Anzahl der Beiträge : 41 Anmeldedatum : 14.06.15 Alter : 34 Ort : Zimmer 1-01 // Cain & Frei
| Thema: Cain Bykow So 14 Jun 2015, 21:33 | |
| Wer nur seine Machtlosigkeit beklagt kann nichts verändern Insasse (Rebell) | Schüler | Dämon - Kelpie |
Name: Rufus hatte ihm dem Namen Nia gegeben, er selbst hat sich später Cain genannt.
Nachname: Bykow
Rufname: Er bevorzugt es, wenn andere ihn Cain nennen. Geburtstag: 15.2.2002
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: männlich
Rasse: Dämon - Kelpie
Rang: Insasse - Rebell
Sexuelle Ausrichtung: Homosexuell
Stand: Single
Körpergröße: Für einen Mann ist Cain mit einer Größe von 1, 65 m ganz schön klein, was ihm jedoch nichts ausmacht.
Statur: Der 18 Jährige hat eine muskulöse Statur. Seine Muskeln sind jedoch nicht so stark abgezeichnet wie bei einem Bodybuilder.
Gewicht: 70 kg
Besondere Merkmale: /
Kleidungsstil:Cain trägt meistens Hemden und eine Jeans dazu. Klar besitzt er auch lockere Kleidung, doch bevorzugt er wirklich Hemden und Jeans. Er kleidet sich immer so, damit die Farben auch zusammen passen, wobei er sowieso keine grellen Farben trägt, denn meistens trägt er etwas dunkles – und wenn es dunkelrot ist. Darüber trägt er meist einen knielangen Mantel aus Leder und an seinen Füßen findet man meistens Chucks.
Charaktereigenschaften: Wie könnte man Cain am besten beschreiben? Er versteckt seine wahren Charaktereigenschaften hinter einer Mauer. So zeigt der 18 Jährige keine Gefühle, wirkt fast schon kühl und Abweisend. Nun es zählen auch noch andere Eigenschaften zu seiner Fassade, wie zum Beispiel seine Desinteresse gegenüber anderen Personen. Allerdings gibt es auch Dinge die von seinem wahren Charakter durchsickern, wie seine sadistische Seite oder seine gier nach Kontrolle. Durch seine dicke Mauer, mit der er seine verletzliche Seite schützt, ist er nicht gerade Gesprächig und weicht dadurch auch manchmal den Fragen von Anderen aus, indem er Gegenfragen stellt. Misstrauen wird bei ihm auch Groß geschrieben, er braucht lange, bis er jemanden total vertraut – im schlimmsten Falle passiert dies nie. Sollte man sein Vertrauen erlangt haben, so bekommt man auch den Zugang zu seiner verletzlichen Seite.
Mag: + schwarzen Tee + Wasser + andere leiden sehen + die Nacht + Stille
Mag nicht: - keine Kontrolle zu haben - Personen die ununterbrochen sprechen - Kaffee - auf seine Größe hingewiesen zu werden - Wissenschaft
Interesse: + Bücher + Musik + Putzen + Waffen + Männer
Desinteresse: - Tiere - Computerspiele - Romantik - Filme - Partys
Ängste: - Verlustangst - Angst vor Katzen - Angst vor Spinnen
Lieblingsessen: Menschenfleisch
Besonderes:/
Familie: Als seine wahre Familie bezeichnet er Rufus und Marax, obwohl diese nicht Blutsverwandt sind.
Geburtsort: Russland
Straftat: mehrfacher Mord
Vergangenheit: Manche Eltern wollen einfach ihre Kinder nicht, setzten sie allerdings trotzdem in die Welt um sie dann weg zu schmeißen wie einen kaputten Gegenstand. So machten es auch die Eltern des Jungens und setzten ihn auf der Straße aus. Er war sich selbst überlassen, ohne Familie und ohne jemanden wirklich zu kennen. Er fühlte sich als würde er gar nicht existieren, denn die meisten Menschen liefen von ihm vorbei, ohne ihm auch nur einen Blick zu würdigen. Nur das ein oder andere Kind blieb stehen, doch bevor diese mit ihm sprechen konnten, wurden diese von ihren Müttern wieder weiter gezogen. Empfanden die Leute, auch wenn diese Fremd waren, mit diesem Jungen kein Mitleid? Damit der einsame Junge seinen Hunger stillen konnte, wühlte er in diversen Mülltonnen um wenigstens ein kleines bisschen zu essen zu haben. Doch trat kurz darauf ein Straßenkind Namens Rufus in sein Leben, der ihn bei sich aufnahm. Der Junge war damals froh darüber, dass er endlich jemanden hatte und es war ihm sogar egal, dass ihn Rufus für ein Mädchen hielt und ihn Nia nannte. Immerhin sollte man sich darüber nicht gleich beschweren und manche Dinge so nehmen wie sie eben waren. Kurz später hatte Rufus auch noch einen anderen Jungen auf gegabelt, der im etwa selben Alter wie Nia war. Die ersten zwei Jahre bestanden darin, dass die beiden Jungen bettelte, nach Essen und Geld. Es war nie einfach gewesen und doch reichte es am Ende immer wieder für Essen. Hier bei Rufus und Marax erfuhr Nia was es wirklich hieß eine Familie zu haben, obwohl es im eigentlichen Sinne völlig fremde Personen waren. Er könnte von sich behaupten, dass diese Beiden wohl die einzigen Menschen waren, die er blind vertraute. Für ihn war es unvorstellbar was passieren würde, wenn diese wichtigen Teile seines Lebens verschwinden würden. Möglicherweise wäre er dem Tod hilflos ausgeliefert. Eines Tages war ihm so kalt, dass er glaubte erfrieren zu müssen. Eigentlich war Nia die Kälte gewöhnt und konnte sich nicht wirklich erklären warum und wieso es jetzt auf einmal so schlimm war. Sein ganzer Körper war nur am zittern – es kostete ihm eine Menge Energie und die Müdigkeit wurde immer schlimmer. Der Junge bekam mit, wie Rufus das Lager verließ um für ihn Decken aufzutreiben. Zurück blieben nur Marax und er. Aber wie lange würde Nia noch durchhalten, er spürte doch selbst wie ihn seine Kräfte verließen. Seine Augenlider wurden immer schwerer, Nia spürte noch nicht mal mehr, dass es noch kälter wurde. Immer mehr Energie schien aus seinem Körper zu weichen. So schwach wie in diesem Moment war er noch nie gewesen. Der schwarzhaarige Junge fühlte plötzlich wie eine gewisse wärme durch seinen Körper strömte. Tief in ihm drin wusste er, dass es wohl Marax gewesen sein musste, der ihn vor dem Tod gerettet hatte. Seine Augen lies er jedoch geschlossen. Der Junge hatte nur gehört wie sich Marax entfernte und irgendwie machte sich Angst in ihm breit. Woher kam diese Unruhe? Hatte er Angst davor, dass die Personen, die er am meisten liebte, ihn jetzt einfach zurück lassen würden? Wäre er wieder alleine, so wie am Anfang? Nia wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, doch bemerkte er wie fremde Arme ihn hochhoben. Woher er wusste, dass es jemand war, den er nicht kannte? Er roch es. Doch wehren würde er sich nicht können, er war einfach noch zu schwach. Waren nur Minuten oder Stunden vergangen? Als er jedenfalls seine Augen öffnete, befand er sich nicht mehr unter freien Himmel, sondern eher in einer Art Lagerhalle. Ob er Angst hatte? Nicht wirklich, es war wohl mehr ein Unwohlsein. Das zweite was ihm auffiel, war ein dunkelblondes Mädchen mit braunen Augen, dass wohl etwas Älter war wie er selbst. Um sich herum hörte er mehr stimmen, aber sie war die Einzige, die an seiner Seite saß. Sie stellte sich mit dem Namen Alica vor und als er sich mit seinem Namen vorstellte, fing sie nur an leise zu lachen. Er war sich nicht sicher warum, bis sie sagte, dass Nia ein Mädchenname war. Plötzlich tauchte noch ein anderes Mädchen, mit braunem Haar, braunen Augen und einer Brille. Er schätzte sie etwa auf das gleiche Alter, wie er es war. Diese stellte sich aber gleich auch Lautstark mit dem Namen Tanea vor. Nia schien es als würde Tanea wohl nie aufhören zu sprechen. Selbst die Frage, wo er hier war beantwortete dieses Mädchen sofort. Er war also bei Kinderhändlern gelandet – gut er war auch ein einfaches Opfer gewesen. Man könnte meinen es wäre eine einfache Lebenssituation gewesen im Gegensatz zur Straße, aber genau das Gegenteil war es. Die Beiden die im Auftrag der Kinderhändler bei den Kindern in der Lagerhalle waren, wurden immer wieder Gewalttätig. Keines der Kinder blieb verschont und wenn sie sich versuchten zu wehren, fiel die Sache nur noch schlimmer aus. Alica und Tanea waren seine einzigen Freunde hier, die ihn nicht mehr wegen seines Namen auslachten. Die restlichen Kinder mobbten ihn deswegen und das nicht nur Verbal. So lag er eines Nachts auf den harten Boden der Lagerhalle, zugedeckt mit einem sperrlichen Stofffetzen und überlegte sich, wie er sich denn nennen sollte – denn wenn er ehrlich war, reichten ihm die Schläge, die er von den beiden Handlangern der eigentlichen Händler bekam. Seitdem er hier war, der Junge wusste nicht wie viele Tage schon vergangen waren, schlief er nur noch selten wirklich ruhig, denn selbst Nachts fanden Übergriffe statt oder es kamen seltsame Leute um die Kinder anzusehen um sie zu kaufen. Doch im Augenblick war alles ruhig und er dachte in Ruhe über einen Namen nach. Aber welchen sollte er genau nehmen? Zumal er nicht grade der Kreativste war und ihm immer nur einer im Kopf herumschwirrte. Er wusste nicht wie viele Jahre er nun schon hier war. Er schätzte sich selbst mittlerweile auf 10 Jahre. Alica war verkauft worden, deswegen hatte er nur noch Tanea. Würde ihm das Leben alle Personen nehmen, die ihm etwas bedeuteten? Diese Nacht, es war stürmisch und der regen trommelte nur so auf das Blechdach der Lagerhalle, wurde die Türe dieses Gebäudes gewaltsam geöffnet wurde. Der Junge wusste nicht genau was jetzt los war, Tanea die nicht weit von ihm weg lag, suchte Schutz bei ihm. Er wusste nicht so ganz was er machen sollte, denn seine Augen waren auf die Männer gerichtet die Militärkleidung trugen. Selbst als sich das Mädchen noch fester an ihn krallte, konnte er den seine grau-blauen Augen nicht abwenden. Selbst als einer dieser Männer immer näher auf die beiden Kinder zu kamen, blieb er mit seinem Blick standhaft. Der Mann beteuerte immer wieder, dass sie ihnen nichts böses wollten, sondern lediglich nur retten wollten. Ebenfalls fragte er nach den Namen der Kinder, während das Mädchen mit Tanea antwortete, antwortete der Junge nicht wie üblich mit Nia, sondern mit Cain. Das braunhaarige Mädchen schielte ihn kurz an, während Cain ihr zu verstehen gab, dass sie ihren Mund halten sollte. Der Mann hielt den beiden Kindern die Hand hin. Der Junge zögerte, sollte er wirklich Vertrauen in einen wildfremden Menschen stecken? Tanea machte es jedenfalls. Neben diesem Mann tauchte noch einer auf, der ihn einfach hochhob. Kurz wehrte sich Cain, doch der Griff des Mannes verstärkte sich nur und dieser meinte nur, dass sich Widerstand nicht lohnen würde. Genau dieser Mann hatte ihn kurz nach der Rettung von den Kinderhändlern adoptiert und es stellte sich heraus, dass dieser Ivan Bykow hieß, dessen Frau aufgrund einer Erkrankung keine eigenen Kinder bekommen konnte. Doch anstatt sich zu freuen, war er etwas traurig, denn Tanea hatte er seit dieser Nacht kein einziges mal mehr gesehen. Der 10 Jährige hatte ein paar Probleme sich einzuleben. Das Ehepaar hätte auch gerne gehabt, dass er sie Mama und Papa nannte, aber wie sollte er Menschen, die er nicht kannte so nennen, vor allem hatte er doch keine Erfahrung damit. Ein Jahr brauchte er bis er sich wohlfühlte. Sein Ziehvater war ein Offizier beim Militär und so begleitete er diesen häufig zur Basis, die an einem kleinen See lag. Immer wenn er dieses Wasser ansah verspürte er so etwas wie Sehnsucht. Ein paar Tage darauf, es war ein lauer Sommertag wurde er krank. Er verlangte immer wieder nach Wasser, doch irgendwie half es nichts dieses nur zu trinken. Seine Zieheltern wussten nicht wirklich was sie noch machen sollten und ließen den Jungen einfach in Ruhe. Cain allerdings schlich sich Nachts aus dem Haus. Er wusste, dass in der Nähe ein kleiner Fluss war und auf diesen steuerte dann auch zu. Ohne zu zögern stieg er in das Wasser und im Nu hatte sich der der einst menschliche Körper in die Form eines Pferdes gewandelt, auch fühlte er sich nicht mehr krank, im Gegenteil ihm ging es wieder richtig gut. 3 Jahre waren vergangen, der nun 14 Jährige Junge verbrachte die meiste Zeit bei Ivan in der Militärbasis. Dort lernte er von seinem Ziehvater auch den Umgang mit einer Waffe und Selbstverteidigung. Lesen und Schreiben hatte er von seiner Ziehmutter gelernt. Eigentlich fehlte ihm an nichts und doch war da diese unendliche Leere ihn ihm. Ivan hatte in diesen Jahren auch herausgefunden welches Monster sich in Cain verbarg. Seitdem gab er dem 14 Jährigen auch Aufträge, Personen die sich in der Nähe von Wasser befanden zu töten. Er gehorchte Ivan, bevor er irgendwelchen Ärger mit diesem bekam. Er hatte aufgehört die Personen zu zählen, die er umgebracht hatte. Sein Vater mochte ihn jedenfalls so, wie er war und lobte ihn jedes mal dafür. Als Cain 15 Jahre alt war, streunte der Junge einmal Nachts in der Stadt herum. Die ganzen Jahre über hatte er Alica und Tanea nicht vergessen, selbst an Marax konnte er sich noch erinnern, doch war er auf der suche nach den beiden Mädchen. Er wollte sehen wie es ihnen ging. Bei Marax hatte er nicht die leiseste Ahnung wo dieser stecken konnte, selbst bei Alica war er sich nicht sicher, doch Tanea musste hier irgendwo sein. Die Suche war erfolglos und er landete am Ende in einer dunklen Gasse. Sein Blick war auf den Boden gerichtet, wenn er schon Ziellos herumirrte, dann richtig. Ohne einen Plan zu haben wo er hin lief und prompt lief Cain gegen eine andere Person. Er stellte fest, dass es wohl ein Junge sein musste, nachdem sie ein paar Worte gewechselt hatten. Was im noch auffiel, dass der Anwesende ziemlich gehetzt wirkte. Was wohl mit ihm passiert war? Aber wieso interessierte er sich eigentlich dafür? Er hatte doch selbst was zu tun. So verabschiedete sich Cain und ging, sein Weg führte allerdings nach Hause, wo er sich eine Standpauke anhören konnte. Der Schwarzhaarige hatte mittlerweile sein 18. Lebensjahr erreicht. Die letzten Jahre, hatte er immer wieder versucht die Personen ausfindig zu machen, die für ihn wichtig waren, doch nie kam er zu einem Ergebnis. Sein Ziehvater schickte ihn immer wieder auf Missionen, bis er eines Tages von Polizisten erwischt wurde, während er einen anderen Menschen tötete. Aufgrund seiner Rasse und den Morden, wurde er nach Glassdome geschickt.
Ziele:Cain hat keinen besondere Ziele, denn die meisten hat er schon vor langer Zeit aufgegeben.
Kraft: Verwandlung in ein Pferd mit Fischschwanz, das ansteigen der Flut
Beschreibung: Cain kann sich aufgrund seiner Rasse, wenn er ein großflächiges Wasser berührt, in ein Pferd mit Schwanzflosse eines Fisches verwandeln. Seine Erscheinung gleicht fasst einem normalen schwarzen Pferd, nur der Schweif wird durch eine Fischschwanzflosse ersetzt. Zudem kann er die Flut ansteigen lassen, wenn ein Sturm herrscht und somit seine Opfer in seine Arme treiben, doch funktioniert dies auch nicht immer.
Vorteile: + Ist im Wasser sehr beweglich und schnell + Kann den ein oder anderen durch die ansteigende Flut verletzen + Kann unter Wasser atmen
Nachteile: - Das ansteigen der Flut ist nur möglich, wenn ein Sturm wütet - Kostet viel an Körperkraft, wenn er die Flut ansteigen lassen will - Muss sich sowohl für seine Verwandlung, als auch für die Flut im Wasser befinden
Inventar: Schlaftabletten, MP3-Player
Stärken: + beweglich und schnell im Wasser + gut im kämpfen + Intelligent + Putzen + guter Orientierungssinn
Schwächen: - wird krank, wenn er länger vom Wasser fern bleit - Seine Fähigkeiten sind nur im Wasser einsetzbar - Besitzergreifend - leidet unter Albträume - Schlafstörung
Zweitcharakter: Silas; Revyn
Charakteravatar: Levi aus Attack on Titan
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