Name:
John

Nachname:
Ellis

Rufname:
Blacksmoke (wurde ihm so von anderen Insassen aufgebrummt)

Geburtstag:
14.01.1991

Alter:
Vierundzwanzig

Geschlecht:
Männlich

Rasse:
51b17Bk 'Smoker'
Nein, ernsthaft. Keiner konnte ihn irgendwo zuordnen, also sind seine 'Fähigkeiten' unter der Kennnummer registriert und wegen dem Qualm wenn man Magie auf ihn anwedent, hat man seine 'Spezies' Smoker getauft.
Ein unkreativer Eierkopf gab ihm mal einfach die Bezeichnung 'Superman', aber der Mitarbeiter wurde entlassen. ... Vermutlich genau deswegen.

Rang:
Insasse

Sexuelle Ausrichtung:
Asexuell (Er bekundete zumindest bis dato noch nie irgendwodran Interesse)

Stand:
Single

Körpergröße:
1,90 m

Statur:
Hochgewachsen und nicht sonderlich breit.
Er macht einen durchschnittlich, kräftigen Eindruck, aber regelmäßig trainieren tut er wohl nicht. Seine Augen sind goldgelb und scheinen meist eher abwesend oder desinteressiert zu sein.

Gewicht:
89 kg

Besondere Merkmale:
Im Grunde absolut keine. Auf den ersten Blick jedenfalls nicht. Er schaut aus wie ein normaler Mensch ohne Extras. Keine Flügel, Hörner, Hufe, Krallen, Klauen, Reißzähne oder Schuppen. Einfach nur ein Mensch. Das einzig Seltsame an ihm ist wohl, dass er schwarzen Rauch absondert, wenn man Magie auf ihn wirkt. Der Qualm ist weder giftig, noch ätzend oder anderweitig gefährlich. Er verfliegt recht schnell und hat genau die selbe Zusammensetzung wie normaler Qualm wenn man nasses Holz verbrennt. Dass er Schwarz ist macht so keinen Sinn, aber es gibt keine wirklich logische Erklärung dafür.

Kleidungsstil:
John trägt im Grunde jeden Tag und zu jeder Zeit ein weißes Hemd, darüber eine schwarze Weste, schwarze Anzugshosen und dazu passende, schwarze Anzugsschuhe. Auch schwarze Handschuhe gehören bei ihm dazu, ebenso seine Sonnenbrille.

Charaktereigenschaften:
John ist ein etwas seltsamer Kauz. Eigentlich ist er jederzeit widerspenstig, unwillig und unfassbar faul. Er kann Anstrengung nicht besonders gut leiden und würde am Liebsten den ganzen Tag nur schlafen oder anderweitig faulenzen. Und die 'Pfandleihe' die er betreibt, betreibt er auch nur, weil ihn ein Freund von ihm darum gebeten hat, kurz bevor dieser die Kuppel verlassen musste. Sogesehen tut John auch durchaus mal etwas, allerdings nur für 'Freunde'. Im Grunde ist er sehr irrational. Eigener Erfolg oder seine Zukunft scheinen ihm egal zu sein. Aber wenn bestimmte Leute... es gibt da keine feste Regel was für Leute das sein müssen... ihn um etwas bitten, dann tut er das. Kurz gesagt: Er tut was er will, wenn er es will. Er weiß durchaus, dass sein Leben sehr unbequem werden könnte, so er sich gegen die 'Herrscher' unter der Kuppel stellt, daher kooperiert er im Regelfall immer. John bleibt gern für sich, drängt sich niemandem auf und hat, aus irgendeinem Grund, schon häufiger als 'Ratgeber' oder 'Beschützer' fungiert. Denn besonders dumm scheint er nicht zu sein. Nur eben faul. Verdammt faul. Ihn wütend zu machen scheint dazu noch sehr schwer zu sein.

Mag:
Schlafen
Friedfertigkeit
Nichtstun
Ruhige Abende
Pizza

Mag nicht:
Zwang
Obrigkeiten
Selbstsucht
Brutalität
Unterdrückung von schwachen Personen
'Wenn Mädchen wehgetan wird.'

Interesse:
Schlafen (Wer hätte das gedacht?)
seine Pfandleihe
Musik (Er spielt Gitarre!)
Spaziergänge
seine 'Philosophie des Faulenzens'

Desinteresse:
Alles was anstrengend ist
Alles was laut ist
Alles was viel redet
Alles was disharmonisch ist
Romantische Beziehungen (... sind anstrengend!)

Ängste:
Nicht sterben zu können.
Die Pfandleihe zu verlieren.
Irgendwie in den Sog von Romantik zu geraten.

Lieblingsessen:
Pizza.

Besonderes:
-

Familie:
Hat daheim in den USA eine komplette, völlig normale Familie.
Mit Vater, Mutter, Bruder und Schwester. Keiner von diesen zeigte bis dato etwas 'Seltsames' wie John selbst zum Beispiel. Sein Bruder ist seit acht Jahren tot.

Geburtsort:
New York, USA

Straftat:
Mord.

Vergangenheit:
Johns Kindheit war absolut nicht seltsam. Nie. Es gab keine explodierenden Häuser, keine Schießereien auf den Straßen, gar nichts. Er war friedfertig und hat sich niemals geprügelt. Hat einfach nur allein sein Ding durchgezogen. Sein Bruder war etwa drei Jahre älter als er selbst und seine kleine Schwester sechs Jahre jünger. Johns Vater war Kriegsveteran und seine Mutter einfache Anwaltsgehilfin. Es gab keine Hinweise darauf, dass in seiner Familie etwas nicht mit normalen Dingen zuging. Weder hatten seine Vorfahren magische Kräfte, noch war da irgendetwas besonders 'haariges' in seinem Stammbaum zu finden. Also keine Werwölfe, Vampire oder sonstetwas. Auch bekam die Familie nicht groß von solchen Dingen Wind. John hatte nie eine große Perspektive für die Zukunft. Er spielte auch nicht wirklich mit Ideen in seinem Kopf herum, sondern nahm Gelegenheiten oder Wege einfach so wie sie halt kamen. Aus irgendeinem Grund, den er selbst nicht verstand, wurde er in der Middleschool erst Klassensprecher, dann Schulsprecher. Obwohl er eigentlich nichts Aktives dafür getan hatte. Man schlug ihn vor, er sagte nicht nein und schon war er es einfach. Auch wenn man den Rest von seinem Leben bis er etwa sechzehn Jahre alt war so betrachtete, waren da immer Dinge die ihm einfach so in den Schoß fielen, um die er aber nie gebeten hatte. Aber statt die Sachen zu ignorieren hat er dann einfach immer das getan was von ihm erwartet wurde. Auch wenn das bedeutete eine Nacht durchzulernen oder lange Texte vorzubereiten. Richtige Freunde hatte er durchaus. Zwei oder Drei Stück, wobei John sich da nie besonders sicher war. Aber im Grunde waren es wohl Freunde. Irgendwie. Sein Bruder selbst war ein etwas schwieriger Fall. Er hatte viele Probleme mit Schulden die er verheimlichte und dem eigenen Drogenkonsum. An irgendeinem Abend, ohne große Bedeutung, John war da gerade ein paar Wochen Sechzehn, schlug sein Bruder nach der kleinen Schwester. Nicht im Spaß, sondern so stark mit der Faust, dass sie zu Boden ging. Der Rest der Geschichte ist recht... na ja. John hörte irgendwann auf seinen großen, mit irgendeiner Scheiße vollgepumptem Bruder gegen die Wände des Wohnzimmers zu schmettern und auf ihn einzuschlagen. Und er war tot. Einfach tot. Ob nun wirklich durch die Verletzungen, die Aufregung im Kampf gepaart mit den Drogen oder was auch immer. Er war tot. John gestand ohne groß darüber nachzudenken (weil es sich seiner Meinung nach wohl so gehörte) und wurde dann für den Jugendknast vorgesehen. ... Da kam er dann auch hin. Aber als ihm bei seiner Aufnahme Blut abgenommen werden sollte, kam die Nadel nicht durch seine Haut. Keine Nadel kam durch seine Haut, egal wo. Das war bei ihm als Kind natürlich noch nicht so gewesen. Als bei diversen Tests dann herauskam, dass es vollkommen unmöglich war, irgendwie den physischen Zustand des jungen Mannes zu verändern wurden ein paar Spezialisten auf den Plan gerufen. Weder Feuer (egal ob magisch oder nicht), noch sonst irgendeine physische Form des Angriffs zeigte irgendeine Auswirkung auf den Körper. Lediglich Druck und Physik wirkte darauf ein, jedoch nur 'Positionsverändernd'. Hieß also: Man konnte ihn herumschleudern. Das wars. Sein Gefängnisaufenthalt wurde dann vom Jugendknast auf die Kuppel verlegt.

Ziele:
Das Versprechen an seinen Kumpel erfüllen und die Pfandleihe am Leben halten.
Irgendwann sterben wenn er es für angebracht hält.
Möglichst nirgendwo reingezogen werden.

Kraft:
Unkaputtbarkeit?
Unsterblichkeit?

Beschreibung:
Recht einfach gesagt: Man kann seinen Körper nicht verändern. Ebensowenig wie sich sein Körper von selbst verändert. Seine Haare wachsen nicht nach und können nicht geschnitten werden. Muskeln bauen sich nicht auf oder ab. Man kann nichts durch seine Haut stechen, weil sie sich nicht verändert. Sein Puls bewegt sich niemals zu weit von einem durchschnittlichen Wert weg (welcher recht niedrig ist), ebenso der Herzschlag. Er alterte ab sechzehn nunrnoch extrem langsam und ab zwanzig überhaupt nicht mehr und wächst oder schrumpft nicht. Abstruserweise wirkt sich nichts davon auf seinen Organismus in negativer Weise aus. Er kann Essen, aufs Klo gehen, schlafen, irgendwelche Leute küssen, Sex haben und sich prügeln. Gift wird von seinem Körper normal ausgeschieden ohne in die Blutbahn zu geraten. Ebenso wie er im Grunde literweise Säure trinken könnte, ohne dass es sich irgendwie auf ihn auswirkt. Lediglich physikalisch kann man ihn im Grunde wegschleudern, ihn aus der Balance bringen oder was auch immer. Nur Verletzen ist absolut unmöglich. Selbst mit Magie funktioniert das nicht. Nur bei dieser zeigt sich jedes Mal, wenn jemand diese auf ihn anwendet, schwarzer Qualm der aus den Poren seiner Haut abgesondert wird, welcher... wie die Wissenschaftler wohl herausgefunden haben... ein Nebenprodukt von dem ist was auch immer in seinem Körper passiert, wenn die Magie neutralisiert wird. Auch ausserirdische oder einfach hochtechnologische Technik wirkt sich nicht auf seinen Körper aus. Das Höchste was passieren kann, ist dass zu großer Druck oder zu viel physikalische Gewaltauswirkung auf seinen Körper ihn das Bewusstsein verlieren lässt. Haut man ihm also bevorzugt auf den Kopf, wird er... wie jeder andere Mensch... irgendwann das Bewusstsein verlieren. Mit Hammer oder anderen Werkzeugen geht das natürlich noch schneller.

Vorteile:
Nicht zu töten.
Größtenteils unempfindlich gegenüber Magie
Durch fehlende Adrenalinausschüttung selbst in heftigen Situationen komplett ruhig.

Nachteile:
Seine Haare bleiben für immer so lang.
Er hat keine offensiven Fähigkeiten, sondern ist dahingehend wie ein Mensch.
Keine Adrenlinausschüttung, also kein schnelleres Rennen oder schnelleres Schlagen.
Sehr schlechte Reflexe. Im Grunde lässt er sich einfach immer treffen. Egal von was.

Inventar:
Neben seiner Kleidung, trägt er nur eine Sonnenbrille, schwarze Handschuhe, seine Brieftasche, den Schlüssel für die Pfandleihe und eine Kette samt Anhänger von seiner kleinen Schwester bei sich.

Stärken:
Er ist das perfekte, menschliche Schutzschild.
Recht clever.
Man kann ihn nicht töten. (Vermutungsweise)
Hat ein 'cooles' Selbstvertrauen.
Ist sehr gelassen. (kontert Beleidigungen gern mit Selbstironie)

Schwächen:
Er ist ein absolut nutzloser Angreifer.
Bis auf ein wenig 'Gentleman'-Boxen kann er nichts Kampfmäßiges.
Hat keine Perspektive für seine eigene Zukunft.
Steht sich mit seinen Prinzipien gern mal selbst im Weg.
... die Haare sind einfach nicht zu schneiden!

Laden
John betreibt eine kleine Pfandleihe irgendwo unter der Kuppel, zwischen einer Kneipe und einem Wohnhaus gelegen. Der Laden hat einen ganzen Haufen zum Großteil absolut nutzlosem Zeug, welches wohl schon über zwanzig Jahre nicht mehr bewegt wurde. Die meiste Zeit versucht er sich dazu zu bringen mit dem Aufräumen anzufangen, aber das will irgendwie nicht sonderlich gut funktionieren.

Zweitcharakter:
Keiner.

Charakteravatar:
Das ist Shizuo Heiwajima aus Durarara!

Wie hast du unser Forum gefunden?:
Über das Helodrias.

Regeln gelesen:


Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.:


Charakterverfahren bei Inaktivität o.ä.:
Todesliste *gluckst* Macht gar keinen Sinn. Lasst ihn einfach 'verschwinden'. Zum Beispiel könnten ihn zwei Burschens umhauen und mit Gewichten an den Füßen ins Meer werfen. Befreien wird er sich nicht, sterben wird er nicht und auftauchen tut er auch nicht. ^^

Fraktionstext:
Wenn ihr einen Forscher / Arzt / Psychologen / Wächter / Attentäter / Spion / Forschungsobjekt / Lehrer / Ladenbesitzer spielt

so verfasst bitte einen Text von 50+ Wörter über Charaktermerkmale, Vergangenheit und Fähigkeiten in Kurzform und fügt ihn hier in den Spoiler


Spoiler: