| Thema: Izanami Nakamura Fr 01 Aug 2014, 18:00 | |
| Meine Feinde kenne ich, meine Freunde nicht. WISSENSCHAFTLER | WÄCHTER | DÄMON |
Name: Mein Name ist Izanami, wird aber wie Isanami ausgesprochen. Dieser Name bedeutet so viel wie 'diejenige, die Sie einlädt hereinzukommen' und ich kann durchaus bestätigen, dass er auf mich zutrifft. Man lobt mich des Öfteren, ich wäre eine hervorragende Gastgeberin.
Nachname: Nakamura, diesen Namen habe ich meinem ach so tollen Vater zu verdanken, einem reichen Mistkerl. Ich hasse diesen Mann, er hat meiner Mutter Schmerzen zugefügt. Wir waren noch klein, meine Schwester und ich konnten nichts gegen ihn ausrichten.
Rufname: Meine Schwester ruft mich hauptsächlich mit Iza, ansonsten aber wurden mir noch keine Spitznamen verpasst. Allerdings bin ich auch kein Freund davon, nur Iza lasse ich mir noch gefallen. Geburtstag: Ich bin am 2.5.1870 geboren und ich könnte immer wieder von den Kleidern, die zur damaligen Zeit in meinem Kleiderschrank hingen, schwärmen!
Alter: Demzufolge bin ich eigentlich 130 Jahre alt, doch mein Äußerliches hat aufgehört zu altern als ich 18 Jahre alt wurde. Für immer und ewig so jung zu sein ist nicht unbedingt schön, glaub mir. Meine Schwester sieht aus wie eine junge 24-jährige Frau, aber in Wahrheit ist sie bestimmt schon 142 Jahre alt.
Geschlecht: Lange Haare, Kleider, Make-Up, ich würde behaupten ich bin eine Frau. Siehst du das nicht genau so?
Rasse: Ich bin ein Dämon und ich glaube dir gern, man hat es mir bereits angesehen. Aber eigentlich kann ich noch sehr viel unheimlicher aussehen. Ich möchte es aber nicht darauf ankommen lassen, dir zuliebe.
Rang: Ich bin eine von Glass Domes Wächtern, meine Aufgabe ist es die Ordnung aufrecht zu erhalten. Trotzdem bemühe ich mich auch zu den Insassen zuvorkommend und liebevoll zu sein. Es ist einfach eine Angewohnheit, die ich nicht ablegen möchte. Ich finde, ein Rang sagt nichts über eine Person aus, es hat trotzdem jeder eine freundliche Behandlung verdient.
Sexuelle Ausrichtung: Nach all den Jahrzehnten fällt es mir schwer abzustreiten, ich hätte nicht sowohl etwas mit Frauen als auch mit Männern am Laufen gehabt. Ich finde, Frauen können einfach besser küssen, außerdem bemühen sie sich immer ganz sie selbst zu sein.
Stand: Ich bin nicht so wie meine Mutter, die einfach heiratet ohne darüber nachzudenken. Verliebt bin ich allerdings auch nicht mehr, das letzte Mal als ich für jemanden Gefühle hegte war schon eine lange Zeit her.
Körpergröße: Ich bin mir sicher einige Leute überragen zu können, mit meinen 1,78 Metern.
Statur: Ich soll ziemlich schlank sein, was ich auch nicht abstreite. Dafür besitze ich aber reichlich an Muskeln und bin sehr sportlich, was für mich als Wächter ein muss ist, trotz der heutigen Waffen und Technologien mit denen wir versorgt werden.
Gewicht: Ich wiege 65 kg und ich bin zufrieden damit, danke der Nachfrage.
Besondere Merkmale: Ich muss dir wohl recht geben, meine Haare sind wirklich sehr lang, schließlich hatte ich auch schon sehr viel mehr Zeit als du sie hättest, damit meine Haare so lang werden konnten. Meine Augen findest du auch besonders? Nun, sie sind eben violett, nicht mehr, nicht weniger. Ich besitze zudem eine fast schon makellose, helle Haut, keine Narben die meinen Körper zieren, keine lästigen Tattoos. Ich bin ganz ich selbst geblieben.
Kleidungsstil: Zwar passe ich mich der heutigen Zeit in Sachen Kleidung an, trotzdem vermisse ich meine alten, langen Kleider und natürlich ihren samtigen Stoff. Ansonsten trage ich eigentlich immer eher dunkle und praktische Kleidung, des Öfteren, in meiner Freizeit auch noch Kleider oder Röcke. Aber ob du es glaubst oder nicht, Schuluniformen stehen mir sehr gut.
Charaktereigenschaften: Wie soll ich mich beschreiben? Ich bin eine lockere, aufrichtige und freundliche Person, ich behandle jeden gleich und mit Respekt. Genauso wie sich meine Schwester damals als wir noch Kinder waren um mich gekümmert hat, so könnte ich mich auch liebevoll und fürsorglich um dich kümmern. Keine Angst, ich bin nicht sonderlich gefährlich, das heißt aber nicht du solltest keinen Respekt vor mir haben. Ich weiß mich gut zu wären, bin vertraut mit Waffen und könnte dich nur durch mein Gehör mit meiner Pistole treffen, wenn ich wollte. Mir mangelt es auch nicht an Selbstbewusstsein, im Gegenteil. Meine Schwester und ich, wir mussten uns sowieso schon immer um uns selbst kümmern, unsere Eltern waren nie da, wenn wir sie brauchten. Wenn wir weinten, dann hatten sie nie etwas davon mitbekommen. Zu unserem Geburtstag waren sie auch nur selten da. Typisch für sie, sie waren eben beide nur für ihre Arbeit bestimmt. Und weil wir beiden nie großartig von Menschen umgeben waren, distanziere ich mich auch jetzt noch von großen Menschenmassen, ich werde leider recht schnell nervös, wenn zu viele Stimmen auf einmal in meinen Kopf dringen. Gott sei dank kann ich mich sehr gut mit Musik ablenken, ich liebe Musik einfach. Es gibt für mich nichts besseres, als sich einfach den Klängen hinzugeben und zu träumen. Wenn man es vorzieht in keiner großen Gesellschaft zu verweilen, dann denkt man eben oft nach und so geht es nun mal auch mir.
Mag: Ich mag Musik, zuverlässige und ehrliche Menschen, kleine Kinder, kühlen Regen und ruhige Orte.
Mag nicht: Meinen Vater, Engel, Hitze, Feuer und Spritzen kann ich nicht leiden.
Interesse: Ich spiele gerne Klavier, interessiere mich für die Insassen, Magie, liege gern am Strand und beobachte oftmals Gewitter.
Desinteresse: Engel sind die einzigen Insassen, von denen ich mich eher fernhalte, ich meide Konflikte und Partys sowie aufbrausende und aufdringliche Menschen, unnötigen Schmuck wie Ketten Ohrringe oder sogar Tattoos kann ich auch nicht ab.
Ängste: Ich habe furchtbare Angst vor Spritzen, muss ich gestehen. Ich kann dir nur ans Herz legen, dass ich nicht wegen der Experimente und Tests an den Insassen hierher gekommen bin. Ich habe auch Angst davor, ich könnte mein Selbstvertrauen verlieren. Mein Leben ist einfach geprägt davon. Zudem habe ich Angst, man könnte meine Blindheit ausnutzen.
Lieblingsessen: Ich esse gerne Fruchteis.
Besonderes: Soll ich dir etwas verraten, was du an sich bestimmt noch nicht bemerkt hast? Ich bin von Geburt an blind. Ich kann dich zwar gut hören, aber habe ich dir denn schon mal direkt in die Augen gesehen? Nun, ich kann es schließlich nicht bezeugen, aber sicherlich nicht. Für mich ist es ganz normal, nichts zu sehen. Und ich kann dir auch nur schlecht beschreiben, was ich überhaupt sehe. Aber soll ich dir noch etwas verraten? Dank der Techniken besitze ich eine Brille, mit der ich sogar sehr gut sehen kann, genau wie du, Schätzchen. Zwar beneide ich diejenigen, die die Welt normal betrachten können, habe aber Mitleid mit denjenigen, die ihr Augenlicht verloren haben. Es muss viel schlimmer sein zu wissen, was einen erwartet wenn man mit scharfen Augen durch die Welt stolzieren kann, als wenn man davon noch nie etwas mitbekommen hat.
Familie: Meine Familie besteht aus meiner Schwester Akemi, meiner Mutter Cho und ihrem Ehemann Kyo. Akemi ist um die 12 Jahre älter als ich, ihr äußerliches Erscheinungsbild hörte auf zu altern, als sie 24 Jahre alt wurde. Sie ist also genau wie ich in einem jungen Körper gefangen. Meine Mutter Cho ... Ich weiß nicht wie alt sie schon ist, aber nach all der Zeit hat sie anscheinend kaum was dazugelernt, was ihre Naivität angeht. Sie ist noch genauso naiv wie damals, als sie ohne alles zu bedenken meinen Vater heiratete. Kyo. Ein stinkreicher Kerl, ja. Vielleicht hat sich meine Mutter deshalb auf ihn eingelassen. Ich möchte ihn eigentlich nicht meinen Vater nennen, er hat viel falsch gemacht. Irgendwann kam die Scheidung.
Geburtsort: Budapest, Ungarn.
Straftat: Drogenhandel und Rebellion, ich erinnere mich aber nichts davon. Vielleicht war ich am Schlafwandeln?
Vergangenheit: Nach all den Jahrzehnten weiß ich gar nicht, was für dich von Bedeutung sein könnte und was nicht. Vielleicht sollte ich mein bisheriges Leben in Abschnitte einteilen, das erleichtert es bestimmt ein wenig. Im Vornerein möchte ich dir aber versichern, dass ich keine Kriminelle bin und meine Vergangenheit nicht von Spannung und Action durchzogen ist. Mein Lebensstil war schon immer sehr ruhig und nicht so aufregend wie man es vielleicht erwarten könnte. Ich erwähnte schließlich auch, ich halte mich gekonnt aus Konflikten heraus, deshalb bin ich nicht auch immer mitten im Geschehen. Geboren bin ich in Budapest, der Hauptstadt von Ungarn. Meine Schwester ist bereits 12 Jahre alt gewesen, doch sie war trotzdem noch ein Kind. Zwischen uns Schwestern herrschte übrigens immer ziemliche Harmonie, wir zankten uns so gut wie nie, wir harmonierten ständig. Da unsere Eltern nur selten zuhause anzutreffen waren, kochten wir für uns selbst, lernten eigenständig, beschäftigten uns mit Zeichnen, Klavier spielen, in Büchern stöbern oder sonstigem. Wenn unsere Eltern mal anwesend waren, verbrachten sie ihre freie kostbare Zeit mit uns Kindern am Strand. Wir hatten also immer einen geregelten Tagesablauf. Ab und an besuchte uns unsere Tante, sie war auch so etwas wie unsere Putzfrau. Sie hört das zwar nicht gern, aber sie war eben die einzige die bei uns vorbeikam, nur um uns Schwestern zu sehen und unser komplettes Haus zu putzen. Wir fragten uns ständig, wozu unsere Mutter so ein geräumiges Haus gekauft hat, wenn sie sowieso nie da war. Sie arbeitete eine Zeit lang als Journalistin, nahm sich, nachdem sie bemerkte dass das nicht das richtige für sie war, der Arbeit als Reisetesterin an. Sie verreiste unglaublich gern. Unser Vater druckte die täglichen Zeitungen. Nebenbei dielte er Drogen, wovon wir natürlich nie etwas mitbekamen. Zuhause war er trotzdem nie, auch wenn er deutlich mehr Zeit hatte als unsere Mutter. Diese beiden Menschen kennen sich gar nicht. Ich verstand nie wieso Cho diesen Kerl geheiratet hatte. Kyo betrügte sie nur mit anderen Weibern, behandelte sie wie den letzten Abschaum. Für ihn war sie nur eine lästige Klette an seinem Bein, man konnte sich nie auf ihn verlassen. Irgendwann war er nicht mehr mein Vater. Er kümmerte sich nie um uns. Er war kein Vater. Bis auch meine Mutter hinter seine Geheimnisse kam, dauerte es ewig. Dann aber verlief die Sache mit der Scheidung ganz schnell. Ich glaube, meine Mutter hat das nie verkraftet. Sie ist eben naiv, wie ich schon sagte. Trotzdem dauerte es nicht lange, bis sie mit dem nächsten Kerl ankam. Masao hieß er, war ein sehr gebildeter Mann. Und irgendwie war er auch recht anständig. Er unternahm letztendlich doch viel mit meiner Mutter und auch mit uns. Aber ich kenne ihn trotzdem nicht richtig. Das war dann also die Art und Weise wie ich aufwuchs. Als auch ich erwachsen wurde, zog Akemi, meine Schwester, aus dem Elternhaus aus und ich widmete mich meiner Arbeit. Ich nahm eine Stelle bei der Polizei an, wo ich den Umgang mit Waffen erlernte. Ich war für diesen Job gemacht, so sportlich ich war. Mein Selbstvertrauen unterstützte mich ebenfalls dabei. Ich eignete mir das Wissen über verschiedene Kampftechniken an. Das waren dann also die Grundlagen für mein jetziges Leben. Vielleicht wundert es dich, dass ich meine Schulzeit ausgelassen habe, aber ich war als Kind sehr verschlossen. Ich lernte nur für mich, hatte keine richtigen Freunde. Allerdings war ich bekannt dafür, dass ich mich für die anderen Kinder einsetzte, ihnen gern zuhörte und bei Problemen half. Trotzdem meideten mich viele Kinder aus Angst. Meine langen schwarzen Haare und meine violetten, dunklen Augen sollen ein Anzeichen darauf sein, dass ich gefährlich bin. Ich lächelte auch nur selten und die Tatsache dass ich blind war, war für die meisten noch sehr viel unheimlicher. Ich verstand aber nie weshalb sie Angst vor mir hatten.
Ziele: Ich verfolge kein wirkliches Ziel, tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen.
Kraft: Ich beherrsche die Kunst der Schattenmagie. Das ist eine abgrundtief böse Magie, Schätzchen. Du solltest dich wirklich von mir fernhalten.
Beschreibung: Die Schattenmagie ermöglicht mir mehrere Attacken auf meine Feinde, die einen erfordern mehr Konzentration als die anderen. Aus den Schatten lassen sich dunkle Wesen zusammensetzen, die meinem gegenüber das Leben schwer machen können. Ebenso kann ich Nebel anfertigen, der meine Feinde blendet oder lähmt, er kann auch Ausschlag und Juckreiz auslösen.
Vorteile: Meine Attacken sind meistens unvorhersehbar, außer man hat sich vorher viel mit Schattenmagie beschäftigt. Ich selbst komme durch Schattenmagie nicht zu schaden. Durch meine Magie kann ich in Schatten fast vollständig untertauchen.
Nachteile: Erschaffene dunkle Kreaturen können mit nur einem Hieb des Gegners zusammenbrechen, halten dementsprechend nicht viel aus. Schattenmagie ist eher für den Fernkampf geeignet. Schattenmagie erfordert viel Konzentration, sodass ich nach nur wenigen Attacken vollständig ausgelaugt sein könnte.
Inventar: Ich besitze eine P8 sowie eine G3, bevorzuge meinen Dolch, habe allerdings noch Wurfmesser parat. Außerdem habe ich das Funkgerät immer bei mir, sowie meine Brille, sollte ich im Ernstfall etwas sehen müssen. Die Brille versucht bei großer Dauer Kopfschmerzen, weshalb ich sie nicht immer tragen kann.
Stärken: + Konzentration + Selbstsicherheit + gutes Gehör + Zielsicher + Schnelligkeit
Schwächen: - Blindheit - Schwäche - hält nicht viel Hitze aus - vertraut anderen nicht - durch Schattenmagie noch viel anfälliger auf Lichtmagie
Zweitcharakter: Kuori
Charakteravatar: Mahou Shoujo Madoka☆Magica // Akemi Homura
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