Wir sind neu gestartet & umgezogen: http://glassdome.forumieren.de/ 17.05.2019
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» WELCOME IN HELL3
Herzlich Willkommen in Glass Dome. (: Es freut uns, dass du hierher gefunden hast. Wenn du Lust hast sieh dich gerne einmal genauer um; doch einmal eingewiesen gibt es kein Entkommen mehr - sei dir darüber im klaren! Im Moment wird im Forum selbst alles ein wenig umgemodelt, aber keine Sorge, das RPG ist und bleibt aktiv. Übrigens haben wir Kekse. Liebe Grüße, das Admin Team; Limlim (Liam) & Lexipuh (Alex)
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» SHORT FACTS
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»Plot 3 - Die Endzeit
xx 3 Wochen nach der verhängnisvollen Nacht, ist wieder etwas Ruhe in Glassdome eingekehrt und das Institut will die Schüler an die Schule heranführen.
Uhrzeit: Später Nachmittag - Früher Abend (17-19 Uhr) Wetter: stark bewölkt, kaum sonnig (23-24°C)
» EVENTS
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Anzahl der Beiträge : 1026 Anmeldedatum : 28.08.13 Alter : 26 Ort : Lichtung im Wald
Thema: Alex Beziehungsbogen Di 17 Sep 2013, 19:26
Driving into Insanity
Myself
Name: Mein Name ist Alex Mercer... Ich bin der Grund dafür das tausende Menschen ihr Leben lassen mussten - wenn man Medien glauben kann. Sie nennen mich einen Mörder, ein Monster, einen Terroristen. Ich bin jedes dieser Dinge... Eines Tages wachte ich auf, nun jage ich, töte. Doch Alex Mercer...war ich nicht immer. Tyson Haytham, der Junge der ich einst war, ist jedoch schon lange verstorben.
Alter: 19 Jahre die ich bereits auf Erden wandle und 5 davon in denen ich ein menschenüberlegenes Individuum bin.
Herkunft: Geboren wurde ich in Russland, einer kleinen Stadt namens Twer. Sie liegt in der Nähe von Moskau.
Rasse: Von den Wissenschaftlern haben wir den Namen Prototypen erhalten. Jedoch sind wir den Evolvern - einer jüngeren Version meiner Rasse - fast identisch.
Charakter: Alex ist ein stark extrovertierter und selbstbewusster Typ, der auch keine Scheu hat das andere spüren zu lassen. Oftmals tritt er als ziemlich charmante und interessierte Person auf, hat keine Probleme damit neue Leute offen anzusprechen und Kontakte zu knüpfen. Es gibt nicht Vieles was ihn aus der Ruhe bringen kann und sein Humor hat ihn schon vor manch brenzligen Situationen bewahrt. Doch man sollte man bei dem schwarzhaarigen neunzehnjährigen dennoch eine gewisse Vorsicht walten lassen, denn er ist ziemlich hinterlistig, egoistisch, selbstverliebt und schier unberechenbar. Zwar ist er nicht vollkommen wahnsinnig, jedoch ein vorzüglicher Sadist und Zynist, der selbst enge Freunde ohne mit der Wimper zu zucken dem Tode ausliefern würde.
Bloodline
Vater: Jonathan Haytham ~ 52 Jahre ~ Mensch ~ verschollen
Spoiler:
Die Beziehung zu meinem Vater war eigentlich immer sehr gepflegt. Wir teilten meistens dieselben Ansicht und schon im frühen Kindesalter förderte er meine Talente und Interessen. Ich muss nicht erwähnen das sich das alles drastisch veränderte, als er mich als lebendiges Experiment missbrauchte und mich zu dem Monster machte was ich heute bin. Jedoch ist er seit 3 Jahren - wenn nicht mehr - verschollen, wenn nicht sogar tot. Wenn ich jedoch ehrlich bin ist mir das scheißegal.
Mutter: Anna Haytham ~ 43 Jahre ~ Mensch ~ verstorben
Spoiler:
Der Kontakt zu meiner Mutter war nie so wirklich eng gewesen, wie man es von vielen anderen Kindern hört. Im Gegensatz zu meinem jüngeren Bruder habe ich ihre Anwesenheit eher gemieden. Schon früh konnte man deutlich spüren, dass Jaden eindeutig eher ihr Liebling war, da sie sich sicherlich auch eher mit seinen künstlerischen Begabungen mehr identifizieren konnte, als mit meinem wissenschaftlichen Visionen. Als sie dann im Alter von 43 Jahren starb, als ich 12 war, kümmerte mich dies auch nicht sonderlich. Im Gegenteil, man könnte schon fast behaupten, ich sei froh gewesen endlich mehr Bindung zu meinem Vater aufbauen zu können.
Mein Bruder Jaden Jonathan und ich, hatten oftmals eine ziemlich schwierige und nicht sehr gut erklärbare Beziehung in der Kindheit. Schon früh erkannten wir, das er anders war. Zu dem Zeitpunkt war ich natürlich noch ganz menschlich, ohne übersinnliche Fähigkeiten. Da war es umso überraschender das mein kleiner Bruder oftmals Dinge aus seinem Schlaf mitbrachte, die vorher nicht in der Realität existiert hatten. Neben seinen künstlerischen Begabungen und seiner fast schon ekelhaften Kontaktfreudigkeit hatte er schon immer Freude daran sich mit mir abzugeben, beziehungsweise mich zu nerven. Es gab sicherlich eine Zeit wo ich ihn sehr geliebt habe, trotz meines Neides und der Wut. Doch irgendwann fand ich heraus, das er ein Bastard war, meine Mutter eine Hure. So wurde er mir in der letzten Zeit die wir verbrachten doch recht egal.