Name: Nanoko

Nachname: Kentai

Rufname: Nanoko, Nono [Nur für Leute denen sie Vertraut]

Geburtstag: 15.5.2004

Alter: 16

Geschlecht: Weiblich

Rasse: Gestaltwandlerin

Rang: Attentäter

Sexuelle Ausrichtung: Hetero

Stand:Single

Körpergröße: ca. 178cm

Statur: Nanoko ist eine sehr dünne, schlanke Person. Für ihr Alter fast schon zu dünn. Doch zeichnen sich an ihren Armen stark ausgeprägte Muskeln ab.

Gewicht: 55kg

Besondere Merkmale: Ihre Pinken Haare fallen besonders auf, so wie ihre roten Augen. Ihre Augenfarbe ist in jeder Form die sie annimmt vorhanden.

Kleidungsstil: Nanokos Stil ist oftmals Trist und Dunkel. Oftmals läuft sie in dunklen, schwarzen Klamotten herum. Am liebsten trägt sie ein schwarzes, schulterfreies Petticoat Kleid.

Charaktereigenschaften: Der Charakter dieses Mädchens ist sehr auffällig und wirkt auf andere Paranoid oder einfach nur Krank. Im großen und ganzen ist Nanoko ein ruhiges, sehr misstrauisches Mädchen. Sie zieht sich oft zurück und ist für sich allein. Doch wenn man sie erst einmal richtig beobachtet, merkt man, das es ihr psychisch und seelisch gar nicht gut geht. Sie spricht oft mit Personen, die nicht existieren und Halluziniert oft. Wenn man sie anspricht und mit ihr reden will, schreckt sie meist zurück und ist ängstlich, doch hat man erst einmal ihr vertrauen gewonnen, gibt sie Notfalls auch ihr Leben für jemanden. Außerdem hat sie große Probleme mit Stress und Abweichungen vom Alltag. Das kommt durch eine angeborene psychische Krankheit, Schizophrenie, die Nanoko aber gerne los haben will. Durch diese Krankheit hört sie stimmen und bekommt Halluzinationen die sie zu Straftaten drängen. Und Sobald etwas sie aufregt, wütend macht oder sie in Trauer versetzt, kann es möglich sein, das sie in eine Art Blutrausch verfällt und meist eine Halbe stunde unkontrolliert auf Leute losrennt, da sie nicht weiß, wie sie mit dem Neuem umgehen soll. Sobald so etwas geschieht, verwandelt sie sich oft in einen blutrünstigen Wolf oder einen starken Puma. Also, bei Nanoko gilt: Viel Geduld bewahren


Mag:
-Ruhe
-Mondlicht
-Nächtliche Spaziergänge
-Ihren Dolch
-Jungs

Mag nicht:
-Unruhe
-Stress
-Andere Mädchen
-Gefangenschaft
-Enge Räume

Interesse:
-Waffen
-Tiere
-Mond
-Kampf
-Andere beschützen

Desinteresse:
-Streit
-Menschen die sie nicht leiden kann
-Neues
-Liebe
-Puppen

Ängste:
- Verlassen werden von Leuten denen sie vertraut
- Dass die Personen aus ihren Halluzinationen sie Töten
-Gewitter

Lieblingsessen: Nanoko liebt Pfannkuchen und Kekse. Genauso gern isst sie aber auch Süßkram.

Besonderes: Nanokos blutroten Augen und ihr merkwürdiges, paranoides Verhalten sind besondere Merkmale

Familie: Ihre Eltern kennt sie kaum noch, sie weiß nur das sie damals bei einem Autounfall umgekommen waren, als sie selbst grade mal 5 Jahre alt war. Nach diesem Ereignis schlug sich das kleine Mädchen alleine durch die Welt. Das einzigste was sie noch behalten hat, waren die Namen ihrer Eltern. Lillyann und Martios Kentai. Außerdem hat Nanoko noch eine Schwester, Sora. Diese lebt noch, doch schert sich nicht um ihre Schwester, da Sora Angst vor Nanokos Paranoiden Gedanken hat.

Geburtsort: Da Nanoko schon seit ihrem 5 Lebensjahr eine Waise ist, weiß sie nicht viel von ihrer Vergangenheit. Doch hat sie einmal beim durchstöbern von Sachen ihrer Eltern eine Geburtsurkunde von sich und ihrer Schwester entdeckt. Dem Dokument zufolge wurde sie in einem japanischem Hospital in Tokyo geboren.

Straftat: In einem Blutrausch verletzte Nanoko 5 Menschen und tötete 2. Davor verletzte sie auch noch etliche Leute bei Blutrauschanfällen, doch dafür bekam sie nie eine richtige Strafe

Vergangenheit: Nanoko wuchs in einem wohlhabenden Elternhaus auf. Doch schon nach ihrer Geburt war bekannt, das sie an Schizophrenie litt. Mit 5 Jahren verlor sie schliesslich ihre Eltern, die bei einem Autounfall umkamen. Nach dem Tod ihrer Eltern wurde Nanoko in ein Heim gebracht, zusammen mit ihrer Schwester Sora. Dort blieb Nanoko bis sie 7 war. Eines Tages floh sie vom Heim, da die Erzieher die Kinder schlugen, was somit Nanokos Halluzinationen förderte. Immer öfter kamen Gestalten zu ihr, die sie dazu brachte, zu fliehen. Nach der erfolgreichen Flucht suchte Nanoko eine Unterkunft wo sie übernachten konnte. Die Gestalten führten das kleine Mädchen zu einer Trainingsschule für Kampfsportler. Dort übernachtete sie und brachte sich selbst nachts das Kämpfen mit Dolch, Schwert und Bogen bei. Nach weiteren 3 jahren machten die Gestalten das Mädchen immer verrückter, wodurch ihre Krankheit sich immer weiter verschlimmerte. Mit 11 Jahren bekamm sie ihren ersten Blutrausch und verletze eine handvoll menschen. Das war auch der zeitpunkt, bei dem sie entdeckte, dass sie eine Gestaltwandlerin war. Mitten im Blutrausch verwandelte sie sich in einen Puma und riss eine Fleischwunde in das Bein eines Mannes. Die Polizei war aufmerksam auf Nanoko geworden, doch man konnte sie nicht ins Gefängnis schicken, da sie Unzurechnungsfähig war. So wurde sie in Ruhe gelassen und wieder ausgesetzt. Mit 12 begann sie dann in einem Wald zu Leben und mit den Tieren zu kommunizieren. Nanoko interessierte sich sehr für die Wölfe in den Zoos und die etlichen Katzenarten. Nach und nach lernte sie dann, wie sie sich in die Tiere verwandelte. Auch diese Änderung in ihrem Leben hatte Konsequenzen. Nanoko fiel nun öfters in Blutrauschanfälle und verletzte immer mehr menschen. Es wurde langsam schwierig für sie, sich vom Gefängnis fern zuhalten. Die Gestalten ihrer Halluzinationen redeten ihr Jahrelang ein, dass sie endlich einen Menschen töten solle, doch Nanoko schaffte es nie. Als aber der Bürgermeister der Naheliegenden statt begann den Zoo und die umliegenden Wälder zu zerstören, paarte sich Nanokos Blutrausch mit ihrer Krankheit und brachte sie dazu, den Bürgermeister und einen Passanten zu töten. Das Gericht entschied dann, sie nach Glass Dome zu schicken.

Ziele: Nanokos Ziel ist es, für sich ein festes Leben zu errichten. Sie tut alles um von ihrer Krankheit weg zu kommen und normal, ohne ihre Halluzinationen Leben zu können. Außerdem wünscht sie sich tief im Inneren einen festen Partner.

Kraft: Die erste übernatürliche Kraft von Nanoko ist das Gestaltwandeln.Die zweite Kraft ist ihre Stärke.
Beschreibung:
Durch die Fähigkeit des Gestaltwandelns kann Nanoko sich in verschiedene Tiere, dinge oder anderes verwandeln. Nanoko bevorzugt das verwandeln in Drachen, Wölfe, Pumas und andere Katzenarten. Diese Tiere sind sehr mächtig, was wohl ein grund für Nanokos bevorzugung ist.

Außerdem ist Nanoko ein ziemlich starkes Mädchen für ihr Alter, da sie sich selbst früh das Kämpfen beigebracht hat, indem sie bei Trainingsschulen einbrach und dort nächtigte. Jeden Tag beobachtete sie Schwertkämpfer und Bogenschützen bim Training und Nachts versuchte sie selbst ihr Glück. Da sie dies seit ihrem 8 Lebensjahr geübt hat, hat sie nun starke Muskeln an den Armen.


Vorteile: Das Gestaltwandeln schafft Nanoko mehr Möglichkeiten und Fähigkeiten. Zum beispiel ändern sich ihre Sinne und Wahrnehmungen bei einer Verwandlung. Dies nutzt sie oft als Vorteil gegen Gegner

Ihre ungewöhnliche Stärke hat den Vorteil das sie den meisten in ihrem Alter überlegen ist im Schwert- Dolch- und Bogenkampf

Nachteile: Das Verwandeln in eine Gestalt fordert hohe konzentration für Nanoko. Wird sie beim Verwandeln abgelenkt, kann es sein, das sie in einem Mischzustand hängen bleibt und zb. nur der Unterkörper verwandelt ist.

Ihre Stärke ist auch nur Begrenzt. Zu lange Kämpfe oder zu Große Wunden verringern die Kraft. Nanoko ist auch nur so Kräftg, wenn sie in einen Blutrausch verfällt.

Zweitcharakter:

Charakteravatar: Yuno Gasai ~ Mirai Nikki

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