Anzahl der Beiträge : 44 Anmeldedatum : 31.08.14 Ort : Zimmer 1-08 Jael und Zoe
| Thema: Zoe Danson Mo 01 Sep 2014, 21:39 | |
| Nur wer aufgibt, hat verloren. INSASSE | SCHÜLER | TIERWESEN |
Name: Nun, dass würde dich interessieren, was? Nun meinen Geburtsnamen kennt niemand, außer ich. Geburtsurkunde? Ach bitte das Ding existiert von mir schon lange nicht mehr. Nirgendwo ist mein echter Name zu finden. Da du nicht die Gelegenheit dazu bekommen wirst ihn zu verraten, will ich aber nicht so sein und ihn dir nennen. Der Vorname den mir meiner Familie gab lautete Hiya, doch ich selbst nenne mich schon seit Jahren Zoe. Hiya bedeutet kalt, während Zoe leben heißt, passend oder?
Nachname: Kasai, Flamme. So lautete der Familienname, den ich von meiner Verwandtschaft erbte. Jedoch sind es diese Personen nicht wert mich als Mitglied ihrer Familie betrachten zu dürfen. Vor Jahren gab ich mir dementsprechend einen eigenen Familiennamen. Danson, er hat keine Bedeutung und genau das ist mir wichtig. Er soll sagen, dass meine Familie bedeutungslos ist.
Rufname: Hab ich eigentlich nicht. Naja ein paar meiner früheren Freunde riefen mich Zo, aber wirklich praktisch ist das wohl nicht. Ach ja, früher hatte ich unter den Menschen die mich hassten den Namen Lotusdrache. Nun Lots ist meine Lieblingsblüte und ich bin wahrlich ein Drach, passt also wie die Faust aufs Auge. Geburtstag: Was geht dich das denn an? Ich hab doch schon gesagt das ich keine Lust auf diesen Mist habe. Wenn ich es sage, lässt du mich dann in Frieden? Na gut, ich wurde am 21.5.2003 geboren. Obwohl es mir viel länger vorkommt. Naja auf jeden Fall habe ich damals schon meine Mutter ins Grab gebracht. Anscheinend ist es ja gerade das was ich am besten kann.
Alter: Kann man das nicht heraus lesen? Mein Gott von Stümpern umgeben. Ok ganz langsam für alle die es nicht verstanden haben. 2020-2003=17 Wie alt werde ich dann wohl sein? Nicht dein Ernst. NATÜRLICH BIN ICH SIEBZEHN.
Geschlecht: Dass sieht man jetzt aber wirklich. Oh ja, natürlich bin ich ein männliches Wesen. Ts, Spaß beiseite. Natürlich bin ich eine junge Frau, dementsprechend natürlich auch weiblich.
Rasse: Ich bin ein Tierwesen. Jedoch kann ich mich nicht in irgendein nullachthundert Tier verwandeln. Nein, vor dir steht ein echter japanischer Sturmdrache. Du schaust so verwundert. Natürlich ist das nichts Gewöhnliches. Es ist selbst unter meiner Familie, von welcher die meisten Drachen sind eine Außergewöhnlichkeit. Eine alte Legende besagt sogar, dass in den Adern jener Tierwesen die sich in diesen Drachen verwandeln können Götterblut fließt. Ich halte nicht viel von dieser Sage. Wahrscheinlich hat man sie uns nur erzählt um uns weiß zu machen, dass es vom Schicksal bestimmt sei, wer welchen Platz inne hatte.
Rang: Was meinst du denn mit dieser Frage? Hier drinnen habe ich den Rang eines Inhaftierten, das sollte wohl klar sein. Draußen, da war ich lange Zeit ein Ninja. Ja ich weiß etwas altmodisch aber diesen Attentäter Zweig gibt es noch. Jedoch war ich das letzte Jahr meines Lebens in Freiheit über eine Abtrünnige.
Sexuelle Ausrichtung: Das geht aber wirklich niemanden etwas an. Obwohl, warum nicht. Ich stehe auf beide Geschlechter. Egal ob Männchen oder Weibchen, ich bin da pflegeleicht. Wobei mir das männliche Geschlecht einen ticken lieber ist. Aber man kann wohl sagen, dass ich Bi-sexuell bin.
Stand: Was soll ich denn mit nur Nervensäge am Hals. Ich bin natürlich Single und mir ist noch nie ne Person über den Weg gelaufen die es wert wäre etwas an der jetzigen Situation zu verändern.
Körpergröße: Du willst wirklich Krieg oder wie? Was fällt dir ein mich darauf anzusprechen. Ich bin mit Schuhen 165 groß. Jaja, schon gut, meine Schuhe haben, wie die siehst einen zehn Zentimeter Absatz, was nicht immer der Fall ist, aber ok. 155cm und frag mich das nie wieder. Als Drache sieht das natürlich anders aus, aber dazu an anderer Stelle mehr.
Statur: Zierlich. Aber nicht mit zerbrechlich zu vergleichen. Einfach schlank und ja auch ein bisschen elfenhaft. Jedoch mit ein paar Weiblichenrundungen. Man sollte mich jedoch nicht unterschätzen obwohl, ich bin wohl nicht gefährlicher als die meisten hier vor Ort.
Gewicht: Fragt man aber wirklich nicht. 49 Kilogramm recht wenig, aber in meiner Drachenform habe ich schon Leute erdrückt, aber wie gesagt an anderer Stelle mehr dazu.
Besondere Merkmale: In der Handfläche habe ich eine Narbe, dort habe ich mich als kleines Kind selbst verletzt. War wirklich lustig was für ein Theater die Menschen um mich herum veranstaltet haben. Dann noch die Tätowierung in Form einer Lotusblüte auf meinem Rücke. Sie ist Saphierblau und mein ganzer Stolz. Außerdem sind wohl die Schuppen auf meinem Rücken eine Besonderheit, die Wirbelsäule hinab habe ich Drachenschuppen. Jene gehen auch nicht weg.
Kleidungsstil: Ich hab einen mehr oder weniger eigen Stil. Jener schwankt extrem. Zwar habe ich einige Ausführungen einer Schuluniform im Kleiderschrank. Jene ist eine Mischung aus Violett und Weiß. Besteht aus einer Bluse, einem Faltenrock, Schuhen und Schuhe. Ach Stulpen und eine Krawatte trage ich oft. Man ist verwundert wenn man mich so antrifft. Es zeigt deutlich dass ich zwei Seiten besitze. Ich habe auch eine Vorliebe für schwarze Kleidung. Das hat wohl etwas mit meiner Vergangenheit zu tun. Diese Muss jedoch möglich praktisch sein und sich an die haut anschmiegen. Sie darf in keinem Fall stören sondern muss perfekt passen und mit jeder Bewegung mitkommen können. Meist handelt es sich hierbei um eine Hose, ein Shirt und wenn es hoch hergeht noch um einen schwarzen Umhang. Mehr brauche ich eigentlich nicht. Ansonsten mag ich auch Klamotten in Rot und Schwarz. Jene dürfen auch gerne etwas weiter sein, oder auch in eine etwas alternative Richtung gehen. Es ist ein etwas eigener Stil, aber ich bin ja auch nicht wirklich der normale Typ. Ich liebe es, dass diese Kleidung auffallend ist, jedoch auch praktisch. Es ist kein Problem sich in diesen zu verteidigen. Sie sind wirklich wunderschön. Schmuck trage ich nicht viel. Nur ein Halsband, welches aus schwarzen Leder mit silbernen Verzierungen. Drei Spangen in derselben Farbe befinden sich oft in meinem Haar. Sie haben keinen wirklich Sinn, sondern sind wirklich nur Dekoration, manchmal frage ich mich, warum ich sie nicht einfach weggeworfen habe. Naja sie sind da und können es auch bleiben. Außerdem habe ich in meinem linken Ohr drei silberne Ringe. In dem anderen habe ich kein einziges Loch.
Charaktereigenschaften: Ich bin temperamentvoll. Wie du wohl schon bemerkt haben solltest. Außerdem ändere ich meine Art schnell, dass macht mich fast unberechenbar. Es ist nicht so, dass mein Wesen wankelmütig wäre. Nein, wenn ich eine Entscheidung getroffen habe folge ich ihr auch. Ich bin einfach, launisch. Ja das trifft es ganz gut. Stur, dass bin ich wohl auch und ich würde es auch nicht abstreiten. Doch Gewissenlos, war bin und werde ich niemals sein. Egal was andere Behaupten. Ja ich kann ohne mit der Wimper zu zucken töten, aber ich vergesse die Gesichter nicht einfach. Sie verfolgen mich. Deshalb hab ich auch meine Familie verlassen. Ich war nur eine Schande für sie. Das bisschen Ehre was ich besitze ist mit total wichtig. Genauso wie niemand meinen Stolz brechen kann. Herausforderungen nehme ich gerne an und ich lasse es mir auch nicht nehmen die Personen die mir Vorschriften machen will, oder mich beleidigt auf meine Art und Weise zu bestrafen. Ich lasse nichts auf mir sitzen. Auch bin ich niemand der sich einfach in sein Schicksal führt. Meine Person kämpft immer, bis zum aller letzten Blutstropfen und wenn eine Situation noch sie hart ist. Ein Blatt vor den Mund nehmen, das kann ich nicht. Ich sage immer frei heraus meine Meinung und wenn sie mich noch ins Grab bringt, das ist mir egal. Denn dann sterbe ich zumindest frei. Denn nur wer es schafft meine Geist zu fesseln, der hat mich wirklich eingesperrt, aber solange ich kämpfe und irgendwie weiter manchen kann bin ich trotz der Haft frei. Freier als die meisten Menschen da draußen es jemals sein werden. Wo wir beim nächsten Thema wären. Ich würde niemals betteln, weder um Geld, noch Essen oder gar um mein Leben. Alle Wesen habe Angst vor dem Tod und Schmerz, nicht wahr? Falsch, ich habe keine Angst davor schon lange nicht mehr. Man trieb sie mir als Kind aus. Der Tod ist barmherzig im Vergleich zu dem Leben. Trotz dieser Einstellung bin ich zu feige den Letzten Schritt zu gehen. Schon oft stand ich am Abgrund nur ein Schritt fehlte, aber ich konnte es nicht. Ja ich möchte noch so viel erleben, meine Schwingen so oft ausbreiten und mit ihnen die Welt umarmen, aber ich sehe auch die Wahrheit. Ich werde nie mehr frei kommen. Die Fesseln engen mich ein. Am liebsten würde ich schreien, so laut brüllen das es jeder hören muss, aber dann würden sie über mich herfallen. Schwäche darf und kann ich nicht zeigen. Sie bedeutet den Tod. Doch ich habe hier noch zu tun, immerhin habe ich es vor Jahren versprochen. Was ich verspreche, dass Breche ich auch nicht. Egal wie viel es mich kostet. Ich muss für ihn mit leben, so wie ich es versprochen habe. Das treibt mich an. Dieses Versprechen ist der Grund warum ich noch lebe und nicht unter den Toten weile. Ja, ich bin eine Killerin. Aber ich habe trotz allem Achtung vor dem leben. Ich bereite den Menschen einen würdevollen Tod und ohne Grund würde ich niemals angreifen. Ja ich spüre den Schmerz der Menschen mit, wenn ich abdrückte. Ich wusste, dass es nicht nur ihre Entscheidung war. Sondern die der anderen. Früher war ich ein fast willenloses Werkzeug, aber er hat mich los gerissen. Er zeigte mir, dass ich noch so viel vor mir hatte. So viel wofür es sich lohnte zu rebellieren. Er starb, weil ich mich erhob und meine Schwingen streckte. Wie könnte ich ihm dann diesen einfachen Wunsch verwehren weiter zu machen. Mein Herz ist voller Dankbarkeit, auch wenn ich es nicht zeige. Ich will kämpfen, für mich aber nicht nur für meine Person, sondern auch für ihn. Er war der Kämpfer von uns und nun muss ich seinen Platz einnehme. Für ihn leben, auch wenn der Schmerz mich zerreißt. Er verlässt sich auf mich und ich werde weiter machen. Solange mich meine Flügel tragen wollen und meine Zähne scharf genug sind werde ich mich nicht einfach knechten lassen. Wer sich mit dem Drachen anlegt, der weiß auch genau, dass es nicht ohne wiederstand funktionieren können. Die Gerechtigkeit dieser Welt in der eigenen Hand. Immerhin wurde ich nur für einen Unfall verurteilt und nicht für das was ich wirklich tat.
Mag: +Nacht +Mond +Scharfes Essen +Stürme +Lotus +Gedichte +Ruhe +Kämpfe +Freiheit +Fliegen +Bücher +Geschichte
Mag nicht: -Tag -Gefangenschaft -Musik -Vergangenes -Rosa -Lügen -Mein Spiegelbild -Meine Familie -Menschen -Religionen -Chemie -Vergessen
Interesse: +alle Kampfsportarten +Strategiespiele +Katzen (eigentlich alle Tiere) +Fluchtmöglichkeiten und das Personal wo es nur gut aus zu tricksen oder zu reizen +Schmieden, vor allem von Waffen
Desinteresse: -Chemie und Physik -Malen (Ist ne reine Zeitverschwendung) -Kochen -Die Strafe, welche ich absitzen sollte -Mode und alles was in diese Richtung geht
Ängste: Angst, ts was ist das schon. Aber es gibt etwas davor habe selbst ich Angst. Ja ich habe Angst vor der Vergangenheit. Ich renne vor ihr davon, immer weiter und weiter. Dennoch habe ich Angst, dass sie mich einmal einholt. Flammen, diese passen einfach nicht zu mir und ich habe auch eine heidenangst vor jenen. So heiß und das Gegenteil von meinem Element. Ob ich vor nach etwas Angst habe? Ts für wen hältst du dich denn bitte? Aber wenn du es unbedingt wissen willst. Ich habe Panische Angst vor Schmetterlingen. Was denn! Die Viecher sind mehr als nur unheimlich. Diese Rüssel und die bunten Farben, das kann einfach nichts Gutes heißen. Jedes normale Tier versucht sich zu tarnen nur diese Viecher nicht.
Lieblingsessen: Ich habe zwei Lieblingsgerichte. Da wäre zum einen Sushi einfach köstlich. Dieser Seetang mit dem Fisch. Tja da merkt man wohl, dass ich ein Wesen er Fluten bin. Dann liebe ich noch Chili Kekse. Noch nie gehört? Naja das sind feurigscharfe Schokoladen Kekse mit Unmengen an Chili-Schoten drinnen. Meist mit Milch serviert. Sehr lecker und das einzige wofür ich meiner Familie dankbar bin. Denn es handelt sich dabei um ein Familienrezept.
Besonderes: Meine Augen zeigen jedes Gefühl was sich in mir hegt genau. Dementsprechend blicke ich fast niemanden in die Augen. Auch verwandeln sie sich nie ganz zurück. Ich habe immer das Blickfeld eines Drachen. Außerdem bin ich in der Dichtkunst bewandert.
Familie: Meine Familie groß. Dementsprechend werde ich hier nur die wichtigsten Personen nennen.
Vater: Shou, er war der Anführer des Clans eines kalte unbarmherzige Person. Er hat nur sein Ziel vor Augen und sonst nichts. Für Gefühle wie Liebe und der Gleichen ist er blind.
Mutter: Sakura, eine einfühlsame ruhige Person. Zumindest im Familienkreis, draußen erfüllte sie wie jeder kalt ihre Aufgabe. Kein Zögern oder der Gleichen, nur das gemeinsame Ziel zählt. Sie starb bei meiner Geburt aber nicht auf einem natürlichen Weg.
Lehrer: Onkel Ren hat mich in den Kampfkunstarten unterrichtet und sollte aus mir die nächste Anführerin machen. Er versuchte es auch und das mit allen Mitteln der Kunst, aber mir scheint ein anderer Weg vorherbestimmt zu ein.
Bester Freund: Dai, er war der Sohn von Ren und vier Jahre älter. Er war der erste von uns, der die Familie in Frage stellte. Als er mir zur Flucht verhalf wurde er nach dem Familien Gesetz getötet. Doch habe ich ihm versprochen bevor ich ging für ihn mit zu leben. Er selbst konnte nicht gehen. Es war nicht sein Schicksal sich loszureißen. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar, auch wenn es mir lieber gewesen wäre, wenn er gegangen wäre. Er hätte es mehr verdient.
Geburtsort:Ich wurde in Osaka geboren. Das liegt in Japan und passt wohl ganz gut zu meiner Unterart. Dort wurde ich auch Ausgebildet, oder eher in eine Form wie viele anderen Gepresst.
Straftat: Ist das jetzt wirklich eine Frage? Ich finde dieses System sowieso unmöglich. Da verurteilt man mich für einen Unfall, anstatt für meine eigentliche Straftat. Ich bin hier weil ich mich aus Versehen in Drachenform auf ein kleines Mädchen drauf gesetzt habe. Aber ich habe bei weitem Schlimmeres getan. Da es niemals heraus kommen wird, werde ich es dir Verraten. Ich war Attentäter. Mindestens fünfzig Menschen Leben wenn nicht mehr gehen auf meine Kappe. Sicher auch einige Körperverletzungen, Einbrüche und Diebstahl. Aber das hat meine Familie gut vertuscht und ich werde mir doch kein Messer in die eigene Brust rammen und mir noch mehr Jahre durch die Wahrheit aufhalsen. Sorry, aber wenn er zu doof seit es heraus zu finden, dann ist es das Problem der Justiz.
Vergangenheit: Das interessiert dich wirklich? Gut dann lass mich ganz von Vorne beginnen. Ich wurde mitten in der Nacht geboren. Meine Person war das erste Kind des Anführers und eigentlich hoffte man auf einen Jungen. Jedoch bin und war ich nun mal ein Mädchen. Kaum das ich das Licht der Welt erblickt hatte, befahl man meiner Mutter ganz der Tradition entsprechend eine Giftkapsel zu schlucken. Sie hatte den Clan verraten gehabt in dem sie eine Mission vermasselte und nur die Schwangerschaft hatte sie bisher vor dem Tod bewahrt. Grausam, nicht? Aber so war es eben. Ich wurde von einer Amme bis zu meinen vierten Lebensjahr erzogen, dann verschwand jene auf mysteriöse Art und Weise. Ich glaube ja, dass mein Vater die Finger im Spiel hatte. Aber ich weiß es nicht fix. Auf jeden Fall wurde ich dann meinem Onkel übergeben. Jener versuchte mir schon so früh jedes Mitleid für die Welt um mich herum auszutreiben. Mit fünf begann der normale Unterricht, den wohl jedes Kind erhielt. Ich wurde von Anfang an in allen Fächer gelehrt. Aber auch in Geständen von denen normale Kinder keine Ahnung hatten. So zum Beispiel wo die Schwachpunkte des menschlichen Körpers waren und wie man mit den Traditionellen Waffen umzugehen hatte. Damals konnte ich mich noch nicht verwandeln. Ab und zu schaute mein Vater vorbei. Mir war damals der Kontakt zu anderen Kinder untersagt. Nur Dai durfte zu mir. Da sich mein Vater sicher war, dass er gut genug erzogen war um eines Ideale für mich nicht zu erschüttern. Das tat er auch zu dieser Zeit nicht. Die Zeit verging, ich lernte und war viel mit Dai zusammen. Dabei sah ich eher meinen Onkel Ren, als meinen Vater an als Shou. Für mich war mein leiblicher Vater ein Fremder. Mit sieben Jahren veranlasste er eine erste Probe. Er wollte sehen, ob ich als seine Nachfolgerin geeignet war. Sie brachten einen jungen Mann in die Trainingshalle. Entschuldigung, aber dieser Moment war wohl einer der Schwersten in meinen jungen Jahren. Sie führten ihn also hinein. Er wurde in der Mitte des Raumes fest gebunden. Mein Vater kam auf mich zu. Jener hatte einen Wurfstern in der Hand. Er drückte mir jenen in die Hand. Ich wusste in diesem Moment genau was er von mir wollte. Jedoch konnte ich mich nicht währen. Es war doch normal. Jeder tat dies, zumindest hatte man es mir so eingetrichtert. Ich schnellte nach vorne, das nächste woran ich mich erinnern kann ist, dass sein Blut an mir klebte. Dieser mir so fremde Mann, der sich trotzdem mein Vater nannte lachte zu frieden. Er umarmte mich und meinte, dass das sein Töchterchen sei. Stolz das war er, er klopfte auch Ren auf die Schulter und meinte er würde einen guten Job gemacht haben. Ich weinte, zwar liefen keine Tränen meine Wangen hinab, aber meine Seele schluchzte vor Schmerz. Dai war es welcher wusste wie ich mich fühlte. Er war es, der mich tröstete. Ich werde es nie mehr vergessen können. Dieser Moment hat mich geformt. Das Leben ging weiter, auch meine Ausbildung. Nun legte mein Onkel noch mehr Elan in jene. Denn er hatte gesehen, dass sie Fürchte trug. Ich folgte. Nie kannte ich es anderes. Wie dumm ich doch war. Aber erklär einem Kind das alles was seine Familie von ihm verlangt falsch ist. Kaum jemand wird dir zu hören. Ich wurde auf dem Trainingsplatz immer stärker, zwar hatte sich meine Tierform noch nicht gezeigt. Dennoch konnte mir mit zehn Jahren schon kein anderer Schüler mehr das Wasser reichen. Während einer dieser Trainingsstunden kam mir ein Wurfmesser aus und verletzte mich an der Hand. Mein Vater war nicht gerade erfreut, da es jedoch heiß, dass es wieder verheilen würde beruhigte er sich schnell wieder. Vielleicht auch, weil es ihm selbst schon einmal passiert war. Zu mindestens erzählte mir Ren, dass mein Vater als Kind genau so war. Für mich schien er immer unerreichbar zu sein. Ich wollte ihm immer ähnlicher werden. So stark und groß wie er. Mit elf nahm man mich zum ersten Mal zu einem Auftrag mit. Eigentlich sollte ich nur zu sehen. Aber ein Wachmann kam von hinten und ich musste reagieren. Ohne zu zögern stieß ich zu. Ich sah den Hass in seinen Augen. Als ich wieder zu Hause war erzählte man meinem Vater davon und er lobt mich in den höchsten Tönen. Doch Dai wurde immer schweigsamer. Ich wurde weiter trainiert und kam immer öfters mit. Natürlich wurde ich auch weiterhin in normalen Fächern trainiert. Damals lernte ich ein Mädchen aus unser Clan kennen, wir freundeten uns auch an. Drei weitere Jahre vergingen so ohne besondere Vorkommnisse. Immer mehr Menschenleben gingen auf meine Kappe und mit jedem schien sich man Vater mehr zu freuen. Dann bekam ich meinen ersten Auftrag als Anführer einer Gruppe es war nicht sonderlich schwer zu erledigen. Eigentlich, doch wir wurden verraten. Fünf fremde Menschen starben bei dem Auftrag, aber unser Ziel überlebte. Mein Vater raste vor Wut und suchte wie besessen nach dem Schuldigen. Schließlich fand er sie in meiner Freundin welche auch auf der Mission dabei war. Er verlangte von mir, dass ich sie hinrichtete. Ich konnte nicht, sie war doch Familie. Doch als mein Vater mein Zögern bemerkte nahm er mir das Wurfmesser aus der Hand und warf es achtlos nach ihr. Er meinte, dass ich nicht zimperlich sein dürfte, oder ich würde eines Tages so wie sie enden. Zum ersten Mal hatte sich Zweifel an meinem Leben. An dem Tod der Menschen um mich herum. Ich ging mit meinen Sorgen zu Dai und er schien mich zu verstehen. Mit fünfzehn verwandelte ich mich zum ersten Mal in einen Drachen. Alle waren begeistert und fort an wurde diese Fähigkeit besonders Trainiert. Ich ging weiter auf Mission, obwohl ich immer öfters ins Zweifel geriet. War ich wirklich das, was mein Vater in mir sehen wollte? War dies mein Leben. Als ich sechzehn war, beginn ich Hochverrat. Ich ließ ein kleines Mädchen flüchten, welches mein Vater umbringen wollte. Dai bemerkte es. Er war es der mir in einem Gespräch gezeigt hatte das es nicht besser werden würde, wenn ich nicht dafür tun würde. Er wusste in welche Gefahr ich mich begeben hatte, konnte mir jedoch zu nächst nicht helfen. Mein Vater war außer sich als er von der Sache erfuhr und ließ mich zu nächst in Ketten legen und einsperren. Dai wusste, dass sie mich brechen würden. In die Form zurück drängen und wenn es gar nicht anders ging, auch töten würden. Doch das konnte und wollte er nicht zu lassen. Er machte mich los und ließ mich gehen. Wir beide wussten, dass es seinen Tod bedeuteten würde. Er blieb jedoch zurück, damit ich nicht auffallen würde. Viel später erst erfuhr ich warum er es tat, wie dumm die Liebe doch die Menschen macht. Er hätte statt meiner leben sollen, denn er war der gute von uns, dennoch opferte er sich für mich. Ich weiß nicht genau was mit ihm passierte, da ich floh. Aber ich schätze, dass er getötet wurde. Ich versteckte mich fast ein halbes Jahr ein einer kleinen Stadt. Dann geschah mir jedoch ein Missgeschick. Meine Person kam von einem Flug zurück. Bei der Landung übersah ich ein kleines Mädchen. Tja der mehrere Tonnen schwere Drache setzte sich darauf. Eine Streife von Polizisten war zufällig anwesend. Jene nahm mich sofort mit. Tja bei dem was ich schon ohne Strafe angestellt hatte, schien es wirklich eine Lappalie zu sein. Dennoch sagte ich nichts. Ein halbes Jahr verbrachte ich in Gefangenschaft, jedoch unter einem anderen Namen. Der Polizei hatte ich den Namen Zoe Danson genannt. Zwar vertrauten sie mir nicht so ganz, da aber kein Grund zum Zweifel gab. Bekam ich diesen neuen Namen. Ich war in der Untersuchungshaft zwar eine der jüngsten Personen und noch dazu eine Frau, dennoch passierte mir aus einen einfachen Grund nichts, meine Ausbildung konnte man auch gut zur Selbstverteidigung nutzen. Ich ließ auch nichts auf mir sitzen. Diese Zeit hat mich wohl noch etwas härter gemacht als zu vor. Dann kam es zur Gerichtsverhandlung. Ich sagte die ganze Zeit über nichts, bis zum Schlusswort. Es war ein Unfall, das war alles was ich meinte. Der Richter schien erstaunt zu sein, dass ich überhaupt sprechen konnte und auch mein Anwalt war verwundert. Ich hatte kein einziges Wort gesprochen. Der Richter blickte mich bei der Urteils Verkündung direkt an. Er meinte, dass er nicht wüsste was eine junge Frau so formen konnte. Dann verurteilte er mich zu fünfzehn Jahren Haft. Außerhalb des Saals sprach ich ihn noch einmal an, ich meinte, dass es meine Familie gewesen war. Doch der Fremde verstand nicht. Schließlich wurde ich auf ein Schiff gesteckt. Jenes brachte mich nach Glass Dome. Wie lange ich nun schon hier bin? Vielleicht ein paar Stunden. Dennoch hasse ich es jetzt schon aus tiefsten Herzen. Es engt mich fast genauso stark ein, wie es meine Familie tat.
Ziele: Ein Ziel? Hast du denn nicht zu gehört. Mein Ziel ist es für zwei zu leben. Ansonsten habe ich ehrlich gesagt nichts mehr hier zu tun.
Kraft: Ich kann mich in einen Drachen verwandeln. Außerdem habe ich die Fähigkeit in meiner menschlichen Gestalt das Wasser kontrollieren und gefrieren zu lassen, jedoch kann ich nur vorhandenes Material nutzen.
Beschreibung: Als Drache bin ich zwischen fünf und zwanzig Meter lang, das kann ich selbst bei der Verwandlung beeinflussen. Dabei wiege ich zwischen zwei und acht Tonnen. Meinen Schuppen sind schwarz und schimmern blau. Ich besitze vier Beine mit welche jeweils mit Krallen besetz sind. Dazu kommt ein mächtiger Kopf mit Messerscharfen Zähnen. In dieser Form kann ich Wasser erschaffen, manipulieren und einfrieren. Auch regnet es überall wo ich in meiner Drachenform auftauche.
In meiner menschlichen Form kann ich das Wasser, welches vorhanden ist, manipulieren und es gefrieren lassen. Es regnet jedoch nicht und erschaffen kann ich das nasse Element auch nicht. Die Seele eines Drachen, aber den Körper einen Menschen, dadurch sind die Kräfte gebunden und bei weitem nicht so mächtig wie sie es im Alleingang wären. Doch was soll ich tun? Ich bin nun mal beides.
Vorteile: Tja da wäre natürlich dass man bei der Verwandlung alle Fähigkeiten dieses Tieres besitzt. Ob es nun seine Erfahrung oder die Art zu sehen zu schmecken, oder zu riechen. Man ist eben ein Drache. Ich bin ein Drache und jeder der etwas anderes behauptete lügt. Nun ja es hat eben den Vorteil Wasser zu manipulieren, da es ein sehr flexibles Element ist. Man kann mit ich, so wohl Schaden anrichten, als auch heilen. Es ist nicht fest gebunden und kann trotzdem hart sein. Es ist einfach viel anpassungsfähiger, als zum Beispiel Flammen. Außerdem besitzt ein Drache eine unglaubliche Kraft. Seine Schuppen sind schwer zu durchstoßen und er kann fliegen. Es ist einfach so, dass diese Wesen nicht umsonst in manchen Ländern verehrt wurden. Jedoch haben auch Drachen Schwachpunkte. Doch dazu gleich mehr.
Nachteile: Eine Drache ist schon so etwas recht auffälliges und dann hat er auch nicht überall Platz, mein braucht Unmengen an Nahrung um die verbrauchte Energie zu ersetzten. Also allem in allem auch recht umständlich wie man wohl sieht. Außerdem Besitz jeder Drache dieser Art eine Perle. Sie ist der Größte Schatz des Drachen. Niemand außer diesen Tieren weiß, wie wichtig sie eigentlich ist. In jener ist die Seele des Wesens gebannt. Wird sie zerstört so stirbt auch der Drache zu welchem diese Perle gehört. Ich besitze auch so eine Perle. Meine ist blau und in etwa so groß wie ein menschliches Auge. Sie ist gut und sicher verwahrt, damit auch ja niemand an meinen Schatz heran kommen kann. Wo kein Wasser ist, da kann man auch keines manipulieren. Logisch oder? Tja jetzt habe ich es noch einmal für alle denen dies nicht bewusst war wiederholt. Auch kann ich es nur bis in einer gewissen Entfernung benutzten. Das hundert Meter Umkreis, bei Quellen kann ich jedoch nur einen Umkreis von fünfzehn Meter nutzen.
Inventar: Ich hab ein paar mehr oder weniger interessante Gegenstände dabei. Da wäre zuerst ein schwer kleiner Rucksack in dem sich das Zeug welches mir am wichtigsten ist befindet. In jenem befinden sich eine Packung Kaugummi, eine Schreibfeder, etwas Papier, ein kleiner Holzdrache. Eine kleine kunstvollverzierte Kiste, in jener befindet sich meine Perle. Ein etwas beschädigter Geldbeutel und ja, auch ein paar Wurfmesser, war ziemlich schwer sie mitzubekommen. Außerdem noch etwas Gift, jedoch nicht mehr als vielleicht vier Tropfen sind noch übrig. Aber ich will sie sowieso nie mehr nutzen. Außerdem habe ich natürlich einen Schlüsselbund dabei, wozu? Kein Plan, ist wohl die Macht der Gewohnheit.
Stärken: Treffsicher, das bin ich wohl. Wenn ich etwas in meiner Vergangenheit gelernt habe, dann ist es ein Ziel selten, wenn nicht sogar nie zu verfehlen. Eine Meisterin des Ninjutsu, das bin ich wohl. Auch wenn ich es nie wieder einsetzten will. So beherrsche ich diese Kampfkunst doch fast perfekt. Wobei mir einige Unterbereiche mehr und andere weniger liegen. Ich beherrsche fünfzehn der achtzehn ebenen, nur ein paar sind mir zu wieder. Wie gesagt, ich stamme aus einem Ninja-Clan. Schnell, das bin ich wohl auch. Ich wurde ja von klein auf daraufhin erzogen. Es sollte mir das Leben erleichtern, immerhin hatte man mir von klein auf einen steinigen Weg auferlegt. Ich kenne mich hervorragend mit Giften und Kräutern aus. Es sind eben Dinge die ein Attentäter wissen muss. Wie schnell man stirbt, auch Gegenmittel. Immerhin kam es gerade bei den jüngeren Mitgliedern vor, dass sie sich aus Versehen selbst vergiftete und wir konnten uns den Verlust nicht leisten. Auch wenn sie früher einfach zurück gelassen worden wären. Meine Person kann sich vollkommen lautlos und ohne Spuren zu hinterlassen bewegen, wenn ich will. Eben die Eigenschaften welche früher gefördert wurden und welche ich im Anschluss benutzte um mich erfolgreich vor meiner Familie zu verstecken. Nicht alles was sie mir beibrachten war nutzlos.
Schwächen: Feuermagie, das ist etwas womit ich gar nicht klar komme. Warum? Naja ich habe ja Angst vor den Flammen und da versuche doch mal gegen jemanden zu kämpfen der ständig deine größte Angst auf dich hetzt. Ich bin nicht besonderes Stark. Im körperlichen Sinn, so würde ich im Boxkampf sicher verlieren. Ich muss mich ganz auf die Geschwindigkeit und meine Kampffeldreflexe verlassen. Nahkampf, das ist so etwas was mir nicht im Blut liegt, wenn es unbedingt sein muss kann ich mich währen, aber ich bin auf diesem Gebiet relativ schwache. Man könnte es auch als leicht hilflos bezeichnen. Manchmal neige ich zu Tollpatschigkeit. Eigentlich in den Unmöglichsten Moment. Zwar bin ich ansonsten wirklich sehr geschickt, aber von Zeit zu Zeit will einfach nichts klappen und dann kann es auch passieren, dass ich über meine eigenen Füße stolpere. Mein Orientierungssinn ist nun ja wie soll ich nur sagen? Etwas sehr bescheiden. Na gut, nicht vorhanden trifft es eher. Ja ich kann mich bei allem verlaufen und wenn der Weg noch so gut beschrieben ist, ich werde nie an mein Ziel ohne fremde Hilfe finden. Das war schon in meiner Vergangenheit oft etwas heikel, aber naja.
(Fächer:)
Zweitcharakter: Nop Charakteravatar: Risa Tsubaki aus Monocrome Wie hast du unser Forum gefunden?: Ein Kumpel Regeln gelesen:
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.:
Charakter-Verfahren bei Inaktivität o.ä.: Der Charakter wird (durch Wissenschaftler) unauffindbar verschwinden
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