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| Thema: Candice Sugar Snape Mi 11 Nov 2015, 01:09 | |
| ich bin da völlig meiner meinung INHAFTIERT | LADENBESITZER | TIERWESEN |
Name: Candice Sugar Candice Sugar … Was dat denn für’n Name? Um es ganz genau zu sagen, es ist eher ein Pseudonym. Natürlich bedient das Mädchen eines fremden Namens, sie ist doch nicht so dumm ihre wahre Identität so leicht offenzulegen. Aber zählen Namen in einem Gefängnis noch überhaupt? Candice ursprünglich ‚Candance‘ bedeutet so viel wie Süßigkeit im Altenglischen, oder auch die Zuckersüsse. Ihr Ursprungsname ‚Kandake‘ – aus dem sie ebenfalls ihren jetzigen Namen bezog, wird von ihr jedoch nicht mehr benutzt. Woher der Zweitname Sugar rührt, ist wohl leicht zu erraten.
Nachname: Snape Das sie den Nachnamen ‚Snape‘ gewählt hat, hat mehrere Gründe. Der erste wäre wohl der direkte Zusammenhang mit Harry Potter und das besagte Figur Severus Snape mit Schlangen reden konnte (was, wie sie im Nachhinein herausfand sich als falsche Vermutung entpuppte). Somit war die schöne Ironie zu ihrer Rasse zerstreut und sie behielt den Namen lediglich wegen der schön Alliteration zu ihrem Zweitnamen.
Rufname: Candy Candy, als Kürzel von Candice bedeutet ebenfalls in genauer Übersetzung Süßigkeit. Zu erwähnen wäre jedoch, dass sie diesen Namen, diese Verniedlichung nur annimmt, wenn sie ihre jüngere Kindsgestalt annimmt und sich somit als eine junge Schwester von ihr ausgibt
Geburtstag: 11.9.2001 Nun, dass sie an diesem Tag genau geboren wurde, mag wie ein grausamer Scherz erscheinen – jedoch, da sie weder in New York, noch Amerika geboren wurde, hat sie mit dem schicksalhaften Ereignis wirklich gar nichts zu tun. Bei ihrem Geburtstag sollte man sich eher auf das Jahr konzentrieren, denn das Jahr der Schlange ist immer für seine katastrophenreichen Tage bekannt. Das sie zudem noch das Kind von Ratte (Vater) und Schlange (Mutter) ist, stärkt ihre Kräfte im Schlangenbereich um ein Vielfaches. Vom Sternzeichen her, ist die Kleine passenderweise zudem noch Jungfrau, was sich dem kindlichen Aussehen perfekt anpasst.
Alter: (Noch) 18 Jahre Candy ist, auch wenn es ihre beiden Aussehenstypen nicht vermuten lassen, im Moment 18 Jahre alt, auch wenn sie in wenigen Monaten sogar schon 19 wird. Ihre Schule hatte sie bereits früh abgeschlossen, da ihre mentale Reife die normaler Kinder schon im Kindergartenalter bei Weitem überstieg, was jedoch ihrer Rasse zugrundeliegt. Meistens besitzen sie im Alter von 7 schon die Mentalität eines ausgewachsenen Menschen..
Geschlecht: Weiblich Nein, die Kleine ist wirklich durch und durch weiblich. Trotz ihrer körperumfunktionierenden Fähigkeiten ist sie auch nicht in der Lage ein männliches Geschlecht anzunehmen, auch wenn sie dank der eher mager ausgefallenen Oberweite sicherlich durchaus als Junge verkleiden könnte..
Rasse: Schlangen-Ratten-Dämon/Geist Ja die Rasse kann man eigentlich nicht als solche bezeichnen. Es ist ein merkwürdiger Zusammenstoß mehrerer Zufälle. Zum einen wären da die Geburtsjahre ihrer Eltern in einem Schlangen und einem Rattenjahr. Zum anderen die Blutslinie der Kandake in ihr und das Ritual, das ihre Großmutter mit ihr durchführte. Als Grobform besitzt die Rasse keinen namentlichen Ursprung, sie sind eng verwandt mit den Tierwesen, beruhen sich aber auf dämonische Kräfte. Ihren Ursprung finden sie in Äthopien, wo sie allerdings noch nicht auf den chinesischen Tierzeichen bauten, sondern durch die Opferung zweier Tiere ihren Einklang fanden. Aus diesem Geschlecht sind beispielsweise auch manche Gorgonenrassen, wie auch Greife entwachsen.
Rang: Ladenbesitzerin des Candyland Natürlich hatte sie wie jeder andere ihres Alters mit Schulabschluss es freigestellt bekommen in Glassdome die Schule weiter zu besuchen, jedoch lehnte sie das entschieden ab. Ihre materialistische Gier und die misanthropische Haltung die sie anderen gegenüberbringt, ließ sich nicht mit dem gesellschaftsabhängigen System einer Schulordnung vereinbaren. Und dadurch, dass sie einen beinahe unersättlichen Hunger verspürt und Süßes liebt, beschloss sie einen solchen Laden zu gründen, der sich übrigens auch als ziemlich lukrativ herausstellte, bei soviel manisch depressiven und anderweitig psychisch eingeschränkten Persönlichkeiten.
Sexuelle Ausrichtung: Undefiniert Nun, sie sieht Sexuelles als reinen Fortpflanzungsbedarf an. Sie hegt auch nur wenig romantisches Interesse an anderen Persönlichkeiten. Obwohl sie sich dem weiblichen Geschlecht mehr hingezogen fühlt, verabscheut sie jedwede sexuelle Interaktionen zwischen zwei Frauen und widert sich vor homo-erotischen Beziehungen zwischen Männern. Eine Beziehung mit einem Mann würde sie dennoch nicht, bis wirklich selten eingehen – man könnte also durchaus davon reden, dass sie sich wenn nur platonisch an ein anderes Mädchen emotional binden möchte und ob man da von Liebe sprechen könnte ist fraglich. Da sie keine wirklichen Erfahrungen hat, hat sie sich einfach dieses Traumbild zusammengebastelt, ohne wirklich ihre Vorlieben aufgrund von Erlebtem benennen zu können.
Stand: Nicht interessiert Candy ist nicht wirklich auf der Suche nach einer Beziehung und für sexuellen Spaß auch nicht wirklich zu haben. Hierfür bräuchte man schon eine ordentliche Portion Lustmagie und ein paar Liter Alkohol, vielleicht noch ein starkes Aphrodisiakum, um sie auf den Gedanken zu führen.
Körpergröße: 145cm [ 160cm ] Da Candy aufgrund ihrer Knochenmagie und der Anpassungsfähigkeit ihrer Organe und Haut, in der Lage ist in ihre kindlichere Form zurückzukehren, ist sie meistens als ungefähr 8-12 Jährig geschätztes Mädchen unterwegs, welches gerademal eine Höhe von 145cm erreicht. Somit ist sie um ein Vielfaches kleiner, als die meisten ihres ‚Alters‘, was sie allerdings in vollen Zügen genießt. Ihr wisst nicht wie toll es ist, kaum das Ärmchen heben zu müssen, um einer Person, die man nicht leiden kann, mit voller Kraft die Faust zwischen die Eier zu rammen und sogleich auch noch zwischen jeglichen Beinen hindurchschlüpfend flüchten zu können. Wenn man sie ihrer ‚natürlichen, altersgemäßen‘ Form antrifft schafft sie jedoch auch gerademal 166cm insgesamt. So gesehen jedoch eine angemessene Durchschnittsgröße für das Aussehen einer 16 Jährigen.
Statur: Kindlich [ drahtig, ausladender Unterkörper, B70 ] In ihrer jüngeren Form besitzt sie die typische Statur einer Grundschulschülerin, aber der vierten – fünften Klasse. Sie ist schmal, klein und hager, mit Knochen welche durch die papierdünn wirkende Haut drücken und stöckchendünnen Beinchen mit winzigen Füßen und Händen. Ihr Kopf wirkt von der Proportion ihres Körpers ein klein wenig zu groß, die Knochenstruktur in ihrem Gesicht dafür zu unausgeglichen. Mit einem kleinen, zarten Kussmund, einer winzigen Stupsnase und im Kontrast riesigen, knopfbraunen Kulleraugen, welche mit einem dunkelblonden – hellbraunen Wimpernkranz geschmückt sind. Dennoch kann man auf dem Bauch schon feine Muskeln erkennen – wie bei einer Kindsathletin. Sie zeichnet sich durch ein auffälliges Hohlkreuz aus, welches im Kindsalter jedoch recht normal zu sein scheint. Abgesehen von der Größe und von Körperbau, kann man die junge Form am besten an den Haaren von ihrer älteren Version unterscheiden. Das honigblonde, lange, leicht gewellte Haar, ist hierbei grob zu zwei Zöpfen eingepfercht, welche mit den kleinen Haarzipfeln bis kurz über ihrem Po tanzen. Am Besten ließe sie sich also wohl mit dem Wort ‚niedlich‘ beschreiben. Ein so kleines, zartes Geschöpf mit den unschuldigen, tiefbraunen Augen und den kleinen, kurzen Gliedern löst wohl bei vielen einen mütterlichen Instinkt aus, wenn nicht sogar ein Bedürfnis sie zu knuddeln – aber wehe dem, der es auch noch ungefragt versucht.
Wenn sie ihre ältere Form nutzt, was sie meistens nur tut, wenn sie sich im Laden aufhält, um sich sexuelle oder romantische Anspielungen zu sparen, erkennt man durchaus ihre exotische Abstammung und Mischung, die sich von dem blonden Haar und der karamellfarbenen, wenn auch ziemlich hellen Haut kaum auszumachen ließe. Mit ihrer Durchschnittsgröße von 166 cm ist sie wahrlich weder winzig, noch besonders groß. Die Schlankheit der Schlange ist ihrem Körper treu geblieben, mit einem flachen, trainierten Bauch, magerer, kaum nennwerter Oberweite von 70B, welche kaum den Busenwundern von Glassdome das Wasser reichen könnte und endlos wirkenden, dünnen Gliedern. Dennoch muss man ihr anrechnen, dass ihre Oberschenkel etwas breiter erscheinen, als die der groben Masse, was jedoch auch ihrem exotischen Hintergrund zu verschulden ist. Ihre Hüfte ist um einiges breiter und ausladender, als die, der Mädchen ihres Alters, ihr Hintern passenderweise ebenfalls größer, fester, runder, wie der eines Fitnessmädchens, welches tagtäglich Squats vollziehen muss, um ein annäherndes Ergebnis zu erreichen, oder einer Vollblutlatina. Tatsächlich ist das sonst schmal wirkende Mädchen, mit der dünnen Taille ziemlich muskulös, wenn auch eher durch Definition als durch Masse sichtbar. Sie ist auch keinesfalls schwach oder gebrechlich, wie man bei der dünnen Gestalt, unter den weiten Sachen vermuten würde. Die blonden, langen Haare trägt sie meist offen, welche ihr in dieser Gestalt bis knapp an die Hüfte reichen – da diese schließlich mit ihrer Kraft zu tun haben, und sich den Körpern nicht anpassen. Was vielleicht noch zu erwähnen wäre, ist das sie durch Kraft, nicht nur unglaublich beweglich ist, vergleichsweise mit dem Ehlers-Danlos-Syndrom, sondern ihre Statur auch ihrer ‚inneren Schlange‘ anpassen kann. Das bedeutet, sie kann ihren Körper in die Länge ziehen, auch Fingerglieder und Füße und besitzt enorme Kraft in den Händen, wie auch sehr widerstandsfähige Haut, die es ihr erlaubt unglaublich schnell über den Boden zu schlängeln, wenn sie ihren Körper dermaßen abändert. Meist werden ihre Beine dann ziemlich schnell nutzlos, und sie stützt sich mit den übernatürlich starken Fingerkuppen hoch, wenn sie nicht schlängelt. Ebenfalls ist es ihr möglich ihren Kiefer auszuhaken, um Nahrung in der Größe eines Schädels in sich hineinpressen zu können. Das kindliche Aussehen, selbst in der älteren Form ist übrigends rassenbedingt. Selbst mit 30 oder 200, wenn sie so alt werden wollen würde, ohne sich fortzupflanzen, könnte sie ihrem Kindsgesicht nicht entkommen.
- Hüften:
Gewicht: 37 Kg [45 kg] Candy besitzt einen sehr leichten Knochenbau und erscheint wohl sogar leicht magersüchtig, vergleicht man ihre Größe mit ihrem Gewicht. Jedoch kann sie Nahrung bis über 40 Kilo vertilgen und diese innerhalb eines Tages verdauen, weswegen ihr Gewicht stark variieren kann.
Besondere Merkmale: Kindes-aussehen // Anatomie Nun, an sich gibt es an ihr wirklich nichts Besonderes festzustellen. Natürlich nur solange, bis man erfährt, das das 10 Jahre jünger wirkende Mädchen tatsächlich schon volljährig ist und ihr eigenes Geschäft leitet, wobei sie sich hierbei immerhin wenigstens die Blöße gibt, ihre ältere Form zu nutzen. Der aushakbare Kiefer, die anpassbaren Organe und dazu widerstandsfähige Haut, wie der verzerrbare Körper wären vielleicht auch noch ganz erwähnenswert.
Kleidungsstil: Groß, unförmig Ihr Kleidungsstil variiert in den beiden Formen nur recht wenig. In beiden Stilen trägt sie weite, lange Oberteile und Pullover – um zum einen, die fast eher mickrig kleine Oberweite zu kaschieren, als auch den ungewöhnlich großen Twerk-Hintern in ihrer älteren Form. Meistens sieht es jedoch so aus, als würde sich das Mädchen konsequent weigern Hosen zu tragen. Die kurzen Shorts, die unter den langen Pullovern meist nicht sichtbar sind, erwecken eher den Eindruck, als würde sie ihre Pullover als Kleidchen missbrauchen. Meistens trägt sie dafür hochgesetzte Socken, die sie jedoch obwohl sie von der Länge reichen könnten, nicht über die Knie zieht, sondern sie meistens als zusammengestauchte Masse um ihre Knöchel trägt. Die Schuhe sind oftmals auch zu groß, gerade da ihre Schuhgröße von den beiden Formen variiert. Und da Kleidung nicht mitwachsen kann, wirkt sie in ihren Pullovern als Kind manchmal ziemlich verloren und ein extra paar Socken um in die Schuhe zu passen, hat sie auch immer dabei.
Charaktereigenschaften: Gossengöre mit Tourette oder lieblicher Engel? Nun ob Candy’s Charakter zu definieren, müsste man wohl erst einmal festlegen, was genau ihr Hintergrund ist. Was sie für eine Rasse ist, ist momentan ja schon in ein paar Bereichen beleuchtet worden und das sie als Dämon keine unbedingt freundliche Person sein kann, dürfte ja klar sein. Aber Candy’s Bosheit äußert sich nicht etwa darin, dass sie unbedingt andere Leute foltern mochte, es genießt ihnen Schmerzen zuzufügen oder anderweitig psychopathisch oder gar sadistisch veranlagt ist. Nein Candy vereint so ziemlich alle negativen Eigenschaften in sich, die man als „menschliches Wesen“ nur in sich vereinen kann. Angefangen damit, dass sie nicht unbedingt als reiches, liebes Töchterchen in einer riesigen Villa aufgewachsen ist, sondern erst auf einer Farm und später dann mit 16 alleine in der Gosse lebte, bedient sich ihre Ausdrucksweise liebend gern in allen Regenbogenfarben von Beleidigungen, sodass man fast schon meinen könnte, sie litte unter dem Tourettesyndrom. Tatsächlich benutzt sie Fäkalsprache selbst dann, wenn ihr Dinge gut gefallen oder sie eine Person mag. Generell wirkt ihre Sprache nicht sehr gepflegt, sondern ähnelt eher der Gossensprache, wobei das Mädchen dennoch nicht dumm ist, im Gegenteil. Sie ist ein gerissenes, kleines Biest, welches vor Allem auf ihren eigenen Vorteil bedacht ist. Candy ist materialistisch, besessen von Geld und Reichtum und knauserig in allen was sie tut. Geschenke für Freunde sind für sie oberflächliche Belanglosigkeiten – die können sich immerhin schon freuen, wenn sie überhaupt auftaucht. Allerdings ist sie für Aufmerksamkeiten jeglicher Art natürlich immer offen und bereit. Nur ein Dankeschön sollte man nicht unbedingt erwarten. Sie ist harsch, direkt, vorlaut und unerzogen und so ziemlich von allem was es auf der Welt gibt angewidert. Gerade vor körperlichen (sexuellen) und emotionalen Dingen scheint sie sich zu biedern, wobei es kaum verwunderlich sein mag, dass sie deswegen immer als Kind herumläuft – Pädophile kann sie immerhin guten Gewissens noch aufessen, wenn es nötig sein sollte. Sie redet nicht oft um den heißen Brei herum und wenn sie etwas will, dann sagt sie es meist direkt und frei heraus. Sie hat einen starken Willen und will diesen um jeden Preis durchsetzen, wobei sie gewissenlos alles aus dem Weg räumen kann, ohne mit der Wimper zu zucken. So gesehen ist sie jedoch ziemlich kindisch. Sie ist stur, schmollt schnell und neigt zu Wutanfällen, bei denen nicht einmal ein Computer sich gegen den Fluss aus Beleidigungen und wilden Rumheulen wehren kann. Nun sie ist wie ihr sicher feststellt nicht unbedingt der angenehmste Umgang. So störrisch, egoistisch und flegelhaft sie sich benimmt. Dennoch muss man ihr gute Eigenschaften auch zusprechen.
Sie ist ein helles Köpfchen und kann wenn man sie um Hilfe bittet (auch wenn sie meist eine Gegenleistung verlangt) gut bei Problemen helfen, zudem ist sie der beste Lehrer um seiner Repertoire an frischen Schimpfwörtern wieder aufzufüllen. Sie besitzt einen merkwürdigen Humor und meistens kann man ihre tobende, kleine Gestalt nicht einmal wirklich ernst nehmen, ohne in Lachen auszubrechen. Wenn man geduldig mit ihr ist und sie mit Samthandschuhen anpackt, ohne ihr alles durchgehen zu lassen, kann sie sogar ganz zahm werden, sogar richtig verschmust. Hat sie eine Person erst einmal gerngewonnen, liebt sie diese bedingungslos (auf ihre Art natürlich). Dennoch sollte man von ihr nicht zu viel erwarten. Meistens merkt sie gar nicht wie sie andere Leute mit ihrer Art vor den Kopf stößt und im Mittelpunkt wird immer nur sie bei sich selbst stehen. Es gibt keine Person, die ihr wichtiger sein kann, nicht einmal ihr kleiner Bruder. Bei diesem ist sie übrigens gänzlich die strenge, ‚große‘ Schwester, die ihn gern mal für Kleinigkeiten eins über die Löffel zieht. Aber auch an anderen übt sie oftmals harte Kritik. Sie ist sarkastisch, schnippisch und schadenfreudig. Gleichzeitig aber auch emotional, impulsiv und kreativ. Bei ihren Süßigkeiten zaubert sie kleine Meisterwerke und wenn man es schafft sie wirklich mal zum Lachen zu bringen, wird man ihrer vollkommenen Freude belohnt. Man merkt ihr den Charakter übrigens nicht so stark an, wenn sie sich in ihrer älteren Form befindet. Man könnten meine ihre Mentalität gewinnt durch das Wachstum an Reife, aber das täuscht. Sie muss den Schein ihrer zwei Identitäten wahren und wenn sie dir gedanklich schon das Gesicht zerkratzt, zwingt sie sich vielleicht doch ein fahles Lächeln auf die gepressten Lippen. Sie ist wesentlich stiller in dieser Gestalt, umgänglicher und nachdenklicher. Schimpfworte kommen nur raus, wenn sie sich wirklich ärgert und dann entschuldigt sie sich meist gleich, als wahre Lady. Denn dieses mädchenhafte, liebliche, gibt sie gerne, wenn sie sich verstellt. Sie ist dabei perfekt eine unschuldige Kulisse zu formen, die kein Wässerchen trüben kann – während sie als kleine Göre, als missratenes Balg alles verbal vernichtet, was ihr den süssen Tag ein klein wenig saurer macht.
Mag: +Fäkalsprache +Süsses & Essen +Materielles & Geld +Aufmerksamkeit +Willensstarke Personen +Asexuelle +Schlangen & Ratten +Übergroße Sachen +Wärme
Mag nicht: -Perversionen / Sexuelles -Machos / Mauerblümchen -Süssigkeitenverächter -Katzen & Hunde -größtenteils alles und jeden -ihr erzwungenes Benehmen als Ältere -Homosexuelle -Bücher / Kunst -Kälte
Interesse: +Süßigkeiten / Essen +Ratten & Schlangen +Tierwesen +Alkohol / Drogen +Andere Sturköpfe zum Kloppen +Ihr Bruder +GeldGeldGeldGeldGeld [Mr.Krabsswag] +Waffen (aber nur die Funktionen)
Desinteresse: -Kämpfe -Waffen zum Einsatz -schüchterne, kleine Opfer -Schule / Bücher / Kunst / Literatur -so ziemlich jeder -andere Meinungen -Mahnungen / Regeln -Moral / Gewissen
Ängste: Große Brüste, Raubkatzen/Vögel, Stichwaffen, Fleisch (verdorben) Candy hat Angst vor Frauen mit zu großen Brüsten – dem Sinnbild von Weiblichkeit und Fruchtbarkeit. Wegen ihrer vermischten Rassen hat sie sowohl Angst vor Großkatzen, wie auch vor riesigen Vögeln und Vögelähnlichen Wesen (Engel ausgenommen). Sie hat auch Angst vor verdorbenen Fleisch, weil sie gezwungen wurde welches zu essen und hält es kaum in einem Raum damit aus, ohne der Panik zu verfallen. Auch mag sie keine spitzen, langen Gegenstände wie Speere, Schwerter, Dolche..
Lieblingsessen: Süsses [Fleisch] Nunja, wer schon Candy heißt, der muss doch wohl Süßigkeiten lieben? Schokolade, Bonbons, Lollis, Kekse, Riegel, Kuchen, Lebkuchen… muss man das alles aufzählen? Hauptsache die ganze Ladung Karies! Und nun, welche Schlange liebt nicht frisch getischtes, ungekochtes, rohes Fleisch?
Besonderes: Mentalität
- Spoiler:
Das größte Problem mit Candy ist wohl ihre innerliche Unsicherheit und Unerfahrenheit in vielen Dingen. Sie kennt andere Menschen nicht wirklich und folglich machen diese ihr Angst. Sie stößt sie weg, sie beleidigt sie, sie tut alles, damit sie aus ihrem Leben verschwinden. Ebenso ist es mit ihrer Sexualität – sie ekelt sich vor dem, was sie nicht kennenlernen will. Sie ist mental ein zurückgelassenes, emotional gestörtes und verängstigtes Kind, welches seine Komplexe durch laute und extreme Verhaltensweisen kompensiert. Sie ist aggressiv um nicht verletzt werden zu können, weder mental noch physisch. Andererseits ist es nur schwer zu glauben, dass sie sich in irgendeinem Punkt ändern will. Sie ist so tief in ihren eigenen Fehlern befangen, dass sie diese als Teil ihrer selbst erachtet. Jegliche Schwäche wird von ihr erbarmungslos eliminiert und bei anderen verachtet. Dennoch neigt sie (noch) nicht zu gewalttätigen oder brutalen Handlungen, wobei sie notfalls darauf zurückgreifen sollte, sollte sie sich zu sehr bedrängt fühlen. Als Schlange liegt ihr zudem ein Talent für Kabale zugute. Sie spielt das Unschuldslamm perfekt, wenn man sie lässt und hat einen berechnenden, scharfen Verstand versteckt hinter diesem pöbelhaften Auftreten.
Familie: Mager Lysander Snape:Ihren Bruder erachtete sie so ziemlich als mit die einzig wichtige Person, um diese hier aufzuzählen. Vom Aussehen könnte man fast vermuten, dass sie Zwillinge seien (obwohl seine Augen um einiges heller sind), jedoch ist er um fast zwei Jahre jünger als sie. Das Verhältnis der Beiden mag auf Außenstehende warm und geschwisterlich wirken – jene Sorte, wo die ältere Schwester ‚natürlich liebevoll‘ ihren kleinen Bruder für jede Kleinigkeit zusammenkloppt, aber tatsächlich sind sie rassenbedingte Einzelgänger, welche den Kontakt so klein wie nur möglich halten und trotzdem auf sich aufzupassen. Merideth:Die einzig grobe Ähnlichkeit, die Candy äußerlich mit ihrer Großmutter Merideth teilt, sind die großen, schokoladenbraunen Augen. Obwohl ihre Meri rassenbedingt auch ein kindliches Gesicht besitzt, wirken ihre Züge härter und gestählter. Candy hatte immer ein äußerst gutes Verhältnis zu der Frau, die vielleicht das Aussehen einer 17-Jährigen teilt und hätte es heute noch, wenn diese ebenfalls auf Glassdome wäre.
Über ihre Eltern oder den Großteil ihrer Familie gibt es nicht viel zu erwähnen. Vater und Mutter sind beides menschlich und wurden niemals durch ein Ritual verändert – andere, auch wesentlich ältere ‚Urverwandte‘, welche noch leben, sind Candy nicht bekannt und sie hat auch kein großes Interesse daran, sie kennenzulernen.
Geburtsort: Queensland, Australia Was gibt es groß über Queensland, Australia zu sagen? Candy wuchs zusammen mit ihrem Bruder und ihren Eltern auf einer Farm im Outback auf, fernab der meisten Menschen. Die nächste Farm ist immerhin mehrere Kilometer entfernt. In Australien halten sich tatsächlich ebenfalls die Meisten Rassenvertreter auf (andere in Ägypten, Äthopien, China, Nigeria etc.), was wohl auch daran liegen kann, dass die Rituale, die ihre Rasse vollzieht in mehreren „Urvölkern“, welche noch einen engen Verbund zur Natur haben vorhanden sind. Hierbei ist es jedoch von Ort zu Ort unterschiedlich, wie diese ausgeführt werden. Die Kendake-Erblinie ist nur eine von vielen, die Ausschweifungen dieser Rasse so gesehen riesig.
Straftat: Vermehrter Kannibalismus Als Kind, welches größtenteils versteckt gehalten wurde ist es natürlich nicht leicht nach einem Ausbruch unter Menschen zu sein. Gerade wenn man noch unkontrollierter weise aussieht wie eine Fünfjährige, welche alleine durch die großen Straßen von Sydney tapst. Aus Angst zurück nach Hause gebracht zu werden (was jedoch keinem Missbrauch oder dergleichen, sondern lediglich der kindlichen Natur von Trotz zugrunde liegt), begann das Mädchen ihre Kräfte erst so richtig auszutesten. Die Behörden hatten mit einer riesigen Schlange gerechnet – wie ein kleines Mädchen ganze Körper verschwinden lassen konnte, war ihnen ein Rätsel. Glassdome wurde informiert..
Vergangenheit: Wer jetzt eine lange, tragische, umfangreiche und detailverliebte Vergangenheit erwartet, ist bei einer Person wie Candice absolut fehl am Platz. Um die Wahrheit zu sagen, es gab nie wirklich Drama in ihrem Leben, von dem kurzlebigen Leben im Sydney mal ganz abgesehen – sie wurde nie Opfer von irgendeinem Missbrauch, es geschah so gut wie nie irgendwas ohne ihre Einwilligung, sie hatte alle Möglichkeiten die sie wollte, rundum das perfekte Dasein. Doch beleuchten wir, bevor wir näher auf Candy eingehen, mal die Hintergründe, die sie auszeichnen. Ihre Rasse, welche in vielen Sprachen andere Namen trägt und sowohl als Tierwesen, wie auch als Dämonen eingeordnet werden kann (je nachdem ob die Wesen, die durch Riten diese Kraft verleihen als Götter oder als Dämonen einordnen will) ist in manchen Erblinien enthalten. Was genau der Ursprung dafür ist – wie genau diese Linien ausgewählt wurden, ist größtenteils unbekannt. Candice und ihr Bruder stammen aus der Linie der ‚Kandake‘ einer Erblinie äthopischer Königinnen, deren Nachkommen in die verschiedenen Länder von Afrika streuten, in der Kolonialzeit nach Amerika übergesiedelt und versklavt wurden und sich schließlich mit der ‚weißen Rasse‘ mischten, bis zu dem Zeitpunkt an dem Merideth nach Australien auswanderte, dort einen Mann heiratete und die Mutter von Candice zeugte, ebenfalls in einem Schlangenjahr. Auffallend bei den Hintergründen ist, dass sich die Rasse größtenteils in Afrika und Asien gebildet hat, unabhängig voneinander und auf ganz verschiedene Riten gezeugt wird. Während in Asien, China, die Rassenvertreter nach dem Jahr in dem sie geboren wurden ausgewählt werden und das Ritual gänzlich ohne Blut von Statten geht, sondern nur mit Runen, Gebeten und Feiern (welche nicht immer funktionieren, je nachdem wie oft das Jahr in ihrer Erblinie vorkam) – sind die afrikanischen Vertreter wesentlich direkter. Sie opfern und trinken das Tierblut, welches ihren Körpern einverleibt werden soll – wobei hierfür besonders beliebt Raubtiere, Insekten und Vögel sind. Amphibien, Reptilien und Beutetiere sind eher selten vorhanden, da ihre grundlegenden anatomischen Fähigkeiten nicht annähernd interessant genug wären, oder aber sie zu selten sind, als das man eine dermaßen große Menge Blut bekommen könnte.
Nun aber direkt zurück zu Candice. Wie schon bereits öfter erwähnt, war ihre Mutter (übrigens hieß sie Uta) ebenfalls geboren im Schlangenjahr. Als Kandake auf die Welt kam und diesen Namen von ihrer Großmutter erhielt, welche sich jahrelang mit der Ahnenforschung ihrer Rasse beschäftigte stürzten irgendwo auf der Welt zwei Türme ein und wurden als großes, katastrophales Ereignis in die Geschichte eingetragen. Für das kleine Bündel, welches sich in den Armen der älteren, aber jung aussehenden Frau befand, war das jedoch ganz unerfindlich. Schlangenjahre waren als Katastrophenjahre bekannt und die Erde neigte sich allmählich zu einer gänzlichen Problemzone, sodass das alles an Wichtigkeit verlor. Schon von der ersten Sekunde an, spürte Merideth, das dieses kleine Mädchen etwas Besonderes sein würde. Die Frau hatte nicht nur ihre Ahnenforschung betrieben, sondern auch bei ihren Rassenvertretern anderer Nationalitäten in der Historie herumgewühlt, sich die Riten und Ursprünge angesehen, von daher wusste sie die Zeichen zu deuten. Bei den chinesischen Tier-dämonen, welche eine Eignung für die Wandlung besaßen zeigten sich die Symptome meist schon sehr früh. Die Kinder waren übernatürlich intelligent, sie lernten Sprechen meist schon im ersten Jahr, Laufen mit 1 ½ und entwickelten sich von ihrer mentalen Entwicklung rasant schnell. Candice wurde die ersten Jahre von ihrer Großmutter unterrichtet, während ihr jüngerer Bruder Lysander gänzlich in der Obhut der Eltern aufblühte. Das Mädchen war wissbegierig und hungrig, sog alles in sich auf und hatte bereits mit 8 Jahren allen Stoff gelernt, den es für die Grundschule brauchte. Um jedoch richtige Abschlüsse zu machen, musste sie per Fernbildung nun ihre Schule fortführen, da die meisten staatlichen Schulen zu weit entfernt waren, als das sie sie erreichen könnte, ohne ein Internat zu besuchen. Kandake lernte Reiten, half ihrem Vater manchmal beim Treiben der Rinderherden und genoss das schöne Farmleben.
Sie war ein eher stilles, introvertiertes Mädchen Fremden gegenüber, die ab und an die Farm besuchten und wenn ihre Mutter in die Stadt fuhr, ging sie nur ein bis zweimal mit und mied den Kontakt zu den anderen Menschen so gut es ihr möglich war. Sie war schließlich 12 Jahre alt, als ihre Großmutter das Experiment ohne Wissen der Eltern an dem Mädchen vollzog. Kandake besaß Vorraussetzung für beide Rassenvertreter der Tierdämonen. Sie hatte den direkten, doppelten Kontakt, dank ihrer Mutter zum Schlangenjahr, wie auch die Erblinie der Afrikanerinnen, wie ihre Großmutter als solche auch gewandelt wurde. Die Frau hatte der Kleinen schon oft Geschichten der Rasse erzählt, ihr sogar ihre Fähigkeiten gezeigt – die einer Hyäne. Ihre Großmutter war dadurch in der Lage ihr Geschlecht zu wechseln, besaß einen unglaublich kräftigen Kiefer und konnte sich sogar in eine Hyäne wandeln – Kandake war schon immer begeistert davon. Das junge Mädchen welches äußerlich jedoch kaum einer Zehnjährigen mehr glich, als ihrem wahren Alter trank das Schlangen-Rattenblutgemisch, wurde mit Runen bemalt, während ihre Großmutter Loblieder sang an die große Schlange. Die Reaktion war heftig – viel stärker, als erwartet und bekannt. Das Mädchen würgte, spuckte Schaum, krampfte und zuckte wie eine Epileptikerin auf dem Boden, ehe sie reglos liegen blieb. Sie schlief zwei Tage durch, ohne wach zu werden und als Merideth schon dachte, sie verloren zu haben, schlug sie erneut die Augen auf. Ihre Kräfte waren anfangs stark unkontrolliert. Alles was sie trank oder wovon sie aß wurde vergiftet. Ihr Körper wechselte ständig die Form, zog sich von selbst in die Länge, drückte sie in ihr Kindheitsich zurück. Ratten verfolgten sie, wenn sie durch die Wüste ritt, ohne dass sie von sich aus rief. Sie begann mit Schlangen zu sprechen. Ihre Eltern entsetzten sich an dem Verhalten des Mädchens.
Mit 15 erlangte sie ihr Fernabitur und konzentrierte sich seit jeher eher auf ihr Familienleben. Sie begann ihre Kräfte zu trainieren, um sie kontrollieren zu können, lernte eifrig von der Großmutter, half ihrem Vater. Kurz bevor sie jedoch 16 wurde, entbrannte ein heißer Streit zwischen ihrer Mutter und Merideth. Ohne das Wissen von Uta hatte jene auch den Sohn gewandelt und zu einem Experiment gemacht. Merideth verließ die Farm und ließ Kandake todunglücklich alleine mit der Familie zurück. Zu ihrer Mutter besaß sie nie ein wirklich enges Verhältnis und auch zu ihrem Bruder war alles mehr locker, als wirklich tiefgreifend. Ihren Vater mochte sie von den Dreien noch am Liebsten, aber nicht so sehr wie Merideth. Sie stritt mit ihrer Mutter ab diesem Zeitpunkt fast täglich, bis sie mit frischen 16 Jahren schließlich sich ein Pferd nahm, ein wenig Geld stahl und ihre Geburtsfarm verließ. Sie verkaufte das Tier zwischendurch, trampte bis nach Sydney, wo sie ihre Oma vermutete. Aber sie konnte sie nicht finden. Überfordert von dieser riesigen Welt, den Massen an Menschen verlor sie fast alle Kontrolle über ihre Fähigkeiten. Vor Angst kleingemacht, strauchelte sie als kleines Kind durch die Straßen – Passanten wollten sie mitnehmen und an die Behörden übergeben. Aber aus Angst, begann sie diese mit einem Giftbiss zu lähmen und aus der Panik begann sie sie ‚verschwinden‘ zu lassen. Sie wurde aggressiv, versuchte die Leute von sich fernzuhalten und studierte ein Buch voller Beleidigungen (und schnappte sich so manche Gossensprache von den anderen auf), dass man das unsittliche Mädchen einfach empört stehenließ. Ein halbes Jahr lang ging das gut, bis sie von einer Kamera aufgezeichnet wurde und nach Glassdome verlegt wurde.
Noch immer mit 16 unterbreitete man ihr das Angebot, die Schule weiter zu besuchen, aber die sich nun Candice Sugar Snape nennende Schlange hatte andere Pläne. Nachdem sie lange obdachlos gewesen war, wollte sie nun endlich richtig Geld verdienen. Das dies in einem Gefängnis sein sollte, störte sie kaum. Da sie unglaublich schnell lernte und Geschmack daran fand, unglaublich viel zu Essen beschloss sie, dass zu gründen, was noch fehlte – einen Süßigkeitenladen. Und sie war äußerst talentiert darin. Sie konnte Blutbonbons machen für Vampire, süsse Fleischhäppchen für Werwölfe und Tierwesen oder ganz normale Süßigkeiten herstellen. Sie suchte naive, einfältige Leute, die für Süsses für sie arbeiteten, statt Geld – wie zum Beispiel Sayco Ryall. Um ihre Sozialphobie zu überwinden und nicht alle Kunden zu verschrecken, legte sie sich zwei Idenitäten an – die von Candy und Candice. Als sie 17 war, besuchte sie ein bekanntes Gesicht. Weswegen auch immer Lysander, ihr Bruder eingewiesen worden war, er hatte sie gefunden. Tatsächlich freundeten sie sich sogar ein bisschen weiter an, auch wenn sie nie wirklich eng miteinander wurden. Den Laden leitet sie heute noch in Glassdome – ihr solltet mal vorbeischauen.
Ziele: GeldGeldGeld Nun, ähnlich dem Vorbild MR. Krabs, nach dem ihr Charakter geformt ist, ist die Kleine absolut geldgeil. Was kümmert sie die Freiheit, wenn sie doch ein lukratives Geschäft eröffnet hat? Sie will der erste Flame$-Millionär werden, den Glassdome je gesehen hat!
Kraft: Tier-Geister/Dämonen Candice ist eine Schlangenratte, aber was bedeutet das? Gehen wir doch einmal näher darauf ein. Wie in der Vergangenheit schon beleuchtet, sind solche Tierdämonen Menschen mit bestimmten Erblinien, welche anfällig für gewisse Rituale sind, um Tiergeister in sich aufzunehmen und somit ihre anatomischen (bei den chinesischen Rassen) auch die magischen Fähigkeiten, die einem solchen Tier zugeschrieben werden zu übernehmen. Dabei können die Auswirkungen und Ausschweifungen der Kräfte so grotesk wie auch manchmal schön erscheinen. Eine gänzliche Wandlung in ein Tier ist jedoch nur den Ältesten von ihnen vorenthalten. Beispiele wären zum Beispiel ein Spinnen-geist, eine Frau die sich zusätzliche Glieder wachsen lassen kann, Spinnweben produzieren kann und Widerhaken an den Fingern besitzt, ein Adler, welcher die Arme in Flügel verwandelt, schärfer sieht, als es normale Menschen jemals könnten und eine Kraft in Füßen und Händen besitzt Dinge zu packen, die schier unvorstellbar erscheinen. Dann gibt es noch Hybride, welche die zwei tierische Rassen vereinen, wobei eine Rasse immer den Kürzeren zieht. Der Schlangenanteil in Candy ist kaum nennenswert. Sie kann nur Ratten ihrer Umgebung rufen, mehr aber auch nicht. Ihre Rasse kann unglaublich alt werden, Geburten sind jedoch kompliziert, da wenn man verwandelt ist, sich die Geburt ebenfalls deinem Tier anpasst. (Eiablage, laichen etc). Aber das junge, kindliche Aussehen bleibt bis ins Alter vorhanden.
Beschreibung: Schlangenanatomie, Knochenmagie
- Anatomisch:
Ihre anatomischen Fähigkeiten sind als Schlange weitreichend. Zum einen wäre wohl erwähnenswert, dass das Mädchen zusätzlich zu ihren „normalen“ Zähnen noch zwei zusätzliche, spitze Eckzähne besitzt, welche durch ihren Oberkiefer wachsen und bei Bedarf herausgeschoben werden, was ihr ein vampirähnliches Aussehen verleiht. In diesen besitzt sie ebenfalls ihre Giftdrüsen, sie sie beliebig öffnen und schließen kann. Je nach Giftmenge und Größe ihres Opfers kann ein Kuss/Biss von ihr lähmen oder töten, wobei in seltenen Fällen allergische Reaktionen auch Folge sein können. Zudem sollte man wohl ebenfalls den aushakbaren, und zudem kräftigen Kiefer nennen, den jede Schlange besitzt. Somit kann sie Speisen in sich aufnehmen, die in etwa die Breite eines Schädels besitzen und um einiges länger sind. Teilweise sogar komplette Menschen. Wie das gehen soll, bei einem so kleinen Körper? Nun zu allererst ist ihre Haut unglaublich dehnbar, dick, fest und widerstandsfähig. Wenn man sie berührt, wird man auch feststellen, dass sie um einiges rauer ist, als die eines Menschen und bei Weitem nicht so leicht aufschürft oder verwundet werden kann. Auch Organe sind extrem anpassungsfähig und der Magen unnatürlich weitbar, wobei er so ziemlich alles verdauen kann, was Candy ist. In extremen Fällen sogar Stein und Metall, wobei dieses allerdings weit längere Verdauungszeit beansprucht. Sie verdaut auch unglaublich schnell, ihre Magensäure ist extrem ätzend. Candy ist zudem unglaublich wendig und beweglich. Spagat und andere Spielereien sind dabei kaum nennenswert. Ihre Knochen sind weich und können kaum gebrochen werden, daher kann sie mit ihrem Körper Positionen einnehmen und sich durch Spalte zwängen, die anderen verborgen bleiben. Sie ist zudem in der Lage Infrarot/Wärmestrahlung von Lebewesen zu erkennen, wenn sie ihre Augen verändert und kann ebenfalls feinste Gerüche aus der Umwelt wahrnehmen, wenn sie ihre Zunge spaltet. Im Gegenzug sollte man erwähnen, dass sie wenn sie ihre Schlangensinne benutzt, auch die Schlangennachteile hat. Sie sieht schlechter, wenn sie mit ihren Schlangenaugen sieht (und natürlich merkt man an ihrer Schlitzpupille auch an, wenn sie die Kraft nutzt). Zudem wird sie fast taub, wenn sie diese Sinne nutzt und kann lediglich noch Bodenvibrationen wahrnehmen. Die letzte Sache wäre wohl, dass Candy nicht imstande sich selbst aufzuwärmen und durchaus kühl bei einer Berührung erscheint. Man wird sie immer als kleine, eingerollte Masse schlafen sehen, denn bei Kälte ist sie nicht wirklich in der Lage ihre Kräfte zu nutzen. Immer bei Vollmond ist sehr geschwächt, weil dann die Zeit anbricht, in der sie beginnt, sich zu häuten. Dann liegt bei ihr Zuhause, sowas wie ein Candy-Gummipuppenanzug herum und sie ist noch viel kleiner, als sie sonst ist. Meist zieht sie sich für diese Zeit zurück, da sie sehr träge wird und ihre Kräfte verrückt spielen.
- Magisch:
Ihre einzige magische Fähigkeit, die zur Veränderung ihres Körpers beiträgt, ist die Knochenmagie. Diese hilft ihr, all ihre Knochen im Körper beliebig wachsen oder kürzen zu können, womit sie bei Bedarf ein kindliches Aussehen annehmen kann. Dabei ist ihre Kampfform einer Schlange vom Aussehen her sehr ähnlich. Ihr Körper wird unnatürlich lang, was Fingerglieder, Füße nicht ausschließt und sie bewegt sich nicht mehr auf zwei Beinen fort, sondern stützt sich entweder auf den kräftigen, langen Fingern ab und schleift die nutzlosen Füße hinter sich her oder schlängelt über den Boden. Dabei kann sie beachtliche Geschwindigkeiten erreichen, sich um Masten schlängeln, Leute mit ihrem Körper einwickeln und ihnen die Luft aus den Körpern pressen. Im extremsten Fall, wachsen ihre Beine zusammen und ihre Arme an den Körper. Jedoch ist dieser Vorgang unglaublich kräftezehrend. Zudem verschuppt ihre Haut, wenn dieser Zustand eintritt und wird damit noch widerstandsfähiger. Die extremste Form ihre Knochenmagie, ist wenn sie diese aus dem Körper hinauswachsen lässt und ihre Haut durchstößt. Das allerdings würde sie nur im äußersten Extremfall anwenden, um einen Körper der sie bedrängt zu erstechen, da der Knochen ein klaffendes Loch hinterlässt und sie keine Regenerationsfähigkeiten besitzt, wie es ein Salamandergeist tun würde. Eine ebenfalls nennbare Fähigkeit (die einzige der Ratte) ist, dass sie Ratten befehligen kann – theoretisch. Wenn sich welche im Umfeld befinden (50 Meter) und das ist meist nur in der Stadt, in verschiedenen Regionen der Fall.
Vorteile: +Extrem dehnbar, wendig, schnell +Gift (Lähmen, töten) +Unnatürllicher Verdauungstrakt +Knochenmagie (Körperverzerrung) +Infrarotsicht, feine Geruchswahrnehmung, Bodenvibration (Sinnesnutzung +Rattenruf +dicke, widerstandsfähige Haut (Verschuppung)
Nachteile: -Spitze Waffen, Gegenstände (genug Kraft) -Kälte (anatomische, wie magischeKräfte nicht einsetzbar) -keine Regenerationskräfte (Knochenmagie ist schadends) -fast Taub, blind (Sinnesnutzung) -Magieanfällig [ gerade Arkane, Eis sehr stark ] -sterblich -keine eigene Wärmeregulierung -Häutung (Vollmond)
Inventar: +Süßigkeiten +Brieftasche (ohne Geld!) +Rattenfutter +Handy (wenn gekauft) +ein paar extra Socken
Stärken: +Anatomische Stärken +Magische Stärken +extrem lernfähig +Schlagfertig +Menschen vergraulen +Geld machen +Schauspielern +Süßigkeiten machen
Schwächen: -Anatomische Schwächen -Magische Schwächen -Misanthrop / Homophob / Soziophob -Hitzköpfig, stur, egoistisch -Einzelgängerin -Vollmond -Kälte -Ängste
Zweitcharakter: Alex ;; Jaden ;; Evadin
Charakteravatar: Anzu Futaba [Idolmaster - Cinderella Girls] - Jüngere Version Doma Umaru [Himouto!] - Ältere Version
Wie hast du unser Forum gefunden?: Acelya
Regeln gelesen:
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.:
Charakter-Verfahren bei Inaktivität o.ä.: Weitergabe o. NPC-Status
Fraktionstext:
- Spoiler:
Die immerzu lächelnde, zuckersüße Candice, welche den Candyladen leitet macht einen freundlichen Eindruck. Natürlich sieht man an den Zucken ihrer Augenbrauen und dem verkrampften Mundwinkel schon einmal, wie sehr sie doch alle hasst, aber das kann man ihr bei so viel Niedlichkeit kaum übelnehmen. Sie leitet den Laden jetzt schon seit zwei Jahren, hat Erfahrung im Süßigkeitenbereich und stellt Süsses für alle Rassen her. Dabei mag ihre wohl ziemlich grotesk erscheinen. Eine Schlangenratte? Was soll das denn bitte sein?
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