| JeskoForscher {Moderator} | Anzahl der Beiträge : 296 Anmeldedatum : 04.08.15 Alter : 24 Ort : Weg hinter den Tempel
| Thema: Jesko Heavens Di 04 Aug 2015, 23:41 | |
| »Im Leben geht es nicht
darum, was du tust – sondern
wie, wann, wo und weshalb
du es tust«
Name: Der Name, den seine Mutter ihm gegeben hatte, lautet Akuma. Es ist das japanische Wort für Teufel.
Nachname: Sein Nachname stammt ebenfalls aus der Familie seiner Mutter. Man schreibt ihn Heavens. Ist wohl Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet er diesen Namen trägt.
Rufname: Er selbst nennt sich seit er in Glass Dome ist Jesko. Daher kennt man ihn nur unter dem Namen Jesko Heavens. Geburtstag: Der 22. Januar 2000 ist der Tag an dem er geboren wurde. So liegt seine Geburt einige Wochen hinter dem Milleniumstag.
Alter: Jeskos Leben dauert nun bereits 20 Jahre an. Das Ende ist also noch fern.
Geschlecht: Wie nicht unschwer an seinem Äußeren zu erkennen, trägt er das X und Y Chromosom in sich. Er ist also männlich.
Rasse: Jesko ist ein aktives Mitglied der Rasse der Dämonen. Sein Vater ist dort wo er herkommt der Anführer der Dämonen oder mit anderen Worten der Teufel. Seine Mutter dagegen war eine einfache menschliche Frau.
Rang: Der 20-jährige arbeitet im Institut von Glass Dome als Forscher. Er ist spezialisiert auf Genetik und Rassenforschung, also jederzeit offen für neue Forschungsobjekte. Außerdem arbeitet er als Lehrer an der Schule und unterrichtet Chemie und Biologie.
Sexuelle Ausrichtung: Dieser Teil seiner Persönlichkeit lässt sich am besten mit dem Wort bisexuell umschreiben. Jesko ist also nicht festgelegt. Welches Geschlecht er bevorzugt, weiß nur er selbst.
Stand: Momentan ist er nicht in einer Beziehung, also Single. Es stört ihn nicht, aber es gefällt ihm auch nicht.
Körpergröße: Der junge Mann misst eine Größe von 1,84 Meter und liegt somit etwas über dem Durchschnitt.
Statur: Sein Körper besitzt keine unnötigen Pfunde, die durch Fettzellen oder extreme Anzahl an Muskelmasse ausgelöst werden. Trotzdem ist er nicht ganz unsportlich, seine Figur lässt sich also am besten mit den Adjektiven schlank und athletisch beschreiben.
Gewicht: Entsprechend seiner Figur hat Jeskos Körper eine Masse von exakt 70 Kilogramm.
Besondere Merkmale: In seiner menschlichen Gestalt sind das einzige „besondere“ an ihm seine Eckzähne, die eine merkwürdig spitze Form aufweisen. Zumindest sind sie spitzer als die eines gewöhnlichen Menschen. In seinem Laborkittel trägt er viele Fotos mit sich herum, auf einem davon sind sie gut zu erkennen.
- Spoiler:
In seiner dämonischen Gestalt sieht das schon ein wenig anders aus. Naja, was heißt anders, eigentlich werden seiner menschlichen Gestalt nur ein paar Details hinzugefügt. Auf seinem Kopf wachsen zum Beispiel zwei Hörner, die die Form einer blauen Flamme haben, die nebenbei das Markenzeichen von seinem Vater und Jesko ist. Außerdem befindet sich an seinem letzten Lendenwirbel eine zweite Abzweigung an Wirbeln, die sich zu einem dunkelblauem Schwanz zusammensetzen, der am Ende einen Kringel hat. Allerdings ist dieser an seinem Körper angewachsen und daher in beiden Formen vertreten, nur dass er in der dämonischen Gestalt am Ende in Form einer blauen Flamme leuchtet, mit der er anderen leichte Verbrennungen hinzufügen kann. In seiner menschlichen Gestalt versteckt der Dämon ihn unter seinem Shirt. Auch davon besitzt Jesko ein Bild. Die spitzen Ohren sind übrigens nur ein Fake, sein Bruder hatte die meisten seiner Bilder bearbeitet und die spitzen Ohren hinzugefügt.
- Spoiler:
Kleidungsstil: Die Kleidung des Jungen ist abhängig davon, ob er sich im Institut oder in der Schule befindet. Im Institut trägt er immer einen Kittel, der komplett weiß ist. Jesko achtet penibel darauf, dass dieser keine Flecken bekommt. Außerdem ist er innen mit vielen Taschen ausgekleidet, die fast alle einen Inhalt haben. Unter seinem Kittel trägt er meist ein Shirt und eine Jeans. Da er seine Freizeit überwiegend im Labor verbringt, trägt er diese Kombi auch als Alltagskleidung. Wenn er dagegen unterrichtet, trägt er für gewöhnlich eine dunkelblaue Jeans, ein weißes Hemd und ab und zu sogar noch ein dunkles Jacket.
Charaktereigenschaften: Jesko ist ein Wesen, das am liebsten für sich alleine ist. Er meidet es in der Öffentlichkeit zu sein und führt ein zurückgezogenes Leben, das er hauptsächlich in seinem Labor ausführt, es sei denn, er muss unterrichten. Er selbst bezeichnet sich ja oftmals gerne als verrückter Wissenschaftler, der eine blühende Fantasie hat, aber trotzdem einen menschlichen Verstand besitzt. Allerdings wird der Dämon auch sehr schnell aggressiv, wobei er sich meistens in seine dämonische Gestalt verwandelt. Diese hat allerdings keinen Einfluss auf seine Fähigkeiten, denn er kann sie jederzeit, egal welche Gestalt, nutzen. Im Grunde genommen ist er also der perfekte Wissenschaftler – nämlich ein introvertierter, kühler und einzelgängerischer Dämon.
Mag: Im Grunde genommen hat er viele Hobbys, aber die, mit denen er seine meiste Zeit verbringt, sind Lesen, Kochen, Geschichten schreiben, natürlich auch das Forschen und Unterrichten, sowie Fernsehen und ja sogar Schlafen. Jesko liest am liebsten Fantasie Romane, während er Krimiserien schaut und seine eigenen Geschichten meist eine Romanze enthalten, die in eine Rahmenhandlung eingebettet sind. Dass er gerne schläft ist wohl darauf zurückzuführen, dass er, wenn er mal nichts zu tun hat, schnell einschläft und somit auf zehn Stunden Schlaf pro Tag kommt, manchmal auch zwölf.
Mag nicht: Auch diese Liste ist sehr lang, aber ganz oben stehen grelles Licht, sein Vater, sogar andere Dämonen, nervige Menschen oder Wesen, öffentliche Orte und Hitze. Die Empfindlichkeit gegenüber grellem Licht und Hitze sind auf seine Fähigkeiten bezogen, während die Abneigung gegen seinen Vater und andere Dämonen auf den Tod seines Adoptivvaters bezogen ist. Er meidet die Öffentlichkeit und versucht Distanz zu anderen zu halten.
Interesse: Seine Interessen liegen hauptsächlich in der Genetik und der Rassenkunde, also seinen Forschungen, sowie Computer- und Videospiele, aber auch das Entdecken von fremden Orten. Seit er in Glass Dome ist, hat er so was wie eine Computer- und Videospielsucht entwickelt. Sie bieten eine gute Möglichkeit, um Aggressionen loszuwerden oder in eine andere Welt einzutauchen. Seine Forschungen stehen natürlich an oberster Stelle, aber auch wenn er verlassene Orte findet, nimmt er sich die Zeit, um sie zu erkunden.
Desinteresse: Am wenigsten ist der Dämon wohl an der Meinung anderer interessiert, denn er hat eine Abneigung gegen Besserwisser entwickelt. Ebenso wenig interessiert ihn das öffentliche Leben, denn er zieht es vor seine Ruhe zu haben. Sport ist eine Aktivität, die ihm gestohlen bleiben kann, auch wenn er sie manchmal ausübt, hauptsächlich um fit zu bleiben. Selbst die Forschungen anderer interessieren ihn nicht, schließlich beschäftigt er sich ausschließlich mit seinen eigenen. Nicht zuletzt fehlt das Interesse daran, zu versuchen, nach Assiah zurückzureisen.
Ängste: Am meisten Angst hat der Forscher davor, dass sein Vater es schafft ihn in dieser Dimension aufzuspüren, auch wenn es unwahrscheinlich ist, da diese Dimension keine Verbindung zu Assiah oder Gehenna aufweist. Außerdem würde er es vorziehen, wenn sein wahrer Name ein Geheimnis bleibt, denn die Worte Teufel und Himmel vertragen sich nicht gut. Des Weiteren möchte er verhindern, dass er seinen Bruder auch verliert, denn er ist der einzige Mensch, den er noch hat.
Lieblingsessen: So absurd es auch klingen mag, aber es gibt nichts, das der Dämon lieber essen würde, als Jogurt.
Besonderes: Wenn man es nicht eine Besonderheit nennen kann, dass er aus einer anderen Dimension kommt und er der Sohn des Teufels ist, dann weiß ich auch nicht.
Familie:
- Spoiler:
Jeskos Mutter trug den Namen Yuri Heavens. Sie hatte langes, dunkelbraunes Haar und dunkle Augen. Sie starb kurz nach der Geburt ihrer beiden Söhne. Jesko weiß daher nicht viel über sie. Sie war eine der wenigen Exorzisten, in ihrer Familie war es aber normal, dass jeder dieses Privileg erlernen sollte.
- Spoiler:
Seinen genetischen Vater kennt der Dunkelhaarige nicht wirklich, zumindest hat er ihn nie persönlich getroffen. Er ist der Herrscher über Gehenna, einer Dimension, in der ausschließlich Dämonen leben, und wird somit auch als Satan bezeichnet.
- Spoiler:
Jeskos Adoptivvater, von dem er lange geglaubt hatte, er sei sein richtiger, hieß Shiro Fujimoto. Er ist verhältnismäßig alt, aber er liebte seine beiden Söhne trotzdem und ließ sie absichtlich in dem Glauben, er sei ihr leiblicher Vater. Er ist der stärkste Exorzist aus Assiah und somit der Anführer der Exorzisten.
- Spoiler:
Der Zwillingsbruder des 20-jährigen heißt Yukio Heavens. Er ist bis auf einige Minuten genauso alt wie Jesko, welcher der Ältere ist. Im Grunde genommen sehen sie sich nicht ähnlich, aber sie haben trotzdem eine enge Verbindung. Yukio ist auch ein Dämon, allerdings merkte dieser es viel später als Jesko, weil nur dieser als Diener und Nachfolger Satans vorgesehen war. Yukio ist genau wie Jesko kein Exorzist.
Geburtsort: Jeskos Geburtsort liegt nicht innerhalb dieser Dimension, denn er wurde in einer Dimension namens Assiah geboren, die keine Verbindung zu dieser Dimension hat, aber ein Paralleluniversum zu Gehenna, einer anderen Dimension, ist.
Straftat: Wenn man es als Straftat zählen kann, über ein magisches Portal Glass Dome erreicht zu haben... Im Grunde genommen also keine.
Vergangenheit: Es war eine bewölkte Nacht, als Yuri Heavens, Exorzistin und Bewohnerin der Dimension Assiah, mit ihrer Familie durch einige Wälder jener Dimension zog. Jedes Mitglied ihrer Familie hatte die Fähigkeit des Exorzismus erlernt. Exorzismus ist die Kraft Dämonen, die sich in den Körpern von Menschen oder Tieren aufhalten, von dort auszutreiben. Es gibt viele Dämonen in vielen Dimensionen, aber bei denen, die Yuri und ihre Familie austreiben wollten, handelte es sich um die Dämonen aus Gehenna, einem Paralleluniversum zu Assiah. In dieser Dimension existieren ausschließlich Dämonen, angeführt von Satan, der auch Teufel genannt wird. Diese Dämonen besitzen die Fähigkeit die Körper von toten Menschen oder Tieren zu besetzen, um somit nach Assiah zu gelangen, wo sich diese Körper befinden. Die Menschen aus Assiah wissen nicht, dass es ein Paralleluniversum dazu gibt. Nur die, die Exorzisten sind, wissen darüber Bescheid und halten diese Information geheim. Diese Nacht war jedoch anders als alle anderen. Yuri zog wie sonst auch alleine in eine Richtung los, um nach besetzten Körpern Ausschau zu halten. Die junge Frau entdeckte einen Wolf und erkannte in ihm einen Dämon. Sie wollte ihn austreiben, aber es gelang ihr nicht. Die einzige Erklärung dafür wäre, dass er der Teufel höchstpersönlich ist. Zunächst hatte sie Angst, aber er begann mit ihr zu reden. Er versuchte sie mit einem geschickten Trick einzuwickeln, um ihr Mitleid zu gewinnen, das er eigentlich nicht nötig hätte. Aber Yuri ließ sich auf das Spiel ein und hörte ihm zu. Er konnte sie dazu überreden sein Kind auszutragen. Dass dieses eines Tages sein Nachfolger sein sollte, verschwieg er ihr. Und dass dieses Kind einen Zwilling haben sollte, ahnte niemand. Neun Monate lang trug Yuri die Saat des Bösen in sich, zwei Jungen, eineiige Zwillinge. Doch das sollte Satans Absichten nicht beeinflussen. Der Erstgeborene würde dämonische Kräfte bekommen, der Zweitgeborene sollte ein normaler Mensch sein. Doch Yuri konnte niemanden erklären, woher dieses Kind kam, weshalb ihre Familie sie ausgestoßen hatte. Es war der 22. Juni im Jahre 2000 als die junge Frau in einer Höhle am Rande eines Felsvorsprunges ihre Kinder zur Welt brachte. Den ersten nannte sie Akuma, das japanische Wort für „Teufel“, den zweiten nannte sie Yukio. Es gab Komplikationen und da sie alleine war, verstarb sie kurz danach, ihre Kinder überlebten jedoch. Sie wurden wenige Tage später von einem Jäger gefunden, der sie in ein Krankenhaus brachte. Kurz vor der Geburt hatte die verstorbene Mutter mit dem Priester Shiro Fujimoto gesprochen. Sie hatte ihm erzählt, dass es sich bei den Zwillingen um die Söhne Satans handelte. Ihre Kinder sollten bei ihm aufwachsen, falls ihr jemals etwas passieren sollte. Sie sagte ihm ihre Namen, falls sie bei der Geburt sterben würde. Shiro adoptierte also die beiden Kinder und war von da an ihr Vater. Shiro wollte seine beiden Söhne vor dem Teufel schützen, also sorgte er dafür, dass sie eine normale Kindheit haben würden. Er ließ sie in dem Glauben, er sei ihr richtiger Vater und sperrte die Kräfte des Älteren in ein Siegel. Shiro war ebenfalls ein Exorzist, der Stärkste von ihnen, daher gelang es ihm, die Kräfte einzusperren. Akuma lebte sein Leben wie jedes andere normale Kind in Assiah. Doch der Junge war schon früh mit Aggressivität geprägt, den er wurde oftmals Teil von Prügelein – öfter als jedes andere Kind. Von da an begann ihn jeder „Dämon“ zu nennen, ohne zu wissen, dass es irgendwie stimmte. So kam es, dass er früh die Schule beendete und bei seinem geglaubten Vater blieb, da ihm nicht nach Arbeiten war. Aber Shiro hatte seinen Sohn trotzdem lieb, egal wie er sein Leben lebte. Dass dieser Fakt bald zu seinem Tode führen würde, ahnte er nicht. An seinem und Yukios 18. Geburtstag ließ die Wirkung des Siegels nach, sodass Akuma seine dämonischen Kräfte entdeckte. Er erzählte Shiro davon nichts, nur mit seinem Bruder sprach er darüber. Shiro hörte dieses Gespräch durch Zufall mit und sah sich gezwungen den beiden die ganze Wahrheit zu offenbaren. Er ahnte nicht, dass Satan in Gehenna diese Kräfte spüren würde und sie ihn zu seinem Sohn führen würden, dessen Bestimmung es war Satans Diener und nach dessen Ende sein Nachfolger zu sein. Er reiste mittels der Besetzung eines Körpers nach Assiah und versuchte seinen Sohn zu sich zu locken, aber Shiro erkannte den Teufel. Er opferte sich für seinen Sohn und konnte im letzten Moment ein Portal öffnen, dass in eine andere Dimension führen würde. Es wäre die einzige Möglichkeit seinen Sohn endgültig vor Satan zu retten. Für Akuma gab es keine andere Möglichkeit als diese Reise ins Ungewisse zu starten. Er schnappte sich seinen Bruder und zog ihn mit in die blaue Spirale. Es war das letzte Mal, dass Akuma sich in Assiah aufhielt. Aber wer hätte ahnen können, dass das Portal die Zwillinge ausgerechnet in unsere Dimension führen würde? Und zwar direkt in eine Glaskuppel auf einem Planeten namens Erde. Akuma und Yukio fanden sich jedoch schnell in dieser neuen Welt zurecht und bauten sich in den zwei Jahren ein Leben in Glass Dome auf. Akuma änderte seinen Namen in Jesko, Yukio behielt seinen Namen bei. Jesko wurde zum Forscher und begann in der Schule als Lehrer zu arbeiten. Wider der Erwartung von so manchem entwickelte Yukio auch dämonische Kräfte, aber andere und schwächere als Jesko. Auch er arbeitet als Forscher, aber nicht als Lehrer. Seitdem wohnen die beiden in Glass Dome, als wären sie schon immer dort gewesen. Glass Dome ist ihre neue Heimat geworden.
Ziele: Das Ziel, das dem Forscher wohl am meisten am Herzen liegt, ist es Glass Dome nie zu verlassen. Es interessiert ihn nicht, wie es außerhalb dieser Glaskuppel aussieht, denn er ist zufrieden mit seinem Leben hier. Außerdem möchte er seine zahlreichen Forschungen abschließen können, um neue zu beginnen, schließlich forscht er im Moment schon an etlichen gleichzeitig.
Kraft: Für gewöhnlich erwartet man von einem Sohn des Teufels, dass er Feuer bändigen kann, da das Feuer ein Symbol für die Magie von Dämonen ist. Jesko dagegen beherrscht eine Magie, die man als Telekinese bezeichnet. Es ist die Fähigkeit Gegenstände allein durch die Kraft seines Geistes zu bewegen, also ohne dass man sie berührt. Die einzige Magie, die sich wenigstens etwas auf seine Herkunft bezieht, ist die Schattenmagie. Diese ist allerdings weniger ausgeprägt, als die Telekinese.
Beschreibung: Bei der Telekinese, die er beherrscht, handelt es sich nicht um gewöhnliche Telekinese. Es ist eine sozusagen weiterentwickelte Form der Telekinese. Jesko hat also nicht nur die Fähigkeit einen Gegenstand beliebig zu bewegen, sondern er kann diesen Gegenstand auch eingeschränkt teleportieren. Um die gewünschte Richtung festzulegen, schwingt er seinen Arm in die jeweilige Richtung oder er fixiert mit seinen Augen einen festen Punkt an. Manchmal landet der jeweilige Gegenstand allerdings nicht an de gewünschten Stelle, sondern irgendwo zwischen dem eigentlichen Ort und dem gewünschten Ort. Die Teleportation ist nämlich eine Kraft, bei der nicht immer alles funktioniert. Deshalb nutzt der Forscher eher die gewöhnliche Telekinese, aber auch nicht nur sie. Auf sich selbst kann er diese Magie allerdings nicht projizieren. Bei der Schattenmagie ist das etwas komplizierter. Jesko hat die Möglichkeit, sich in seinem eigenen Schatten fortzubewegen. Das ist dann sozusagen ein schwarzer Schatten, der durch die Landschaft streift. Da Menschen Schatten nur als reine Oberfläche, also etwas zweidimensionales, wahrnehmen können, kann er sich nur auf Oberflächen bewegen und in seinem Schatten nicht springen. Da ein Schatten aber auch die Gravitation der Erde überwinden kann, hat er die Möglichkeit sich in diesem Schatten auch an Decken oder Wänden zu bewegen.
Vorteile: Telekinese kann sich als sehr nützlich erweisen, wenn man wie Jesko sehr faul ist. So könnte er zum Beispiel ein Bonbon, das auf seinem Schreibtisch liegt zu sich bewegen oder teleportieren, ohne dass er einen Finger krumm machen muss – also Bequemlichkeit. Außerdem kann er per Telekinese Gegner nach hinten schleudern, teleportieren kann er sie nicht, denn das geht nur bei Gegenständen. Da der Dämon sich in seinem Schatten auch an Wänden und Decken bewegen kann, kann er im Gegensatz zu anderen höher gelegene Orte leichter erreichen. Außerdem kann er sich so viel schneller bewegen, als in seiner humanen Form.
Nachteile: Der wohl größte Nachteil besteht darin, dass Jesko sich selbst und andere Menschen und Wesen nicht teleportieren kann, sondern nur Gegenstände. Außerdem ist seine Fähigkeit nicht mit Psychokinese zu verwechseln, was heißt, das er Gegenstände, die unerreichbar oder in einem anderen Raum sind, nicht bewegen kann. Außerdem ist es bei schweren Gegenständen anstrengender und bei beispielsweise einer Marmorstatue nahezu unmöglich. Er kann auch keinen Gegenstand in einen anderen Raum teleportieren. In seiner Schattengestalt kann der Junge seine telekinetischen Kräfte nur begrenzt nutzen, ist in ihr allerdings auch nicht gegen andere Magie geschützt.
Inventar: Eigentlich alles, was er bei sich trägt, findet Platz in einer seiner etlichen Taschen an der Innenseite seines Kittels. Es handelt sich bei diesen Dingen um einen Kulli, einen Bleistift, einen Notizblock mit Kalender, einen Snack, seinen Ausweis, einige Fotos, einen Flummi, ein paar Süßigkeiten, Geld, Taschentücher und seine kreative Brille, die er eigentlich gar nicht bräuchte und auch selten trägt. In der Schule dagegen hat er eine Umhängetasche bei sich, in der ein Mäppchen, Bücher und die nötigen Unterrichtsmaterialien sind.
Stärken: Es wäre eine Lüge, wenn man behaupten würden, dass seine Fähigkeiten keine Stärke seinerseits sind. Jesko kann sie zur Selbstverteidigung und zum Angriff benutzen, was in brenzligen Situationen sehr vorteilhaft ist. Des Weiteren besitzt er einen guten Orientierungssinn und hat ein ausgeprägtes Durchsetzungsvermögen. Auch sein Misstrauen gegenüber Fremden kann sich als nützlich erweisen. Außerdem besitzt er eine gute [b]Anpassungsfähigkeit, was sich an dem Beispiel, dass er aus einer anderen Dimension kommt, sich aber hier gut zurecht findet, bewiesen hat.
Schwächen: Die wohl größte Schwäche des Dämons ist die Lichtmagie. Sie ist ein Gegensatz zur Schattenmagie und daher gefährlicher als andere Magiearten für ihn. Seine Vorliebe für Süßigkeiten ist es wahrscheinlich auch Wert eine Schwäche genannt zu werden, da er für manche Süßigkeiten töten würde und er leichte Probleme mit dem Blutzuckerspiegel hat, aber kein Diabetes. Außerdem kann er nicht gut lügen und wird schnell wütend. Nicht zuletzt die Tatsache, dass er sehr schnell einschläft, wenn ihm mal langweilig ist – und das an jedem Ort.
Fächer: Jesko unterrichtet die Fächer Chemie und Biologie, die auch eng an seine Forschungen in Genetik und Rassenkunde gebunden sind.
Zweitcharakter: Mein Hauptaccount ist Skyler, meine Nebenaccounts Kaoru & Toco sind zur Weitergabe zur Verfügung gestellt.
Charakteravatar: Der Avatar ist Rin Okumara aus dem Manga „Blue Exorcist“, bzw. dem Anime „Ao No Exorcist“
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- Spoiler:
Rasse: Dämon Rang: Forschung in Genetik und Rassenkunde/Lehrer Nach den Akten ist nicht viel über Jesko bekannt, denn seine Aussagen stützen sich hauptsächlich auf dem was er sagt. Es existieren keine Papiere von ihm, die bestätigen, wie er heißt, wann er geboren ist und welche Staatsangehörigkeit er hat. Man könnte meinen er hätte in den Jahren vor 2018 gar nicht existiert. Es ist das Jahr, in dem er zum ersten Mal seine Füße auf die Gefängnisinsel gesetzt hatte, und zwar zusammen mit seinem Zwillingsbruder Yukio. In den Akten von Glass Dome über ihn tauchen dementsprechend nur Wörter wie „Er behauptet“ oder „Nach Aussagen des Befragten“ oder „Er glaubt“ auf. Wer hätte gedacht, dass das, was er erzählt hatte wahr ist? Wie dem auch sei, laut Akten ist der 20-jährige als Sohn des Teufels von Gehenna und einer gewöhnlichen Frau in einer Dimension namens Assiah geboren. Seine Mutter verstarb bei seiner Geburt, aber er und sein Bruder überlebten. Der Adoptivvater der beiden ließ sie in dem Glauben, er sei ihr richtiger Vater und verschwieg Jesko seine wahre Identität und Bestimmung, um ihn zu schützen und um zu verhindern, dass er auf den Weg des Bösen gelangt. Am 18. Geburtstag des Jungen erfährt er jedoch alles und wendet sich gegen den Teufel, da dieser seinen Adoptivvater umgebracht hatte. Dieser öffnete für Jesko und Yukio ein Portal, das sie in eine andere Dimension und in Sicherheit bringen würde. Zwar führte dieses Portal in unsere Dimension, allerdings direkt nach Glass Dome. Jesko richtete sich dort ein Leben als Forscher und Lehrer ein, der auf Genetik und Rassenforschung spezialisiert ist. Seine Fähigkeiten basieren auf Telekinese und Schattenmagie. Jesko führt ein zurückzogenes Leben, er ist also introvertiert, wird aber auch schnell wütend. Aber sein Glass Dome findet er toll. Status: lebendig – 20 Jahre
Zuletzt von Jesko am Mo 25 Jan 2016, 21:56 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
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