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 Finnian Kerr

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Finnian
FinnianWeiblich Anzahl der Beiträge : 3
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Finnian Kerr Empty
BeitragThema: Finnian Kerr   Finnian Kerr EmptyMo 18 Jan 2016, 20:53





Alle Mädchen sind kleine Prinzessinnen...


Wissenschaftler
Wächter
Halbwesen



Vorname: › Finnian ‹
Sein Vorname lauter Finnian und stammt aus dem Altiririschen; übersetzt bedeutet er 'Der Helle' beziehungsweise 'Der Blonde'. Unzufrieden ist er damit keinesfalls.

Nachname: › Kerr ‹
Es ist ein typisch schottischer Nachname, der von dem Wort »kjarr« abgeleitet wurde, was übersetzt Buschwald, aber auch nasser Boden bedeutet. Im übertragenem Sinne wurde der Begriff für ein Moor verwendet, das von Büschen bedeckt war.

Rufname: › Finnian ‹
Manch einer mag versuchen, seinen Namen abkürzen zu wollen, doch er findet an dem reinen 'Finnian' viel mehr Gefallen als an jedweden Spitznamen. Nur von seiner Schwester lässt er sich nennen, wie sie möchte.

Geburtstag: › 18. Februar 1997 ‹
Geboren wurde der Gute an einem Dienstag, genauer gesagt in der achten Kalenderwochen beziehungsweise dem 49. Tag des Jahres 1997.

Alter: › 23 Jahre ‹
In diesem Jahr ist Finnian stolze 23 Jahre geworden, was zwar eine schöne Primzahl ist, sich aber leider nicht glatt durch das Alter seiner kleinen Schwester teilen lässt.

Geschlecht: › männlich ‹
Ein Blick in seiner Hose beweist ihm jeden Tag aufs Neue, dass er ein Vertreter des männlichen Geschlechts ist. Zweifler ist es gestattet, sich ebenfalls von selbst zu vergewissern.

Rasse: › Halbwesen :: Halbfee :: Halbkatze ‹
Da es sich bei seiner Mutter um eine Fee und bei seinem Vater sich um einen Katzenmenschen handelte, war er von Geburt an ein Halbwesen, das Rassenanteile von beiden Erzeugern in sich vereint.

Rang: › Wächter ‹
Seiner Meinung nach ist für die Sicherheit seiner Schwester nur hundertprozentig gesorgt, wenn auf der gesamten Insel Ruhe und Frieden herrscht, weshalb er sich den Wächtern verschrieben hat.

Sexuelle Ausrichtung: › Homosexuell ‹
Lange Zeit hat er alle möglichen Beziehungspartner ausprobiert, weil er sich nie wirklich sicher gewesen war, doch allmählich war ihm bewusst geworden, dass er sich doch eher hauptsächlich zu seinem eigenen Geschlecht angezogen fühlt.

Stand: › Ledig ‹
Im Augenblick gibt es nur seine Schwester Davina in seinem Leben, weshalb er dementsprechend keine feste Beziehung führt momentan.





Körpergröße: › 193 cm ‹
Sein Körper erreicht eine Größe von 1,93cm, was ihn die meisten gewöhnlichen Wesen überragen lässt.

Statur:
Das Halbwesen hat eine ansehnliche Statur mit ausgeprägten Muskelsträngen, was ihn zwar nicht wirklich breit wie ein Schrank wirken lässt, dennoch aber für einen kräftigen, etwas massigeren Körperbau spricht. An jeder Partie seines Körpers merkt man, dass mit intensiven Training bemüht, sich fit zu halten. Vor allem ist Finnian jedoch auf seinen Hintern stolz, bei dem es sich um ein besonders knackiges Exemplar handelt.

Gewicht: › 84 kg ‹
Finnian bemüht sich stets darum, dass sein Gewicht eine Vielzahl des Alters seiner kleinen Schwester ist, was sich manchmal als recht stressvoll erweisen könnte, weil sie (leider) jährlich älter wird.







Besondere Merkmale: › Katzenohren & -schweif :: blond :: braunäugig ‹
Dinge, die einem sofort ins Auge springen würden, wenn man Finnian ansehe, sind vermutlich seine weißen Katzenohren, die sich zu einer leicht abgerundeten Spitze verjüngen und jeweils einen kleinen Pinselbüschel in derselben Farbe besitzen. Die Farbe der Ohren verdunkelt sich nach oben hin des Weiteren aber auch in ein dezentes Hellbraun. Ein weiteres, unübersehbares Merkmal ist sein dünner, langer Katzenschwanz im selben Farbschema wie seine Ohren - auch hier endet die Spitze in einem Braun. Beides sprechen für seine Existenz als Halbkatze, während man die Fee in ihm äußerlich nicht erkennen kann.
Über die für menschliche Lebensformen eher untypische Aussehensmerkmale hinaus, besitzt Finnian jedoch auch helles, blondes Haar, das ihm bis zu den Schultern reicht, sowie einen Pony, der ihm - manchmal recht nervig - im Gesicht hängt und warme, braune Augen, die ihre Farbe in einen Bernsteinton verändern, wenn er Fisch und Milch wittert oder sieht.

Kleidungsstil: › bequem :: leger ‹
Finnians Devise lautet: Je weniger Kleidung er tragen muss, desto schneller steht er nackt vor seinen Sexualpartnern. Er empfindet Kleidung als unangenehm, weshalb er stets so wenig wie möglich trägt - vor allem an warmen Tagen sieht man ihn meistens nur in einer Jeans oder einer Stoffhose wahlweise Jogginghose in eher unauffälligeren Erdfarben bekleidet durch die Straßen Glass Domes laufen. Wenn er sich jedoch aufgrund Wetterverhältnisse oder ähnlichem dazu gezwungen sieht, ein Oberteil zu tragen, handelt es sich dabei hauptsächlich um schlichte T-Shirts oder Pullis. Als provisorische Schuhe dienen ihm Sneakers, die schon mehrere Jahre alt sind.
Bequemlichkeit und Bewegungsfreiheit haben bei seiner Kleiderwahl höchste Priorität, weshalb man ihn nur mit viel Mühe in elegante Kleidung wie Anzüge stecken kann. All seine Hosen besitzen zudem ein Loch am Hintern für seinen Schwanz, da er es abgrundtief hasst, wenn dieser irgendwo eingesperrt ist.





Charaktereigenschaften: › verspielt :: humorvoll :: sarkastisch :: optimistisch :: ausgeprägter Beschützerinstinkte :: charmant :: ausgeprägtes Bedürfnis nach Liebe und Sex :: kinderfreundlich :: tierfreundlich :: ungeduldig :: temperamentvoll :: selbstbewusst :: konservativ :: inkonsequent :: fehlender Ehrgeiz :: spontan :: naturverbunden ‹

Trotz diverser Schicksalsschläge handelt es sich bei Finnian doch um eine recht heitere Persönlichkeit, die viel Optimismus und gute Laune an den Tag legt - nicht immer handelt es sich dabei um ehrliche, sondern vielmehr um aufgesetzte, um den Leuten in seiner Umgebung keine Sorgen zu bereiten, doch immerhin strahlte er. Eine positive Ausstrahlung ist ihm besonders wichtig; er lächelt, damit andere lächeln. Dank seiner kleinen Schwester hat er gelernt, dass andere vor ihm kommen, wobei seine Prioritätenliste bei Lebewesen grundsätzlich wie folgt aussieht: Davina > Wesen, mit denen er sympathisiert > Rest. Er selbst zählt sich dabei zum liebevollen Stichpunkt »Rest«.

Dennoch sollte man nicht annehmen, dass er deswegen der Meinung ist, dass jeder dieselben Rechte bekommen sollte. Frauen behandelt er als Romantiker der alten Schule natürlich mit mehr Feingefühl, doch darüber hinaus hält er das männliche Geschlecht für das bessere, dem es bestimmt ist, zu organisieren und herrschen und leiten beziehungsweise anzuführen. In seinen Vorstellungen der Geschlechtertrennung ist er jedenfalls sehr konservativ, weshalb er auch der festen Überzeugung ist, dass Frauen ab einem bestimmten Alter in die Küche (und bei denjenigen, die auf das weibliche Geschlecht stehen, ins Bett) gehören. Er verbittet sich auf den Anblick von Mädchen und Frauen in Hosen - Kleider, Röcke und ähnliches schicken sich viel mehr, notfalls Hotpants - man muss den Männern ja auch was Gutes tun und zu dem Anblick eines knackigen Arschs sagt er nicht nein, auch wenn er auf Männern steht -, doch richtige, lange Jeans und Hosen sollte man dich bitte den Männern überlassen.

Wie man eventuell schon bemerkt haben dürfte, besitzt er ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Kuscheleinheiten, Hautkontakt, Zuneigung und Sex, was er - nicht in Anwesenheit von Davina - stets zu befriedigen versucht. Seiner Schwester gegenüber zeigt er sich aber natürlich immer von seiner besten, liebenswürdigsten Seite, damit sie jemanden hat, zu dem sie bedenkenlos aufschauen kann. Im Allgemeinen ist er sehr kinderfreundlich und verbringt seine Zeit liebend gern mit ihr und anderen Kindern; auch jegliche Tierarten haben es ihn sehr angetan, weshalb sie alle ein willkommener Gast bei ihm sind. Gemischt mit seiner Naturverbundenheit macht es ihn doch zu einem Wesen, das seine Zeit gerne unter dem freien Himmel verbringt.

Finnian ist von einem sehr verspielten Wesenszug, das schnell und leicht zu begeistern ist - auf der anderen Seite aber auch rasch jeder gelangweilt von etwas ist, was nicht mit Davina oder Sex zu tun hat. Er hat eine sehr humorvolle Ader und zieht andere unheimlich gerne auf; nicht selten auch mit sarkastischen Anmerkungen. Nichtsdestotrotz ist ihm der Ernst des Lebens nur zu gut bewusst und mit einer unfassbaren Insbrunst spielt er sich als Davinas persönlichen Beschützer vor, der für sie sogar ins tiefe Wasser springen und sich allen sexuellen Aktivitäten entsagten würde - und das mag schon etwas heißen.

An sich ist Finnian ein sehr selbstbewusster junger Mann, der vor Charme nur so strotzt und immerzu zu flirten beliebt, wenn seine Schwester gerade nicht anwesend ist. Nicht immer hat er dabei das Ziel vor Augen, seinen Gegenüber für sich zu gewinnen - es bereitet ihm einfach nur eine Freude. Er kann recht überzeugend mit seinen Worten und Gesten umgehen und hat eine einnehmende Art, die vermutlich seiner wohlklinenden, tiefen Stimme zu verdanken ist.

Zu seinem Charakter gehört aber auch, dass er bei den meisten Entscheidungen in seinem Leben sehr inkonsequent ist - auch hier bildet Davina natürlich eine Ausnahme -, weshalb er vermutlich nie einen festen Lebenspartner haben oder lange an etwas dranbleiben wird. Ihm fehlt der nötige Ehrgeiz dazu, große Dinge zu erreichen; er gibt sich damit zufrieden, seine Schwester in Sicherheit zu wiegen und ab und zu jemanden im Bett zu haben. Generell ist er folglich mehr der spontane als der planungsorientierte Typ, der mit spielerischer Leichtigkeit in Notsituationen flexibel handeln kann. Nicht immer - selten sogar - endet es gut, aber immerhin hat er dann was getan.

Mag: › Davina :: Hunde :: Katzen  :: gutaussehende Männer :: Streicheleinheiten :: Bewegung :: Alkohol :: Milch :: Vielfache von Davinas Alter sind ‹

Mag nicht: › Belästigungen an Davina :: Süßgkeiten ::  Langeweile :: Prototypen :: Frauen in Hosen ‹

Interesse: › Sport :: Tiere :: Pflanzen :: Waffen :: (Video-)Spiele ‹

Desinteresse: › Kochen :: Bücher :: Religion :: Geschichte :: Klatsch & Tratsch ‹

Ängste: › Verlust Davinas :: Unterdrückung der Männer durch fortschreitende Emanzipation :: Staubsauger :: Wasser ‹
Zu seiner größten Angst gehört es, dass er versagt und als Resultat darauf, seine kleine Schwester verliert, weil er zu unachtsam war - zu unfähig, um das Einzige, was ihm wirklich am Herzen liegt, zu beschützen, was nebenbei bemerkt zu seinem Lebenssinn geworden ist.
Außerdem fürchtet Finnian sich vor der kommenden Zukunft - aufgrund der fortschreitenden Emanzipation sieht er den grausamen Tag schon nahen, an dem das männliche, bessere Geschlecht durch Weibchen unterworfen und unterdrückt wird; seiner Meinung nach gibt es keine erschreckendere Zukunftsperspektive als diese.
Was vermutlich seinem halben Katzendasein zu verdanken ist, ist seine Angst betrefflich Staubsaugergeräuschen; er hasst und fürchtet dieses Ding, von dem er denkt, dass es ihn eines Tages aufsaugen wird. Beziehungsweise seinen Katzenschwanz, was aber schon schlimm genug ist.
Auch Wasser beziehungsweise größere Gewässer wie Seen und Meere, aber auch Pools, jagen im einen Horden Angst ein - vor allem als sein Vater damals tot aus dem Fluss herausgefischt wurde, traut er sich nicht mehr hinein.

Lieblingsessen: › Fischgerichte ‹
Seine absolute Leibspeise sind Fische - rohe, gekochte, gebratene, geräucherte, panierte... Hauptsache Fisch! Was diesen Punkt betrifft, sind seine Katzenbedürfnisse sehr dominant. Selbiges gilt für seine unglaubliche Vorliebe für Milch.

Besonderes: xx





Familie:
› Vater:  mit 36 Jahre verstorben :: Patrick Kerr :: Tiermensch, Katzenmensch ‹
› Mutter: Penelope Kerr :: 50 Jahre :: Fee ‹

› Halbschwester: Davina Kerr :: 12 Jahre :: Halbwesen ‹

Geburtsort: › Inverness, Schottland :: Umzug nach Selkirk, Schottland ‹
Geboren wurde er in der Stadt Inverness in Schottland, wo er auch die ersten zehn Jahre seines Lebens verbrachte, bevor seine alleinerziehende Mutter die Entscheidung traf, nach Selkirk zu ziehen.

Straftat: › Morde ‹
Um Davina vor Dämonen zu beschützen, die seine Schwester mit einer einzigen Berührung in Luft auflösen lassen würden, brachte Finnian diese ohne mit der Wimper zu zucken um - Konsequenzen für sein Handeln folgten schnell und ehe er sich versah, hatten Beamte des Rechts ihn und auch sie abgeführt.

Vergangenheit:
Finnian erblickte am 18. Februar 1997 das Licht der Welt - nicht wie viele andere Kinder wurde er im Krankenhaus geboren, nein, seine Familie hatte damals eine Hebamme zu sich bestellt, damit die Geburt im trauten Heim stattfinden konnte. Es war ein regnerischer Tag in Inverness gewesen, der schottischen Hauptstadt des Bezirks Highland; der Fluss Ness, in dessen Nähe die Familie gewohnt hatte, war über das Ufer getreten und hatte damals laut der Erzählung seiner Mutter am selben Tag noch ein Baby mit sich in die Fluten gerissen, wo es ertrunken war. Es war, als hätte seine Geburt einen Tod gefordert, so Penelope später zu ihm, doch diese makabren, bedrückenden Worte konnten auch nur darauf zurückführen lassen, dass sie ihren Mann, Finnians Vater, kurz bevor sie ihm dies erzählt hatte, verloren hatte. Dazu jedoch später.

Seine Kindheit lief unbeschwert ab, auch wenn ihn die Nachbarskinder oftmals wegen seinem Erscheinungsbild aufgezogen hatten - Finnian hatte es wenig ausgemacht, weil sein Vater, zu dem er aufgeschaut hatte, dieselben Merkmale wie er besessen hatte.
Seine Familie wurde im Generellen für ihre Absonderlichkeit eher gemieden, doch es gab immer noch genug Leute, mit denen sie sich herumtreiben konnten, wenn diese sie erst einmal akzeptiert hatten. Freunde hatte er wenige, dafür aber gute, da sie ihn trotz allem akzeptieren konnten. Als seine merkwürdige Kraft der Krankheitsübertragung sich im Laufe seiner ersten fünf Lebensjahre stetig weiterentwickelten, zog er jedoch immer mehr die Aufmerksamkeit der Leute in seiner Nähe auf sich. Vor allem, weil man zu Beginn annahm, dass es sich bei seiner Magie um eine reine Heilkraft handelte, die kleine Verletzungen und Schmerzen versorgen kann. So kamen die Bewohner seiner Nachbarschaft öfter und öfter zu seiner Familie, um sich ihre Schnittwunden und Kopf- und Bauchschmerzen kurieren zu lassen. Da Finnian selbst jedoch keine Ahnung von seiner Kraft hatte - bei Gott, er war schließlich erst fünf! - und davon, dass er jene Leiden eigentlich weiter übertragen musste, litt sein eigener Körper darunter, was er jedoch vor seinen Eltern verheimlichte, weil er das Ansehen genoss, dass er plötzlich dadurch erhalten hatte.
Dass er häufiger als sonst unter Fieber litt, schob man darauf, dass er sich zu oft und zu viel mit Kranken herumtrieb, erst als Penelope einmal aufgeschürfte Knie bei ihm entdeckte, die am Morgen noch ein anderes Kind besessen hatte, wurde sie misstrauisch und kam dem Ganzen auf der Spur, woraufhin sie fortan jegliche "Heilung" verbot.

Sein Vater Patrick war schon immer ein kränklicher Mann gewesen, was ihn jedoch nie davon abgehalten hatte, immer einmal wieder für einige Wochen im Jahr in den Mooren Schottlands, oft auch Irlands, umherzuschweifen, wo er sich der Natur verbunden fühlte. Als Finnian sechs Jahre alt geworden war, hatte er seinen Sohn sogar für ein halbes Jahr - gegen Penelopes Willen - mitgenommen, weshalb er sein erstes Schuljahr verpasste. Eine Tatsache, die er nicht als allzu tragisch ansah. Die Erfahrungen, die er in der freien Wildbahn gemacht hatte, waren unbezahlbar - sich von selbstgefangenen Fischen zu ernähren und durch das Land zu reisen, ohne Verpflichtungen und ähnliches. Sein Vater hatte ihn auf den Reisen durch die Moore in seiner Katzengestalt beschützt und ihm gelehrt, die Sinne einer Katze sinnvoll zu nutzen.
Penelope war außer sich gewesen, als die beiden wieder zurückkamen, gleichermaßen aber auch erfreut darüber, ihre beiden Männer endlich wohlbehütet bei sich zu haben. Sie verbot ihrem Mann jedoch Finnian noch einmal auf seine Streifzüge mitzunehmen, bis er in ihren Aufen alt genug dafür war. Dasselbe Verbot Patrick aufzuerlegen, brachte sie nicht übers Herz, weil sie wusste, wie sehr er es liebte, draußen zu sein. Eines Tages jedoch kam es, wie es hätte kommen müssen: Patrick blieb der Familie länger fern, als es normalerweise der Fall war. Die Monate vergingen, die Nachrichten blieben aus - und eines Tages zog man aus dem Fluss Ness, an dem sie wohnten, die Leiche von Finnians Vater heraus. Finnian selbst war zu diesem Zeitpunkt gerade einmal siebeneinhalb Jahre alt und besuchte die zweite Klasse, wobei er jedoch häufig geschwänzt hatte, um in der Natur umherzustreifen.
Nachdem er von dem Tod seines Vaters, an dessen Rückkehr er geglaubt hatte, erfahren hatte, blieb er er der Schule und auch den meisten Menschen in seiner Umgebung fern, isolierte sich nahezu und lebte beinahe nur noch in freier Wildbahn, die sein Vater vergöttert und letztlich auch umgebracht hatte.

Als er gerade neun Jahre alt war, packte seine Mutter wortlos seine und ihre Habseligkeiten, um nach Selkirk zu ziehen, wo sie einen Neuanfang wagen würden; in dem kleinen Häuschen an dem Fluss, an dessen Grund die Leiche ihres Geliebten gelegen hatte, wollte und konnte sie nicht länger leben. Sie hegte die Hoffnung, dass sowohl sie als auch Finnian den Tod Patricks eher verkraften würden, wenn sie ihrer gewohnten Umgebung entflohen und die Vergangenheit hinter sich ließen.
Während Penelope in Selkirk ihre neuen Liebschaften pflegte, um über ihren Mann hinwegzukommen, beschloss Finnian sich eine Fassade aufzubauen - er hatte genug vom Trübsalblasen, vom ständigen Weinen und Trauern; er wollte ein fröhlicher Mann wie Patrick selbst werden, weshalb er sich selbst einredete, ein wundervolles Wesen zu sein, das lachen muss, damit die Leute in seiner Umgebung von seiner Heiterkeit angesteckt werden.
Schule schwänzte er weiterhin - was zum Einen daran lag, dass sie ihm abnormal langweilte, zum anderen aber auch daran, dass sie ihm unglaublich schwerfiel, einerlei, wie sehr er sich anstrengte; da er schon damals sehr kritikunfähig war und Versagen nur schwer hinnehmen konnte, ging er lieber Tätigkeiten aus dem Weg, bei denen er sich sicher war, dass er erfolglos bleiben würde. Freunde suchte er sich mit Sorgfalt aus - er war zwar ein geselliger Mensch, wollte aber sich nicht an viele Leute binden; seine Devise lautete: Je weniger er mit jemanden sympathisierte, desto weniger würde ihn weitere Verluste schmerzen.

Doch wie jede Tatsache im Leben hatte auch seine Devise eine Ausnahme: Davina.
Circa elfeinhalb Jahre jung war er gewesen, als Penelope seine Halbschwester zur Welt brachte, nachdem ihr neuer Liebhaber bereits lange davor über alle Berge verschwunden war - Finnian hatte ihn nie kennengelernt; hätte er dies getan, wäre er dem Mann hinterhergejagt, um ihn zu zwingen, zurückzukommen, damit Davina wie er selbst das Privileg haben würde, mit Vater aufzuwachsen. Später wurde ihm jedoch klar, dass ein Wesen, das eine von ihm geschwängerte Frau anscheinend ohne schlechten Gewissen verließ, so oder so kein guter Vater hätte werden können, weshalb er dann doch ganz froh war, dass sein neuer Schatz in Form eines Geschwisterkindes ihn nie kennenlernen musste.
Finnian entwickelte eine unglaubliche Liebe zu seiner kleinen Schwester, die ebenso tierische Merkmale wie er besaß sowie Heilkräfte, die man auch als solche bezeichnen konnte - nicht wie bei ihm. Was ihre Verletzungen anging, nahm er diese geradezu mit Begeisterung auf sich auf, um ihr jegliches Leid zu ersparen, auch wenn Penelope das nicht guthieß. Er war ganz vernarrt in dieses kleine Ding - auch wenn er zugeben musste, sie als Baby das eine oder andere Mal fallengelassen zu haben, aber etwas wirklich Schlimmes war ja nie passiert und sie würde sich sowieso nie daran erinnern können. Natürlich gab es auch die einen oder anderen Geschwisterstreitereien, doch nie war es irgendetwas Drastisches von gewaltigem Ausmaß gewesen.

Trotz kleiner Schwester musste er sich ja noch um sein soziales Image kümmern - vor allem, weil er langsam in das schwierige Dasein des Teenagers hineinrutschte. Wie man diese Zeit kurz zusammenfassen konnte? Es war auf alle Fälle mit sehr viel Experimentierfreude begleitet - in die Schiene des Bad Boys ist er zwar nie geraten, dafür war er einfach zu fröhlich drauf, als Womanizer hatte er sich trotzdem erprobt - häufig erfolgreich dank seines Aussehen und seines Charms; dass er eine halbe Katze war, fanden viele in seinem Alter sogar mehr niedlich als erschreckend, was in einen weiteren Bonus miteinbrachte. Er flirtete, was das Zeug hielt, ging Beziehungen mit praktisch der halben Schule ein, bis ihm auffiel, dass ihn das eigene Geschlecht - seine Meinung nach das bessere - doch mehr begeisterte. Nicht nur sportlich war Finnian aktiv, sondern auch sexuell, doch auf Einzelheiten wollen wir nun lieber nicht eingehen.
Das Halbwesen hatte nie eine reine Weste gehabt - Konsum von Alkohol, Drogen und Zigaretten; er hatte alles schon einmal durch, nur um dann festzustellen, dass er weder der Typ für das eine noch für das andere war, weshalb er all diese Sachen schnell wieder fallengelassen hatte, bevor sie ihm zur Gewohnheit hätten werden können.

Als er gerade siebzehn Jahre war, geschah jedoch das nächste Unglück: Ein dreckiger Bastard hatte seiner geliebten Davina, die zu dem Zeitpunkt selbst süße elf gewesen war, einen todbringenden Fluch auferlegt, der sie verschwinden ließ, sobald irgendein Dämon sie berührte.
Da es bei ihm schulisch gesehen sowieso nie besonders gut stand, brach er sie ab, um häufiger in der Nähe seine Schwester bleiben und ein Auge auf sie haben zu können, auch dann, wenn sie selbst nichts davon wusste. Es ärgerte Penelope zwar, dass er seine Zukunft mir nichts dir nichts wegschmiss, doch gleichzeitig war sie froh, dass es jemanden gab, der auf Davina achtgeben konnte, während sie für den Unterhalt sorgte. Zudem hatte Finnian schon immer einen eigenen Kopf besessen, weshalb sie es ihm nicht hätte verbieten können, auch wenn sie seine Erziehungsberechtigte war. Sie war schon froh darüber, dass er sich an ihr Verbot hielt, es seinem Vater nicht gleichzutun und für länger als ein paar Stunden in die Natur zu verschwinden.

Sein Sozialleben litt unter dieser Beschattung darunter, doch manche Dinge mussten eben sein. Nichtsdestotrotz gab er seine Freunde und Liebschaften - andere in Liebesangelegemheiten zu betrügen, hatte ihn noch nie ausgemacht, auch wenn er selbst nicht wollte, dass Davina ihm das jemals nachmachte, wenn sie erst einmal älter war - nicht gänzlich auf, weshalb er sich hin und wieder auch freie Tage gönnte; hauptsächlich dann, wenn er davon überzeugt war, dass seine Schwester in Sicherheit sein würde. Ihr erzählte er natürlich davon, was für ein vorbildlicher Bruder er war, der selbstverständlich nicht die Schule hingeschmissen hatte und drei Affären zur selben Zeit führte. Sie brauchte schließlich jemand Guten, zu dem sie aufschauen konnte.
Nebenbei verdiente er ein wenig Geld in einer Lagerhalle, um seine Mutter - und somit seine Familie im Generellen - zu unterstützen. Außerdem bräuchte er selbst ja ein wenig Geld, wenn er seine Schwester und seine Liebschaften mit Geschenken schmeicheln oder ab und zu feiern gehen wollte.

Mit 21 Jahren drängte Penelope ihn schließlich dazu, sich ein paar Freunde zu schnappen und für einige Tage in die schottische Hauptstadt Edinhburgh zu fahren; sie selbst hatte sich ein wenig Urlaub genommen, um Zeit mit Davina verbringen zu können, weshalb er eigentlich ohne Sorgen tun konnte, was Männer in seinem Alter eben taten.
Dennoch fühlte Finnian sich nicht besonders wohl dabei, weit weg von seinem kleinen Mädchen zu sein - auch wenn es eigentlich nur eine Fahrt von anderthalb Stunden war, die zu verkraften sein musste. Mit ungutem Gefühl reiste er also auf das Drängen seiner Mutter mit zwei Kumpels und seinem aktuellen Freund ab, um sich in Edinhburgh zu vergnügen. Schneller als erwartet vergaß er all seine Sorgen und ließ sich bereitwillig in Partystimmung bringen, weshalb er die Nachricht für ihn auf dem Anrufbeantworter seiner Unterkunft am zweiten Abend in der schottischen Hauptstadt zunächst nicht beachtet hatte. Erst am Mittag des nächsten Tages erfuhr er folglich von der Mittelohrentzündung seiner kleinen Schwester, die ihn dazu veranlasste, trotz Katers und ohne Zögern den nächstbesten Zug nach Hause zu nehmen, um Davina von ihrer Krankheit zu befreien und sie im schlimmsten Fall auf sich selbst zu nehmen. Sein erwachsener, gut genährter und kräftiger Körper würde so etwas besser handhaben können als eine zierliche Zwölfjährige.
Als Finnian jedoch Zuhause ankam, war es bereits zu spät gewesen. Davina war taub.

Finnian machte sich schwere Vorwürfe nach dem Vorfall und gab sein Bestes, um sie von ihrem Leiden zu erlösen - er versuchte sogar, ihre Taubheit auf sich selbst zu übertragen, aber zu seiner Verzweiflung hatte er feststellen müssen, dass sich permanente Dinge nicht übertragen ließen.
Es war der Zeitpunkt gekommen, an dem er beinahe alles opferte - nur um sein Fehlen in der wichtigsten Stunde wieder gutmachen zu können, auch wenn er sich selbst nie verzeihen können würde; die Schuld nagte an ihm, zerfraß ihn nahezu von innen heraus. Finnian wurde ihr persönlicher Beschützer, der sich nur noch in den seltensten Fällen von ihr entfernte.

So kam der schwarze Tag, der die beiden Halbgeschwister letztendlich nach Glass Dome brachte. Drei Wesen - zwei davon Dämonen - hatten von Davinas Fluch erfahren und wollten aus reinem Jux herausfinden, ob etwas dran war. Aus dem Affekt heraus tötete Finnian einen von ihnen, als sie sich auch mit Gewalt von ihrem Vorhaben abbringen ließen. Zu seinem Entsetzen brachte seine kleine Schwester mithilfe eines Messers einen Angreifer um, der ihn überwältigt hätte, wenn sie nicht zur Tat geschritten wäre. Es erschütterte ihn bis ins Mark, dass Davina letztlich zu solch einem grausamen Akt gezwungen worden war.
Ehe er das Geschehen voll und ganz verarbeiten und realisieren konnte, waren die beiden von Polizisten umringt und abgeführt worden.

Ziele: › Davina bis an sein Lebensende zu beschützen :: erfülltes Sexualleben zu führen ‹
Finnians größtes Ziel ist es selbstverständlich, seine kleine Halbschwester Davina so gut, wie es nur möglich ist, bis zu seinem Tod und sogar mit seinem Leben zu beschützen, da er sich ihr gegenüber verpflichtet und schuldig zugleich fühlt, seit sie ihr Gehör verloren hat.
Darüber hinaus hat er aber auch eine recht triebgesteuerte Seite, weshalb er sich natürlich auch vorgenommen hat, ein erfülltes Sexualleben ohne falsche Scham und Zurückhaltung zu führen - ein Mann hat eben seine Bedürfnisse.





Kraft: › Sinne & Reflexe einer Katze | Magie der Krankheitsübertragung ‹

Beschreibung:
Die Katze
Aufgrund seines Lebens als Halbkatze ist es ihm ermöglicht, genauso schnell zu reagieren wie eine - zudem verfügt er über dieselben Sinne, zum Teil auch über dieselben Verlangen und Wünsche. Somit ist er in Besitz eines ausgeprägten Gleichgewichts- und Sehsinn, der ihm nicht nur ein größeres Sichtfeld, sondern auch die Fähigkeit ermöglicht, seine Umgebung bei Nacht gut wahrzunehmen. Wenn es danach verlangt, kann er seine Hände auch in Katzenpfoten transformieren lassen, deren Fell dieselbe Farbe wie sein Haar besitzt und
aus denen er bei Bedarf circa fünf Zentimeter lange, scharfe, silberne Krallen ausfahren lassen kann.

Magie
Von seiner Mutter hat er darüber hinaus auch magische Kräfte geerbt. So ist Finnian in der Lage den Schmerz anderer sowie Verletzungen und Krankheiten auf jemand anderen zu übertragen. Demzufolge kann er beispielsweise seiner Schwester die Grippe nehmen und durch einen direkten Hautkontakt von mindestens zehn Sekunden an seine Mutter - oder eben irgendeine beliebige Person - übertragen. Das Leiden einer Person kann er jedoch nicht ewig bei sich tragen - auch hier existiert ein gewisses Zeitfenster, in der er die Krankenheit o.ä. weitergeben muss; andernfalls setzt sie sich in seinem eigenen Körper fest. Mit anderen Worten anhand des Beispiels: Würde er es in einem bestimmten Zeitraum nicht schaffen, Davinas Grippe weiterzuleiten, wird er selbst die Grippe bekommen, die ursprünglich seine kleine Schwester gehabt hätte.
Je kleiner und bedeutungsloser die Krankheit ist, desto länger kann er bei sich tragen - die Zeitspanne bei leichten Erkältungen, Kopfschmerzen, kleinen Schnittwunden kann bis zu einem Tag in seinem Körper ausharren, während schwerwiegende Verletzungen wie Knochenbrüche innerhalb einer halben Stunde überwogen werden müssen. Was chronische oder gar lebensgefährliche Krankheiten betrifft, ist es eine Frage von maximal einer halben Minute.
Jede Krankheit etc. kann nur maximal einmal übertragen werden; das heißt, dass ein Leiden, das er nicht schnell genug auf jemanden umleiten konnte, nicht noch einmal von ihm übertragen werden kann. Eine Übertragung von eigenen Verletzungen ist nur bedingt möglich, wenn es sich bei diesen höchstens um einen von mittlerer Stufe oder niedriger handelt - Wunden, nicht lebensbedrohliches Fieber, Bauchschmerzen, Durchfall usw.
Krankheiten werden bei seiner Magie jedoch nicht geheilt; er selbst ist nur eine Art Transmitter. Jemand aus dem Reich der Toten zurückzuholen, liegt außerdem nicht in seiner Macht.

Vorteile:
x kann andere von ihrem Leiden befreien
x ausgeprägte Sinne im Seh- und Hörbereich :: Nachtsicht :: gute Reflexe & Balance
x seine Krallen können andere die Kehle aufreißen, generell verletzen
x er kann andere verletzen, indem er sich selbst Schäden zufügt und diesen durch Hautkontakt überträgt

Nachteile:
x Leiden wird auf ihn übertragen, wenn er es nicht schafft, diese frühzeitig auf jemand Humanoiden zu übertragen
x Übertragungen schwächen ihn
x sehr wasserscheu aufgrund seiner Katzeninstinkte, weshalb er auch nie das Schwimmen gelernt hat
x reagiert empfindlich bei Lärm dank dem ausgeprägten Hörsinn
x kann nur körperliche Schmerzen übertragen; seelische wie Depressionen fallen folglich nicht darunter
x permanente Leiden kann er ebenfalls nicht übertragen (z.B. Taubheit, Allergien,...)





Inventar: › Milchflasche :: Pflasterpackung :: Desinfektionsmittel ‹
Stets dabei hat er eine Packung Pflaster sowie Desinfektionsmittel - nicht für Davina natürlich, sondern für sich selbst, nachdem er ihr ihre Verletzungen, falls es zu solchen kommen sollte, genommen hat und nicht weiter übertragen konnte. Zudem trägt er auch eine kleine Glasflasche mit Milch mit sich herum; die Katze in ihm liebt die weiße Flüssigkeit zu sehr, um darauf zu verzichten.

Stärken:
x Krankheitsübertragung » kann Davina (und sonstigen Leuten, die ihm wichtig sind) in den meisten Fällen schnell und einfach heilen & im Kampf seine Verletzungen auf Gegner übertragen, falls er für circa einer halben Minute Hautkontakt herstellen kann
x gut im Klettern :: flink, schnell, ausdauernd im Laufen
x ausgeprägter Sehsinn » weiteres Sichtfeld, Nachtsicht » sieht mehr und viel klarer als andere
x Umgang mit Kindern
x charmant, beredsam :: mit seinem Selbstbewusstsein und ausgeprägten Vokabular kann er sehr einschmeichelnd und überzeugend sein
x gutes Gedächtnis

Schwächen:
x sehr ungeduldig
x Krankheiten können sich in seinen eigenem Körper festsetzen, wenn er sie nicht schnell genug überträgt
x übervorsichtig » paranoid :: da er einen ausgeprägten Beschützerinstinkt hat, ist das Misstrauen ein Teil von ihm geworden; beinahe mit Paranoia ist er unterwegs, wenn Davina bei ihm ist
x impulsiv :: selbst kleine Dinge können ihn schnell an die Decke gehen lassen
x Analphabet :: er besitzt starke Defizite beim Schreiben, jedoch nur leichte beim Lesen
x kritikunfähig
x Empfindlichkeit am Schwanz » Katzenschwanz reagiert besonders empfindlich bei Berührungen, weshalb es auch eine Schwachstelle ist. Selbst das kleinste Ziehen daran schmerzt ihn sehr.
x sehr schlechter Schwimmer





Zweitcharakter:
Rebecca | Mayumi

Charakteravatar:
Konoe aus Lamento.

Wie hast du unser Forum gefunden?:
Siehe Rebecca.

Regeln gelesen:


Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.:
Siehe Rebecca.

Charakterverfahren bei Inaktivität o.ä.:
Finnian soll die Klippen runterfallen und ertrinken.

Fraktionstext:
Wächter:




...doch wenn sie erwachsen werden, kommen sie in die Küche.


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Finnian Kerr Empty
BeitragThema: Re: Finnian Kerr   Finnian Kerr EmptyMo 18 Jan 2016, 21:39

*sabber*

Von mir erstmal ein Lob; schöner Code, schöner Char; ich hoffe wir treffen wenn auch zum Missfallen derer, die das Yaoi gerne etwas reduzieren würden aufeinander. Von mir kommt ja auch irgendwann vielleicht noch ein Char. ;3

Finnian Kerr Jeskoangenommenszv2wb495l
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Finnian Kerr

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