Name:
Kaspia Venom

Nachname:
Capreece

Rufname:
Kaspia | Kasp | Kassy

Geburtstag:
22. Dezember

Alter:
16 | 04

Geschlecht:
♀

Rasse:
Dämon

Sexuelle Ausrichtung:
Hetero

Stand:
Single

Körpergröße:
ca. 1,67m

Statur:
*schlank
*kurvig

Gewicht:
ca. 50 kg

Besondere Merkmale:
Zu Kaspias besonderen Merkmalen gehören vor allem ihre Augen. Ihre Iris strahlt von einem intensiven Blau und anstatt eines weißen Augapfels, ist ihrer schwarz, was das Blau umso mehr hervorhebt.
Auch ihre Haare sind sehr auffällig, da das Rot an die Farbvielfalt eines Sonnenuntergangs erinnert und in Schattierungen von Orange über Rosa, sobald Licht davon reflektiert wird.
[siehe Bild]

Kleidungsstil:
Kaspia trägt bevorzugt lange Stulpen, die bis etwa zur Mitte des Oberschenkels reichen.
Außerdem mag sie längere Oberteile, sowohl eng anliegende, als auch mit Fledermausärmeln ausgestattete.
Zudem ist an ihrem Outfit immer eine Kapuze zu finden, die sie bei Bedarf bis tief ins Gesicht zieht.
Um ihre Hüfte liegt stetig ein Gürtel, der Verstauungsplatz für kleine Gegenstände bietet.

Charaktereigenschaften:
Das Sprichwort >Harte Schale - weicher Kern< könnte ganz gut auf Kaspia zutreffen.
Eigentlich ist sie ein offenes, hilfsbereites und fröhliches Mädchen, doch durch die langjährige Erfahrung der Ablehnung, verschanzte sie sich immer mehr hinter einer Fassade aus Verschlossenheit und Sarkasmus. Das Mädchen mag keine Aufdringlichkeit und blockt somit sofort ab, wenn ihr Fragen gestellt werden, die sie als zu persönlich empfindet. Wenn man sich jedoch Zeit nimmt sie kennen zu lernen und ihr Vertrauen gewinnt, öffnet sie sich mehr und mehr und wird zu dem lebensfrohen Mädchen, das sie aufgrund ihrer Vergangenheit seit jeher weggeschlossen hatte. Je mehr Zeit sie mit einer Person verbringt, desto mehr öffnet sie sich dieser. Hat man ihr Vertrauen einmal gewonnen, kann man sich auf sie verlassen, doch Kaspia ist sehr aufmerksam und stets misstrauisch und kann sich ebenso schnell wieder verschließen. Sie versucht dem Beispiel ihres Vaters zu folgen und gute Dinge in den Menschen wahrzunehmen und sich auf diese zu konzentrieren doch aufgrund ihrer Erlebnisse, gelingt ihr das meist recht schwer. Es gibt Momente, in denen sie ihre Ruhe braucht, bei denen sie nur sehr ungern gestört wird, doch ansonsten ist sie ein eher geselliges Wesen, das zwar in fremder Gesellschaft wenig redet, sich aber bei Freunden offenherzig und fröhlich zeigt. Sie hatte es lange Zeit nicht mehr für möglich gehalten, doch auch Lachen und Witze erzählen bereiten dem Mädchen Freude. Wenn Kaspia ihren Standpunkt vertritt macht sie das immer beharrlich und stur und ist stets schlagfertig, wenn aber Dinge gesagt werden, die ihr verständlich erscheinen, macht sie sich darüber Gedanken und geht auf andere Meinungen ein. Wenn sie sich verletzt fühlt, wird sie abweisend und in sich gekehrt, verschließt alle Türen zu ihren Gefühlen und versucht nichts zu empfinden. Sie braucht erst einen Grund um zu sehen, dass die Person es hat verdient hat, ihr zu verzeihen. Kaspias Verhalten hängt auch oft von ihrer Gefühlslage und ihrem Gegenüber ab. So kann sie entweder positives oder negatives Verhalten an den Tag legen. Auf keinen Fall lässt sie sich irgendetwas vorschreiben, sondern trifft immer ihre eigenen Entscheidungen. Ist sie aber tatsächlich verunsichert, bekommt sie das Bedürfnis die Verantwortung von sich zu schieben und sich besser unterzuordnen, auch wenn sie genau dieses Verhalten wenig an sich schätzt.

Mag:
*Dämmerung
*Mondlicht
*Sonne
*Nacht
*leuchtende Lichtquellen

Mag nicht:
*Hitze
*Kälte
*Wasser
*Gewitter

Interesse:
*Mythologie
*Empathie
*Idylle
*Dämonen allgemein
*ihre Kräfte

Desinteresse:
*Mathe, Physik, Chemie
*Streit
*Aufdringlichkeit
*Ignoranz/Arroganz
*Winter

Ängste:
*Wasser/Ertrinken
*Verletzt zu werden
*Verurteilt zu werden
*Menschen die sie liebt zu verletzen oder gar zu töten

Lieblingsessen:
*Schokoladen-Karamell-Bonbons

Besonderes:
*auf ihrem Nacken befindet sich ein Tattoo, das das Zeichen Luzifers darstellt

Familie:
*Mutter ~ Lydia Capreece
*Vater ~ Dyven Branth Capreece
*Geschwister ~ Caroline Jill Capreece & Brady Grey Capreece

Geburtsort:
*kleiner Ort nahe Boston

Straftat:
*Massenmord

Vergangenheit:
Kaspia wuchs in einer kleinen Familie, nahe Boston auf und lebte gemeinsam mit ihren Eltern und 2 weiteren Geschwistern in einem großen Haus, das an einen üppigen See grenzte. Ihr Leben verlief alles andere als angenehm, für das junge Mädchen. Ihre Mutter akzeptierte sie nie als ihre Tochter und war fest davon überzeugt, dass etwas Böses in ihr schlummere. Auch ihr Vater merkte schnell, dass sie etwas Besonderes an sich trug, beharrte jedoch immer darauf, dass diese Besonderheit eine positive Eigenschaft war. Mit den Jahren verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Tochter und Mutter, da diese Kaspia nur noch als Monster betrachtete. Sie beschrieb es oft als eine Aura oder einen Ausdruck in ihren ungewöhnlich blauen Augen, aus dem das pure Böse sprach und ihr ANgst einjagte. Nachdem sich Kaspia, im zarten Alter von 7 Jahren, eines Tages mit ihrem jüngeren Bruder stritt und dieser daraufhin, ohne ersichtlichen Grund, eine Treppe hinunterstürzte, während Kaspia mehrere Meter von ihm entfernt stand, ihn nur mit ihrem Blick fixiert hatte. Brady überlebte nur knapp mit einer starken Gehirnerschütterung, doch ihre Mutter war sicher, dass >das Monster< versucht hatte, ihn zu töten. Halb verrückt vor Angst und Verzweiflung beschloss sie eines Tages, als Kaspia allein am See spielte, dem Horror ein Ende zu setzen und ihre >Tochter< im See zu ertränken. So drückte sie das Mädchen unter die Wasseroberfläche und hielt sie trotz der Bemühungen des Kindes sich zu befreien dort, bis die Bewegungen erschlafften und ein totes, schreckgeweitetes Augenpaar zu ihr emporstarrte. In dem Moment, als sie von dem toten Körper zurücktaumelte, vor Schreck, Schuld und Erleichterung weinend, erreichte ihr Mann den Schauplatz und zog Kaspia aus dem Wasser. Er konnte nicht fassen, dass seine Frau ihr eigenes Kind ermordet hatte und kam zu dem Entschluss sie in die Psychiatrie einzuweisen, nachdem er Kaspias Leiche aus dem Wasser zog. Der Leichnam hatte bereits alle Wärme verloren und hing leblos in seinen Armen, als er sie trauernd in den Arm nahm.. und sie plötzlich anfing das Wasser aus ihren Lungen zu husten. Keiner konnte sich erklären, wie es Kaspia geschafft hatte zu überleben, obwohl sie eigentlich bereits tot war und auch Kaspia selbst hat bis heute nur sehr verschwommene, dunkle Bilder von diesem Tag im Gedächtnis. Ihre Mutter wurde in der Psychiatrie eingewiesen und sie lebte mit ihrem Vater und ihren Geschwistern weiterhin in dem Haus. Vereinzelt traten unerklärliche Geschehnisse um Kaspia herum auf, doch ihr Vater spielte deren Bedeutung runter und versuchte alles Mögliche um seine Tochter vor den Augen der Öffentlichkeit zu schützen, um zu verhindern, dass man auf sie und ihr seltsames Wesen aufmerksam wurde.
Ihr Leben änderte sich schlagartig an dem Tag, an dem ihre Mutter aufgrund von guter Führung aus der Psychiatrie entlassen wurde. Kaspia hatte sie seit Jahren nicht mehr gesehen, da Lydia es nicht gewünscht hatte ihre Tochter während ihres Aufenthalts zu sehen. Um ihrer Mutter einen angenehmen Empfang zu bereiten, hatte die kleine Familie Verwandte, wie Lydias Schwester und deren Familie, sowie die Großeltern eingeladen, um sie wieder zu Hause willkommen zu heißen. Kaspias Mutter begrüßte alle freudig - bis auf Kaspia selbst. Als das Mädchen sich zögerlich ihrer Mutter näherte um sie in die Arme zu schließen, zu hoffen, dass sie mütterliche Liebe von ihr empfangen würde, wurde sie bloß mit einem hasserfüllten Blick zurückgewiesen. Dieser Hass öffnete eine Tür in Kaspias Herzen und ließ all die schmerzhaften gefühle frei, die die Abweisung ihrer Mutter in ihr entfesselten. Sie spürte eine unglaubliche Wut in sich hochsteigen, vereint mit einem glühenden Hass, der ihre Sinne benebelte. Danach klafft eine Lücke in Kaspias Gedächtnis und jegliche Mühen, sich an das Geschehen zu erinnern, schlugen fehl. Die nächste Erinnerung besteht darin, wie sie als Kind aufwacht und sich auf der Wiese des Gartens wiederfindet. Sie erinnert sich an den schrillen Laut, der ihr in den Ohren schmerzte, an die weißen Flecken vor ihrem inneren Auge, die ihre Sicht einschränkten und an das Blut, das überall auf ihrem Sommerkleid verteilt war und an ihren Händen klebte, um sich herum die Leichen ihrer Familie, alle regelrecht abgeschlachtet.
Nach dieser Tat, nahm eine Organisation das Mädchen in gewahrsam und sperrte sie ein, um Experimente an ihr durchzuführen. Während all der Zeit machte sie sich Vorwürfe, fragte sich ob das Blut an ihren Händen tatsächlich bedeutet hatte, dass sie für den Tod dieser Menschen verantwortlich war. Während der zeit in den Laboren der Wissenschaftler, lernte sie einen Jungen [Liam] kennen, mit dem sie sich verbunden fühlte, da er das gleiche Schicksal & eine ähnliche Besonderheit hatte, wie sie - dies war die Zeit, in der sie erfuhr, was sie wirklich war.
In diesem Abschnitt ihres lebens hatte Kaspia Glück - bevor mehr als zwei, drei Experimente an ihr durchgeführt werden konnten, wurden die Wissenschaftler [von Liam *-*] überwältigt und sie konnte fliehen.
Einige Zeit später, nachdem sie jegliches Zeitgefühl während ihrer Wanderungen durch Wälder und Wiesen verloren hatte, wurde sie jedoch erneut aufgespürt und auf die Insel gebracht, auf der sie jetzt gemeinsam mit den anderen Gefangenen lebt.

Ziele:
*Ihre Kraft gänzlich kontrollieren zu können und sie zu verfeinern.
*Ein Leben zu führen in dem sie akzeptiert wird und so sein kann wie sie ist.

Kraft:
*Dämonenfeuer [blau ~ Energie] (>>Druckwellen etc.)

Beschreibung:
Kaspia hüllt ihre Hände in blaues Dämonenfeuer, mit dem sie Druckwellen auslösen/'abschießen' kann bzw mit Energie angreift. Sie kann diese Energie auch auf Gegenstände übertragen, die diese dann in sich aufnehmen und ebenfalls als Waffe dienen.

Vorteile:
*Kaspia kann ihre Kraft sowohl für den Nah- als auch für den fernkampf gebrauchen und in beiden Fällen präzise Schläge ausführen.
*Auch Gegenstände können mit Energie 'betankt' werden.
*Die Kraft der Energie wird durch Wasser weitergeleitet und teilweise auch verstärkt.

Nachteile:
*Um Energie auf Gegenstände zu übertragen muss sie diese dauerhaft berühren, sie selbst können die Energie nicht speichern.
*Die größeren Druckwellen, die erst einen sichtbaren Effekt erzielen, kosten viel Kraft.
*Feuer bremst die Stärke der Energie.

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