| Thema: Mayuji Lynne Di 19 Mai 2015, 22:34 | |
| "Haven't we met before?" Attentäterin | Schülerin | Dämonin |
Name: Getauft wurde sie Mayuji, auch wenn sie den Namen nicht sonderlich gerne mag.
Nachname: In ihren Akten wird wohl der Nachname 'Lynne' immer wieder auftauchen, und ja, diesen Namen trägt sie auch als solchen.
Rufname: Mayu oder Yu sind wohl die gebräuchlichsten Varianten. Geburtstag: Den 23. August 2003 kann sie als ihren Geburtstag verzeichnen.
Alter: Gemäß dem Geburtstag ist sie 17 Jahre alt, auch wenn sie sich oftmals nicht ihrem Alter entsprechend verhält.
Geschlecht: Deutlich zeugen ihre Rundungen davon, dass sie weiblich ist.
Rasse: Als Dämonin hat man es allgemein nicht wirklich einfach. Welche Unterart sie ist, weiß sie allerdings selbst nicht so genau. [Allerdings wissen einige andere das sie eine Hyakume ist, so zum Beispiel auch Face selbst, da er bereits ihre Augen gesehen hat (welche sich an den inneren Handflächen, sowie in Form eines dritten Auges auf ihrer Stirn befinden. Da sie aber kontrollieren kann, ob sie sichtbar sind oder nicht, sind sie meist versteckt.]
Rang: Ja, etwas unfreiwillig, aber besser als einfache Inhaftierte! So ist sie als Attentäterin im Auftrage Face's unterwegs, und hat sich sogar damit abgefunden, von ihm 'herum komandiert' zu werden.
Sexuelle Ausrichtung: Tja, auch das ist etwas, was sie nicht so genau weiß, auch wenn sie daran festhält, hetero zu sein.
Stand: Man nennt sie zwar gerne 'mit dem Fuchs verheiratet', aber das ist natürlich keine Wahrheit. Sie ist single, und das schon etwas länger.
Körpergröße: Die liegt bei unglaublichen 156 Zentimetern Höhe.
Statur: Eher schlank, ohne jedoch mager zu wirken. Auch ihre Kurven sind nicht zu übertrieben.
Gewicht: liegt bei ungefähren 48 Kilo.
Besondere Merkmale: Sind wohl ihre Augen. Diese leuchten in einem Rot, und stechen meist hervor, glühen allerdings erst in der Dunkelheit richtig auf. Auch ist ihre Hautfarbe sehr blass, sodass sie kränklich wirkt.
Kleidungsstil: Sie trägt gerne traditionelle dunkle Kimonos, sonst aber auch gerne ihre normale Schuluniform. Dazu liebt sie es, entweder ebenfalls traditionelle Schuhe zu tragen, oder sehr hohe Schuhe, da diese sie etwas größer wirken lassen. Auch ihre Getas sind manchmal sehr hoch, denn sie besitzt mehrere solcher Schuhe. Dadurch ist sie auch sehr schnell hörbar, weshalb sie bei ihren Aufträgen eher zu sehr flachen Schuhen greift.
Charaktereigenschaften: Ihr Charakter ist relativ seltsam. Sie kann sich unheimlich kindlich benehmen, aber auch von einem Moment auf den nächsten sehr erwachsen und ernst sein, oder sich plötzlich zu einer Diva entwickeln. Allerdings ist sie auch schreckhaft, und lässt sich gern ablenken. Stur ist sie aber auch, und setzt sich gerne Dinge in ihren Kopf, die eigentlich gar nicht machbar sind. Aber in ihrer Welt funktionieren die Dinge eben ein wenig anders, und so definiert sie auch Normalität: anders eben. Die Frage, was wann wie normal ist, fasziniert sie, und sie kann Stunden damit zubringen, mit sich selbst oder anderen über dieses Thema zu reden. Schmerzen und alles damit verbundene hat für sie keinerlei Bedeutung, zumindest hat sie diese schon vor Ewigkeiten verdrängt. Und so spürt sie die Schmerzen zwar, allerdings lässt sie keine Laute oder andere Reaktionen nach Außen dringen. So ist es ziemlich schwierig für sie, denn sie weiß auch nicht, wann sie andere verletzt. Liebe dagegen ist etwas, dass sie vollkommen aus der Bahn werfen kann. Sie kann im Allgemeinen mit Gefühlen nichts anfangen, wird schnell von ihnen verwirrt, und geht somit solchen Dingen lieber aus dem Weg. So wie immer. Denn sie geht gerne einfach mitten durch Probleme hindurch, umspielt Katasptrophen gern, und freut sich immer wieder, wenn sie jemanden 'erlösen' darf. Denn das Wort 'Töten' kennt sie nicht, und so sieht sie ihre Arbeit auch gar nicht. Denn sie alle sind nur gefangene Motten, die das Licht nie erreichen können. "Und wenn sie es doch zu sehr versuchen, lässt man sie frei. Und weißt du, was dann passiert? Genau. Ein Knistern, und sie verbrennen." Sie selbst stellt sich vor, in diesem Spiel das Licht dar zu stellen, welche die unsinnigen und verdorbenen Motten verbrennt. Das sie selbst zu so einer werden könnte, hat sie auch in betracht gezogen. So definiert sich bei ihr eben auch der Suizid.
- Lieder, welche sie manchmal singt:
Mag: +Kühle Nächte +Alkohol +Süßigkeiten +Arbeit +Fremdes Leid +Masken +Füchse & Ratten
Mag nicht: -Verbote -Schmetterlinge -Grelles Licht -Lügen -Laute Geräusche -Saures -Engel
Interesse: +Geisteskrankheiten +Mechanik +Tod +Sternen +Musik +Biologie anderer Lebewesen
Desinteresse: -Außenwelt -Hunde -Licht -Büchern -Fernsehen -Gedichte
Ängste: -Weiße Räume -Grelles Licht -Eulen -Emotionen
Lieblingsessen: Reiskuchen sind wohl für sie der Inbegriff für etwas wundervolles.
Besonderes: Sie hat seit ihrem Aufenthalt eine bemerkenswert positive Einstellung eingenommen, und auch wenn sie aufgrund ihrer Psyche wahrscheinlich nicht wieder rehabilitiert werden kann, besitzt sie schon ein sehr gutes Führungszeugnis.
Familie: Noch immer ist die Gesichte ihrer Familie in Schatten gehüllt, denn aufgewachsen ist sie in Nagasaki, Japan. Von ihren Eltern fehlt immer noch jede Spur, aufgrund ihres Alters ist es auch unmöglich, dass Mayu sie getötet hat.
Geburtsort: Ist Nagasaki.
Straftat: Nachdem sie aus dem Heim in Nagasaki ausbrach, lebte sie 2 Jahre lang unentdeckt illegal auf der ehemaligen Kohlebauinsel Hashima. Dort brachte sie auch insgesamt 7 Menschen ums Leben, davon 2 Kinder im Alter von 7 bis 9 Jahren, 3 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren, sowie 2 Erwachsene im Alter von 23 und 26 Jahren. Diese waren entweder Straßen oder Weisenkinder, normale oder Verhaltensauffällige Jugendliche, und 'Ausbrecher' eines Krankenhauses. Laut Aussagen einer überlebenden 17-Jährigen lockte das damals 16 Jährige Mädchen die Opfer auf unterschiedliche Weise; jedoch wusste sie in allen Fällen, was diejenigen Personen auf der Insel suchten.
Vergangenheit: Geboren wurde das Mädchen in Nagasaki bei einer Frau namens Mareiko und ihrem Ehemann Aman, dort lebte sie aber nicht lange. Schon früh kamen ihre Eltern nicht mit ihr zurecht, schickten sie mit 6 Jahren ins Heim, da sie sich immer öfter auffällig benahm. Sie begann mit 4 die Wände mit ihrem eigenen Blut zu bemalen, sowie sich selbst mit seltsamen Zeichen zu bemalen. Mehrmals musste sie das Kinderheim wechseln, da die Wärter nicht mit ihr zurecht kamen. Denn sie entwickelte sich nicht zum besseren. Immer wieder bereitete sie Probleme, ihre 'Ticks' wurden immer schlimmer, so begann sie, die Zeichen in ihre Haut zu brennen, sowie andere Kinder durch das Fenster ihres Zimmers zu beobachten, sodass diese sich selbst ganztägig beobachtet fühlten. Nach einer gewissen Zeit stellte sich ein eher unbekanntes Haus sich dazu bereit, sie aufzunehmen. Dort bekam sie einen eigenen Raum, hatte andere Zeiten zum Essen und zur Freizeit, und stand eigentlich dauerhaft unter Beobachtung. Verstanden hatte das junge Mädchen damals nicht, was um sie herum geschah- war sie sich ihrer eigentlichen Herkunft und ihrer Fähigkeiten auch nicht bewusst. Und so fristete sie ihr dasein, auch wenn dies nicht immer so bleiben sollte. Sie war etwas geworden, was man einen 'verdorbenen Jugendlichen' nannte. Dauerhaft stand sie zur abholung bei der Polizei bereit, immer wieder hörte sie nicht zu, wenn man ihr etwas vorhielt. Was also noch tun? Mit ihren 16 Jahren brach sie also aus, und versteckte sich auf der verlassenen Insel Hashima. Das betreten, und erst recht das bewohnen der Häuser auf dieser Insel waren strengstens verboten. Und so war das allein schon eine gewaltige Straftat. Aber sie wollte ja gar nicht alleine sein! Sie wollte doch gar nicht! Sie blieb auch nicht lange allein. Schon bald bemerkte sie, dass sie anders war. Vorahnungen trieben sie nach Draußen, und schon bald bekam sie die Idee, sich dort Freunde zu machen. Aber nachdem sie bemerkte, wie ihr Gegenüber fliehen wollte, versuchte sie, denjenigen zu überreden, zu bleiben. Wirklich, sie hatte es versucht! So weit sollte es doch nie kommen! Erst begann es mit simplen Ketten. Aber sie zappelten. Alle. Sie zappelten so viel. Und sie schrien. Die ganze Zeit. Also klebte sie ihre Münder ab. Doch das führte dazu, dass sie immer magerer wurden. Was sollte sie denn machen? So konnte doch niemand leben! Sie überspielte das dumpfe Murmeln immer, indem sie sang, oder mit sich selbst sprach, denn ihre Bewohner schienen nicht von ihrem Leben erfreut zu sein. Warum nur? Es war hell am Tage, als sie geweckt wurde. Ruckartig, überhaupt nicht freundlich. Sie hörte Waffen klappern, und mehrere Stimmen. Wenig später stand sie schon vor Gericht, aber ihre Erklärung, sie wollte lediglich ein Leben mit ihren 'Freunden' führen, wurde nicht anerkannt. Und so wurde sie verurteilt, an ihrem Geburtstag, ins Gefängnis 'Glass Dome' inhaftiert zu werden. Dort fand sie sich überhaupt gar nicht zurecht. Bis sie letztendlich mit Face ein abkommen traf. Sie sollte als Attentäterin für ihn Aufgaben erledigen. Zuerst wollte sie nicht, tat alles nur widerwillen. Aber nach einer gewissen Zeit wurde sie ruhiger, passte sich an das Leben an, und fand so zu ihrer eigenen Normalität. Ob diese so bleiben würde, oder ob sie eine tickende Zeitbombe sein sollte? Nun, das kann niemand so genau sagen, nicht einmal sie selbst.
Ziele: Ihr eigentliches Ziel besteht darin, in ihrer eigenen Normalität halt zu finden, sich selbst als etwas anzusehen, dass seinen Platz gefunden hat.
Kraft: Als Hyakume in abgeschwächter Form heißt das nicht, dass sie weniger große Kräfte besitzt- sie besitzt die Macht des 'Hohen Sehsinns', sowie einige Fähigkeiten der Kitsune.
Beschreibung: Allein mit ihren 'normalen' Augen kann sie bereits den Gefühlszustand sowie die Gedanken sehen. Strengt sich ihr Gegenüber allerdings an, diese geheim zu halten, so wird es sehr schwer für sie, einzugreifen. Deshalb hält sie ihre Fähigkeiten lieber geheim. Auch kann sie, lässt sie ihre Augen frei, grob in die Zukunft sehen, dass heißt, bestimmte Ausschnitte, oder große Momente sehen. Allerdings ist dies sehr kräftezehrend, und führt auch nicht selten zum Bewusstseinsverlust. Da sie allerdings ein Mischwesen aus einem Hyakume und einer Kitsune ist, besitzt sie auch Fähigkeiten letzterer. Ihre Nägel können sich zu Nadelscharfen Klauen formen, und ihre Augen taugen zur perfekten Sicht bei Nacht. Auch ist sie schnell und wendig wie diese, kann sich aber nicht mehr in einen Fuchs verwandeln, auch wenn es ihr für ein paar Minuten gelingt. Solch eine Verwandlung ist zu gefährlich und mühselig, auf das sie diese beherrschen könnte.
Vorteile: +Vorahnung +Schnelligkeit +Gutes Gedächtnis +ausgezeichnete Sicht
Nachteile: -Sieht auch unangenehme Dinge -Wird gerne von Kräften übermannt (ungeahnter Einsatz) -Sehr empfindlich gegenüber Licht & Geräuschen -schnell reizbar
Inventar: ~Fuchsmaske ~Rote Bänder (für Haare o. Sonstiges) ~Fecher
Stärken: +Nahezu perfekte Sicht +Sportlich +Erfinderisch +Kann gut in eine 'Rolle' schlüpfen +kann mit fast jeder Handfeuerwaffe umgehen
Schwächen: -Lichtanfällig (bei grellem Licht fast blind) -Schwäche für Füchse und Ratten -Schmollt schnell -ist in Rage kaum zu bändigen -Anfällig für menschliche Krankheiten
Zweitcharakter: keiner.
Charakteravatar: Vocaloid - Zatsune Miku
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Zuletzt von Mayuji am Mi 20 Mai 2015, 00:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Mayuji Lynne Di 19 Mai 2015, 23:25 | |
| Es ist nur Wächtern erlaubt Schusswaffen zu tragen - da Assassinen, ebenso wie Spione sich wie normale Insassen bewegen und sich als solche ausgeben, sollte ein Attentäter daher keine Waffe bei sich tragen (:
Ansonsten gefällt mir der Steckbrief gut ^-^ |
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