Chapter 5.1
Mit zittrigen Händen nahm er das Besteck in die Hand, das kühle Metall wie kaltes Feuer in sein Fleisch brennend. Fest umschloss er Gabel und Messer und begann bedächtig in das Fleisch zu schneiden, seine Augen niemals das Essen verlassend, doch eine Art Ungeduld knabberte an seinen Muskeln, wollte ihn zwingen neben sich zu sehen. Er blieb stark, wandte seine giftgrünen Augen nicht ab – mit größter Mühe. Fast wäre er stolz auf sich gewesen, bis er ihre nächsten Worte hörte und geschockt seinen Kopf zu ihr drehte. War sie denn von allen guten Geistern verlassen, hielt sie ihn zum Narren? Er hatte noch nie geholfen, es war nicht in seiner Natur, eine ihm völlig fremde Geste. „Ich hab dir geholfen?“, er hörte das laute Klirren des Bestecks, das auf dem Porzellanteller aufprallte. „Ich – ich bin kein...“ Er sollte aufhören, einfach nicken und es dabei belassen, doch seine Gefühle wollten anders als sein Kopf, machten ihn schwach – widerstandslos. „Ich bin kein Gottgesandter und ich weiß, dass du es weißt“ Er sah ihr direkt in ihre meerblauen Augen, fühlte fast wieder die starke Böe an der Klippe, als er ihr nach gesprungen war. „Ich bin schlecht und böse und“ Er spürte sein falsches Grinsen auf seinen Lippen mehr denn je, spürte jeden Zentimeter seines blutigen Fleisches. [b]„...geistesgestört! Wie könnte ich da jemandem wie dir helfen? Du bist rein, du hast nicht gemordet – du hast es nicht geliebt wie ich! Dich nicht an Leid ergötzt!“ Er dachte er würde schreien, dabei war seine Stimme nicht mehr als ein kaum hörbares Flüstern. „Du hast nicht eine Spur von Rot hinterlassen, richtig? Zu rein, zu gut wärst du dafür!“ Er nahm sie bei den Schultern, drückte fest zu, bis er förmlich selbst fühlte, dass es wehtun musste. Renn, solange du noch kannst, Süße. Denn ich bin deine Zeit nicht wert. Geh besser gleich mit Nao mit“, seufzte er, schüttelte den Kopf und lächelte von unendlichem Schmerz geschüttelt. „Ich möchte nicht, dass dir etwas passiert, dass irgendjemandem etwas passiert. Ich bin es Leid, Menschen leiden zu sehen“ Glasige Augen.

Er sprach, klang schockiert. Einen Moment musste Jael überlegen was sie gesagt hatte. Er sprach weiter, meinte er sei nicht gut, er sei böse, geistesgestörrt, anders als sie. Beinahe traurig sah sie ihn an. "Warum halten mich nur alle für unschuldig..." murmelte sie. nicht Traurig über die Tatsache das sie sie alle täuschen konnte ohne etwas dafür zu tun... sie wusste selbst nicht genau warum. Er griff an ihre Schultern, sie zuckte zusammen. Ihre Rechte tat unbeschreiblich weh, aber sie riss sich so gut es ging zusammen. "Loki. Was glaubst du warum ich hier bin?" fragte sie leise. Klar, weil sie eine Wandlerin war... "Ich habe so viele Leute auf dem Gewissen... ich hab aufgehört zu zählen." Egal ob sie sie getötet oder einfach nur in den Tot geschickt hatte... Fühlte sie trauer? Nein... sie war nicht stolz darauf... außer auf ein paar Morde. Und doch ... hatte sie Spaß dabei. "Ich entscheide selbst wann ich gehe... und..." sie griff mit der Linken, nicht metallischen Hand nach seinem Gesicht, strich über seine Wange. >Ich will überhaupt nicht weg von dir...< "Meinst du du schaffst das allein? Lass mich dir helfen." helfen... so wie sie Luzifer geholfen hatte? So wie sie ihn geholfen hatte seine Depressionen und anfälle in den Griff zu bekommen? Sie hatte ihn im Stich gelassen. Hatte nicht verhindern können das er sich etwas antat. Konnte sie da Loki wirklich helfen? >Ich weiß nur das ich nicht von ihm weg will. Ich ... < Am liebsten hätte sie sein Gesicht genommen und ihn geküsst.... doch... glaubte sie das es nicht der richtige Zeitpunkt wäre. Die röte stieg ihr ins Gesicht. "Bitte Loki, zwing mich nicht dazu zu gehen. Ich will nicht weg von dir."

Ohman. Immer diese Hektik. Nicht mal essen kann man in Ruhe. Ach egal ich kann auch ein andernmal was Essen.Genervt lies Yuna ihr Essen stehen und stürmte raus. Sie sah wie Mason Richtung Gassen verschwand und rief ihm noch hinter her."EEHY MAS WO WILLST DU HIN?"verwundert drehte sie sich zu Scar und sah sie auf dem Boden liegen. Entsetzt stürmte sie zu ihr. "Scar! Bist du in ordnung?"sie sah auf die Wunden. "Verdammt was ist passiert?"Sie zog ihr Top aus und zerschnitt es mit ihrer Drachenklaue, dann band sie es um Scars Wunden. Yuna holte ihre Strickjacke aus der Tasche und zog sie sich an. "Kannst du aufstehen Scar? Ich weiß Mas hat gerade Mist gebaut aber ich glaube wir sollten ihm hinterher laufen. Er ist in keiner guten Verfassung wir müssen ihn beruhigen. Wenn du willst trage ich dich wir könnten fliegen ich nehm meine Drachenflügeln und halte dich fest und ja. Aber du musst mir auch sagen was passiert ist. Das sieht ja schlimm aus hier." Man Mas was hast du bloß angestellt. Yuna versuchte Masons Gedanken zu finden um ihn zu stoppen aber sie erreichte ihn nicht. Scar ist ein Engel ob ihre Wunden dann auch schneller heilen?Yuna versuchte Scar auf zu helfen. "Heilen deine Wunden nicht schneller? Also ich mein weil du doch ein Engel bist.. Ich habe sowas mal gelesen. Ach Scar... Also wollen wir Mas hinterher oder willst du lieber woanders hin?" Yuna versuchte zu Lächeln um sie auf zu muntern.

Ich starrte Mason weiter an, dann war er bei mir. Ich hatte erwartet, dass er mir aufhelfen würde. Doch das genaue Gegenteil war der Fall.
Ich drückte mich gegen den Betonpfeiler.
Meine Augen wurden groß und rund.
Ich spürt meine Heilermagie in mir aufkommen, meine unverletzte Hand leuchtete schon schwach blau.
In dem Moment bog Mason meinen Hals zur Seite. Ich stöhnte vor Überraschung auf.
Im nächsten Moment schlug er seine Zähne in meine Wunde.

Zu erst tat es weh, es war ein ungewohntes Gefühl.
Gleich darauf aber, fühlte es sich wundervoll an. Fast so, wie fliegen. Es erregte mich irgendwie. Ich wusste nicht wieso.
Ein genießerisches Lächeln umspielte meine Lippen und ich stöhnte nochmals auf, dieses Mal allerdings lustvoll.
Doch bevor sich dieses lustvolle Gefühl in meinem ganzen Körper ausbreiten konnte, drückte mir Mason fast die Luft ab.
Ich röchelte und rang nach Luft.
Ich hatte das Gefühl zu ersticken.

Ich wollte etwa keuchen, doch ich hatte keine Stimme, keine Luft zur Verfügung.

Plötzlich, knallte ich gegen die Hauswand auf der anderen Seite.
Nun wich sämtliche Luft aus mir.
Bevor ich auch nur die Chance hatte, Luft zu holen, war Mason wieder bei mir.
Jetzt schlug er seine spitzen Zähne in meinen Hals.
Am Rande bekam ich mit, wie sich die Wunde an meinem Handgelenk langsam wieder schloss.

Das erregende Gefühl, dass ich bei seinem Biss an meinem Handgelenk gehabt hatte, war nun wesentlich verstärkt worden.
Ich sah Mason mit meinem verschleiertem Blick an.
Gott, ich genoss dieses gefährliche Gefühl. Man konnte mir noch so viel verbieten, aber nicht, dass ich dieses Gefühl genoss.
Ich bekam nicht einmal mit, dass mein Kopf gegen die Hauswand krachte.

Doch so schnell wie der ganze Zauber begonnen hatte, so schnell endete er wieder. Bevor ich mich versah, war Mason weg.
Er hatte mich auf den Beinen gehalten.
Nun sackte ich zusammen.
Einfach so.

Erst jetzt wurde mir bewusst, wie viel Blut ich verloren hatte.
Mein Körper fühlte sich kalt und wund an.
Mir war schlecht. Es hob mich und mit Mühe behielt ich mein Essen von vorhin in meinem Bauch.

Da kam Yuna angerannt und schrie wie am Spieß. Ich musste mich unglaublich konzentrieren, um überhaupt ihre Worte verstehen zu können.
Ich flüsterte leise, ob bei mir alles in Ordnung war: "Ich glaub nicht..." Mit vor Schmerz verschleierten Augen blickte ich auf.
Nun bog ich meinen Kopf doch zur Seite und übergab mich auf den Bürgersteig neben mir.
Verdammt, war mir schlecht.
Ich stöhnte noch einmal leise auf. Ich blickte auf meine blau leuchtende Hand.
Langsam fuhr ich mir mit ihr über meine verletzte Hand. Ich seufzte leise auf, als der Schmerz nachlies.
Ich kniff meine Augen zusammen und merkte schon, wie sehr mich diese kleine Heilung schwächte. Mason musste mir sehr viel Blut abgezapft haben.
Erschöpft sagte ich: "Mason hatte sich nicht mehr unter Kontrolle... Er hat mir eine Menge Blut abgezapft. Ich werde mich jetzt selber heilen... Allerdings könnte es sein, dass ich danach bewusstlos werde..."
Auch wenn ich das nicht hoffte.

Meine rechte Hand glühte wieder blau auf und ich fuhr mir mit ihr über den Hals.
Wenigstens floss jetzt kein Blut mehr. Ich wollte lieber gar nicht erst wissen, wie ich gerade aussah.
Ich tastete vorsichtig meinen Kopf ab und zog schließlich meine feuchte Hand wieder zurück.
Daran klebte Blut.
Ich biss meine Zähne aufeinander und heilte auch die letzte, größere Wunde.
Mit dem Ergebnis, dass ich vollständig in mich zusammensackte.

Kurz wurde es schwarz vor meinen Augen. Doch dann hatte ich mich wieder gefasst.
Ich wollte aufstehen, doch meine Füße sackten unter mir weg.
Erneut spürte ich eine erneute Übelkeitswelle über mich hinwegrollen.
Ich beugte mich noch mal zur Seite, und der letzte Rest meiner Mahlzeit gesellte sich zu dem Dreck auf der Straße.

Leise stöhnte ich auf.
Ich hatte jetzt große Lust zu schlafen. Aber innerlich musste ich Yuna rechtgeben. Wir mussten hinter Mason her.

Schwach sagte ich: "Du musst mich tragen. Hinter Mason her. Ich kann nicht laufen... Zu schwach..."
Mit blutleeren Lippen lächelte ich Yuna an.
Gott, bitte mach, dass es bald aufhört - betete ich in meinem Inneren.
Mein Blut würde sich zwar schneller wieder reproduzieren - im Gegensatz zu einem Menschen. Dennoch spürte auch ich den Blutverlust.
Und zwar im Moment ziemlich extrem.

Chapter 5.2
Er war wie erstarrt, als er ihr leises Flüstern hörte, ihre eindringliche, weiche Stimme vernahm und hörte verdutzt ihren beruhigenden Worten zu, die wie sanfte Sonnenstrahlen seine Ohren wärmten. Und er sah die Wahrheit in ihren Worten, sah wie sie, obwohl sie gemordet hatte – unvorstellbar bei einem so glänzenden Juwel wie ihr – nicht viel Reue oder Trauer verspürte. Ihre Augen, so strahlend hell in diesem Moment, schienen wie unendliche von unerforschten Galaxien seinen eigenen entgegen, warteten nur darauf ihn weiter zu entschlüsseln, Schachzug um Schachzug. Sie wusste viel zu viel, verstand mehr als er selbst, was in ihm vor sich ging. Er spürte ihre Hand ganz weich auf seiner Wange, fühlte die Energie, die aus ihr durch seinen ganzen Körper floss, ihn entspannte. Seine strammen Schultern fielen fast momentan, als sie ihm ihre Hilfe anbot und dieser Frieden, diese innere Ruhe, die ihm so lange verwehrt gewesen war , loderte in seiner Brust auf. Er musste lächeln, ein federleichtes Schmunzeln legte sich auf seine Lippen, seine Augen vor peinlichem Fetischismus schmelzend. Jahrelanges Leiden, jahrelanger Schmerz – das alles hatte sich gelohnt für diesen Augenblick. Er merkte kaum, dass das Mash seinen rationalen Verstand vollkommen ausblendete. Bald hatte er nur noch Augen für ihre Lippen, seine Augenbrauen kalkulierend zusammengezogen, als er auf ihren weichen, verheißungsvollen Mund starrte. Und als sie ihren letzten Satz beendet hatte, konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen, seinen Kopf eine Flut von Emotionen durchströmend, die er ausdrücken musste. Irgendwie. „Dann bleib“

Sie lächelte. Überglücklich. Sie wollte einfach nur bei ihm bleiben. Warum genau konnte sie nicht sagen, ihr Herz blieb beinahe stehen als er lächelte. Sie beugte sich ein Stückchen vor und Küsste ihn sanft auf den Mundwinkel. Zu gern hätte sie ihn richtig geküsst, doch wer weiß was dann geschehen wäre... Wer wusste schon was nun geschehen würde. >Wirklich Jael, vor dir sitzt dein Traumtyp, und du versuchst Logisch zu denken?< Sie war eigentlich nicht so... sie war ungestümer... wäre es nicht Loki vor ihr gewesen... was wäre wohl passiert. Wieso kam sie sich in diesem Moment vor wie die Größte Hure der Welt? Nur kurz schloss sie die Augen, ihre Hand noch immer an seiner Wange, strich mit dem Daumen darüber. Spürte die Narbe. Sie sah ihn wieder an und lächelte. Nein. Er war anders. Sie wollte bei ihm sein, einfach nur in seiner Nähe, mehr brauchte sie gar nicht. Ihr Herz machte einen Kleinen Hüpfer, ihr Magen kribbelte. Sie kannte diese gefühle nicht. Nicht in dieser Art. Woher auch. ihre anderen Beziehungen waren rein fleischliche. den einzigen den sie je geliebt hatte hatte sie vor nicht mal einer halben stunde zu Grabe getragen. Und nun saß er hier vor ihr. Für sie einfach nur perfekt. sie konnte sich nicht vorstellen wie jemand so perfekt aussehen konnte trotz der Narben... War sie verrückt? Nein... sie war verliebt. Einfach nur unfassbar verliebt in diesen Mann.

Chapter 5.2.1
Es war eine federleichte Berührung, kaum spürbar. Als wäre sie nie passiert, als wäre sie nicht da gewesen. Und trotzdem war es erschreckend intim, wie ein Versprechen, das sie ihm gegeben hatte. Seine vernarbten Wangen begannen Feuer zu fangen und Loki konnte selbst nicht deuten, ob die Flammen schmerzten oder Balsam waren. Ihre Hand ruhte noch immer auf seiner Wange, ihr Daumen streichelte fast, als würde sie versuchen sein Gemüt zu entspannen, seinen rechten Wangenkochen auf und ab und er schloss seine Augen, wollte endlich beginnen zu denken, zu kalkulieren, doch nur wirre Gefühle, die ihn um den Verstand brachten, kamen als Antwort. Sein Handeln bestand nur noch aus Instinkt und Empfindung, vergessen waren die Furcht, Sorge und Gefahr, die von ihr ausging, die ihn schwach und menschlich machte. Er lag in ihren Händen, kam ihren weichen, tröstenden Liebkosungen wie ein Ertrinkender entgegen. Es war eine Art Geborgenheit, die ihn dazu veranlasste, ihr noch näher zu kommen, ihren süßen Geruch einzuatmen. Und eine Masse an Energie krachte unnachgiebig gegen ihre Lippen, während er mit seinem linken Arm ihre schmale, weibliche Taille umfasste, um sie näher an sie zu ziehen und mit seinem Zeigefinger über ihre Wirbel zu gleiten. Ihre Oberlippe verschwand zwischen seinen eigenen Lippen, ihr weiches Fleisch seine Sinne betörend, sodass Leidenschaft und körperliche Anziehung all sein Denken definierten. Er saugte an ihrer Wärme, ließ sie in seinenArmen schmelzen, als er bemerkte wie sehr er begonnen hatte zu glühen. Doch genauso schnell wie der Kuss gekommen war, so abrupt hörte er auch wieder auf, als Loki sich daran erinnerte wie sie erst heute Asche verschüttet hatte. Es war falsch, sie zu Dingen zu zwingen, von denen er nicht einmal wusste, ob sie sie überhaupt in Erwägung ziehen würde, würde er sie darauf ansprechen. Doch er tat es nicht, verließ ihre Haut Zentimeter um Zentimeter, bis er sich schließlich ganz wegdrehte und das restliche Essen über kein Wort sagte, sondern stattdessen das Fleisch und die Nudeln ungewöhnlich schnell in seinen Mund stopfte. „Wenn wir das öfter machen, überdenke ich dein Angebot zur Technik im Schwertkampf noch einmal“, griente er schelmisch, als er mit seinem Essen fertig war, nicht so überrascht von dem krass gegensätzlichem Geschmack von Antibiotika und Sedativ von dem Essen das im Restaurant serviert wurde, wie er hätte sein sollen.

Jaels Herz hämmerte gegen ihre Brust als er sie an sich zog und... küsste. Ein Kribbeln jagte über ihren Rücken, ihr sowie so schon rotes Gesicht glühte immer mehr, ihre Hand rutschte von seiner Wange zu seinem Hals, wollte ihn noch dichter an sie ziehen, aber da löste er sich auch schon von ihr. Beinahe wehleidig sah sie ihm hinterher. >GNAAAAAAAAAAAAAAA. Ernsthaft, was hindert dich daran ihn hier und jetzt einfach zu küssen? Scheiß auf den Kellner, der steht unter garante auf sowas.< nur für einen winzigen Moment legte sie die stirn kraus, als hätte sie Kopfweh, versuchte ihre Innere Stimme weg zu drängen. >Fresse da drinn. Dich fragt keiner, ich werds mir sicher nicht mit ihm versauen.< Ja, man konnte sagen das ihre Innere Stimme sowas wie ein anderes Ich war das Jael malträtierte wo es nur ging, aber sie hatte es relativ gut im griff. Als sie wieder zu Loki sah hob sie erst eine Augenbraue und begann dann zu kichern. Es sah irgendwie... witzig aus wie er das Essen so herunter schlang. Auch sie aß weiter, hatte aber weniger als er und ließ auch die Kartoffeln auf dem Teller. Jedenfalls das meiste Davon. Sie waren etwas... versalzen. Sie sah wieder zu ihm, hörte was er sagte und grinste leicht. Sie beugte sich wieder zu ihm, an seiner Lippe war etwas von der Soße hängen geblieben. >Ein echt billiger Vorwand für einen Kuss.< nörgelte ihre innere Stimme. >Halt die Klappe~< säuselte sie innerlich und nahm mit ihren Lippen die seinen gefangen, löste sich wieder und grinste ganz leicht. "Auf das Angebot komme ich gerne zurück." Ein leises Kichern entfuhr ihr. "Du hattest da etwas Soße..." Mit einem Katzenhaften grinsen sah sie ihm ins Gesicht.

Chapter 5.2.2
Er lächelte, als sie ihn ein zweites Mal zu sich zog, ihre Energie durch sein Blut fließen ließ. Er spürte ihren Herzschlag, fühlte wie er durch seinen Kreislauf hüpfte, sein stilles Blut wieder durch seine Venen strömen ließ, aus seiner wandelnden Leiche wieder einen Menschen machte. So schnell konnte aus Dunkelheit wieder Licht werden, aus Böse wieder Gut. Vielleicht konnte er eine Art Held werden – zumindest ein Byron'scher. Als gesellschaftlicher Außenseiter und Feind, von Stolz und apathischer Arroganz getrieben, wurde er hier, unter einer Kuppel aus Glas eingesperrt, ohne eine Möglichkeit zu rebellieren, ohne einen Grund. Er wurde gut, er merkte es immer mehr, mit jeder Sekunde. Jedes Mal, wenn er ihr zartes, makelloses Fleisch berührte, ihr Aroma mit seinen Sinnen spielen ließ. Sie lenkte ihn auf den richtigen Weg und egoistisch wie er war, freute er sich, dass er keinen harten Weg gehen musste, um sein Ziel – die Menschlichkeit zu erreichen, denn das süße Püppchen tat es von ganz allein. Sie kannte ihn auf eine prekäre Art und Weise, wusste welche Knöpfe sie drücken musste, um ihn seine Taten, Gedanken und Gefühle in Frage zu stellen. Aber wollte er sich bessern, sich erinnern? War es wirklich das, wofür er gekommen war? Er schüttelte den Kopf, natürlich war es das und er würde sich von niemandem, vor allem nicht von seinem Kopf davon abbringen lassen, das zu tun, was die Welt zu einem besseren Ort machte. Er musste Erlösung finden, aber viel wichtiger war es, endlich glücklich zu werden und er – so anspruchsvoll und unersättlich wie es eine Person nur sein konnte – würde es nicht sein, solange sie keine Elektroschocker an ihren Hälsen trugen, solange sie nicht mit aufgeschlitzten Mündern am Boden lagen und winselten, während er eine eisblaue Klinge über ihre Kehle streicheln ließ, so weich wie sie seine Wangen berührt hatte, als wäre sie nicht da gewesen. Es hielt ein Versprechen auf etwas Süßes, auf etwas, was sich so gut anfühlte, dass er nur bei dem Gedanken genüsslich seine Augen schließen musste. Blutige Rache. Er erinnerte sich an seine Narben mehr denn je, bedauerte fast, dass er das ewige Grinsen seinem eigenen Tod vorgezogen hatte, als er spürte wie sie brannten, seine Haut Tag für Tag zerrissen und rau hielten. So gerne würde er es ihnen einkerben, sie für ihre monströsen, nein bestialischen Taten bestrafen. "You shouldn't have locked me away“, würde er wie ein Wahnsinniger lachen, bevor die scharfe Spitze des eisblauen Schwertes endlich in ihre Kehlen stieß. Ihr kätzisches Lächeln raubte ihm bald den Verstand, wenn er ihn nicht schon längst in den weißen, sterilen Räumen der Wissenschaftler verloren hatte. „Lass uns gehen, ich würde zu gerne sehen wie gut du mir Schwertern umgehen kannst“ Er griff in seine Hosentasche und legte 30 Flame auf den Holztisch, bevor er mit seinem Kopf in Richtung Tür nickte.
To be continued – Straße durch das Geschaftsviertel

-30$

Jael kicherte und stand mit ihm zusammen auf. Sie hatte diese kleinen Wellen des Wahns gespürt, wusste das sie in ihm viel heftiger tobten. Am liebsten hätte sie ihn gar nicht los gelassen, ihn einfach nur weiter geküsst. Er war es der sie Wahnsinnig machte. Wieder kicherte sie, sah ihn an und grinste. "Oh du solltest mich nicht unterschätzen."
Was war passiert als sie das das letzte mal gesagt hatte? ach ja. Sie ballte ihre Metallfaust, lächelte aber unerschütterlich weiter. Man hatte ihr den Arm abgerissen und sie... irgendwie... vergewaltigt. Auch wenn es ihr irgendwie gefallen hatte und auch nicht so unfreiwillig war wie sie im nachhinein dachte. Aber dennoch. einwenig mulmig wurde ihr schon. >Ach was. wie warscheinlich ist es das hier noch so ein Rambo wie Alex umher läuft? Und das ausgerechnet ich wieder an ihn gerate? < sie sah zu Loki, mussterte ihn. >Nein... von ihm geht  auch eine ganz andere Aura aus. und... ich kann mir einfach nicht vorstellen das er versuchen würde mich zu töten. Er hat ja noch weniger gründe dazu als Alex... und dem stand ich einfach nur im Weg rum.< Ein leiser seufzter entfuhr ihr als sie das Lokal verließen und sie griff wieder nach lokis Hand. Sie wollte sich einfach versichern das er sich nicht plötzlich auflöste und verschwand, kam ihr seine Nähe doch irgendwie unwirklich vor. So viele... Schreckliche Dinge waren ihr passiert.. und nun war er hier... es erschien ihr einfach so unwirklich, so... unglaublich...

tbc:Straße durch das Geschaftsviertel

Besorgt sah Yuna Scar an. Ich kann sie tragen. Ich nehm am besten nur meine Drachenflügel dann kann ich mich zwischen den Straßen frei bewegen. Hoffentlich finden wir Mas. "Ich hab mir schon gedacht das was mit ihm nicht stimmt. Ich hätte jedoch nicht gedacht das sowas passiert. Also gut Mas ist da lang." Yuna half Scar auf und ließ ihre Drachenflügel erscheinen. Auch wenn sie etwas zierlich aus sah konnte sie einen Menschen tragen. "Ich werd dich Huckepack tragen dann sind wir schneller. Ich hoffe wir finden ihn bevor er noch mehr anstellt." Yuna beugte sich etwas runter damit Scar auf ihren Rücken klettern konnte. "Schaffst du das?"fragte sie besorgt. Ein Glück das wir sowas damals auch üben mussten. Als hätten unsere Großeltern es geahnt oder Marv? Yuna machte sich große Sorgen um Mason, aber auch um Scar. Sie konnte Scar auch nicht helfen, weil sie keine Heilfähigkeiten hat. Durchalten Scar. Mas verdammt komm schon wo bist du. Warum erreich ich deine Gedanken nicht. Bist du in so einem großen Rausch das du nichts mehr wahrnimmst?/i] "Ich erreiche Mas nicht. Also über meine Gedanken. Entweder ist er zu weit weg oder er verschließt sich komplett. Wir sollten uns wirklich beeilen." Ungeduldig wartete Yuna bis Scar auf ihrem Rücken war um dann los fliegen zu können. [i]Na immerhin ein wenig Action auch wenn das nicht dass ist was ich mir vorgestellt habe unter Action.

Überrascht sah ich zu Yuna auf. Ich hatte auch gemerkt, dass mit Mason etwas nicht stimmte.
Jedoch hatte ich gedacht, dass das normal bei Vampiren wäre. Beziehungsweise überhaupt bei dem Typen, denn er war ja sowieso davor schon merkwürdig gewesen.
Andererseits, wenn ich daran zurückdachte, was für ein Gefühl Mason mit seinem Biss in mir hervorgerufen hatte.
Verdammt, ich wollte dieses Gefühl noch einmal erleben. Irgendwie war es echt angenehm gewesen. Auch wenn ich es mir später nicht mehr eingestehen wollen würde.

Als Yuna sich zu mir runterbeugte, kniff ich leicht die Augen zusammen.
Hoffentlich, kippte ich nicht bei dem Versuch um, auf Yunas Rücken zu kommen.
Leise seufzte ich: "Ich versuch es mal. Aber ich kann nichts versprechen."

Also fing ich an. Ich zog mich langsam an Yuna hoch und stand auf wackeligen Beinen. Langsam hangelte ich mich zu Yunas Rücken.
Ich hatte nicht gedacht, dass drei Schritte so extrem anstrengend sein konnten.
Endlich hatte ich es geschafft, und ich ließ mich auf Yunas Rücken plumbsen.

Erleichtert atmete ich aus und stöhnte: "Geschafft."
Ich legte meine Arme um Yunas Hals und zog mich zwischen ihren Flügeln hoch. Dann schlang ich meine Beine um Yunas Hüften und ließ meinen Kopf auf ihren Rücken fallen.

Wieder spürte ich, wie die Bewusstlosigkeit nach mir griff.
Leise sagte ich: "Es könnte sein, dass ich wieder das Bewusstsein verliere."

Eigentlich wollte ich nur zurück auf mein Zimmer und eine Runde schlafen. Mich ausruhn und wieder neue Kraft tanken.
Vielleicht würde ich es ja morgen schaffen, die Kuppel ab zu fliegen.
Aber eigentlich war mir jetzt schon klar, dass ich dafür morgen auch noch zu schwach wäre.
Vor allem, wenn die Schule beginnen würde.

Innerlich stöhnte ich auf.
Ich hatte noch nicht einmal Lust, jetzt Mason hinterher zu jagen.
Dennoch riss ich mich zusammen und hauchte: "Wir können los. Ich bin so weit.'

Yuna wartete bis Scar sich an ihr festhielt und flog dann los. Sie flog durch einige Gasen, aber fand Mason nicht. Da sie merkte das es Scar schlecht ging beschloss sie das sie das suchen nach Mason verschieben sollten. Würde sie Mason jetzt gegenüber treten wie sollte Scar sich dan Verhalten und Yuna erst? Hat kaum was mit bekommen. Yuna fühlte Scars Aura. Sie war sehr durcheinander, aber Yuna merkte auch ein Gefühl bei Scar was für Yuna total unangebracht war. Anscheinend war Scar auch froh über den Angriff von Mason. Ob sie auf Mas steht? Obwohl er sie ausgesaugt hat. Hat Mas ihr durch das Blut wegnehmen irgendwelche Kräfte übertragen?? Wird Scar vielleicht auch zum Vampir. Was ist wenn Scar irgendwann ein Vampir ist sich nicht mehr unter Kontrolle hat und mich angreift... Ohman komm schon Yuna reiß dich zusammen. Scar ist meine Freundin sie würde mich doch niemals angreifen. Glaub ich...Yuna fing an zu zweifeln. Wenn Mason Scar wirklich verwandeln konnte dann würde Scar ihre Engelskräfte verlieren und auch ein Vampir werden. Naja sie könnten immerhin laaange Zeit zusammen sein. Vielleicht hat Scar sich ja in Mas verliebt?? Ohmaan was ist nur los mit mir? Warum beschäftigt mich das überhuapt? Wichtiger ist doch das Scar zu Kräften kommen muss. Hier war doch irgendwo ein Supermarkt. Ich sollte dorthin fliegen bevor ich mit Scar nach Mason suche... Yuna flog weiter und kam in eine engere Gasse sie musste vorsichtig durch fliegen um sich ihre Flügel nicht abzubrechen. "Was für Gassen gibt es hier den bitte? Hey Scar ehm bevor wir Mas suchen werd ich zum Supermarkt fliegen und uns was zu trinken besorgen das brauchst du jetzt und ich auch. Es ist nicht einfach für mich so zu fliegen, aber keine Sorge danach werden wir sofort Mas suchen damit du ihn zur Rede stellen kannst oder wa du sonst mit ihm vor hast.." lächelte Yuna. Was sollte sie tun? Wäre es nicht besser wenn sie verschwinden sollte sobald sie bei Mason sind? Sie würde sich nur überflüssig vorkommen. Ich denke ich sollte die beiden nachher alleine reden lassen und mal gucken ob ich ein paar süße Jungs finde. Mhhm ein Freund zu haben wäre mal wieder schön.. Yuna bog in eine andere Gasse ein und sah schon langsam den Supermarkt.

// TBC Supermarkt \\
out: ich hab den Post geändert Scar :3

Ich klammerte mich wie ein kleines Äffchen an Yunas Schultern.
Irgendwie war das Gefühl seltsam, von jemand anderem getragen zu werden. Vor allem, von jemand anderem geflogen.
Normalerweise war ich diejenige, die andere wo hin flog.
Andererseits dürfte ich für Yuna nicht viel wiegen, da meine Knochen, ähnlich die eines Vogels innen hohl waren. Jedoch waren sie auch viel Bruchsicherer. Sonst hätte mein Kopf den Aufschlag auf die Wand vorher nicht überlebt.

Ich spürte, wie Yuna sich unter mir etwas versteifte. Sie schien ganz schön in ihren Gedanken versunken zu sein.
Ich machte mir Sorgen um sie. Hoffentlich wollte sie Mason nicht töten.
Immerhin war es seine Natur. Allerdings hätte er auch etwas sanfter sein können.

Auf einmal fing mein Kopf an zu pochen.
Ich spürte eine erneute Welle der Übelkeit in mir aufsteigen.
Ich legte meinen Kopf auf Yunas Schultern ab und schloss die Augen.
Ich war völlig fertig und merkte nun, dass ich wohl auch eine leichte Gehirnerschütterung hatte.

Ich atmete zischelnd ein und aus und erwiederte leise auf Yunas Entgegnung: "Gute Idee... Aber warum willst du Mason und mich alleine lassen? Und was sollte ich mit ihm vorhaben?"
Dann kam mir ein Verdacht: Yuna konnte doch nicht meinen, dass ich mich in Mason verliebt hatte? Okay, vielleicht hatte man mir angesehen, dass ich dieses Gefühl genossen hatte... Aber... Das hieß doch nicht, dass ich was von ihm wollte?!

Nun protestierte wieder mein Kopf. Obwohl Yuna nicht laut gesprochen hatte, war ich im Moment sehr lärmempfindlich.
Ich drückte meine Hände auf meinen pochenden Kopf.
Mir war hundelend zumute.

Meine Füße schlang ich um Yunas Hüften, und lag so halbwegs sicher auf dem Drachenmädchen.

[TBC Supermarkt]

CF Straße durch das Geschäftsviertel

Ciarán ging durch das Tor und rümpfe die Nase wegen des vielen Blutes. Leise murmelte er: "Hoffentlich regenet es bald. Dieser Geruch ist ja kaum aus zu halten." Er wandte sich zu Zoe um und hielt ihr die Türe auf. Hinter Zoe kam Nighty herein. Ciar musterte seine Umgebung und checkte sie kurz nach Gefahren ab.
Er entdeckte eine Gefahr und wandte sich erneut Zoe zu. Achselzuckend sagte er: "Ich weiß nicht ob er noch hier ist. Aber ich glaube es gerade nicht." Er deutete kurz auf die Blutspur und erklärte dann: "Sie hört dort drüben auf. Also muss sich jemand um das verletzte Etwas gekümmert haben."

Der Cyborg ging weiter und hielt dem Mädchen die Tür zum Restaurant auf. Er atmete kurz den Duft des Lokals ein. Es roch nach Fett, Fleisch, Schweiß und noch allerlei andere Dinge die Ciar jetzt nicht benennen mochte oder konnte.
Er hielt auch jetzt die Tür auf und wartete bis Zoe und Nightmare hindurch gegangen waren.
Langsam folgte er ihnen und beobachtete argwöhnisch die Menschen im Lokal. Bessergesagt Zauberwesen. Denn hier war ja kaum jemand wirklich menschlich. Außer vielleicht die Angestellten. Falls diese nicht Übergelaufene waren.
Ein ironisches Grinsen huschte für einen Augenblick über sein Gesicht. Die Gefangenen würden die Übergelaufenen wohl als Verräter bezeichnen.
Aber für magische Wesen bestand draußen auf der Welt kein Platz. Außer vielleicht... Nun, mit einer Armee dieser magischen Wesen, wenn sie zusammen arbeiten würden, könnte man die Weltherrschaft übernehmen. Dazu müssten man allerdings viel Arbeit auf sich nehmen. Wobei es hier schon relativ viele Kampferprobte Insassen gab. Alleine Dean wäre schon ein perfekter Ausbilder mit seinem sehr eigenem Kampfstil.
Man müsste ihm nur noch beibringen, dass er seine Zunge besser hütete.

Der Cyborg sah auf als er angesprochen wurde. Er blinzelte und fragte schließlich: "Was bitte?" Im nächsten Moment wunderte er sich über sich selbst. Wo hatte er nur diese Manieren her?
Im Grunde war es jetzt egal.
Der Kellner vor ihm wiederholte geduldig: "Dort drüben wäre ein Tisch für zwei Personen." Ciar blickte in die Richtung in die der Kellner deutete. Es war ein Tisch in einer Nische. Er passte. Ihm war es sowieso egal wo er saß. Aber von diesem Platz aus würde er das Geschehen im Lokal im Blick haben. Also war es insofern ein perfekter Platz.
Der Cyborg bemerkte, wie der schlacksige Kellner unsicher auf Nighty sah: "Und der Wolf passt da auch mit hin..." Der Kellner stockte und Ciar sagte kühl: "Danke."
Der Cyborg bewegte sich zu dem Tisch hin und setzte sich. Anschließend wandte er sich an den Kellner und erklärte ihm: "Eine Schüssel Wasser für meinen Wolf. Er ist durstig. Und ich hätte gerne ein Glas mit Wasser."
Bevor der Kellner sich an Zoe wenden konnte sah er das Mädchen an und der Cyborg sagte freundlich zu ihr: "Was willst du essen? Ich lade dich ein."
Im nächsten Moment hätte er sich am liebsten für seine Großzügigkeit geohrfeigt. Aber es war im Prinzip egal ober jetzt das Mädchen auch noch einlud oder nicht.
Er nickte ihr kurz zu und bemerkte zu seiner Genugtuung, dass sich der Kellner fragend an das weibliche Geschöpf vor ihm wandte.

Zoe ging hinter Ciaran her. Sie folgte seinem Blick zu der Blutspur die plötzlich endete. Vielleicht sind sie ja geflogen.. Könnte ja sein das sie einen Begleiter hatte oder sowas der fliegen kann.steuerte Zoe kurz bei und betrat dann lächelnd das Steakhous. Danke fürs aufhalten.Als der Kellner Zoe und Ciaran einen Tisch für zwei zuwies ging Zoe sofort dort hin und setzte sich. Sie lauschte dem Kellner und lächelte Ciaran an als dieser sagte das er Zoe einladen würde. Das musst du aber nicht..sie wurde leicht verlegen. Ich hätte gerne ein Wasser und einen Salat. Sie musterte Ciaran wieder. Sag mal Ciaran wo kommst du her? Also du und Nighty mein ich. fragend sah sie ihn an. Ich weiß rein garnichts über meine Begleiter das muss ich ändern. Aufjedenfall ist er über 20 soviel ist sicher und wahrscheinlich somit auch Lehrer. Hmm ob er Nightmare mit zum Unterricht nehmen wird? Das wäre so cool. Zoe sag zu Nighty und streichelte ihn sanft. Sie mochte ihn und Ciaran jetzt schon. Ciaran war im Vergleich zu Zoe sehr ruhig und ausgeglichen, das gefiel ihr. Zumal er der erste war der Zoe nicht sofort auf ihre Augen ansprach alleine deswegen mochte sie ihn schon. Bestimmt interessiert es ihn trotzdem. Mich interessiert es warum er so rotglühende Augen hat. Wie kommt du eigentlich zu solchen rotglühenden Augen? Ich dachte immer nur Vampire haben solche Augen.Wieder sah sie in seine Augen. Wirklich faszinierend. Seine Augen, aber Nighty hat ja auch solche Augen.

Ciarán nickte nachdenklich: "Könnte durchaus sein. Oder aber das verletzte Wesen wurde weggetragen, nachdem man seine Wunden versorgte. Denn hier hört die Blutspur ja auf."
Ciar beobachtete jede Reaktion von Zoe mit argwöhnischen Augen. Erwartungsgemäß lehnte sie ab. Doch Ciar hatte gelesen, dass Männer, mit einem gewissen Niveau so etwas machen. Man nannte sie Gentlemen. Und er wollte dazu gehörten. Zumindest vor Zoe. Sie interessierte ihn. So wie zuvor schon Dean ihn interessiert hatte. Allerdings war Dean ein ziemlicher Schwätzer gewesen, genauso wie Cyrus der Flammenvogel.
Zoe war angenehm still und überlegt. Das gefiel ihm.
Ciar sagte mit hochgezogener Augenbraue zu dem Kellner: "Also bringen sie dem Mädchen ein Glas Wasser und einen Salat." Er wartete ungeduldig bis der Kellner verschwunden war und sah dann Zoe grinsend an. Mit einem leicht ironisch angehauchten Grinsen im Gesicht fragte er sie: "Ich dachte, du hattest Hunger. Und ein Salat stillt ja den Hunger nicht wirklich."
Als Zoe ihn fragte woher er und Nighty kamen hörte er auf zu lächeln. Nachdenklich blickte er an die Wand und sagte abwehrend: "Nighty kommt aus dem Wald. Und ich von der Insel." Die traurige Wahrheit war, dass er keine Ahnung hatte, woher er kam. Es machte ihm nichts aus, nein er wollte nicht wissen woher er wirklich kam.
Denn wenn ihm sein früheres Leben nicht gefiel, dann wollte er auch nicht ständig an es erinnert werden.
Beim Nachdenken verengte er unwillkürlich die Augen. Langsam fuhr er sich mit der Hand durchs Gesicht. Das Einzige was er wusste war, dass er in einen langen Schlaf gefallen war. Und in der Luft, die man ihm über das Beatmungsgerät gegeben hatte, hatte man ihm auch ein Mittel mit eingeflößt. Ein Mittel, dass ihn nicht altern ließ. Und zwar gar nichts von seinem Körper. Somit war er also gewissermaßen stehen geblieben.
Theoretisch könnte er also auch schon ein paar tausend Jahre alt sein. Theoretisch. Praktisch war er das ja wohl nicht. Zumindest hoffte er es.

Er blinzelte und nahm seine Hand wieder vom Gesicht. Er musterte kurz Zoe und fragte zögerlich: "Wo kommst du her?" Seine eigentliche Frage war ja, was sie angestellt hatte um hier zu sein. Wobei sie war ein Zauberwesen. Das alleine war schon Grund genug, dass man sie hier hin verbannt hatte. Auf eine Insel ohne Ausgang. Ja, sie war hier quasi im goldenen Käfig gefangen. Es würde ihr nicht schlecht ergehen. Aber was kümmerte das einen schon, wenn man niemals mehr frei sein würde. Denn das war klar, niemand würde hier mehr lebend rauskommen. Und selbst nach seinem Tod würde man hier nicht rauskommen, sondern hier irgendwo verscharrt werden.

Zoe riss ihn aus seinen Gedanken indem sie ihn etwas über seine Augen fragte. Ciar lächelte versteckt und erklärte ihr: "Ich bin ein Cyborg. Das sind nicht meine echten Augen. Gewissermaßen sind es Roboteraugen. Sehr gut gemachte Roboteraugen." Am Rande registrierte er, dass Nighty aufgestanden war, denn Zoe streichelte ihn wieder.
Plötzlich stand der Kellner da und stellte einen Hundenapf mit Wasser vor dem Cywolf ab. So schnell wie der Kellner gekommen war, war er auch wieder gegangen.
Erst jetzt wurde ihm bewusst, was Zoe wirklich gesagt hatte, vorher wegen den Augen.
Nun huschte ein Grinsen über sein Gesicht und er zog sie auf: "Nur Vampire besitzen rote Augen? Bist du dann auch zur Hälfte ein Vampir?"
Er sah ihr kurz in die Augen. Ein grünes. Es war schon fast zu grün für seinen Geschmack. Erneut verspürte er kurz einen Anflug der Müdigkeit.
Er freute sich schon auf sein Nachtlager.

Zoe sah Ciaran an und grinste. Nun Salat war das einzige was mir gerade zugesagt hatte von den Speisen die sie anbieten. Wer weiß was die einem ins Essen machen. Sie sah ihn leicht verwirrt an als er sagte das Nighty und er aus dem Wald und sogar von dieser Insel kamen. Es gibt also Lebewesen die schon immer hier leben? Dann haben sie die außen Welt noch nicht kenngelernt. Die glücklichen. Ich glaube hier aufzuwachsen wäre besser als in dieser verschrobenen Welt da draußen mit all den Machtkämpfen. Hier unter Kuppel ist man in Gewissermaßen in Sicherheit. Allerdings sind sie hier auch nur hinter unseren Kräften her. Also auch nicht so gut. Zoe sah von Nighty auf zu Ciaran. Ich komme aus Dänemark,Kopenhagen. Ist ein schönes Flecken gewesen. War zwar immer was los aber naja.Mit Sicherheit war die Schule wieder neu aufgebaut und neue Schüler durften dort lernen. Zoe bereute es aus ganzem Herzen soviele unschuldige Kinder getötet zu haben. Zoe sah auf als der Kellner ihnen die Getränke und den Salat brachte. Guten Appetit.sagte er und verschwand wieder. Zoe wollte noch Danke sagen ließ es aber sein. Sie sah Ciaran an und lächelte traurig.Mein Onkel war ein Vampir ja. Von ihm habe ich das rote Auge. Er hat es mir gespendet nach..Zoe stoppte. Konnte sie ihm wirklich sagen warum sie auußer wegen ihrer Keäfte hier war? Was würde er dann von ihr halten. Sie hat soviele unschuldige getötet, würde er das einfach so hin nehmen? Zoe überlegte. ...nach dem ich einen Unfall hatte.sagt sie nun. Zoe nahm ihre Gabel und fing langsam an ihren Salat zu essen. Das mit deinen Augen find ich interessant. Warum konntest du denn nicht deine alten behalten?fragend stoppte sie das Essen und wartete auf eine Antwort.

Ciarán schüttelte irritiert den Kopf: "Grünzeug... So ganz kann ich das jetzt nicht wirklich verstehen. Und was sollen die in den Salat reinmachen? Die werden euch bestimmt nicht vergiften." Ein höhnisches Grinsen huschte kurz über das Gesicht des Cyborgs, ehe er sich wieder gefangen hatte und Zoe wieder smart anlächelte.
Auf seine Erklärung, dass sie von hier waren sah Zoe sehr verwirrt aus. Ciar verkniff sich ein Lachen. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass es Leute gab die hier schon geboren wurden. Bei fast allen Tieren war das so, dass sie hier auf der Insel aufgewachsen waren. Für sie war die Insel tatsächlich die ganze Welt, die sie kannten.
Ciar kannte aufgrund der Bücher aus der Bibliothek die ganze andere Welt. Aber im Grunde war es auch wieder egal. Er würde hier wohl nie wieder rauskommen.
Zoe erklärte ihm dann, dass sie aus Kopenhagen kam. Er lächelte und stellte sich das ganze auf der Landkarte vor, die er entdeckte hatte. Wo die Insel lag, hatte er nicht heraus gefunden. Es war auch egal. Er nickte lächelnd und fügte an: "Dann kennst du ja das Leben auf einer Insel. Auch wenn Kopenhagen auf einer riesigen Insel liegt. Zumindest im Vergleich zu dieser."

Interessiert hörte er Zoes Erklärung zu. Als sie mitten drinnen abbrach lächelte er sie ermutigend an. Ruhig, schon fast sanft sagte er: "Also bist du ja fast so was wie ein Vampirborg. Ich habe im Grunde nichts anderes. Nur halt bei beiden Augen. Meine wurden mir von der Technik gespendet."
Er legte den Kopf schief und überlegte. Achselzuckend fügte er an: "Auch von einem Unfall. Ich glaub im Chemielabor."
Er verstummte und schloss seinen Mund. Kurz kniff er ärgerlich die Augen zusammen. Er hatte nicht vorgehabt, ihr diese Details zu verraten. Aber er konnte jetzt nicht mehr umhin. An dem, was aus seinem Mund gekrochen war, konnte er nichts mehr ändern. Leider.
Vielleicht würde sie nicht mehr nachfragen. Das käme ihm jetzt ganz gelegen. Denn er hatte sowieso keine Ahnung, was davor passiert war.

Er warf einen Blick auf Nightmare. Der Cywolf hatte sich an seine Finger gepresst, wahrscheinlich um den Cyborg zu beruhigen.
Ciar hob eine Hand zum Mund und gähnte erst einmal. Er war müde, fühlte die bleierne Schwere in seinen menschlichen Muskeln. Auch sein Gehirn forderte nach Schlaf. Er merkte es daran, dass seine Leistung sank. Seine Reaktionen und Gedanken waren nicht mehr so schnell. Er brauchte quasie, wie ein technisches Gerät seinen Strom, seine Energie.

1 $ für Ciars Getränk, 1 $ für Zoes Getränk, 8 $ für Zoes Salat -> Das Leitungswasser für den Wolf gab es umsonst dazu.

Vampirborg? Das klingt cool. Allerdings habe ich keine Vampirkräfte oder so. Ich hab nur dieses wundervolle rote Auge.sie lachte kurz und aß ihren Salat auf. Ciarans Lächeln war sanft und warm für Zoe eine Seltenheit das sie jemand ehrlich anlächelte. Als Freak eingestuft zu werden war das einzige was mir Lachen brachte und das war auch kein freundliches Gelächter. Stimmt ist eine sehr große Insel. Wir sind auch viel gereist rundum Kopenhagen. Also mein Onkel und ich. Zoe legte den Kopf schief und überlegte. Ein Cyborg ein Cyberwolf, Vampire,Magier und von Rittern weiß ich. Was für Wesen leben hier wohl noch. Ist es nicht gefährlich wenn hier so viele Wesen aufeinander hocken. Was wenn ein Kampf oder schlimmer in Streit entsteht. Ach verdammt reiß dich zusammen Fireborn du steigerst dich nur wieder rein. Zoe riss sich zusammen und sah wieder zu Ciaran. Chemielabor? Es gibt echt die seltsamsten Orte für Unfälle und dann kommt Chemielabor. So Klischeemäßig findest du nicht? Zoe musste grinsen, dann wechselte sie das Thema, denn sie wollte Ciaran keinesfalls pber den Unfall ausfragen auch wenn es sie brennend interessierte. Ich bin mir nicht sicher ob ich dich das schon gefragt habe,aber wie alt bist du eigentlich?Klar war das Ciaran Lehrer ist aber so alt konnte er wirklich nicht sein. Andernseits war ja auch klar das er als Cyborg nicht mehr altern würde. Sie lächelte und lehnte sich zurück. Komischweise waren die Sitze recht bequem. Ich bin irgendwie müde.. Aber ich habe keine Lust zu gehen es ist angenehm hier bei Ciaran und Nightmare

Ciarán zuckte mit den Schultern: "Nun, ich muss auch keine besonderen Kräfte haben, nur weil ein Teil meines Körpers aus Roboterbestandteilen gemacht ist. Und ich glaube schon, dass dieses Auge besondere Kräfte hat. Ich habe mal gelesen, dass Vampire in der Nacht sehen könnten. Vielleicht kannst du das ja mit deinem Auge auch."
Er lächelte schief. Hoffentlich verstand sie das jetzt nicht falsch. Aber eigentlich war es ja egal. Sie würde ihn später so oder so respektieren müssen. Immerhin war er ja ein Lehrer. Zumindest seinen Informationen nach.
Ciarán nickte nachdenklich: "Hört sich nach einer interessanten Kindheit an. Nighty und ich laufen auch viel auf der Insel herum. Für uns ist sie riesig. Wir brauchen lange, um einmal überhaupt durch den bebauten Teil der Insel zu kommen. Und dann gibt es auch noch einen riesigen Wald." Er sah Nighty liebevoll an, bevor sich seine Gesichtszüge wieder glätteten und er zu Zoe aufsah. Er setzte wieder sein smartes Lächeln auf.
Dennoch, seine Gedanken spielten um die vielen Ausflügel mit Nighty. Vor allem um seinen letzten. Er hatte den Tempel gefunden. Und aus irgendeinem Grund fühlte er sich mit diesem Ort sehr verbunden. Er wusste jedoch nicht weshalb.
Ciarán zuckte mit den Schultern, als Zoe etwas von Chemielabor vor sich hin blubberte. Seine Stimmung kühlte sich fast augenblicklich ab.
Für einen kurzen Moment verschloss sich sein Gesicht, doch er hatte sich fast augenblicklich wieder unter Kontrolle und lächelte weiter smart. Er antwortete dennoch etwas kühler: "Tja, soll vorkommen. Zwei falsche Substanzen und bumm, alles fliegt einem um die Ohren."
Mehr würde sie nicht erfahren. Es kam ihm schon fast so vor, wie als ob sie sich über ihn lustig machen würde. Ein Umstand, der ihn zornig machte. Aber er hatte sich unter Kontrolle. Er sollte sich ausruhen, dann hätte er allgemein seine Gefühle wieder unter Kontrolle.
Er sehnte sich nach seiner sonst vorherrschenden Gefühlskälte. Ein Blick auf Nighty genügte ihm, um ihm klar zu machen, dass es seinem Begleiter ganz ähnlich erging.
Fast war es ihm, wie als ob er eine Stimme von Nighty in seinem Kopf hörte: "Lass uns einen Platz zum Schlafen suchen. Ich bin müde und es leid überall mit hin geschleppt zu werden."
Ciar konnte ein kurzes Stirnrunzeln nicht unterdrücken. Unbewusst fuhr er sich mit seiner Hand über die Stirn. Er halluzinierte schon. Er hatte es schon öfters gehabt und dies machte ihm Angst und irgendwie auch nervös.
Er wollte nicht verrückt werden. Vielleicht hatte er zu lange unter den Drogen gestanden die ihn nicht altern ließen und am Leben hielten. Wer wusste schon, was sie ausrichteten?

Zoe riss ihn wieder aus den Gedanken mit ihrer Frage. Und nun lachte Ciar. Ein ehrliches Lachen, dass sich zu erst stolpernd und schließlich mit wirklicher Freude Bahn brach. Es kam über seine Lippen und Ciar stoppte es auch nicht. Schnell hörte er damit auf. Es hinterließ ein ungewohntes kratzendes Geräusch in seiner Kehle. Ernster antwortete er: "Alter ist nur eine Zahl. Sie sagt rein gar nichts über uns aus. Jeder ist anders entwickelt und reift schneller oder aber nicht so schnell. Allerdings bin ich, wenn du Alter nur als eine Zahl siehst 26 Jahre alt."
Er studierte Zoes Gesicht. Wie alt sie wohl war? Er würde nicht fragen, sie sollte es ihm von sich aus sagen. Dann blickte er auf den Salat. Er fragte sich nach wie vor, wie man das bisschen Kanninchenfutter als Hauptmahlzeit sehen konnte.

Ich kam neben Takeru an.
Er hatte uns also zu einem Stakehouse geführt.
Mein Magen knurrte wieder.
Rodin kam neben Aimi an. "Ein Stakehouse. Lecker.", murmelte der Greif.
"Krig ich auch was?"
Ich hielt noch immer Takerus Hand. "Klar.", meinte ich zu Rodin.
"Hier darf man Greife doch mitnehmen,oder?",fragte ich scherzeshalber.
Dann sah ich mich um.
"Gehen wir rein?", fragte ich, und ging auch schon zur Tür.
Drinnen sah ich mich um.
Rodin ging Aimi nach. Vor der Tür blieb er zögernd stehen, dann ging er hinein.
Ich guckter mich nach Rodin um und grinste.
Dann ging ich weiter neben Takeru her.
"Wo setzen wir uns hin?", fragte ich ihn.
Rodin guckte sich um. Einige starrten ihn an. Als hätten sie noch nie einen Greif gesehen.
Ich sah kurz zu Rodin und bedeutete ihm, bei mir zu bleiben und nicht wegzugehen.
Dann drückte ich takerus hand fester.
Ich hatte Angst. Und es war mir nicht peinlich, das zuzugeben.
Rodin zitterte ja auch.
"Warst du hier schonmal?", fragte ich.
"Oder hast du einfach nur ein gutes Gedächtnis? Ich könnte mir das nie merken.", lachte ich.
Es roch gut hier. Irgendwie nicht nur nach Fleisch.
Das war gut, denn ich aß nicht soo gerne Fleisch.

Als Aimi T.k.s Hand drückte, musste er doch lächeln. Sie gingen zum Steakhous und als T.k. es btrat kam ihm ein starker Fleischgeruch entgegen. Was ein starker und intensiver Geruch.murmelte er. T.k. sah sich um und entdeckte einen kleinen leicht versteckten tisch. Er steuerte genau darauf zu. Lass uns hier sitzen.Neben einem schwarzhaarigen Mann,einem Wolf und einem Mädchen mit verschiedenen Augenfarben entdeckte T.k. nichts gefährliches. Sind wohl auch Insassen. Der Mann ist bestimmt ein Lehrer. T.k. setze sich auf den linken Stuhl des Tisches und lächelte Aimi an. Was möchtet ihr denn Essen? Ich lad euch ein.Bubbels sprang von T.k. Schulter auf den Tisch und studierte die Speisekarte. Ich will Wasser und ein Salatblatt T.k.quiekte er aufgeregt. T.k. grinste. Kriegst du natürlich Bubbels. Keine Sorge. Ein junger Mann kam zu ihnen an den Tisch. Was darf es ein?fragte er und holte Stift und Zettel raus. Ich hätte gerne eine kleine Wasserschale und ein Salatblatt für meinen hamster hier und ich nehm eine Cola. Also Aimi was wollt ihr?Der Kellner schrieb sich alles auf und sah das Mädchen erwartungsvoll an. Jaden sah sich noch einmal um und bemerkte das der Wolf den er eben entdeckt hatte eine Art Cyberwolf war. Interessante Tiere gibts hier.er legte den Kopf in den Nacken und atmete tief aus. Na was ist ihr zwei? er sah erst Aimi und dann Rodin an.

(Jaden?)

Ich sah ebenfalls auf die Speisekarte.
"Ich hätte gern einen Salat.", entschied ich und guckte Rodin fragend an.
Rodin grummelte. "Ein Steak? Wenn sie das hier haben...", brummte er.
Ich lachte. "Das ist ein Steakhous, natürlich haben sie hier Steak."[/b]
Dann lächelte ich den Kellner an.
"Ein Salat und ein Steak bitte.", sagte ich.
Der kellner schrieb sich das mit auf und ging weg.
Ich sah wieder zu Takeru.
"Wie lange... Wie lange bist du schon Insasse?", fragte ich zögernd.
Dann winkte ich Rodin her, der mitlerweile etwas Abstand gewonnen hatte und den Cyberwolf begutachtete.
Rodin sah noch einmal zu dem Wolf und huschte dann zu Aimi.
Er legte sich neben ihre Füße und wartete, bis das Essen kam.
Ich lachte.
Dann sah ich wieder zu T.K. und nochmal kurz zu Zoe und Ciaràn, dessen Namen ich allerdings nicht kannte.
"Kennst du die beiden?", wollte ich wissen.
Ich war echt neugierig, aber ich schämte mich nicht dafür und fand auch nicht, das ich mich schämen bräuchte.
Dann kam der Kellner von vorhin wieder und stellte die Bestellungen ab.
"Ich lade dich ein. keine Wiederrede!", sagte ich und legte die Flames auf den Tisch.
Der Kellner ging und ich fragte mich, ob ich richtig gezahlt hatte. Musste man das nicht eigentlich nachdem man gegessen hatte tun?
Aber der kellner hatte auch nicht wiedersprochen.

8 Flame$ für den Salat| 1 Flame für die Cola| 10 Flame$ für das Steack 8ohne Salat oder Nudeln, ect.)| das salatblatt gabs kostenlos dazu, ebenso wie das Wasser. (Sonst von mir aus Flame für das salatblatt)

Zoe legte den Kopf leicht schief. Besser sehen? Ist mir nich aufgefallen. Sollte ich heute Abend aufjedenfall mal testen. Zoe sah Ciaran an. Er kam ihr müde und leicht gereizt rüber. Hm stimmt, mein Onkel hat mir das auch erzählt, aber wirklich aufgefallen ist mir das jetzt nicht.sie lächte sanft. Als Ciaran sehr kalt ihr eine Antwort zum Chemielaborunfall gab sah Zoe in verwirrt an. Sie war sich nicht sicher ob sie ihn nun verärgert hatte oder nicht. Also ließ sie dieses Thema einfach weg. Ich hoffe er ist nicht sauer über meine Äußerung.. Vielleicht hätte ich das nicht sagen sollen. Nun gut egal ändern kann ich es jetzt auch nicht mehr. Jetzt habe ich es gesagt und nun muss ich damit leben. Sie sah wie eine Junge mit orangen Haaren und ein Mädchen mit blauen Haaren und einem Greifen das Steakhous betrat. Für Zoe sah es so aus als wären die beiden ein Pärchen. Hmm glückliche Beziehungen führen sie hier also auch? Was ist das hier wenn man sogar Beziehungen führt und so glücklich sein kann. Ich mein es ist doch immer noch ein GEfängnis für Verbrecher oder nicht? Schön Ausnahmen gibt und diese sind nur wegen ihren Kräften hier, aber trotzdem.. Ich würde nicht so glücklich sein können auf einer Insel von der Menschheit abgeschnitten und eingesperrt unter einen dämlichen Glaskuppel. Zoe schreckte kurz auf als Ciaran anfing zulachen. Sie sah ihn irritiert an ehe sie sich wieder fing und schmunzelte. Wahre Worte. Du hast schon recht Alter ist auch nur eine Zahl.sie lächelte. Ich bin 17 Jahre alt. sagte sie und sah ihn an. Was habt ihr beide nachher noch vor?