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» WELCOME IN HELL3
Herzlich Willkommen in Glass Dome. (: Es freut uns, dass du hierher gefunden hast. Wenn du Lust hast sieh dich gerne einmal genauer um; doch einmal eingewiesen gibt es kein Entkommen mehr - sei dir darüber im klaren! Im Moment wird im Forum selbst alles ein wenig umgemodelt, aber keine Sorge, das RPG ist und bleibt aktiv. Übrigens haben wir Kekse. Liebe Grüße, das Admin Team; Limlim (Liam) & Lexipuh (Alex)
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»Plot 3 - Die Endzeit
xx 3 Wochen nach der verhängnisvollen Nacht, ist wieder etwas Ruhe in Glassdome eingekehrt und das Institut will die Schüler an die Schule heranführen.
Uhrzeit: Später Nachmittag - Früher Abend (17-19 Uhr) Wetter: stark bewölkt, kaum sonnig (23-24°C)
» EVENTS
xx Momentan ist kein Event aktiv - Ideen sind gerne bei Liam/GM anzumelden.
In den Toiletten gibt es Waschbecken, Duschen, und eine Menge Spiegel.
Die Tür zu den Toiletten ist leicht ramponiert. Die Kameras sind momentan deaktiviert. Auf dem Boden ist Blut verteilt, ebenso wie am Waschbecken.
Jessy
inhaftiert
Anzahl der Beiträge : 108 Anmeldedatum : 06.08.15 Alter : 24 Ort : Bibliothek
Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Do 13 Aug 2015, 22:00
Jessy King - CF Bibliothek All my battles have been won but the war has just begun
Sie hatte eigentlich kein bestimmtes Ziel, doch sie sah sehr gewissenhaft nach vorne. Ihre Haare flogen wild umher, da sie relativ schnell voranging. "Warum sollte dir eine Lasagne helfen?", fragte sie verwirrt, lächelte aber und ging, Mars immernoch festhaltend, weiter, bis sie an einer Tür ankam. Ohne groß nachzudenken stieß sie jene geräuschvoll und grob auf. Sie war ein wenig peinlich berührt, als sie merkte, in welchem Raum sie war. Sie hatte nichteinmal darauf geachtet, ob das die Toiletten für Mädchen waren, doch es schien sowieso niemand da zu sein, also ging sie ein bisschen weiter in den Raum und lehnte sich an ein Waschbecken. Sie sah sich schnell im Spiegel an und blickte zu Mars. Die Gestaltwandlerin sprach in einem neutralem Ton als sie das offensichtliche nocheinmal aufgriff: "Du musstest unbedingt den Helden spielen." Sie verschränkte die Arme und stierte weiterhin Mars an "Eine noble Geste, natürlich, aber es hat, wie du siehst, absolut nichts gebracht. Setz nicht so viel aufs Spiel, ja?" Sie klang ein bisschen wie eine besorgte Ehefrau, was ihr missfiel. "Ich habe mich schrecklich gefühlt mit dem Gedanken dass ich einfach nur davonrennen soll." Jessy presste die Lippen aufeinander, verschränkte die Arme und ließ Mars nun sprechen.
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{Schleift Mars mit sich | Redet darüber, wie sie sich zuletzt sahen | klingt besorgt}
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Marsi
inhaftiert
Anzahl der Beiträge : 51 Anmeldedatum : 06.08.15 Ort : Weg zum Geschäftsviertel
Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Do 13 Aug 2015, 23:05
//CF Bibliothek
Er wurde mehr oder weniger hinter Jessy hinterhet geschliefen, was schon etwas traurig war wnen man bedenkt das er früher Leute mit bloßen Händen erwürgt hatte. //Sie wird mich doch nicht ernsthaft ins Mädchenklo zerren oder?// fragte er sich ind Gedanken bevor er hineingezogen wurde. Er bemerkte das Jessy wohl komplett unwissend denn Raum ausgesucht hatte. Er bermerkte plötzlich ein Klimpern, war das etwa Lasagne?! Viel Zeit hatte er nicht darüber nachzudenken, immerhin wurde er ins Mädchenklo verschleppt....mal wieder....von ihr. Jessy ermahnte ihn auch das er sie damals versucht hatte zu Retten. Natürlich war dies ein kläglicher versuch gewesen, trotzdem hatte er damals gehofft das er wenigstens ein mal das richtige tut. Anscheinend hatte er ein Händchen dafür das er mit guten absichten nur versagte. Währrend Jessy ihm erzählte, er solle nicht alles immer aufs Spiel setzen, merkte er wie sie immer mehr bedrückter wurde. " Glaubst du ich fand es leicht nicht zu wissen wie es dir geht? Ich hatte gedacht das sie dich vielleicht gefangen genommen haben und sofort exekutiert hatten! Trotzdem wusste ich, du würdest leben. Zwar nicht gerade durch die Aktion das ich versucht hab den Helden zu spielen, wahrscheinlich eher daran das jemand uns hier für eine Art spiel zusammen trommelt" sagte er und ging auf sie zu. Er nahm seine Hand, legte sie and ihre Wange und strich mit seinem Daumen hin und her. " Du schmollst schon wieder Jess. Du weißt doch, Keep on your Smile" sagte er und lächelte sie an währrend er ihr in die Augen schaute. Ihm war nie aufgefallen das sie grüne Augen hatte. Er nahm seine Hand von ihrer Wange und streichelte ihr sanft den Kopf. " Man muss aber sagen, es ist schon merkwürdig das sie dich direkt auf diese Insel geschickt haben, du hast ja nichtmal viel gemacht bei den Raubzügen. Zu diesen Wesen kannst du ja auch nicht gehören, also wie das essen auf 2 Hufen" meinte er und lachte leicht. Seine Witze waren mit essen immer noch genauso schlecht wie früher. Es war ein seltsames Gefühl das er wieder mit Jessy reden konnte, zumindest eine Person die er kannte und leben gelassen hatte. Trotzdem war es ihm ziemlich suspekt was hier alles geschieht, Freaks, Cosplayer und essen auf Beinen rannte hier rum. Das wäre ein super Freizeitpark geworden, nein sie mussten sie ja alle wegsperren. Er ging etwas zurück von Jessy und schaute in den Raum. " Gibt es eigentlich nen Grund dafür das wir hier sind? Musstest du gleich so dringend das du mich gleich mit hineingezogen hast" meinte er und setzte ein kleines lächeln auf währrend er die Augen schloß.
BG: Jessy [>>>Folgt Jessy>>> merkt das Geräusch der Glocke>>> kommt mit ins Mädchhenklo>>> sagt er machte sich auch Sorgen um sie>>> versuchte ihr das schmollen etwas zu nehemn>>> streichelt sanft ihren Kopf>>> Fragt sich warum sie auch hier ist>>> Freut sich das er jemanden kennt>>> fragt warum es die Toilete sein musste
Jessy
inhaftiert
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Fr 14 Aug 2015, 16:13
Jessy King - Toiletten All my battles have been won but the war has just begun
Das Mädchen rollte mit den Augen "Du 'wusstest ich würde leben'? Wer bist du, Charles Xavier?". Jessy hatte die Redensweise und Gedanken von Mars immer kindisch bis absurd gefunden. Nicht arrogant, aber meistens doch indirekt ich-bezogen. 'Ein Spiel?', diesen Gedanken beispielsweise konnte das Mädchen nicht nachvollziehen. Sie sah nicht auf, als Mars näher auf sie zuging und sah skeptisch auf, als er ihre Wange berührte. Sie schien dennoch neugierig, fragte sich was das bewirken sollte. Zumindest schien es sie irgendwie zu trösten. 'Keep on your smile', die Gestaldwandlerin lächelte sanft. Er legte seine Hand auf seinen Kopf, woraufhin das Mädchen seine Hand herunterzog. Es war ihr ohnehin warm und sie würde anfangen zu schwitzen, wenn Mars sie unnötig aufwärmte.
'Zu diesen Wesen kannst du ja auch nicht gehören' Die Weißhaarige erschrak. Irgendwie doch. Irgendwie war sie nicht normal. Irgendwie begleitete sie das seit ihre Eltern starben. Das müsste der Grund sein, warum sie alle hier waren. Es gab keine bessere Erklärung. Man forschte hier vermutlich an eben diesen Wesen und Fähigkeiten. Das Mädchen blickte Mars wieder skeptisch an. Das könnte bedeuten, dass er auch ein Gestalltwandler war. Irgendwann sollte sie ihn danach fragen. Jessy nickte leicht als Mars weitersprach, in ihre eigenen Gedanken versunken. Die Gestaltwandlerin hätte die zwei Fremden vorhin fragen können, ob sie mehr darüber wussten, wie hier alles funktionierte. Sie schienen sich lange zu kennen und demnach könnten sie schon lange auf der Insel sein.
Eine Augenbraue hebend hörte sie Mars fragen, warum sie ihn ausgerechnet hierhin geschleppt hatte. Eigentlich gab es keinen weiteren Grund, als alleine zu sein. "Hast recht, ich musste unbedingt pissen.", flötete sie. Ihr fiel wieder ein, dassMars vorhin 'Essen auf Beinen' gesagt hatte. "Dieses 'lebendige Essen', wo hast du das gelassen?" fragte sie ihn und sah zur Tür.
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{Spricht mit Mars | Schließt, dass alle hier nicht normal sein können | Fragt, wo er Sayri zuletzt sah}
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Marsi
inhaftiert
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Fr 14 Aug 2015, 19:02
Sie wirkte geschockt als er die Freakshow erwähnte. War sie vielleicht auch ein "faboulöses Wesen" wie er eines sein sollte? Er konnte sich das nicht wirklich vorstellen, ausser das ihre Haarfärberei doch nicht wirklich gefärbt war. Daran sich allerdings fest zu legen wäre so sinnvoll, wie als Mensch ohne Ausrüstung gegen einen Titanen zu kämpfen. Trotzdem kam ihm der ganze Gefängniss vor wie Btooom! Was ihn aber noch mehr störte, warum gab es überhaupt übernatürliche Wesen? Eigentlich müssten sie doch versucht werden ausgerottet zu werden wenn sie generell alle hier sind. Das amchte vorne und hinten keinen Sinn, war das eine art Test um zu sehen wenn man als Super Waffe einsetzten kann wenn es zum Krieg kommt, oder war es generell da alle Auszubilden um einen Krieg zu starten.
Umso mehr er überlegte was der Sinn des Domes sein könnte, machte Jessy eine spötische bemerkung und fing an zu lachen. " Wann hast du angefangen auf mein Niveau zu kommen? Ich bin sowas garnicht von dir gewohnt" sagte er währrend er sich wieder einkiregte. Das war wirklich etwas was er nicht von ihr erwartet hatte, besonders weil sie sich nicht so sehr ber ihn früher witzig gemacht hatte. Naja sie war sehr versteift für ihr alter, irgendwann würde sie bestimmt auch noch so lokko werden wie er. Zwei von seiner Sorte würde aber wohl kaum jemand aushalten, selbst Jessy könnte das nicht.
Dann fragte Jessy ihn ob er das essen auf 2 Beinen zuletzt gesehen hatte. Eigentlich war es in der Bibliothek, anscheinend ist si ihm nachgelaufen. Entweder sie wollte sehen was die beiden machten oder sie hatte nen extremen Hass auf ihn. // Wenn ich mit ihr gut stelle, kann ich bestimmt mal auf ihren Rücken mich schnallen und mich tragen lassen// dachte er und fand die Idee super. // Das muss ich machen! Beim Fus Ro Dah von Skyrim, er wird dieses essen reiten!// dachte er sich und schaute zu Jessy. " Zuletzt war sie ja mit in der Bibliothek, ich glaube allerdings das sie uns gefolgt ist. Vielleicht sollten wir uns einen Spaß erlauben und sehen ob sie uns belauscht. Wobei davor, haben sie dir auch gesagt das du son komsiches Wesen bist? Ich glaub ja erst das ich kein Mensch bin wenn ich fliegen kann" sagte er und schaute die Kette an. "Die war ja damals das erste was du bei uns geklaut hast, schon komisch wenn man bedenkt das du selber keinen Schmuck richtig hast" Die Zeiten bevor sie hier landeten waren schon was für sich, sie hatten viel Spaß zusammen auch wenn in der Diebesbande nur eine schwache Art von Familie war, fragte er sich warum sie sich so plötzlich gegen ihn entschieden. Sonst hatte man sich immer drum geprügelt und damit wurde die Sache dann geklärt. Seltsam, aber vergangenes ruht in der Vergangenheit wie das leckere Essen was er wohl nicht mehr bekommen wird.
Aradia
Spion {Moderator}
Anzahl der Beiträge : 42 Anmeldedatum : 01.09.14 Ort : Bibliothek
Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Fr 14 Aug 2015, 19:41
First Post-3.Plot
Diese Veranstaltung war sowas von ätzend. Und warum zum Teufel mussten alle daran teilnehmen?! Als ob ich noch nicht lange genug hier wäre um zu wissen wies läuft. Gut... so ließ sich das ganze Frischfleisch auf einmal beschauen. Doch das ging auch anders. Einen kleinen Hoffnungsschimmer hatte ich jedoch noch. Dieses Jahr würde es keine Fähigkeitsblockkade in der Schule geben. Nach dieser Info hatte ich das natürlich gleich getestet und noch während des Gequatsche von Prof. Ackles versucht eine Kraftlinie anzuzapfen. Sonderlich gut hatte es nicht funktioniert, da wir uns in einem Gebäude befanden... aber ich hatte kurz eine Verbindung aufbauen können ...Wenigstens etwas interssantes... So lasset die Spiele beginnen... Nachdem sich dieser und jener noch vorgestellt hatte und jede Menge unsinniger Kram erklärt worden war durften wir, die Schüler uns "frei" im Gebäude bewegen. Wow. Wie toll! Ich trennte mich von meinen ``Mädchen´´. Allesamt dusselige Puten die mich mit Gerüchten versorgten und sich dafür gewünschte Informationen oder andere Gefälligkeiten erhofften. Auch Melody, die einer Freundin wohl am nächsten kam, hatte ich aus den Augen verloren. So ging ich meiner Wege. Überall waren Stimmen, wurde gelacht oder sonst was. Grüppchen hier und da. Leute die sich an einem vorbeigingen, -schoben oder -drängelten. Meine Laune begann sich allmählich zu verfinstern. So flüchtete ich ins Obergeschoss. Hier ging es ruhiger zu aber der Mob würde sicher auch bald auf diesem Stockwerk verteilen und bevor das geschah sollte würde ich mir irgendwo eine Kippe genehmigen. Vielleicht noch ein Schmerzamulett? Dann wäre alles etwas entspannter. Erst steuerte ich den Computerraum an, den ich aber erst gar nicht betrat als ich von der Türschwelle bereits ein paar Nerds fachsimpeln hörte. Das würde ich mir nicht antun. Irgendwo musste man doch einigermaßen allein sein können... Die Toiletten... nicht unbedingt cool aber vielleicht hatte ich dort Glück und selbst wenn nicht. Meine Entscheidung stand nun fest. So stolzierte ich selbstbewusst auf die Mädchentoilette zu, schenkte der ähm... halben Kuh?!... die davorstaud nur einen Augenblick Beachtung und betrat vor ihr das Innere.
Selbst hier an einem der unattraktivsten Orte der Schule war ich nicht alleine. Erst schenkte ich den Beiden die sich hier aufhielten wenig beachten. Murmelte etwas das ein Hallo oder sonst was hätte sein können und hielt auf eines der hinteren Waschbecken zu. Dort stellte ich meine Handtasche ab, checkte mein Make-up und unterlag schließlich dem Drang die Beiden erneut zu mustern. Ein Mädchen mit weißen Haaren und recht kindlichem Gesicht. Und das Andere war... war das ein KERL?! Es reichte mir nun nicht mehr die Beiden über den Spiegel zu betrachten sondern drehte mich ihnen entgegen. Tatsächlich... ein Typ... Die Beiden schienen i ein Gespräch vertieft was mich aber nicht störte sie zu unterbrechen. "Ähm... Sorry... du weißt schon dass das hier die Mädchentoilette ist..." Mädchen hatte ich dabei besonders betont. Eigentlich war ich mit meiner Erklärung noch längst nicht fertig als mir ein weiterer Gedanke kam und mich abbrechen lies. Skeptisch musterte ich die Beiden erneut. Stand die andere da draußen Schmiere... und wollten die Beiden hier...Nein... eigentlich wollte ich das gar nicht wissen. ...Hatten sie vielleicht schon?! Nein eher nicht... " Egal was ihr vor habt oder schon getan habt... Ich werd jetzt genau HIER stehen bleiben und eine rauchen. Also habt ihr jetzt Publikum oder sucht euch ne andere Bumsecke.", verkündete ich und unterstützte meine Worte mir reichlich Gesten. Anschließend begann ich in meiner Tasche zu kramen um meine Zigaretten zu finden.
[ist von der Veranstaltung genervt und sucht einen ruhigeren Ort | möchte eine rauchen und beschließt dies auf der Mädchentoilette zu tun | schenk den Beiden Anwesend erst wenig Beachtung bis ihr auffällt das Marsi ein Kerl ist | will ihn zurechtweisen | ihr kommt der Gedanke dass die Beiden etwas ``Besonderes`` vor haben könnten |ist darüber nicht begeistert | erklärt Marsi und Jessy dass sie egal was passiert hier eine rauchen wird ]
Sayri
Forschungsobjekt
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Fr 14 Aug 2015, 21:11
Wutentbrannt trat die Insassin die Tür zur Mädchentoilette auf. Was auch immer Sayri nun hinter der Tür erwarten würde, sie tat das nun auf eigene Gefahr. "IST DIR EIGENTLICH KLAR DASS SOWAS VERBOTEN IST?! UND ÜBERHAUPT." Aus Wut wurde Verwirrung, dann Empörung. //Noch ein Mädchen? Was war er nur für ein kranker Bastard? In seinem Alter?// Mehr oder weniger stieg die Erleichterung in ihr auf, es schien doch nichts geschehen zu sein. Doch was nicht ist, kann noch werden. Sie schüttelte sich, angewidert. Ein schönes Kopfkino musste das eben gewesen sein, schnell diese Gedanken verwerfend glühten ihre Iriden auf, das Blau wurde umhüllt von den grünen Rändern. Wenn sie etwas nicht mochte, dann Männer die Frauen wohl nur für einen Zweck nutzten. "DU! Musst mir helfen! " Laut knurrend griff sie an sein Hemd und zog ihn herunter auf Augenhöhe, ihre Augen glühten immer heller. "Nenn mich noch einmal Pferd. ES IST EIN MINOTAURUS KLAR!" Man sah es allerdings nicht, nur der Schweif, die Ohren und die Hörner blieben in dieser Form erhalten, von Taurenbeinen war nie die Rede. Wie alle Anderen trug sie normale Hosen, hatte normale Beine, sogar recht schön aber die zeigte sie niemandem. Man verwechselte nur ihre Art ständig. Was hauptsächlich der Grund für ihren Groll war. Auch dass er nicht wartete. Der Ring an ihrem Band klapperte und ihre Haare flogen langsam hoch, war es wohl schon soweit gekommen? Wegen nichts und wieder nichts? //Beruhig dich Sayri. AUF DER STELLE!// Immer und immer wieder huschte dieser Gedanke durch ihren Kopf und es half. Mehr oder weniger. Denn das Hemd lies sie nicht los, nur schien die Show vorbei zu sein und auch der Schweif peitschte nicht mehr wie wild umher. "Hilf mir ein Buch suchen. Dann kannst du gern," dabei sah sie an ihm vorbei, musterte Jessy und fuhr ihn wieder an, "Tun und lassen was du willst."
[ Macht kurzen Prozess mit der Tür | ist fassungslos | erklärt zum letzten Mal den Unterschied zwischen Zentauren und ihr | packt Marcel und fährt ihn an | bemerkt Jessy | will seine sofortige Hilfe für ein Buch ]
Jessy
inhaftiert
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Fr 14 Aug 2015, 22:19
Jessy King - Toiletten All my battles have been won but the war has just begun
Das Mädchen zuckte mit den Schultern "Auf deinem Niveau bin ich lange noch nicht." Sie fuhr sich sanft durch das Haar. "Um ehrlich zu sein, ich kann mich nichtmehr erinnern ob irgendjemand mit mir über Menschsein oder irgendwas anderes gesprochen hat. Tatsächlich waren die zwei in der Bibliothek die ersten die ein Wort mit mir gewechselt haben." Stumm sah sie zur Tür, antwortete Mars diesmal aber nicht als er über das Mädchen und die Kette redete.
Als hätte ihr Blick etwas ausgelöst, betrat ein Mädchen den Raum. Sie schien relativ desintressiert, huschte mit einem einzigem Blick an ihnen vorbei und ging zu einem Waschbecken. Jessy sah zurück zur Tür durch die das Mädchen gekommen war. Sie hatte niemanden davor gesehen, aber vielleicht stand das Mädchen mit den Hörnern doch dort? Sie riss den Kopf herum als die Fremde anfing zu sprechen. Jessy prustete leise los und hielt sich die Hand vor den Mund. Es dauerte nur ein paar Wimpernschläge bis sie wieder aufsah und mit der Hand nach Mars' Oberarm griff und ihn ein bisschen näher zu sich zog. "Schatz, ich finde Publikum macht es spannender.", sie sah dabei nicht Mars an, sondern das Mädchen und sah dabei so ernst aus, wie sie konnte. Eigentlich hätte sie kein Problem damit verjagt zu werden, aber die Idee einer explizieten Tätigkeit hier nachzugehen war einfach zu amüsant. Außerdem bereitete es ihr eine Riesenfreude Fremde zu ihrer Unterhaltung zu schokieren.
Die Tür wurde geräuschvoll aufgetreten und Jessy sah lächelnd zu dem eben hinzugekommenen Mädchen. Mars' Arm wurde ihr durch die Gehörnte weggerissen und sie find so haltlos an zu lachen, dass sie sich gegen eine Wand lehnen musste um nicht auf den Boden zu kippen. Sie bekam schon rote Wangen und Tränen in die Augen, japste träge nach Luft und beruhigte sich endlich. "Tut mir schrecklich leid, aber wir sind nichtmal zusammen oder sowas." klärte sie fast schon überflüssigerweise die Beiden auf. "Und tut mir leid, dass ich so viel gelacht hab'. Ist schrecklich amüsant was ihr von uns gedacht habt." Sie wischte sich die Tränen aus den Augen. "Was für ein Buch suchst du?", ihre Stimme klang ein bisschen heiser vom Lachen, aber das Thema fing an ihr peinlich zu werden und sie wollte am besten schnell von hier verschwinden und irgendein Ziel haben.
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{Amüsiert sich über die Fremden | Fängt an haltlos zu lachen | frägt nach dem gesuchtem Buch}
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Zuletzt von Jessy am Sa 15 Aug 2015, 21:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marsi
inhaftiert
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Sa 15 Aug 2015, 13:37
Nach einer Weile öffnete sich die Tür und eine Frau trat ein. Zu seinem Glück beachtete sie ihn erst nicht und so wollte er das Gespräch mit Jessy fortführen, allerdings wurde daraus nichts da sie ihn ansprach als sie ihn durch den Spiegel angeschaut hatte. " Mal ehrlich, jeder der auf der INsel ist sah das andere Geschlecht schonmal genauer. Ist doch auch nur ein Ort wo man hinverschleppt wird heutzutage" sagte er und bezog das auf sich. Jessy war vielleicht nicht stark, aber zerren konnte sie einen wie "einen King". Den Witz wollte er aber nicht bringen, so einfache Witze sind auf dem Niveau von Teen Wolf. Alle hatten sich immer so wegen den Toileten, doch die Unterwäsche des anderen zu tragen ging, fail logic eintrag #62. Was sie allerdings sagte ließ sie einfach mal so stehen, allerdings sprang Jessy drauf an. "Wait wut? Gehts dir noch ganz gut? Egal was du genommen hast, gib mir...." sagte er und kam nicht weiter zu sprechen.
Plötzlich wurde die Tür aufgetreten und das essen auf beinen stand in der Tür. " Na toll, Teen Wolf ist jetzt auch hi-" sagte er und das halbe essen schrie direkt herum. //Was war den hier los?! Der erste Tag auf der Insel und schon muss ich mich mit sowas rumschlagen! Deswegen hasse ich Schulen, Gott verdammt nochmal!// dachte er sich und schaute zu der Minotaurin. Sie kam auf ihn zu und sagte sie brauchte seine Hilfe. Er hatte schon eine falsche vorstellung bekommen, allerdings war es doch anders. Sie packte ihn an an seinem T-Shirt und zog ihn auf ihre höhe,dabei bemerkte er das ihre Augen komisch glühten. Anscheinend gab es hier mehr sachen zu lernen als die Aussenwelt wusste. Sie schien ziemlich sauer zu sein, doch sie beruhigte sich wieder. Nun sollte er er ihr auf einmal helfen ein Buch zu suchen. Er küsste sie dann einfach, sie sollte einfach mal für 5 Minuten den Mund halten.
Nachdem er dann ihre Hände von seinem T-Shirt genommen hatte, schaute er zu ihr. "Bild dir darauf aber jetzt nichts ein, der einfaqchste weg eine Frau zum schweigen zu bringen, haste gerade kennengelernt" sagte er und schaute zu Jessy nachdem sie die Minotaurin nach dem Buch gefragt hatte. "Willst du ihr echt helfen? Sie kann doch ganz einfach in der Archivliste schauen ob das Buch in der Bibliothek ist. So müssen wir uns nicht erst die Mühe machen zu suchen" meinte er zu Jessy. Er hatte eigentlich erstmal vor die Insel zu erkunden, immerhin wollte er wissen wie die Umgebung so aussieht. Wenn er hier schon gezwungen wurde, zwangsurlaub zu machen, kann er ja auch mal sich etwas umschauen. " Warum nimmst du diese dämmliche Glocke eigentlich nicht ab? Jetzt sag nicht es gibt hier so verrückte Professor Eichs die hier noch rumrennen. Wobei wundern würde es mich nicht nachdem ich dich gesehen hab. Das war jetzt nicht negativ gemeint, bin halt erst heute hierher gebracht worden" meinte er und lehnte sich gegen die Wand. "Wolltest du nicht rauchen?" fragte er die am Spiegel.
[>>>fragt Aradia was daran so schlimm sei>>>ist nicht überrascht als Sayri die Tür eintritt>>>merkt wie ihre Augen glühen>>>küsst Sayri damit sie still ist>>>erklärt wie man eine Frau schnell zum schweigen bringt>>>Fragt Jessy warum Sayri nicht im Bibliotheks Archiv schauen sollte nach dem Buch>>>fragt warum Sayri die dämmliche Glocke nicht abnimmt>>>Fragt ob es auch so komische Prof. Eichs gibt>>> Fragt Aradia ob sie nicht rauchen wollte]
Aradia
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Sa 15 Aug 2015, 18:40
Mit hochgezogener Augenbraue betrachtete ich das Pärchen. Auf die Aussage des Jungen hin verdreht ich die Augen. " Das heißt aber noch lang nicht, dass ich irgendetwas von dir sehen will Schätzchen.", konterte ich mit leicht ätzendem Tonfall. Die Reaktion seiner Begleiterin fiel recht überzeugend aus, weshalb ich erst nicht anders konnte als weiterhin skeptisch drein zublicken. Doch damit schien er nicht so ganz gerechnet zu haben weshalb es danach doch nicht mehr so überzeugend wirkte. Kopfschüttelnd wandte ich mich wieder dem Inhalt meiner Tasche zu.
Mit dem was anschließend passierte hätte ich niemals gerechnet. Ich zuckte instinktive zusammen als sich jemand gewaltsam Zutritt verschafft und die Tür darunter leiden musste. Die... die halbe Kuh... von der ich dachte dass sie Schmiere stehen würde platzte herein und es schien fast so als wolle sie den Kerl richtig aufmischen. ...Was zur Hölle... Wenn ein Wächter oder sonst irgendein Institutshomepage das hier mitbekommen hatte, würde es Ärger geben. Mächtig Ärger. Mein Blick wanderte zur zerstörten Tür während nebenbei von irgendeinem Buch die Rede war... Der ganze Aufstand wegen eines Buches?! Gut, mein Grimoire war für andere auch nicht mehr als ein Buch aber ich würde auch alles dafür tun um es wieder zubekommen. Während ich weiterhin versuchte zu verstehen was gerade passierte und worum es gerade ging ertönte ein Kichern aus dem ein ausgelassenes Lachen wurde. Tatsächlich hatte das hier was von einer schrägen Komödie. Das Lachen war verflucht ansteckend und auch konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.
Langsam schien sich die Situation wieder zu beruhigen. Mein Blick blieb weiterhin auf das Grüppchen gerichtet. Auch mich interessierte um was für ein Buch es sich wohl handeln würde. Doch nachdem der Typ wieder das Wort ergriff, wanderte wieder Ungläubigkeit auf meine Gesichtszüge. " Okay... ich hab mir schon gedacht, dass ihr alle ziemlich neu sein dürftet aber hey wann hat man euch hierher verfrachtet? Vor fünf Minuten?!" Vor allem der Kerl schien überhaupt keine Ahnung zu haben wo er hier gelandet war. Doch dank seines Einwands wurde mir wieder bewusst weshalb ich eigentlich hier gelandet war. Mit einem süffisanten Lächeln zog ich mein Kippenpäckchen aus meiner Tasche. Ein Glimmstängel wanderte zwischen meine Lippen während ich mich wieder dem Dreiergespann zuwandte. Vorhin hatte ich bereits eine Kraftlinie angezapft und ein wenig Energie gespeichert. Mit ein wenig Konzentration un dem gemurmelten Wort : "Incendia!" entstand ein Flämmchen auf meiner Handfläche an der ich meine Zigarette anzündete. Die Flamme erlosch auch nicht als ich meine Hand wieder wegzog und in meine Hüfte stemmte. " Na dann Willkommen bei den X-Men." Weiterhin grinsend hielt ich den Dreien das Zigarteetenpäckchen entgegen und lies auch die Flamme in deren Richtung schweben.
[kontert Marsis Aussage | beobachtet wie Jessy auf ihre Aussage regiert | wird von einer zerschlagenen Tür unterbrochen | verseht die Situation nicht so ganz muss aber durch Jessys Lachen grinsen | versteht nicht wie Marsi nicht verstehen kann wo er hier gelandet ist | zündet sich mit Hilfe von Magie ihre Zigarette an | bietet Jessy, Marsi und Sayri ebenfalls eine an]
Sayri
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Sa 15 Aug 2015, 19:12
Da war er, der Geruch von Zigaretten, sie sog den aufkommenden Rauch ein, lächelte schon fast. "Archivliste? Wo zur Hölle soll das wieder sein?" Aber dann. Was sich dieser Bengel tatsächlich einbildete. //Dieser Minderjährige! WAS FÄLLT DEM EIN?!// Das war es, er hatte es tatsächlich gewagt ihr ihren ersten Kuss zu stehlen, sie anzusabbern. WIDERLICH! Außerdem viel zu jung, sie schätze ihn auf 15 oder 16, ist immerhin eine Schule. Das war zu viel des Guten. Wutentbrannt kramte sie aus einer Tasche an ihrem Cardigan ihre Schachtel heraus, gestopfte. Billiger und besser, da wusste man halbwegs was drin ist. Da kam auch schon die Flamme der Anderen perfekt entgegen. Auf Zehenspitzen stellend sog sie tief ein und schon glühte ihr Suchtstängel, so nennt Sayri ihre Zigaretten am liebsten. Nun wurde sie auch auf den Kommentar der vermeintlichen Freundin des Jungen aufmerksam, bot ihre Hilfe an. Wenigstens schien sie normal zu wirken, nicht so wie der Weißhaarige. Im Spiegel sah sie erst, wie aufgebracht sie war. Das Lachen und die Kommentare der Anderen ignorierend. Wahnsinn, nicht einmal eine Stunde hier und schon war sie kurz davor ein Massaker zu veranstalten. Denn es brachte wohl nichts, nur zu meckern und sich aufzuregen. Taten mussten wohl gesprochen werden, doch die Wachen und die Forscher die hier sein könnten, unvorstellbar was passieren würde. Da fuhr ihr wieder ein Schauer über den Rücken, am liebsten hätte sie eines der Waschbecken herausgerissen und wie eine wilde Furie in den Schädel des Jungen gerammt. So lange und so oft, bis Sayri wieder auf den Boden der Tatsachen gekommen wäre. Doch eine Zigarette, die tat es auch. Nur die Empörung und die Abscheu dass man ihr einfach etwas genommen hatte, dass sie sich eventuell für jemanden aufheben würde, der es auch wert war. Aber diese ganze Liebesgeschichte ist unwichtig, vor allem hier.
[ merkt Zigarettenqualm | wird geküsst | ekelt sich davor und stellt sich ihre Rache vor | zündet sich zur Beruhigung selbst eine an | denkt über Dinge nach ]
Jessy
inhaftiert
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Sa 15 Aug 2015, 22:08
Jessy King - Toiletten All my battles have been won but the war has just begun
Die sonst weit geöffneten Augen Jessys wurden zusammengekniffen als Mars sich bückte und die Fremde ohne Weiteres küsste. Sie verschränkte hastig die Arme. "Der schnellste Weg eine Frau zum Schweigen zu bringen? Vielmehr sie dazu zu bringen, dir eine reinzuhauen. Das ist sexistisch.", motzte die Gestaltwandlerin wütend. Normalerweise störte es sie nicht, die Tür aufgehalten zu bekommen oder gesagt zu bekommen, sie sei schwächer als Männer. Das war sie bestimmt. Doch ihre Verärgerung rührte von der Tatsache her, dass für sie ein Kuss nicht als Mittel zum Zweck genutzt werden sollte. Das fand sie, obwohl sie wohl kaum die größte Romantikerin war, die die Welt je gesehen hat.
Sie hörte dem Mädchen zu, dass darüber sprach, dass sie den Eindruck erweckten erst vor kurzem hier zu sein. Das dürfte heißen, dass sie schon um einiges länger hier war und wusste, wie hier alles funktionierte. Jessy beschloss bei ihr zu bleiben, um Ärger aus dem Weg zu gehen.
Die Fremde lächelte, als sie in ihrer Tasche kramte. Jessy fand, es hatte etwas arrogantes in sich, doch ein Lächeln blieb ein Lächeln und machte jenes Mädchen ein wenig sympatischer für die Weißhaarige. Neugierig sah sie zu, wie das Mädchen etwas sagte, was Jessy sofort wieder vergaß, und eine Flamme auf ihrer Handfläche erschien, mit welcher sie ihre Zigarette entflammte. "X-Men klingt toll. Wo bleibt Magneto und wann werden wir den los?", ihre Augen folgten der Flamme. Der Bösewicht des von der Fremden angesprochenen Universums hatte Jessy wohl als Pseudonym für den genutzt, der sie hier eingesperrt hatte. 'Ich frage mich, was der vor hat. Vielleicht hat er ein ganzes Team? Oder noch besser seine kleinen bösen Helfer? Mystique und Toad könnten jeden Augenblick durch die Tür springen!'
Die Fragen an die Gehörnte gestellt wurden, blieben unbeantwortet. Stattdessen fing sie kommentarlos ebenfalls an zu rauchen. Empört stemmte Jessy die Hände in die Hüften "Hör mal-", sie hätte das Mädchen fast als Kuh bezeichnet, fand das dann aber doch zu taktlos: "Blondy. Hau dem Pantoffelhelden hier gefälligst eine rein. Das nächste Mal begrapscht er dich, wenn du ihn nicht erziehst." Es machte sie fast schon wütender, dass das Mädchen Mars' Verhalten einfach so hinnahm, als das, was der Junge getan hatte.
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{Bezeichnet Marsi als sexistisch | Sympatisiert mit Aradia | Verlangt, dass Sayri Marsi schlägt}
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Marsi
inhaftiert
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Sa 15 Aug 2015, 23:13
Er war total begeistert als er die Flammen aus ihrer HAnd sah. "Wie geil ist das denn! Wie mach ich das? Muss ich dafür irgendwas essen oder sowas?!" fragte er und war hell auf begeistert. Es gab sogar Magie auf der Welt, das war etwas was unglaublich war. Die unmöglichkeiten der Magie war vom Wissen abhängig, Magier waren immer an Wissen interessiert und nicht am Krieg. Die möglichkeiten der Magie war bestimmt unglaublich, Arten, unterarten, Kombinationen und vieles mehr könnten für so vieles eingesetzt werden. " Ich glaube wenig daran das es die X-men wirklich gibt, wobei wenn ich mir die Magie anschaue scheint ja hier alles möglich zu sein. Bestimmt gibt es hier auch noch die Dragonballs, dann bin ich aber fertig mit der Welt" sagte er und überlegte ob es möglich war. Auf der Insel könnte es allerdings auch komplett anderes laufen. " Vielleicht ist das alles nicht ein Spiel, vielleicht auch eine Störung im Raum-Zeit-Kontinuum. Es kann sein das es sich komplett über diese Insel ersträkt, doch es gibt bestimmt welche die ihre Kräfte auch ausserhalb nutzen können. Vielleicht gab es eine Art Kosmische Strahlung die manche veränderte von ihrem geistigen zustand, wobei...." meinte er und schaute zu den Minotaurin. "Nein das wäre nicht möglich. Gab es vielleicht eher einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum oder haben sich alle Wesen immer getarnt als Menschen" fragte er sich selbst murmelnt. Wie sollte das alles nur möglich sein das es alle Arten von Wesen und Magie gab. Dies war eine Sache der Unmöglichkeit aus Wissenschaftlicher sicht. All das war eine Sache die er bedenken musste, MAgie und Wissenschaft wiederlegten sich normalerweise. Wenn man allerdings schaft einen Magischen Engel durch Wissenschaft zu erschaffen, würde das nicht nur eine Revolution, sondern auch einer sprengkraft von 5 Atombomben gleichkommen wenn man die kontrolle verliert. " Die Möglichkeiten der Magie sind doch so gut wie unendlich. Durch das wissen was man besitzt kann man doch Magie eine Pyhsiche Form geben und so zu sagen "seine Träume wirklichkeit" machen lassen" sagte er und sah zu Jessy. "Jessy du hilfst ihr, ich hab ne Idee wie ich der ganzen Sache auf der Spur gehe. Das ist bestimmt um einiges Interessanter als die Zeit ungenutzt zu lassen. Der Dome ist doch das Paradies auf Erden" sagte er ung machte schnelle Schritte zur Tür. " Bis nachher Jessy, komische Frau die ich nicht kenne und Lasagne" sagte er und machte einen schnellen Abflug, Das Spiel war simpel, wer zuerst rausfindet woher jeder kommt, die MAgie und der Ursprung, würde bestimmt auch hinter der BEdeutung des Domes kommen. Dies waren zwar alles spekulationen, doch es war höchstgradig witzig einen Kampf um das Wissen zu machen. // Challange acceptet// dachte er sich und rannte wieder zur Bibliothek.
//TBC: Bibliothek
[>>>Findet die Magie super>>>Fragt was alles möglich ist>>>fragt sich wie die Wesen und die Magie auf diese Welt kamen>>>sagt Jessy soll Sayri helfen>>>verabschiedet sich von allen und rennt zur Bibliothek]
Aradia
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] So 16 Aug 2015, 11:59
Nachdem alle die wollten eine Zigarette hatten reichte ein Fingerschnipsen meinerseits, um das schwebende Flämmchen erlöschen zu lassen. So langsam fand ich es kaum noch nervig dieses Grüppchen um mich zu haben. Es hatten etwas von einer spanischen Telenovela, in der jeder gekonnt das Drehbuch ignorierte und gleichzeitig nicht genug Talent besaß diese Tatsache überspielen zu können. ...und ich spiele auch mit...yeah... Mit seiner Kussaktion hatte der Junge wohl mehr ausgelöst als er vermutet hätte. Seine weißhaarige Begleiterin war mit dem Grund seiner Handlung weniger einverstanden und ihr Kommentar entlockte mir ein erneutes Grinsen. Seit ich mit ihnen zusammengestoßen war schien sie zu allem etwas sagen zu können und scheute sich wohl auch nicht das zu tun. Schlagfertigkeit war mir schon immer syphatisch gewesen. Auch meinen X-Men Kommentar griff sie ohne groß nachdenken zu müssen auf. Als Antwort auf ihre Frage seufzte ich kurz. "Wenn dieser Scheiß-Magneto tatsächlich hier unter der Kuppel wäre wärst du sicherlich nicht die erste die ihn gesucht und den Arsch aufgerissen hätte Baby-Doll. Wir haben es hier nur mit seinen dressierten Äffchen zu tun. Den Wächtern, Ärzten und Wissenschaftlern. Während er mit seine fetten Arsch vor einer riesigen Monitorkonsole sitzt und die Fäden zieht." Ich unterbrach meine Erklärung wie es meiner Meinung nach hier abging und lies meinen Blick über die drei schweifen. Als ich bei der Blonden, die auch die Tür zerdeppert hatte angekommen war ruhte er einen Moment auf ihr. Sie zog sehr intensiv an ihrer Kippe, schien wohl innerlich zu brodeln und verraute darauf dass, das Nikotin sie beruhigte. Sie hatte sich nicht an meinem Päckchen bedient sondern sich eine eigene angesteckt. Der Qualm, der zur mir herüber waberte roch wesentlich tabaklastiger. Das Ding um ihren Hals, das der Typ wohl für Schmuck gehalten hatte machte auf mich einen anderen Eindruck. Das Blondchen war nicht die erste, die ich mit so einem Ding herumlaufen sah. Über diese Bänder rankten sich einige Gerüchte. Mir war bis jetzt nur aufgefallen, dass das Personal mit Bandträgern anders umging als mit uns anderen Insassen. Noch ne Spur unfreundlich, manchmal auch grober. So als wären sie etwas wie Prügelknaben. Auch Baby-Doll hatte sich an die Blonde gewandt und sie regelrecht aufgefordert auf den Kuss zu reagieren statt nur rumzustehen. Mit einem grinsenden "Amen Schwester!", besättigte ich ,dass ich der gleichen Meinung war. Meine Überlegungen fanden ein Ende. Hier schien nicht der richtige Ort zu sein, um darüber nachzudenken. Spätesens nachdem Schneeweißchen vollstens begeistert auf meinen kleinen Zauber reagiert hatte, hätte ich sowieso nicht mehr groß nachdenken können. Seine Frage entlockte mir ein kurzes Lachen und ein anschließendes Schulterzucken. "Kann sein, dass es bei dir so läuft... mir liegt es im Blut.". Doch meine Antwort schien ihn weniger zu interessieren. Er schien jemand zu sein, der gerne und auch viel redete. Auch wenn es mir schwer fiel seinen Worten zu folgen wurde mir bewusst. Dass er tatsächlich keine Ahnung von all dem zu haben schien. Was er war oder was er konnte. Sicherlich konnte man sich verstellen aber ich war mir sicher, dass ich es durchschaut hätte, wenn es so gewesen wäre. Mir spielte man nicht so leicht etwas vor. Der Satz, den er jedoch an das weißhaarige Mädchen richtete, fiel ein wenig aus der Reihe. Er hatte schon fast etwas philosophisches gehabt. Doch die Philosophie verschwand so schnell wie sie gekommen war, als er Anweisungen gab und sich schließlich aus dem Staub machte. ...Komische Frau die ich nich kenn?! Wie kreativ ist das denn?...
Ich verzichtete darauf eine Verabschiedung hinter zurufen. Zog lieber genüsslich an meiner Zigarette und betrachtete die zwei Verbliebenen. Okay... nachdem uns das schwache Geschlecht verlassen hat würde mich interessieren wer Jessy und wer Lasagne ist?", fragte ich nach einem Moment der Ruhe. Mein Blick blieb an der zerstörten Tür hängen und verleitete mich zu einem leisen Fluch. " ...Und das hier...", ich nickte mit dem Kopf in Richtung Tür, um anzudeuten was ich meinte, "...sollten wir auch ne Lösung oder zumindest ne glaubhafte Story parat haben. ICH hab nämlich keine Lust den Kopf für etwas hinzuhalten womit ich nichts zu tun habe.". Nun galt mein Blick vor allem der halben Kuh. Schließlich war das ihr Werk und es würde mich tatsächlich interessieren ob sie vor hatte das Problem aus der Welt zu schaffen. Ich lehnte mich lässig an eine der Wände währen mein Blick etwas leicht herausforderndes bekam.
Bp: Sayri, Jessy, Marsi
[lässt die Flamme erlöschen | beobachte die Situation und findet, dass sie einer Soap gleichkommt | mag Jessys Schlagfertigkeit und erwidert etwas auf ihre Aussage | beobachtet Sayri einen Moment und denkt über ihr Hasband nach | pflichete Jessy zu | beobachtet erneut und zieht Erkenntnisse aus Mariss Reaktion/Aussage | fragt nachdem Marsi verschwunden ist wer, wer ist und spricht die kaputte Tür an | will wissen ob jemand eine Lösung parat hat ]
Sayri
Forschungsobjekt
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Mo 17 Aug 2015, 12:26
Der Blick der Taurin wurde eiskalt, Blondy? Was war wie? Eine Arische Töle aus einem Let's play von Gronkh? Oh nein nein nein, doch irgendwie gefiel ihr das. Besser als Lasagne was nicht einmal auch nur halbwegs zu ihr passt. Eher würde noch Steak gehen, wobei es da dann mehr als nur Fäuste regnete. Blut. Ihr Glimmstängel schien schon dem Ende, dabei hatte sie wenn es hochkommt gerademal vier Züge gemacht. Was solls? Im nächsten Moment grabschte sie sich wieder die Packung, zog dazu noch das gräulich, schwarze Feuerzeug mit Schachmuster heraus und schon glimmte die Nächste. Bevor sie irgendjemandem den Kopf abreißen würde, müsste sie erstmal ruhig bleiben. In acht vor den Wachen nehmen, von den Forschern mal abgesehen...
Kaum starrte man sie erneut an, diesmal aus der Richtung der Rauchenden schien Sayri bewusst zu werden, sie war immer hin nicht irgendwo wo das schon mal passieren kann, falsch gedacht, es handelte sich um eine Schultoilette. "Schöne Scheiße." Einige Schritte auf die Tür machend, musterte die Peruanerin den Türstock, der war nicht beschädigt. Die Tür war um genau zu sein nur aus der Halterung hinausgeflogen, das kann man leicht reparieren. Gedacht, getan. Noch einmal kräftig am zweiten Glimmstängel ziehend stellte das klein geratene Blondchen, das nebenbei eindeutig die Älteste in diesem Raum war, die Tür wieder zurück. Klopfte zwei, dreimal oben an den Türrahmen und schon schien die Tür zu halten. Mal abgesehen von der Schramme, an der man eindeutig ihren Schuhabdruck vernahm. Sneaker, Marineblau, sogar das Firmenlabel war zu sehen. Dabei war das nicht mal ein Tritt mit halber Kraft! //Die Qualität muss ja Scheiße sein...//
Nun räusperte sie sich, hatte schon die Dritte im Mund und sprach. "Nun ja. Dem Pantoffelheld, werde ich mehr als nur eine Klatschen." Ihre Iriden fixierten das Weißhaar, "du kennst ihn doch 'was länger. Ist der immer so drauf? Drogen scheint der nicht zu vertragen." Allerdings hatte sie ihr angeboten, ihr ein Buch rauszusuchen. Da Sayri weder Ahnung hatte wo die Bücher eingetragen sind, noch wo ein Bibliothekar ist, wäre die Hilfe der sogenannten Baby Doll recht annehmbar. Keinen weiteren Gedanken verschwendend drehte sich der Dämon nun wieder in die Runde, die sich zu gebildet haben scheint. "Also. Weißte wo Bücher über Peru stehn?" Ein breites Grinsen kam über ihre Lippen, denn wenn man sich mit Aussprachen und Fremdsprachen im Allgemeinen auskannte, hörte man wie sie gewisse Vokale betonte. Wie etwa das C, das eher wie ein getuscheltes Q klang. Aber woher sollten die Schüler das auch wissen? Der Gedankengang an sich schien mehr als witzig für Sayri zu wirken, wäre allerdings auch nur ein Gedankengang, nicht mehr und nicht weniger!
Bp: Jessy, Aradia
[ denkt an die referenz eines Sims3 Let's Plays(auch sie hat viel Zeit im Internet verbracht) | findet es trotz allem besser als Lasagne | zündet sich die Zweite an | Bemerkt dass sie mit dem eintreten der Tür minimal übertrieben hat | geht dort hin und hängt das Brett mit Klinke wieder ein | Bemerkt ihren Schuhabdruck darauf, Schuhgröße 35 mal nebenbei angemerkt | stopft sich die Dritte Zigarette in den Mund und zündet die an | Frägt Jessy ob Marsi keine Drogen vertragen würde die er scheinbar nahm | Frägt nach Büchern ihrer Heimat ]
Jessy
inhaftiert
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Mo 17 Aug 2015, 17:50
Jessy King - Toiletten All my battles have been won but the war has just begun
Anstatt auf irgendeine Weise auf das, was Jessy gesagt hatte zu reagieren, freute sich Mars über das Flämmchen aus der Hand der Magierin. Wütend presste die Gestaltwandlerin ihre Lippen aufeinander und verschränkte die Arme, während sie Mars versuchte mit Blicken zu töten. Als der Junge dann auch noch anfing über das "Raum-Zeit-Kontinuum" zu reden, gab Jessy ein heftiges, empörtes "Tchh" von sich. Gerade wollte sie Mars ungehalten ins Wort fallen und ihre Meinung, nämlich dass das, wovon Mars redete, gequirlter Blödsinn sei, abgeben, als die Magierin ihre Aufmerksamkeit auf sich lenkte.
"'Hier unter der Kuppel'? Was für eine Kuppel?", sie musste kurz an das Taschenbuch denken, dass sie angemessenerweise in ihrer Tasche dabeihatte. Schnell brachte sie aus ihrer Tasche Stephen Kings "Under the Dome" hervor und hielt es übermütig dem Mädchen hin. "''Unter der Kuppel', so wie im Buch?" Das Lesezeichen flog aus den Seiten, das Mädchen fluchte unhörbar und hob es rasch auf. "Ist das so wie da? Man kann nicht druntergraben? Außerdem... Wächter? Wissenschaftler? Ätzte?!" Ihre Stimme klang höher aber auch rauer, wie sie es immer tat wenn die Grünäugige aufgeregt war. Den Spitznamen 'Baby-Doll' hatte sie gehört, ihn aber nicht weiter kommentiert. Dafür war sie zu entsetzt darüber, was die Andere ihr gerade gesagt hatte.
Mars fing wieder an zu quaseln woraufhin Jessy nur ein fast schon verächtliches "Paradies?!" entgegnete. Es war alles was sie sagen konnte, denn der Junge verabschiedete sich und verschwand ohne Weiteres. "Verdammt nochmal, ist nicht so als würde mir das was ausmachen, dass du dich jetzt verdrückst. Und komm nicht auf die Idee mir zu sagen was du vorhast, das wäre ja bizarr.", sich durch die Haare fahrend versuchte das Mädchen sich ein wenig zu beruhigen, was nicht klappte: "Männer!"
Sie sah, immernoch recht aufgebracht, zu der, die gerade ihren Namen genannt hatte. "Ich bin Jessy.", sie hob dabei überflüssigerweise die Hand und ließ diese gleich wieder sinken. Der Rauch im Zimmer hatte ihr bis jetzt nicht zu schaffen gemacht, aber als angesprochen wurde, dass die Tür in Ordnung zu bringen sei, hob Jessy kritisch die Augenbraue. Zumindest kam dadurch einigermaßen frische Luft in das Zimmer. Dennoch machte sie ein paar Schritte auf die Tür zu und wollte der Gehörnten helfen, doch diese kam ganz gut alleine zurecht. Jessy stemmte die Hände in die Seiten, wobei ihr Buch, welches immernoch in ihrer Hand war, sich leicht verbog und sah kurz weg. Es sah ganz so aus, als würde sie sich bemühen, so zu tun, als hätte sie garnicht helfen wollen.
Als die Blonde ihr eine Frage stellte, nickte Jessy "Größtenteils schon. Ich würde fast sagen er sei keine helle Leuchte, aber wenn man einen Fisch danach beurteilt, wie gut er einen Baum hochklettert, wird er wohl sein Leben lang denken, er währe töricht."
Die Sache mit dem Buch hatte Jessy kurzzeitig vergessen, doch als die Andere dieses nun wieder ansprach, antwortete sie sofort: "Peru spezifisch, nein. Aber ich glaube ich bin an Regalen mit Wörterbüchern vorbeigelaufen, es waren entsätzlich viele. Vermutlich sind Bücher über Länder selbst ganz nah an diesem Regal. Währe zumindest anständig die dort zu platzieren, nicht?" Sie mustere die Fragende genauer, als könnte sie ihr ansehen, woher sie stammte. "Du bist aus Peru?", fragte sie, öffnete die Tür und schaute nach, wohin es nochmal zur Bibliothek ging.
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{Wütend, da Mars geht | Zeigt ihr Buch und stellt Fragen | Antwortet Sayri}
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TBC Bibliothek (btw: darf ich vorschlagen, dass wir das Buch schnell finden und uns danach aus der Bibliothek mit dem Buch verkrümeln, dort ist nämlich schrecklich viel los grad und dann müssen wir tagelang warten bis wir posten können 8I)
Aradia
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Di 18 Aug 2015, 12:29
Mit reichlich Skepsis im Blick betrachtete ich die Blonde, während sie sich ein weitere Zigarette ansteckt und sich dann an der Tür zu schaffen machte. Sie erschien kaum größer als ich zu sein hatte dafür jedoch wesentlich mehr Kraft. Ich entschied mich dafür, die Situation weiterhin mit etwas Abstand zu Beobachten. Soweit ich das Beurteilen konnte schien sie auch bestens allein zurecht zukommen.
Meine Aufmerksamkeit wurde dann sowieso von Baby-Doll beansprucht, in deren Stimme Neugier aber auch Aufregung mitschwang. Sie hatte ein Buch aus der Tasche gekramt, hielt es mir entgegen und sprach dabei weiter. Der Titel des Buches belustigte mich schon ein wenig und die Tatsache dass, dass sie es mit hierher gebracht hatte entlockte mir schließlich ein Kichern. " Es hat schon so seine Parallelen. Das Ding hier wird nicht umsonst als Glass Dome betitelt. Den Namen hast du aber schon mal gehört?" Es lies sich nicht vermeiden, dass ein Hauch Sarkasmus in meiner Stimme mitschwang. Genüsslich zog ich erneut an meiner Kippe, während ich dieses Mal die Weißhaarige, ganz unverholen, von Kopf bis Fuß musterte. Soweit ich es beurteilen konnte schätzte ich das Mädchen für recht jung ein. Ihr Körper schien noch mit seiner endgültigen Entwicklung beschäftigt zu sein, was sie wohl unter weiteren Klamotten verstecken wollte. Auch wenn ich persönlich wenig für Kurzhaarfrisuren übrig hatte schien sie bei ihr von vorteil zu sein. Denn so kamen ihre großen, grünen Augen, die mich an eine Puppe erinnerten, im besser zur Geltung und man kam nicht drum herum diese zu fokussieren. " Wenn du noch draußen bist, lassen sie dich im Glauben das hier sei ein Knast oder eine Besserungsanstalt für junge Erwachsene mit besonderen Bedürfnissen." Mein Ton wurde wieder etwas freundlicher und ich tat so als müsse ich kurz überlegen bevor ich weitersprach. " Vor eineinhalb Jahren hab ich auch noch so darüber gedacht...[ Eine erneute Pause, der ich diesmal ein flüchtiges Lächeln hinterher schob. Schließlich sollten die Beiden davon ausgehen, dass ich so wie jedermann hier drin war. Meiner Freiheit nachtrauerte, hier so schnell wie möglich raus wollte bla,bla,blaa... " Ich erzähle euch gerne mehr und ich kann euch auch den einen oder anderen Ort hier zeigen... aber im Gegenzug... was haltet hier von quid pro quo? Ich weiß ganz gern mit wem ich es zu tun hab..." Infos waren hier fast genau so wichtig wie Flames und ich hatte am liebsten von Beidem genügend.
Während ich auf eine Antwort oder Reaktion wartete bemerkte ich , dass die Gehörnte es tatsächlich geschafft hatte die Tür wieder in Stand zu setzen. ...Wenn die eins hat dann ist es Kraft... Auf meine Frage hin hatte sich Baby-Doll als Jessy zu erkennen gegeben. Während sich die Blonde nicht dazu äußerte. . "Ich bin Aradia", stellte ich mich meinerseits vor, da es mir einfacher erschien wenn man die Namen seiner Gegenüber wusste. Die Gehörnte fragte erneut um Hilfe wegen ihres Buches und sprach kurz Schneeweißchens Gehabe an bevor er uns verlassen hatte. Letzteres ließ ich unkommentiert. Ich versuchte mir auch nicht meine Enttäuschung anmerken zu lassen als sich herausstellte, dass es sich nur um ein Buch über Peru drehte. Jessy hingegen schien interessiert und für sie schien auch schien klar zu sein, dass sie helfen würde. Während ich erst einmal mein Kippe an einem der Waschbecken ausdrückte. In der Bibliothek dürfte es mehrere Bücher über Peru geben. Es wäre also einfacher wenn du sagen würdest was du genau wissen willst. Wirtschaft, Kultur und Geschichte, Mythologie, peruanische Küche?, wandte ich mich direkt an die Blonde. "Jemand, der schon länger hier ist, könnte dann vielleicht wissen wo das Buch zu finden ist... aber wo sollten wir so jemanden auftreiben?! Wieder schwang Sarkasmus in meiner Stimme mit. Dieses mal jedoch beabsichtigter. Trotzdem setzte auch ich mich in Bewegung, hinter Jessy her, in Richtung Bibliothek.
/tbc -> Bibliothek
Bp: Sayri, Jessy
[betrachte wie Sayri die Tür wieder zusammensetzt | antwortet Jessy mit einer Gegenfrage | mustert sie von Kopf bis Fuß | schauspielert ein wenig und schlägt ein Frage-Antwort Spiel vor | ist über Sayris Kraft erstaunt | fragt welches Buch genau gesucht wird | schließt sich an und geht mit zur Bibliothek ]
out: Bin dafür ^^ Wir müssten zwar nur warten wenn wir uns einem anderen Grüppchen anschließen. Ansonsten gilt nur die Reihenfolge unter deinen aktuellen Bp`s. Aber ich finde auch drei Gruppen an einem Ort etwas viel ;)
Sayri
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] So 23 Aug 2015, 04:02
Das Gespräch der beiden Mädchen verfolgend zuckten ab und zu die Ohren. Sie waren immerhin etwas länger und von weichem gräulichen Fell überzogen. Sonst wären sie überempfindlich und Sayri könne ALLES hören, fast wie eine Fledermaus. Kaum hatten sich die beiden einander vorgestellt und der furiose Blondschopf die Tür wieder gerichtet zog sie erstmal kräftig am Glimmstängel. Das hatte ihr einiges an Nerven gekostet, sonst wirkte sie recht friedlich und nicht wie eine Kettenraucherin... //Ich denke... es wäre nicht schlecht für den Fall der Fälle...// Hob den Kopf an und drehte sich den beiden Mädchen zu. Eine Handbewegung, eher ein schwächliches Winken und ein neutraler Ausdruck im Gesicht verrieten ihre Begeisterung vor allem da Jessy, abermals den Kindskopf von vorhin erwähnt hatte. "Sayri. Und ja, ich stamme aus Peru soweit ich mich erinnern kann." Ja, ihr Gedächtnisverlust hatte fast alles aus ihrem Leben verschwinden lassen und so quälte die Taurin allein ihre eigene Existenz und das Unwissen wer sie denn genau war.
Testweise öffnete sie die Tür, schien doch recht in Ordnung zu sein, für'n Stück Holz! Zurück in die Bibliothek hieße es nun wohl! Doch was wollte sie genau wissen? Die Dame die ihr zuvor das Feuerzeug erspart hatte meinte es gäbe einiges bezüglich der Heimat des Taurendämons. Irgendwie erfreute es Sayri, beide schienen wirklich Hilfsbereit zu sein, hier unter der Kuppel waren sie wohl alle mehr oder weniger vom selben Rang. "Geschichte, Mythologie und Geographisches läge in meinem Interesse. Ich muss einfach wissen wie's aussieht." //und würde ich etwas in einem Mythologie-Wälzer finden könnte ich es auch lesen!// raste ihr durch den Kopf. Etwas ihrer Heimkultur zu sehen wäre mehr als nur ein Traum.
/TBC: Bibliothek
Bp: Aradia, Jessy
[ hört aufmerksam dem Gespräch zu | dreht sich um und zieht nochmal kräftig am Glimmstängel | stellt sich vor und beantwortet damit gleichzeitig Jessys Frage aufgrund ihrer Herkunft | zählt Aradia auf was sie gern lesen würde | widmet sich wieder der Tür um zu gehen ]
(out: sorry für's nichtschreiben _D hatte Probleme mit dem Rücken und es endete darin dass der Notarzt da war xD)
Zesko
Gast
Thema: Re: Toiletten [Mädchen] So 30 Aug 2015, 16:00
cf.: Zerstörter Stadtteil
LAST POST -> Tod des Charakters
Seine Schritte trugen ihn weiter, entlang des zerstörten Stadtgebietes bis hin zur Schule. Es war wahrscheinlich nicht sehr Wichtig schnell in der Schule zu sein, um sich der zerstörten Mädchentoiletten Tür annehmen zu können, doch der Wächter hatte nicht vor gehabt lange zu trödeln wenn er doch einen Job zu verrichten hatte. Trotzdem hatte ihn ein Gedanken nicht in Ruhe gelassen nachdem er schließlich die Antwort seiner Frage über Funk erhalten hatte. Es war ein ganz Simpler Gedanke, eine Frage wie man über sie lediglich mit den Schultern zucken würde, die Zesko selbst allerdings aus irgendeinem ihm unerklärlichen Grund amüsierte. Weshalb sollte man eine Tür zerstören – noch dazu wenn sie nur zu den Toiletten führte? Es konnte eventuell eines dieser Szenarien sein, die er als Mann nicht zu verstehen vermochte weil alle Frauen eine seltsame Art zu Denken hatten. Vermutlich hätte er nach einer Antwort suchen können: Eine Person die dringend aus Toilette gemusst hatte, welche aber von innen verriegelt worden war – oder auch jemand der einfach darauf aus war aus Bilder Wut Sachen zu zerstören weil es ihm oder ihr an Aufmerksamkeit mangelte. Wohl möglich war auch ein Junge Schuld an dem Vandalismus gewesen, welcher irgendein Mädchen – vielleicht seine Freundin? – verfolgt hatte aus dem Impuls heraus sich mit ihr zu vertragen weil sich die Zwei eben noch gestritten hatten. Dem Mann vielen mehr als genug Gründe ein, die einen realistischer, die anderen weniger.
Er verwarf seine Gedanken während er schließlich das Schulgebäude betrat und damit die Pflanzen hinter sich ließ, die nicht einfach durch den Boden wachsen konnten um ihm weiterhin zu folgen. Es war immer wieder einer Erleichterung sie los zu werden, doch nun drangen viele Geräusche und Gerüche zu dem Elfen. Er sah sich einen kurzen Augenblick lang um und steuerte schließlich eiligen Schrittes auf die Treppen zu, denn soweit er wusste befanden sich die Toiletten im ersten Stock und nicht hier unten, wo sich die ganze Schülerschaft aufzuhalten schien. Der Wächter nahm zwei Schritte auf einmal, nicht willens ordentlicher zu laufen als er es sowieso tag täglich tat. Er war sich nicht sicher wie die Schulregeln hier auf Glass Dome lauteten, in seiner Heimat hatte er gelernt dass „Das Rennen auf den Treppen“ verboten war, obwohl er es nichts desto trotz auch dort getan hatte. Als er schließlich oben angekommen war, nutzte er seinen Schwung um schnell in den Gang abbiegen zu können, wobei er sich einen kurzen Moment am Geländer fest hielt um auch ja die Kurve zu bekommen und schließlich erreichte der Wächter auch die demolierte Toilettentür. Ein schmunzeln lag auf seinen Lippen, während sein Blick flüchtig über das eingetretene Holz glitt, über die nach innen gerichteten Holz Stücke und den unsauberen Rand. Auch ohne jemanden zu Fragen, oder sich die Kamera Aufzeichnungen anzusehen, wusste der Elf das es sich hierbei um eine Person hatte handeln müssen die von außen nach der Tür getreten hatte um hinein zu gelangen. Nur der Grund war ihm immer noch unbekannt. Nachdem er zwei Sekunden inne gehalten hatte, wandte sich Zesko schließlich der Kamera zu, die man so wohl nicht gesehen hätte, da sie gut versteckt war.
Zu dieser hin gehend, brauchte es nicht lange um sich die Aufnahmen der letzten paar Minuten anzusehen und zu erkennen das eine Menge Leute auf den Mädchen Toiletten gewesen waren – unter anderem ein Junge. Ob das hier auch Erlaubt war, dessen war er sich doch wirklich unsicher. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er einem Forschungsobjekt, zumindest laut dem Halsband, wohl eine Art Dämon nach dem Aussehen zu Urteilen. Eine Art mystisches Wesen mit Hörnern, Fell überzogenen Ohren und einem Schweif – vielleicht auch eher eine Art Tierwesen. Jene Person, trat nämlich die Tür zu den Toiletten ein, seltsamerweise obwohl niemand diese verschlossen hielt. Der Wächter lachte einen kurzen Moment Amüsiert auf und deaktivierte die Kamera schließlich um die Aufnahmen zu stoppen und sie wieder für Aufzeichnungen neu Aktivieren zu können. Vermutlich würde dies nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, zwei oder drei Minuten wenn er herausgefunden hatte wie genau das denn noch einmal gleich ging. Er war sehr konzentriert in der Sache die er tat. Nicht das ihm das zum Verhängnis werden würde~
BP: - [auf dem Weg >>> hechtet die Treppen hoch >>> mustert die Tür >>> sieht sich die Kamera aufnahmen an >>> Will die Kamera wieder auf Aufnahme stellen]
Yuri
Attentäter
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] So 30 Aug 2015, 22:45
KOMMT VON: Aula
OUT: Noch auf dem Weg
Aufgeregt war der kleine Yuri aus dem Fenster der Aula im Erdgeschoss gesprungen und hinter seiner Rabendame her gerannt. Und das tat er mit einer guten Laune die nie und nimmer gespielt sein konnte. Er war so einfach..egal bei was, er war eigentlich immer guter Dinge und hatte sein Grinsen auf dem Gesicht. Morrigan flog am Himmel dichte Kreise, sauste auf den Boden zu und erhob sich darauf wieder. Solange, bis sie zu einem nahestehendem Baum flog und sich dort in die Baumkrone setzte. >> Hahaha, möchtest du etwa Fangen spielen? Ich bekomme dich! <<, rief Yuri nur lachend zu seiner Rabendame. Und wie gesagt, so war es auch getan! Eifrig kletterte der junge Magier den Baum empor, auf der Jagd nach seinem Vogel. Alle die ihn nun sehen würden, würden wohl sagen er haben auch einen Vogel, aber Yuri war das eigentlich sehr egal. Er liebte seine Göttin! Und wenn sie mit ihm Fangen spielen wollte oder ihm etwas zeigen wollte, dann machte er natürlich immer mit. Es dauerte jedoch schon so einige Zeit, bis der Magier dessen Körpergröße für jemanden in seinem Alter definitiv etwas arg knapp bemessen war, es geschafft hatte den Baum zu erklimmen. Es war ein harter Kampf gewesen, doch er hatte es geschafft! Zufrieden saß er auf einem Ast in der Baumkrone und sah zu Morrigan hinüber. >> Also, was wolltest du mir zeigen, thehe? <<, meinte der Junge nur grinsend zu seinem Vogel. Doch die Rabendame hatte wohl andere Pläne, erhob sie sich schon wieder in die Luft! Dieses mal..flog sie durch ein offenes Fenster in der Nähe des Baumes im ersten Stock.. Jeder andere hätte wohl nur laut geseufzt, aber Yuri? Yuri lachte nur! Also wollte sie ihm wirklich etwas zeigen! Sie wollte wirklich, dass er ihr irgendwohin folgte! Na, wenn seine Göttin das wollte, dann würde er auch folgen! Mit einem Grinsen auf dem Gesicht lief der Magier konzentriert mit beiden Armen von sich gestreckt über einen Ast, balancierte dabei schön sein Gewicht während er nah genug an dem Fenster war. Jedenfalls so nah, wie er konnte.. Den Rest, den musste er wohl springen! Wenn er hier herunter fallen würde..dann würde er sich wohl eine ganze Menge Knochen brechen, wenn nicht sogar das Genick. Aber diese Gefahr ignorierte er, blendete er den Umstand das er sterben könnte wie eigentlich auch immer sonst in seinem Leben einfach aus. Und dann sprang er..
OUT: Jetzt in den Toiletten
..und er schaffte es! Jedenfalls so halb. Seine Beine hatten ihn in die Luft befördert und ihn den Großteil der Entfernung zum Fenster überbrücken lassen! Doch in das Fenster hinein springen? Nein das konnte er nicht.. Der Magier hing an der Fassade der Schule, dass Gesicht an der Wand während er sich mit den Händen am Fensterrahmen fest hielt.. Aus seiner Nase lief etwas Blut, hatte er sich die auch noch angeschlagen bei dem Aufprall gegen die Wand.. Und er? Er lachte! ja, er lachte! Er befand sich zwar gerade in einer wohl lebensbedrohlichen Lage..aber er lachte selbst dann. >> Nyhahaha, ich bin gleich da Morrigan! <<, meinte der Junge nur mit einem schon irgendwie wahnsinnigem Lachen als er sich mit der Zunge über die Oberlippe leckte und das Blut was aus seiner Nase herunter gelaufen war aufleckte. Und noch im selben Moment zog sich der Magier einfach so das Fenster hoch und kletterte in den Raum hinein!
Erschöpft, aber dennoch mit einem breiten Grinsen im Gesicht saß der Magier nur dort auf dem Boden, wischte sich mit dem Handrücken das restliche Blut aus dem Gesicht und leckte es auch sogleich wieder auf. Und erst in diesem Moment verschwendete er einige Momente daran, sich mal seine Umgebung genauer anzusehen. Er saß auf dem Boden einer Toilette! Und wenn er sich so die Sanitären Einrichtungen ansah, dann war dies hier auch noch das Klo für Mädchen! >> Wo hast du mich da nur rein geritten, haha? <<, fragte er nur lachend seine Rabendame welche auf dem Waschbecken saß. Doch bevor er eine Antwort erhielt, da öffnete sich plötzlich die Tür und jemand trat herein. Jedenfalls hörte er das, versperrten ihm Toilettenkabinen die Sicht zur Tür.. Man hörte wieder ein Klicken, dass tippeln von Füßen über den Boden. Langsam erhob sich der Magier und lief ohne sich etwas groß zu denken aus seinem Versteck heraus. Er wollte sehen, wer da herein gekommen war! Vor ihm stand ein hochgewachsener Mann, mindestens drei Köpfe größer als er selbst. Und er sah aus..wie ein Wächter! >> Du bist im falschen Klo, nyhaha! <<, meinte er bloß mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Und er Lächelte weiter..selbst als die Rabendame plötzlich laut zu Krächzen anfing! Sie Krächzte und Krächzte, flog um den Kopf des Fremden herum und krächzte nur fast schon aggressiv weiter.. Das Grinsen, dass Lächeln auf dem Gesicht des Magiers änderte sich plötzlich geringfügig.. Es war nur eine kleine Änderung, doch dem gelernten Psychologen hätte sie wohl so etwas gesagt wie "Heilige Kacke, nehm die Beine in die Hände und renn weg!!" oder so etwas.. Yuri kannte dieses Verhalten seiner Göttin nur zu gut. Er wusste, was sie ihm damit sagen wollte. Das selbe hatte sie zum Beispiel auch bei seinem großen Bruder gemacht gehabt damals. Oder bei den Menschen im Dorf..als er..seine Schwester gefunden hatte. >> Meine Göttin will das ich dich töte, ist das nicht toll nyhahahaha? <<, sprach er nur mit einem viel zu breiten und fröhlichem Grinsen aus. Doch kein Mord an einem Wächter würde einfach gehen, dass war auch ihm klar! Der Mann zog sofort eine Pistole und richtete sie auf Yuri. Mit einem Lachen auf den Lippen zog der Junge ein Zauberbuch unter seinem Umhang hervor, bildete sich noch bevor er es überhaupt aufgeschlagen hatte auch schon eine Finsternis vor ihm in welcher die Kugel einfach verschwand. >> Thehehehehehe! <<, zufrieden lachte der Magier nur während sich diese Finsternis immer weiter ausbreitete und größer wurde. Dank der direkten Nähe zu Morrigan war seine Kraft um ein vielfaches größer als sie es sonst war! Die Finsternis breitete sich immer mehr im Raum aus während der Wächter wie ein wahnsinniger um sich herum schoss. Manche Kugeln schafften es sogar durch die Wände aus Schatten zu fliegen, doch er selbst kam nicht mehr hier weg! Die Dunkelheit umschloss den Mann irgendwann komplett, drückte ihn ein wenig zusammen. Yuri wusste nicht, ob er schrie.. Die Finsternis um seinen Gegner herum verhinderten, dass Schreie zu hören waren.. Mit einem angestrengtem Gesicht stand der Magier nur da, die Hand verkrampft auf den Körper des Wächters gerichtet..und der Wächter bewegte sich wirklich durch den Raum! So wie er es wollte! Doch seine Kraft konnte selbst mit Morrigan nicht lange dieses Zauberstück durchführen, schleuderte er den Mann einfach nur fest auf den Boden. Blut spritze schon über die Fließen des Bodens, doch auch Yuri selbst sackte ein wenig zusammen. Es kostete ihn viel Kraft, mit den Schatten jemanden so fest zu umschließen.. >> Stirbst du jetzt, hehehe? <<, fragte der Magier nur mit einem spöttischem Lachen. Seine linke Hand umklammerte das aufgeschlagene Zauberbuch während er mit der rechten Hand herum wedelte, wirkte es fast so als würde er eine unsichtbare Peitsche führen! Und tatsächlich, klatschten immer wieder und wieder verfestigte Ansammlungen von "Finsternis" auf den Mann ein, sorgten sie mit jedem Schlag für schmerzhaftere Wunden am Körper des Wächters..
Hatte Yuri gewonnen? Hatte er einen Wächter besiegt? Grinsend war der junge Magier an den Körper des anderen heran getreten, wollte er doch noch etwas von dem Körper behalten.. Doch gerade in dem Moment wo er so nah war..da schlug der Wächter ihm die Füße weg und Yuri fiel nur auf den Bauch! Er schlug sich den Kopf an den Fließen an, taumelte, verlor vielleicht sogar für einige Sekunden das Bewusstsein.. Doch Morrigan half ihm! Sie stürzte auf den Wächter hinunter und pickte und pickte und pickte mit dem Schnabel auf sein Gesicht ein.. Als sich der kleine Magier wieder aufrappelte, sich erst auf die Knie brachte und dann langsam an den Waschbecken hoch zog lief Blut über seine Stirn. Eine kleine Platzwunde zierte seine weiße Haut.. Und ein sadistisches, erfreutes, zufriedenes Grinsen zierte seine Lippen.. Schnell nahm er Morrigan auf den Arm, setzte sie auf seine Schulter und schloss die Augen. Er konzentrierte sich..und noch einmal konnte man ganz kurz Schreie hören! Schreie, welche immer leiser und leiser wurden bis sie ganz verstummten! Er hatte seine Kräfte und die Kräfte der Rabendame gebündelt und den Wächter einfach mit einer umschließenden Walze aus Dunkelheit..zerdrückt. Wie er es auch mit der Dämonin gemacht hatte! Der erschöpfte und ausgelaugte Magier öffnete nur wieder die Augen, schwebte anstelle des Wächters bloß noch eine vielleicht ein Meter große Kugel aus Dunkelheit im Raum. Er grinste während er sich die Kugel ansah.. >> Und da drin ist jetzt alles, nyhaha! <<, meinte er nur zu seiner Rabendame. Noch einmal schloss er kurz die Augen und konzentrierte sich..ließ er die Kugel zu einer der Toilettenkabinen schweben..und entsorgte die Überreste in der Kloschüssel.. Erschöpft aber sehr zufrieden stand Yuri vor der Schüssel und sah in sie hinein. >> Faszinierend..die Organe, ja selbst die Knochen sind so sehr zerdrückt das man nichts mehr erkennt, thehehe.. <<, flüsterte er nur zu dem Vogel auf seiner Schulter bevor er die Spülung betätigte. Grinsend sah er noch zu wie der rote Matsch langsam herunter gespült wurde und verschwand. Ob die anderen Wächter jemals etwas von ihrem Kollegen wieder finden würden? Er wusste es nicht. Zufrieden lachte er nur leise, ging zum Spiegel und wischte sich das Blut aus seinem eigenen Gesicht. Der Kampf..war hart gewesen. Ja, er hatte ihn erschöpft und sein Kopf tat auch noch ein wenig weh..aber er hatte seine Göttin glücklich gemacht! Mit einem Lächeln im Gesicht verließ der Junge einfach wieder die Toilette durch die Tür. Ganz genau so, als ob nie etwas gewesen wäre.. Und da der Wächter die Kamera zuvor ausgeschaltet hatte, würde niemals jemand wissen das Yuri hier gewesen war! Keine Kamera hatte ihn gefilmt, kein Zeuge ihn gesehen. Und eine Leiche gab es auch nicht! Mit der rechten Hand an der Stirn, der Rabendame auf der Schulter, starken Kopfschmerzen aber trotzdem einem breiten Lächeln lief der Magier den Gang hinunter..
TBC: Ka, wird editiert~
Raiden
Wächter
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Di 01 Sep 2015, 19:37
CF--- Trainingsarena
"Brauchen ein Team, was sich darum kümmert." Dieser Satz kam Raiden immer wieder durch den Kopf. Team? Freunde? Irgendwie hatte Raiden kein wirkliches Verständnis davon. Was war ein Freund, wenn nicht nur ein Kollege zu dem man eine emotionale Bindung hatte? Freunde, weshalb hatten Leute und so viele Leute, Freunde? Gab es ihnen einen Vorteil? Halfen es ihnen zu neuen Stärken? Raiden hatte sich um vieles belesen und wollte daran weiterwachsen, doch wieso fand er nichts konkretes über Freunde? Raiden war bewusst, dass Menschen vielschichtige Menschen waren und er innerhalb von 4 Jahren nicht alles lernen konnte und das trotz Internetanschluss. Aber Dinge, wie Liebe und Freunde, verstand er einfach nicht... oder nicht mehr. Irgendwie hatte er ein Gefühl dafür, welches er nicht beschreiben konnte. Somit stand er wieder am Anfang. Allein hatte er einmal einen Partner. Einen Kerl, der ihn verstand, der wusste was er dachte und wusste was Raiden tat, bevor er es überhaupt selbst wusste. Raiden und sein Partner hatten ein tolles Duo gemacht und hatten so viele Missionen geschafft, dass es schon wirklich Schade war, dass er nun vermisst erklärt worden ist. Er ging zu einem Auftrag und kam niemals wieder. Doch so war es nun mal und selbst Raiden konnte daran nichts ändern. Die Frage war für ihn jetzt nur, war es dass wert? Würde, z.B. Fiona, einen würdigen Partner abgeben? Nicht nur von ihren Fähigkeiten, denn die waren wirklich gut, sondern auch von ihrer Haltung. Sie war stolz, doch dafür auch dementsprechend durchhalte fähig. Raiden musste sich nun aber auf seine Mission konzentrieren, denn ansonsten würde es kein Team mehr geben. Egal, ob gestern, heute oder morgen.
Raiden kam natürlich im selben Tempo mit, wie Fiona vor gelaufen war. Auch wenn Raiden nicht wirklich außer Atem sein kann, so mussten sie gemeinsam da ankommen. Das war wichtiger, als irgendein Wettrennen, daher hielt er ihr Tempo. Bevor sie aber den Gang mit den Mädchentoiletten erreichten, hielt er Fiona an stehen zu bleiben. Es gibt genug Insassen, die sich tarnen und verwandeln können. Ich habe keine Lust auf ein Hinterhalt. sprach er leise, damit nur sie ihn verstehen könnten. Langsam schaute er um die Ecke und schaute in den unterschiedlichsten Parametern den Gang an. Ok. Sauber. Raiden zog sein Dolch und schritt langsam den Gang entlang. Was war hier geschehen und waren sie noch in Gefahr? Raiden konnte auch riechen und er nahm diesen leichten Blutgeruch war. Hier musste jemand verletzt worden sein und wenn ein Wächter involviert war, dann wohl auch ein Kampf. Dann ging Raiden langsam in das Klo hinein. Er hörte nichts, doch war sie wirklich schon zu spät? War bereits alles vorbei?
Gast
Gast
Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Di 01 Sep 2015, 20:56
cf: Institut-Wächtertrakt-Trainingsarena
Warum war Fiona überhaupt so in Eile? Machte sie sich Sorgen, um diesen Zesko? Wohl kaum. Schließlich fehlte es ihr an emotionaler Bindung zu ihm, um sich überhaupt Gedanken über en Wächter machen zu können. Demnach war sie gar nicht fähig, sich um ihn zu sorgen. Außerdem sagte der eingegangene Funkspruch nichts weiter aus, als dass man den Mann nicht mehr erreichen konnte. Dies hätte viele Gründe haben können. Zum einem könnte Zeskos Funkgerät zu Bruch oder verloren gegangen sein. Andererseits hätte man ihm es auch entwenden können oder aber, er war gerade mit etwas wichtigerem beschäftigt. Was auch immer dies sein möge. Aber warum verringerte Fiona den Abstand zwischen dem Institut und der Schule mit schnellen Schritten, anstatt gemächlich die Straße entlang zu schlendern. Ganz einfach: Sie besaß ein ungutes Gefühl. Ihre Instinkte sagten ihr, dass etwas nicht stimmte. Das Zesko nicht aus lapidaren Gründen nicht antwortete, sondern etwas anderes, prekäres dahinter stecken musste. Da die instinktiven Eingebungen rein auf Gefühlsbasis abliefen und nicht bewiesen werden konnte, wurden sie oftmals nicht genügend geachtet. Bei den Menschen ging es soweit, dass viele komplett ihre natürlichen Instinkte unterdrückten und ihr Handeln nur nach nachvollziehbaren Begründungen vollzogen. Fiona war aber kein normaler Mensch. In ihr steckte ein wildes Tier, dass sie Zwang, ihren Instinkten nachzugehen. Denn diese täuschten sie nie. Ein Instinkt wusste manchmal besser, was zu tun war, als logisches Denken. Vor allem aber, hatte man die Möglichkeit, viel schneller zu Handeln, wenn man auf seinen Instinkt vertraute. Raiden hatte zu ihr ohne Probleme aufgeholt. Nur kurz gönnte sie ihm einen Blick, bevor sie wieder konzentriert nach vorne sah. Die Wächterin bereitete sich auf alles vor, was auf sie zukommen könnte. Auch einen Hinterhalt schloss sie nicht aus. Wenn es dann zu einem Kampf käme, war sie gezwungen, Raiden und seinen Fähigkeiten zu vertrauen, da sie auf ihn angewiesen sein würde. Alleine wäre es beinahe unmöglich, einen Hinterhalt entgegen zu wirken, geschweige denn zu zerschlagen. Einen KI im Notfall an der Seite zu wissen, war schon um einiges besser. Auch wenn Fiona wusste, dass Raiden niemals sein "Leben" für ihres opfern würde. Dafür war ihre Beziehung zueinander zu Oberflächlich. och nicht einmal eine Träne würde er vergießen-wenn er dazu überhaupt fähig war-, wenn Fiona in den nächsten Minuten fallen würde. Vorwürfe machte sie ihrem Kollegen aber nicht, alles er wirklich so dachte. Denn sie besaß eben falls die selben Gedanken. Wenn Raiden vor ihren Augen ermordet werden würde, würde sie fokussiert weiter kämpfen und ihn zur Not zurück lassen, um später dann in einer Fußnote des Berichtes zu erwähnen, dass Raiden verstorben sei. Wobei bei ihm sicherlich noch die Möglichkeit gab, ihn mit Schrauben und ein wenig Löten zusammen zu flicken. So, als wenn man ein kaputtes Spielzeug wieder zusammen baut. Nur, dass dieses Spielzeug eine menschengroße, massige, mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Waffe darstellte.
Kaum in der Schule angekommen, drang der markante Geruch von Blut in Fionas Nase. Zwar erst schwach, doch sobald sie den Mädchentoiletten immer näher kamen, nahm er an Intensität zu. Wenn Fiona grob raten müsste, würde sie behaupten, dass das Blut Zesko gehören musste. Raidens Handbewegung deutete ihr, stehen zu bleiben. Gehörig tat sie, wie ihr geheißen. Zumal sie selbst nicht vor hatte, die Toilette zu stürmen. Stumm nickte sie auf den Kommentar des Wächters hin. Ihre Waffe umklammerte Fiona nun fest mit beiden Händen und hielt sie vor sich. Noch war ihre Pistole aber auf den Boden gerichtet. Geduldig wartete sie, auf weitere Kommandos von Raiden. Wie er sich nun sicher sein konnte, dass der Gang hundert prozentig sauber war, war ihr dennoch ein Rätsel. Auch wenn sie außer dem Blut, keine weiteren verdächtigen, organischen Gerüche wahrnehmen konnte, hieß es nicht, dass sich ein Wesen nicht vor ihr verstecken konnte. Es muss sich nur auf einer anderen Ebene, als Fiona, bewegen oder einfach die Fähigkeit besitzen, keinen körpereigenen Geruch abzusondern. Vorsichtig folgte die Wächterin ihrem Kollegen bis zu der Mädchentoilette. Der Blutgeruch war an diesem Ort am stärksten und ein kurzer Blick, an der eingetretenen Tür vorbei, erspähte sie auch die schon leicht eingetrocknete, rote Flüssigkeit. Sie ließ ihren Blick kurz den Raum wandern und begann im Kopf eine Szenario zu erstellen, welches hier stattgefunden haben könnte. Zuerst einmal musste sie jedoch die Kabinen kontrollieren. Auch wenn sie keine dritte Präsenz wahrnahm, hieß es noch lange nicht, dass es sie nicht gab. Langsam und mit entsicherter Waffe öffnete sie eine Kabinentür nach der anderen. Als sich auch die letzte Kabine als leer herausstellte, drehte sie sich zu Raiden um. "Scheint nicht gerade gut für Zesko ausgegangen zu sein.", schlussfolgerte Fiona und deutete dabei auf die blutbefleckten Fließen. Danach griff sie nach ihrem Funkgerät, um den ersten kurzen Bericht zu leisten. "Hier Fiona Stevens und Raiden an Schule. Haben die Mädchentoilette sicher gestellt. Von Zesko fehlt jede Spur. Es deutet alles darauf hin, dass er einen blutigen Kampf hatte. Melden uns, sobald weitere Hinweise gefunden wurden. Ende". Während sie sprach, schritt sie zu dem offenem Fenster des Raumes und sah nachdenklich nach draußen. Was ist, wenn jemand statt der Tür, dass Fenster zum betreten der Toiletten gewählt hatte? Bei der Anzahl an verschiedensten Wesen hier in Glass Dome, würde es die Wächterin nicht wundern, wenn mindestens eines davon Flugfähig wäre. Groß genug, um dadurch zu steigen, war es alle mal.
Raiden
Wächter
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Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Mi 02 Sep 2015, 16:27
Wie dachte Raiden nun über seine Kollegen bzw. Fiona, die ihn jetzt auf eine Mission begleitete und vor allem, wie stand er zu diesen Leuten? Auch wenn Raiden ihnen wohl nicht alles erzählen würde, außer es ist für die Mission wichtig, war er schon bereit sein Leben und Existenz für diese Personen zu opfern. Es war einfach nur eine logische Schlussfolgerung. Solange sein "Gehirn", welches bei ihm ein großer und verdammt schneller Speicher war, intakt blieb, konnte man ihn vollständig wiederherstellen. Die einzige Sache, die wirklich wichtig war, war der Speicher. Kleinere Schäden an den Nebenspeichern konnte man auch tolerieren, doch sollte der Speicher am Besten vollständig intakt sein. Einen mechanischen Körper zu reparieren und neu herzustellen, war um einiges einfacher und schneller als bei einem menschlichen Körper. Vor allem, wenn ein Mensch Tod war, so blieb er tot. Daher war die einzige Möglichkeit, die Raiden als sinnvoll verstand, dass er sein Leben für seine Kollegen opfern würde, wenn er sie dadurch retten könnte. Es waren einfach nur eine einfache logische Frage, die aber für viele Menschen nicht schaffbar ist, doch dies wusste Raiden nicht. Die Mission, die vor ihnen stand, wollte nicht wirklich in Raiden's Kopf gehen. Warum sollten die Kameras deaktiviert werden und danach verschwindet ein Wächter vom Funk. Es passt einfach nicht zusammen, daher konnte es sich Raiden nur erklären, dass jemand eine Falle gestellt hatte. Irgendjemand wollte das ein Wächter vorbeikommt und hat sich dann um ihn gekümmert. Die Frage war nur, ob er oder sie noch da waren und ob der Wächter wirklich tot war. GlassDome war eigentlich nichts anderes als eine tickende Zeitbombe. Dieser gesamte Ort würde Stück für Stück sich jede Person holen, die sich in ihr aufhält. Man konnte diesen Prozess nicht verhindern. Die Einrichtungen, Läden und das simulierte Leben waren einzig und allein dazu gedacht, die Zündschnur zu verlängern. Die Frage war dabei also nicht, wann es als nächstes passieren wird, sondern ob du die nächste Person sein wirst. Man konnte es nur beenden, indem man die Rebellion, als die Bombe an sich zerschlägt, doch dies würde sich als ziemlich schwierig herausstellen. Raiden würde aber nicht zurückschrecken es zu versuchen, denn dafür wurde er nun mal erschaffen, Mission zu erledigen, die für Andere zu schwierig waren. Raiden betrat den Raum, wie Fiona es getan hatte und begann erstmal die verschiedenen Kabinen zu checken, wenn nicht Fiona bereits den selben Gedanken hatte und vor ihm mit der Suche begann. Aus diesem Grund widmete er sich der Beweisstelle. Er schaute sich das Blut an und rieb kurz über das Waschbecken. Er schaute sich die verschiedenen Stellen genau an. Dann nahm er sich einen kleines Glas heraus und nahm von den verschiedenen Blutpfützen eine Probe und legte sie in unterschiedlichen Gläsern. Scheinbar hat es hier ein Kampf gegeben. Am Waschbecken ist ein Stück abgebrochen. Ich nehme die Blutproben mit und lasse sie analysieren, dann sollten wir wissen, um welches Blut es sich handelte. sprach Raiden. Jeder Insasse war vermerkte gewesen und daher konnte man ihn sofort anhand seiner DNA nachweisen, ob er sich an einem Ort aufgehalten hatte. Raiden wanderte weiter durch das Klo und sah auch zwischendurch zu Fiona, die ihren eigenen Gedanken folgte. Lass mich mal an deinen Gedanken teilhaben, was glaubst du ist hier passiert? fragte er. Klar, war er ein Supercomputer, doch dies würde ihm bei Magie, Werwölfen und Geistern wohl kaum helfen. Daher wollte er einfach eine zweite Meinung haben. Was mich stört ist eine fehlende Leiche. Wir haben Blut gefunden und scheinbar scheint ein Kampf gewesen zu sein, doch nirgendswo führt das Blut hin und hier ist keine Leiche. Jemand musste sie weg geschaffen haben, nicht? wollte er ihre Meinung dazu hören. Einerseits wegen ihrer Meinung, aber auch andererseits um sie besser verstehen zu können.
Gast
Gast
Thema: Re: Toiletten [Mädchen] Mi 02 Sep 2015, 19:29
Skeptisch sah Fiona sich die Gegen außerhalb der Schule an. Ein großer Baum stand unmittelbar vor dem Fenster. Falls jemand die Kraft dazu gehabt hätte, darauf zu klettern, wäre es ihm zumindest möglich gewesen, zu sehen, was in dieser Toilette vorgegangen war. Nur wer starke Sprungkräfte besaß, hätte von dem baum aus das Fenster erreichen können. Fiona zweifelte aber, dass jemand diesen waghalsigen Sprung tätigte. Schließlich befanden sich einige Meter nur Luft unter einem. Das Risiko unangenehm, wenn nicht sogar tödlich, auf den harten Erdboden aufzuprallen, war zu groß. Nur psychisch labile Wesen, hätten diesen Sprung gewagt. ...Nun gut. Glass Dome beheimatete fast ausschlich Psychos. Selbst die meisten Forscher hier, besaßen oft eine andere, fragwürdige Art, zu denken. Wahrscheinlich war das aber auch ein Einstellungskriterium für hiesige Forscher. Wer an lebenden Objekten forschte, musste psychisch unnormal gepolt sein. Eine leichte Brise wehte Fiona entgegen und ihr ein allzu bekannte Geruch wurde zu ihr getragen. Schwach, aber dennoch für sie erkennbar. Automatisch wendete sie ihren Blick nachunten und begutachtete die halle, raue Wand unter dem Fenster. Ein schmales grinsen zog sich über das Gesicht der Wächterin, als sie einen blassen Blutfleck erkannte. Seinem verlauf zu urteilen, musste das Blut fast senkrecht von außen aufgekommen sein. Da unterhalb des Fensters, weder eine Leiche noch ein riesiger Blutfleck auf dem Boden zu sehen war, musste derjenige, dem das Blut gehörte, den Aufprall überlebt haben. Es lag nahe, dass er sich an dem Fenster festgekrallt hatte und sich erfolgreich in den Raum ziehen konnte. Ob derjenige mit dem verschwinden Zeskos zu tun gehabt hatte, konnte Fiona nicht feststellen. Es wäre auch möglich das der Fleck lange vor dem Kampf entstanden war. Im Hintergrund hörte die Wächterin ihren Kollegen arbeiten. "Du kannst übrigens auch hier noch eine Blutprobe nehmen. Habe noch eine Stelle gefunden.", meinte Fiona sachlich und deutete auf das Fenster. Gleichzeitig machte sie für Raiden platz, damit er an das Fenster treten konnte. "Also das hier ein Kampf stattgefunden hatte, bezweifle ich nicht. Spätestens wenn wird feststellen, dass das Blut zwei verschiedenen Personen gehörte, steht fest, dass Zesko angegriffen wurde. Vermutlich aus einem Hinterhalt, da ich denke, ein Überraschungseffekt einen Wächter am schnellsten Lahm legt. Sonst hätte Zesko vermutlich noch Zeit gehabt, einen Notruf abzusetzen." Fiona sah sich nochmal die Menge an Blut auf dem Boden an. "Nach der Menge zu urteilen wäre es sogar noch möglich, dass Zesko überlebt haben könnte. Doch er müsste Blut verlieren. Da keine Blutspur zu sehen ist, müssen wir wohl leider davon ausgehen, dass Zesko tot aus diesem Raum getragen wurde." Sie machte eine kurze Pause, während sie Raiden dabei zu sah, wie er die Blutprobe nahm. "Nun stellen sich die Fragen: Wer hat ihn angegriffen? Der Angreifer müsste auch Kampfverletzungen haben. Demnach müssten wir nach Menschen mit frischen Wunden Ausschau halten? Außerdem müssen wir überlegen, wo jemand eine Leiche verstecken könnte. Sie anzuzünden oder zerstückeln wäre wohl das erste, woran an Mörder denken würde, um seine Spuren zu verwischen. Denkst du, dass der Mörder durch das Fenster kam?" Während Fiona sprach, blieb sie komplett sachlich und ließ ihren Gedanken zu der Situation freien Lauf. All ihre Vermutungen hatte sie demnach geäußert. Es war nicht schwierig, um zu erkennen, dass es noch zu viele Möglichkeiten gab, sodass die Wächter noch deutlich im Dunkeln standen. Fionas Blick viel auf die Kamera. Sie wusste, dass diese deaktiviert war. Somit war sie als Beweismittel unbrauchbar. Aber vielleicht zeigte sie denjenigen, der die Tür eintrat. Dieser wäre ein Verdächtiger. Es wäre ja möglich, dass er nicht für seinen Vandalismus bestraft werden wollte und deshalb keinen anderen Ausweg als Mord sah.
Raiden
Wächter
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Mordlust oder anders ausgesprochen, die Lust am Morden. Bei dem Gedanken kam ein seltsames Gefühl in ihm hoch. Raiden wusste nicht, wie er es beschreiben sollte, weshalb er es meistens ignorierte. Er machte sich zu viele Gedanken, waren immer seine Ausreden gewesen. Wenn er es beschreiben müsste, dann wäre es wohl nicht nur ein Gefühl. Nein, es wäre mehr und zwar viel mehr. Ein Teil seiner Persönlichkeit, die er weggesperrt hatte, um unnötigen Schaden zu verhindern? Das pure Böse und Wahnsinn, welcher er niemanden zeigen wollte? Oder nur ein Teil seiner Kraft, welcher er nicht kontrollieren konnte? Alle antworten trafen auf irgendeine Weise zu und doch wusste er es nicht zu handhaben. Es gab Aufzeichnungen über dieses Phänomen, doch hatte er kein Zugriff dazu. Raiden wusste nur, warum er tötete. Nicht nur, weil es sein Befehl war und er diesen Befehlen gehorchte, sondern weil es die Welt verbessern würde. Es war Gerechtigkeit und zwar seine Gerechtigkeit. Er zahlte es den Leuten heim, die Menschen einfach so töteten. Sein Schwert von ein Werkzeug der Aufrichtigkeit. Zu mindesten sagte er sich das immer, denn seine zweite Seite, auch wenn er sie nicht kannte und nur spärlich verstand, tötete aus Spaß an der Freude und dessen Wahnsinn würde keine Grenzen kennen. Vielleicht tat er dies dann nur, um sich selbst zu bessern, aber er wusste es nicht. Warum taten es nun die verschieden Insassen? Waren es nicht die selben Gründe und könnte er sich dann noch gerecht nennen? Raiden hatte darauf eine Antwort, denn ja, es war gerecht. Es war seine Sicht der Dinge und damit war er in seiner Sicht gerecht und nichts anders interessierte ihn.
Raiden ging zu ihr rüber und besah sich die Fläche, wo sie hingezeigt hatte. Er nahm wieder ein Gläschen heraus und sammelte das Blut. "Gut, ich denke mal, dass dies an Blut genug sein sollte." sprach er und sah sich um. In Glass Dome war das meiste der Dinge nur zeitabhängig. Auf Dauer würden sie jeden finden. Raiden hörte ihr zu und konnte ihren Standpunkt nachvollziehen. Es müsste sich wohl wirklich um Hinterhalt handeln und der Gegner musste den Überraschungseffekt ausgenutzt haben. Trotz dessen müsste er wohl starker Kämpfer oder Magier sein bzw. überhaupt kämpferisch tätig. Die Fragen, die Fiona in dem Raum stellte, waren ziemlich berechtigt, einerseits für die Situation, aber auch für ihre Erfahrung. "Also, dass ich denke, dass wir nicht nach dem Insassen explizit suchen sollten, denn hier sind eindeutig zu viele. Ebenfalls haben so viele davon Verletzungen unterschiedlichster Art, da kommen wir nicht vorwärts." sprach er und lehnte sich gegen eine Wand. "Anzünden wohl nicht, denn das riecht man und sieht man unter einer Kuppel und da die Leiche wohl kaum diesen Raum verlassen hat, wird sie wohl das Klo runtergespült worden sein. Es ist einfach zu sauber in den Gängen, da kann keine Leiche lange gekommen sein. Hier fehlt es auch an mehr Blut, wenn hier jemand gekämpft hat, da muss jemand sauber gemacht haben." sprach er leicht genervt. Hoffentlich konnten sie jemand anderen da runter schicken. "Die Frage ist eher, warum sollte er durchs Fenster kommen? Wenn es eine Frau wäre, dann wäre es nichts unnormales für die Kamera, doch wenn er ein Junge wäre, dann wäre es wohl verständlich warum er lieber durch das Fenster kommt." sprach er. An sich machten sie doch schon gute Fortschritte. Dann folgte er Fiona's Blick. Stimmt, die Kamera gibt es auch noch. Die sollten uns vielleicht noch hilfreich werden. sagte er und schaute durch den Raum. Hatte er etwas übersehen?