Anzahl der Beiträge : 296 Anmeldedatum : 21.09.13 Ort : Steile Klippen
| Thema: Test stecki Sa 19 Okt 2013, 22:55 | |
| [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] "Zitat, der zum Charakter passt" Username: Name: Titel: Geschlecht: Alter: | {Nico} {Crixus Ashur} {Invictus Gladiator} {Hengst} {9 Jahre} | Stockmaß: Rasse: Fellfarbe: Augenfarbe: | {167cm} {Lusitano} {Grauschimmel} {tiefschwarz} | „…Und der Himmel öffnete sich, weinte Blut als das Land verdörrte und zwei Giganten aufeinander trafen! Und ich frage euch… Wollt ihr Crixus?!“ Der tosende Jubel überall entlang der Klippen schallte in tausendfachen Echo wieder, Hufe stampften, Hengste bissen sich gegenseitig. In der Luft lag pure Aggressivität. Die Atmosphäre war bis zum Zerreißen gespannt. Der Gegner, mit hämischen Grinsen bestückt war in der Menge, tänzelte die Mähne vom Wind verwirbelt… bis er kam. Er war kein Wesen, erschaffen um gut auszusehen. Bullig, mit stählernen Muskeln und stolz gewölbten Hals galoppierte er in die steinerne Arena, erschaffen von der Zeit und den Göttern selbst. Seine Schritte waren groß, nicht von wirklicher Eleganz gesegnet. Die schweren, fast schon riesigen Hufe donnerten auf den Boden nieder, brachten ihn zum erbeben, während Augen schwarz wie Tinte selbst den Gegner voller Wahnsinn und Blutdurst musterten. Sein Körper bildete ein perfektes, harmonisches Zusammenspiel. Die gut erkennbaren Muskeln spielten unter dem kurzen, grau-silber-stählernen Fell, während sich die ganzen, schwarzen unsichtbar und dennoch allgegenwärtig mit jedem Schritt bewegten.
Er war Koloss, ein Gott dieser Arena, ebenso wie sein Gegner selten besiegt. Sein Gesicht war rassig und man könnte es fast als gutaussehend bezeichnen, im Gegensatz zu dem kriegerischen Körper. Doch die Härte, das Grinsen und die spöttisch aufgestellten Ohren sprachen eine andere Sprache. Unter lautem Jubel erhob er sich auf die langen, gut bemuskelten Hinterläufe peitschte mit seinem Schweif durch die Luft, seinen Gegner keine Sekunde aus den totbringenden, seelenlosen, schwarzen Augen lassend. Und dann begann es. Die beiden Giganten stürmten aufeinander zu, verbissen sich, traten, während Blut floss wie aus Wasserfällen. Schreie, Jubel all das stürmte auf Crixus ein, dessen ungewöhnliche Größe und seine Muskelmasse mit Blut überströmt im Sonnenlicht rot glänzten. Es war größtenteils nicht seines Blut. Er sah die aufkommende Panik in den Augen seines Gegners – der finale Stoß. Reflexartig wie ein Skorpion schoss er vor, packte den Gegnern im Nacken und stemmte sich auf die Hinterbeine, den Schwung dazu nutzend seinen Gegner einige Zentimeter hochzuwirbeln, nur um ihn dann zu Boden zu schleudern und mit seinen Vorderhufen den Schädel zu zertrümmern. Schwer atmend, hämisch lächelnd, erhob er das stolze Haupt, trabte einige Runden mit weitlaufenden Schritten und hoch erhobenen Schweif, kostete den Triumpf den Sieges und blähte die großen, weichen Nüstern. Blut verkrustete den langen schwarzen Schweif und Mähne, das kurze weiche Fell. Er war ein Krieger. Dazu geschaffen zu töten, zu gehorchen, nicht um schön auszusehen. Sein ganzer Körper erzählte das. Jede Narbe, jeder Muskel. Er war zu bullig, imposant, groß…Ein Koloss.
Stärken:
Intelligent Kampfkoloss Kalt Vorlieben:
Kampf Macht Lucrezia | Schwächen:
Lucrezia Feuer Selbstfixiert Machtbesessen Abneigungen:
Fohlen Schwäche Neugierde | Crixus war einst vollkommen anders. Bis zu seinem zweiten Lebensjahr, in seiner Geburtsherde war er freundlich und jedem offen, obwohl er schon jetzt viele Hengste was den Körper betraf… überragte. Doch es wirkte unpassend, unförmig. Es war zu früh. Das alles änderte sich schlagartig, als die Herde seines Vaters von einem anderen Hengst übernommen wurde, der die ganze Familie mit zu einer steinernen Arena brachte, hoch oben in den Bergen. Der etwas schüchterne, naive Crixus würde schnell untergehen unter Pferden, die wie Bestien war. Also musste er sich verändern. Mit jeder Demütigung, jedem Tritt und Biss… mit jeder Unterwerfung wuchs sein Hass. Mit jedem Sieg, jedem Jubel wuchs seine Arroganz. Er bekam die Stuten als Prämien für seine Siege, sie waren nichts als Objekte. Bis er eines Tages seine jüngere Schwester wiedersah. Sie war ein Geschenk der Götter, bildschön mit reinem weißem Fell. Er musste sie einfach besitzen..
Es war egal, das sie seine Schwester war, ihre Blutsverwandtschaft interessierte ihn nicht. Mit der Zeit war er selbst zu einer dieser Bestien der Arena gereift. Ein Wesen voller Dominanz und Testosteron, das nur um sein eigenes Wohl besorgt ist und auf die Welt herabsieht wie ein Gott, nur weil es als solches gefeiert wird. In seinen Augen gibt es nur schwarz und weiß, nichts dazwischen. Entweder man ist für ihn oder gegen ihn. Es gibt nur Freunde und Feinde, nichts dazwischen. Anders als andere Hengste kann er sehr wohl ohne Stuten auskommen, wird nicht gleich schwach nur weil ein süßer Rosseduft seine Nüstern streicht. Alles was ihn interessiert ist Macht. Und die weiß er zu bekommen, entweder durch Kämpfe oder seine Intelligenz. Meistens fällt er gar nicht durch seine teils sadistische und grausame Ader auf, sondern durch charmantes, düsteres Lächeln und Worte die so glaubhaft erscheinen, als würde er sie wirklich ernst meinen. Er ist kalt und skrupellos, gibt sich jedoch oft anders, um seinen Schein zu wahren. Doch auch wenn lange nicht so Hinterlistig ist wie seine Schwester, sollte man nicht alles glauben was der Gladiator einem erzählt. Zu Stuten bleibt er meist charmant, auch wenn er kein wirkliches Interesse an einer Paarung hegt. Zu oft schon musste er seinen Fohlen das Leben aushauchen. Zu groß ist die Angst, das sein Sohn ihn irgendwann überbieten und niederstrecken wird – wie er einst den Vater.
Mutter:
Heres 13 Jahre verstorben | Vater:
Theokoles 19 Jahre Arena | {Bitte eine ausführliche Vergangenheit. } | | | Anzahl der Beiträge : 1026 Anmeldedatum : 28.08.13 Alter : 26 Ort : Lichtung im Wald
| Thema: Re: Test stecki Do 02 Jan 2014, 23:17 | |
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