~ALLGEMEINES

Name: Raphael

Nachname: Santiago.

Rufname: //

Geburtstag: 29/09

Alter: Raphael ist um die 100 Jahre alt, sieht aber lediglich nach einem 16 jährigen Jungen aus.

Geschlecht: Männlich.

Rasse: Vampir

Rang: Inhaftierter; Schüler

Sexuelle Ausrichtung: Hetero. Obwohl, frag nach ein paar Flaschen Wodka nach.

Stand: Single.

~Body und Aussehen

Körpergröße: 175 cm.

Gewicht: 60 Kg

Statur: Raphaels Statur ist eher Schmächtig. Er ist nicht zu groß und Muskulös, aber dafür sehr flink und wendig. Er hat schone lange Arme mit großen Händen und schmale Finger. Seine Beine sind ebenfalls lang und wohlgeformt und er hat die Schuhgröße 42.

Besondere Merkmale: Seine Augen verfärben sich in gewissen Anlässen rot, wie zum Beispiel beim Blutentzug oder im Kampf.

Kleidungsstil: Der Stil des Vampirs ist eigentlich fast Klischeehaft. Er trägt gerne dunkle und unauffällige Kleidung, die gepaart mit seinem Engelsgesicht, ihn ungefährlich und unschuldig wirken lassen. Seine Lieblingsklamotten sind ein schwarzes T-shirt aus einem unglaublich weichem Stoff, seine schwarze Jacke mit lila Kapuze (siehe Bild) und eine breite schwarze Hose mit zerrissenen Stellen. Außerdem trägt er immer ein Goldkettchen. Wo das Kreuz hatte sein sollen -auf seiner Kehle- ist eine kreuzförmige Narbe.

Familie und Charakter

Charaktereigenschaften: Raphael ist schlau und gerissen, mindestens genauso wie arrogant, herablassen und eingebildet. Er steht darauf die Fäden in der Hand zu halten und andere zu beeindrucken. Trotz seiner Eigenarten, ist er ein Mann der Ehre, der Dankbarkeit und des Respekts. Er ist behandelt normalerweise alle af der selben Art und ist ein guter Gastgeber.
Er akzeptiert stets die Meinung andere und ihre Aktionen, da er der Meinung ist, dass der Freie Wille das wichtigste sei... zumindest bis niemand verletzt wird.
Er zögert nicht abrupt die Seite zu wechseln, falls es ihn Vorteile bring und ist – falls man kein Gefallen bei ihm gut hat - total Neutral einzuschätzen.

Mag: Die Nacht, seine Macht, Vampire, die Kunst und auf Spanisch Fluchen.

Mag nicht: Die Sonne, Menschen, Geburtstage, Partys und „Los estúpidos“.

Interesse: Die Philosophie, die Schule und die Magie, ins besondere die Cruormantie.

Desinteresse: Menschliche Angelegenheiten, Schwächlinge, rohe Gewalt.

Ängste: Sonne (eher Abneigung, da diese ihn schwächt), Drogen und seine schlimmsten Feinde: die Enten. Sie sind Böse.

Lieblingsessen: Total unerwartet für ein Vampir: Blut.

Besonderes: der Hispanoamerikaner hat die Besonderheit sehr oft auf Spanisch zu Fluchen.

Familie: Raphaels Familie ist längst tot. Jedoch hatte er eine sehr enge Bindung mit seiner Mutter Guadalupe und seine 4 kleineren Geschwister. Sein Vater verachtete er.

Geburtsort: La ciudad de Mexico. Ist jedoch in New York aufgewachsen, in spanisch Harlem.

Straftat: Versuchter Mord.

Vergangenheit: Der Sohn von Guadalupe Santiago, Raphael Santiago, war das ältestes Kind der Familie, hatte vier jüngere Geschwister und lebte die ersten Jahre seines Lebens in Mexiko. Danach zog er mit dem Geschwistern und seiner Mutter nach spanisch Harlem, New York. Er sah sein Vater nur sehr selten und dieser schlug ihn einmal auf einem Familientrip in Zacatecas, eine Begebenheit die sich nie mehr wiederholen würde.
Im Jahr 1953 – wo Raphael schon in New York lebte – verbreiteten sich Gerüchte über einem Vampir, der anscheinend die Nachbarschaft unsicher machte, welche von auf mysteriöser Art und Weise verschwundenen Kinder bestätigt wurden. Raphael und eine Gruppe ältere Jungen aus der besagten Nachbarschaft gründeten eine Vampirjäger-Truppe, um zu beweisen, dass sie schon erwachsen waren. Tatsächlich hatten sie ein bisschen Erfolg, schafften es ein paar Vampire zu erledigen und die Piste zu einem in der nähe gelegenem und verlassenem Hotel zu verfolgen.
Guadalupe, welche - obwohl sie besorgt war – sicher war, dass ihr Sohn nichts voreiliges tun würde, gab Raphael ein Goldkreuz um ihn vor den verfluchten Monstern zu schützen.
Eines Abends, überfielen sie das Hotel Dumont – von den Vampiren Dumort genannt – und versuchten den Vampir zu erledigen. An dem Abend, nicht allzu lang vor Raphaels 16 Geburtstag, wurde er vom Vampir Louis Karnstein selbst in einem Vampir verwandelt. Dieser hoffte, dass Raphael in seinem Blutrausch ihm helfen würde und seine Freunde erledigen würde. Der neu Vampir hatte sich wiederum unglaublich gut im griff und tötete sein Meister mit einer List, bevor er sich selbst an dem Blut seiner Freunde labte.
Kurz darauf, fand ihn ein Hexenmeister, der von seine Mutter als Detektiv angeheuert wurde. Der junge Vampir wollte sich umbringen, angewidert von seinem Durst, aber Magnus – der Hexenmeister – hinderte ihn daran. Er brachte Raphael zu seiner Wohnung und brachte ihm bei, das Goldkreuz – was ätzend auf seine Haut war – zu tragen und so menschlich wie möglich auszusehen.
Dank dieses Training konnte der Vampir einen angemessenen Abschied von seiner Familien nehmen.
Nachdem er mit seiner Familie abgeschlossenen hatte, trat Raphael dem lokalen Vampirclan bei, stieg schnell in der Hierarchie und wurde so der Stellvertretende von Camille Belcourt, die Anführerin des Clans.
Er verbrachte ein paar Jahre im Clan bis dieser schließlich in Gefahr geriet: es wurde zum Trend, Menschen zu trinken, die vorher Kokain konsumiert hatten, um so selbst auf dem Trip zu kommen. Raphael versuchte den Clan davon abzuhalten, aber Camille erwartete, dass ihr innerer Kreis an ihre „Feiern“ teilnahm. Nach einem Streitgespräch mit der Anführerin, verließ er das Hotel, kam dann aber zurück, als Magnus und Camille den Entzug anordneten und begannen. Er nahm provisorisch die Führung und kümmerte sich um die Beschaffung des Blutes für den Clan.
Als dann Camille aber erneut dem Drang Menschen umzubringen erlag, fand Raphael es Wut entbrannt raus und konfrontierte sie. Die Anführerin Leugnete es nicht einmal und Raphael entschloss sich ihr dieses Mal nicht den Arsch zu retten. Er stellte sie vor der Wahl zu Fliehen oder Abzuhauen, andernfalls würde er sie wegen der Morde denunzieren. Obwohl Raphael anfangs nur bluffte, willigte die Vampirin ein auf Reise zu gehen und verschwand für eine gewisse Zeit.
Eine Menge an Zeit später, wurde Raphael zu den Behörden zitiert. Er erfuhr, dass sein Anführerin wieder in der Stadt war – was grundsätzlich schon Ärger verhieß – und ihn Beschuldigt hatte, Menschen zu ermorden. Er erwiderten, dass es andersrum sei und wurde laufen gelassen.
Er suchte sie Auf um sie zu Konfrontieren, was ihm gelang und diese hatte keine bessere Antwort parat als das es ihr egal sei. Daraufhin drehte er zum ersten Mal in seinem Leben richtig durch und ging mit seiner geballten Macht auf die Vampirin los, doch er war schließlich schlicht in der Unterzahl. Camille und ihr Hof nahmen ihn gefangen und sorgten persönlich dafür, dass Raphael dahin verfrachtet wurde, wo er ihnen nicht in die Quere kommen konnte: Glass Dome.

Ziele: Das Ziel des Vampirs ist es seine unbekannte Magie zu perfektionieren, was ziemlich schwer ist, da es nur wenige Informationen dazu gibt. Weiterhin, träumt er davon, das Vampir-Zeitalter zu revolutionieren.

Fähigkeiten

Kraft: Raphael ist einer der wenigen Vampire, die die Cruormantie eigen nennen Kann. Diese ist eine sehr seltene und höchstwahrscheinlich eingeborene Form der Magie, die auch Blutstrommagie genannt wird und der Blut Magie ähnelt. Doch im Gegenteil zu dieser Verwandten, verhärtet sie das Blut nicht, sondern lässt es lebendig.
Das noch lebendige Blut strömt aus de Körper raus und bleibt flexibel, wie die Strömung des Wassers, kann aber auch fest und stabil sein und somit in verschiedenen Arten eingesetzt werden. Eine weitere Charakteristik dieser Magie, ist das rot-schwarze Leuchten des verwendeten Blutes.

Beschreibung: Bei Raphaels Cruormantie Form verbreitet sich das Blut wie Schwingen im Schulterbereich. Dieser Zusatz ist ziemlich leicht und beschleunigt den Anwender ungemein und kann deshalb für Hochgeschwindigkeitsattacken sehr gut verwendet werden. Die primäre Methode diese Magie zu nutzen ist das Kristallisieren des Blutflusses und dann schließlich ein Strom von spitzen, kristallisierten Federn von sich zu feuern. Während der Blutkristallisierung ist der Blutfluss natürlich um einiges steifer und kann gut im Nahkampf verwendet werden. Folgenderweise ist Raphaels Magie sowohl für Nah- als auch Fernkampf geeignet. Außerdem kann er durch die Flügel schweben und fliegen, sich mit diesen schützen und ihr leuchten erhellt ziemlich gut die Dunkelheit um ihn herum. Gerüchteweise, soll es 3 weitere formen dieser Magie geben.

Vorteile: Vielfältigkeit der Blutstrommagie, die besondere Effektivität bei frisch getrunkenem Blut und die erhöhte Geschwindigkeit bei der Anwendung.

Nachteile: Die Stärke seiner Magie ist direkt proportional mit der Menge des Blutes die ihm zu Verfügung steht, er hat ein unglaublichen Blutdurst nach jedem Kampf und er kann sich durchaus in Gefahr begeben falls er zu viel Blut benutzt.

Stärken: Raphael ist ein begabter Messerwerfer, ein gewandter Redner und hat die Vampiren typische erhöhten physischen Fähigkeiten. Außerdem kann er sich durch seine Magie auch in magischer Hinsicht gut in Nah- und Fernkampf messen messen und ist in der Lage zu fliegen.

Schwächen: Der Vampir ist zwar sehr schnell, aber das zerrt ziemlich an seine Kräfte und sorgt dafür, dass er nicht wirklich ausdauernd ist. Folgenderweise ist er im späteren Part des Kampfes deutlich im nachteil. Weiterhin sollte er nicht zu lange auf Distanz kämpfen, da es ihm zu viel But kostet. Ihm fällt es nicht wirklich leicht Sachen zu vergessen und manchmal ist er schlicht ein Arsch. Außerdem ist Raphael – durch seine Blutstrommagie - immer gezwungen frisches Blut zu trinken und er darf nicht zu sehr hungern, ohne dass seine Kräfte schwinden.
Ein weiteres Problem hat der wampir mit alle Bewegung vehirndernde Magie, wie z.B die Schattenmagie.

Other Stuff

Inventar: //

Zweitcharakter: //

Charakteravatar:
Kirishima Ayato - Tokyo Ghoul

Wie hast du unser Forum gefunden?: Würde von einem User gebeten hier zu Spielen ^o^

Regeln gelesen:


Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.:


Charakterverfahren bei Inaktivität o.ä.:
Ich würde sagen, er ist an seiner eigenen Magie verblutet!