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xx 3 Wochen nach der verhängnisvollen Nacht, ist wieder etwas Ruhe in Glassdome eingekehrt und das Institut will die Schüler an die Schule heranführen.

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 Nathanael Godric

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Nathanael
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Nathanael Godric Empty
BeitragThema: Nathanael Godric   Nathanael Godric EmptySa 21 Sep 2013, 22:31


God?
Well, you can call me Nate.


INSASSE
LEHRER
MAGIER




Name:
Mein Vorname ist Nathanael. Er kommt aus dem Hebräischen, wird aber ebenfalls häufig in Ländern benutzt in denen Englisch gesprochen wird. Er heißt übrigens so viel wie Gottes Gabe oder Gottes Geschenk.
Nachname:
Mein Nachname ist Godric. Ehrlich gesagt hab ich keinen Schimmer woher dieser Name kommt, oder was er bedeutet, aber ich mag seinen Klang, vor allem wenn man ihn zusammen mit meinem Vornamen ausspricht.
Rufname:
Mein Rufname… hmh, da gibt es mehrere. Meine Freunde sprechen mich entweder mit meinem ganzen Namen, also Nathanael an, kürzen ihn aber auch gerne mal mit [color:7587=#67060B>Nate[/color] ab.
Meine Schüler nennen mich meistens Mr. God, weil sie sich einen Scherz daraus einen Scherz machen – wenn es ihnen Spaß macht lass ich ihnen das. Meistens sind es die noch eher Schüchteren die mich weiterhin Mr. Godricnennen.

Geburtstag:
Mein Geburstag ist der 21. Februar, in welchem Jahr ist mir jedoch nicht genau bekannt.
Alter:
Als ich ein Vampir wurde hatte ich kurz zuvor mein 27. Lebensjahr abgeschlossen und meinen 28. Geburtstag in einem kleinen Kreis gefeiert. Als ich leicht angetrunken nach Hause torkelte wurde ich wohl oder übel verwandelt. Allerdings, und das ist was ich eigentlich sagen wollte, sah ich schon immer weit jünger aus als ich eigentlich war. Seit ich wieder nur ein Magier bin, bin ich aber irgendwie trotzdem nichtmehr gealtert.
Geschlecht:
Meiner Meinung nach bin ich ja Männlich, aber was weiß ich denn schon…
Rasse:
Nun, es kommt vielleicht komisch, aber ich bin ein Magier. Ich gebe zu, an sich ist das nicht so komisch, dass ich aber mehr oder minder ein Eismagier bin, dafür aber aus der ewigen Wüste Ägyptens stamme, schon irgendwie.
Sexuelle Ausrichtung:
Nun ich lege mich da ehrlich gesagt nicht so richtig fest, aber ich bin eigentlich für jeden Spaß zu haben… vor allem mit hübschen Mädels.
Stand:
Ich bin Single, was auch gut so ist, da mich Beziehungen schnell langweilen und ich mich nie wirklich auf diese Sache mit dem Binden einlassen kann.









    Körpergröße:
    Nachgemessen beträgt meine Körpergröße 1,80, was zwar nicht allzu groß ist aber meiner Meinung nach völlig ausreicht, um Eindruck zu machen.
    Statur:
    Meine Statur ist ziemlich Muskulös. Sonst könnte ich wohl kaum die Klamotten tragen die ich… nunja, die ich eben bevorzugt trage…
    Gewicht:
    Mit 83 Kilobin ich eigentlich ziemlich schwer für meine Größe, da Muskeln aber schwerer sind als Fett, und ich einiges an Muskelmasse besitze denke ich doch, dass das ein ganz gutes Gewicht ist.










    Besondere Merkmale:
    Besondere Merkmale? Ja, die gibt’s bei mir durchaus. Einmal natürlich das, dass ich weiße Haarebesitze, und somit meistens für einen Albino gehalten werde. Außerdem habe ich stechend gelbe Augen, wie die manch eines Werwolfes, für den ich deshalb schon des Öfteren gehalten wurde.
    Kleidungsstil:
    Nun zu meinem Kleidungsstil…
    Er ist wohl etwas „außergewöhnlich“ glaube ich. Zumindest denke ich, dass man das so formulieren kann. Ich komme aus Ägypten, einem Land wo es fast durchgehend warm, wenn nicht heiß ist und es im Grunde nur Sonne, Sand und Pyramiden gibt. Nun gut, Häuser und Städte inzwischen auch, aber ich rede von meiner Zeit. Da ich als Vampir – oder Halbling gleichermaßen – keine Wärme oder Kälte empfand, und ich jetzt, wo ich die kälte und wärme auf meiner Haut wieder genießen kann, gerne trotzdem wie dort rumlaufe, kommt mein Kleidungsstil wohl manchen ungewöhnlich vor. Aber genug um den heißen Brei herumgeredet;
    Ich bevorzuge also meine „außergewöhnliche“ ägyptische Kleidung, also am Bauch ausgeschnittene, eng anliegende Oberteile, manchmal auch weite Tuniken und Hosen über denen sowas wie… nun, man könnte es als Rock bezeichnen, ist. Gürtel kennen wir in Ägypten nicht, dafür binden wir uns Seidentücher um die Taille, in denen meist ein silberner oder goldener Faden eingestickt ist. Dazu einfache Schuhe.
    Aber das trage ich nur vor und nach dem Unterricht; In der Schule findet man mich in offenem Hemd über einem T-Shirt, einer normalen Hose und ebenso normalen Schuhen wieder.

Spoiler:









    Charaktereigenschaften:
    Eigentlich bin ich nett. Nein, wirklich! Für einen Vampir, oder jemanden der es mal war bin ich wirklich nett. Das sagen zumindest meine Schüler und Kollegen… ich meine allerdings die, die nicht wissen was ich wirklich bin. Ich bin aber auch Vertrauenswürdig, mal ganz nebenbei. Deshalb war, beziehungsweise bin ich ja auch ein Vertrauenslehrer. Wenn es ums Lehrer-Sein geht bin ich zwar Streng, mache aber auch Spaß mit. Das muss immerhin sein, wenn alle Spaß am Unterricht bekommen sollen. Fair bin ich bei der Benotung auch, aber das sehen manche Schüler natürlich immer anders. Eine weitere Charakterstärke ist wohl mein stark ausgeprägtes Selbstbewusstsein, was sich durch fast nichts unterkriegen lässt.
    Auf der anderen Seite, auf der, wo ich kein Lehrer bin, sondern ich als Mensch (oder Vampir) bin ich vollkommen anders. Ich bin etwas … nun okay, etwas sehr arrogant. Aber ganz ehrlich? Frauen stehen doch auf arrogante und unerreichbare Männer. Jedenfalls bin ich relativ abweisend anderen gegenüber, vor allem wenn es um Beziehungen geht. Ich will mich nicht unbedingt binden, vielleicht habe ich Angst davor. Weiß ich nicht, aber es ist so. Eigentlich würde ich ja von mir behaupten, dass ich nicht schnell auf Flirts eingehe oder jedem Rock hinterherjage… aber.. naja… dafür Flirte ich
    sehr häufig, sobald mir jemand ins Auge sticht. Ich bin dann übrigens sehr charmant und zuvorkommend, aber leider kommt manchmal dennoch meine Arroganz hervor. Also... öfters. Aber anscheinend, wie schon erwähnt, stehen da viele drauf… und, naja, da mir öfters jemand ins Auge sticht werde ich manchmal als „allem, was zwei Beine hat, hinterherjagend“ bezeichnet. Eigentlich tut mir das ja schon weh, aber irgendwie ist das ja die Wahrheit… (räusper).

    Mag:
    ǂ Tiere
    Ehrlich gesagt bin ich ein Tiernarr. Ich weiß nicht warum. Während ich andere selber oft „betrüge“ habe ich wohl irgendwie Angst davor selbst betrogen zu werden und aus meiner Sicht sind Tiere die einzigen, die einem irgendwie treu bleiben. Naja, mehr oder weniger.

    ǂ Bücher
    Trotz dass ich ein „Aufreißer“ bin und die meiste Zeit die mir zur Verfügung steht im Bett verbringe liebe ich es zu lesen. Ich mag den Geruch von Büchern und das Gefühl und Geräusch der Seiten.

    ǂ Menschen bzw. andere Wesen
    Ich bin jemand der den Kontakt zu anderen Menschen oder Wesen sehr schätzt und seine Kontakte pflegt, weil ich denke, dass zwischenmenschliche Beziehungen vonnöten sind um besser über die Runden zu kommen. Außerdem bekommt man, wenn man freundlich und „offen“ ist viel eher mal Hilfe bei etwas. Und immer alleine „rumzuhängen“ (sagt man das heute nicht so?) ist auch langweilig.

    ǂ Wein
    Gegen einen guten Wein habe ich nichts einzuwenden. Dazu noch ein romantisches Picknick und der Abend ist gerettet ~

    ǂ Eigenständige Menschen
    Mit Menschen die eigenständig sind und nicht dauernd an anderen kleben kann ich irgendwie mehr anfangen…
    ǂ Alte Gebäude
    Keine Ahnung ob man das nostalgisch nennen kann, aber ich mag es alte Gebäude zu besichtigen, die aus meiner Zeit stammen. Dann kommen manchmal Erinnerungen hoch, denen ich gerne hinterherhänge. Eigentlich lebe ich mehr im hier und jetzt, in den Tag hinein und nimm alles wie es kommt, aber manchmal sind Erinnerungen auch mal etwas Schönes.

    ǂ Herausforderungen
    Egal ob es darum geht jemanden rumzubekommen der beinahe unerreichbar ist oder um eine einfach Wette, Herausforderungen sind Sachen die mir den Spaß am Leben erhalten.
    Mag nicht:
    ǂ Beziehungen
    Wie schon erwähnt kann ich feste Beziehungen nicht wirklich ab…

    ǂ Billigen Wein

    ǂ Spaßbremsen
    Dazu brauch ich wohl kaum noch was sagen. Als Lehrer muss ich zwar ab und zu mal durchgreifen, aber totale Spaßbremsen, egal welchen Bereich betreffend sind nichts für mich.

    ǂ Anhängliche Leute die zu viel in den Satz „Ich mach dich“ interpretieren…

    ǂ Unhygiene
    Ich bin einfach sehr sauberer Mensch der Wert auf Hygiene legt. Zumindest meistens.
    Interesse:
    ǂ Geschichte
    Ich interessiere mich sowohl für Geschichtliche Ereignisse in der Geschichte der Menschheit als auch in der von uns anderen „Wesen“. Leider gibt es von letzterem eher weniger Aufzeichnungen, wobei die meisten auch eher als Märchen oder Legenden gehandelt werden.

    ǂ Rassenkunde/ - Forschung
    Wie auch das Geschichtliche interessieren mich auch die Eigenschaften anderer Rassen und Wesen. Und es erfreut mich immer wieder aufs Neue wenn eine neue Rasse entdeckt wird. Auch wenn das manchmal keine allzu guten Nachrichten sind, da sie aus Experimenten entstanden und zur Misshandlung anderer Wesen führten.

    ǂ Anderen Helfen
    Ich bin ein sehr Hilfsbereiter Mensch, auch wenn man mir das nicht unbedingt zutraut. Innerhalb der Schule versuche ich ebenfalls ein Vorbild für die Schüler zu sein, aber meine Hilfsbereitschaft ist echt und immer vorhanden.

    ǂ Medizin
    Für Medizin interessiere ich mich ebenfalls, was aber teilweise auch daran liegt, dass ich durch meine Fähigkeiten eine Art Gabe habe, die für die Medizin mehr als brauchbar ist.

    ǂ Seinen SchülerInnen etwas für’s Leben mitzugeben
    Desinteresse:
    ǂ Familie
    Ich bin nicht wirklich daran interessiert eine Familie zu gründen. Ich kam Jahrhunderte ohne eine solche aus und werde auch demnächst keine brauchen. Außerdem müsste ich mich dafür binden, wodurch wir zu meiner nächsten Desinteresse kämen;

    ǂ Beziehungen
    Dazu muss ich wohl kaum noch einmal etwas erläutern, richtig? Richtig.

    ǂ Mathe
    Wie schon zu meiner eigenen Schulzeit, auch wenn die Erinnerungen an diese nur schemenhaft da sind, mag ich auch heute kein Mathe, kann es nur teilweise und brauche es nicht wirklich.

    ǂ Herkömmlicher Unterricht
    Ich weiß selber wie langweilig Unterricht manchmal sein kann, weshalb ich immer versuche meinen möglichst spannend zu gestalten und den Schülern auch möglichkeit geben möchte ihre Fähigkeiten einzusetzen und zu trainieren.

    ǂ Pünktlichkeit
    Obwohl ich nun schon seit Jahrhunderten auf dieser Welt weile, und sich selbst meine Sprachgewandtheit irgendwann den heutigen Ausdrücken zumindest teilweise angepasst hat habe ich eins nie gelernt oder ändern können; einmal pünktlich irgendwohin zu kommen. Selbst wenn ich extra früh losgehe komm ich irgendwie noch zu spät. Frag mich nicht warum.
    Ängste:
    ǂ Betrogen zu werden
    Woher diese Angst kommt weiß ich nicht, aber leider ist sie da.

    ǂ Gefühle preiszugeben
    Auch wenn ich das nur selten zugeben würde mag ich es nicht über meine Gefühle zu reden und habe eigentlich schon fast Angst davor einmal meine wahren Gefühle für jemanden zu ziegen oder solche zu erwidern.

    ǂ Alleingelassen zu werden oder alleine zu sterben
    Ich erwähnte ja schon, dass ich die Gesellschaft anderer Leute sehr zu schätzen weiß und es nicht leiden kann alleine zu sein. Daher rührt wohl auch diese Angst, dass ich irgendwann alleine auf der Strecke bleibe oder ganz alleine sterbe. Dabei bin ich es ja, der jeden, den er einmal rumbekommen hat gleich wieder verlässt…
    Lieblingsessen:
    ǂ Typisch Ägyptisches Essenist im Allgemeinen mein Lieblingsessen. Es erinnert mich an meine Heimat und schmeckt zudem noch sehr gut.

    Besonderes:
    //










    Familie:
    Nathanael Godric Naruto-characters-anime-boy-with-white-hair-and-red-eyes
    † Sein Vater, Cyr El Said.
    Mit meinem Vater hatte ich immer ein relativ angespanntes Verhältnis, weil wir nicht oft der gleichen Meinung waren. Dennoch war er mein Vater und ich respektierte ihr bis zuletzt.

    Nathanael Godric White_haired_anime_girl_by_evermoredragond4iows1
    † Seine Mutter, Fay El Said.
    Meine Mutter war ein Engel. Nicht in echt, im übertragenen Sinne meine ich natürlich. Vom Charakter her. Sie war aufopfernd, tat alles für die Familie und wollte jedem helfen der schlecht dran war. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie die halbe Welt an Waisen aufgenommen. Sie nahm mich oft mit ins Theater und brachte mir viel bei. Sie zeigte mir auch wie wichtig es war für andere da zu sein und den anderen etwas zu geben. Vielleicht bin ich wegen ihr Arzt und später, als das mit meinen Fähigkeiten zu sehr aufgefallen war, Lehrer geworden. Nein, nicht nur Vielleicht. Auf jeden Fall.
    Geburtsort:
    Kairo, Ägypten
    Straftat:
    Natürlich habe ich als Vampir den ein oder anderen Menschen etwas… naja, um etwas Blut erleichtert, doch eine richtige Straftat habe niemals begangen.
    Vergangenheit:
    Meine Vergangenheit beginnt Mitte des 18. Jahrhunderts in Kairo, Ägypten. Ich wurde als Sohn von Cyr El Said und Fay El Said, geborene Fathi auf die Welt gebracht. Es war eine Zeit in der der erste Scheich Ägyptens ernannt wurde und eine neue Art der Regierung begonnen werden sollte. Meine Eltern waren keineswegs arm, weshalb wir zu diesen Zeiten keine Probleme hatten. Anders als viele andere, denn wann immer sich etwas in der Regierung änderte verlangte dies viel von den Menschen ab. Damals gab es viel Armut, vor allem in den einzelnen Dörfern die in den Wüsten verteilt erbaut worden waren. Ehrlich gesagt hatte ich keine schlechte Kindheit oder ein schlechtes Leben; auch wenn ich des Öfteren anderer Meinung als mein Vater war und deshalb auch bestraft wurde. Mein Vater war eben ein strenggläubiger Moslem, und ich teilte diese Ansichten nicht immer. Ich glaubte –glaube – teilweise an Gott, ja. Aber ich glaube nicht, dass er die Menschen lenkt und schützt. Zumindest nicht alle. Aber meine Mutter… ich glaube, dass er sie lenkte. Denn sie war wie ein Engel. Sie scheute trotz ihres hohen Standes keinerlei Mühen um verarmten Familien zu helfen und machte sich zu jeder Zeit die Hände schmutzig wenn es sein musste. Sie wollte die Welt heilen, und wenn sie Macht dazu gehabt hätte, dann hätte sie das auch geschafft. Sie kannte sich mit Kräutern aus, und auch wenn es in nördlichen und westlichen Teilen der Welt nicht gerne gesehen wurde, wurde es bei uns geschätzt. Genau wie sie eine geschätzte Person war, trotz ihres Geschlechts. Sie nahm mich des Öfteren mit zu ihren Patienten, lehrte mich ein wenig das Heilen und Kräuterkunde, und auch wie wichtig es war, dass man anderen half. Auch wenn mein Vater, abgesehen vom letzten Punkt komplett dagegen war, weil er es nicht als Beruf für Männer sah Kräuter zu mischen und Arzt zu spielen respektierte er die Wünsche meiner Mutter und war froh dass ich es mochte Menschen zu helfen. Das entsprach wenigstens dem, was er als von Gott geleitet empfand.
    Jedenfalls gefiel mir der Beruf eines Arztes immer mehr, je weiter ich wuchs, und auch wenn mein Vater weiterhin dagegen war wollte ich mich aufmachen um in anderen Ländern Medizin studieren. Man muss dazu sagen, dass es solch eine Möglichkeit in Ägypten damals nicht gab. Man konnte Kräuterkundler werden, aber in anderen Ländern schritten die Medizinischen Kenntnisse weiter fort und überholten uns bald. Als ich fast 16 war, in Ägypten das Alter eines Mannes erreicht hatte, brach ich aus diesem Grund auch auf um meinen Traum zu verwirklichen. Mein Vater war weiterhin strikt dagegen, weshalb ich am Vorabend des Aufbruchs in einen heftigen Streit mit ihm geriet, aber es bremste mich nicht. Ehrlich gesagt stärkte es mich, weil ich ihm umso mehr beweisen wollte dass ich das Zeug zu einem guten Arzt – damals Medicus – hatte und einer der besten werden würde. Meine Mutter unterstützte mich natürlich weiterhin in vollem Maße, bezahlte mir sogar einen Teil meines Studiums und meiner Reise. Als ich aufbrach konnte ich natürlich kein Wort Englisch, geschweige denn einer anderen Sprache, aber in England angekommen fasste ich schnell alles auf und konnte mich ebenso schnell zurechtfinden. Wegen meiner hohen Auffassungsgabe schloss ich auch mein Studium schnell ab, auch wenn ich es erst mit 17 begann weil ich noch ein Jahre in England arbeiten und zur Schule gehen wollte um die Sprache und Kultur dort richtig aufnehmen zu können. Klar wurde ich damals das ein oder andere Mal schief angeguckt, aber fast nie komisch angemacht oder wirklich diskriminiert. Wie gesagt, mein Leben war bis jetzt nicht wirklich schlecht oder bemitleidenswert.
    Aber ich war damals noch anders, auf der Suche nach einer Beziehung, auch wenn ich heute weiß, dass es ohne viel einfacher geht. Jedenfalls schloss ich mein Studium mit 19 ab, bleib aber noch um auch praktisch etwas zu lernen. Drei Jahre später reiste ich zurück nach Hause. Meine Mutter war stolz auf mich, mein Vater, auch wenn er es erst kurz vor seinem Tod zugab, ebenfalls.
    Und ich war glücklich. Aber die Menschen in Kairo, zumindest die meisten, beharrten weiterhin auf ihre Kräutermixturen statt auf die „richtige“, oder zumindest wirksamere Medizin. Ich hatte keine große Möglichkeit mein gelerntes anzuwenden, obwohl ich so viel Zeit darin investiert hatte. Deshalb beschloss ich erneut in ein anderes Land zu gehen, allerdings wollte ich durch alle möglichen Länder reisen. Ich interessierte mich nämlich schon damals für Geschichte und Forschung und wollte das damit verbinden, dass ich ein gutes Händchen für Menschen hatte und eben die Fähigkeiten besaß, Kranken zu helfen. Dadurch, dass ich inzwischen fast akzentfrei Englisch sprach – ich hatte mich richtig reingehängt um es zu lernen wie ich es heute kann – konnte ich mich zumindest in manchen Teilen der Welt verständigen, durch meine Muttersprache außerdem noch in vielen anderen. Ich reiste umher, meist nur mit ein oder zwei Taschen bepackt; ich sollte dazu sagen dass ich damals zu Fuß von Dorf zu Dorf lief. Ich lief durch halb Afrika, Syrien, den Iran und Irak, bevor ich mich traute trotz geringer Sprachkenntnisse auch weitere Länder, fremdere Länder zu bereisen. So reiste ich über Gibraltar nach Spanien, Europa. Auf diesem Kontinent verbrachte ich glaube ich den größten Teil meiner Zeit. Ich hatte mit vorgenommen immer zwei Jahre in einem Land zu bleiben, vielleicht drei um die Sprache besser zu lernen und dann weiterzuziehen. Doch als ich mit 28, nachdem ich bereits zwei Jahre in Spanien verbracht hatte, weiterziehen wollte, änderte sich mein gesamtes Leben. Ich kam in ein kleines Kloster, dass es heute nichtmehr gibt. Es war verlassen und lag dort, wo heute Bagà in den spanischen Pyrenäen liegt. Ich wollte dort für die Nacht Unterschlupf suchen und ging demnach hinein. Wie gesagt war das Kloster verlassen, die Mönche waren wegen den Wetterbedingungen in umliegende Klöster gezogen oder waren von ihrem Orden beauftragt worden, woanders ihre streng Katholischen Lehren zu verbreiten. Was ich nicht wusste war der eigentliche Grund, warum sie von dort geflüchtet waren; es waren unerklärlich Menschen verschwunden und nicht wiedergefunden worden. Und die Ursache war? Richtig. Ein Vampir. Genau der Vampir, der mich selbst in einen seiner Art verwandelte.
    Ich hatte ein paar Kerzen dabei die ich mir aufstellte, als ich mich auf ein verlassenes Feldbett legte um noch etwas zu lesen und dann zu schlafen. Es war nicht allzu spät, aber durch Schneewehen dort oben in den Bergen war es dunkel und irgendwo unangenehm. Natürlich war es auch kalt, aber ich hatte genug Decken dabei, um mich warmzuhalten. Natürlich hatte ich auch Feuersteine, und indem ich von draußen Schnee schmolz konnte ich mir auch warmen Tee kochen. Im Kloster selbst hatte ich genug trockene brennbare Stoffe dafür gefunden. Ich erinnere mich noch, dass ich mich damals in einem Spiegel betrachtete und überlegte, ob ich mir meinen Bart langsam mal wieder rasieren sollte, als ich irgendwo im Kloster ein Scheppern hörte. Natürlich hatte ich ein oder zwei Waffen dabei, und natürlich wusste ich wie unheimlich es nachts in einem dunklen Haus sein konnte. Deshalb zückte ich meine Dolche und blieb wo ich war, legte sie einfach nur bereit falls dort wirklich jemand sein sollte. Ich war sicher, dass ich mir das Scheppern, genau wie das Rascheln was darauf folgte und die Geräusche die wie Atmen rüberkamen eingebildet hatte, als ich im flackernden Schein des Feuers einen Schatten vorbeihuschen sah. Auch da sagte ich mir, dass es nur eine Ratte oder so sei, ein Tier das ebenfalls Unterschlupf vor der Kälte suchte. Aber irgendwie spürte ich etwas in mir, mein Instinkt, der mir sagte dass ich weglaufen sollte. Aber das war Quatsch; selbst wenn ich rausgegangen wäre, wäre ich in dem Schneesturm damals gestorben. Vielleicht war es ja so die bessere Alternative. Ich hatte inzwischen denke ich auch meine Dolche umklammert und hockte am Feuer, wachsamer als vorher. Ich war schon immer ein eher ruhiger und ausgeglichener Mensch, von daher lief ich nicht in Panik umher. Doch selbst wenn, wär ich dem Vampir wohl nur in die Arme gelaufen. Irgendwann wurde ich von dem umherhuschenden Schatten jedoch nervös und nervöser, weil ich merkte dass er dem eines Menschen zu sehr glich als das es der einer Ratte oder eines Tiers sein konnte. Ich zögerte was ich tun sollte, entschied mich aber meine Nervosität nicht nach außen treten zu lassen falls wirklich noch ein anderer Mensch dort sein sollte. Wobei das eh nichts half – wahrscheinlich hatte der Vampir meine Nervosität längst gerochen.
    Ich trank meinen Tee ruhig aus, stellte den Becher ab, griff nach meinem Buch… und spürte eisigen Atem in meinem Nacken. Dann packt mich jemand und bevor ich reagieren konnte stieß er mir seine Reißzähne in den Hals. Ich erinnere mich noch an die unglaublichen Schmerzen, an das Klirren, als meine Dolche scheppernd zu Boden fielen und an die Kälte die der Körper des Angreifers ausstrahlte. Er war durstig und saugte mich aus bis ich fast leer war, besann sich dann aber anders. Wieso weiß ich nicht, habe ich bis heute nicht herausgefunden. Jedenfalls biss er sich plötzlich selbst in den Arm – ich bekam das nur durch einen Schleier mit, und auch nur weil ich, als ich dort geschwächt lag, den Kopf nicht zum Feuer drehen konnte weil es viel zu grell erschien. Mein Blick fiel zwischenzeitlich auch auf mein Buch, das irgendwo auf der Erde gelandet war. Welch Ironie, es ging genau über dieses Thema; Vampire, das schon damals sehr beliebt war um dem einfachen Volk Angst zu machen. Dann, nachdem er sich irgendwie selbst gebissen hatte, zwang er mich sein Blut aus der Wunde zu trinken. Allerdings, auch wenn ich es abstoßend fand, hatte ich plötzlich sogar eine Art Verlangen danach wie ich es niemals beschrieben könnte.
    Ich trank sein Blut und wurde zum Vampir. Alles was ich mir damals aufgebaut hatte, meine Freunde, meine Arbeit, ja, selbst eine Beziehung hatte ich und heiraten wollte ich – all das konnte ich nun vergessen. Am Anfang wusste ich nicht was mit mir los war. Ich hielt das für einen schlechten Traum. Aber meine Kehle brannte wie Feuer und ich wusste nicht wohin oder was half, denn egal was ich aß oder trank es brachte nichts. Kälte, Wärme, mir machte nichts mehr etwas aus. Schnitt ich mich leicht war nicht einmal eine Wunde zu sehen, und als ich mir ausversehen ein Messer in die Hand rammte als ich etwas zum Jagen schnitzen wollte verheilte die Wunde in Sekunden. Als ich in das nächste Dorf in Frankreich kam sah ich nicht mehr die Menschen, sondern nur ihre pulsierenden Schlagadern an den Hälsen und Armen, hörte nicht ihre Stimmen aber die schlagenden Herzen unter ihrer Haut die das Blut durch den Körper pumpten. Mit größter Mühe konnte ich mich in die nächste dunkle, leere Gasse begeben und dort kauerte ich zitternd. Bis ich eine Stimme hörte, die mich fragte ob alles in Ordnung sei. Es war eine Frau mittleren Alters, um die 40. Und bevor ich mich halten konnte, und obwohl sie mir nur helfen wollte stürzte ich mich, bevor ich selbst wusste was geschah auf sie. Im letzten Moment bevor ich sie umbrachte stoppte ich mich, lief aus Ekel vor mir selbst weg statt ihr zu helfen und ließ sie zurück. Doch wie ich später erfuhr starb sie am Blutverlust. Ich hatte sie einfach ausgesaugt, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden wer sie war, oder ob sie Familie hatte. Und das hatte sie. Drei Kinder ließ sie zurück, alleine, ich hatte sie zu Waisen gemacht. Aber ich mordete weiter. Unabsichtlich, ja, aber ich tat es. Und ich hasste mich dafür. Doch egal was ich versuchte, ich konnte mich nicht umbringen, ich war unzerstörbar. Ich konzentrierte mich dann irgendwie darauf, Menschen auszusaugen, die sowieso bald sterben würden, aber ich verabscheute mich immer noch. Dann entdeckte ich irgendwie meine Fähigkeiten Knochen zu manipulieren und anderen so doch noch, trotz allem was ich getan hatte, helfen zu können und alles änderte sich irgendwie. Ich weiß nicht wieso, aber ich änderte mein Jagdverhalten und schaffte es, die Menschen so auszusaugen dass sie es nicht merkten beziehungsweise sich nicht daran erinnerten konnten und es gerade genug war, dass ich überlebte, und dass sie keinen großen Blutverlust hatten. Irgendwie machte ich mir einen Namen als Wunderheiler, auch wenn ich eher versteckt bleiben wollte, und fing erneut an, die Welt zu bereisen – anders war es auch zu auffällig dass immer mehr Menschen ohnmächtig aufgefunden wurden und nicht wussten was passiert waren, wo immer ich gerade war. Aber über mehrere Länder und Kontinente verteilt war das etwas vollkommen anderes. Ich bemerkte, dass ich nicht alterte, mein Bart nichtmehr wuchs und auch meine Haare nichtmehr länger wurden, und langsam begriff ich was ich war. Ich las jedes Buch über Vampire, dass es gab, aber in den meisten stand nichts Brauchbares drinnen. So lebte ich fast drei Jahrhunderte. Ich traute mich nicht, zu meinen Eltern zurückzugehen – ich lies ihnen Monatlich Nachrichten zu kommen, dass sie stolz auf mich sein konnten, und erhielt auch fast jedes Mal einen Brief zurück. Doch selbst als meine Mutter mich bat, dass ich zurückkommen sollte weil mein Vater im Sterben lag – das war fast 30 Jahre später – konnte ich nicht und musste sie enttäuschen. Er jedoch schrieb mir ebenfalls einen Brief, dass ich das nicht tun sollte, es eh aussichtslos war und ich ihn nicht so sehen sollte. Gott wollte es so und er sei stolz auf mich. Ich wollte ihm so dringend helfen, aber was hätten die Menschen, die mich schon seit meiner Kindheit kannten gesagt wenn ich mit fast 50 Jahren immernoch aussah wie mit 28? Wobei, ich sah ja immer jünger aus als ich wirklich war. Also sogar gerademal wie vielleicht 24?
    Auch meine Mutter starb und ich hatte nun niemanden mehr, der mir etwas bedeutete. Als Vampir hielt ich alle anderen stets auf Abstand und war Abweisend und Arrogant, um sie zu verschrecken. Und so bin ich immer noch. Dann, Ende des 20. Jahrhunderts – inzwischen hatte ich aus Identitätsgründen Lehramt studiert - eröffnete mir ein Wissenschaftler, der eines Tages an meine Tür klopfte, dass er mir helfen könne. Dass er mich erlösen könnee. Ich glaubte ihm nicht, aber wünschte mir so sehr endlich kein Monster mehr sein zu müssen, dass ich mit ihm ging. Sie führten ein paar Tests an mir durch. Dann gaben sie mir ein Serum das mich heilen sollte. Es half, aber wie vorher gewarnt war ich im Begriff daran zu sterben. Denn nur 5 % aller Vampire die diese Prozedur mitmachten konnten es überleben. Im groben sollte es meine Fähigkeit mit der Knochenmanipulation nicht beeinträchtigen, mir aber den Blutdurst nehmen – was es übrigens auch tat, zusammen mit ein paar anderen Fähigkeiten. Ich gehörte also, wie man sieht, zu dem Prozentsatz, der überleben sollte. Was komisch war. Doch als ich aufwachte, war etwas anderes mit mir passiert, als angenommen. Ja, ich war kein Vampir mehr. Aber in meinem Blut wurde durch die Zufuhr bestimmter Gene, wie sie Magier haben, meine DANN so verändert, dass ich nun ein Eismagier bin. Wobei, nunja, kein direkter Eismagier. Eigentlich ist mein Blut kalt wie Eis, und ich kann es wie meine Knochen Formen und „ausfahren“, denn sobald es meinen Körper verlässt wird es zu Eis. Ein wenig kompliziert, aber nunja, was will man machen.
    Jedenfalls, um das ganze mal etwas abzukürzen, bin ich dann freiwillig nach Glass Dome gekommen um als Lehrer und Arzt anderen zu helfen und für sie da zu sein, so wie meine Mutter es mir beigebracht hat.
    Ziele: Menschen zu helfen, den Schülern zumindest teilweise ein Vorbild zu sein, ein guter Lehrer sein.










    Kraft:
    Meine Kräfte? Nun, da gibt es verschiedene, ich kann nämlich Knochen manipulieren. Und dann gibt es da noch diese Sache mit dem Eis, die ich durch die Experimente der Glass Dome Wissenschaftler abbekam.
    Beschreibung:
    Fangen wir mal mit meiner Knochenmanipulation an;
    Ich war, wie man nachdem man meine Vergangenheit gelesen hat wissen sollte, ein Vampir. Oder zumindest ein halber, da ich meine halben Kräfte und das unstillbare Verlangen nach Blut nun mal verloren habe. Ich behielt jedoch einen Teil meine Schnelligkeit, die für das Menschliche Auge kaum wahrnehmbar ist, meine Regenerationsfähigkeit, und meinen gestärkten Körper beziehungsweise meine gestärkten Knochen. Und meine Fähigkeit basiert genau darauf; Knochen.
    Ich kann sowohl meine Knochen manipulieren, das heißt sie aus meinem Körper ziehen oder innen drin verändern, als auch die von anderen Menschen. Bei meinen Knochen gibt es jedoch eine Besonderheit; durch meine „ehemaligen“ Vampirknochen kann ich diese in richtige Klingen umformen, die auch nichtmehr wie Knochen aussehen. Selbst einen Bogen, also Fernkampfwaffen kann ich daraus erschaffen, da ich aus ein wenig Knochenmark eine dünne Sehne machen kann. Ich kann auch meinen ganzen Körper zu einem Knochenpanzer machen.
    Aber ich benutze meine Fähigkeit seltener zum Kampf als um zu helfen; Im 18. Jahrhundert konnte ich mit dieser Kraft vielen Menschen helfen und gebrochene Knochen im Körper innerhalb von Sekunden richten. Es tat zwar weh wie sau aber war effektiv und war gerade bei ärmeren Leuten, die es sich und ihrer Familie nicht leisten konnten nichtmehr zu arbeiten sehr hilfreich. Ich machte mir als eine Art Wunderheiler einen Namen. Aber in der heutigen Zeit wurde dies zu auffällig, weshalb ich zwar alle paar Jahre aufs Neue Medizin studiere, aber genauso Lehramt mache um Jugendliche zu unterrichten.
    Dann eben das, was nach den Experimenten dazukam; mein Blut ist immer kalt wie Eis, und genau das ist es irgendwie. Es hat zwar die Konsistenz wie Blut, aber sobald es meinen Körper verlässt wird es ebenfalls zu messerscharfem Eis, mit dem ich meine Knochenwaffen unterstützen, oder mir Pfeile für den Fernkampf bilden kann. Ein wenig kann ich zum Beispiel auch Schnee manipulieren, aber das ist so gering, dass ich es eigentlich kaum aufzählen brauche. Hier auf Glass Dome bin ich weil ich auch anderen Wesen helfen möchte ihre Bestimmung des Lebens zu finden.
    Vorteile:
    ǂ Sowohl für Nah- als auch Fernkampf geeignet
    ǂ Schnell
    ǂ Kann anderen Helfen
    Nachteile:

ǂ Schwäche gegen Feuer
ǂ Anstrengend, vor allem wenn er es im Kampf anwendet
ǂ Muss seinen Gegenüber direkt berühren um Knochen zu manipulieren, und dass auch eine bestimmte Zeit lang







    Inventar:
    Zigeretten. Ja verdammt, ich rauche. Und ich werde es weiter tun, egal wie oft man mir sagt, dass es nicht gut wär… na gut, die meisten die das sagten waren normale Menschen und wissen nicht, dass es mir nichts ausmacht aber trotzdem guttut.

    Meine fingerlosen Handschuhe trage ich auch immer bei mir. Warum genau weiß ich nicht, ich benutze sie eigentlich nur beim Kampf oder trage sie als God 2.0, sonst nicht.

    Einen funktionierenden Kugelschreiber. Als Lehrer braucht man fast immer und überall etwas zu schreiben. Und auch wenn man seine Handynummer weitergeben möchte, oder die von jemand anderem erfahren will.
    Stärken:
    ǂ Selbstbewusst
    ǂ Schnell
    ǂ Geschichte
    ǂ Sport (wegen körperlicher Stärke)
    ǂ Medizin
    Schwächen:
    ǂ Arrogant
    ǂ Fähigkeiten teilweise schwer einzusetzen (direkter Kontakt vonnöten)
    ǂ Für hübsche Frauen (und Männer)
    ǂ Elementarmagie
    ǂ Zigarreten Wie gesagt, ich bin Raucher. Wen juckt’s?
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BeitragThema: Re: Nathanael Godric   Nathanael Godric EmptySa 21 Sep 2013, 23:50

Angenommen x1 :D
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BeitragThema: Re: Nathanael Godric   Nathanael Godric EmptySo 22 Sep 2013, 19:43

weil dus bist lim, nicht :O










































na gut doch, angenommen
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BeitragThema: Re: Nathanael Godric   Nathanael Godric Empty

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