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 Steakhouse

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BeitragThema: Steakhouse    Steakhouse     - Seite 2 EmptyMi 14 Mai 2014, 21:16

das Eingangsposting lautete :


Steakhouse     - Seite 2 Fate.zero.600.970201wdf7p

Im Steakhouse gibt es, anders als sein Name vielleicht sagt, viele vegetarische Gerichte, die vorzüglich schmecken. Aber natürlich gibt es für die, die es brauchen, auch ein fettes, saftiges Steak – auf Anfrage auch noch halb roh…
Die Atmosphäre hier ist perfekt für einen gemütlichen Abend mit Freunden oder auch für ein Date …

Preise:
Vorspeisen
Suppe Nach Wahl - 5 Flame$

Salate von der Salatbar - 8 Flame$

Hauptgeriche
Steak mit Nudeln und Soße nach Wahl - 15 Flame$
Seelachs in Zitronenkruste mit Bratkartoffeln und Gemüse - 15 Flame$
Hausgemachter Kartoffelauflauf - 15 Flame$
Gnocchiauflauf - 12 Flame$

Desserts
Pfannkuchen mit Eis (oder ohne) - 6 Flame$
Tiramisu - 6 Flame$

Jedes Getränk - 1 Flame

[Bitte schreibt in orange unter euren Post, was ihr gekauft habt, damit wir euch die Flame$ abziehen können.]


Zuletzt von GM am So 05 Jul 2015, 13:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Steakhouse    Steakhouse     - Seite 2 EmptyMo 08 Sep 2014, 19:55

Shay musste Lachen. Na hör mal. Ich bin ein Lehrer ich darf sowas. Nun ich denke ihr Schüler seht uns doch sowieso nicht als Vorbildfunktion. Meist denken Schüler das wir nur böses von ihr wollen. Da wir euch was beibringen wollen. Shay zwinkerte ihm zu.
Er merkte wie Lucian leicht stotterte, anscheinend hatte der Junge noch nicht so häufig ein Kompliment bekommen. Shay lächelte sanft. Natürlich bist du hübsch. Du hast strahlend blaue Augen und wenn du mal lächelst sieht dieses wunderschön aus. Für Shay war es keine große Sache anderen Komplimente zu machen da er selbst nicht merkte wann er welche machte und wann nicht. Passiert doch mal. Aber wehe dir du passt in meinem Unterricht nicht auf. grinste Shay.
In dem Moment kam der Kellner mit der Bestellung und stellte sie auf den Tisch. Guten Appetit. Shay nickte dankend und der Kellner verschwand wieder. Hungrig sah er auf sein Tiramisu. Na dann lass es dir schmecken Lu. Shay trank etwas von seinem Saft und probierte dann von dem Tirmaisu. Das ist sehr lecker. Shay aß genussvoll weiter sein Tiramisu und sah zu Lucian. Das lernst du alles noch im Unterricht. Also alles über die Wesen und so. Nehm ich zumindest an. Shay grinste und zwinkerte Lucian noch mal zu. Nun das weiß ich wirklich nicht. Ich trinke nicht so oft Cola, aber ihr Jugendlichen seid da wohl ein großer Fan von was?
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BeitragThema: Re: Steakhouse    Steakhouse     - Seite 2 EmptyDi 09 Sep 2014, 19:22

Auf meinen Kommentar zum Zunge rausstrecken folgte ein Lachen von Shay. Es war fröhlich und ansteckend also fiel ich mit ein. „Ja, ja. Die Jugend von heute… nur Flausen im Kopf und keinerlei Achtung vor Respektspersonen.“, witzelte ich weiter und musste kichern. „In deinem Unterricht in Gedanken versinken? Niemals! Ich werde Aufmerksam an deinen Lippen hängen, deinen Ausführungen aufmerksam folgen und alles notieren. Ich werde ein echter… ähm wie sagt man? …Ach ja… ein Musterschüler sein.“, beteuerte ich ihm lachend. Bei Mathe würde mir das trotzdem nicht viel bringen aber trotzdem bereitete mir der Gedanke an mein Hassfach momentan sehr viel weniger Bauchschmerzen als früher in Sydney. Vielleicht lag es daran, dass ich vielleicht Shay derjenige sein würde, der mich unterrichtete… „Weißt du Shay… irgendwie freu ich mich auf die Schule hier und auf den Unterricht. Nicht nur der Kram mit den Wesen… auch wenn’s interessant ist… auch auf die anderen Sachen. Schule hat etwas Normales und in letzter Zeit hab ich ziemlich viel Unnormales erlebt…Außerdem seh ich dich dann jeden Tag und darauf freue ich mich fast noch mehr…“ Und wieder war es passiert. Ich hatte etwas gesagt und wurde mir erst über den Inhalt meiner Worte bewusst nachdem ich sie ausgesprochen hatte. Dieses Mal war es keine leichte Röte sondern ich hatte das Gefühl knallrot zu werden und Shays Worte über meine Augen und mein Lächeln machten die Situation nicht unbedingt besser. Mich beschlich ein leicht fahriges Gefühl. Mein Blick wanderte kurz unter den Tisch während ich überlegte was ich als nächstes sagen sollte ohne die Situation noch komischer zu machen. Ich griff nach meinem Glas. Trank und schaffte es tatsächlich mich zu verschlucken. Hustend griff ich noch einer Servierte und hielt sie mir vor den Mund. … Ach ja… immer diese Momente in denen man sich wünscht im Erdboden zu versinken sich aber kein Loch auftun will…, kommentierte meine innere Stimme mit gehässigem Unterton während ich damit beschäftigt war eine Reihenfolge ins schlucken, atmen und husten zu bekommen.
„Tu… tut mir leid.“, brachte ich endlich hervor nachdem ich mich wieder beruhigt hatte. Schon wieder entschuldigte ich mich und es würde bestimmt nicht das letzte Mal sein, dass Shay eine Entschuldigung von mir hörte. …gäbe es eine Meisterschaft im ``sich-entschuldigen´´wäre ich Anwärter auf den Weltmeistertitel.. Diesen Gedanke bestätigte auch meine innere Stimme mit einem Geräusch das fast wie ein Kichern klang.
Endlich kam der Kellner und rettete mich, indem er das Essen brachte, davor mich wieder in Erklärungen und Erläuterungen zu verstricken. Überaus dankbar nickte ich ihm zu und betrachtete mit großen Augen den Auflauf, den er vor mir abgestellt hatte. Dampfend heiß und er roch soooo gut. „ Mhmmm danke und dir auch einen guten Apetit.“, entgegnete ich auf Shays Aufforderung und nahm meinen ersten Bissen. Drauf folgte gleich ein zweiter und ein dritter auch wenn ich mir fast die Zunge verbrannt hätte. Nachdem ich geschluckt hatte folgte ein kurzes, genießerisches Seufzen. „Das, das ist mehr als nur lecker. Es ist verdammt köstlich.“, entfuhr es mir und ich fügte ein entschuldigendes Lächeln hinzu. Es stellte meiner Meinung nach sogar die Cola in den Schatten. „Jaaa es gibt viele die gerne Cola trinken aber auch genug Erwachsene dies tun., antwortete ich auf Shays Frage. Nahm einen weiteren Bissen und erklärte weiter. „Wenn man etwas nicht hat oder nich bekommt weil man es sich nicht leisten kann… Weil man auf der Straße lebt dann kann so etwas wie gutes Essen… also der Auflauf hier oder eine echte Cola… nicht das nachgemachte Zeug… etwas ganz, ganz besonderes sein. Und über das Essen und Trinken in der Pychatr…“ Eben wäre es mir fast gelungen. Ganz nebenbei etwas aus meiner Vergangenheit zu erzählen. Etwas dass ich vergessen, verdrängen wollte und in meinen Gedanken ganz, ganz weit nach hinten geschoben hatte. … Jetzt hast du angefangen dann bring es auch zu Ende. Komm schon… sei keine Pussie . Sheldon-James-Shay-wie-auch-immer hört dir bestimmt gerne zu… Und vergiss nicht den Doktor zu erwähnen und was du mit ihm gemacht hast… Zu meinen Gedanken und den Worten der Stimme tauchten wieder die Bilder auf. Sie ließen mich zusammenzucken und dann saß ich wieder Sahy gegenüber. Ich blinzelte… biss mir auf die Lippe und versuchte den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen wusste aber nicht wie. …Wenn er hört dass ich in der Psychiatrie war will er bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben… Ich wusste sehr wohl wo ich war und, dass hier viel Verbrechen begangen hatten und auch ich zählte zu ihnen aber auch das verdrängte ich noch ganz gerne. Würde ich jetzt anfangen zu plappern würde ich mich vielleicht noch anfangen zu verstricken oder noch mehr ausplaudern. Erst versuchte ich mich wieder meinem Essen zu widmen doch mein Blick glitt immer wieder zu dem blauhaarigen Lehrer. Ich wollte seine Reaktion auf meine Worte nicht verpassen egal ob sie positiv oder negativ sein sollten.
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BeitragThema: Re: Steakhouse    Steakhouse     - Seite 2 EmptyMo 22 Sep 2014, 18:11

Shay grinste. In Lucians Nähe blühte der junge Lehrer sichtlich auf. Siehst du mal du verstehst mich. Shay lächelte den Jungen sanft an. Shay musste wieder lachen, als Lucian ihn ein vom Pferd erzählte als er meinte er würde in Shays Unterricht besonder gut aufpassen. Oh na klar. Du wirst nur einsen schreiben immer den Unterricht mit deinen Antworten auf neues beleben und du wirst dann mein Vorzeigeschüler. der Gestaltswandler sah Lucian fröhlich an. Lucian schien sich wirklich beruhigt zu haben und das stimmte Shay auch als Forscher glücklich. Es tat ihm schon Leid das er Lucian verheimlichte das er ein Forscher ist,aber er hatte Angst vor der Reaktion des Jungen. Ja etwas normales und gewohntes würde uns allen ganz gut tun. Wobei wir nicht nur die normalen Unterrichtsfächer unterrichten sondern auch sowas wie Kampf oder Rassenkunde. sagte Shay.
Er musterte Lucian. Wie würde er reagieren wenn ich ihm sage das ich Forscher bin? Ich möchte es ihm gerne sagen. Ihn etwas zu verschweigen behagt mir nicht. Ich könnte ihn ja ein paar Fragen stellen zu den Forschen. Er lächelte Lucian an. Für was entschuldigst du dich jetzt schon wieder? Nur weil du dich verschluckt hast? Vielleicht solltest du das trinken lieber langsam angehen. grinste der Lehrer. Ja so eine Cola ist schon was feines, allerdings bevorzuge ich Säfte,Tee und Fanta. grinste Shay. Verständnisvoll sah er Lucian an. Du kannst deinen Satz ruhig beenden Lu. Oh glaub mir ich kenn das. Ich musste um meine Tarnung aufrecht zu halten eine ganze Zeit lang ausschließlich Katzenfutter und Milch essen. Da ich als Katze bei einem kleinen Mädchen gelebt habe. Ich mein die Milch war ja ok, aber das Katzenfutter ging garnicht. sagte er und verzog dabei sein Gesicht um Lucian deutlich zu machen wie eklig das geschmeckt hatte.
Sag mal Lu, denkst du es gibt auch gut gesinnte Forscher? Ich meine solche die mi Insassen zusammenarbeiten? fragend sah der Lehrer den Dämon an. Egal was Lucian antworten würde, Shay würde es akzeptieren.
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Taichi
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TaichiMännlich Anzahl der Beiträge : 32
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BeitragThema: Re: Steakhouse    Steakhouse     - Seite 2 EmptyMi 01 Okt 2014, 16:09

Das Lachen hätte er sich echt sparen können!
Nur weil der Vampir nicht wusste was er mit seinem Blut vor hatte, muss er ihn nicht gleich auslachen. Tai schien ein wenig sauer zu wirken, weil er kann es garnicht leiden wen ihn jemand für dumm verkauft. Nun erklärte Jaden allen hier Anwesenden, wieso er das Blut des Vampires als Bezahlung haben wollte. Der gefallene Engel meinte nur so viel, dass das Blut von Vampiren tausendmal wertvoller war als das eines Sterblichen und das dies von anderen Wesen als Drogen verwendet wird. Es soll als Halluzinogen, Aphrodisiakum und Sinnesschärfer dienen. Nur wer von ein und denselben Vampir Blut nimmt, wird davon abhängig und kann denjenigen auch verändern.
Wie meint er das mit verändern?
Jaden meinte auch das Vampire Ghul erschaffen können, so eine Art Sklaven, doch dies wollte er dem jungen Vampir beim nächsten mal erklären. Tai hingegen konnte nicht fassen, wie viel der gefallene Engel über Vampire wusste und wollte jetzt schon mehr wissen, doch dieser wandte sich den hübschen Mädchen zu. Taichi schaute wären dessen zu Nao. Er sah ihm tief in die Augen und versank in eine Art Trance. Der Junge mit dem weißen Haar konnte nicht fassen, wie viel Glück er hier gefunden hatte. Einfach alles an ihn, hatte den jungen Vampir verzaubert und aus diesen Bahn will er auch garnicht mehr raus. Schon alleine sein lächeln, brachte sein Körper zum glühen. Wir sollten dann nachher wirklich einen Engel suchen der uns die Wunden heilt oder was meinst du? Fragte der Ritter, den in Gedanken vertieften Vampir.
Ja klar, aber ich glaub nicht das ich Hilfe dabei brauch, meine Wunden heilen von ganz alleine.
Plötzlich wie aus dem nichts packte sich Jaden den Vampir am Kien. Ohne wirklich was mitbekommen zu haben, merkte Tai das Jaden leicht angeschlagen war.
Irgendwas muss gerade passiert sein.
Nun fixierte der gefallene Engel mit seiner Zange seine Lippe, um das Piecing von Tai zu stechen. Kaum war die Nadel durch, sagte Jaden: „Ich glaub in 20 Minuten sollte… es geheilt sein.“ Der Vampir nickte bloß und beobachtete ihn weiter. Der Vampir verlor einen kleinen Tropfen Blut, der von Jaden gleich aufgefangen wurde. Er nahm ihn in den Mund und eine leichte Verwunderung stand Taichi ins Gesicht geschrieben.
Echt komisch mit anzusehen, dass andere Wesen mein Blut trinken, aber wenn es ihm schmeckt!, dachte sich der Vampir.
Er konnte sich einfach nicht Vorstellen, dass sein Blut einen Drogen sein soll.
Ein echt komischer Vogel!
Eine Spritze wanderte in seine Hände, direkt aus einer der Innentaschen von Alex Jacke. Mit einem kleinen Pieks versenkte sich die Nadel in dem weichen Halsfleisch des Vampires, entzog langsam Milliliter für Milliliter von dem roten Blut, bis die Spritze einigermaßen gefüllt war. Taichi zuckte bei dem Stich nur ein wenig zusammen. Dann entzog der gefallenen Engel die Spritze, grinste liebevoll auf das Glas und füllte sie in ein kleines, tragbares Reagenzglas um. Jedoch schien der Clown nicht ganz Zufrieden mit dem Blut zu sein, vielleicht lag es auch daran, dass ich noch ein junger Vampir war. Doch bevor er fragen konnte, verschwand dieser mit Yuna auf die Mädchentoilete. Gleich nachdem sie verschwanden, wandte er sich wieder voll dem jungen Ritter zu und bemerkte das etwas nicht stimmte.
Er hatte geweint? Stimmt etwas nicht oder hat er noch was von Sho erfahren. Er macht sich bestimmt riesige Sorgen um den kleinen Drachen, immerhin waren sie eine ganze Weile getrennt ohne zu wissen wo und was der andere gerade durchmachen musste. Und jetzt wo sie wieder vereint waren, ist Sho in einer echt schlechten Verfassung.
Gerade als der Vampir den jungen Ritter drauf ansprechen wollte, kamen die anderen wieder. So wie sie gerade wieder zu uns kamen, nahmen sie Ihre Sachen und verschwanden gleich wieder. Sie verabschiedeten sich mit einer Umarmung und weg waren die Beiden. Tai schien wie eigentlich immer ein wenig verwirrt zu sein.
Das war auch ein echt schräger Tag, mit schrägen Begegnungen.
Er schüttelte kurz mit dem Kopf, schnaufte einmal und dachte sich gleich, seinen Freund ein wenig aufzumuntern.
Ich werde Sho und Nao etwas süßes schenken, aber vorher gehen wir ins Krankenzimmer, um die Wunden von Nao zu heilen und vielleicht schauen sie sich gleich auch noch Sho an.
Nao, lass uns auch langsam los. Ich hab eine kleine Überraschung für euch, aber vorher geht’s ins Krankenzimmer.
Taichi stand auf, streckte seine Hand nach Nao aus und lächelte ihn an.

TBC: Schule;; Krankenzimmer
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BeitragThema: Re: Steakhouse    Steakhouse     - Seite 2 EmptyFr 03 Okt 2014, 21:21

Irritiert verabschiedete sich Nao von Yuna und Jaden.Man sieht sich.murmelte er ihnen nur noch hinterher. Nao sah zu Taichi und sah ihn etwas blaß an. Nao hatte immer noch Sorge um Sho,aber dieser schien ruhig zu schlafen. Der Ritter sah seinen Drachen an und da merkte er das Sho garnicht schlief sondern nur so tat. Sho ist alles gut? Das eben.. Du musst mit mir darüber reden.. Komm schon. Ich bin dein Partner und dein engster Freund wir sind eine Familie. Red endlich mit mir. Bitte..Der Drache hob den Kopf und sah in die Augen des Ritters.
Shos Sicht
Die Augen von Sho schienen ihren Glanz verloren zu haben. Es schien als hätte der Drache etwas erlebt, was er nie hätte erleben wollen. Sho konnte Nao beim besten Willen nicht erzählen was passiert war. Es hatte sich so viel geändert und Nao hatte durch den Traum schon zuviel erfahren. Der Drache seufzte und versuchte zu Lächeln,versuchte die schlimmen Gedanken zu verdrängen,versuchte wieder der alte zu sein, aber er wusste es würde ihm nicht gelingen. Sho konnte Naos Blick nicht mehr stand halten. Er sah zu Taichi. Als könne er ihm helfen, aber Sho wusste ganz genau das Taichi das nicht konnte. Der Drache lächelte ihm zu. Sho war froh, das Nao jemand gefunden hatte, den er neben Sho lieben konnte. Es ist alles gesagt und du hast alles gesehen Nao. Mehr war nicht. Bitte lass es uns einfach vergessen. ich möchte wirklich nicht mehr darüber reden. Lass uns nach vorne blicken und endlich mal wieder etwas Spaß haben. Ich möchte nachher ein wenig fliegen. Mit euch zusammen. Bitte.
Naos Sicht
Nao sah Sho an. Suchte den Glanz in den Augen des Drachens. Den Glanz welcher Nao in jeder brenzligen Lage gerettet hatte. Shos Stimme in Naos Kopf klang schwach und freundlich zu gleich. Ach Sho.. Der Ritter nahm seinen Drachen hoch drückte den Drachen an sich und unterdrückte das Gefühl wieder weinen zu müssen. Nao schloss die Augen und konzentrierte sich auf Sho. Er Spürte seinen Herzschlag,welcher gleichmäßig im Takt mit Naos schlug. Sie waren für immer verbunden. Sie hatten ein und die selbe Seele aufgeteilt in zwei Körpern. Sho konnte spüren was Nao fühlte und anders herum. Sie wussten alles von einander und doch hatte Nao das Gefühl irgendwas nicht zu wissen. Diese zwei Wochen die sie getrennt waren hatten sie kaum Kontakt. Es schien so als hätten die Wissenschaftler irgendeine Art Magie benutzt damit Ritter nicht mit ihren Partnern in Kontakt treten konnten. Versprich mir nur eins Sho.. Sollte irgendetwas sein dann musst du mir das sagen. Wir sind für immer ein Team. Du bist wie ein Bruder und bester Freund in einem. Du musst mir sagen wenn was ist. Der Drache nickte und Nao löste die Umarmung. Sho setzte sich sofort auf Naos Kopf und dieser widmete sich wieder Taichi. Wenn wir alles erledigt haben, wollen Sho und ich eine Runde fliegen und Sho möchte das du mit uns zusammen fliegst. Spricht wir fliegen auf seinem Rücken. Der Ritter lächelte voller Vorfreude. Es war wirklich schon eine halbe Ewigkeit her das die beiden geflogen sind und es wurde echt mal Zeit. Was für eine Überraschung denn Tai?fragte der Drache neugierig. Nao stand auf und nahm Taichis Hand. Zusammen gingen sie nach draußen in Richtung Schule.

TBC -- Schule -- Krankenzimmer
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BeitragThema: Re: Steakhouse    Steakhouse     - Seite 2 EmptyDo 09 Okt 2014, 19:49

Die eben noch angenehme und lockere Situation hätte sich durch meine unbedachten Worte und meine Reaktion fast wieder gewandelt. Aber Shay schaffte es, die Stimmung nicht kippen zu lassen. Indem er etwas von sich und seinem getarnten Leben als Katze erzählte und eher verständnisvoll als neugierig reagierte gelang es mir selbst etwas besser mit der Situation zurecht zu kommen. Während ich ihm zuhörte begann ich auf meiner Unterlippe zu kauen. Bei der Erwähnung des Katzenfutters musste auch ich das Gesicht verziehen. „ Oh weh… das tut mir leid.“, brachte ich betreten hervor. Nicht nur mir war es in der Vergangenheit schlecht ergangen und das was Shay gerade erzählt hatte erinnerte mich daran. Ich nahm noch eine Gabel von meinem Auflauf und begann während des Kauens ein Stück Kartoffel auf dem Teller hin und herzuschieben. Seine kleine Geschichte beschäftigte mich. „ Warum musstest du dich tarnen? Hat man dich verfolgt?“ Die Fragen waren unüberlegt und sehr direkt weshalb ich Shay entschuldigend anlächelte. „Ich war obdachlos weil ich von meinen Adoptiveltern weggelaufen bin. Ich… ich konnte nicht bei ihnen bleiben weil sie… ähm… weil ich etwas Schlimmes getan habe.“ Es war zwar nicht ganz so gelaufen und nur eine Teilwahrheit. Jedoch wollte ich nicht mehr zugeben mehr konnte ich nicht darauf eingehen ohne das Gefühl zu haben Panik zu bekommen. Selbst jetzt nahm schon meine Anspannung ein klein wenig zu und ich konnte spüren wie sich meine innere Stimme bereit machte um zu protestieren. Also musste ich nun weitersprechen und fertig werden bevor sie sich einmischen konnte. „ Ne Zeit lang aber ich mich alleine rumgetrieben aber das war ziemlich schwer und, und auch einsam. Ich habe dann später ein paar Straßenkids kennen gelernt und war dann auch irgendwann recht oft mit ihnen unterwegs. Tagsüber hielten wir uns in der City auf. Haben dort dies und das getan um an ein wenig Geld zu kommen und abends sind wir oft raus an den Strand nach Diamond oder Rose Bay. Dort gibt es viele Standhäuser die aber nur am Wochenende oder noch seltener bewohnt werden. Einige der Kids wussten wie man in ein Haus reinkam ohne Spuren zu hinterlassen oder Aufsehen zu erregen. Noah meinte immer was wir machten wäre so etwas wie Housesitting nur dass wir dafür keine Bezahlung wollten. Ah, ähm Noah war so zu sagen der Chef er hätte das vielleicht nie zugegeben aber er hat gerne bestimmt was wir taten.“ Ich musste eine kurze Pause in meiner Erzählung machen allein schon um die Proteste meiner inneren Stimme niederzukämpfen. Das Erzählen war leichter gewesen als gedacht aber meine innere Stimme machte mich nur zu gerne darauf aufmerksam was ich ausgelassen hatte. Trotzdem brachte ich ein kurzes Lächeln zu Stande und wartete einen kleinen Augenblick bevor ich weitererzählte. „Vielleicht war es nicht so klug mit den Kids unterwegs zu sein. Nach ein paar Wochen wurde ich von der Polizei aufgegriffen und nachdem ich von einem Arzt und einem Psychologen untersucht wurde haben die beschlossen, dass ich besser in einer Psychiatrie als in einem Jugendgefängnis aufgehoben wäre. Zumindest musste ich mir keine Gedanken mehr darüber machen wo ich schlafen sollte. Ich hatte sogar mein eigenes Zimmer… trotzdem war ich nicht gerne dort. Wir durften nur zu bestimmten Zeiten nach draußen und die Ärzte und Psychologen…die, die haben mir angst gemacht.“ So scher war es gar nicht gewesen auch wenn ich die eine oder andere Sache ausgelassen hatte war das im groben was ich in letzter Zeit erlebt hatte.
…Du bist so ein Weichei! Wenn du schon alles ausplauderst dann lass das wichtige nicht aus. Erzähl, dass dein Adoptiervvater Wissenschaftler spielen wollte und an dir herumexperimentieren wollte. Erzähl, dass Noah ein Vollarsch war, dass er dich nur ausgenutzt hat und dann fallen ließ als du ihn gebraucht hättest…Hab ich was vergessen?! Ach ja deine Fähigkeit. Erzähl was den beiden passiert ist was du drauf hast. Das niemand mit dir spielt ohne dass du dich dafür revanchierst… Vorhin hatte sich meine innere Stimme bereits geregt und wie immer war sie ziemlich Schonungslos. Sie ließ mich zusammenzucken. Nein… das konnte ich Shay nicht erzählen oder sollte ich doch?! Die Worte machten mich unsicher und ich blinzelte zu Shay …Ich sollte ihm von dir erzählen dass es deine Schuld war was mit Dr. Hyland und Noah passiert ist…[i], konterte ich gedanklich und hoffte dass mein Inneres wieder verstummen würde. Der Schuss ging jedoch nach hinten los. [i]… Ja erzähl ihm von mir du kleines Genie. Das lässt dich auch sooooo normal wirken. Das willst du doch sein oder? Ganz normal und das ist sowas von jämmerlich! Außerdem weißt du ganz genau, dass ich du bin. Wir sind eins. Es gibt kein du und ich sondern nur ganz allein dich… Diese Diskussion führte ich seit ich die Stimme zum ersten Mal gehört hatte. Mitten in meine innere Diskussion hinein stellte Shay die Frage ob ich an gute Wissenschaftler glaubte. Mein innerer Disput erstarb. Ruckartig hob ich den Blick und starrte Shay an. Durch den Ruck der mich durchfuhr kratze mein Besteck über den Teller und es entstand dieser eklige Ton wenn Edelstahl über Porzellan kratzte. Mein Blick spiegelte meine Verwirrung wieder. „Wa… warum fragst du mich so etwas?!“ Statt zu antwortern platzte nur eine Gegenfrage aus mir heraus. Shay war doch Lehrer warum wollte er dann wissen was ich von den Wissenschaftlern hielt?!
Erneut ging ein leichter Ruck durch mich hindurch. Mein Inneres rebellierte erneut. Ich wollte es nicht durchbrechen lassen und doch öffneten sich meine Lippen und formten Worte die ich so nicht sagen wollte: „Wissenschaftler und GUT passt zusammen wie Frieden und Atombombe!“ Meine Stimme war fast ein Fauchen und wurde von einem wütenden Funkeln in meinen Augen begleitet. Für einen Augenblick blendete ich alles um mich herum aus Es war schlimm genug dass ich eben etwas gesagt hatte was ich so nicht wollte. Um schlimmeres zu vermeiden schlug ich mir die hand vor den Mund damit ich nicht noch mehr von mir gab. Doch meine innere Stimme zog sich bereits wieder zurück. Es schien ihr einfach nur Spaß zu machen mich in solche Situationen zu bringen. „Das… das hab ich, hab ich nicht so gemeint. Ich meine… ich… Ich wollte sagen… wollte sagen dass… ich, ich.. ich kenne keine guten Wissenschaftler.“ während ich wieder mit dem Stammeln begann glitt mein Blick beschämt unter den Tisch. Was meine innere Stimme formuliert hatte war so klar gewesen und mein nachträgliches Gestammel hörte sich im Gegensatz dazu recht unglaubwürdig an. Dabei steckte in beidem ein Funken Wahrheit. Doch was würde Shay eher glauben? Vielleicht war ich doch irre und gehörte in die Geschlossene. Ich versuchte Shay wieder anzusehen doch mein Blick glitt von ihm ab. Suchte nach etwas anderem um nicht die Reaktion des Lehrers sehen zu müssen. Schlussendlich betrachtete ich wieder die Tischkante doch meine Sicht begann zu verschwimmen. Nein… ich würde jetzt nich heulen und versuchte die Tränen wegzublinzeln musste dann jedoch die Hand zur Hilfe nehmen um sie wegzuwischen. „Ich weiß nicht ob es nette Wissenschaftler gibt bis jetzt hab ich nur andere kennen gelernt ich weiß nicht ob ich dran glauben soll dass sie auch gute Absichten haben können.“ Ich versuchte mich zusammenzureißen doch meine Stimme klang leise und brüchig und auch das kurze schniefen trug nicht dazu bei, dass es sich besser anhörte.
… Na wenn ihn das jetzt nicht überzeugt hat das du genau weißt was du sagst dann weiß ich auch nicht. Wenn du mich fragst hättest du besser die Tränennummer durchgezogen das hätte besser von den harschen Worten abgelenkt…, höhnte meine innere Stimme und machte keinen Hehl daraus, dass sie sich über das was geschehen war amüsierte. Doch statt den Tränen ihren Lauf zu lassen hielt ich sie weiterhin zurück. Ich musste auch so schon mitleiderregend genug aussehen. „Das… das eben diese harschen Worte… das war meine innere Stimme manchmal bricht sie durch… sagt Sachen oder tut Dinge die andere verletzen… Vielleicht gehöre ich doch in die Psychiatrie… vielleicht hatten die anderen recht das ich irre bin…Ich gebe mir Mühe normal zu sein aber an mir ist so vieles unnormal…“ nach diesem Geständiss schaffte ich es wieder shay anzusehen. In meinem blick lag dabei jedoch sehr viel Unsicherheit. Was ich erzählt hatte war die Wahrheit und bis jetzt war der Lehrer auch hier geblieben und hatte sich um mich bemüht aber konnte er mir das überhaupt glauben? Oder war das doch zu viel und ich hatte ihn vergrault?
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BeitragThema: Re: Steakhouse    Steakhouse     - Seite 2 EmptyMo 10 Nov 2014, 17:13

Damals wurde ich von einem Vampir angegriffen und da ich nicht in ein Krankenhaus konnte,weil.. James stoppte. Er konnte Lucian schlecht sagen das er gesucht wurde wegen sezieren von Menschen. weil ich damals nicht volljährig war, aber auch kein Elternteil kommen konnte, dann wäre ich sonst wo hin gekommen und das wollte ich nicht. Der letzte Teil war gelogen, aber nach Lucians Aussage zu den Wissenschaftlern konnte er ihm unmöglich die Wahrheit sagen. Aufmerksam hörte James Lucian zu,als dieser von seiner Vergangenheit erzählte. Der Junge schien es auch nicht gerade leicht zu haben und James hatte echt Mitleid mit ihm.
Allerdings machte es James sichtlich neugierig das Lucian in einer Psychiatrie war und soviel hinter sich hatte. Der Junge wäre für James ein perfektes Forschungsobjekt. So langsam muss ich sowieso wieder meiner Arbeit nachgehen. Sonst schmeißen die mich wahrscheinlich noch als Wissenschaftler raus und dann hab ich nur noch den Lehrerjob. James sah Lucian an und lächelte matt. Leicht hattest du es aber auch nicht was? Aber ich glaube niemand hatte es leicht der hier her kommt. stellte der Lehrer fest.
Er zuckte leicht zusammen als Lucians Besteck über de Teller kratzte und er verzog kurz das Gesicht. Was regst du dich so über die Frage auf? Ich würde mir wünschen, das es auch Wissenschaftler gibt denen man Vertrauen kann und die eben uns mehr unterstützen als die vom Institut und so. erklärte James und hoffte Lucian würde ihm das glauben. Aber ich glaube keiner der Insassen würde einem Wissenschaftler vertrauen, weil manche falsch eingeschätzt werden, das finde ich jedenfalls. sagte der Lehrer und hoffte Lucian würde ihn verstehen.
Das mit der inneren Stimme war echt interessant. Seid wann hast du diese innere Stimme und wie kommt es das sie dich so oft überrumpelt und die Kontrolle bekommt? Niemand ist hier irre glaub mir. sagte Shay sanft lächelnd.
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BeitragThema: Re: Steakhouse    Steakhouse     - Seite 2 EmptyDo 13 Nov 2014, 22:12

Während Shay nun sprach glitt mein Blick zurück zur Tischkante und fixierte sie. In seiner Stimme lag ein Ton der ziemlich deutlich machte, dass ihm eine andere Reaktion besser gefallen hätte. Ich fühle mich unwohl. Rutschte auf meinem Stuhl hin und her. Mein Blick glit kurz zu Shay dann durch den Raum und hin zur Tür der Steakhous. Außer uns war niemand mehr hier. Die Bedienung stand in der nähe der Küche und Shay würde alles bezahlen... Am liebsten wäre ich einfach aufgespritzt und losgelaufen. Weg von hier... einfach nur weg. ... Im Laufen warst du schon immer gut kleines Weichei aber du wirst nicht weit kommen. Du bist auf einer Insel im Niergendwo und eine Kuppel hindert dich daran sie zu verlassen... nur mal so nebenbei falls du das vrgessen haben solltest... Auch wenn es mir nicht gefiel hatte die Stimme recht. Es würde nichts bringen zu fliehen und es wäre Shay gegenüber nicht nett. Wieder suchte men Blick den des Lehrers. Allein schon dss ich darübr nachgedacht hatte wegzulaufen beschämte mich und belastete zusätzlich mein Gewissen. "Ich... ich würde es mir auch wünschen..." gab ich flüsternd. ...aber dann... aber wenn es so wäre... dann müssten die wo anders sein. Es wäre schön einen guten Wissenschaftler zu kennen aber ich habe noch keinen kennen gelernt... die... die meisten waren nicht freundlich und.... und... Bevor ich mich wieder hineinsteigert und begann aufzuregen brach ich lieber ab und ließ meinen Blick ein weiters mal in Richtung meiner Füße wandern. ...Warum war es Shay überhaupt so wichtig was man über die Wissenschaftler dachte? Er... er war doch Lehrer...Während meiner Überlegungen legte sich meine Stirn immer mehr in Falten. "Kennst du einen Wissenschaftler der so ist? Einen Netten? Und... und wenn dann arbeite der ncht hier.... das... der kann nicht hier arbeiten...während ich wieder begonnen hatte lu zu überlegen und meine Stimme sich fast schon überschlug bremste mich meine innere Stimme ein weiteres mal aus indem sie sich einmischte.[...Oder der gute Shay hat doch nicht so ganz die Wahrheit und Herr Wunderbar ist gar nicht so nett wie er tut...vieleicht kennt er die Hylands und weiß mehr über dich a... "Oh Klappe jetzt!! Niemand kennt den Doc oder seine Frau" Ich hasste es laut einer Stimme zu antworten, die außer mir, niemand hören konnte aber das brachte sie meistens zum verstummen. Auch dieses mal konnte ich fühlen we sie sich zurückzog und mich nun doch so aussehen ließ, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Entschuldigend glitt mein Blick wieder zu Shay. Ich war mir nicht sicher ob ich überhaup wissen wollte wie das Ganze auf ihn gewirkt haben musste. Ein unsicheres Lächel bahnte sich seinen Wegen über mein Gesicht. "Die.. die Stimme...hat sich wieder eingemischt und... und wolle mich verunsichern... Wenn ich laut sage was ich ihr antworte statt es nur zu denken zieht sie sich zurück. In der Psychatrie wollten sie immer, dass ich laut auf meine inneren Stimme antworte. Das ich ihr sagen sollte, dass es sie nicht gibt. Aber das konnte ich nicht und es wäre falsch gewesen. Die Psychologen und Ärtzte dort haben das nicht verstanden. Die dachten ich würde mir die Stimme einbilden aber.. aber so ist das nicht. Sie ist... sie gehört zu mir auch wenn ich sie nich mag und sie anderes ist als ich. Sie beschützt mich seit ich sie kenne. Ohne sie wäre ich nicht hier... vieleicht würde ich ohne sie gar nicht mehr leben..." Wieder war etwas mehr Wahrheit und Vergangenheit aus mir herausgebrochen. Es war ein komisches Gefühl und machte mich irgendwie unsicher. Eigentlich war ich lieber nett und lustig. Alberte herum statt über Probleme zu sprechen und vieleicht fühlte es sich deshlb auch so ungewohnt an. Doch bei Shay hatte ich sowieso ein ganz anderes Gefühl. Was für eins wusste ich nicht aber es fühlte sich gut an. Es schien richtig zu sein ihm von mir zu erzählen ohne etwas weg zu lassen oder zu erfinden.

Auch wenn es mir gut tat mit Shay ehrlich reden zu können stengte es mich an. Er hätte gerne noch ein wenig mehr über meine innere Stimme gewusst und schien sich dafür wirklich zu interssieren. Doch nach allem was ich bereits erzählt hatte, war mir nun nicht mehr danach zu erzählen. Ich lächelte matt und lies meinen Blick nach draußen schweifen. "Es ist ganz schön spät geworden..." normalerweise wäre mir bestimmt eine kreativere Ausrede eingefallen aber im Moment wollte mir nichts besseres einfallen, "... und ich glaube, ich sollte so langsam zurück zur Jungenunterkunft. Ich denke mal dass du als Lehrer so lange Ausgang hast wie du magst aber Insassen müssen sich an die Regeln halten... auch wenn sie zukünftige Musterschüler sind. der kleine Scherz lies mich grinsen und ich hoffte, dass Shay nich dachte, dass ich ihm einfch nur ausweichen wollte. "Es sind aber noch Ferien und... und wenn du nicht zu sehr damit beschäftigt bist deinen Unterricht vorzubereiten oder anderen Lehrerkram erledigen musst... dann... dann könnten wir uns noch einmal sehen... und... Na ja wir müssen nicht... und nur wenn du magst... aber wir sind ja sowieso auf einer Insel, die nicht sonderlich groß ist... Also werden wir uns sowieso bestimmt nochmal vor Schulbeginn über den Weg laufen... aber wir könten es auch ausmachen dann wäre es nicht zufällig sondern geplant und... also wa... was ich sagen wollte... Das wir uns heute getroffen haben war zufällig... aber... ähm...ja aber das muss es ja nich nochmal sein" Mein Gedanke war eigentlich gewesen Shay vorzuschlagen, dass wir uns noch einmal treffen könnten doch was schlssendlich darus geworden war hörte sich sehr nach dem typischen Luc-Geplapper an. Vieleicht fiel es mir so schwer weil ich Shay insgeheim unbedingt wiedersehen wollte. Ein zweiter Versuch ihn zu frgen würde genau wie der erste Enden also hofte ich darauf, dass er verstanden hate worauf ich eigentlich hinauswollte.
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BeitragThema: Re: Steakhouse    Steakhouse     - Seite 2 EmptyFr 21 Nov 2014, 22:05

(out: Sorry das es so spät kam)

Shay spürte das Lucian es mit der Angst zutun bekam, was dem Gestaltwandler auch sehr leid tat, aber er hatte die Hoffnung das Lucian sich gute Wissenschaftler vorstellen konnte. Tut mir Leid. Ich wollte dich nicht verunsichern ehrlich. Ich dachte nur das irgendwer meine absurde Idee teilt. Das du solch schlechte Erfahrungen gesammelt hast tut mir wirklich Leid und ich hoffe das es dir jetzt besser ergeht. lächelte der Lehrer etwas freundlich.
Lucian fragte Shay ob er einen guten kennt. Was sollte er ihm jetzt antworten? Wenn Shay ja sagen würde, würde Lucian dann wissen wollen wen Shay meint? War Shay selbst überhaupt nett? Shay wusste es nicht. Ich kenne jemanden von dem ich wirklich denke das er nett ist und auch mit den Insassen zusammen arbeiten würde. sagte Shay in der Hoffnung Lucian würde nicht weiter nachfragen. Wenn Lucian ihn fragen würde wer dieser Wissenschaftler war konnte er ihm schlecht die Wahrheit sagen. Was würde Lucian tun wenn Shay ihm sagte das er dieser Wissenschaftler ist? An sich konnte Lucian ihm ja nicht böse sein. Shay hatte nicht gelogen er hatte nur nicht gesagt das er neben Lehrer auch Wissenschaftler war.
Etwas verdutzt sah Shay den Jungen an als dieser laut wurde, aber Lucian entschuldigte sich gleich wieder. Deine innere Stimme ist wirklich verblüffend und anscheinend strengt sie dich ziemlich an. stellte Shay fest und machte sich Sorgen um Lucian. Sie beschützt dich? Aber ich dachte sie nervt dich und beeinflusst dich negativ? Trotzdem bewahrt sie dich von schlechten? Ist ja höchst interessant. sagte Shay und machte sich innerlich eine Notiz sich die Akte von Lucian zu besorgen.
Lucian bemerkte das es ziemlich spät war und auch Shay merkte dies als er kurz auf seine Uhr sah. Lucian druckste einwenig rum das die beiden sich mal treffen sollten. Ja. sagte Shay um Lucian zu ruhe zu bringen. Ja wir können uns gerne noch mal treffen, aber wenn sowieso noch Ferien sind dann kann ich ja noch mit zu dir in die Unterkunft kommen wenn du magst? fragend sah Shay ihn an. Ich wllte schon immer wissen wie die Unterkünfte aussehen und ihr Schüler so lebt. Zudem langweile ich mich in meinem Apartment nur. gab Shay kleinlaut zu. Shay stand auf legte das Geld auf den Tisch, schnappte sich Lucians Hand und ging mit ihm los Richtung Unterkünfte.

TBC - Jungenunterkünfte / Zimmer 1-11 Jack und Lucian
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BeitragThema: Re: Steakhouse    Steakhouse     - Seite 2 EmptySa 22 Nov 2014, 19:28

...Siehst du es ist so wie ich mir gedacht habe. Shay kennt einen Wissenschaftler... also ist das Thema vom Tisch... verdeutlichte ich gedanklich noch einmal was Shay mir erzählte während ich verständnisvoll nickte. Auch wenn mein inneres nicht darauf einging konnte ich spüren, dass es sich mit dem gesagten nicht abfinden wollte, im Moment jedoch zu beleidigt war um darauf einzugehen. Mir selbst konnte das nur recht sein. So musste ich nicht damit rechnen überrumpelt zu werden oder mir Verdächtigungen oder Beleidigungen anhören. " Ich werde bestimmt noch ne Zeit lang hier leben..." entgegnete ich an den Lehrer gewandt, "... vielleicht lerne ich dann irgendwann diesen Wissenschaftler kennen, von dem du denkst, dass er nett ist." So sehr ich mich bemühte, das ganze locker und nett rüberzubringen konnte ich selbst merken wie steif es sich anhörte. Ich lächelte entschuldigend wusste aber auch nicht wie ich es anders ausdrücken sollte.
Wahrscheinlich lag es daran, dass Shay schon etwas älter war oder daran dass er Lehrer war. Es verdutzte mich ein wenig, wie er darüber sprach, was ich ihm über meine innere Stimme erzählt hatte. Es hörte sich so nüchtern an. Nannte es verblüffend und interessant. Meine erste Reaktion darauf war ein trotziges Schulterzucken gefolgt von einem abschätzigen lachen. "Mhm ist echt interessant." Gleich darauf bereute ich mein kindisches verhalten wieder. "Vorhin auf der Brücke... da hast du sie auch gehört. Das war meine innere Stimme und so redete sie immer nur, dass sie normalerweise von keinem außer mir gehört wird. Aber ganauso spricht sie immer mit mir... so zornig und abwertend aber sie macht es nur weil ich nicht so bin... sie glaubt ich sei zu nett und naiv... dass ich ohne sie nicht zurecht käme... und irgendwie hat sie auch recht. Sie spricht Dinge aus, die ich mich nicht traue zu sagen... Gott das muss sich echt blöd anhören" Als Bestätigung meiner Worte kam von meinem Inneren ein verächtliches Schnauben. "Ein Psychologe kann das bestimmt sehr viel besser erklären und auch so, dass andere verstehen was bei mir nicht richtig läuft. Ne Zeit lang dachte ich auch die Stimme sei der Dämon und wenn sie weg wäre, könnte ich wieder ganz normal sein." An diese Hoffnung hatte ich mich lange Zeit geklammert doch mittlerweile kam mir diese Vorstellung total kindisch vor. Es war nur ein Wunsch...einer der sich nie erfüllen würde und sonst nichts.
Erst wusste ich nicht worauf sich Shays einfache Ja bezog und sah ihn leicht irritiert an. Dann verstand ich und aus der Irritation wurde ein Lächeln. ...Wir werden uns wieder sehen... Die Freude bezog ich einfach darauf, dass er der erste war den ich hier getroffen hatte und dass ich mir gut vorstellen konnte mich mit ihm gut anzufreunden. Eigentlich war ich jetzt bereits glücklich aber Shays Vorschlag noch mit auf mein Zimmer zu kommen ließ mich regelrecht strahlen. Statt einer Antwort gab ich einen Ton von mir, der mehr an ein Quietschen erinnerte. Ich selbst ließ mich davon nicht vom strahlen abbringen. " Ja klar kannst du noch mitkommen. Du wolltest doch sowieso nochmal nach meinem Arm gucken..." , plapperte ich weiter und hielt zur Verdeutlichung meinen verbundenen Arm hoch.
Dass Shay während des Gehens meine Hand hielt viel mir erst als wir bereits das Steakhouse verlassen hatten. Doch es störte mich auch nicht. Er schien den Weg zu kennen und ich musste mir eingestehen, dass ich mich alleine hoffnungslos verlaufen hätte. Erst versuchte ich mir noch zu merken wo wir entlang gingen doch nach einiger Zeit überlies ich Shay die Führung und begnügte mich damit ihm noch ein paar Dinge aus meiner Rumtreiberzeit in Australien zu erzählen. vor allem die schönen und lustigen Sachen. Genau das was zu meiner jetzigen Stimmung passte. Mein Blick suchte immer mal wieder den des Lehrers um herauszufinden ob ihn mein fast durchgängiges Geplapper nicht auf die Nerven ging. So lange es aber nicht den Anschein machte erzählte ich munter weiter.

Tbc/ ~ Jungenunterkünfte / Zimmer 1-11 (Jack und Lucian)

(out: kein Problem)
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