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| Thema: Emily Rain Shields Mi 16 Sep 2015, 20:08 | |
| You were the most important person in my life and you ruined me
Name: Emily Rain
Nachname: Shields
Rufname: Emily, Emmi Geburtstag: 19.8.2003
Alter: 17
Geschlecht: weiblich
Rasse: Vampir
Rang: Insasse Schülerin
Sexuelle Ausrichtung: hetero
Stand: Single
Körpergröße: Ich bin leider nicht sehr groß. Ich messe ganze 1,67m und bin noch fest davon überzeugt, dass ich weiter wachse. Ein bisschen größer würde ich gerne sein, damit ich nicht immer als „die Kleine“ gehandhabt werde
Statur: Ich bin leider nicht sehr groß, was mich schon etwas stört, aber ich kann damit umgehen, denn glücklicherweise sind meine Beine länger als mein Oberkörper, so dass ich nicht ganz so klein wirke. Ich bin sportlich und muss nicht befürchten, dass ich schnell an Gewicht zunehme, denn ich gehöre wohl zu denen, die essen können und essen und essen ohne dick zu werden. Ich hab schmale Hände und Finger, die aber immer noch kräftig genug sind, um jemanden eine runter zu hauen. Meine Arme würde ich auch nicht unbedingt als dünn bezeichnen, also nicht diese Art von „nur Haut und Knochen“, normal halt. Ich habe blonde lange Haare, die ich mir allerdings schwarz gefärbt habe, und trage sie meistens offen. Meine Augenfarbe ist eigentlich braun, aber da ich ein Vampir bin kommt es schon mal vor, dass sie sich rot verfärben, vor allem wenn ich Hunger habe.
Gewicht: Normalgewichtig. 55 Kg vielleicht? Ich hab mich schon länger nicht mehr gewogen, find mich gut so wie ich bin
Besondere Merkmale: Wirkliche besondere Merkmale habe ich eigentlich nicht. Eine kleine Narbe im Gesicht, die man allerdings nicht deutlich sieht und die eher unter die Kategorie „man-sieht-sie-wenn-man-weiß-das-sie-da-ist“ fällt.
Kleidungsstil: Eher unauffällig. Ich mag Kleider und Röcke und trage meist eher dunkle Farben. Grelle oder Neonfarben stehen mir einfach überhaupt nicht. Auch wenn ich anfangs gesagt habe, dass mein Kleidungsstil eher unauffällig ist, war das eigentlich eher auf die Farben bezogen. Ich mag Accessoires durchaus, Ketten, Armbänder oder auch einfach Besonderheiten an Kleidern, Röcken oder Schuhen.
Charaktereigenschaften: Ich glaube, ich bin so ziemlich wie jedes junge Mädchen, mit ein paar Eigenheiten. Als ich etwas jünger war, war es für mich selbstverständlich anderen zu Helfen und an sich selbst immer zuletzt zu denken. Doch seit meine Mutter gestorben ist und sich mein Freundeskreis stark geändert hat, bin ich ziemlich dickköpfig und zickig geworden. Auch wenn man die Schuld nicht immer auf andere schieben soll, muss ich sagen, dass sie mich verändert haben. Wirklich. ER hat mich in einen Vampir verwandelt und seitdem liebe ich es meine Stärke auszuspielen. Es kann gut sein, dass ich etwas eingebildet bin und andere, vor allem Menschen, von oben herab behandle. Ich vertraue nur wenigen Menschen/Wesen, aber denjenigen den ich vertraue, können auf meine Loyalität zählen und mir Vertrauen. Auch wenn ich immer so taff wirke, bin ich doch etwas anfällig was den Punkt Liebe betrifft. Ich würde es zwar niemals offen zugeben, aber ich wünsche mir einfach jemanden, der mich einfach liebt. Der Nachteil dabei ist, dass sich meine Fähigkeiten dann einfach „ausschalten“ und ich auf alles Mögliche rein falle. Naiv nennt man es dann glaube ich. Irgendwo steckt also immer noch das hilfsbereite, nette Mädchen von früher. Nur ziemlich gut versteckt.
Mag: Ich weiß da gar nicht wo ich anfangen soll, ich mag ziemlich viel. Partys, Menschen (aber eher als Häppchen, hey ich bin nun mal ein Vampir), Tiere, das Meer und den Strand, Musik, Fotos machen, Schmuck, meine Haare, Lachen und gute Laune, interessante Charaktere, nur um mal ein paar Sachen zu nennen
Mag nicht: Da gibt es auch so einiges. Ich hasse es verraten oder belogen zu werden. Ich mag keine Hausaufgaben, keine Engel und ich glaube, dass ich eine etwas empfindliche Nase habe, jedenfalls mag ich es nicht wenn irgendetwas stinkt. Blöderweise finde ich ziemlich oft, das etwas stinkt, weshalb ich immer ein kleines Parfümfläschchen mit habe.
Interesse: Musik, Volleyball, Tiere, vor allem kleine Hundewelpen, Fotografieren
Desinteresse: Schule, Engel, überdrehte und nervige Leute, putzen, Befehlen folgen
Ängste: Höhenangst. Ich hab deutlich lieber Boden unter den Füßen, man fällt dann meistens nicht so tief. Ein anderer Punkt ist vielleicht, dass dort oben die Luft etwas dünner ist und ich unheimliche Angst habe zu ersticken. Bienen und Wespen. Ich weiß, das ist etwas lächerlich, aber leider erwische ich mich immer wieder dabei, dass ich kreischend vor diesen Dingern wegrenne.
Lieblingsessen: Nudeln, Eis und Erdbeeren
Besonderes:
Familie: Meine kleine Familie besteht oder bestand nur aus meinem Vater und meiner Mutter. Ich hatte keine Geschwister , was im Nachhinein wahrscheinlich auch besser so ist. Andere Verwandte sind mir nicht bekannt, jedenfalls nicht mehr. Früher sind wir mal zu einer Tante aufs Land gefahren, aber das ist schon ziemlich lange her und ich kann mich kaum daran erinnern, ist also nicht der Rede wert. Mein Vater (53) gehört zu den typischen Losern, die einfach nichts auf die Reihe kriegen. Den ganzen Tag sitzt er zu Hause rum und wenn es ihm zu langweilig wird, trinkt er sich das erste Bier. Das passiert meistens um 13 Uhr und geht dann so lange, bis er endlich einschläft. Im Wohnzimmer. Auf seinem Sessel. Ich weiß gar nicht ob er wirklich je wieder arbeiten will und worauf er wartet oder ob er denkt, sein Leben sei vorbei, jedenfalls hasse ich ihn von Tag zu Tag mehr dafür, dass er Mum und mich so im Stich lässt. Meine Mum (49) versucht wirklich alles, damit wir unsere kleine Hütte nicht verlieren und es mir so gut wie möglich geht. Ich krieg sie zwar nie zu Gesicht, aber ich kann ihr trotzdem nicht böse sein, weil ich weiß warum und vor allem für wen sie das alles macht. Vielleicht flüchtet sie auch so irgendwo vor meinem Vater. Doch dann kam es wie es kommen musste und meine Mum wurde schwer krank. Alles ging ziemlich schnell und innerhalb eines halben Jahres verstarb sie.
Geburtsort: Seattle
Straftat: Versuchter Mord + Mord
Vergangenheit: Eigentlich fing meine Geschichte an, als meine Mum starb. Vorher war es zwar schon nicht sonderlich schön, aber ab da änderte sich alles. Selbst als meine Mum verstarb, konnte sich mein Vater nicht mal aus seiner tagtäglichen Lethargie aufraffen. Stattdessen versuchte ich nun das Geld irgendwie zusammen zu bekommen, schwänzte letztendlich die Schule, damit ich noch mehr arbeiten konnte. Erst als mein Vater von Bier auf härteren Alkohol umstieg und ihm öfter mal die Hand ausrutschte, wurde mir klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits meine „Freunde“ verloren und neue tauchten auf. Die Schule war jetzt nur noch reine Nebensache und auch meine Jobs nahm ich nicht mehr ganz so wahr. Dann traf ich IHN. Er zeigte mir, dass das Leben nicht so hoffnungslos oder stressig sein musste wie ich es bis jetzt erlebt hatte. An seiner Seite fühlte sich alles so leicht und unbeschwert an. Er war auch derjenige, der mich letztendlich in einen Vampir verwandelt hatte. Ich selbst hatte keine Angst davor, was vielleicht mitunter daran lag, dass für mich mein Leben mehr oder weniger vorbei war, aber auch daran, dass er mich in gewisser Weise beeinflusste. Als ich also zwei Tage nach der Verwandlung nach Hause kam, war mein Vater natürlich sauer und versuchte mich wieder zu schlagen. Erst versuchte ich noch auszuweichen und auf ihn einzureden, aber er war so betrunken, dass er mich einfach überhörte. Beinahe hätte er mich wirklich wieder getroffen, aber ich wehrte ihn so blitzschnell ab, dass selbst er mich mit erschrockenen Augen ansah. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und ich spürte überdeutlich, dass ich jetzt dran war. Ich hatte jetzt die Macht. Mit einem Ruck riss ich ihm die Flasche aus der Hand, nahm selbst einen großen Schluck und zerschmetterte sie dann gegen die Wand. „Damit ist jetzt Schluss!“, zischte ich ihm zu. Er sagte gar nichts. Nichts. Er stand einfach stocksteif da und starrte mich an. Ich selbst weiß dann auch nicht mehr genau was dann geschah. Als ich zu mir kam stand ich in einem Haufen von Glasscherben mit dem Baseballschläger in der Hand. Anscheinend hatte ich wohl alle Alkoholvorräte gesammelt und sie in zerstörerischer Wut vernichtet. Auch während dieser Aktion stand mein Vater einfach nur da und sagte nicht. Glaub ich jedenfalls. Ohne ein weiteres Wort packte ich meine Sachen und verließ das Haus. Das war jetzt Vergangenheit und hierher wollte ich auf keinen Fall wieder zurück. Draußen wartete er schon auf mich und eine Reise begann, an die ich mich immer wieder erinnern würde. So weit wie möglich zogen wir weg und ich wurde mit der Zeit immer stärker. Mir gefiel es und ihm anscheinend auch. Irgendwann jedoch änderte sich auch hier etwas und ich musste leider erkennen, dass nicht immer alles rosarot ist. Unser Verhältnis wurde zu einem „wer-ist stärker“-Spiel und das war nicht immer ganz ungefährlich. Ich selbst wollte das gar nicht, aber anscheinend war ich noch zu schwach, um mich auch von ihm zu lösen. Für ihn wurde es irgendwann nur noch ein Spiel und ich glaube er bemerkte gar nicht, wie sehr er mich damit immer verletzte. Bis ich ihn mit einer anderen erwischte. Er versuchte es zu erklären, aber etwas war bereits zerbrochen und mein Kopf schmiedete bereits einen Plan. Seit diesem Zeitpunkt, habe ich das Vertrauen in das Gute verloren – redete ich mir jedenfalls selbst ein – und versuchte keinerlei Emotionen zu zeigen. Ich wollte einfach nicht, dass er sieht wie sehr er mich verletzten konnte. Ich weiß nicht, ob er einfach nicht damit gerechnet hat, aber es war überraschenderweise ziemlich einfach ihm gewisse Schlafmittel zu verabreichen. Es dauerte eine Weile bis die Schlafmittel seine Wirkung zeigten und ich wusste, wenn ich jetzt noch einmal gehen würde, würde er sofort zu seiner Affäre flüchten. Warum also nicht gleich beide erledigen? Unter einem Vorwand ging ich also aus dem Haus und wartete bis er sich auf den Weg zu ihr machte, nur um ihm dann zu folgen. Ich musste mich wirklich etwas zurück halten, nicht schon frühzeitig in das Haus zu stürmen und beide gleich eigenhändig zu töten, aber unter den Qualen des Feuers zu sterben, erschien mir dann doch passender. Endlich war es so weit und ich stand vor dem brennenden Haus und nahm jeden einzelnen Schmerzensschrei von ihr auf. Das hatte sie eindeutig verdient. Am nächsten Tag öffnete ich den Polizisten die Tür. Anscheinend war er dabei nicht umgekommen und hat mich geradewegs bei der Polizei verpetzt. So etwas blödes hätte ICH ihm nie zugetraut. Allerdings war es wohl schlauer es einfach zuzugeben, denn wenn er überlebt hatte und wusste, dass ich ihn umbringen wollte, liegt es nahe, dass er nun versuchen würde mich umzubringen. Im Gefängnis wäre es also sicherer, vorerst. Die Insassen machten mir zu dem Zeitpunkt auch wenig Angst, ich war schließlich ein Vampir und dachte, ich würde in ein gewöhnliches Gefängnis voller wandelnder Blutbeutel kommen. Dem war aber nicht so…
Ziele: Hier endlich rauskommen und in Sicherheit weiterleben
Kraft: Illusionsmagie, Telepathie und Eismagie
Beschreibung: Illusionsmagie: Damit kann ich bei anderen Illusionen erzeugen und so sie verwirren. Ich kann sowohl gute als auch schlechte Illusionen erzeugen, wodurch sich im allerbesten Fall auch die Gefühlslage mit beeinflussen lässt. Als Gute Illusionen bezeichne ich einfach mal solche Situationen, die man auch in „echt“ schön findet (bsp. Eine schöne Blumenwiese, um das mal etwas übertrieben darzustellen), schlechte dagegen sind diese Situationen, in die man nicht unbedingt kommen will (bsp. Dunkle enge Räume). Dadurch lässt sich auch die Gefühlslage etwas beeinflussen, da sich zum Beispiel niemand in dunklen, engen Räumen überaus glücklich und zufrieden fühlt. Dieser Effekt hält nach dem Ende einer Illusion nicht sehr lange an, aber lange genug, um einen Blitzangriff zu starten. Illusionen an sich stellen also immer eine Situation dar und kann nur durch mich beendet werden (freiwillig oder unfreiwillig wenn ich gestört werde) oder wenn der in die Irre führende die Illusion durchschaut. Die Illusion kann vor allem dadurch gelöst werden, dass man Fehler innerhalb der Illusion entdeckt oder einfach "Herr seines Geistes" ist. Da ich es aber einfach noch nicht so optimal unter Kontrolle habe, ist es wahrscheinlicher, dass sich minimale Fehler finden lassen. Die Illusion ist eigentlich nur für das Ziel sichtbar, jedoch kann ich in meinem momentanen Zustand 2-3 Wesen mit meinen Illusionen beeinflussen. Ich hab es aber noch nicht so gut im Griff und kann es vorerst nur dann anwenden, wenn der gegenüber damit nicht rechnet und was dann für eine Illusion erscheint, sei auch mal dahingestellt
Telepathie: Ich kann also die Gedanken anderer lesen oder ihnen selbst was „zuflüstern“. Mir wurde gesagt, dass man angeblich auch gewisse Dinge vergessen lassen kann, die jedoch einiges an Kraft kostet. Ich wäre vorerst damit zufrieden, wenn ich die Lautstärke einstellen könnte. Ist nicht unbedingt angenehm, wenn man gewisse Gedanken so laut hören, als hätte man die volle Lautstärke aufgedreht.
(Um nicht alles vorweg zu nehmen, werde ich das so handhaben, dass ich nur die Gedanken lesen kann, die in einem Post auch vorkommen. Beispielsweise: Blablabla ich mag doch Pink, dachte ich mir. Auch wird vorher mit dem Postpartner/n abgesprochen ob sie das zulassen oder mental so stark sind, dass sie ihre Gedanken verschließen können.)
Eismagie: Endlich etwas, womit ich andere auch angreifen könnte, wenn ich sie beherrschen könnte. Auch hier steh ich noch am Anfang allen Wissens und frier hier oder da mal was ein. An schlechten Tagen trage ich vorsichtshalber Handschuhe, die das schlimmste abwenden sollen. Ich kann sowohl Dinge einfach mit Eis überziehen als auch Eis heraufbeschwören um jemanden damit wirklich anzugreifen. Allerdings dauert es eine Zeit lang, bis ich jemanden vollständig eingefroren habe, was bedeutet, dass ich denjenigen vorher irgendwie beschäftigen müsste. Immerhin kann ich hier sagen, dass es mir besser gelingt Dinge mit Eis zu überziehen, als Eis heraufzubeschwören. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Jedenfalls hab ich damit bis jetzt noch keinen umgebracht. Haha.
Vorteile: Meine Fähigkeiten sind wohl eher dazu da, um andere abzulenken oder zu manipulieren. Es wird wohl eine Weile dauern, bis ich damit wirklich angreifen kann. Wenn es dann aber so weit ist, wird man es nicht kommen sehen
Nachteile: Zu den Nachteilen zählt wohl eindeutig, dass ich noch gar nicht unter Kontrolle hab, sie größtenteils zur Verteidigung dienen und sie einfach „verschwinden“ wenn ich jemanden unglaublich toll finde. Ich könnte also niemanden angreifen den ich mag, selbst wenn ich wollte. (warum auch immer man das tun sollte)
Inventar: Parfüm Bürste Spiegel
Stärken: Schnell Stark Ehrgeizig Zielsicher Selbstsicher
Schwächen: Unerfahren Dickköpfig Ungeduldig Oft gelangweilt Entscheidungsschwierigkeiten
(Fächer:)
Zweitcharakter: nope
Charakteravatar: Arisa Kuhouin aus Guilty Crown
Wie hast du unser Forum gefunden?: Internet durchsucht^^
Regeln gelesen:
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.:
Charakterverfahren bei Inaktivität o.ä.: Was wenn wir euch nicht erreichen? Hier schreibt ihr bitte hinein, was mit dem Charakter passieren soll - ändert sich eure Meinung später, verfasst bitte eine PN :) Möglichkeiten:
Einweisung in die Psychatrie
Zuletzt von Emily Rain am Di 22 Sep 2015, 14:09 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
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