» SHORT FACTS xx Das Forum ist für Nutzer ab 14 Jahren xx Die Mindest- länge der Posts Ingame beträgt 200 Wörter |
» SHORT FACTS xx Euer Avatar muss 200 x 380px groß sein xx Eure Sig- natur darf nicht breiter als 500 px sein |
»Plot 3 - Die Endzeit xx 3 Wochen nach der verhängnisvollen Nacht, ist wieder etwas Ruhe in Glassdome eingekehrt und das Institut will die Schüler an die Schule heranführen.
Uhrzeit: Später Nachmittag - Früher Abend (17-19 Uhr) Wetter: stark bewölkt, kaum sonnig (23-24°C) |
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Anzahl der Beiträge : 1026 Anmeldedatum : 28.08.13 Alter : 26 Ort : Lichtung im Wald
| Thema: My Characters c: Sa 08 Feb 2014, 05:39 | |
| Einfach nur mal so zum Spass, wenn ihr Langeweile habt :DD Stellt einfach mal die Charaktere vor, die ihr in anderen Foren so spielt(et), wie sie ticken was sie sind etc ^-^ (interessiert mich wirklich mal, was ihr woanders so spielt, ya know? ^.^) So hier die Shortfacts: Avatarbild Der Name: Das Alter: Die Rasse: Geschlecht: Kurze Charakterbeschreibung: (Kann auch die aus dem Steckbrief sein xD) Forumart: Warriorcats, Pferde, Anime, Real, Fantasy? Existenz des Forums/Charakters: seid ihr da noch aktiv? :3 c: bin gespannt. BSP - Alex Mercer:
Name: Alex Mercer Alter: 19 Jahre Rasse: Prototyp Geschlecht: männlich Charakter:Alex ist ein stark extrovertierter und selbstbewusster Typ, der auch keine Scheu hat das andere spüren zu lassen. Oftmals tritt er als ziemlich charmante und interessierte Person auf, hat keine Probleme damit neue Leute offen anzusprechen und Kontakte zu knüpfen. Es gibt nicht Vieles was ihn aus der Ruhe bringen kann und sein Humor hat ihn schon vor manch brenzligen Situationen bewahrt. Doch man sollte man bei dem schwarzhaarigen neunzehnjährigen dennoch eine gewisse Vorsicht walten lassen, denn er ist ziemlich hinterlistig, egoistisch, selbstverliebt und schier unberechenbar. Zwar ist er nicht vollkommen wahnsinnig, jedoch ein vorzüglicher Sadist und Zynist, der selbst enge Freunde ohne mit der Wimper zu zucken dem Tode ausliefern würde. Forumart: Anime Existenz: jap, aktiv :3
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| Thema: Re: My Characters c: Fr 23 Mai 2014, 12:56 | |
| - Aramis Molkur ;; FromDust:
Der Name: Aramis Molkur Das Alter: 15 Die Rasse: Werwolf Geschlecht: Männlich Kurze Charakterbeschreibung: Mein Charakter? Du scheinst fremd hier zu sein! Ich bin hier bekannt als der Blutspieler, ein dunkler Herrscher über Krieg und Tod. Wie? Du Scheins mich wirklich nicht zu kennen?! Nun denn, den bin ich mal so freundlich und erzähle etwas über mich! Also, ich bin wie gesagt hier der Herr über alles Dunkle. Ich bin kalt, brutal, hinterlistig. Will man mein vertrauen, braucht es viele tote, Tote vom Ashur Rudel. Ich liebe Kämpfe, das Schreien der sterbenden Feinde hetzt mich noch mehr auf. Jeder der mir blöde kommt wird zu einen Kampf gefordert. Jeder der meint mir untreu zu sein wird Starke schmerzen bekommen und jeder der meint mich angreifen zu wollen, stirbt! Trotz allem bin ich treu gegenüber meinem Rudel, ich Kämpfe für unsere Freiheit und die Herrschaft über das übrige Land, jedoch gilt meine treue nicht gegenüber einzelnen Wölfen. Wenn jemand im Kampf verliert, helfe ich ihm nicht, denn Schwäche gibt es bei und nicht, niemand gibt auf! Andere würden mich auch als arrogant und stur beschreiben, was so gesehen auch stimmen mochte. Was meine Stärken sind? Hast du nicht zugehört? Weshalb würde ich wohl den Kampf und das Blut lieben, wenn ich nicht kämpfen könnte?! Klettern gehört auch noch zusätzlich zu meinen stärken, ob es nun auf Bäume, Häuser oder anderem ist. Ja, du solltest dich nicht mit mir anlegen, aber weißt du was, ich denke ich Trinke gleich dein Blut! Ich bin ein meister im Kampf, jedoch kann ich nicht Schwimmen. Mein Charakter und meine taten verliehen mit letztlich den Namen „Blutspieler“. Forumart: Fantasy Existenz des Forums/Charakters: klao
- Rule Turner ;; FromDust:
Der Name: Rule Turner Das Alter: 12 Die Rasse: Werwolf Geschlecht: Männlich Kurze Charakterbeschreibung: Rules Persönlichkeit? Nun seinen Spitznamen 'Schadow' kann man von seinem Aussehen ableiten, nicht von seiner Persönlichkeit. Rule ist seelisch stark, aufrecht und treu, will immer nur gutes für sein Rudel. Meist ist er freundlich, zeigt selten Aggressivität, ist jedoch nicht sonderlich hilfsbereit. Freundlichkeit definiert er durch Worte, nicht durch taten. Seine Treue gilt allen, die ihm am Herzen liegen, ebenso wie seinem Rudel. Einer seiner größten Stärken ist das taktische Denken, was Rule immer mit seiner Klugheit verbindet und damit gelegentlich Angibt. Der Rüde steht nicht auf Kämpfe, mag eher das jagen, den Wind in seinem Fell. Die 'Neue' Natur fasziniert ihn ebenso wie das Unterwasserleben. Hingegen hasst er das grundlose Blutvergießen, Höhen und Feuer. Feuer, seine größte Angst, begründet durch seine Vergangenheit. Rule schätzt das leben aller, die es verdienen, jedoch wünscht er den meisten aus dem Crixus Rudel den Tod. Seiner Meinung nach verdienen diese todbringenden, kannibalischen Bestien nix Besseres als unter der Erde zu landen. Rule hegt dazu noch eine ausgeprägte Leidenschaft zur mittelalterlichen Musik. Seine Charakteristischen stärken sie die bereits erwähnte Höflichkeit, Klugheit und taktisches Denken. Rule´s Charakteristichen Schwächen sind unter anderem, dass er seine Aggressivität unterdrückt, seltene Hilfsbereitschaft und gelegentlich Angeberisches verhalten. Ihm wird nachgesagt, er hätte den wundervollen Charakter teil von seiner Mutter geerbt. Forumart: Fantasy Existenz des Forums/Charakters: ja
- Xari ;; Dragon Call:
Der Name: Xari Das Alter: 27 Die Rasse: Drache Geschlecht: Männlich Kurze Charakterbeschreibung: Für Xari steht die Loyalität zu seinem Stamm und zu seiner Familie an Erster stelle. Der Wächter hat schon öfter seinen Mut bewiesen und treu gegen feinde gekämpft. Der Drache reagiert quasi allergisch auf Fremde, Eindringlinge und Feinde. Diesen tritt er oft aggressiv gegenüber, tötet auch, ohne auch nur mit einem Auge zu zucken. Seine Freunde schützt er. Xari ist Böse gesinnt, er mag den Frieden nicht und drückt dieses auch ehrlich aus. Im allgemein ist er relativ ehrlich, oder so gesagt: er geigt jedem die Meinung, der ihm auf die nerven geht. Doch dies führt oft zu streiterein. Forumart: Fantasy Existenz des Forums/Charakters: jaaa
- Aramis Molkur ;; Glass Dome:
Der Name: Aramis Molkur Das Alter: 15 Die Rasse: Ritter Geschlecht: Männlich Kurze Charakterbeschreibung: Ich sehe es ein, nur wenig wisst ihr bis jetzt über mich und noch mehr sollt ihr erfahren: Da mein Beruf eben aus Jagen besteht, darf ich keine Scheu haben, zu Töten oder zumindest anderen Schaden zu fügen. Ich lasse mich oft in Kämpfe hineinziehen, töte auch ohne triftigen Grund. Nun, ich besitze ein großes Maß an Mut und weiß diesen auch zu zeigen. Ich gebe es zu, ich bin nicht die hellst leucht im Stall, jedoch weiß ich, was ich tue und ich weiß auch weshalb. Man kann mich nicht so leicht um den Finger Wickeln, jedoch arbeite ich als Kopfgeldjäger und Söldner gegen Geld und für einen Auftrag, weshalb ich mich auch teils anderen Fügen kann. Ist die Frist jedoch abgelaufen und noch nicht gezahlt, nehme ich mir das, was mir zusteht. Ich kann handgreiflich werden und dass ziemlich schnell. Andere Würden dies als 'Aggressiv' bezeichnen, jedoch bin ich so und niemand wird mich ändern. Ich bin ein Einzelgänger und werde dies auch immer bleiben, den Einzigen, den ich bei mir behalten würde, wäre meine Geliebte und denn unsere Kinder. Ich habe jedoch auch eine andere Seite, die jedoch selten zum Vorschein kommt. Ich habe eine nette, gesellige Seite, die versucht sich aus Konflikten heraus zu halten. Leider das Einzige, was von dieser Seite oft bei mit zu sehen ist, ist der Beschützerinstinkt, den ich anderen aufzeige, wenn ich sie gern habe, was jedoch auch selten passiert. Forumart: Fantasy // Anime Existenz des Forums/Charakters: was denkt ihr Oo
- Rhyo ;; Glass Dome:
Der Name: Rhyo Das Alter: 17 Die Rasse: Gestaltwandler Geschlecht: Männlich Kurze Charakterbeschreibung: Höflichkeit, Selbstbewusstsein und Mut zeichnet die Züge des Gestaltwandlers, seit er den Sinn seines Lebens meinte entdeckt zu haben. Man kann ihn Schwert täuschen und selber ist er ein Künstler der Tarnung. Rhyo weiß, wie man antäuscht zu hören, es aber nicht tunt, er redet sich gerne aus Konflikten heraus und vermeidet möglichst Kämpfe. Selten ist er auf Blut aus und es muss für ihn einen Guten Grund geben jemanden zu töten, auch wenn der Drang auch noch so oft so hoch ist. Selbstkontrolle gehört zu seinen stärken und niemand merkt, wie er wirklich drauf ist. Rhyo zeigt selten emotionale Reaktionen und seine Mine bleibt Lange eisig. Forumart: Fantasy // Anime Existenz des Forums/Charakters: also echt
- Toxic Egale ;; Glass Dome:
Der Name: Toxic Eagle Das Alter: 19 Die Rasse: Vampirin Geschlecht: Weiblich Kurze Charakterbeschreibung: hm wie ich mich beschreiben würde: NUN, ZU ALLERERST WILL ICH NICHT EINGEBILDET KLINGEN, DOCH IN BIN KLUG, WENN NICHT INTELLIGENT, UM GENAU ZU SEIN. MEINE TREUE ZU ANDEREN HÄLT SICH IN GRENZEN, DA ES SEHR VIEL BRAUCHT, UM MICH ZU ÜBERZEIGEN, DAMIT ICH EINEM VERTRAUE. UM ES BESSER ZU ERKLÄREN: ICH MUSS SCHON EINIGES ÜBER JEMANDEN WISSEN, DAMIT ICH IHM MEINE TREUE ERWEISEN ZU KÖNNEN, DOCH AUCH HIER KANN ES AUSNAHMEN GEBEN. ICH HABE IN DEN JAHREN BEI DEN REBELLEN GELERNT FLINK UND HINTERLISTIG ZU SEIN, ZU VIEL VERTRAUEN SOLLTE MAN ALSO NICHT IN MICH STECKEN. BEI DEN REBELLEN HABE ICH GELERNT IMMER MUT ZU ZEIGEN, EINE EIGENSCHAFT, VON DER ICH VIEL HABE. IN GEWISSEN SITUATIONEN BIN ICH JEDOCH AUCH SCHEU, DIES IST FÜR EUCH ABER NICHT VON BEDEUTUNG, DA ES WOHL NICHT VORKOMMEN WIRD. MEIN DURCHSETZUNGSVERMÖGEN IST HOCH, ODER WAR ES BIS ZU DER ZEIT IM GEFANGENENLAGER, DENNOCH BIN ICH EIGENSINNIG UND STUR. ICH BEUGE MICH NICHT GERN BEFEHLEN VON ANDEREN, AUCH WENN ICH MEINE VORSCHLÄGE, IDEEN UND VORHABEN NICHT DURCHSETZEN KANN.So hätte ich mich früher beschrieben, so war es bis die Wissenschaftler mich veränderten. Meine Treue gilt immer noch mir selbst, jedoch habe ich lernen müssen befehle anderer entgegen nehmen zu müssen und diese auszuführen. Anderes hat sich eigentlich nicht verändert. Ich habe mein Durchsetzungsvermögen zurück erlang und zeige keine scheu vor den Insassen. Forumart: Fantasy // Anime Existenz des Forums/Charakters: Also echt?
Zuletzt von Aramis am Do 31 Jul 2014, 18:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Anzahl der Beiträge : 622 Anmeldedatum : 02.09.13 Alter : 27 Ort : Aula
| Thema: Re: My Characters c: Do 31 Jul 2014, 10:47 | |
| Agent Crow [Intergalactic] Agent Crow [Mercy] von LordLeguanderFinsternis- Kurzbeschreibung:
Der Name: Callum Crow Das Alter: 29 Jahre Die Rasse: 1/8 Opti; 7/8 Mensch Geschlecht: männlich Kurze Charakterbeschreibung: Crow ist 29 Jahre alt und Spezialagent für intergalaktische Einsätze. Er stammt aus dem belebten Herzen von Metropolis und hat schon mit verschiedenen kooperativen Geschäften und Organisationen zusammengearbeitet und eine unglaubliche Berufserfahrung und Präzision für sein Alter. Mit seiner Flexibilität und herausragenden Anpassungsfähigkeit hat er sich schon als einer der Spitzenreiter unter seinem Kollegium qualifiziert. Zu seinen Eltern hat Crow ein recht angespanntes Verhältnis und besitzt keine weiteren Verwandten und Freunde, die ihm nah genug stehen, um sie zu vermissen. Im Alter von 8 Jahren wurde er auf einem Internat, das sich auf Leistungssport und Selbstverteidigung spezialisierte, trainiert und zu einem Überlebenskünstler ausgebildet. Er beherrscht Kickboxen als Nahkampfsportart neben dem Taekwondo und hat sich in seinen Prüfungen tadellos geschlagen. Er ist den anderen Spezialagenten aufgrund seines ausgeprägten Durchhaltungsvermögens und Ehrgeizes oft voraus. Eine seiner Schwächen sind seine sozialen Fertigkeiten, die nur mangelhaft bei ihm vorzufinden sind. Mit Kameradschaft hatte er schon in Kinderjahren große Probleme und wird deshalb zumeist für Einzelmissionen eingesetzt, die er ausnahmslos makellos meistern konnte, doch wenn man ihm befiehlt sein Team in Sicherheit zu bringen, wird er sein Leben für ihren Schutz bereitstellen. Eine große Hilfe bieten ihm immer sein tägliches hartes Training und eine Körperhöhe von 192cm. Viele seiner Kollegen nennen ihn deswegen den 'Wandschrank', eine recht passende Beschreibung für seine gesamte Personen, die Gedanken und Befehle in Schubladen einordnet und somit nichts durcheinander bringt. Er hat ein gutes Aussehen, seine markanten Gesichtszüge tragen zu seiner geraden, stoischen Präsenz bei. Seine Haare sind genauso dunkel wie seine Augen und meist sehr kurz und praktisch geschnitten, um ihn nicht bei seiner Arbeit zu stören, auch seine Garderobe ist vor allen Dingen zweckentsprechend. Er ist ein sehr sauberer Mensch und hasst Unordnung, sein Vorgehen in jeder Situation plant er voraus, weil es ihm sehr an Spontanität und Eigenkreativität fehlt. Er bleibt zudem nie sesshaft, ist ständig in Bewegung und kommt nicht zur Ruhe. Schlaf benötigt er nicht viel. Er hat schon in frühen Jahren lernen müssen sich schnell zu erholen und in gesundem Zustand zu halten. Zudem besitzt er kaum außerirdische Gene und besitzt zu einem Achtel außerirdischer DNA der Opti väterlicherseits, die nur sein außergewöhnliches Reaktionsvermögen, Genauigkeit und Immunität zur Kälte unter Beweis stellt. Zusammengefasst handelt es sich bei Agent Crow um eines der hochqualifizierten jüngeren Teammitglieder. Er ist tödlich präzise und bewahrt auch in brenzligen Einsätzen die Ruhe - auf der anderen Seite mangelt es dem jungen Mann jedoch an Feingefühl im zwischenmenschlichen Umgang. Forumart: Dystopische Zukunft, Intergalaktische Einsätze Existenz des Forums/Charakters: positiv
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| | | Anzahl der Beiträge : 1026 Anmeldedatum : 28.08.13 Alter : 26 Ort : Lichtung im Wald
| Thema: Re: My Characters c: Do 31 Jul 2014, 13:23 | |
| Der Name: Daisuke Homyon Das Alter: 27 Jahre Die Rasse: Mensch Geschlecht: Männnlich Kurze Charakterbeschreibung: „Oh, Dai? Ist ein netter Kerl. Redet nicht viel, labert manchmal ein bisschen scheiße. Aber ansonsten ist er sehr höflich, freundlich. Nur manchmal da… wisst ihr hat er diesen gewissen Blick man. Er starrt dich an – nein er starrt durch dich durch, als wärst du nicht einmal existent oder so. Und dann redet er wieder so merkwürdig.. langsam und gedehnt, als wäre er gar nicht da. Und glaub mir. Wütend willst du ihn erst recht nicht erleben.“Daisuke ist ein Mensch, der sprichwörtlich viele Gesichter besitzt. Äußerlich gibt er sich als stillen, nachdenklichen Menschen. Er redet nicht oft, schon gar nicht viel und absolut nicht, ohne sich vorher eine Nachdenkzeit zu gönnen. Der junge Mann ist ziemlich ruhig und ausgeglichen – so wirkt es. Man kann ihn als begnadeten Zuhörer und Beobachter beschreiben, welcher sich lange Zeit auf eine einzige Sache konzentrieren kann. Er ist freundlich, gesittet, höflich und gebildet. Immer charmant und zuvorkommend – eigentlich keine böse Person. Seine Worte wählt er sorgfältig und mit Bedacht. Jeder seiner Sätze ist mindestens dreimal auf Folgen und Konsequenzen durchdacht. Und ja, so lernen ihnen die Meisten auch kennen. Als stillen, freundlichen und in sich gekehrten Menschen. Doch nein, so erlebt man ihn leider nicht immer. Daisuke neigt zum Neurotizismus. Er ist ziemlich leicht reizbar, versucht man ihn zu provozieren. Oftmals wird er dann nicht sofort gewalttätig, sondern neigt eher zu zynischen und bissigen Verhalten, indem er sein Gegenüber erst mit Worten anfängt zu demütigen. Übertreibt man es, geht es oftmals ziemlich schnell, wo er einen den Arm packt und einfach bricht, ohne zu zögern. Mit diesem Charakterzug neigt er auch zur zwanghaften Nervosität, auch wenn er sich diese körperlich absolut nicht anmerken lässt. Misst man seine Gehirnaktitvitäten ständig, so wird auch auffallen, dass er … auch wenn er nur ruhig dasteht, vielleicht träumt, unglaublich viel denkt. Seine Launen schwanken auch häufig. In einem Moment wo er fröhlich war und gelacht hat, kann er im nächsten Moment vollkommen traurig sein, auch wenn er dies nur durch eine kalte, nichtssagende Mimik zum Ausdruck bringt. Durch fehlende körperliche Nähe und Zuneigung in seiner Kindheit ist er auch emotional recht gestört und ein ziemlicher Soziopath. Er kann die Verhaltensweisen von vielen Menschen oftmals nicht nachvollziehen. Das, was für andere vollkommen normal ist, ist für ihn wie eine fremde Welt. Er empfindet wenig, bis absolut kein Mitleid mit seinen Mitmenschen, egal was ihnen widerfahren ist. Noch bemitleidet er sich selbst für seine Vergangenheit oder gegenwärtige Situation. Egal was passiert, es ist ihm schlichtweg gleichgültig. Zudem kann er kaum Verantwortung übernehmen und weigert sich den Normen der Gesellschaft anzupassen. Er rechtfertigt sich mit Dingen, die eigentlich vollkommen absurd erscheinen, die Tat nur noch verschlimmern, auch wenn es für ihn oftmals normal ist. Gleichzeitig sehnt er sich nach Liebe und Zuneigung, ohne wirklich zu wissen, was dies bedeutet. Er sucht sich oftmals körperliche Nähe, umarmt Menschen, küsst diese auf die Wange, kuschelt oder vergewaltigt sogar im extremsten Fall. Rei Hino, hat dadurch das sie ihm Freundlichkeit schenkte, als er sie am Meisten brauchte, sich dadurch in die größte Gefahrenzone geschoben. Denn natürlich würde Daisuke sie niemals töten, jedoch für sie sterben und morden. Er fehlinterpretiert diese eigentlich vollkommen normale Sympathie als Liebe, ist nahezu besessen von dem Gedanken sie irgendwann einmal zu besitzen und ganz für sich alleine zu haben. Was sie davon hält, interessiert ihn wenig. Seine Vorsicht hütet ihn jedoch davor sie mit seinen Liebesbekundungen zu überschüttend und seine Besessenheit preis zu geben. Das er so denkt, weiß also eigentlich niemand, welcher nicht sein Buch fand. Dadurch, dass ihm jedoch jegliches Mitleid fehlt und er noch heute so wissensbegierig ist, neigt er jedoch zu einem kühlen Sadismus. Er testet gerne die Grenzen anderer Menschen aus. Durch seine anatomischen Kenntnisse weiß er leider, zum Missgunsten seiner Opfer, ziemlich viele Wege seine Opfer zu töten oder zu deformieren. Wer ihm einmal in die Obhut kam, kam entweder gestört oder als Krüppel in die Welt zurück. Obwohl er nicht viel darüber weiß interessiert ihn außerdem Psychologie. Er ist nicht gut darin andere Leute einzuschätzen, denkt das aber fälschlicherweise und interpretiert sich auch vollkommen falsch als ‚Die Norm‘. Seine Messlatte liegt zudem an seinem Niveau. Alles was darunter ist, ist ihm vollkommen egal – er verabscheut es schon fast. Seine Beweggründe der A.M.O beizutreten, waren, dass er die Welt überzeugen will, dass es Wichtigeres gibt als Sexskandale und Teenidole. Er will sie auf Arbeitslager und Kriegsgegenden aufmerksam machen. Erfolglos. Zudem hasst er Hunde wie die Pest - Bellen macht ihn aggressiv. Verursacht durch die Hunde in den Lagern, welche Inhaftierte einfach anfallen und töten, dafür extra scharf gemacht werden. Forumart: Real - Hollywood Existenz des Forums/Charakters: jo |
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| Thema: Re: My Characters c: Do 31 Jul 2014, 14:24 | |
| Der Name: Der Vollständige Name der jungen Frau lautet >Mirja van Fortaine<. Ihr Vorname lautet 'Stern des Meeres', denn Mirja entstand durch einen Wassertropfen und einem Stern die ihr leben einhauchte. Das Alter: Solch Fragen sollte man an eine weibliche Person nicht stellen, aber Mirja ist mittlerweile 207 Jahre alt. Sieht jedoch aus wie 23 Jahre, was an den Alterungsunterschieden liegt, wie auf der Erde. Die Rasse: Sie ist ein Wesen geboren aus einem Tropfen Wasser und einem Stern. - Kleine Erklärung:
>Fernab des Erdischen Sonnensystems irrt ein Planet umher, der niemand wirklich kennt. Ihre Entwicklungen sind weiter als die auf der Erde und doch unterscheiden sie sich in so vielen Punkten. Auf diesem Planeten lebt eine Form die sich wie Menschen bewegen und auch wie sie ausschauen aber bestimmt keine sind! Der Planet heißt Aquistar und ist eigentlich nur aus Wasser. Nur vereinzelt halten noch andere Stoffe diesen Planeten rund und bestehend. Er besitzt 4 Sonnen und ist somit ziemlich unentdeckt, denn sonderlich groß ist er auch nicht. Auf diesem Planeten kann man sehen wie sich die Sterne mit dem Wasser zusammen tuen und neues Leben erschaffen. <
Geschlecht: Weiblich Kurze Charakterbeschreibung: Um Mirja zu beschreiben braucht es eigentlich nur ein Wort. BÖSE! Mirja ist und bleibt einer der Bösen und Verhält sich wie ein Musterbeispiel, wenn nicht sogar besser. Wenn das Wasser überschwappt in Ländern so kann es ihre Magie gewesen sein und niemand kommt auf diesen Gedanken. Die junge Frau macht was sie will und lässt sich nichts sagen. Ihr Kopf ist sehr verworren und somit kommt selten einer dahinter was sie wirklich plant. Auf der Erde hat sie sich hoch gearbeitet um wie diese Menschen nicht aufzufallen. Mirja ist nicht dumm, nein sie ist eher hoch Intelligent und weiß deswegen auch genau, was sie am besten als nächstes tun sollte. Das hält sie aber nicht davon ab, manchmal über ihre eigenen Beine zu stolpern. Im Umgang mit den Menschlichen Ritualen ist sie nicht sehr geschickt. Mirja liebt es mit Männern ihre Spielchen zutreiben, diese sind nicht immer aus Sexuellem Interesse. Sie jagt gerne andere und behandelt diese wie Schachfiguren für ihre Zwecke. Wenn man mit ihr ein Gespräch führt, so merkt man, dass Mirja ein hohen Wert auf eine gute Aussprache legt und hat sich die Japanische Sprache sehr gut angelernt. Ihr Leben bestand immer daraus zu lernen und zu überleben oder aber Mist zu bauen. Mirja ist sehr Dickköpfig und versucht somit auch immer ihren eigen Kopf durchzusetzen. Worte wie >Es tut mir Leid< fallen nicht wirklich bei ihr. Forumart: Anime - Sailor Moon diese "Rasse" habe ich mir dort selbst ausgedacht Existenz des Forums/Charakters: Jap <3 |
| | | Anzahl der Beiträge : 1026 Anmeldedatum : 28.08.13 Alter : 26 Ort : Lichtung im Wald
| Thema: Re: My Characters c: Do 31 Jul 2014, 14:43 | |
| Ohhh *-* mit diesem Charakter wollte ich mir mal einen Engel erstellen die vom Dämon besessen ist <3 die ist so toll |
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| Thema: Re: My Characters c: Do 31 Jul 2014, 15:03 | |
| *alex anstarr* ehm.. du meinst das avatarbild? odeer meinst du mich gar nicht...o.o? |
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| Thema: Re: My Characters c: Do 31 Jul 2014, 15:53 | |
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| Thema: Re: My Characters c: Do 31 Jul 2014, 15:54 | |
| IVA DELPHIS [Wayland] - Iva Delphis:
Vorname: Iva Margaret Nachname: Delphis Alter: 20 Geburtstag: 12.01. Sternzeichen: Steinbock Herkunft: Iva stammt aus Sacramento, der Hauptstadt des des US-amerikanischen Bundeslandes Kalifornien. Vor Wayland lebte sie zusammen mit ihren Brüdern und ihren Eltern in der Innenstadt in der Nähe vom Sacramento River. Gesellschaftsschicht: Ihre Eltern gehörten zur Mittelschicht und schaffen es problemlos sie und ihre anderen Geschwister bei ihrem Studium zu unterstützen, da ihre Großmutter ihnen nach ihrem Tod ein hohes Erbe hinterlassen hatte. Beruf: Sie geht noch keiner Arbeit nach, weil sie sich mitten im Studium befindet, würde sich aber gerne für einen Nebenjob im sozialen Bereich bewerben. Ihren Highschoolabschluss erlangte sie in der West Campus mit Glanzleistungen im naturwissenschaftlichen Bereich, weshalb sie auch den biochemischen Studiengang eingeschlagen hat und mit ihrer Entscheidung nicht unglücklich ist. Sich im vierten Semester befindend, hat sie eine Pause eingelegt, um beim Umzug nach Wayland nicht zu gestresst zu sein und sich auf das Einleben in der Stadt zu konzentrieren. Außerdem denkt sie darüber nach sich dort im College einzutragen, falls sie wirklich bleiben möchte. Noch ist sie sich sehr unsicher. Später will sie unbedingt in die Forschung gehen und auf humanitäre Weisen neue Pharmaka herstellen, und außerdem als Green Peace Aktivistin fungieren, um den Ozean von Plastikmüll und Öl zu befreien. Beziehungsstatus: Zurzeit ist Iva auf das Thema nicht gut zu sprechen. Ihr letzter Freund, Adrian hat sie verlassen, als er herausgefunden hatte, dass sie aus Sacramento wegzieht. Aus Wut, dass sie „nicht die Zeit gefunden hatte“ es ihm zu erzählen hat er über Skype Schluss gemacht und sie auf diversen Onlineportalen blockiert, sich also somit unerreichbar gemacht. Sie war zu stur, um ihm hinterherzurennen und ihn um Vergebung zu bitten, hat sich stattdessen ihren Mundraum mit Schokoladeneis unterkühlt und sich Superheldenfilme von Marvel angeschaut. Zurückgelassen hat er ein gebrochenes Herz und tausende vollgeschnodderte Taschentücher, die ihren Müll zu schnell füllten. Außerdem versucht sie poetisch zu werden und ihre Gedanken traurigen Gemüts zu Papier zu bringen, die Zettel den Abfall, welchen sie hinterlässt, nur noch mehr vergrößernd. Mutter: Durch ihre Mutter Natalia Medeleva-Delphis, gennant Nat, ist Iva der russischen Sprache näher gekommen und kann fast genauso gut auf ihr sprechen wie auf Englisch. In ihrer Kindheit wurde ihr der Fernseher abgeschaltet, sodass sie nur Videos von sowjetischen Trickfilmen schauen konnte. Das Lesen fällt ihr etwas schwer, da sie die Buchstaben nicht gut genug kennt. Nat ist ein sehr aufgeschlossener und abenteuerlustiger Mensch, reist viel durch Südamerika und arbeitet als Sozialpädagogin für Ertaubte und Gehörlose an verschiedenen Schulen, um Kindern aus Unterschichten in Brasilien und Mexiko die ASL (American Sign Language) näher zu bringen, die sie vielleicht später, apart von ihren Heimatsgebärden in ihrem Berufsleben gebrauchen könnten. In ihren 48 Jahren hat sie schon viel gesehen und gelernt. Durch ihre Weisheit und offene Haltung wird sie im Haushalt sehr respektiert und geliebt. Sie ist selbst seit Kindesalter schwerhörig und unterhält sich mit ihren Kindern auch über Gebärdensprache. Durch ihr Studium in Linguistik kann sie auf fünf Sprachen fließend sprechen und ist sehr stolz drauf. Vater: Ivas Dad Enrique Sánchez, gennant Quique, ist im Gegensatz zu ihrer Mutter ein sehr ruhiger und in sich gekehrter Mensch. Er liebt die See und ist Kapitän von Frachtern, die insbesondere Pfirsiche aus Kalifornien in die anderen Staaten exportieren. Oft ist er deswegen nicht da. Die Beziehung zu seinen Kindern verlief über die Jahre sehr wechselhaft, weil er an Trunksucht leidet und nicht im Geringsten versucht etwas gegen sie zu tun. Zu Teilen können die Kinder wegen ihm auch spanisch sprechen. Soeben hat er sein 50. Lebensjahr erreicht und sie mit seinen Kumpels in einer Bar am Hafen zum Sacramento River gefeiert, während seine Familie auf ihn beim Scrabblespiel gewartet hat. Es war kein schlechter Abend. Iva und ihre Geschwister haben viel gelacht, aber enttäuscht waren sie in irgendeiner Weise trotzdem. Geschwister: Iva hat drei große Brüder, zwei davon zweieiige Zwillinge, Zachary und Gabriel, die beide an einer Junior High im Norden Sacramentos unterrichten – einer Spanisch und Englisch, der andere Sport und Geografie. Sie sind beide 24 und haben eine enge Beziehung zu ihrer Schwester, bemuttern und beschützen sie, wenn ihre Eltern nicht da sind. Sie hat einen weiteren Bruder, Oscar, der bald 26 wird, aber der hat sich vor einigen Jahren mit ihrem Vater zerstritten, dass er abgehauen ist und sich mit ihr nur einmal alle drei Monate in einem billigen Café trifft. Sonstige Verwandte: eine Tante väterlicherseits, die sie einmal im Jahr in Mexiko trifft; ihre an Krebs verstorbene Oma, die ihr alles Alltägliche beigebracht hat und welche sie sehr vermisst Aussehen: Mit einer Größe von 1,68m gehört sie zum Durchschnitt der Frauen von Amerika und hat einen schlanken, fast dürren und flexiblen Körperbau. Ihre ellenlangen, sehnigen Beine hat sie vom vielen Sport erhalten, zu dem sie ihre Mutter in ihrer Jugend gezwungen hat, ihre schlanke Taille, ausgeprägte Brust und Po durch Naturphänomene und gute Gene. Ihr Schlüsselbein sticht stark raus, genauso wie Rippen und die Wirbel unter ihrem Nacken, weshalb sie versucht sie zu verstecken und sich oft in übergroße T-Shirts und schlichte Jeans zwängt, um mit ihrem Körper nicht allzu sehr aufzufallen. Durch ihre Weiblichkeit, die schmalen, knochigen Schultern und die langen hellblonden Haare wurde sie in der Schule oft zum Opfer von gehässigen Mädchen, die entweder eifersüchtig oder einfach nur gemein waren und ihr nachriefen sie hätte nur das Zeug zum Pornostar, weil ihre Körbchengröße 75D und ihr ach so kleines Hirn nur das erlauben würden. Iva hat ein sehr symmetrisches Gesicht, eine ovale Form und kurzen Abstand zwischen Mund und Nase. Das jahrelange Geplage mit Zahnspangen hat sich letzten Endes ausgezeichnet, ihr Gebiss weist keine Lücken auf und ist schön anzusehen. Ihren braunen Teint hat sie durch viel Sonne und die Nähe zum Strand erhalten, obwohl sich das Sonnen immer als äußerst problematisch dargestellt hat, weil ihre weiche Porzellanhaut sehr empfindlich reagiert und immer genug Sonnencreme benötigt. Sehr hohe Wangenknochen lassen sie jung aussehen und strahlen, ihre Wangen oft mit denen eines Goldhamsters von ihrer Mutter verglichen werdend. Sie hat eine keine hohe, etwas rundliche Stirn, ein wenig ausgeprägtes Kinn und eine scharfe, kantige Kieferpartie, der ein langer, ausgestreckter Hals folgt. Die in natura forschen dunkelblonden Augenbrauen zupft sie sich weicher, damit sie keinen zu großen Bogen machen und sie grimmig erscheinen lassen. Das gerade süße Näschen wird auch heute noch von ihren Familienmitgliedern veräppelt und langgezogen, weil es so niedlich ist, die kleinen Nasenlöcher und das stupstige Aussehen nicht gerade zum Guten beitragend. Ihre großen Augen sehen fast kätzisch aus, da der innere Augenwinkel äußerst tief ansetzt und der äußere hoch ausläuft. Die helle grünblaue Farbe hat sie von ihrer Großmutter geerbt wie vieles andere auch. Am Außenrand ihrer Iris sind sie von einem schwarzen Kreis umrahmt, die hellblonden langen Wimpern einen schönen Kontrast bietend. Ihre Lippen sind zwar schmal – die Untere dabei voller als die Obere – aber sind starb definiert und haben einen ausgeprägten Amorbogen. Beim Lächeln kommen oft Grübchen zum Vorschein. Ein Muttermal trägt sie auf ihrer hinteren, linken Schulterseite, das aussieht wie ein dünner Schlitz, der waagerecht über ihren Arm verläuft, ansonsten gibt es keine Abnormalitäten. Hände und Füße sind vergleichsweise klein und sehr schmal. Durch ihre kurze Achillessehne lief sie in ihrer Kindheit nur aus Zehnspitzen, versucht sich dies jetzt aber abzugewöhnen. Klamottenmäßig hat sie keine hohen Ansprüche und trägt wie erwähnt oft überdimensional große, dünne farbige Shirts mit irgendwelchen Bandnamen darauf, die sie mag wie Led Zeppelin und den Beatles, aber der Stil kann variieren. Die Jeans sind dagegen oft enganliegend und gräulich blau. Wen man sie auf der Straße sieht, entdeckt man wahrscheinlich Keilabsätze an ihren Füßen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Socken verschiedene Farben haben, wenn sie feste Schuhe trägt ist auch äußerst hoch. Nachdem ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hat, versucht sie gar nicht mehr sich für irgendjemanden aufzutakeln und Tonnen an Makeup zu verbrauchen. Man muss ihr schon sehr viel bedeuten, wenn sie ihre Haare mehr als nur einmal durchkämmt, um sich zu treffen. Desweiteren ist ihr Lieblingshandtuch eines mit einem aufgedruckten Spongebob Squarepants, der überrascht über seine zerrissene Hose scheint. Ihre Finger- und Fußnägel sind oft in schlichten Perlmuttfarben lackiert. Accessoires trägt sie nicht gerne, weil sie weiß, dass sie sie entweder eh über den Verlauf des Tages verlieren wird. Oft sind stattdessen Haargummis in Form von Armbändern um ihre Handgelenke gespannt. Charakter: Iva Margaret Delphis ist eine sehr unorganisierte und des öfteren weltfremd scheinende Hexe. Durch ihre Nachdenklichkeit hat ihre Person etwas Sonderbares und Versponnenes. Sie kann sehr naiv sein, kann Ironie und Ernst nicht voneinander differenzieren und sieht dadurch oft verloren und sogar dümmlich aus. Auch ihre Kindlichkeit und die Liebe zum Chaos tragen dazu bei, dass der erste Eindruck von ihr zumeist trügt. In Wahrheit verstecken sich in der fantasievollen und kreativen Iva sehr viele raffinierte und scharfsinnige Seiten, die ihr eine wunderbare Ausbildung in den Naturwissenschaften gewährt haben. Ihr geschicktes und ruhiges Verhalten im Labor hat viel zu ihren guten Noten beigetragen, auch ihre Liebe zur Chemie gilt als äußerst wichtiger Faktor, aber dazu später. Sie ist sehr offen und sehnt sich viel zu oft nach der Gesellschaft von Freunden mit denen sie lachen und scherzen kann. Sie hat eine federleichte Persönlichkeit, hat ein lockeres und spontanes Auftreten und kann auch draufgängerisch und furchtlos werden, wenn sie genug Adrenalin im Blut hat. Ihre Dynamik kann für viele Menschen ermüdend sein, ihre unglaubliche Neugier nervend. Durch ihre Intuitive Begabung taucht sie oft in ihren Wissensdurst ab und entfremdet sich von ihrem Umfeld, ist auf diese eine Sache konzentriert, die sie zu entschlüsseln und verstehen versucht. Mit Menschenkenntnissen geht es weniger einfach für sie gewisse Motive herauszufinden und eine Person zu dechiffrieren. Fremden gegenüber kann sie unnahbar und kalt wirken, sogar arrogant, wenn sie sich sehr unsicher ist. Sie ist in dem Aspekt sehr vorsichtig und es wird schwer sein sie zu knacken und ihr Vertrauen zu gewinnen, auch wenn sie gerne und viel auch mit völlig Fremden erzählt. Wenn sie gestresst ist – und das kann sehr schnell passieren – wird sie schnell verkrampfen, ihr Gemüt wird völlig wechselhaft sein, ihre Ausstrahlung mal sonnig, mal regnerisch. Zu ihrer Menschlichkeit gehören ihre sehr überemotionalen Züge, weshalb sie den Tränen viel zu oft sehr nahe ist und ständig, egal in welchem Zustand, heulen kann. In solchen Momenten lugt ihre instabile Seite durch, die die unsicher ist und nicht von wenigen Ängsten geplagt ist. Sie ist keine besonders starke Person, genau weil sie mit einem Blatt im Wind so gut verglichen werden kann, das mal abhebt und gar euphorisch ist und mal über den Boden der Realität scheuert und auf einen weiteren Stoß in den Himmel wartet. Ständig ist sie in Bewegung, redet sehr schnell, ist hellwach und rennt förmlich durchs Leben, um alles zu schaffen, was sie sich vorgenommen hat. Begierig nach Wissen und dem Spaß am Erforschen. So viele Male hat ihre Mutter sie gestoppt als sie bemerkte, dass Iva sich übernahm, nicht mehr konnte und trotzdem weiterlief. Dann strahlt ihr Ehrgeiz so heiß wie die Sonne, lässt ihren Kopf fast explodieren. Und sie ist zu stur, um selbst stehenzubleiben und sich eine Pause zu gönnen. Es gab lange Perioden, an denen sie sich mit ihren Verwandten und Freunden gestritten hat, wenn sie nur versuchten ihr zu helfen und mit beruhigenden Worten auf sie einzureden. Es sind die Zeiten, an denen sie ihre eigenen Fehler leugnet, engstirnig den Kopf schüttelt und weiter rast, bis sie schließlich, sobald es schon zu spät ist, einsieht, dass sie Recht hatten. Eine gute Eigenschaft, die an ihr auffällt, dass ihr Gewissen sie ständig plagt, falls sie sich schlecht verhalten hat und sie immer versucht sich zu bessern und zu wachsen, um zu beweisen, dass sie sich für ihre Nächsten anstrengt – manchmal zu sehr, doch sehr wirkungsvoll. Sie hat keine Probleme damit sich zu entschuldigen, nachdem sie sich ihre Entgleisungen eingestanden hat und tut es immer vom Herzen, wie all ihre anderen kleinen Gesten auch. Gelegentlich traut sie sich nicht Dinge auszusprechen, die ihr nicht gefallen, aus Angst sie könnte jemanden damit verletzen und lässt ihre Zunge Lügen spucken – die aber nicht schwer zu entfalten sind, da sie keine besonders gute Schauspielerin ist. Normalerweise spricht sie die Wahrheit aber aus oder bleibt stumm. Wenn sie schwermütig ist, dann geht sie dem Menschen, der ihr wehgetan hat eher aus dem Weg, als ihn zu konfrontieren, schließt sich in ihrem Zimmer ein und lässt ihrer Wut freien Lauf, alles verwüstend, was sie nur finden kann. Und es hört nicht auf zu schmerzen bis jemand für sie da ist und sie in den Arm nimmt, sie von Außen nicht Beruhigung eingeflößt bekommt. Man glaubt sie wäre selbstständig, weil sie schon viel in ihrem jungen Alter durch ihre Strebsamkeit erreicht hat, aber sie braucht mindestens genauso viel Unterstützung wie jeder Andere, wahrscheinlich sogar mehr. Sie steht nicht allein auf beiden Beinen und sie lacht auch nicht allein. Die Ermutigung kommt immer von Außen und dafür ist sie dankbar. Hobbys: In ihrer Freizeit geht Iva sehr gerne schwimmen und war früher diversen Kursen fürs Kickboxing eingetragen, hat sich dafür aber nicht sonderlich interessiert, weil ihr Gewalt zuwider ist und sie lieber Konflikte mit Worten löst. Ihre Weltanschauung kollidierte oft mit der ihres Vaters, der durch die Armee ein sehr grober Mann geworden ist und von dem sie ihre Sturheit geerbt hat. Tauchen jedoch macht ihr sehr großen Spaß, genauso sehr wie das Wellensurfen im Sommer, wenn sie ihre Ferien in San Francisco bei ihrer Großmutter und Tante verbracht hat. Der Parcourlauf macht ihr am meisten Spaß, weil ihre Energiegeladenheit dort wunderbar ausgespielt werden kann und sie ihre Ausdauer immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt. Natürlich mag sie es auch zu Hause Filme und Dokumentationen auf dem Channel NatGeo Wild zu schauen und sich mit Popcorn im Kino vollzustopfen, liebt es naturwissenschaftliche Bücher zu lesen. Viel Zeit verbringt sie auch in ihrer Freizeit im Labor und spielt dort heimlich mit ihren unausgeprägten Fähigkeiten, indem sie nur mit ihren Händen Glas verformt und Amateurstatuen errichtet. Stärken: Charakterstärken hat sie viele. Sie ist ehrgeizig, dynamisch und sehr belesen, versteht viele Naturphänomene durch ihr Studium und kann tagelang über die Evolution reden, sogar Aspekte der Synthetischen Theorie kritisieren und sich stolz auf ihre Arbeit fühlen. Iva ist außerdem nicht unsportlich und kann auch weite Strecken aushalten, wenn sie denn will. Sie kann sich auf vier Sprachen problemlos verständigen, der Amerikanischen Gebärdensprache, Englisch, Russisch und Spanisch, hat eine unglaubliche Ausdauer und ist sehr wissbegierig. Schwächen: Ihre launische Ader macht den Umgang mit ihr schwieriger. Sie ist schwach und übernimmt sich viel zu sehr. Stur wie sie ist will sie es nur immer nicht selbst erkennen und ist am Ende meistens am Boden zerstört, wenn sie etwas nicht schafft. Sie weint sehr oft, ihre Überemotionalität hat schon Viele in die Flucht geschlagen. Außerdem ist sie sehr naiv, weshalb sie auf den ersten Blick oft idiotisch erscheint. Einige Dinge im Leben nimmt sie sich viel zu sehr zu Herzen, weshalb sie manchmal Menschen wegstößt, ohne es selbst zu wollen. Rasse: Hexe Kraft: Sie hat wahrscheinlich viele noch unentdeckte Fähigkeiten. Sie weiß von dreien. Als Intuitive Begabung versteht man die Fähigkeit komplexe Systeme zu analysieren und intuitiv zu erfassen wie sie funktionieren, ohne spezielle Erziehung oder Training, weshalb sie sehr wissbegierig und geschickt ist. Außerdem hat sie gelernt das Wachstum von Stoffen, insbesondere bei Pflanzen stark zu beeinflussen und ihre Gene zu manipulieren. Ihre letzte entdeckte Fähigkeit ist es die Aggregatzustände von Stoffen zu verändern, ohne sie erhitzen zu müssen oder kühlen zu lassen. Vorteil dabei ist, dass sie diese Fähigkeiten wunderbar bei ihrer Arbeit gebrauchen kann und sie ihr immer mehr und mehr liegen. Vorlieben: Iva mag viele Dinge. Ihr gefällt Natürlichkeit, mexikanisches Essen, Smoothies, Freiheit, Adrenalinschübe durch sportliche Aktivitäten, sie mag Aufgeschlossenheit, über U.F.Os zu quatschen, Belangloses wie Umarmungen, die Avengers und andere Marvelhelden, Facebook, Tiere, Musik, kalte Tropenduschen, Strand, das Wasser, Balkone, Pflanzen, Gärten, Dramatik, Green Peace... Abneigungen: Iva Margaret Delphis mag auch viele Dinge nicht so gern. Zum einen ihren Zweitnamen, Überpünktlichkeit, Fehlersuche, Situationen des Wartens, Langeweile, ihre eigene Naivität und Übermütigkeit, Streit, Stress, Müdigkeit, Alkoholeskapaden, Tod, Verabschiedung. Zum anderen hasst sie es ihre Schwäche zu zeigen, sich unsicher zu sein bei allem, was sie tut, Schmerz und das Wissen, dass er durch sie zugefügt wurde... Ängste: Ihre größte Furcht ist ihre eigene Zukunft und die vielen Schwierigkeiten, die sie mit sich bringen könnte. Sie glaubt ihren Fähigkeiten nicht gewachsen zu sein und ihre Unsicherheit verschlimmert dies noch mehr. Dann hat sie Angst um ihren Vater, der nicht aufhören will zu trinken, sich Flasche um Flasche immer mehr von seiner Familie distanziert. Sie fürchtet nicht in die Gesellschaft von Wayland zu passen, dass ihr Umzug in einer Niederlage endet und sie gezwungen sein wird wieder zurückzukehren. Vergangenheit: Das Licht der Welt hat sie vor 20 Jahren an einem 13°C kalten Wintertag erblickt. Sie war eine Spätgeburt, sollte eine Bescherung zu Weihnachten sein und ihre Eltern als erstes Mädchen in der Nachkommenschaft erfreuen. Sie kam jedoch mit einigen Wochen Verspätung, heute keine große Überraschung mehr für diejenigen, die die Geschichte das erste Mal hören. Schon im sehr frühen Kindesalter begann sie zu sprechen, erlernte das Laufen und sogar das Lesen von Kinderbüchern, als sie noch ein Kleinkind war. Ihre Brüder galten für sie mehr als Väter als ihr Biologischer, der sie einmal in der Woche besuchte und dann wieder auf der hohen See verschwand, sich lange Zeit nicht blicken ließ. Auch ihre Mutter hatte immer wenig Zeit für sie, hatte als Lehrerin viel zutun gehabt und ihre Kinder übernehmen lassen, wenn es brenzlig wurde. Somit ist sie unter dem Einfluss von sehr viel Pokemon und Footballspielern aufgewachsen, die für ihren Geschmack zu viele ihrer Freundinnen mit nach Hause verschleppt haben. Sie hatte keine großen Probleme damit mehr mit Jungen als mit Mädchen in der Schule zu unternehmen, hat als Kind viel Zeit damit verbracht Eidechsen und Fröschen nachzujagen und sie genauestens zu studieren, weit zu spucken und Cola mit Mentos zu vermischen und jemand anderen öffnen zu lassen. Doch als sie in die Middle School kam, mit Zahnspange im Mund und viel zu vielen komischen Vorlieben wurde sie zur Außenseiterin, versuchte zu lernen und mit ihren Freunden außerhalb etwas zu unternehmen. Das Mobbing wurde schlimmer, je älter sie wurde, weshalb sie begann sich zu verstellen, um ins Bild zu passen, hat begonnen wie die anderen Mädchen an Hiphopkursen teilzunehmen und sich Kleider angezogen, die für ihren Geschmack zu kurz ausfielen. Es endete im Desaster, genau weil es nicht zu ihr passte und die Mädchen an ihrer Schule zwar fies, aber nicht dumm waren, alles durchschaut hatten. Sie entdeckte ihre Fähigkeit im Chemieunterricht, als sie ein Stück Magnesium über einen Brenner halten sollte und es plötzlich vor den Augen des Lehrers anfing zu schmelzen, ohne mögliche Erklärung. Sie begann sich sehr für Naturwissenschaften zu interessieren, lernte und lernte zu Hause, um zu verstehen wie Prozesse in der Natur funktionierten. Verstanden, dass sie in der Tat nicht zu den Anderen passte, hatte sie, als sie sich im Meer förmlich am Wasser verbrannt hatte, schnell erkennend, dass sie durch das Ausleben von bestimmten Emotionen auch darin erfrieren konnte. Ihre Geschwister nahmen das Wunder äußerst gut auf, hielten es geheim, weil sie es aus Filmen wie X-Men so aufgeschnappt hatten und suchten nach einem Ort, in dem sie ihre Fähigkeiten vollständig ausleben konnte. Ihre Eltern glauben ihr bis heute nicht ganz, sind sich sicher, dass sie einfach für irgendwelche 'Biotricks' Anwendung fände und sie auf den Arm nehme. Durch Zachary und Gabriel kam ihr die Möglichkeit vor Augen nach Wayland zu gehen, doch sie wollte nichts überstürzen, beendete die High School mit überragenden Noten und konzentrierte sich auf ihr Biochemiestudium für das sie ein hohes Stipendium erhalten hatte. Sie lernte ihren Freund Adrian dort kennen, hatte sich in ihn verliebt und war mit ihm zwei Jahre zusammen, die Stadt für Übernatürliche immer noch im Hinterkopf behaltend und als er sie schließlich verließ, weil sie einen Umzug dorthin in Erwägung gezogen hatte, ohne es vorher mit ihm abzusprechen, hat er sich wutentbrannt davongemacht, alles hingeschmissen und ihre Beziehung mehr als nur laut beendet. Oft begegneten sich die Beiden noch auf den Gängen des Colleges, sprachen aber nicht miteinander und ignorierten den jeweils Anderen mehr als nur krampfhaft. Als ihre Großmutter schließlich an Krebs ums Leben kam, fühlte sie sich als hätte sie ihren Halt verloren, legte eine Pause mit dem Studium ein und packte ihre Sachen, ihre Brüder sie wie immer vollstens unterstützend und ihr sogar einen neuen Laptop und Ventilator für ihren Neuanfang mitgebend. Sie weiß noch immer nicht, ob der Umzug die richtige Entscheidung war, will aber keine Zeit verlieren es herauszufinden... Forumart: Fantasy Existenz des Forums/Charakters: negativ
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| Thema: Re: My Characters c: Do 31 Jul 2014, 18:24 | |
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| Thema: Re: My Characters c: Do 20 Aug 2015, 17:38 | |
| Avatarbild Der Name: Constantin Valentine Das Alter: 34 Die Rasse: Mensch Geschlecht: Männlich Kurze Charakterbeschreibung: - Spoiler:
Charmant, Zuvorkommend und Gutaussehend. So werde ich oft von meiner Außenwelt beschrieben. Ich verstehe es, andere um den kleinen Finger zu wickeln und gerade auf Frauen habe ich eine besondere Wirkung, welche ich ab und an auch mal ausnutze. Ich genieße einen hohen Standart was das Leben und die Kontakte betrifft. Ich könnte nun auch sagen, dass das Waisenhaus den Grund für mein ganzes sein ist, aber ich war schon immer so und ich schätze es wäre auch nicht anders gewesen, wäre ich bei Eltern aufgewachsen. Ich bin eisern, zielstrebig und entschlossen meine Ziele durchzusetzen, egal was sich mir in den Weg stellt. Ich kann rachsüchtig sein, besitzergreifend und sehr einnehmend. Habe ich etwas als mein Eigentum gekennzeichnet, so gebe ich es freiwillig nicht mehr her und kämpfe auch darum, wenn es sein muss. Ich bin niemand, der sich hinter seinem Schreibtisch versteckt. Ich bin ein Kämpfer und doch weiß ich mit manieren und Etiketten umzugehen. Mich zu durchschauen ist, als würde man versuchen ein Meer auszupumpen um zu sehen was am Boden liegt. Ob es jemand schaffen wird hinter meine Fassade zu blicken? Nun wer weiß
Forumart: Real Existenz des Forums/Charakters: http://flashback.forum-aktiv.com/ |
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| Thema: Re: My Characters c: Mo 24 Aug 2015, 15:00 | |
| Avatarbild - Spoiler:
Der Name: Joey Das Alter: k.A 15/16? Die Rasse: Mensch Geschlecht: Männlich Kurze Charakterbeschreibung: Intelligent aber wahnsinnig stur und kindich. Aber eigentlich voll romantisch und llieb. Forumart: *wird rot* ist doch egal. Existenz des Forums/Charakters: Leider hat das GDR (italienisch für RPG) dicht gemacht! Auf de Forum bin ich ab und zu noch. |
| | | Anzahl der Beiträge : 56 Anmeldedatum : 27.08.15 Ort : Lagune
| Thema: Re: My Characters c: Fr 04 Sep 2015, 14:23 | |
| Bitte nicht kopieren! Ist eine Idee für einen zukünftigen Chara, der später kommen soll.- Spoiler:
Der Name: Iliandel Das Alter: unbekannt Die Rasse: Stern Geschlecht: weiblich Kurze Charakterbeschreibung: verträumt, naiv, neugierig, stur, etwas kühl Forumart: Dome Existenz des Forums/Charakters: soll an Maras Stelle treten ;)
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| | | Anzahl der Beiträge : 1026 Anmeldedatum : 28.08.13 Alter : 26 Ort : Lichtung im Wald
| Thema: Re: My Characters c: Di 29 Sep 2015, 23:08 | |
| Forenexistenz - gerade im Wiederaufbau, quäle mich damit nicht die Zeit zu haben da aktiv wieder mitmachen zu können.. - Spoiler:
Steckbrief eines Dämons Augen sind des Sterblichen größter Feind. Der am Leichten zu täuschende Sinn – die Schwachstelle, welche sie sich in Sicherheit wiegen lässt. Es existiert nur was von sterblichen Augen gesehen wurde, von sterblichen Zungen geflüstert und verbreitet. Das Übernatürliche ist nichts weiter als der verblasste Überrest alter Sagen und Legenden, Horrorgeschichten und kranker Fantasien abergläubischer Idioten. Vorurteile lassen sich schnell bilden, so ist der vernarbte Mann von Gegenüber sicherlich ein grausamer Vergewaltiger – ein Massenmörder gar! Das zuckersüße Waisenmädchen, welches man blutverschmiert apathisch neben den zerrissenen Leibern ihrer Eltern fand nur ein armes, verwirrtes Ding, ein Opfer eines schrecklichen Gewaltverbrechens. Folge man dieser Logik so wären einige Dinge klar. Angel ist ein wunderschöner, engelsgleicher, charmanter und aufstrebender junger Mann, welcher in der Unterschicht aufwuchs und sich noch lange nicht aus seiner verschmutzten Vergangenheit hervorkämpfen kann. Er ist der etwas zurückhaltende Junge des Gymnasiums – wortkarg, aber gewandt. Keiner kann es wagen schlimmen Gerüchten über ihn Ohr zu schenken, von dem lieben jungen Mann. Auch wenn die Wahrheit ein hässliches Gesicht trägt, ein sadistisches, soziopathisches – über alle Moralvorstellungen schreitendes um genau zu sein. Die Unschuld schmückt sich mit dem süßen Lächeln eines fanatischen Psychopathen – aber wie heißt es gleich? Er ist zu schön um wahr zu sein.. Arbeit: Gymnasiast Wohnort: Rom Dämon Dämonenname: Ragnarøk [ø=ö] Rasse: Dämon [Einst Engel] Ruf: Der Rattenkönig Rang: Höllenfürst von Schande und Lügentrug Größe: 3.67m Aussehen:- Spoiler:
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Es ist eine Gestalt welche einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Hört – hört ihr Kinder, hört ihr den Rattenkönig nahen? Das Zischeln einer Schlange, das Klappern seines Rasselrattenschwanzes. Ein Wesen welches abgrundtiefe Hässlichkeit mit unerträglicher Schönheit kombiniert. Meist wird man diese Gestalt nicht als solche sehen. Die gebückte in schwarze Lumpen gehüllte Gestalt welche mit 170 schon recht bedrohlich scheint. Ein knochiger Buckel lässt sich unter dem schmutzigen Stoff erkennen, die schwarze Kapuze verbirgt das Gesicht vor neugierigen Blicken. Die Stimme ist ein Singsang, ein Gemisch aus Tausenden von Stimmen so scheint es. Während des Sprechens wandelt sie sich, mal weiblich, mal männlich, undefinierbar aber immer von wahnwitziger, fast schon hysterischer Fröhlichkeit erfüllt. Die anderen seiner Art meiden ihn – es gibt kaum Dämonen welche in seinem Kreise leben. Der Fürst ist genauso verabscheut, wie man ihn fürchtet. Seine wahre, nicht von Lumpen verhüllte Gestalt kennen wenige, nur die paar Fürsten, Lucifer – aus dessen Lachen er geboren wurde und ein paar arme, zerstörte Existenzen deren Träume er heimsucht, ohne es zu wissen. Fallen diese Lumpen so richtet sich eine blasse, knochenweiße riesig Gestalt nach oben, welche mit einem Menschen nur vage Ähnlichkeit besitzt. Die Glieder und der Rumpf sind lang, der Hals gleicht dem Körper einer Schlange mit einer Länge von 40 Zentimetern. Der Körper selbst ist abgemagert, knochig und verformt, die Wirbel stechen aus der Haut hervor wie bei einem Stegosaurus. Ein rattenähnlicher Schwanz schwingt mit dem Ende einer Klapperschlange unruhig hin und her. Die wohl einst so schönen Flügel sind dürr und riesig und stinken nach verfaulten Federkleid. Der Rattenkönig besitzt kein eigenes Gesicht. Meist schmückt er sich mit denen von Verwandten und Geliebten, nimmt ihre Stimme an, liebt es zu verwirren und zu provozieren. Er ist ein Künstler der Lügen und Intrigen, sodass nicht einmal er manchmal vermag zu wissen, was der Wahrheit entspricht. Seine Hände und Finger sind lang und klauenähnlich, dürr und ledrig. Er ist genauso hässlich, wie absurd wunderschön – jedenfalls wirkt er so. Wie die Alten wissen, ein längst vergangener Eindruck, ein Phantom, eine Erinnerung, die den Rattenkönig umwirbt wie ein verfaultes Parfüm. Einzig ein Mund ist in seinem Gesicht – ein breiter Schlitz. Der Kiefer ist wie bei einer Schlange aushakbar und bestückt mit rasiermesserscharfen Beißerchen und einer riesigen, langen Zunge. Stimme: Hysterisch fröhlich – Immer im Wandel Fähigkeiten:- Anatomisch:
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Das Leben eines Ratten-schlangen-vogels bietet wohl einiges an anatomischen Vorteilen und Fähigkeiten. Zum einen wäre dort der riesige, sperrige Kiefer, welcher problemlos in seiner dämonischen Form einen ganzen Menschen (länglich natürlich) herunterschlucken könnte. In seiner menschlichen Form, kann sich Ragnarök damit beglücken einen Kopf abbeißen zu können. Zudem kann er ein lähmendes, wenn auch für Menschen nicht tödliches Gift in seinem Speichel produzieren – jedoch kann er kontrollieren, ob er seine Giftdrüsen jetzt öffnet oder nicht. Dies lähmende Gift verlangsamt eine Kreatur die damit in Hautkontakt kommt. Verinnerlicht sie diesen Speichel, wie in etwa durch einen Kuss verfällt das Opfer in eine Schockzustand und wird bewegungsunfähig. Für einen Engel kann dieser Kuss tödlich sein und da die anderen Geschöpfe aus Engelsblut abstammen, bedeutet ein solcher Kuss für sie zuerst unfassbare Schmerzen und schließlich den sicheren Tod, wenn man das Gift nicht aus ihrem Körper bekommt. Zudem sollten Vampire gewarnt sein, denn auch sein Blut ist teils giftig und wirkt lähmend. Was sich ein ungeheurer Vorteil sein kann, da er als Mensch nicht als Übermenschlicher zu identifizieren ist. Jedenfalls nur schwer.
Eine weitere Fähigkeit ist die extreme Bieg und Belastsamkeit seines Körpers in jeglicher Form. Beim Menschen wirkt es so wie beim Ehlers-Danlos-Syndrom. Er kann seine Finger und Zehen gut bewegen, seine Haut ist elastisch und leicht vom Fleisch zu trennen und zu ziehen. Hierbei trifft auch das wundervolle Wort was man bei manchen Zirkusmenschen gerne verwendet – Schlangenmenschen. Er ist zwar nicht übernatürlich dehnbar, jedoch kann er sich wie diese Akrobaten ohne großes Training bewegen. In seiner dämonischen Form ist er noch viel elastischer und kann sich sogar wie eine Schlange auf dem Boden schlängeln, weswegen er in seinen Gewändern auch viel kleiner wirkt. Seine Beine schleifen einfach nutzlos auf dem Boden, während seine starken, langen Finger wie Stützen agieren.
Eine weitere Fähigkeit die das Schlangensein mit sich bringt ist der Magen. Er kann, anders als viele andere Lebewesen, sogar Knochen und andere harte Rohmaterialien wie Kalksteine verdauen. Deswegen muss er sich auch nicht scheuen, in dämonischer Form ganze Lebewesen in seiner Hölle zu schlucken, ohne Sorge zu tragen, dass diese weiterleben oder ihm gar beim Ausscheiden verletzen. Auch seine Knochen sind recht elastisch, wie seine Organe, sodass die Masse der riesigen Opfer seinen als Mensch mickrigen Magen nicht sprengen, beziehungsweise seine Speiskehle. Ein Arzt wird das wohl jedoch nicht so schnell feststellen können, beziehungsweise es als seltenen und ungefährlichen Defekt ansehen.
Eine weitere anatomische Fähigkeit wäre das Fliegen. Er ist bei Weitem nicht so schnell in der Luft unterwegs wie andere Geflügelte. Sei es nun Dämonen oder Engel. Unter anderem verabscheut er das Fliegen und seine Flügel werden so gut wie benutzt. Generell wirkt er recht unbeholfen mit ihnen, fliegt er eher wie ein Insekt hin und her und schwankt oft mit seiner Richtung. Insofern können manche Insekten zwar unmöglich schneller fliegen als Vögel, sind jedoch schwerer zu erwischen und viel präziser im Flug. So verhält es sich auch mit Angel. Auch in seiner menschlichen Form vermag er es zu fliegen, natürlich nicht ohne seine wahre Natur (verbunden mit dem weißen Haar) zu offenbaren. Die Flügel wachsen dann schlichtweg aus seinen Schulterblättern und bohren sich durch die Haut.
Zudem ist er als Mensch stärker als andere, durch die dämonische Kraft in seinem Inneren, jedoch anderen Fürsten immernoch unterlegen.
Als Dämon kann er sein Gesicht verändern, in eine dir bekannte und vertraute Person, ohne diese zu kennen - denn wenn du an sie denkst, bildet sie sich auf seinem Gesicht. Er merkt es nicht, redet und verhält sich jedoch wie sie, ähnlich ein dissozialen Persönlichkeitsstörung.
- Magische Fähigkeiten:
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Seine Dämonischen Fähigkeiten mögen auf den ersten Blick im Gegensatz zu den anderen seiner Rasse beinahe als mickrig und undeutbar zu bezeichnen sein. Anders als seine werten, entfernten Verwandten, beherrscht er weder eine Fähigkeit die dem Hellsehen, der Telekinese, der Gedankenmanipulation oder dem Gedankenlesen gleichkommt. Er kann auch keine elementare Magie anwenden, welche es ihm erlaube Feuerbälle zu schießen oder andere seinen Willen aufzuzwingen. Nein die Magie des Rattenkönigs ist anderer Natur. Genau wie sein ganzes Wesen ist seine Magie auch genauso feige, intrigant und hinterhältig. Sie ist schleichend, manipulativ und verlangt ein großes Opfer von dem Dämonenfürsten. Denn anders, als seine anderen Verwandten ist es aufgrund der von Gott gegebenen Strafe nicht möglich, einen menschlichen Leibe anzunehmen. Nein, er braucht immer ein Gefäß. Ohne dieses Gefäß würde er als grausame Missgestalt unter den Sterblichen wandeln, was nicht nur seine Psyche mit der Zeit immer weiter zerreißt, nein, er würde so auffällig agieren, das die Exorzisten und andere Dämonenjäger leichtes Spiel damit hätten ihn zu enttarnen. Allerdings gibt es hierbei ein weiteres Hindernis.
Es ist ihm nicht gestattet, einem Sterblichen seinen Willen aufzuzwingen – nein, er muss sich seine Opfer gezielt nach seinen Kriterien suchen. Diese müssen so versündet, verzweifelt sein, das er ihre Leiden soweit strapazieren kann, dass sie ihrem Abgrund immer näher kommen. Dann erst, wird der Dämon eines seiner Fingerglieder abtrennen, welches in Gestalt einer weißen Schlange von dem Sterblichen bewusst und freiwillig verschlungen wird. In diesen Körper kann der Rattenkönig sich dann wann immer er es wünscht einnisten. Nun, er besitzt nur 10 Finger, so kann er höchstens zehn Formen gleichzeitig bewirten und er kann nur eine zur selben Zeit immer bedienen, denn ein Finger ohne den mentalen Geist, ist nichts weiter als ein Stück wertloses Fleisch. Die menschliche, kontrollierte Hülle wird in Anwesenheit der Seele des Lords in seinem Magen, auch teilweise dessen Fähigkeiten übernehmen können, beziehungsweise kann Ragnarök in begrenzten Maßen auch in der menschlichen Welt und einem fremden Gefäß teilweise seine Magie anwenden. Wird der Lord eines Menschen überdrüssig, so verfault der Finger und dem König wächst ein neuer. Der Mensch kann dann selbst entscheiden, ob er zu einem Arzt geht und sich von diesem giftigen Stoff befreit oder langsam und qualvoll an den freigesetzten Giftstoffen stirbt.
Eine weitere Fähigkeit, welche man sich fast schon erschließen kann, ist, dass Ragnarök sowohl mit Ratten, wie auch mit Schlangen kommunizieren und diese kontrollieren kann. Was auf den ersten Blick wie eine eher beiläufige Kraft wirkt, welche kaum Auswirkungen haben kann, ist in Wahrheit Angels zweitgrößte Waffe. Denn wenn ein Rattenschwarm von 100 oder gar mehr, auf einen Menschen losgeht, so kann diese ihn im schlimmsten Falle töten. Allerdings müsste sich Ragnarök dafür erst einmal in einer Gegend aufhalten, in der eine hohe Rattenpopulation herrscht, denn er muss sich in einem Radius von höchstens 20 Metern bewegen, um mit diesen Wesen eine Verbindung aufzubauen.
Die Kraft, welche er zusätzlich zu den Schwingen erhielt, ist heute seine größte Waffe. Kaum einer kennt jene, denn selbst in Geschichten wird sie nicht übertragen. Es hat damit zu tun, das Ragnarök, anders als Vares der Rabenfürst, mehr eine introvertierte, feige und sogar als scheu zu bezeichnende Gestalt ist, welche meist offenen Konfrontationen gezielt aus dem Weg geht und hinterrücks angreift. Ein weiteres Makel der Fähigkeit, wären die Narben, die auf einer menschlichen Hülle hinterlassen werden würden, würde Ragnarök sie in der menschlichen Welt anwenden. Denn seine Fähigkeit sind das Biegen und Kontrollieren seiner Knochen, welches im gröbsten Falle zu einer Deformation des Körpers führt, beziehungsweise die Knochen aus der Haut hevorstechen lässt. So kann er beispielsweise, einen Dämonen, welchen er umarmt, leicht töten, indem er mit seiner herausstechenden Rippe dessen Herz durchsticht. Allerdings bleibt eine Narbe auf der Haut des Gefäßes zurück. In seiner Dämonenform nützt ihm diese Fähigkeit eindeutig mehr, denn seine Knochen sind länger, größer und Dicker. So kann er aus seinen Armen eine knochige Peitsche mit Dornen und Schneide am Ende formen oder andere schmale, scharfe Waffen. In seiner menschlichen Form geht das jedoch nicht.
Die letzte Fähigkeit des Dämonen ist seine Gefräßigkeit, sein unstillbarer Hunger. Wobei man sagen muss, das sich nicht nur sein Magen nach Nahrung verzehrt – nein, jede Zelle seines Körpers schreit förmlich danach, um die Qualen zu beenden. Warum das eine Fähigkeit sein soll, fragt ihr? Nun, wie schon erwähnt ist Ragnarök eher defensiver Natur. Seine Knochen sind schließlich in seiner menschlichen Form bei Weitem nicht so lang und robust wie in seiner dämonischen Form. Für einen einfachen Mord an einem Übernatürlichen dürfte es reichen, aber ansonsten ist dieser Dämon für den Kampf eher ungeeignet. Hierbei kommt sein Körper ins Spiel, denn wie jede Schlange besitzt er eine Art „Zweithaut“. Diese ist jedoch nicht wortwörtlich als Haut zu verstehen, sondern eher wie eine Art nanometerdickes Magiegewebe, das auf seinen Hautzellen residiert. Und dieses hat nur eine Aufgabe, den unerträglichen Hunger des Dämonen zu stillen. Doch wovon ernähren sich die Zellen? Oder glauben es zumindest. Nun diese Frage lässt sich leicht beantworten. Magie. So ziemlich jeder magische Angriff wird von dem Gewebe schlichtweg absorbiert. Das beinhaltet auch mentale Magie, welche versucht auf seine Gedanken zuzugreifen. Jegliche Magie welche auf seine Haut trifft, neutralisiert sich. Natürlich nur bei direkten Hautkontakt, denn die Hülle reicht nicht weit genug um einen Radius zu erzeugen. Allerdings ist die Hülle natürlich als dämonisches Werkzeug anfällig für Lichtmagie, was bedeutet, das diese nach mehreren Angriffen (gehend zu 2 bei stark konzentrierter Magie) diese Zweithaut wegätzt und den Körper angreifbar macht. Gegen materielle Waffen hilft diese Hülle jedoch nur bedingt. Nicht magische Waffen können ihn eigentlich sofort durchdringen, magische Waffen haben es schwer und Projektile und Fernwaffen können nur absorbiert werden, wenn er sich auf die Stelle konzentriert wo diese eintreffen würden und die Magie dort stärker ansetzt. Schwächen:- Schwächen:
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Anatomisch Dämon Ragnarök ist in seiner dämonischen Form anatomisch ziemlich zu bemitleiden. Denn der Rattenfürst ist vollkommen blind und muss sich daher auf seiner anderen Sinne wie Hören, Riechen und Schmecken verlassen, welche jedoch dafür recht stark ausgeprägt sind. Sein überaus riesiger Körper erschwert ihm schnelles Laufen, wodurch er beim aufrechten Gang ziemlich langsam und schlürfend sich fortbewegt. Im Kampfe wird er sich dadurch bewegen wie eine Schlange, auf seinem Bauch und Beinen um sich hinter seinen Feinden hinterherzuschlängeln.
Seine Flügel sind klein und missraten, was ihm eine hohe Geschwindigkeit beim Fliegen verwehrt, sodass er einen Engel oder einen Dämonen in der Flucht nicht wirklich einholen könnte. Er fliegt daher auch eher wie ein Insekt und kann sich in der Luft ziemlich gut kontrollieren und steuern, dabei gut Haken schlagen, wobei ihm das bei einer Flucht wenig nützen würde, hätte er kein angemessenes Terrain um seinen Feinden zu entkommen.
Anatomisch Mensch Er besitzt zudem keine menschliche Form und muss sich daher eines menschlichen Gefäßes bedienen, welche durch das freiwillige (!!!) und nicht manipulierte Schlucken seines Fingergliedes eine Art Pakt mit ihm beschließt um ihn zu dienen. Dies schränkt jedoch seine anatomischen und dämonischen Fähigkeiten ziemlich ein in der menschlichen Welt, zum einen, da dieser Körper eine vollkommen Anatomie besitzt und sich durch den Pakt nur geringfügig ändert (Giftdrüsen, höhere Beweglichkeit, Knochenkontrolle).
Zum einen wäre da anzusprechen, dass er ja normalerweise blind ist. Das bedeutet, wenn er ebenfalls ein blindes Gefäß erwählt, so wird dieses ebenfalls nicht wieder sehen können. Nimmt er eines mit normaler Sehstärke, so wird er auch nur wie ein Mensch sehen können. Sein Sinn ist nicht geschärft, sodass er weiter oder tiefgründiger sehen könnte, als andere Menschen. In dem Sinne ist dies sein am Schwächsten ausgeprägter Sinn.
Charakterlich Die wohl größten Schwächen von Ragnarök, liegen nicht in seinen Fähigkeiten, sondern vielmehr in seiner Mentalität versteckt. Er ist wahnsinnig, das ist nun wirklich kein Geheimnis, doch gibt es ein, zwei Sachen die den Grundstein seiner beinahe kompletten Psyche ausfüllen. Schönheit & Nahrung. Der Dämon wird von Unschuld und Schönheit dermaßen angezogen, wie die Motte zum Licht. Er ist so fasziniert, so benebelt, besessen von diesen Dingen, das er jegliche Gefahren außenvor lässt, um sich einem solchen Wesen zu nähern. Hierbei sollte man erwähnen, das hierzu auch Engel gehören, jedoch solche, welche von keiner grausamen und blutigen Natur sind und den Befehl Gottes ausführen, sondern vielmehr verirrte, einsame und verwirrte Wesen, welche voller Naivität und Reinheit im Antlitz der Welt umherwandern. Jedoch wandelt sich seine Faszination ziemlich schnell um in ein anderes Gefühl – Hunger.
Ragnarök kann nie gesättigt werden, das hindert ihn nicht daran nicht hungrig zu sein. Gier ist ein Gefühl welches seinen Körper durch und durch prägt, denn er gefräßig, wie viele Dämonen. Er ernährt sich hierbei von vielen Dingen, dazu gehören Magie, andere übernatürliche Wesen, menschliche Leichen, Tiere. Bevorzugt sind hierbei junge Wesen, wie Babys oder Kinder – ob sie frisch oder verwest sind, macht keinen Unterschied. Auch nicht ob sie voller Fleisch oder nur Knochen sind. Er frisst und verdaut alles und lässt sich mit solchen Leckereien gerne locken. Zudem fällt es ihm manchmal schwer sich in eine Gesellschaft einzufügen, denn er ist ein ziemlicher Soziopath, der sich schwer tut sich den Regeln der Allgemeinheit unterzuordnen und ihren moralischen Vorstellungen zu folgen. Zudem kann er andere Wesen schlecht deuten und nachvollziehen, was ihn zu Gnadenlosigkeit verdammt – denn er weiß es nicht besser.
Magisch Dämon – Mensch. Ratten-Schlangenkontrolle Nun die wohl auf der Hand liegende Schwäche dieser Fähigkeit ist, das sich Ragnarök in einem Radius von 20 Metern bewegen muss, um auf diese Tiere Einfluss üben zu können. Hinzu kommt, das er sich an Orten aufhalten muss, wo sich auch diese Tiere aufhalten, das bedeutet an dreckigen Orten wie beispielsweise Gossen oder die Kanalisation oder Downtown. Nun für ihn ist das kein Problem, da er solche Orte liebt – in der Schule oder auf der Straße dürfte ihn das wohl aber nicht helfen. Diese Fähigkeit kann er gleichstark in beiden Formen ausüben.
Knochenmanipulation Als Dämon gibt es hierbei kaum Schwächen, denn Ragnarök spürt keinen Schmerz und seine Knochen sind hervorragend hierfür geeignet. Seine Peitsche hat eine Länge von 25 Metern und ist nahezu unzerstörbar, wie auch schmetternd. Die Dornen verfangen sich gerne im Fleisch und können das Opfer ketten und zum Verzehr festhalten. Aber als Mensch ist diese Fähigkeit eher unterentwickelt. Seine Knochen ist zu kurz, erlauben ihm nicht irgendwelche Waffen zu bilden. Zudem sind sie schwerer zu manipulieren, nicht robust oder dünn, wodurch sie auch leicht (wie bei jedem Menschen) gebrochen werden können. Lässt er die Knochen aus seinem Körper stechen, so verbleiben beim Rückzug offene Wunden, welche zwar durch das dämonische Heilen sich schnell schließen, jedoch Narben hinterlassen, welche den Dämonen brandmarken. Er ist kein offensiver Kämpfer, so benutzt er sie weder als Mensch noch als Dämon häufig.
Negation – Zweithaut Diese Fähigkeit funktioniert in beiden Formen. Nun eine Schwäche davon wären die materiellen Waffen, gegen welche der Dämon alles andere als immun ist und sich nur schwer dagegen schützen kann, wenn sie nicht magisch sind. Zudem verätzt Lichtmagie seine Zweithaut nach mehreren Angriffen und macht diese Stelle angreifbar. Gegen Projektile kann er sich nur dann wehren, wenn er sie sieht (oder weiß das sie kommen) und dann genau die Einschlagsstelle magisch verstärken kann, um diese zu absorbieren. Als Dämon fehlt ihm jedoch die Sichtkraft, weswegen er sich dort auf sein Gehör verlassen muss. Waffen:Ragnarök benutzt keine anderen Waffen als seine Anatomischen und von Vares verliehenen Fähigkeiten. Besonderheiten: Nun eine Besonderheit wäre neben seinem absonderlichen Aussehen beispielsweise der aushakbare Kiefer, womit er sogar in menschlicher Form theoretisch mit seinem Maul einen ganzen Kopf umschließen könnte und diesen in dämonischer Form sogar abbeißen kann. Zum anderen wäre erwähnenswert, dass in seiner menschlichen Form die sonst so dunklen Haare sich unkontrollierterweise schneeweiß färben, wenn er gezwungen wird seine Fähigkeiten zu benutzen. Damit wird nicht gemeint, dass sie sich immer weiß färben, sondern nur wenn er wirklich angegriffen wird mit stereotypischen Dingen wie Weihwasser beispielsweise. Merkmale:In seiner dämonischen Form ist er recht schnell einordbar. Der riesige Körper, der aussieht wie ein weiß beschuppter Mensch welcher in die Länge gezogen wurde, mit langen Gliedern und Hals und an eine Schlange erinnert. Dann die riesigen, zerfledderten Engelsflügel in einem aschigen Schwarz-Grau, die teilweise ziemlich faulig aussehen, dennoch benutzbar sind. Schließlich noch das fehlende Gesicht und Haare, welche nur den breiten Mundschlitz zeigen, mit der langen, giftigen Zunge. In seiner menschlichen Form ist er gar nicht zu erkennen. Er besitzt keine menschliche Form, sondern bedient sich anderer Hüllen, welche vollkommen normal -(beziehungsweise meist von ihm ausgesucht) abnormal schön aussehen. Bei dieser wäre vielleicht das Federtattoo, links an der Hüfte noch zu erwähnen. Wohnort in der Hölle: 7. Kreis der Hölle - Rattenhöhle Persönliches Einstellung: Chaotisch - Böse Sexuelle Vorliebe: Pansexual Träume: Am Liebsten würde er wieder seine natürliche Gestalt annehmen, so schön und jung und rein, wie er einst war. Ängste: Ragnarök fürchtet sich vor seinem Äußeren, vor den Stimmen in seinem Kopf und vor Gott und dessen Dienern, sonst jagt ihm kaum etwas Angst ein. Charakter:- Spoiler:
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Den Charakter des Rattenkönigs zu beschreiben ist recht einfach. Man nehme ein unschuldiges Kind – zerstöre das Lieblingsauto seines gewalttätigen Vaters und erzähle ihm das es es war. Nun heißt es Warten. Über die Jahre des Missbrauchs und Unverständnisses hinweg wird das Kind irgendwann mental brechen. Ab diesem Zeitpunkt, wo es nicht länger imstande ist zu wissen, was es als falsch und richtig einteilen soll wird es von der Gesellschaft als potenzielle, unberechenbare Gefahr angesehen, aufgrund seines gewissenlosen und rücksichtslosen Verhaltens. Fälschlicherweise wird man das Kind also als böse, gestört und psychopathisch ansehen, sollte es anderen das Leben nehmen oder gar an ihnen experimentieren. So ähnlich könnte man das Leben vom Rattenkönig beschreiben und wie sein Charakter zustande kam.
Wie schon erwähnt wäre es ziemlich dämlich ihn als „normal“ aber auch „böse“ zu bezeichnen. Aufgrund seiner Vergangenheit und auch seiner angeborenen Fähigkeit absolut schmerzlos zu sein, fällt es ihm wirklich schwer gesellschaftliche Normen zu verstehen, beziehungsweise die Moral dahinter zu erkennen. Wenn er ein Gewaltverbrechen begeht, was mitunter nicht selten passiert, so erkennt er selten darin eine Schuld seinerseits, sondern nimmt es vollkommen natürlich, gar selbstverständlich an. Aus seiner Sichtweise gibt es wenig Richtiges, wenig Falsches, weswegen er sich häufig weise oder religiöse Schriften zuhand nimmt um daraus seine eigenen Sichtweisen aus Moral hineinzuinterpretieren. Er ist ein ziemlicher Soziopath – das bedeutet es fällt ihm äußerst schwer sich in die Rollen anderer hineinzufühlen und ihre Emotionen und Taten nachzuvollziehen. Oftmals weiß er nicht wie er mit anderen Wesen „richtig“ umgehen soll, um diese nicht verbal oder auch körperlich zu verletzen, beziehungsweise ein menschliches Gesetz. Aufgrunddessen wirkt er in seiner menschlichen Person oftmals schüchtern, introvertiert und einzelgängerisch. Bei Rassenverwandten verhält sich das meist anders. Er besitzt eine ausgewachsene Abneigung gegen andere Dämonen, verabscheut meist ihr sinnloses Denken und Handeln und die sinnfreie Gier nach Schmerzen und Tod, wobei er nicht erkennt, dass er sich gar nicht von ihnen unterscheidet.
Der Rattenkönig selbst denkt das er für alle seine Taten eine Genehmigung hat einen Grund und sucht förmlich überall nach Rechtfertigungen für seine Abscheulichkeiten. Von seinem Verstand und Denken her unterscheidet er sich hierbei kaum von einem Kind, was nie erwachsen wurde. Er ist ziemlich stur, oftmals egoistisch und liebt es mit anderen Spielchen und Wetten einzugehen. Zudem besitzt einen ausgewachsenen, wenn und auch dunklen und dreckigen Humor, welchen er manchmal in Ironie und Sarkasmus beiläufig andere spüren lässt. Andersherum versteht er von anderen den Sarkasmus nur selten und nimmt Personen häufig bei ihrem Wort. Ragnarøk ist emotional ziemlich stumpf. Selten empfindet er wirkliche Trauer, Zorn oder Freude, aber wenn empfindet er sie fast schon überschwemmend, sodass er überreagiert und seine Emotionen fast schon hysterisch preis gibt. Wobei wir zu einem nächsten Punkt kommen. Gerade in seiner dämonischen Form merkt man ihm den ausgewachsenen Wahnsinn deutlich an. Seine Worte müssen nicht immer Sinn ergeben, er lacht viel und wirkt nervös, oftmals handelt er unberechenbar – kann seine Meinung innerhalb von Sekunden ändern und wird wenn er sich in die Ecke getrieben fühlt schnell gewalttätig.
Dazu ist er ein begnadeter Schauspieler und Lügner und weiß wie er sich verkaufen muss – wenn die wenigen Minuten an Konzentration hat um sich zusammenzureißen. Wenn er will kann er sogar charismatisch, verführerisch und überzeugend sein. Manchmal sogar so sehr, das er sogar das glaubt was er gerade spricht. Worte fließen ihm so leicht über die Lippen wie Wasser und man sollte vorsichtig mit dem sein, was er einem als seine Meinung verkaufen will. Seine Taten wirken oft hinterhältig und zweizüngig, was er allerdings meist gar nicht so bemerkt. Im Gegenteil. Er hat ausgewachsenen Sinn nach Gerechtigkeit, was teilweise sehr im Widerspruch zu seinem eigenen Handeln steht. Da er keine körperlichen und auch seelischen Schmerzen empfinden kann findet er großes Interesse daran anderen diese zuzufügen um Reaktionen zu sehen und die Grenzen auszutesten, wie lange man beispielsweise bei Sinnen bleiben kann, bis ein Schmerz jemanden in die Ohnmacht fallen lässt. Gerade Schmerzpunkte sind hierbei für ihn äußerst faszinierend und charakterliche Schwächen, womit man andere Personen reizen kann. Deswegen hält man ihn oftmals für provokant, obwohl ihn lediglich deine Reaktionen interessieren.
Er hat einen Fabel für Unschuld, fast schon einen Fetisch und vergöttert Jungfrauen und Kinder. Wobei Kinder ihn natürlich nicht auf sexueller Basis interessieren. Aber die Unerfahrenheit und Reinheit, welche er ebenfalls in seiner anfänglichen Lebensphase aufwies und welche er vermisst, reizt ihn manchmal zu unmoralischen Dingen, von denen er manchmal sogar in der Kirche beichten geht. Eigentlich lächerlich und natürlich heimlich. Ein letzter Punkt den man vielleicht noch ansprechen sollte ist seine gelegentliche Zerstörungswut – jedoch meist nur in Einsamkeit. Vorlieben:-Reinheit & Unschuld -Schmerzgrenzen austesten -Sexuelle Lust & Befriedigung -Aufmerksamkeit & Konversationen -schmutzige, verwahrlose Gebiete -Ratten & Schlangen Abneigungen:-andere Dämonen -sein jetziges Ich -seine Vergangenheit -sterile Orte -Vögel -Einsamkeit Besondere Merkmale: Der Dämon hat ein seltsames Kichern auf den Lippen, wenn er in der Sekunde seinem Wahnsinn anheimfällt. Es klingt in etwa so... "Upupupupu ... upupupu." Inventar: Er trägt wenig bei sich, sowohl als Dämon als auch als Mensch - keine persönlichen Gegenstände oder anderes, was ihn auszeichnet. Nur manchmal eine Ratte. Äußerliches Größe: 182 cm Gewicht: 69 kg Augenfarbe: Sandstein mit blauem Irismuster Haarfabe: Ebenholz (Schneeweiß) Auftreten:- Spoiler:
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Es gibt ein bestimmtes Wort welches die pauschale Gesellschaft gerne verwendet, wenn es eine ganze bestimmte Art von Mensch zuerst sieht. Jene kühle Menschen, welche selten lächeln und mit kaum jemanden reden, einen manchmal merkwürdig mustern und ein fast schon überdurchschnittlich gutes Aussehen besitzen. Leichtfertig kommt es ihnen dann über die Lippen in Gesellschaft ihrer „Freunde“. Arrogant. Merkwürdigerweise hebt sich dieses Vorurteil natürlich sofort, wenn diese Personen dann anfangen ausgerechnet mit ihnen zu parlieren – dann heißt es natürlich, ‚oh ich als das sagte, kannte ich dich natürlich noch nicht so!‘. Stellt sich also die Frage, wieso sich die Vorurteile so schnell bilden, bei Menschen welche auffallend sind. Angel ist nicht gerade das, was der Norm eines Teeangers entspricht.
Durch sein überdurchschnittlich gutes Aussehen und dem Tick sich meist gehoben zu artikulieren wirkt er auf viele ziemlich herablassend, beinahe schon abstoßend. Ein Großteil meidet ihn. Wenn jedoch ein Lächeln seine Mundwinkel quälend auseinanderzieht und die strahlend weißen Beißerchen entblößt, so regnet es Komplimente von wegen wie sympathisch und offen er wirke, wie humorvoll und fröhlich. Er entzieht sich gerne jener Aufmerksamkeit, nicht zuletzt weil es ihm ungeheure Migräne bereitet und Menschmassen ihn wortwörtlich in den Wahnsinn treiben. Hierbei ist es jedoch auch eine Zwickmühle, denn ganz ohne Gesellschaft kann er nicht. Meistens schließt deshalb irgendwelche Gruppe an Schulen, ein minimalen Freundeskreis, die ihm wenigstens vom Intellekt her das Wasser reichen.
Nun aber zurück zu den Vorurteilen. Hat man das denn gewagt und die eiskalte, arrogante Person angesprochen, so wirkt der Junge oftmals im Gespräch schon sehr schnell verwirrt und man kann seine Sätze nicht immer nachvollziehen. Fast schon könnte man es niedliche Schüchternheit abstempeln, würde er einen dann nicht schnell mit einem zynischen Kommentar oft abwimmeln. Die Wahrheit dahinter? Angel plant ein Gespräch meist lange im vorraus. Überrumpelt zu werden ist er nicht gewohnt…aber er schleift damit das Bild eines überheblichen, berechnenden – aber dafür heimlichen Schulschwarms. Auch wenn alle Welt gerne vorgibt ihn zu hassen.
Lieblingsgegenstand: Eine willige Jungfrau. Geschichte - Spoiler:
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Ein Übel wird nicht geboren. Nicht als Böses gezeugt – nicht als Böses gedacht. Ebenso wie Luzifer Geschichte selbst, beginnt auch Ragnarøk weit bevor er es überhaupt Konflikte gab. So wie der Teufel selbst wurde der Rattenkönig als Geschenk des Himmels geboren. Man kennt die Geschichte des einsamen Gottes, der die Engel erschuf – die perfekten, wunderschönen Geschöpfe. Als allererstes Luzifer – dann Michael – Gabriel und viele weitere wundersame Kinder. Zu dem Zeitpunkt reproduzierten sich diese Wesen noch nicht durch herkömmlichen Sex. Viele Engel enstanden aus der Lust Gottes und der Emotionen seiner Kinder. Und so erblickte auch Ragnarøk das Licht der Welt. Als das erste fröhliche Lachen der Kehle des jungen Luzifers entsprang, entstand ein kleiner Junge. Wunderschön mit dem Antlitz strotzender Jugend und Unschuld. Sein Gesicht war so atemberaubend, das er fast mit seinem Vater – Luzifer dem schönsten aller Engel und Väter aller späterer Dämonenfürsten – konkurrieren konnte. Ragnarøk war ein artiger, zurückhaltender und immer fröhlicher Engel – verspielt und kindlich, wie das Lachen aus dem er erschaffen wurde. Er liebte Gott, er liebte Luzifer und er liebte eigentlich alles was es gab.
Nun, irgendwann war die Zeit gekommen wo Gott sich entschied neues Leben zu erschaffen. Die Erde ward geboren und mit ihr kamen die Pflanzen und Tiere. Luzifer in blinder Eifersucht protestierte gegen Gott. Er wusste um das Übel was geschehen würde, würde Gott seinen Plan weiter verfolgen und neue Wesen ins Leben rufen. Wesen welche sein Werk vernichten könnten. Und als Gott seinen Sohn kein Gehör schenkte entflammte Luzifers Zorn. Wie es weiterging weiß man. Ein Krieg ging von Statten, als Luzifer Anhänger sammelte und schließlich gegen Michael, als neuen Kriegsführer antrat um seinen Vater vor dem Unrecht zu warnen. Aber der Engel verlor und ward in der Enttäuschung Gottes von nun an aus dem Himmel und dem irdischen Paradiese verbannt.
Aber was war zu dem Zeitpunkt mit Ragnarøk geschehen? Als die Rebellion begann, bestand Luzifer auf seine Anteilnahme am Krieg – natürlich auf seiner Seite. Denn immerhin, war er es, der dem schönen Engel indirekt das Leben schenkte. Aber Ragnarøk konnte nicht. Er verkroch sich in die Himmelstore bei Gott, schwor Michael die Treue und verriet seinen Schöpfer, wissend das er Luzifers Hass und Enttäuschung ein Leben lang spüren würde. Aber der Jüngling wog sich damals noch in Sicherheit. Die Zeit schritt voran und das Projekt des einsamen Gottes nahm neue Formen an. Adam und Eva, die ersten Menschen ihrer Zeit warn geboren. Nun verhielt es sich so, dass Gott den Baum der Weisheit im Paradies das Leben schon vor den Menschen geschenkt hatte, sich jedoch bewusst war, welch fatale Auswirkungen es auf das friedliche Paradies hätte, wüssten die Menschen von der wahren Macht welche der Welt innewohnte und dem was sie seinen Schöpfungen antun konnten. Niemals wären sie auf die Idee gekommen jemals zu kosten. Die Engel liebten das Paradies, gerade die Tiere und Unwissenden. Nun verhielt es sich so, dass Ragnarøk ein ganz besonderes Tier abgöttisch liebte. Die Schlange im Paradies. Man wusste um seine Liebe zu diesem Geschöpf und belächelte wohlwollend diese kindliche Faszination, die ihm später den Untergang bringen sollte, denn Luzifer persönlich sollte es sein, welcher die Schlange in Besitz brachte. Die weitere Geschichte kannte man. Luzifer verführte Eva dazu, von der Frucht der Weisheit zu kosten – der Rache gewiss an seinem Schöpfer. Ragnarøk, für ihn eher unbedeutend, war damit jedoch auch ein gefundener Sündenbock. Denn als Gottes tobende Stimme vom Himmel hallte und die Schlange fragte, wer ihren Verstand vergiftete, war es nicht der Name Luzifers der leise in die Luft zischelte, sondern der von Ragnarøk.
In seinem tobenden Zorn verbannte Gott Ragnarøk auf die Erde, verformte seinen schönen Leib der Schlange ähnlich und raubte ihm das Kindergesicht, auf das er blind und hilflos, wie seine geliebten Menschenkinder auf Erden wandelte. Der einst so schöne Engel war eine deformierte, entstellte Kreatur, welche sich aus Scham und Schande in dunklen Gewändern versteckte. Nach vielen Jahren wo Ragnarøk als verhasste und verstoßene Kreatur ziellos über die Erde streifte, seinen Hunger langsam immer mehr an irdischen Lebewesen stillte und seine eigentlich angeborene gute Frohnatur in seiner Verzweiflung immer mehr dem gefräßigen Biest weichen ließ, artete seine Mord und Zerstörungswut aus. Die Menschheit war floriert, ein stolzes und schon recht intelligentes Volk, welches nun langsam immer mehr an Macht gewann und übernatürliche Wesen nicht mehr nur als Bedrohung sahen. Sagen und Legenden formten sich, jedoch waren es keine schönen oder mutigen mit denen sich das Schlangenwesen assoziieren konnte. Die Menschheit sahen ihn als falsche, bösartige und hässliche Darstellung, als einen ehemaligen Mörder – als einen Gottlosen – eine Ausgeburt der Hölle. Und irgendwann beschloss man ihn dorthin zurückzuschicken wo er ihrer Meinung einst herausgekrochen war. Ragnarøk war kein starkes Wesen. Er war zwar groß, besaß ungeheure körperliche Kraft und war wendig, jedoch war er auch blind und ohne eine Magie bis auf die elende Unsterblichkeit welche ihn täglich qualvoll hungern ließ und nichts ihn zu sättigen vermochte. Es war nicht leicht ihn zu töten, aber für zwei Dutzend Menschen jetzt keine Kunst ihn zu töten. 20 Mannen streckten ihn nieder, schlugen seinen Kopf ab und häuteten das gequälte Wesen. Er lebte, konnte seinen Körper nicht bewegen, starb jede Sekunde an der schrecklichen Folter. Satan, ein bisher für Ragnarøk unbekannter Name war vielleicht nicht für Gnade bekannt. Er belustigte sich an dem erbarmungswürdigen Geschöpf, beschloss schließlich es in die Reihen der Schandvollen zu holen und holte die Seele des Rattenkönigs in den 7. Kreis der Hölle, wo er sich neu manifestierte und seine Gestalt aufbaute. Zu seinem Glück war er für Luzifer ein Fremder. Der einstige Schönling, welcher so eng mit ihm verwandt war, war bei Weitem nicht mehr wiederzuerkennen und so war es klar das Ragnarøk und sein Schöpfer sich wohl nie über den Weg laufen würden.
Gebrochen, verwirrt und verängstigt noch von der langen Folter und seiner nagenden Verzweiflung verkroch er sich in seiner stinkenden Hölle, der neuen Heimat, kauerte sich zu den niedrigen Geschöpfen von Ratten, lebte wie unsichtbar, sodass die Dunkelheit ihn formte, seinen deformierten Körper weiter ausarten ließ. Die Dunkelheit wuchs in seinem Herzen und seine Haut erblich wie kalte Asche. Mit dem Umgang der Ratten wuchs ihm ein solcher Schwanz, eine merkwürdige Mischung aus Schlange und Ratte. Den gutherzigen Engel fraß die Dunkelheit auf und mit jeder Stunde, die er einsam verbrachte trieb es ihn mehr und mehr in den Wahnsinn.
Zu dieser Zeit verhielt es sich so, dass ein Dämon namens Vares, der damalige Herrscher über diesen Fürstenkreis, die 7. Höllenebene war. Er war ein Rabendämon, groß, schwarz, befiedert mit schwarzen, toten Augen und einer Totenkopfrabenmaske mit langen Zähnen am oberen Schnabel. Seine Fähigkeiten mochten beeindruckend erscheinen. Er war gierig, mordlustig, aber feige, wie das Tier was er symbolisierte. Die Furcht vor Todesengeln brachte ihn ständig dazu, sich neue Heimatsorte in seiner Hölle zu suchen, neue Verstecke, welche er nur mit seinen vertrauten Dämonen absprach. Man sollte meinen ein feiger Dämon wäre es nicht würdig ein Höllenfürst zu sein, jedoch war Vares weitaus mächtiger als er sich gab. Nun, seine Untertanen wussten es nicht und als diese ihn überfielen, als Vares ganz in der Nähe von Ragnarøk Rattenloch war, entfaltete sich ein erbitterter Kampf. Der Rabendämon schrie voller Wut und Hass über diesen Verrat, während die Dämonen auf ihn einströmten und ihn immer wieder aufs Neue attackierten. Jahrelang – vielleicht sogar Jahrhunderte mochte dieser Kampf andauern, doch als der letzte Körper zu Boden sackte, richtete Vares sich auf. Stark geschwächt, aber er war der Sieger. Er war blutüberströmt, bis aufs Entsetzlichste entstellt und zerrissen. Seine Flügel kaum noch erwährenswert als befiederte Lappen. Kraftlos sackte er zusammen, lehnte sich an einen Stein, schloss die müden Lider. Er war so ziemlich am Ende seiner Kräfte, jedoch eigentlich in der Lage sich über die Zeit zu regenerieren. Wäre dort nicht der unwissende, hungrige und dreckige Ragnarøk, dessen Wesen wohl kaum eine Bezeichnung fand. Frisch aus seinem Loch geschlängelt vernahm er den süß-bitteren Duft fauligen Blutes, folgte der Spur und fand den schwer verletzten Rabenkörper des Fürsten. Er wusste nicht wer das Wesen war, noch um die Fähigkeiten, doch es war keine Kunst den fast schon tödlich zugerichteten Körper zu verspeisen. Gierig beugte sich die Schlange über den Vogel sperrte den riesigen Kiefer und biss Stückchen für Stückchen des verfaulten, tot schmeckenden Fleisches in ihren Schlund. Vares war Vergangenheit und ohne das Ragnarøk es wusste, hatte dies ihn zu einem Höllenfürsten erklärt. Die Fähigkeiten des Dämonen fanden ein neues Zuhause in dem bis dahin magielosen Körper, passten sich der widerwärtigen Kreatur an, während knochige Flügel durch die Haut stießen und zerfleddert sein groteskes Aussehen schliffen. Die Menschheit unterdessen entwickelte sich weiterhin prächtig und er fand irgendwann seine Interessen darin sie zu beobachten. Wie sie verschwenderisch lebten und starben. Allerdings gab es immernoch eine Sache, welche ihn niemals loslassen konnte. Schönheit und Unschuld.. das was er geben musste, das was er verlor und vermisste. Hin und wieder schaffte er es aus seiner Hölle zu entkommen, labte sich an den neuen Gefühlen wie Lust und Leidenschaft – zehrte von der Schande und streute die Lügen. Er wollte sein wie sie. Voller Emotionen – Liebe und Nähe. Ragnarøk kannte nichts. Nicht einmal den Schmerz, da er geboren wurde, bevor dieser existierte. Heute ist er jedoch nichts weiter als ein Schatten seiner damaligen selbst. Ein Verrückter, ein Sadist und Soziopath – eine weitere, verwirrte, verratene Seele in der Suche nach seinem Ich.
Nun viele würden sich nun fragen, wie es dazu kam, dass einer der Höllenfürsten sich ausgerechnet in einem unbedeutenden Körper wie dem des jungen Angelo Ginaluca Bodrova wiederfand. Viele Dämonen, gerade stärkere Exemplare sind dafür bekannt, bedeutende, mächtige und einflussreiche Rollen zu ergreifen, die das Schicksal ganzer Zivilisationen beeinflussen können, wie beispielsweise Napoleon oder Adolf Hitler. Menschen deren kranke Idealvorstellungen sich perfekt mit denen der Dämonen ergänzen und Millionen das Leben kosten können. Wieso also, nistet sich ein Wesen wie Ragnarøk in einen drogenabhängigen, von Zuhause entlaufenen Jugendlichen ein in Rom?
Wer den hübschen Jungen sieht, ist meistens schon in den ersten Sekunden vollkommen im Bann des breiten Lächelns gefangen. Blitzend weiße Zähne, große, sandsteinfarbene Augen mit blauem Irismuster, dichtes, schwarzes Haar. Ein wundschöner, schmaler Körper und ein übernatürlich schönes, wenn androgynes Gesicht. Der junge Halb Italiener – Halb Russe ist wahrlich kein Bild von breitgebauten Mann, ist jedoch aufgrund seiner Größe und des modelverdächtigen Gesichtes ein wahrer Augenschmaus. Mit 182 Zentimetern ist er wahrlich kein Riese und er wirkt recht schmächtig und auch körperlich schwach – wahrscheinlich einer der Gründe warum der Rattenkönig sich so in diesen Körper verliebte. Bevor das alles passierte, war der Junge jedoch recht normal – den Umständen entsprechend. Sein Vater war recht früh gestorben, als Angelo 10 Jahre alt war. Seine Mutter war eine strenge Katholikin und lebte mit ihm nach dem Tod seines Vaters in der Vatikanstadt um ihm Gott näher zu bringen. Zu ihrem Entsetzen musste sie früh feststellen, das ihr Sohn zwar gläubig war, gut in der Schule aber zu ihrem Unglück leider auch homosexuell war. Ein Fakt der nicht in das Bild ihres perfekten Kindes passte. Als sie von seinem ersten Freund erfuhr, konnte sie nicht anders als ihn zu schlagen. Sie schickte ihn Umerziehungscamps – glaubte fest an die Besserung seiner Sexualität, erfolglos. Auch wenn Angelo vorgab sich geändert zu haben, so trieb ihn die fehlende Akzeptanz in eine schwere Depression. Mit 12 begann er zu rauchen. Mit 13 fand man ihn besoffen auf der Straße. Mit 14 schließlich zückte er das erste Mal die Heroinspritze und mit 15 landete er auf dem Strich. Er war von Zuhause weggelaufen, ein Flüchtiger ohne Pass und Ausweis, der nicht gefunden werden wollte. Wie ein Schatten lebte er zwischen den Ratten, Obdachlosen und Junkies, anderen Verstoßenen der Stadt. Als er schließlich 17 war gab er sich den goldenen Schuss. Angelo Gianluca Bodrova starb allein am 12.5. 2010. Doch ein gewisser Jemand wollte ihn nicht sterben lassen, eine übernatürliche Kraft kettete die schwere, blutende Seele an ihren verhassten Körper. Der Rattenkönig hatte sich des Jungen bemächtigt. Die schwarzen Haare weiß wie Schnee, weiß wie die Haut des Rattenkönigs, wenn die Macht an Überhand gewann. Heute mit 21 lebt er nicht länger auf der Straße, sondern in einer kleinen, heruntergekommenen Wohnung in Rom. Er geht fast normal zur Schule/Universität und hat Kontakt zu seiner liebenden Mutter, welche er im Glauben an seine Genesung lässt. Das Geld verdient er sich mit gelegentlichen Modeljobs – niemand weiß um das Böse und den Wahnsinn der diesem jungen, gequälten Körper innewohnt. Und den Opfern fehlt meist die vom Dämonen verschlungene Zunge um darüber zu berichten.
| Ein verdorbener Geselle |
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