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 Evadin Jerome Rochefort

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Evadin Jerome Rochefort Empty
BeitragThema: Evadin Jerome Rochefort   Evadin Jerome Rochefort EmptyMi 27 Aug 2014, 19:15


Everyone seeks power


WISSENSCHAFTLER
PSYCHOLOGE
SONSTIGES






    Name: Evadin Jerome
    Ein reizender Name, so sagt man mir nach. Niemand weiß genau woher der Name Evadin stammt, er ist recht selten – wenn schon gar nicht benutzt. So genau was er bedeutet, weiß ich nicht einmal selbst. Man könnte es von dem englischen Wort ‚evading‘ ableiten, was soviel bedeutet, wie… ausweichen, ableiten, entziehen. Ausgesprochen wird er jedoch [Äwaadin]. Jerome ist herbei einfacher – es bedeutet soviel wie heilig, heiliger Name, der Mann mit heiligen Namen. Meine Familie hat es oftmals mit religiösen oder heiligen Namen, das ist also ebenfalls weniger verwunderlich...


    Nachname: Rochéfort
    Was verbindet man nur mit diesem Namen? In Glassdome scheint er ja fast schon eine angstgeschwängerte Atmosphäre hervorzurufen. Liegen tut das natürlich nicht an mir, sondern an Daniel Rochefort, einem der Gründer von Glassdome. Man kennt die Geschichte, die Hintergründe und auch über den Mann selbst ist viel bekannt. Der Name ist ebenfalls französisch, bedeutet – starker Fels – und eigentlich passt das auch ziemlich zum Bilde unserer Familie.


    Rufname: Evadin/Dino
    Nun für Evadin gibt weiß Gott nicht wirklich viele Abkürzungen. Eve, ist für meinen Geschmack viel zu weiblich, Diddl war mein Name im Kindergarten und dieser hat sich auch bis heute leider nicht gehalten. Es gibt sogar einige Menschen die Mich Evd’e oder Jerry nennen, jedoch finde ich beide Namen äußerst unpassend. Ich stelle mich stets als Evadin vor, für meine jüngeren Patienten ist jedoch der Name Dino vorenthalten. Ich finde es mehr als niedlich, wenn sie mich damit betiteln – wohl weil es ein Name ist, mit dem sie etwas mit ihrer kindlichen Fantasie verbinden können. Simpel, schon für ein Kleinkind.


    Geburtstag: 30.August.1997
    Mein Geburtsmonat war wirklich kein Monat der Freude, fragt man mich. An meinem Geburtstag starb Veselin Đuranović, ein jugoslawischer, kommunistischer Politker, einen Tag darauf direkt Princess Diana von Wales, bei einem tragischen Autounfall. Ansonsten ist der Tag jedoch wenig spezial. Keine Feste fallen auf den Tag, keine Trauertage, Feiertage oder Ferien. Er ist wie jeder andere Tag im Jahr. Umso besser, so kriegt man an den Festtagen und am Geburtstag doch mehr Geschenke – jedenfalls war das meine Sicht als Kind.


    Alter: 22 Jahre
    Ich bin noch recht jung, habe viel meinem Leben vor mir – dennoch habe ich so unfassbar viel erlebt mit meinen jungen Jahren. Nicht mehr lang und ich werde 23 sein. Oftmals werde ich gefragt, wie ich es geschaffte habe in diesem Alter schon mehrmals studiert und arbeiten gegangen zu sein. Die Wahrheit ist. Ich habe nie studiert… nicht wirklich jedenfalls an Universitäten. Ich hatte eine einzige Schule und ansonsten konnte ich alles was ich wissen wollte, mir einfach nehmen. Es ist nützlich, Personen ihr Wissen entziehen zu können, wisst ihr? Man lernt ums Zehnfache.


    Geschlecht: Männlich
    *lacht* Ihr habt gedacht ich wär weiblich? Nun ich könnte mich geschmeichelt fühlen, Frauen sind wundervolle, elegante Wesen mit einer oftmals überdurchschnittlichen Schönheit. Anders als bei anderen Tieren sind die menschlichen Weibchen doch recht ansehnlich. Ich verstehe nicht, wie Männer sich dadurch beleidigt fühlen. Androgyne Gesichtszüge gelten oftmals auch für Frauen als sehr attraktiv, Inkubus tragen diese mit Stolz und Verführung. Jedoch bin ich nicht mit dieser atemberaubenden Schönheit gesegnet. Auch wenn ich zierlich wirke auf den ersten Blick, sind meine Gesichtszüge doch markant und maskulin, nur meine Augen recht.. groß und lang bewimpert.


    Rasse: Noctus
    Es überrascht mich, dass es so unbekannt ist, das unsere Familie von Vampirismus geprägt ist. Viele unserer Vorfahren ließen sich nach der Geburt ihrer gewünschten Kinder verwandeln und zogen ihre menschliche Brut groß, um sie ebenfalls wieder zu verwandeln. Die Rochefort sind ein anerkannter Vampirclan, welcher seine Kreise in Frankreich, Belgien und auch gewissermaßen in Spanien und Italien ausbreitet. Daniel und sein Bruder Mortimer, sind wohl eine der wenigen die das Leben unter der Sonne vorgezogen haben. Ich tat es meinem Vater gleich. Als Mensch stehen einem viel mehr Möglichkeiten offen und da ich als Siebenjähriger dieses besondere Fähigkeiten-plasmid injiziert bekommen habe, macht das meine Existenz so viel wertvoller. Ich nutze der Organisation mehr auf diesem Wege.


    Rang: Psychologe
    Als einer der Wenigen, habe ich es mir Aufgabe gemacht, die Verwirrten, Schwachen und Verängstigten zu trösten und ihre blutenden, zerfetzten Seelen von allem Unheil zu erlösen. Meine Fähigkeit ist hierbei ein ständiger Begleiter. Ich bin die Person, die die armen, verstörten und einsamen Wesen der Psychiatrie behandelt und wieder zu sozialen und kontaktfähigen Mitinsassen erzieht. Natürlich mache ich auch die Drecksarbeit wie Lobotomien oder … setze meine Fähigkeit für diverse Anordnungen von Rochefort oder Face ein. Aber das Gute überwiegt in meinen Augen. Ich helfe doch den Insassen.


    Sexuelle Ausrichtung: Sapiosexuell
    Intelligente Frauen und Männer sind gleichfalls attraktiv und ich kann auch behaupten mit beiden meine Sexualität ausexperiment zu haben. Dennoch führte ich stets nur Beziehungen mit Frauen – Affären und Verhältnisse mit Jungen hielt ich geheim. Jemand mit meinem Namen hat einen Ruf zu verlieren, wenn ihr versteht. Und besonders bei homophoben Patienten ist es wichtig eine angenehme und freundliche Partnerin vorzeigen zu können. Wo bleibt das Vertrauen, wenn man von einem Homosexuellen behandelt wird?


    Stand: Ungebunden - Ex-verlobt
    Nun vor Kurzem war ich noch verlobt. Doch meine liebe Annabelle und ich entschlossen einstimmig, das es das Beste wäre, eine Beziehungspause einzulegen. Sie weiß, das mir meine Arbeit sehr am Herzen liegt und ich ihr nie die Zeit geben könnte, die sie verdient. Dennoch bereue ich die Trennung nicht und auch meine Ansichten. Glassdome hat Potenzial dazu, eine riesige Weltunternehmung zu werden, mit etlichen Gefängnissen und wissenschaftlichen Werten. Wer ließe sich da schon von einer Frau gänzlich vereinnahmen?











    Körpergröße: 196 cm
    Ich bin groß, ziemlich groß sogar. Oftmals überschätzen mich deswegen viele Persönlichkeiten, als Kampfkoloss und Schlägerhünen. Das diese Begriffe absolut nicht auf mich zupassen, versteht sich, wenn man mich näher kennengelernt. Auch wenn ich viele Menschen überrage, so kann man mich doch als sanften Riesen bezeichnen, von dem keine wirkliche Gefahr ausgeht, keine Sorge.


    Statur: Athletisch ;; hochgewachsen
    Nun, wie gesagt bin ich ziemlich hochgewachsen – ein sanftmütiger Riese. Meine Muskeln sind fein definiert und heben sich unter meiner Haut vage ab, gerade meine Bauchmuskeln sind nicht allzu stark hervorgehoben, sondern eher wie sanfte Rundungen zu ertasten. Anders als meine Brustmuskeln welche doch klar trainiert, wenn auch nicht übergroß sind. Bizeps und Trizeps sind ebenfalls mehr auf Schnelligkeit als auf bloße Kraft trainiert, lange Sehnen, geschmeidige, bewegliche Muskeln und Knochen. Meine Schultern sind nicht allzu breit, ebenso wie mein langes Kreuz. Ich bin eher athletischer Natur, als ein wahrer Wandschrank, selbst wenn ich mich mit dem nötigen Training versteht sich, sicherlich zu solch einem entwickeln könnte. Meine Gliedmaßen sind allesamt lang, gut bemuskelt und gesund. Durch meine Größe neige ich manchmal zu kleinen Rückenschmerzen, ausgelöst durch diese lange Wirbelsäule, doch diese Schmerzen sind minder belastend und eigentlich kommen sie nur von zum langen Sitzen oder Stehen. Ich betreibe wenig kommerziellen Sport, sondern beschäftige mich eher, mit meinem zugeteilten Wächter mit dem Schwertkampf. Noch ein wohl erwähnenswerter Teil meines Körpers wären die riesigen Hände, mit langen, schmalen Fingern durch jahrelanges Schreiben und Spielen. Zu meinem restlichen Aussehen kann man wohl nicht viel erläutern. Ich bin wohl das typische Bildnis eines belgischen Franzosen, mit hohen Wangenknochen, definierten, weichen Lippen und einem blässlichen goldenen Teint. Das braune glatte Haar ist mittellang und fransig. Manche meinen, es lässt mich jünger aussehen, aber darüber lässt sich mit Sicherheit streiten. Mein Anliegen ist es eher, meinen Schutzbefohlenen ein natürliches und nicht glatt gestriegeltes Gegenüber zu bieten. Da das hier ein Jugendgefängnis ist, kann es sogar nicht schaden, dabei ein recht junges Aussehen zu tragen. Auffallend sind noch meine waldgrünen, weichen Augen, welche fast schon einen östlichen Touch an sich tragen.


    Gewicht: 86 Kg
    Meint ihr, ich sollte es beunruhigend finden, fast doppelt so schwer wie meine meisten Patientinnen zu sein? Nun für meine Größe bin ich fast schon untergewichtig. Aber wie könnte ich schwerer sein, bei meinem eher athletischen als wirklich kolossalen Körperbau? Zudem neigt meine Familie zu einem äußert starken Stoffwechsel, wodurch ihr wohl selten einen auch nur leicht beleibten finden werdet. Knochengestelle haben wir aber genug zur Auswahl.










    Besondere Merkmale: Keine
    Eigentlich gibt es bei mir keine besonderen Merkmale, die mich als Übernatürlichen identifizieren oder auch als Person an sich. Ich trage keine Tattoos oder Piercings, habe keine erwähnenswerten Brand oder Kampfnarben. Auch irgendein cooles Muttermal scheine ich nicht zu besitzen. Rundum, das einzige was mich als besonders oder herausstechend zeichnen könnte wäre meine Größe, da hört es aber auch schon auf.


    Kleidungsstil: Alltäglich / Formell
    Auch meinen Kleidungsstil halte ich simpel. Mode, Trends gehen an mir spurlos vorbei, jedoch trage ich meine Sachen nicht immer ausgewählt nach Effizienz. Ein gepflegtes, ruhiges Aussehen ist in meinem Beruf mehr als nur wichtig. Jedoch fühlen sich viele auch durch einen aufpolierten Anzugsträger mehr als nur eingeschüchtert. Meine Sachen sind meist dunkel und schlicht. Jeans, Hemden, Westen und auch Pullunder, alles in eher einheitlichen, aufeinander abgestimmten und entsättigten Farben. In meiner Freizeit trage ich jedoch auch sehr gerne einmal Kimono-ähnliche Oberteile und aufgeweckte, fröhliche Farben. Das ganze triste und dunkle Grau-Farbengemisch macht einen irgendwann in Verbindung mit diesem eher abschreckenden Beruf doch selbst mal depressiv. Unangenehm wird es nur, wenn Patienten mich außerhalb der Behandlung so antreffen. Ich meine, sie kennen mich auf die eine Art, nicht auf meine.










    Charaktereigenschaften: Gentleman
    Evadin ist eine manifestierte Perfektion von einem Psychologen. Er ist immer freundlich und höflich, zu jedem den er begegnet, vollkommen egal was dieser jemand in seiner Vergangenheit getan hat. Er verurteilt nicht, fragt immer nach dem Grund und ist bemüht absolut jedem eine Hilfe zu sein. Der junge Noctus ist oft nachdenklich, philosophiert viel über die verschiedensten Bereiche des Lebens und Krankheiten und den Tod. Doch auch wenn er auf den ersten Blick wie eine programmierte, lächelnde und etwas zu ernste Hülle wirkt, so ist er in seiner Freizeit dennoch vollkommen anders anzutreffen. Er besitzt einen ausgewachsenen Humor, nimmt die Dinge die ihm widerfahren nicht allzu ernst und ist charmant und kokett veranlagt. Evadin macht Leuten gerne Komplimente, heitert sie auf und weiß eigentlich in jeder Situation die richtigen Worte zu finden, um eine Person zurück ins Leben zu rufen. Zugegeben manchmal wirkt er etwas seltsam mit seiner formellen Sprachweise und dem undeutbaren Glühen in seinen grünen Augen, dennoch ist er an sich ein guter Kerl. Wenn jemand seine Hilfe benötigt, schafft er es wieder Ernst in sein Gemüt zu rufen. Er ist geduldig und beobachtet die Menschen ziemlich gern. Auch weiß er sehr wohl, wann es gilt sich zurückzuhalten und wann man besser einschreiten sollte. Fast alle Konflikte versucht er weitgehend möglichst ohne Gewalt oder Streit zu regeln, fast schon als wollte er diesen ausweichen. Evadin ist ein Träumer und Künstler, welche gerade die Musik und Zeichenkunst vergöttert, und jene die ihnen mächtig sind. Auch junge Menschen haben es ihm angetan. Er befindet sich gerne in ihrer Nähe, beobachtet und studiert ihr Verhalten, welches noch so viel ungestümer und emotionaler ist, als das eines Erwachsenen. Lautstärke ist hierbei jedoch keines seiner Interessen. Er bevorzugt die Ruhe, zu lesen und zu schreiben, wenn er nicht gerade vom Institut für einen Auftrag engagiert wird oder eine Sprechstunde führt. In seiner Freizeit trainiert er häufig, zieht sich an entlegene Orte zurück und findet wieder zu sich selbst. Jedoch ist auch gerne unter Menschen. Er liebt Konversationen mit Hintergrund und auch Diskussionen, in denen er seine Meinung vertreten kann, sich durchaus aber auch vom Gegenteil überzeugen lässt. Als klarer Gentleman greift er auch hierbei nie zu Kraftausdrücken oder anderen Spottgesten. Man kann durchaus behaupten Evadin ist wahrlich gut erzogen, mit allen Verhaltensregeln und Formen. Eine intelligente, selbstbewusste Frau mit Klasse findet er auch eindeutig attraktiver als eine knapp bekleidete Flirtbestie, unabhängig von deren Aussehen. Er pflegt noch die Sitten der alten Schule, hält Frauen die Tür auf, rückt ihnen den Stuhl zurecht, sagt immer Bitte und Danke und eigentlich ist fast kein Makel an seiner ewig lächelnden Fassade aufzufinden. Nein, fast schon als wäre es einfach nicht möglich, ihn wütend zu machen oder zu provozieren. Evadin ist kühl, beherrscht, diszipliniert und eigentlich ist er nicht mal er selbst. ->negativen Eigenschaften unter Besonderes, wie auch die "Wahrheit".


    Mag:
    +Swing
    +Künste
    +Instrumente
    +Tanz
    +Psychologie
    +Emotionen
    +Kinder u. Heranwachsende
    +Ruhe
    +lesen u. schreiben
    +hochwertige Gespräche
    +Philosophie
    +klassische Flirts nach altem Stil
    +Helfen


    Mag nicht:
    -Lautstärke
    -grundlose Gewalt
    -Techno ;; Dubstep co.
    -Piercings
    -Krankheiten
    -Korruption
    -Impertinenz
    -Noname
    -billige Frauen (u.Männer)
    -Drogen u. Alkohol
    -Vergangenheit
    -Sexualstraftäter
    -Teufelsvirus


    Interesse:
    +Musik
    +Tänze
    +Kunst
    +Philosophie
    +Psychologie
    +Gabriel
    +Inhaftierte
    +Stilvolles Temperament
    +sein Job


    Desinteresse:
    -Blümchen Romantik
    -Discotheken und Feiern
    -Gewaltkonflikte
    -Trends
    -Noname
    -Reichtum
    -Technologie
    -Medien
    -Urteile


    Ängste: Wahrheit ;; Kämpfe ;; Gründerväter
    Jeder Mensch hat Angst. Es ist ganz natürlich. Meine Angst ist, dass jemand etwas über meine wahre Vergangenheit erfährt – zurecht, denn dann würde ich ohne Zweifel sofort neutralisiert werden in Glassdome. Ich fürchte mich zudem vor Kämpfen. Meine Kraft… spielt aus dem Hintergrund und beschützt mich nicht vor kommenden Angriffen, weswegen Noname nie von meiner Seite weicht, das brave Hündchen. Eine weitere Angst von mir sind die Glassdomegründer. Ich will ihnen eigentlich niemals persönlich begegnen, besonders nicht Daniel meinem „Vater“. Ich würde es nicht schaffen ihm unter die Augen zu treten und in sein Gesicht zu lügen.


    Lieblingsessen: Ente Mango ;; Süßigkeiten
    Nun die ganze Welt hat so viel zu bieten. Gerade bei Essen fächert es sich in jede Richtung. Natürlich stechen für mich auch ein paar Geschmacksrichtungen heraus: Ungarisches Essen oder Kroatisches ist absolut göttlich. Aber auch einfache Hausspeise wie Linsensuppe, Kartoffelbrühe oder Hühnerfrikassee mundet ausgezeichnet. Dennoch gibt es auch für mich eine Speise die aus allen anderen hervorstich. Gebackene Ente mit sahniger Mangosauce und Reis ist ein absolut göttliches Gericht – erfunden von den Indern. Es ist süß und mild scharf im Abgang und absolut fruchtig. Zudem habe ich eine kleine Schwäche für Süßigkeiten und generell alles was in irgendeiner Weise süß ist. Auch bei den menschlichen Exemplaren.


    Besonderes: Mr.Noperfect
    Spoiler:











    Familie:
    Daniel Rochéfort:
    Was sollte ich über Daniel erzählen? Ich habe ihn ja seit meinem zweiten Lebensjahr nicht gesehen und außer ein Briefchen habe ich auch keinen Kontakt zu ihm gehabt. Ihm verdanke ich meine neugewonnen Fähigkeiten und meine Jobs bei der Regierung und letztendlich auch hier in Glassdome. In unserer Familie ist er jedoch verhältnismäßig eher im Mittelfeld als oben anzutreffen, gerade weil er sich von den Rochéforts abwendet und ihren alten Traditionen und sich lieber der Wissenschaft von GD verpflichtet hat.

    Tiffany Rochéfort †
    Meine Mutter starb bei der Geburt von Daniel. Sie war eine gebürtige Französin mit einer Faszination für Kunst und Natur. Ganz anders als mein Vater…. Sie hing sehr an den Traditionen der Familie von ihrem Mann, wurde von unserem Clan fast schon vergöttert. Ihr Ziel war es gewesen sich nach Gabriel in einen Vampir zu lassen und ihr Leben in Jugend und Schönheit zu genießen. Das Schicksal hat ihr wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht… Aber ehrlich gesagt finde es ich es fast schon besser. Ein Leben in der Unsterblichkeit ist nicht für jeden gemacht..

    Gabriel Rochéfort
    Von Gabriel weiß ich leider nicht allzu viel. Ich kann nichts über Charakter oder Interessen erzählen. Denn alles was ich weiß, ist das er nach seiner Geburt an eine Pflegefamilie in England gegeben wurde und bis vor 5 Jahren dort auch lebte. Er ermordete seine „Eltern“ eigentlich grundlos, jedenfalls konnte mir niemand ein Motiv nennen. Unser Vater lud ihn daraufhin nach Glassdome ein und verwandelte ihn eigens in einen Alpha. Ich möchte das er unter den Fehlern von Daniel leidet, also kam ich her um zu versuchen die Verwandlung umzukehren.

    Mortimer Rochéfort
    Mortimer ist mein Onkel und der ältere Bruder von Daniel. Auch wie er hat er sich gegen ein Leben als Vampir entschieden und lebt noch heute, einsam, nach dem Tod seines einzigen Sohnes Facilier im Gebirge Norwegens. Er schneidert, eigentlich ein merkwürdiger Beruf und auch sonst höre ich nur Geschichten davon wie streng und knauserig er gewesen war. Vor 20 Jahren war er das letzte Mal in Frankreich um an einer Familiensitzung teilzunehmen – die Schwangerschaftsfeier von Tiffany, die mit Gabriel schwanger war. Danach hat man nie wieder etwas gehört.

    Facilier Noctus Rochéfort †
    Facilier wurde im gleichen Jahr wie ich geboren, nur wenige Monate nach mir. Wie auch bei Gabriel starb seine Mutter direkt bei der Geburt. Man könnte es als böses Omen deuten was über unserer Familie hängt. Er starb vor 16 Jahren bei einer Lawine. Eines Nachts ist er wohl einfach von zuhause weggelaufen und erfror im Schnee. Seinen Körper haben sich die Wildtiere geholt und die Familie spricht nur noch selten seinen Namen

    Noname
    Noname habe ich vor einigen Jahren in einer der Maßregelvollzugsgefängnisse aufgegabelt. Der Albino hatte keinerlei Wissen an seine Vergangenheit und generell schien er mir auf dem geistigen Stand eines Sechsjährigen. Er spricht in einer merkwürdigen Perspektive über sich selbst, bezeichnet sich immer als „Ein Mann“ und andere beispielsweise als „Ein Mädchen“ ohne dabei Personalpronomen zu benutzen. Dafür ist er ein grandioser Schwertkämpfer, etwas aggressiv vielleicht, zudem besitzt er Rauchmagie. Er ist mein persönlicher Wächter, da meine Fähigkeiten gegenüber Insassen im Kampf nutzlos wären.

    Celai
    Über Celai weiß ich persönlich noch nicht zu viel. Ich habe sie mir als mein Forschungsobjekt erwählt, da sie eine interessante Vergangenheit hatte und Fähigkeit, welchen ich beiden auf den Grund gehen möchte. Sie ist vielleicht manchmal etwas anhänglich, klebt förmlich an einem aber ansonsten ein niedliches, gutes Mädchen, welches eigentlich nicht verdient an einem Ort wie diesen gehalten zu werden wie ein Tier. Vielleicht schaffe ich es, nachdem ich Gabriel geholfen habe, sie von hier herauszubekommen… Vielleicht.


    Geburtsort: Paris
    Paris ist die Stadt der Liebe so sagt man. Nun ich habe dort bis zum 17.Lebensjahr meine komplette Zeit verbracht und absolut nichts von Liebe gespürt. Weder von familiärer noch von sexueller. Vielleicht auch zum Teil, da ich meine Zeit eher damit beschäftigt habe mich fortzubilden. Jedoch kann ich nicht behaupten ein großer Fan von Frankreich zu sein. Zu viel habe ich gesehen, um mich an den tristen, altbekannten Mauern zu erfreuen. Als Annabelle mir vorschlug, die Flitterwochen dort zu verbringen konnte ich nur stumm den Kopf schütteln. So viele unglaubliche Orte auf der Erde und wo will sie hin? An den Ort wo ich geboren wurde.


    Straftat: Keine
    Straftat? Nun ich habe einiges getan worauf ich heute nicht stolz bin. Ich habe Menschen ihre Existenz, ja ihr Leben sogar geraubt. Ich war dabei, als Menschen wegen mir starben, Menschen wegen mir in Depressionen verfielen und Menschen am Ende nichts weiter als leblose Hüllen waren. Ich weiß, dass das jetzt meine Taten nicht rechtfertig, jedoch bin ich aus freien Stücken nach Glassdome gekommen, um meinen Bruder zu suchen. Meine Taten jedoch waren alle legal und stehen wie Glanzstücke in meiner Akte. Nun ich labe mich nicht daran, aber was soll ich tun? Die Vergangenheit umändern? Würdet ihr mich fragen, ich hätte alles genauso getan.


    Vergangenheit: Die Vergangenheit von Evadin Jerome Rochèfort ist ein oftmals makabres Thema, denn so genau weiß man nicht, welche Tatsachen er vertuscht hat… sogar erlogen. Dennoch wird die Geschichte von ihm erzählt und man muss selber für sich wissen, was man als wahr erklärt.
    Geboren so sprach er, wurde er am 30.August 1997. Ein recht trauergeschwängerter Tag an dem ein wichtiger Politiker das Leben ließ und nur einen Tag darauf eine Prinzessin. Die Rochèfort’s sind, welches ein jedoch ein sehr unbekannter Fakt ist, ein recht alter Clan zusammengesetzt aus Vampiren über alle Generationen hinweg. Sie werden menschlich geboren und lassen sich nach der Geburt ihres letzten Kindes verwandeln. Nicht alle aus der Familie ziehen diesen Lebensstil vor, so auch Daniel Rochéfort, der Vater von Evadin Jerome und dessen Bruder Mortimer Rochèfort, dessen Sohn Facilier mit 6 Jahren bei einer Schneelawine umkam. Schon seit Jahrhunderten hatte dieser Clan seine gierigen Finger ausgestreckt in Politik, Wirtschaft und Handel. Man brauchte also nicht behaupten, sie könnten ihre über hundert Mäuler nicht füttern, denn neben dem oftmals kannibalischen Abschlachten innerhalb der Familie hatten sie genug Geld um ein Land zu kaufen.

    Zu Evadins Pech erhielt sein Vater vor 18 Jahren die Einladung am Projekt Glassdome teilzuhaben. Seine Frau, damals noch mit dem zweiten Kind, also Evadins jüngerem Bruder Gabriel schwanger, war anfangs dagegen, doch der Durst nach Macht und die Aussicht darauf unendlichen Profit aus den Forschungen zu schlagen, brachte den liebevollen Vater dazu seinen zweijährigen Sohn an eine Erziehungsanstalt zu geben, hier in Paris wo er geboren wurde, an eine gewisse Madame Hübner, eine recht strenge und fromme Deutsche, die sich für ein Leben in Frankreich entschieden hatte. Seine junge, hübsche Frau verstarb, wie als schlechtes Omen bei der Geburt von seinem Zweitgeborenen. Gabriel, gab er in seiner Trauer an eine Familie in England – die Williams – welche diesen unter der Bedingung dem Vater ständige Auskunft zu vermitteln aufnahmen und für ihn sorgten. Somit hatte Evadin nie wirklich die Chance gehabt mit seinem Vater oder jüngeren Bruder wirklichen Kontakt zu pflegen, obwohl im Gegensatz zu Gabriel von der Existenz von den Beiden wusste. Es verhielt sich so, das Evadin auf der Anstalt für privilegierte Kids immer launischer und aggressiver wurde. Er ging mit 6 nicht zur Schule, weigerte sich Hausaufgaben zu machen oder auf die Erzieher zu hören. Für ihn drehte sich alles nur um sich. Er prügelte andere Kids, verabredete sich nachts mit einem Mädchen namens Annie-Sue, welche seine beste Freundin wurde. Dann irgendwann reichte es ihm… und er floh.

    Man fand ihn zwei Wochen später, halb erfroren in Norwegen. Er musste vor einer Woche den Güterzug von Frankreich über Polen und Finnland nach Norwegen genommen haben – keiner wusste den Grund. Ein Lastwagenfahrer fand ihn, als er ihn betrunken fast überfahren hatte und erhielt eine dementsprechende Belohnung als er den kleinen, gefrorenen Körper zurück nach Frankreich lieferte. Von diesem Tag an, wirkte Evadin wie ausgewechselt. Er war viel stiller und umgänglicher geworden. Ging fleißig zur Schule und lernte in seiner Freizeit. Besonders das Schreiben hatte es ihm angetan. Die Lehrer und Erzieher mochten kaum glauben, dass das immernoch derselbe Evadin war wie nur wenige Wochen zuvor, aber er ließ keinen Zweifel. Ein Jahr später, kurz nach seinem siebten Geburtstag erhielt Evadin ein Schreiben von seinem Vater. Das Erste, was er außer neugewonnen Informationen über magische Wesen jemals von seiner Familie zu Gesicht bekam. Sie sprachen von einem Noctus der gefangen worden war und getötet. Die magische Essenz, welche sie ihm abgenommen hatten, wollten sie dem Jungen transplantieren um herauszufinden ob sich die Kräfte eines bösen Geistes auf einen menschlichen Körper übertragen lassen. Gesagt getan, nur eine Woche später kamen die grau-gekleideten Lakaien seines Vaters um dem Jungen dieses merkwürdig lila-schwarze Gemisch aus dunklem Leuchten mit einer Spritze in die Schläfe injizieren. Aber was tun diese Wesen überhaupt? Immerhin ein wenig wusste Evadin über diese Wesen. Sie konnte ohne Probleme Erinnerungen aus einem Menschen fressen. Starke Noctus waren sogar in der Lage, Dinge in ihren Erinnerungen zu verändern und manche schafftes es Äußerlichkeiten umzuändern. Aber jeder seine Versuche es an einem Tier oder Menschen auszuprobieren, scheiterte. Mit neun hatte er dann die Erkenntnis, dass eine menschliche Hülle nicht dazu in der Lage war, in den Kopf eines Wesens einzudringen, wie es die Noctus taten. Stattdessen baute er sich eine Art Verbindung zu ihnen auf, durch Augenkontakt und Blut. Nun der Lebenssaft war zwar nicht immer von Nöten verbesserte jedoch die Stärke der Bindung. Auch konnte Evadin die Erinnerungen nicht einfach löschen und fressen, wie es die Noctus - die sich davon ernährten taten, sondern schrieb sie stattdessen direkt aus ihren Köpfen heraus auf Papier. Worte, so wunderschön formuliert und ausgearbeitet wie sie nur das Leben selbst schreiben kann. Es brauchte natürlich seine Übung und so verbrachte der Junge seine Zeit meist in der Stadt um Obdachlose aufzufinden und an ihnen herumzuprobieren während sie schliefen. Anfangs konnte er seine Kraft nicht kontrollieren, löschte das ganze Gedächtnis aus und hinterließ nur emotionslose, leere, unsterbliche Hüllen welche weder Charakter noch Vergangenheit besaßen. Einzig ihre körperlichen Fähigkeiten blieben. Natürlich konnten diese Hüllen sich ihr Leben komplett neu aufbauen, ohne von den Lastern der Vergangenheit beeinträchtigt zu werden…. Dennoch war es kein schönes Dasein.

    Die Erkenntnis, das diese Wesen nicht sterben konnten, erlangte Evadin zwei Jahre später. Als er in der Annahme war, seine Kräfte kontrollieren zu können…. Probierte er es an seiner besten Freundin Annie Sue, mit welcher er seit einigen Wochen verstritten war. Grund war, dass sie davon Wind bekommen hatte das er sich nachts aus der Erziehungsanstalt schlich, ihr nichts mehr erzählte… Aber der kleine Junge wollte seine einzige Freundin nicht verlieren, aber er konnte ihr nichts erzählen. In seiner Verzweiflung fesselte er sie in seinem Zimmer, stahl ihr alle schlechten Erinnerungen über sich und ließ sie dann wieder frei. Am nächsten Tag war alles wieder normal… Sie umarmte ihn lachend, schmiegte sich an seinen Körper und war glücklicher wie je zuvor. Alles hätte glatt laufen können für den Jungen, hätte Annie ihn nicht eines Nachts besuchen wollen. Natürlich hatte sie komplett vergessen, dass er nachts immer die Erziehungsanstalt verließ um seine Kräfte weiter auszubauen. In seinem Zimmer fand sie jedoch ein Buch mit der Aufschrift ihres Namens. Es war nur allzu natürlich, dass sie aufschlug und lesen wollte. Jedoch, mit jedem Absatz den sie las, löste sich die Schrift auf und sie erlangte die verlorenen Erinnerungen zurück. In ihrer Panik wollte sie fliehen, drängte sich an die Tür, gerade in dem Moment wo Evadin zur Tür reinkam. Auch ihn überrollten Wellen der Furcht. Wenn die Öffentlichkeit davon erfuhr… wenn sein Vater davon erfuhr. Er würde seine Familie ans Messer liefern.

    Aus dem Affekt schubste er sie zurück zu Boden, setzte sich auf ihren Körper und zückte ein Buch. Denn auch wenn er das Mädchen loswerden musste, so konnte er es nicht verkraften ihre Erinnerungen zu verlieren. Er schrieb alles, komplett jede Erinnerung aus ihrem Kopf. Keine Emotionen mehr… keine geschehen Ereignisse, an die sie sich hätte klammern können. Das apathische Ding schleppte er in seinen Unterkeller unter dem riesigen Zimmer, erschlug sie und schnitt ihr das Haar ab. Er verbrannte sie in dem Keller – schließlich hatte dieser einen Abzug durch den Kamin und legte sich weinend ins Bett. Er wusste das Annie-Sue eine einfache, reiche Waisenerbin gewesen war. Jeder würde sich über das Verschwinden des hübschen Mädchens freuen. Doch als er am nächsten Tag erneut in den Keller hinunterstieg… war sie wie neu. Wie zu dem Zeitpunkt wo er alles aus ihr gelöscht hatte. Starr blickte sie ihn, sprach etwas, an das er sich heute nicht mehr erinnerte. Ihr Haar war wieder gewachsen und lang und seidig wie zuvor. Keine Narbe zierte ihre blasse Haut, außer denen die sie zuvor gehabt hatte. Sie war die perfekte Reinkarnation von Annie-Sue. Aber wie tötet man etwas, was sich jeden Tag neu erschafft? Die Antwort… es ging nicht. Egal wie man das Mädchen auch tötete, misshandelte oder verkrüppelte. Am nächsten Tag sah sie genauso aus wie am Tag zuvor. Aber das war ja das Interessante an der Geschichte. Evadin hatte zwei neue Dinge über seine Kraft gelernt. Wenn die Opfer ihrer Bücher lasen, erhielten sie alles zurück und er konnte Unsterbliche Hüllen erschaffen. Also machte er einen Test um Annie-Sue ein für alle Mal zum Schweigen zu bringen. Er nahm sich ein Buch mit dem Namen Sarah Lawié – ein Waisenmädchen an dem er damals experimentiert hatte und gab es der Hülle zum Lesen. Was er am nächsten Morgen feststellen musste überraschte ihn über alle Maßen. Annie hatte sich die langen blonden Haare mit einer Schere abgeschnitten, wie es Sarah getan hatte und war der festen Überzeugung genau diese zu sein. Aber der Versuch sie zu töten, scheiterte dennoch, denn mit jedem neuen Tag schnitt Annie sich das Haar doch sie lebte. Also musste er sie erneut freischreiben, fügte alle Erinnerungen zurück in das nun leere Buch und schrieb seinem Vater. Was Daniel ihm dann für Hilfe anbot war unaussprechlich. Annie-Sue wurde nach Russland verkauft um von dort aus weiter an ein illegales Kinderbordell gestellt zu werden, welche mit einer so zarten, emotionslosen Puppe wesentlich mehr anzufangen wussten als Evadin. Besonders da sie nicht sterben konnte, nicht altern konnte – nicht zu widersprechen wusste. Der Junge schluckte schwer den Verlust seiner Freundin, den er zu verantworten hatte. Aber es hatte vor die Wahl gestellt, sie oder seine Familie. Bei so einer Entscheidung muss man eigentlich nicht lange überlegen. Denn es hieß das Freunde kamen und gingen wie die Jahreszeiten. Aber die Schmach seiner Familie müsste er dann auf Ewig tragen.

    Die Zeit an der Schule verbrachte er recht desinteressiert, obwohl er immer gute Noten davontrug, vielleicht auch aus dem Grund, da er Parallelschülern nach einem Test die Erinnerungen an diesen stahl und sich so die Antworten zurechtlegen konnte. Dennoch übersprang er die Klassen wie ein Musterschüler mogelte sich durch diese Bildungsanstalt und beendete seine 10. Klasse mit 14. Eine Lehrerin fand, während er sich auf das Abitur vorbereitete einmal dann in seinem Zimmer das Buch über Annie-Sue und riet ihm, nach einer vorwerflichen Vermahnung nie wieder ohne Erlaubnis das Gelände zu verlassen, dieses Buch an einen Verlag zu geben und nur die Namen abzuändern. Auch wenn Evadin nicht begeistert war, seine persönlichen Memoiren der ehemalig besten Freundin an Fremde zu geben, so willigte er ein. Doch es brachte ihn vor ein weiteres Rätsel seiner Fähigkeiten. Es kostete ihm ungeheure Kraft und Ernergie die Namen zu ändern. Gerade bei ihrem Namen begann seine Hand zu zittern und zu beben. Schließlich stand statt dem schöngeschriebenen Annie-Sue ein hässlich gekritzeltes Emma zu erkennen. Für mehr Buchstaben war er nicht in der Lage. Statt dem Seinen – welches relativ einfach im Vergleich auszulöschen war, schrieb er den Namen Facilier, ein Andenken an seinen verstorbenen Cousin. Am Längsten jedoch dauerte der Schluss. Er schrieb den tragischen Tod der Emma, welche sich durch eine Auseinandersetzung mit Facilier von der Brücke stürzte und ertrank. Erst ein Jahr später, als er 15 wurde, schaffte er es, es an einen Verlag zu schicken und bekam die Antwort nur wenige Tage später. Ein Buch, so lebendig und schön, so einfühlsam und mitreißend wie es kaum ein Zweites gab, war die Antwort. „Emma“ wurde ein Bestseller sogar zweimal verfilmt, einmal von den Franzosen und dann noch einmal 3 Jahre später von den Amerikanern. Eine Idee entflammte und die kommenden zwei Jahre, während er nebensächlich für das Abitur übte und dieses absolvierte schrieb er über Menschen die er fand. Tragische Geschichten. Lustige Geschichten. Geschichten die einen zum Weinen brachten. Er konnte immer genau das herausschreiben was ihm beliebte. Die Frau von dem Buch Patrizia brachte sich nur wenige Tage nach der Manusskripterstellung um, da ihr alle fröhlichen Erinnerungen gestohlen worden waren. Der Mann Pierre, welcher zuvor an manischen Depressionen litt, wurde ein fröhlicher und herzensguter Mensch weil Evadin ihm alles Tragische aus dem Leben entrissen hatte. Sie wussten nicht, dass es ihre Geschichten waren, lasen sie diese. Denn nur das Originale Buch enthielt auch ihre Erinnerungen in gesammelter Form. Selbst wenn sie es von Verwandten hörten, wie hätte sie jemals glauben können oder beweisen, dass ein Mann welchem sie laut ihrer Erinnerung nie begegnet waren ihre kompletten Erinnerungen genommen hatte und darüber ein Buch schrieb? Evadin Jerome Rochéfort wurde einer der berühmtesten Schriftsteller von Frankreich. Der Spruch
    unter jedem Buch: Geschichten wie sie nur das Leben schreibt.

    Nach dem abgeschlossenen Abitur begann der junge Mann für die Regierung zu arbeiten, welche aus seinen Fähigkeiten Nutzen schlagen wollten. Sie lernten ihn Nahkampf und den Umgang mit Schusswaffen, schickten ihn mit Einheiten in Gebiete von Terroristen und Staatsfeinden um deren Erinnerungen zu rauben und direkt der Regierung ans Messer zu liefern. Die Männer wussten nie warum sie exekutiert wurden, denn sie erinnerten sich nicht. Dadurch, dass Evadin ihnen jedoch alle anderen Erinnerungen ließ, blieben sie sterblich und einzig diese Erinnerungen lebten weiter. Die Regierung verbrannte die Bücher dieser Sträflinge. Als Evadin das jedoch auch mit dem Originalbuch von „Emma“ probierte, so konnte er es nicht zerstören. Auch wenn ihn der Gedanke an seine beste Freundin so sehr zerstach, er konnte sie nicht verbrennen oder beschädigen. Nicht, solange sie lebte, wie er feststellte. Aber er… lernte etwas anderes durch die Bücherschreibung der Staatsfeinde. Sprachen. Dadurch das er sich ihre Erinnerungen aneignete, lernte er wie sie zu denken, wie sie zu sprechen und zu fühlen. Jedem Opfer war er verbunden, schrieb er es sich nicht selbst aus der Seele. Die Jahren zogen sich in die Länge und er war nun… 19 Jahre alt, als er den Auftrag erhielt nach Afrika zu reisen um dort ein Spezial-Cyborg Exoskelett der Klassifizierung X999 – zu untersuchen. Sein Vater war natürlich komplett Idee begeistert, immerhin war Daniel Maschinenbauer und so etwas regte natürlich sein aufgeregtes Herz. Als Evadin jedoch in Afrika eintraf war dieser Cyborg ausgebrochen und hatte eine Welle der Verwüstung und des Todes hinter sich gezogen. Aber davon ließ Evadin sich nicht entmutigen. Er half die Staatseinrichtung wiederaufzubauen, raubte einem Pferd alle Erinnerungen aus purer Langeweile über seine unterforderte Fähigkeit und eignete sich dabei Wissen über Maschinen an auch wenn es ihn weitaus weniger interessierte als Menschen, welche Emotionen und Vergangenheiten besaßen. Während die Leute sich wieder der Forschung an Nanotechnologie und Robotern zuwandte, reiste Evadin zurück nach Europa in die verschiedenen Maßregelvollzugsgefängnisse, um in ihnen die psychisch kranken Menschen zu studieren und ihre Fehler in der Vergangenheit auszulöschen. Manche von ihnen wurden wieder erfolgreich in die Gesellschaft eingegliedert. Sie vergaßen ihre Taten, sie vergaßen ihre grausamen in der Vergangenheit und konnten sich einem besserem Leben zuwenden. Nicht alle durften entlassen werden. Manche hinterließ Evadin verwirrt und verängstigt, ihrer Meinung nach unschuldig in diesen grausamen Käfigen… Doch wie sollte er allen helfen?

    Einen jedoch, einen Albino, nahm er mit. Er raubte ihm alle Erinnerungen und nahm ihn als sein persönliches kleines Accessoire mit auf Reisen. Zudem lernte er dann mit 20 eine hübsche Engländerin kennen, mit dem Namen Annabelle Laycock. Es braucht nicht lange - sie waren jung und verliebt - also verlobten sie sich.Jetzt, wo er 21 war, erhielt vor Kurzem ein erneutes Schreiben seines Vaters. Er schrieb, dass Gabriel vor nun 5 Jahren seine Adoptiveltern tötete und von ihm nach Glassdome eingeladen wurde um ein Prototyp zu werden. Er wollte nicht das Evadin in seiner Karriere gestört wurde, darum habe er es ihm verschwiegen. Mit einem Gemisch aus Wut und Trauer reiste Evadin sofort nach Glassdome um sich auf die Suche zu machen nach einem gewissen Jackson Yahiro Henry, wie sein kleiner Bruder sich getauft hatte. Annabelle trennte sich einstimmig mit Evadin aufgrund seines ungesunden Arbeitsverhältnisses, so meinte sie. Doch noch immer wurde er begleitet von dem Albino Noname, dessen Vergangenheit er vor einiger Zeit gelöscht hatte, als persönlichen Wächter. Denn er hatte von seinem Vater für den Mensch eine Rauchessenz erhalten, welche dem Schwertkämpfer noch einen kleinen Bonus verschaffen sollte. Natürlich schrieb er sich unter Schmerzen und über mehrere Monate daraufhin die Sterblichkeit aus der Seele. Er wurde dafür nicht verwundbar, aber da seine menschliche Hülle leicht zu töten war, würde er wenigstens am nächsten Morgen wie neu sein. So nahm er eine Stelle als Psychologe an, vor nun mehr als einem Monat, bisher jedoch ohne den Erfolg… seinen kleinen Bruder zu finden und aufzuklären, trotz dem Verbot des Vaters.


    Ziele: Gabriel finden;; Helfen
    Nun mein Hauptziel – wofür ich meine Verlobte verließ und mich in ein Hochsicherheitsgefängnis begab – ist das Finden meines kleinen Bruders Gabriel, welcher sich heute als Jackson Yahiro Henry ausgibt. Eventuell kann ich einen Weg finden, ihn von diesem schrecklichen Virus mit meiner Gabe zu befreien. Andererseits möchte ich meinem Vater dabei helfen kommende Tumulte in Schach zu halten und mich um die psychisch kranken Eingewiesenen kümmern. Weitere Ziele habe ich eigentlich nicht… Vielleicht irgendwann wieder fort von hier, heiraten, normal sein halt – mit einer Auszeit von all diesem Wahnsinn-











    Kraft: Noctus - böser Geist?
    Um meine magischen Fähigkeiten zu erklären, sollte ich vielleicht erst einmal genau sagen, was ich denn genau bin. Noctus – so die Rasse von der ich meine Fähigkeiten habe – sind eigentlich nichts weiter als böse Gedanken. Sie sind recht häufig in der Welt anzutreffen, sitzen in den Gehirnen der Menschen und manipulieren diese. Meistens werden sie geboren durch den Gedanken, Wunsch etwas vergessen zu wollen. Dann wachsen sie mit jedem Mal wo man sich an diesen Gedanken krallt und werden größer und größer. Stirbt ein Mensch mit so einem Befall, so hat der Noctus freie Wahl in welchen Kopf er dringt und welche Sachen er löscht. Man sagt manche Menschen seien gut im Verdrängen, doch niemand weiß das sie vielleicht von einem Noctus besessen sind. Auch Krankheiten wie Altersdemenz oder Alzheimer könnten durchaus von einem gefräßigen Noctus stammen – jedoch gibt es hierfür keinerlei Beweise. Im Grunde sind Noctus wie kleine Götter (wenn auch das nicht einer menschlichen Hülle wie bei mir möglich ist). Sie können Erinnerungen fressen, jedoch aber auch umschreiben. Sie haben Zugang zu allem was das Innere eines Menschen ausmacht. Verändern sie Erinnerungen verändern sie logischerweise auch den Charakter eines Opfers. Sie können wenn sie alt genug sind selbst angeborene Charakterfehler löschen. Am Schwierigsten ist jedoch das Verändern des Aussehens. Oftmals brauchen sie Wochen, wenn nicht Monate um Kleinigkeiten wie Augenfarben oder Haare umzuschreiben. Bei dem Alter und der Größe wird es dann kritisch und ein Geschlecht umzuwandeln ist beinahe unmöglich. Eine Rasse zu ändern unvorstellbar. Da ich nur die Fähigkeiten eines Noctus besitze bin ich ziemlich eingeschränkt, denn ich kann anders als diese Wesen nicht direkt in den Kopf eines Opfers eindringen.


    Beschreibung: Löschen und Erschaffen
    Damit ich irgendetwas tun kann brauche ich zuvor schon ein paar Utensilien. Dazu gehört ein ungeschriebenes Buch und ein Stift. Zudem brauche ich Ruhe und möglichst Einsamkeit. Ich kann ein Opfer nicht die Erinnerungen rauben, welches den Kontakt zu mir unterbindet, indem es beispielsweise aus dem Raum geht. Also such ich mir wenn Freiwillige, oder welche die nicht wissen was ich denn schreibe. Manche mussten auch gefesselt und geknebelt werden damit ihre Schreie meine Ruhe nicht stören. So ein Buch braucht Zeit – auch wenn schneller schreibe, als es menschliche Hände könnten, da der Stift von alleine schreibt und ich ihn nur halte. Dennoch brauch es um einen Menschen komplett auszulaugen je nach Alter 12 Stunden bis zu drei Tagen. Und einen Menschen oder anderes Wesen solange ruhig zu halten ist schwer. Viele werden auch einfach unter eine starke Narkose gesetzt, damit ich ungestört an ihre Erinnerungen komme. So will ich auch gleich einige Vermutungen aus dem Weg räumen. Nein ich kann keine Erinnerungen mit dem bloßen Auge erkennen, sondern nur wenn ich eine Verbindung hergestellt habe. Das heißt ich brauche Blatt, Stift und einen Kontakt von 3 Metern Nähe. Dann kann ich mich durch einen Kopf wühlen und alles aufschreiben was wichtig ist. Das Opfer vergisst augenblicklich was auf meinem Papier steht. Das beschriebene Papier kann jedoch nicht zerstört werden, bis das Opfer tot ist. Das verhält sich recht kompliziert wenn du eine Hülle hast, welche du komplett ausgeschrieben hast. Denn diese Leute können weder altern noch sterben. Liest ein Opfer sein eigenes Buch, so wird er sich wieder erinnern und die Schrift löst sich auf. Ein großer Vorteil dieser Fähigkeit ist es, das ich anderen damit helfen kann ihre psychischen Probleme auf simple Art loszuwerden. Ich kann Glassdome helfen Rebellen aus den Weg zu räumen und für unsere Sache zu gewinnen oder sie loswerden. Ich kann Menschen ewiges Leben und ewige Gesundheit verschaffen, auch wenn es lange dauert eine Sterblichkeit umzuschreiben ohne alles zu löschen. Am besten funktioniert eine Verbindung wenn ich einen Bluttropfen auf ein Blatt gebe. Zudem macht mich meine Fähigkeit gegen alle mentalen Kräfte. Man kann nicht meine Gedanken lesen, Erinnerungen sehen oder meine Vision beeinflussen. Eine weitere Sache hat es ebenfalls. Beim Schreiben dieser Bücher lerne ich auch die Sprachen der Geschriebenen und manche Fähigkeiten. Keine Übersinnlichen leider, sondern nur Sachen wie Zeichnen. Jedoch muss ich dafür schon alles über das Zeichnen rausschreiben um seinen Level erreichen zu können und das tat ich bisher nicht. Das Problem bei der ganzen Sache ist nur, ich brauche für die Durchführung sowohl Zeit als auch Ruhe. Der Kontakt darf nicht gebrochen werden und das ist schwer die Opfer sich bewegen oder aus deinem Radius entfliehen. Meine Kraft eignet sich also nicht für den Kampf oder Derartiges, weswegen ich immer einen Wächter in meiner Nähe brauche. Ein Opfer kann seine Memoiren auch immer wiedererlangen wenn es sein Buch findet. Natürlich funktioniert meine Magie nicht beim Negieren, das ist natürlich klar und auch bei Maschinen nicht, da dort auf einen Chip und nicht in ein Gehirn gespeichert ist. Dinge verändern dauert länger und alles an der Außenhülle braucht etliche Zeit und Kraft


    Vorteile:
    +Zugang zu tief vergrabenen Informationen
    +Die Fähigkeit einen Menschen zu verändern
    +Erinnerungen auslöschen
    +Sterblichkeit auslöschen
    +immun gegen mentale Magie


    Nachteile:
    +braucht immer Stift und Unterlage (Haut o.Papier)
    +Erinnerungen können nicht zerstört werden aber wiedererlangt durch Lesen der Texte
    +Hülle nicht tötbar (bei Ausgeschriebenen)
    +kostet Zeit und Energie zu verändern (gerade bei Äußerlichkeiten)
    +braucht eine Nähe von 3M








    Inventar:
    + 2x Katana
    +3x Notizbücher
    +Stifte
    +Brieftasche
    +Memento Mori


    Stärken:
    +gerissen
    +Strategisch
    +geduldig
    +unsterblich (wird am nächsten mrg wieder lebendig)
    +kann Erinnerungen löschen
    +charismatisch
    +Schwertkampf
    +gegen mentale Magie immun


    Schwächen:
    -menschliche Hülle
    -Kampfmagie
    -paranoid
    -braucht Ruhe und Nähe für seine kraft
    -benötigt Schreibutensilien
    -Gabriel
    -intelligente Menschen
    -nachtragend








    Zweitcharakter:
    Alex ;; Jaden

    Charakteravatar:
    Okita Souji - Hakuouki Shinsengumi Kitan

    Wie hast du unser Forum gefunden?:
    Acelya

    Regeln gelesen:


    Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.:


    Charakter-Verfahren bei Inaktivität o.ä.:
    NPC - Status - Psychologe / Weitergabe

    Fraktionstext:
    Spoiler:






Zuletzt von Evadin am Di 09 Sep 2014, 13:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Evadin Jerome Rochefort Empty
BeitragThema: Re: Evadin Jerome Rochefort   Evadin Jerome Rochefort EmptyDo 28 Aug 2014, 20:15

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Evadin Jerome Rochefort

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