cf : Die Schule|Außerhalb|Weg A
Thalia sah, wie ein leichtes Lächeln über Nates Gesicht huschte und das machte sie unwillkürlich auch glücklich. Sie lächelte ihn an und sah ihn nur grinsend an, als Nate meinte, dass es ihm Klar war, dass sie nicht so einfach zu bekommen war.
Sie lachte und ging dann weiter neben Nate her, als dieser sie plötzlich etwas grober, als sie ihn vor ein paar Augenblicken stoppte. Er drehte sie schnell herum und drängte sie gegen einen Baum.
Thalia drückte ihre Hand kurz gegen seine Brust um ihn von sich zu drücken, lies jedoch nach einigen Sekunden ihre Hand weiter nach oben gleiten und strich ihm kurz durch seine Haare.
Sie sah, wie er sich immer weiter runter beugte und schließlich zugab, dass er es bedauerte, dass die Bilder nur Vorstellung sind.
Thalia lächelte und sah ihm in seine wundervolle Augen.
Sie legte ihre Hand in seinen Nacken, zog ihn an sich, konnte spüren, wie seine Zunge sanft über ihre Lippen strich und sie beugte sich noch ein Stück weiter nach vorne um ihre Zunge mit seiner durch ihre Münder spielen zu lassen.
Er entfernte sich ein Stück von ihr und schlug vor, dass sie etwas dagegen machen sollten.
Thalia lächelte zustimmend und spürte, wie Nate sie plötzlich über die Schulter warf.
Sie musste lachen und nur einige Augenblicke später waren sie auch schon am Ort, den sie erreichen wollten.
Sie sah Nate an und dieser drückte ihr einen Schlüssel in die Hand.
Thalia lies den Schlüssel im Schloss verschwinden und drehte ihn herum. Sekunden später fiel die Tür nach innen auf und sie schnappte Nate an seinem Kragen und zog ihn hinein.
Sie lies die Tür zurück ins Schloss fallen und drückte Nate weiter in den Raum rein, entdeckte ein Sofa mitten im Zimmer und schubste ihn auf dieses.
Thalia lächelte und stellte je ein Knie auf eine Seite neben seine Hüfte.
Sie beugte sich weiter über ihn und legte ihre Lippen auf seine. Sie spielte mit seiner Zunge, zog leicht an seiner Unterlippe.
Mit einer geschickten Bewegung öffnete sie einen Knopf seines Hemdes nach dem anderen.
Sie lächelte und strich mit ihren sanften Fingern über seinen leicht trainieren Bauch.
Thalia bewegte ihren Kopf weiter nach unten und liebkoste seinen Hals, während sie seine Hände zu ihrer Taille führte und ihn dann mit leichter Vorfreude an sah.
Sie spürte die Hitze die ihr Körper ausstrahlte und genoss Nates Geruch.
Sie knöpfte den letzten Knopf seines schwarzen Hemdes auf und riss die Seiten nach hinten, um so seinen Oberkörper freizulegen. Sie küsste seine Brust und spürte sein vor Erregung pochendes Herz. Sie sah ihn an und rieb ihren Körper an seinem.
Thalia stand auf und zog ihn an seinem Kragen ebenfalls vom Sofa.
Sie hielt ihre Hand gegen seine Brust und drückte ihn durch das Zimmer hindurch an die Wand, bevor sie wieder ihren Mund zu seinem Hals bewegte und sich dabei an seinem nackten Oberkörper rieb.
Das Engelsmädchen fuhr sich durch ihre mittlerweile ziemlich zerzausten Haare und kickte ihre Schuhe weg.
Ohne Absätze war sie ein deutliches Stück kleiner, als Nate.
Sie hob ihren Blick ein wenig und drückte ihre Lippen wieder auf die Nates. Mit leichten Stößen ihrer Zunge forderte sie Nate heraus auch etwas zu tun.
Sie sah ihm wieder in die Augen und strich mit einer leichten Berührung über seine Brust-, sowie Bauchmuskeln, während sie einen ihrer Schenkel zwischen seine drängte.
Thalia hob ihre linke Hand und legte sie um Nates Nacken. Mit einer schnellen Bewegung drehte sie ihn herum, sodass sie nun mit dem Rücken zur Wand steht.
Sie öffnete mit ihrer Hand schnell Nates Gürtel und zog ihn aus den Schlaufen, bevor sie ihn achtlos in eine Ecke warf.
Ihr war heiß, sie spürte die Spannung zwischen den Beiden und drückte ihre Lippen auf seine Brust, bevor sie langsam anfing sein Brust hinauf bis zum Hals zu Liebkosen.
Sie lies von ihm ab und sah ihm mit Vorfreude in den Augen an, ergriff seine Hand und führte sie zu ihrem Dekolletee.
Du bist dran.