellt sich vor «
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptySo 06 Sep 2015, 23:55

Zoe blickte leicht auf, als sie angesprochen wurde. Das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Sie hatte höchstens daran gedacht, dass sie die andere anmeckern würde, was ihr einfallen würde und vielleicht auch handgreiflich werden würde, was bei diesem Aufzug aber eher nicht nahe lag. „Zoe, freut mich.“, kam es von der noch recht jungen Ninjameisterin. Sie wusste, dass es eher unüblich war, doch sie war instinktiv aufgestanden und hatte sich mit den vor der gegen die Handfläche geschlagenen Faust verbeugt. Der typische Gruß eines Kriegers, den sie sich einfach nicht mehr aberziehen konnte. Sie war in ihrem Herzen einfach noch viel zu viel an die alten Werte gebunden die Werte ihrer Kindheit.
Ja sie passte in diese Umgebung nur Laune mäßig, immerhin trug sie manchmal auch eine Schuluniform. Doch war dies abhängig von ihrer Umgebung und ihrer aktuellen Laune. Sie liebte es, zwei so verschiedene Stile in sich zu vereinbaren. Die junge Kriegerin nahm einen Löffel von ihrem Kuchen ehe sie die andere fragte: „Schon lange hier?“ Eine Standartfrage auf die es nur zwei Antworten gab, seit ein paar Tagen, oder schon viel zu lange. Es war jedoch das einzige was man fragen konnte, ohne den meisten Menschen zu nahe zu treten, denn sie hasste über die Verbrechen anderer Leute zu reden. Man tat das einfach nicht, vor allem nicht wenn man sich nicht recht gut kannte. Das war genauso wenig eine Umgangsform wie wenn ein Schüler seinen Meister fragte wie viele Kämpfe er gewonnen hat.
Ruhig musterte die Ninjameisterin, die Person welche ihr gegenüber saß. Sie sah wirklich komplett anders aus, als sie selbst. Niedlicher und vor allem auch bei weitem friedlicher, eine Person bei der man sich fragte, was sie hier tat. Niemand wie sie selbst, der zu Recht hier war, auch wenn man sie vielleicht für das falsche Verbrechen verurteilt hatte. „Du passt hier im Gegensatz zu den meisten nicht rein.“, kam es leicht grummelnd von Zoe. Währenddessen ließ sie eine Kugel aus dem Glas aufsteigen und schnappte sie sich aus der Luft. Ja, manchmal spielte sie auch ganz gerne. Außerdem war es in gewisser Weise auch ein Training ein Training welches leicht auszuführen war und nicht allzu viel Konzentration brauchte. Ja, es gab deutlich anstrengendere Sachen, allein wenn sie ihre Sinne schärfte oder probierte wie sie ihre Kräfte am besten einsetzten konnte. Vielleicht würde sie später ihren Körper noch etwas an den Rand des möglichen treiben.
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyMo 07 Sep 2015, 17:50

Rebecca war stets leicht zu beeindrucken und begeistern, auch konnte man mit einer spielerischen Leichtigkeit ihr Interesse wecken - doch nur selten war sie so sprachlich gewesen wie in dem Moment, als die Fremde, die sich als Zoe vorstellte, aus heiterem Himmel aufstand und sich vor ihr verbeugte.
Ihre Lippen öffneten sich leicht, als wäre sie im Inbegriff etwas dazu zu sagen, doch in derselben Sekunde schloss sie ihren Mund wieder und blinzelte das Mädchen einfach nur irritiert an.
»Die Freude ist ganz meinerseits?« Ihr Tonfall ließ den Satz mehr wie eine Frage als eine Aussage klingen, doch nichtsdestotrotz war sie keineswegs eingeschüchtert. Im Gegenteil mischte sich immer mehr Arroganz in ihrer Stimme. Die Hoffnung, dass es sich bei Zoe trotz der interessanten Kleiderwahl um eine gewöhnliche Person, wie man sie in Wales um den Straßen sah, handelte, war jedenfalls verflogen.
»Schon lange hier?«, wurde sie von Zoe gefragt.
Wenn ich schon mit einen von denen reden muss, kann ich sie auch gleich ausquetschen, dachte Rebecca und unterdrückte ein resigniertes Seufzen. Mit einem Kopfschütteln verneinte sie die Frage, »Ich bin heute Morgen erst hier eingetroffen.«
Sie vermied es, ihren Gegenüber zu fragen, aus welchem Grund sie hier gelandet war - zum Einen, weil sie über ihren eigenen nicht sprechen wollte, und zum anderen, weil sie sich keine Horrorszenarien beschreiben lassen wollte. Das Mädchen war sich jedoch zu 100% sicher, sich nach diesem Gespräch nicht noch weiterhin freiwillig mit Zoe abgeben zu wollen. Sie hoffte, dass ihr wenigstens ein Mensch begegnen wird, der wie sie ist.
»Wie sieht es bei dir aus? Wie lang bist du schon hier?«, fügte sie noch hinzu, Neugier funkelte in ihren Augen auf und fragend neigte sie den Kopf leicht zur Seite. »Und wie ticken die anderen Inhaftierten hier? Diese Gesamtsituation ist einfach nur konfus - man merkt kaum, dass das eine Strafanstalt ist, aber es wird von Verlusten und Terroranschlägen gesprochen.«
Ein gereizter Unterton schlich sich in ihren Worten.
Um die Zeit zu überbrücken, die Zoe zum Antworten brauchte, bestellte Rebecca sich noch rasch ein Stück Apfelkuchen. Sie hatte einen gesunden Appetit.

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» ist verwirrt :: antwortet auf Ihre Frage :: erkundigt sich über Zoe und anderen Insassen :: bestellt sich ein Stück Kuchen «



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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyMo 07 Sep 2015, 23:21

Zoe grinste nur als sie den eher fragenden Tonfall wahrnahm. Sie hatte fast damit gerechnet. „Sorry alte Gewohnheiten wird man nicht mehr los, ich komme aus Japan und du?“  Bei ihrer Familie war es wirklich so üblich gewesen, man musste jedoch auch sagen, dass jene wirklich streng nach den alten Traditionen und Werten lebten. So wie man es eben auch von einer alt-ehrwürdigen Ninja-Familie erwartet wurde, oder wie es zumindest das Klischee vor gab, welches von ihrer Familie dann mehr als nur perfekt erfüllt wurde. „Verstehe, aller Anfang ist schwer, aber lass dich nicht entmutigen. Mag hier zwar ziemlich trist und langweilig wirken, aber eigentlich kann man ganz gut leben.“, brummte Zoe. Es sollte aufmunternd sein, auch wenn es vielleicht nicht so klang.
„Och es werden wohl schon ein paar Wochen sein. Ist ganz nett hier, besser als zu Hause. Oder sagen wir mal so, besser als noch länger mit den Menschen zu leben die mich aufgezogen haben.“, kam es von der jungen Kriegerin. Dabei log sie noch nicht einmal. Wahrscheinlich war so ziemlich alles besser als ihrer Familie Rede und Antwort für den Verrat stehen zu müssen. Oh man, da war Glass Dome um einiges lieber, auch wenn sie so unfrei war. Lieber hier als gejagt werden, wobei auch unter der Kuppel konnte man niemanden wirklich vertrauen.
Wie die Leute hier waren? Nun das war verschieden und auch dementsprechend würde ihre Antwort ausfallen. „Kommt ganz darauf an, wenn du Pech hast kommst du an richtig aggressive Leute, oder manchmal eben auch an Mörder. Wenn du normal durch die Gegend eilst, dann begegnen der eigentlich eher kalte oder unberührte Menschen, solltest du es aber schaffen jemanden richtig freundlichen zu kennen, dann lass es mich wissen. Wir sind alle Verbrecher, dass darfst du nicht vergessen und manche von und sind weniger und manche mehr gefährlich.“, kam es mit einem Lächeln von ihr, es war ein wohl gut gemeinte und freundliche Erinnerungen an die Tatsachen. Man hatte hier nicht zu erwarten so einfach jemand bedingungslos netten zu finden. „Was die Terroranschläge betrifft, kann sein kann auch nicht sein, man hört viel doch ich bin nicht sicher was davon war ist und was sich irgendwelche Menschen die hier schon seit Jahren hocken ausgedacht haben.“, meinte die Kriegerin während sie erneut einen Schluck von ihrem Getränk nahm und weiter an ihrem Kuchenstück aß. So schnell brachte sie Nichts aus der Ruhe, zumindest das hatte sie in ihrer Zeit zu Hause gelernt.
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyDi 08 Sep 2015, 17:41

Alte Gewohnheiten? So, so... Nachdenklich biss Rebecca auf einer ihrer vorderen Haarsträhnen herum, die sich in die Nähe ihres Mundes verirrt hatte - auf manch einen war es vermutlich keine sehr hygienische Geste, doch es war eine bereits jahrelang bestehende Angewohnheit ihrerseits. Und Angewohnheiten wurde man mehr schlecht als recht schnell los; wenn sie ehrlich zu sich war, hatte sie sich auch nie darum bemüht sich zu bemühen.
»Meine Familie stammt ursprünglich aus Reykjavík, der Hauptstadt Islands in Europa, falls dir das etwas sagt.« Für all die asiatischen Länder sowie ihren Traditionen hatte sich das Mädchen noch nie sonderlich lange beschäftigt und wenn dem einmal der Fall war, galt ihr Interesse mehr dem Essen. Doch den seltsamen Gewohnheiten - wie es Zoe genannt hatte - nach zu urteilen, schien sie auch nichts Großartiges verpasst zu haben. Die Bräuche dort waren ihr doch recht suspekt.
»Bevor ich gegen meinen Willen an diesen Ort verschleppt wurde, lebte ich im schönen Wales«, fügte sie noch hinzu und ließ den walisischen Akzent mit Absicht in ihre Aussprache einfließen. Rebecca konnte in gewissen Situationen hin und wieder auch ein klein wenig patriotisch sein, denn sie ist durchaus stolz darauf, den Großteil ihres Lebens in Wales verbracht zu haben.
Ein Brummen Zoes lenkte ihre Aufmerksamkeit erneut auf ihren Gegenüber. » Mag hier zwar ziemlich trist und langweilig wirken, aber eigentlich kann man ganz gut leben.«
Rebecca kam nicht ohnehin, bei diesen Worten nicht ein verächtliches Schnalzen von sich zu geben, und gereizter als zuvor trommelte sie mit ihren Fingernägel gegen den Tisch. »Verzeih! Aber ich habe im Sinn, von hier zu verschwinden - als ob ich mich freiwillig an all dies gewöhnen wollen würde.« Geradezu trotzig verschränkte sie ihre zierlichen Arme vor der Brust.
Erst als eine Kellnerin ihr das gewünschte Kuchenstück brachte, setzte sie sich wieder aufrecht hin und bedankte sich mit einem kleinen, gezwungenen Lächeln der Höflichkeit halber. Noch mit dem Besteck im Mund hätte sie am liebsten aufgeseufzt - Essen war stets etwas Vollkommenes und sie war froh, dass man ihr bisher noch nichts Undefinierbares, Vergiftetes oder Verdorbenes vorgesetzt hatte. Ein kleiner Trost.
Rebecca brachte kein Verständnis dafür auf, dass das Mädchen, das sich so dreist an ihren Tisch gesetzt hatte, anscheinend lieber an diesem Ort als Zuhause war. Natürlich war das Verhältnis zu ihrer Familie geradezu nonexistent, aber wenn man im Hinterkopf behielt, dass Glass Dome eine Strafanstalt war, kam ihr der Gedanke, zurück zu ihren Eltern zu kommen, fantastisch vor. Sie schwieg jedoch über dieses Thema, da sie keinen Sinn dahinter sah, sich groß damit auseinanderzusetzen.
Zoes nachfolgende Worte über die restlichen Inhaftierten bestätigten jedoch dann auch noch unglücklicherweise ihre Bestätigung und bekräftigten sie auch zeitgleich in dem Entschluss, möglichst viel Abstand zu allem,was atmet, zu halten, während sie ihr tristes Dasein auf dieser vermaledeiten Insel verbringen musste.
»Vielen Dank für die Auskunft«, meinte Rebecca zu ihr mit einem knappen Nicken, als Zoe geendet hatte. »Ich will mir gar nicht ausmalen, wie die Schulstunden mit all diesen Leuten ablaufen wird. Es wird vermutlich das reinste Horrorszenario!«
Sie zog einen Schmollmund, während das Kuchenstück auf ihrem Teller allmählich an Größe verlor. »Ich hoffe, diese Terroranschläge sind schlichtweg übertriebene Schilderungen von Randalismus.«

Postingpartner: Zoe

» unterhält sich weiterhin mit Zoe über Glass Dome :: isst ihren Kuchen «


/// Flames wurden bis hierhin abgezogen - Lim
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyDo 10 Sep 2015, 19:49

„Falls du es schaffst schick mir ne Postkarte kleine, aber mach der Keine Hoffnung wenn selbst ein Wasserdrache nicht von dieser Insel kommt, dann ist es wirklich nicht leicht.“, kam es von Zoe. Sie meinte es ernst, sie hatte es als Wasserdrache schon probiert und hatte weder durch die Fluten noch durch die Lüfte entkommen dürfen und das obwohl sie ein außergewöhnlich starkes Exemplar war und noch dazu bestens darin trainiert war ein, beziehungsweise aus zu brechen wann immer sie wollte. Immerhin hatte die junge Frau eine mehr jährige Ninjaausbildung hinter sich und jene mit mehr als nur Bravur bestanden.
Ja, Glass Dome war ein Gefängnis, aber Zoe war zumindest freier als zu Hause. Hier war es nicht ihre Aufgabe zu töten und nach der Pfeife eines anderen zu tanz, hier war sie ihre eigenen Herrin und tat, beziehungsweise ließ, was immer sie wollte. Sie tat wonach ihr der Sinn stand und nutze dazu auch sowohl ihre angeborenen wie auch ihre antrainierten Fähigkeiten. „Übertreib mal nicht, es ist ziemlich unterhaltsam wie manche sich gegenseitig die Köpfe einschlagen, manche auf Streber machen und andere nur beobachten. In der Klasse lernt man am schnellsten wer wie tickt. Ich zum Beispiel bin eindeutig ein Jäger, zuerst beobachte ich, dann greife ich an und wenn man mir noch immer auf die Nerven geht, dann entledige ich mich dem Anhängsel. So wie man es mich gelehrt hat. Du siehst eher nach jemanden friedfertigen aus, deshalb wusste ich dass du dich nicht allzu sehr beschweren würdest wenn ich mich einfach zu dir setzte.“, kam es mit einem kalten Lächeln von der Drachendame. Ja, sie wusste wie sie andere Menschen einschätzen sollte. Man konnte ja auch nicht bei jedem so versagen, wie es die junge Frau gerne in Physik oder Chemie tat.
„Tja wäre gut, ansonsten wird es hier bald ungemütlich, so wie ich die Wächter kenne. Aber was solls, dann kann man sich wenigstens etwas spaß erlauben.“, Zoes Lächeln wurde noch breiter und gleichzeitig war es das erste Mal, dass sie an diesem Tag wirklich ehrlich und aus ganzem Herzen lächelte, so dass es auch ihre Augen erreichte und jene nicht komplett kalt ließen. Sie liebte es sich mit anderen Wesen anzulegen, dabei war es ihr ziemlich egal ob es um Wächter ging oder um andere Insassen. Ja es würde garantiert noch spannend werden und die Drachendame war sich auch relativ sicher, dass sie in all dem Chaos noch auf ihre Kosten kommen würde.
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyDo 10 Sep 2015, 20:31

Ein angewiderter Ausdruck legte sich über ihre Miene, als Zoe von Wasserdrachen sprach. Bisher hatte Rebecca es gekonnt aus ihrem Gedächtnis verdrängt, dass all jene Insassen ebenfalls genauso wenig menschlich waren wie sie selbst. Die Art und Weise, wie ihr Gegenüber diese Tatsache in das Gespräch gebracht hatte, ließ auch keinen Zweifel, dass sie es keineswegs als etwas Schreckliches ansah, als ein solchen Wesen leben zu müssen.
Bah... Rebecca ballte die Hände unter dem Tisch zu Fäusten, sodass sich ihre Fingernägel in die Handfläche bohrten. Es gab ihrer Meinung nach nichts Schlimmeres als dazu verdammt zu sein, von keiner Rasse zu sein, die man auch nur ansatzweise "normal" titulieren konnte. Jedenfalls würde sie nicht im Traum daran denken, freiwillig preiszugeben, was sie war. Je weniger sie daran denken musste, umso besser stand es um ihre Psyche.
Sie quittierte die hoffnungszerschmetternden Worte Zoes mit einem eisigen Schweigen und aß betont langsam die Reste ihres Küchenstücks, während sie sich das Gerede des Mädchen über sich ergehen ließ.
»Ich zum Beispiel bin eindeutig ein Jäger.«
Kaum merklich zuckte Rebecca bei dem Wort »Jäger« zusammen; ein Frösteln lief ihr den Rücken hinunter und ließ sie hart schlucken. Zusammenhängend mit dem tragischen Fakt, dass sie zum Teil das triste Dasein eines Schweins pflegen musste, reagierte sie stets äußerst sensibel auf solche Begriffe. Allein die Vorstellung einer Jagd beschwor ihr Bilder vor ihrem inneren Auge, in denen man sie zu Tode hetzte und dann schlachtete.
Mit jedem weiteren Ton, der über Zoes Lippen kam, wallte zunächst eine gewisse Gereiztheit auf, die im Folgenden schließlich in Wut und Empörung umschlug, auch wenn Rebecca zugeben musste, dass es beängstigend war, zu hören, wie das Mädchen mit Wesen umging, die ihr auf die Nerven gingen.
»Ahja?«, setzte Rebecca zum Reden an; ihre Stimme war frostig und so auch der Blick, den sie der mittlerweile nicht mehr völlig Fremden schenkte. »Wie herrlich zu erfahren, wie es hier so abläuft!« Säuerlich kniff sie die Lippen zusammen. »Aber ich schätze, du irrst dich in dem Punkt, dass ich friedfertig bin - ich weiß mich gut zu wehren, Cutie. Falls du also meinst, mich irgendwann loswerden zu wollen, wirst du kein leichtes Spiel haben.«
Ein leicht bedrohlicher Unterton mischte sich unter ihren Worten und das Lächeln Zoes provozierte Rebecca nur noch mehr. Wie sie es doch hasste, wenn jemand meinte, sich so gegenüber ihr zu benehmen. Für wen hielt sie sich denn?
Ihre Impulsivität schlug mit ihr durch, als Zoe von den Wächtern sprach sowie der baldigen Lage, die angeblich für etwas Spaß sorgen würden.
»Wie krank muss ein Mensch bitte sein, um daran Gefallen zu finden?«, warf sie ihr erbost vor. Auch wenn sie gerade noch große Töne davon gespuckt hat, dass sie nicht so friedfertig war, wie sie aussah, war sie irgendwo doch ein langweiliger Gutmensch mit engstirniger Moral und Prinzipien. »Ach, tut mir leid. Du bist ja ein Drache. Dass man sowas wie euch hier festhält, ist wahrlich nicht verwunderlich. So etwas gehört auch hierher, während man mir lieber aus meiner Misere helfen sollte, statt mich zu euch barbarischem Pack zu werfen.«
Ihr walisischer Akzent kam immer mehr zum Vorschein, was keine Seltenheit war, wenn Rebecca sich in Rage redete.

Postingpartner: Zoe

» erinnert sich daran, dass alle Insassen unmenschlich sind :: spürt Abneigung gegen Zoe :: wird wütend und verteidigt sich verbal :: ist angewidert von Zoe und anderen Insassen «
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Adrian
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyFr 11 Sep 2015, 11:59

Adrian
Schuldach---------> Diamond Café

Er landete vor dem Café und richtete erstmal wieder seine Haare und seine Klamotten. Er musste auf dem Weg einem Vogelschwarm ausweichen und ein paar der Vögel haben ihn angegriffen. Das aber auch immer mir das passieren muss... Er strich sich noch schnell eine strähne aus dem gesicht und berührte dann das Symbol an seinem Handgelenk, und ebenso schnell wie sie erschienen waren, verschwanden seine Flügel auch schon wieder.
Er betrat das Café und bemerkte sofort die beiden Mädchen die sich gegenseitig angifteten. Er verdrehte die augen und setzte sich an einen Tisch möglichst weit weg von den Beiden ans Fenster. Er schaute nach draußen. Es war durchgehend bewölkt, und warm war es auch nichtmehr so richtig. Er hatte auf dem Herflug auch viel mit dem Wind zu kämpfen gehabt, was ihn viel Kraft gekostet hat. Als die Bedienung kam bestellte er sich einen Cappuchino und einen Kleinen Salat. Als die Bedienung wieder ging holte er schonmal seinen Geldbeutel raus und legte ihn vor sich auf den Tisch. Als die Bedienung wieder kam bedankte er sich, bezahlte die Rechnung und gab ihr 2$ Trinkgeld. Er nahm einen kleinen Schluck von seinem Kaffee. Er war sehr gut und hatte eine angenehme Temperatur. Der Salat war mit Tomaten, Mais, Bohnen, Kraut und Kopfsalat. Er war sehr lecker und er war auch schnell leer.
Er schaute wieder aus dem Fenster. Schon auf dem Weg hierher hatte er über Raven nachgedacht. Er mochte sie sehr..nein.....er glaubte sogar ein bisschen in sie verliebt zu sein. Er fand ihre Art und ihr Verhalten einfach so toll und sie sah ja auch sehr schön aus. Er verfiel in einen richtigen Trancezustand und schaute nun wie weggetreten aus dem Fenster.

Postpartner: Raven Marsi
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Marsi
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptySo 13 Sep 2015, 15:00

CF: Schuldach

Nachdem Raven ihm den weg zeigte, sah er schon ein klein wenig von der Stadt. Dennoch hatte er immer noch ihre Antwort im Kopf. Die Zeit war vielleicht doch nicht immer die Antwort auf alles was das Universum zu bieten hat. Raven schien zudem sehr verschloßen zu sein, das komplette gegenteil von seinem jetzigem ich. Die Zeit bis er sich wieder veränderte würde bestimmt auch bald kommen. Er öffnete die Tür und hielt sie offen für Raven.
Nach dir Raven sagte er und trat ein nachdem Raven ins Cafe ging.
Das Cafe war relativ gut eingerichtet, es hatte einen kleinen hauch vom altmodischen Style her. Er sah auch zwei weitere Personen im Cafe sitzten, achtete allerdings nicht wirklich auf sie da er nur hierherkam weil Raven zu Adrian wollte.
Vielleicht sind die beiden wirklich zusammen....Allerdings würde Raven bestimmt sich anders verhalten dachte er und sah schließlich Adrian. Er ging zu ihm und setzte sich weiter hinten hin, damit Raven weiter vorne sitzen konnte. Er bemerkte das Adrian total weggetreten war und erlaubte sich einen Spaß.
Er setzte ein schönes Gesicht auf um Adrian gleich mal richtig zu veräppeln.
18+ contend:

BG: Raven Adrian
[folgt raven>>>hält Raven die Tür auf>>>schaut sich das Cafe an>>>sieht die 2 Zicken>>>denkt nach ob Adrian und Raven zusammen sind>>>setzte sich zu Adrian und machte genug platz für Raven>>> setzte ein Creepy Face auf und steht direkt in Adrians Blick]
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptySo 13 Sep 2015, 15:37

„Reg dich nicht auf. Ich bezweifle nicht, dass du dich gegen jemanden wehren kannst, aber Kleine ich wurde im Gegensatz zu dir dazu ausgebildet zu töten, was heißt dazu ausgebildet, ich wurde dazu geboren. Wenn ich mir eine Beute wirklich ausgesucht habe, dann entkommt es mir nicht.“, grummelte Zoe. Dabei war ihre Stimme jedoch recht leise, immerhin musste sie an die vielen Menschen denken, die ihrem und auch dem Egoismus ihrer Familie zum Opfer gefallen war. Ja, sie war die perfekte Killerin, aber sie hasste sich dafür was sie war.  Es hatte lange gedauert bis sie verstanden hatte, dass es falsch war, dennoch hatte sie sich versucht zu ändern und war dann wegen einen irrelevanten Blödsinn hier gelandet.
„Och dafür muss man nicht krank sein. Man muss nur gelernt haben alle Autorität zu verabscheuen.“, kam es von Zoe. Diese Frau reizte sie, etwas dass man bei einem Drachen eigentlich auf gar keinen Fall machen sollte. Die Fremde konnte nur froh sein, dass Zoe sich dank ihrer Ausbildung so gut im Griff hatte und nicht wie ein Küken so schnell aggressiv wurde. Würde Rebecca einem jungen Wolf ihres Clans gegenüberstehen, so hätte jener wahrscheinlich schon lange die Beherrschung verloren und sie angegriffen, aber Zoe war reifer und ließ sich mehr gefallen.
Dennoch musste sie sagen, dass die andere ziemlich auf den Nerven der Kriegerin herum trampelte und man merkte es auch an ihrem äußeren, denn ihre Augen waren zu denen eines Drachens geworden genauso wie sich ihre Gebiss deutlich zu gespitzt hatte. Jedoch schüttelte die Kriegerin nur schnell den Kopf und schon hatte sie alle Merkmal wieder vertrieben. „Du reizt mich ganz schön, Gratulation, dass schaffen nicht viele Menschen mit denen ich nicht verwandt bin.“, kam es mit einem Lächeln von ihr. Dabei gab sie sich betont locker, immerhin war es schwäche was sie tat.
„Du hast recht, ich bin ein Drache und ich bin auch ein Mörder, ganz ohne Zweifel. Doch auch du bist nicht ohne schuld. Wir sind alle die Sklaven unseres Schicksals.“, brummte sie. Dabei meinte es die Kriegerin ernst, kaum jemand entschied sich dazu freiwillig hier zu sein. Doch es tat so machen weh und vielleicht würde es im Laufe der Zeit auch helfen. Es mochte vielleicht komisch klingen, aber es war das Beste für die Welt. Besser als alles was man ansonsten tun konnte, denn wenn man es ehrlich betrachtete dann waren sie alle Abschaum, mehr oder weniger.

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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyMo 14 Sep 2015, 19:54

Rebecca kniff ihre Lippen zusammen; sie waren kaum mehr als ein Strich. Sie spürte, wie ihr das Herz heftig gegen ihre Brust klopfte, und schluckte, obwohl ihre Kehle trocken war. Die Einbringungen von Begriffen wie Jäger und Beute taten ihr nicht gut, setzten sie sogar förmlich unter einem panikähnlichen Zustand.
Die Hände, fein nebeneinander auf ihrem Schoß gelegt, zitterten und Angst wallte in ihr auf, die sich mit dem Zorn vermischte. Eine Kombination, die durchaus gefährlich werden könnte. Für wenige Wimpernschläge fürchtete sie sich sogar mehr davor, sich ungewollt unter den Augen aller Anwesenden - auch wenn man die Anzahl nicht als besonders viel bezeichnen kann - zu verwandeln, als vor Zoe selbst, die eine lebensbedrohlichere Gefahr darstellte
Sie zweifelte stark daran, dass irgendjemand eingreifen und ihr zur Hilfe kommen würde, wenn der sich selbst ernannte Wasserdrache, der dazu ausgebildet geboren worden war zu töten nach eigenen Angaben.
Dass sich drei weitere Personen in das Diamond Café begeben hatte, trug ebenfalls nicht dazu bei, dass Rebecca sich wohler fühlte. Wenn Zoe - ein Mädchen, das trotz ihrer seltsamen Kleidung, recht normal aussah - bereits eine solche mörderische Präsenz hatte, wer wusste schon, wie es um die anderen stand?
»Ich verstehe nicht, was du bitte davon hast, dich absichtlich unbeliebt bei den Autoritätspersonen zu machen«, warf sie scharf ein, als sie sich halbwegs gefasst hatte. Unbemerkt wischte sie den Schweiß, der sich in ihrer Handfläche gebildet hatte, an ihrem Kleidersaum ab. »Und wage es ja nicht, mich mit Abschaum wie euch allen zu vergleichen. Ihr seid widerwärtig. Ihr seid zurecht hier - mich trifft keine Schuld. Ich bin ein Opfer, das man retten sollte.«
Auch wenn ich das nicht brauche. Ich werde mich selbst retten.
»Hör mit dem Palaver über Schicksal auf«, fuhr Rebecca sie weiter an; ihr war klar, dass sie Zoe damit nur umso mehr reizen würde, doch in einer Gefahrenzone befand sie sich sowieso schon. Sie hatte schon genug Mühen damit, das Ziehen in ihrer Brust zu unterdrücken, das ihre Verwandlung Meier ankündigte. Da sollte es ihr wenigstens gegönnt dein, ihre impulsiven Launen auszuleben. »So etwas wie Schicksal existiert nicht - simpler Fakt, meine Liebe. Es gibt Zufälle, Überraschungen, unangenehme Wendungen und Gegebenheiten, die einfach geschehen. Das heißt nicht, dass wir sie einfach hinnehmen sollten. Dass ihr hier alle seid, beweist einfach, wie krank ihr seid. Schließlich ist es euer eigener Verdienst - ihr habt Morde begangen, Vergewaltigungen und Gott wer weiß noch. Und das wahrscheinlich bei vollstem Bewusstsein.«
Rebecca biss die Zähne zusammen. Sie hatte unwillkürlich die Stimme angehoben und bemühte sich nun darum, sich zu mäßigen, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Sie merkte selbst, wie sie sich zu sehr in das Thema verbiss, doch sie war in einem solch schönen Redefluss gewesen.
Je länger das Gespräch mit Zoe voranschritt, desto unleidlicher wurde das Mädchen ihr.
Wenn ich jede Sekunde, die ich hier verbringe, um mein Leben bangen muss, kann ich mir gleich eine Kugel in den Kopf jagen.
Es hätte nicht viel gefehlt und sie hätte zynisch aufgelacht.
Contenance bewahren, Becca.

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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyDi 15 Sep 2015, 18:18

CF: Schuldach
Der Weg vom Schuldach zur Stadt war nicht sonderlich lange, trotzdem kam er Raven diesmal ewig vor. Hin und wieder deutete sie auf ein paar Gebäuden oder Straßen und erklärte Marsi, was das für Häuser seien, oder wohin die Straßen führen. Sie wusste, dass es mit diesen Erklärungen nicht getan war, sie wusste, dass er wahrscheinlich trotzdem noch eine kleine Tour durch die Stadt machen wollte. Auch wenn sie sich gerade nur nach einem warmen Getränk sehnte, ein gutes Buch wäre auch nicht schlecht, doch leider hatten die Wächter sie verjagt, bevor sie noch einmal hatte ins Zimmer huschen können um sich ein Buch zu holen. Nun musste sie mit den beiden Weißhaarigen Vorlieb nehmen, welche anscheinend Spaß daran hatten, sich gegenseitig anzugiften und zu ärgern. Ein lautloser Seufzer entwich ihr, während sie an der Tür des Cafés stehen blieb. Marsi öffnete ihr die Tür und sagte, sie solle zuerst eintreten. Mit einem knappen Nicken bedankte sie sich bei ihm und übertrat die Schwelle. Ein angenehmer Geruch von Kaffee stieg ihr in die Nase, welchen sie sogleich tief einsog. Sie liebte diesen Geruch einfach.
Kurz schweifte ihr Blick durch das Café, glitt über die beiden Mädchen. Die eine hatte sie schon einmal gesehen, konnte ihr jedoch keinen Namen zuordnen. Das andere Mädchen kannte sie nicht, wahrscheinlich war sie neu, ebenso wie Marsi. Sie sah nicht gerade begeistert aus, hier zu sein, ihre Haltung war deutlich ablehnend, und sie und ihre Gesprächspartnerin schienen sich auch nicht sonderlich gut zu verstehen. Raven zog eine Augenbraue hoch, wand sich dann jedoch von dem Duo ab und lief auf den Tisch zu, an welchen sich Adrian gesetzt hatte. Leise glitt sie auf einen der Stühle und lehnte sich zurück. Ihr Gegenüber schien in Gedanken versunken zu sein, sie war sich nicht sicher, ob er sie überhaupt bemerkt hatte. Sie beobachtete ihn kurz, wie er aus dem Fenster starrte, seine eigenen Gedanken verfolgte. Ob ich auch so bin, wenn ich nachdenke?, dachte sie sich und strich sich unbewusst eine Strähne aus der Sicht. Vor Adrian standen eine leere Tasse sowie eine Schüssel, in welcher noch ein bisschen Salatsoße war. Aus dem Augenwinkel beobachtete sie Marsi, wie er sich an den halben Engel anschlich und eine komische Grimasse zog. Spöttisch hob Raven eine Augenbraue, ließ das Vorhaben jedoch unkommentiert. »Ich hol mir dann mal was«, meinte sie noch, ehe sie sich wieder von dem Stuhl erhob und zur Theke lief. Sie wollte nicht auf die Bedienung warten, wollte sie doch endlich ihren Kaffee haben. »Einen Kaffee und ein Stück Kirschtorte«, bestellte sie an der Theke und nahm beides entgegen. Sie ließ 6 Flame$ zurück und schritt dann wieder zu dem Tisch, an dem auch die anderen beiden saßen. Mit einem leisen Geräusch stellte sie den Teller und die Tasse ab und schob sich dann wieder auf den Stuhl. Raven nahm gleich einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse, während sie über dessen Rand die anderen beiden beobachtete. Es war seltsam für sie, nicht alleine hier zu sein, denn dies diente meistens auch als ein Rückzugsort von ihr, wenn sie ungestört lesen wollte, oder einfach nur nachdenken wollte. Schweigend nahm sie ihre Gabel zur Hand, trennte damit ein Stück von ihrem Kuchen ab und schob ihn sich in den Mund.

BP: Adrian, Marsi
» betritt das Café ;; bemerkt Zoe und Rebecca ;; geht zu Adrian ;; betrachtet ihn ;; holt sich was von der Theke ;; setzt sich wieder zu Marsi und Adrian «
Zu bezahlen: 6 Flame$ [Kaffee + Kuchen]
Flame$ abgezogen: Ja.


Zuletzt von Raven am Mi 23 Sep 2015, 16:31 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyMi 16 Sep 2015, 17:32

„Nun ich habe davon die Tatsache, dass ich gelernt habe, mich gegen die Autorität zu stellen, nachdem ich beschlossen hatte nicht mehr zu töten.“, grummelte der Drache mit einer tiefen Stimmlage.  Irgendwie erheiterte sie die andere fast schon wieder. So viel Ignoranz und Dummheit fand man selten in einer Person vereint. Das machte Rebecca obwohl sie so naiv war ganz interessant oder besser gesagt unterhaltsam. Ja unterhaltsam traf es wohl besser als interessant, denn interessant würde voraussetzten, dass Zoe sich mit der Kleinen intensiv beschäftigen würde. So war es dann wirklich nicht, die andere hatte sie einfach angequatscht nachdem sie sich gesetzt hatte und war dementsprechend selbstschuld. „Ich glaube du verstehst etwas falsch. Niemals würde ich dich mit Abschaum vergleichen, dann Fakt ist, dass jeder der hier lebt Abschaum ist. Auf die eine oder andere Weise. Ob man nun wie ich absichtlich getötet hat, oder wie manch andere für ein Versehen hier gelandet ist.“, kam es mit kalter Stimme von der Ninja-Dame.
Zoe lächelte noch immer ihr eiskaltes Lächeln während sie die andere zügelte: „Schicksal, ist alles. Es bestimmt die Welt, wir können zwar unser Schicksal beeinflussen, aber ihm nicht entkommen. Ich habe im Auftrag von anderen gemordet und man ist mir nie auf die Schliche gekommen, nein erst als ich für mich beschloss damit auf zu hören, da haben sie mich für etwas hier hingeschickt, was ich noch nicht einmal tun wollte.“ Es war wirklich so, sie und wahrscheinlich auch noch andere waren hier, weil sie einen einzigen Fehler begangen hatten. Eine einzige Nachlässigkeit die zu einer der Arten Katastrophe geführt hatte, jedoch hätte es für Zoe schlimmer kommen können, denn egal was man über Glass Dome sagte, es hatte einen Vorteil, niemals würde ihre Familie sie hier suchen oder gar finden. Wenn sie es so recht überdachte, war dieses Gefängnis das perfekte Versteck für die Drachendame. Sie glaubte nicht, dass ihr Vater sie für so unfähig hielt, dass er seine Tochter in einem Gefängnis suchen ließ, immerhin galt sie als ein Ausnahmetalent, als sie noch im Clan verweilte. War das nun eigentlich schon lange her, es kam ihr eigentlich vor wir gestern, als sie sich geweigert hatte weiter zu töten.

Doch irgendwie langweilte sie die andere auch, sie war so überheblich und hielt sich für etwas besseres, obwohl auf diese Insel kein Leben mehr wert war als das andere, der einzige Unterschied war eigentlich wie gut man sich verteidigen konnte und wenn Zoe ehrlich war hielt sie die andere für schwach.

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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyMi 16 Sep 2015, 19:10

Sie war es leid, diese sinnlose Diskussion mit diesem minderwertigeren Ding führen zu müssen, und stellte sich dementsprechend so gut wie taub für die Worte ihres Gegenübers. Sollte Zoe doch nur reden; je weniger sie dem Palaver Beachtung schenkte, desto besser stand es um ihrem Gefühlszustand.
Es wäre völlig unpässlich, sich aus heiterem Himmel in einem solch öffentlichen Bereich in ein hässliches, grunzendes Schwein zu verwandeln. Wobei es Rebecca weniger stören würde, wenn sie in ihrem Wahn Zoe zu Tode trampeln würde, um ihr zu beweisen, dass sie keineswegs schwach war.
Obgleich sie ihr Bestes gab, den Worten nicht zu lauschen, schnappte sie doch einige Fetzen auf und spürte, wie es in ihrem Inneren brodelte, als der Wasserdrache davon sprach, sie alle seien doch Abschaum. Auch dieses Gerede von Schicksal war eher kontraproduktiv für ihren Gemütszustand und sichtlich genervt verdrehte sie die Augen.
»Soll ich jetzt Mitleid mit dir haben? Karma, Süße. Auch wenn du erst hierhergeschickt wurdest, als du "aufhören" wolltest - alles Unentdeckte in deiner Vergangenheit ist schon Grund genug, dass du verdient hier bist«, meinte Rebecca und schnalzte verächtlich mit der Zunge. Zwar hatte sie Zoes Gesprochenem letztendlich doch mit halben Ohr zugehört, doch es war nicht unwahrscheinlich, dass sie irgendetwas falsch verstanden hatte.
»Übrigens, wo findet man hier eine ranghohe Persönlichkeit?« Gezwungenermaßen war sie dazu verdammt, weiter mit Zoe im Gespräch zu bleiben. Schließlich musste sie die nötigen Informationen von irgendjemanden herbekommen.
Es dürfte nicht allzu schwer sein, die Leiter hier davon zu überzeugen, dass sie nicht hierher gehörte und schleunigst zurück nach Wales geschickt werden sollte. Die Schule müsste inzwischen auch in ihrer Heimatstadt wieder angefangen haben und sie wollte ungern den Stoff verpassen; ein guter Abschluss wäre ihr doch ganz gelegen.
Unweigerlich fragte sich Rebecca, von welchem Wesen die Arbeiter auf Glass Dome sind, wenn dienlich freiwillig um einen Haufen Krimineller kümmerten, die noch nicht einmal menschlich waren - zwei Dinge, mit denen man sie selbst jagen könnte. Aber so oder so würde sie es schon schaffen, irgendjemanden um den Finger zu wickeln.
Was ich will, das bekomme ich auch. Die Selbstzufriedenheit und der Enthusiasmus durchfluteten sie und vertrieben die negativen Gefühle, die das Gespräch mit Zoe heraufbeschworen hatte. Allein diese Begegnung hatte ihr zu Genüge gezeigt, dass sie keineswegs an einen solchen Ort passte - unter solchen unzivilisierten Kreaturen.

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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptySo 20 Sep 2015, 13:01

Adrian


Ich dachte grade über den morgigen Tag nach, als ich draußen Marsi und Raven entdeckte. Sie liefen gerade auf der Straße, die zum Café führte und Raven schien Marsi ein bisschen was über die hiesigen Gebäude zu erzählen. Marsi…dieser Junge war ihm einfach nur unsympathisch. Seine arrogante und besserwisserische Art regten ihn so dermaßen auf, dass er ihm am liebsten mal eine kleine Lektion in Sachen Kampfkunst geben würde. Aber er hielt sich bisher noch unter Kontrolle. Solange Marsi nichts Dummes anstellte war er ihm eigentlich ziemlich egal. Dennoch….irgendwas störte ihn an Marsi.

Als die beiden die beiden das Café betraten, hielt Marsi, Raven die Tür auf. Und da fiel Adrian ein, was ihn an Marsi am meisten störte. Marsi hielt andere für blöd genug, zu glauben er wäre tatsächlich einfach nett zu ihnen. Aber Adrian wusste genau, was Marsi die ganze zeit schon machte. Marsi nutzte jede Möglichkeit, um über ihn und Raven alles Mögliche rauszufinden. Was sie können, wie sie sich verhalten, und mit was sie kämpfen. Aber in einem Kampf würde Marsi dennoch gegen ihn verlieren. Und mit Sicherheit auch gegen Raven.

Er stellte sich grade vor, wie Marsis sich windender und schreiender Körper unter ihm lag und sein Dolch an Marsis Kehle streifte, als eben dieser vor ihn Sprang und irgendwas vor sich hin brabbelte. Wenn du mich erschrecken wolltest, solltest du vielleicht ab sofort darauf achten, dass ich dich vorher nicht sehen kann. Er deutete auf das Fenster neben dem er saß und zeigte dann auf die Tür, die man von hieraus wunderbar sehen konnte. Volltrottel! Er setzte sich wieder in Richtung Tisch und streckte sich kurz. Schön, dass ihr euch dazu entschlossen habt, mir zu folgen

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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptySo 20 Sep 2015, 19:41

Je länger sie auf die Antwort Zoes wartete, desto mehr driftete ihr Verstand ab; sie hatte nach der Ankunft auf Glass Dome am frühen Morgen kein Auge zugemacht und war seitdem immer unterwegs gewesen. Die hitzige Diskussion mit der Anomalie vor ihr hatte des Weiteren dazu beigetragen, dass sie sich ausgelaugter denn je fühlte.
Ihr Blick schweifte durch die Glasscheiben, die das Café von der Straße abtrennte, nach draußen, wo der eine oder andere Passant gerade seines Weges ging. Die Worte vom Nachbartisch, an dem sich drei andere Insassen - kaum älter als sie selbst, schätzte Rebecca - niedergelassen hatten, rauschten an ihr vorbei. Hätte Zoe in der Zeit etwas zu ihr gesagt - sie hätte es nicht mitbekommen.
Ihr inneres Schweinewesen drängte sie dazu, ins Freie zu gehen und die Natur noch ein wenig zu genießen, bevor die Sonne gänzlich hinter dem Horizont verschwand. Bei Nachtanbruch würde sie nur ungern noch außerhalb ihres Zimmers sein.
Vor allem nicht an einem solchen Ort wie Glass Dome. Wahrscheinlich kamen die wirklich unangenehmen Gestalten erst zu später Stunde heraus und da wollte sie nicht das perfekte Opfer für sie abgeben.
Gereizt von der Länge, die Zoe benötigte, um ihr zu antworten - vermutlich waren nur einige wenige Sekunden vergangen, aber Rebecca war noch nie darin geübt gewesen, geduldig zu sein, stand das junge Mädchen auf und nickte ihrem Gegenüber knapp zu.
»Ich würde mich für heute empfehlen, wenn es dir recht ist«, sagte sie monoton und machte sich zum Gehen bereit. »Guten Tag.«
Mit diesen Worten rauschte sie aus dem Diamond Café, ohne auch nur einen Blick zurückzuwerfen.

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Edit: Flames wurden bis hier abgezogen // Lim
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyDi 22 Sep 2015, 21:35

Es war schon langweilig das er nichtmal ansatzweise eine Mine verzog und plötzlich meinte er hätte sie gesehen.
"Dafür hast du aber gerade geschaut als würdest du über etwas nachdenken" sagte er und lehnte sich zurück. Er schaute aus dem Fenster und musste kurz Grinsen.
"Sag mal, was hälst du von Raven Adrian?" fragte er aus neugierde als Raven an der Theke war um sich etwas zu bestellen. Er selber hatte zwarnichts gegen ihn, trotzdem sagte sein Gefühl ihm das er ihn einfach nicht ausstehen konnte. Er war jemand der sich nicht einfach beugte wegen irgend einem natürlichem Feind mist, nein er suchte sich seine Feinde selber. Schließlich kam Raven wieder und Adrian zog ihn dann schon auf.
//Er sollte besser nicht so einen großen Mund haben, nachher kassiert er noch von jemanden eine der ihn sofort eliminiert// dachte er und schaute zu den Zicken am Tisch gegenüber. Sie schienen nicht gerade die besten Freunde zu sein, immerhin schienen sie wegen ihren Grund warum sie hier waren zu streiten. Er wollte ihnen gerne mehr zuhören doch er wußte nicht ob er wirklich weiter zuhören sollte wenn sie kurz davor waren sich fast an die Gurgel zu gehen. Plötzlich stand eine auf und verließ hektisch den Laden. Er lehnte sich zurück und schaute ihr nach, immerhin hätte er ihr gerne nochmehr zugehört.
//Ich geh wohl besser mal nach, iwie will ich mehr wissen warum die sich so gezangt haben. Gehts mich zwar nichts an, will ich aber// dachte er und schaute zu Adrian und Raven.
" Ich glaube ich geh erstmal, würde doch gerne wissen warum die sich gezangt haben. Geht mich nichts an, trotzdem wäre es aber Interessant" sagte er und verabschiedete sich voin den beiden.

BP: Raven, Adrian
[findet es langweilig das adrian nichtmal ne miene verzieht>>>fragt Adrian was er von Raven hält>>>denkt nach wegen Rassenfeinde>>>denkt das Adrian bald noch eine gescheuert bekommt wenn er soo bei jedem ist>>>versucht den beiden anderen Gästen zuzuhören>>> schaut der einen nach wie sie geht>>> verabschiedet sich und versucht nachzugehen]

TBC//Unbekannt
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyMi 23 Sep 2015, 16:57

Schweigend schob sie sich ein weiteres Stückchen von ihrem Kuchen in den Mund, während sie aufmerksam die anderen beiden Teilnehmer ihres Gespräches beobachtete. Sie nahm eine gewisse Antipathie zwischen den beiden Wesen war. Wie eine knisternde Spannung hing sie in der Luft, sobald beide im selben Raum waren. Während sie kaute zog sie eine Augenbraue in die Höhe, dachte weiter über die beiden nach. Warum verhielten sich Jungs, oder Männer, oft in Anwesenheit anderer Männer so anders? Es war Raven schon öfter aufgefallen, doch nur bei dem anderen Geschlecht. Sie selber machte keinen Unterschied, ob da ein Junge oder ein Mädchen vor ihr stand, sie verhielt sich beiden Geschlechtern über gleich. Der sonst eigentlich ganz ruhig Adrian jedoch strapazierte in Marsis Anwesenheit selbst ihre Nerven. Aber genauso war es andersherum, auch Marsi strapazierte ihre Nerven, wenn sich Adrian in der Nähe befand. Ob die beiden nur zeigen wollten, dass sie jeweils der Bessere waren? Oder lag es an etwas anderem, was Raven nicht ganz verstand? Die junge Magierin trennte gedankenverloren ein weiteres Stück von ihrem Kirschkuchen ab und schob sich dieses ebenfalls in den Mund. Langsam kaute sie, dabei huschte ihr Blick zwischen Marsi und Adrian hin und her.
Sie folgte Adrians Geste, als er aus dem großen Fenster zeigte. Von hier aus hatte man wirklich einen guten Blick auf die Straße, vor allem war es die Straße, die genau Richtung Schule zeigte, und welche sie und Marsi vor kurzem erst langgegangen waren. Kurz verharrte ihr Blick noch auf der, gerade, leeren Straße, ehe sie wieder ihre beiden Bekannten anschaute. Die Tasse zum Mund hebend betrachtete sie kurz beide, dann nahm sie einen kleinen Schluck ihres Kaffees und setzte die Tasse dann wieder ab. Sie versuchte das Gekeife der beiden anderen Anwesenden zu ignorieren, jedoch wurden sie immer lauter, weshalb Raven genervt aufseufzte und sich leicht die Schläfen massierte. Streit fand sie ja nicht schlimm, stritt sie doch selbst von Herzen gerne, jedoch hasste sie es, wenn andere in aller Öffentlichkeit lautstark einen Streit ausdiskutieren mussten. Entweder sollten sie leise streiten, oder das hitzige Gespräch an einen anderen Ort verlegen. »Das ist ja nicht auszuhalten«, brummte die junge Frau und warf den beiden Streitenden einen genervten Blick zu. Dieser Blick wurde jedoch nicht bemerkt, da eine von beiden gerade aufstand und wütend das Café verließ. Was sie wunderte, war, dass Marsi aufsprang und sich von ihnen verabschiedete. Irritiert sah sie dem Gefallenen hinterher, zuckte dann jedoch nur mit den Schultern und drehte sich wieder ihrem Kaffee zu. Erneut nahm sie einen Schluck, spürte die Hitze auf ihrer Zunge und roch das wohltuende Aroma. Sie seufzte leicht auf, ehe sie Adrian ansah. »Warum wolltest du ausgerechnethierher?«

» BP: Adrian «
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptySa 26 Sep 2015, 14:57

Adrian

Er hatte sich grade wieder diese nervige Strähne aus dem Gesicht gestrichen, als er von Marsi gefragt wurde, was er von Raven hielt. Das wüsste ich auch gerne... Er wollte grade schon antworten, dass er sich nicht sicher sei, als Raven wieder dazu kam und sich neben ihn setzte. Er räusperte sich kurz und lehnte sich dann zurück, um die beiden, sich immer noch zankenden Mädchen, besser beobachten und hören zu können. Sie schienen sich über etwas ziemlich anales zu streiten und Adrian schüttelte bloß den Kopf. Es gibt schon echt bescheuerte Menschen. Wie man sich so lächerlich machen kann, indem man sich so offensichtlich in der Öffentlichkeit streitet. Er musste schließlich doch grinsen und nahm den letzten schluck von seinem Cappuccino und stellte die Tasse dann wieder auf den Unterteller.
Als Marsi sagte, er würde gehen, jubelte Adrian innerlich. Endlich verschwindet der Idiot mal. Er nickte Marsi zur Bestätigung und reichte ihm die Hand. War schön dich kennenzulernen Er schaute Marsi noch kurz hinterher. Als er weg war, seufzte Raven neben ihm auf und fragte ihn dann, wieso er hierher gegangen ist. Er überlegte kurz bevor er antwortete. Nunja, ich gehe hier sehr gerne hin. Es ist ein wunderbarer Ort um mit anderen, oder auch mal alleine, zu sitzen und zu entspannen. Außerdem gehe ich Abends gerne noch mal einen Cappuccino trinken. Er deutete nebenbei auf seine leere Tasse und die leere Salatschüssel.
Er schaute auf seine Uhr und grinste. Nun gut, war schön dich mal zu treffen. Er Stand auf und packte sich seine Stäbe, welche er nun wieder in die Halterungen an seinem Rücken steckte. Vielleicht trifft man sich ja mal wieder. Er verabschiedete sich mit einem Kopfnicken und ging dann durch die Tür nach draußen und ging in Richtung aus der Stadt raus.

----------> Brücke in die Stadt

(BP: Raven)


Zuletzt von Adrian am Sa 10 Okt 2015, 21:58 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyMi 30 Sep 2015, 21:26

Zoe seufzte dieses Gespräch war nicht wirklich aussichtsversprechend. Dementsprechend nahm sie es auch der anderen nicht übel als sie ging. Im Gegenteil es war klar gewesen dass die beiden sich wohl nie mehr mögen würden. Da war es wohl wirklich besser von einander zu scheiden.  Bevor man noch begann sich gegenseitig die Köpfe für Nichts und wieder Nichts einzuschlagen und Zoe war ehrlich, die Fremde hatte sie ganz schön provoziert und sie hätte es auch nicht versprechen wollen, dass sie nicht ausrasten würde. Zwar war die Drachendame recht beherrscht, aber sie war Wiederspruch einfach nicht mehr gewohnt, immerhin hatte es zu Hause nie jemand gewagt sich dem Drachen zu wiedersetzen.
Schließlich erhob sich auch Zoe selbst, bezahlte in aller Ruhe und machte sich dann auf den Weg zur Türe, mal sehen was der Tag noch alles an erfreulichen oder weniger erfreulichem bringen würde. Vielleicht war er ja dazu bestimmt worden eine Katastrophe zu werden oder möglicherweise würde alles nur noch besser werden, wer wusste es schon? Mit einem fröhlichen Liedchen auf den Lippen verließ die junge Kriegerin das Lokal. Mal sehen wohin sie ihre Schritte frühen würden. Es konnte also noch spannend, oder auch langweilig werden.

TBC: Gassen von Glasszity
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BeitragThema: Re: Diamond Café   Diamond Café EmptyMo 14 Dez 2015, 19:11

LAST POST


Und da verschwand dann auch schon Adrian. Sie hatte gerade erst das frische Aroma ihres Kaffees gerochen, da hatte er schon ausgetrunken und war verschwunden. Da hatte jemand aber auch gar keine Art für Genuss und Kultur. Und während sie so alleine an ihrem Tisch sah, sah sie auf die Kerze vor ihr. Die Bedienung hatte sie nicht angesteckt.. Und das könnte doch so nicht weiter gehen! Mit genervtem Gesichtsausdruck schnippte das Mädchen mit den Fingern, wollte sie mit ihrer Magie ein Feuer erschaffen um die Kerze anzuzünden..

Die Überwachungskameras des Cafés welche direkt mit dem Institut und der Überwachungszentrale verbunden war, zeichnete nur noch das weitere Unglück auf. Trotz der Bemühungen des Personales im Diamond Café verstarb die Inhaftierte noch an Ort und Stelle aufgrund ihren Verletzungen.

Raven - Tod durch eigene Magie(Verbrannt)
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