| Thema: Vinne [Hash] Hurgo Sa 23 Mai 2015, 14:58 | |
| I should just shut my mouth, as evidence piles against me Attentäterin | Schülerin | Tierwesen |
Name: Der Name des Mädchens lautet im Original Vinne. Diesen legte sie, wie ihren Nachnamen, sofort am ersten Tag in Glass Dome ab, da er ihr zu formell und edel war.
Nachname: In ihrer jetziger Zeit führt sie keinen Nachnamen mehr, jedoch lautete er früher Hurgo, ein Name, den sie wie Gift über ihre Zunge rollen lässt.
Rufname: Vinne zieht es vor, mit Hash angesprochen zu werden, wenn sie denn dann einmal angesprochen wird. Geburtstag: Geboren wurde sie am 25 Juli im Jahre 2004.
Alter: Ihr Geburtsdatum zeigt offensichtlich ihr Alter von 16 Jahren, welches sie mittlerweile erreicht hat.
Geschlecht: Durch ihre Frisur, ihre Maske und den recht breiten Körperbau lässt sich Hashs Geschlecht oftmals nicht ermitteln. Doch sie ist weiblich, selbst, wenn sie es gerne anders hätte.
Rasse: Hash gehört den Tiermenschen an, Luchsblut ist das, was durch ihre Venen fließt
Rang: Sie dient Face als Attentäterin mit viel Respekt und Ehrfurcht.
Sexuelle Ausrichtung: Hash selbst hat sich nie für irgendein Geschlecht interessiert, aber wenn sie sich entscheiden müsste, würde sie sich vermutlich zu Männern hingezogen fühlen - also heterosexuell sein.
Stand: Das Mädchen ist, für sich selbst etwas Gutes, noch single.
Körpergröße: Sie misst 1,75 Meter.
Statur: Mit ihren breiten Schultern, den leicht muskulösen Armen und langen Beinen könnte sie, dadurch, dass sie meist nur Kleidung trägt, die ihre Statur verbirgt, fast wie ein männlicher Teenager wirken. Mit dieser Statur ist sie vollkommen zufrieden und froh, dass sie nicht kurvig und klein gewachsten ist.
Gewicht: Da sie sich nicht sicher ist, wann sie sich das letze Mal hat wiegen können, schätzt sie ihr Gewicht auf 70-72 kg.
Besondere Merkmale: Nun, um von oben nach unten zu gehen; Das erste, was an dem Tierwesen auffällt, sind die Ohren. Oder zumindest das eine, da das andere bei einem Unfall abriss. Diese symbolisieren die eines Luchses, wobei sie nicht abgerundet sondern spitzer sind und mehr denen einer Wild/Hauskatze ähneln. Das Nächste sind ihre Haare, die so geschnitten sind, dass ihr rechtes Auge verdeckt wird. Dieses ist auf eine sehr unangenehme Weise entstellt; 3 Narben ziehen sich durch das Auge, ihre Augenbraue ist abgebrannt, ihr Lid weggeschnitten, weshalb das schnell ausgetrocknete, blinde Auge eine unangenehme Sicht ist. Es heilte nie nach und die Wunde will sie niemanden zeigen. Warum Hash eine Maske trägt ist unbekannt, wobei man es daraus schließen kann, dass sie nie redet. An ihrem "echten" linken Ohr sind zwei schwarze Ohrringe und ihre schwarze "Game Over"-Maske verlässt ihr Gesicht selten.
Kleidungsstil: Oftmals sieht man an ihr nur Mäntel oder etwas, was so viel wie möglich ihren Körper bedeckt. Ob nun ein Oversize-Oberteil, eine lange Hose oder ein Schal, sie zeigt nicht viel Haut, weshalb es dazu kommen kann, dass sie aussieht, als wäre es ihr extrem kalt, selbst im Warmen. Diese Kleidungsstücke sind meist schwarz oder sehr dunkel, helle oder fröhliche Farben sind an ihr etwas, was nicht möglich ist. Ein muss für ihren Alltag ist ihre Maske, selbst in der Schule versucht sie, die Maske immer zu tragen, außer, sie wird dazu gezwungen, diese auszuziehen.
Charaktereigenschaften: Still, Einsam, Aufmerksam. Das beschreibt das Luchsmädchen am Besten, Vermutlich hat sie die Charakterzüge des Luchses übernommen. Eben dieser agiert als Einzelgänger, genau wie sie. Sie zieht sich in Ecken zurück, betrachtet und überdenkt lieber die Situation, anstelle mit Leuten Kontakt aufzunehmen. Sie durchstreift Korridore, Höfe, etc wie ein Schatten, geht nahe an der Wand und vermeidet, beachtet zu werden. Aktiv ist sie besonders Nachts, was ein sehr Großes Problem im Alltag für sie darstellt. Nachts schläft sie meistens nicht, außer, sie macht sich über den Tag müde. Verhindern, im Unterricht oder bei Aktivitäten kurz einzuschlafen kann sie nicht, sie schiebt es auf ihre Natur, falls sie denn dann entdeckt wird. Einer ihrer eher sehr auffallenden Eigenschaften ist, dass sie viel riecht. Sie steht manchmal mehrere Minuten ohne Bewegung da, inspiziert die Luft und trennt sie auf jeden Geruch, dies leider auch neben Leuten. In dieser Phase ist sie nicht ansprechbar und reagiert auf nichts, würde sie nun geschlagen oder anderweitig berührt werden.
Mag: Fleisch, Ruhe, Bücher/Comics, Musik, Vögel, Zeichnen
Mag nicht: Aufdringliche Menschen, Eitelkeit, Höhe, Auseinandersetzungen, Schlechte Witze
Interesse: Zeichnen, Andere Länder, Gerüche, Tattoos, Kochen
Desinteresse: Menschen, Forschungen, Stereotypes, Süße Dinge [Nicht Essen, nur Babykatzen zum Beispiel], Viel Neues [Musik, etc.]
Ängste: Höhe, Insekten, Enge
Lieblingsessen: Fisch mit Vanillesoße und Gumbo.
Besonderes: ///
Familie: Mutter Josette Hurgo, langes, blondes Haar, wunderschöne, grüne Augen, sanftes Wesen, zumindest in Hashs Umgebung. Ebenfalls ein Luchs,zu einer Beziehung gezwungen, spürte nie eine besondere Verbindung zu Frederick. Ohne sie wäre Hash nie geboren, ohne sie wäre Hash Nichts. Zeugte ungewollt mit Frederick das Luchsjunge. Aber lange lebte die Mutter nicht, umgekommen bei dem Feuer, welches Hashs Familie komplett zerriss.
Vater Frederick Hurgo, schwarze, wilde Mähne, wenige Falten im Gesicht, harte Schale, weicher Kern. Zumindest wird er von Hash so beschrieben. Verheiratet wurde er aus Geldgründen mit Josette, wahre Liebe entstand aber nie zwischen den Beiden, wobei sie Hash als junges Mädchen immer wieder eine vorspielten, damit sie nicht dachte, ihre Eltern wären kein Paar wie bei den anderen Kindern. Er starb ebenfalls bei dem Feuer.
Haustier, welches als kleiner Bruder gilt Spike (Hurgo), getigerter, dickköpfiger Kater. Er war für Hash wie ein Bruder, den sie nie hatte, ihr einziger Gesprächspartner. Er war es, der Hash das Auge auf eine so schreckliche Weise verletzte.
Geburtsort: New Orleans
Straftat: Obwohl sie als unerfahrenes Mädchen oftmals das ein oder andere Brot geklaut hat, hat sie nie eine enorme Straftat begangen.
Vergangenheit: 25 Juli 2004 - 22 Uhr. Die Geräusche einer schreienden Mutter hallten durch die Nacht, ermunternde Worte einer tiefen Männerstimme flüsterten ihr verschiedene Dinge zu, die sie aber nicht verstand. Wie auch? Sie hatte gerade ein anderes Problem. Stunden voller Schmerzen, gedrückter Hände und Schweiß, dann hatte die Frau endlich Ruhe, das Haus wurde wieder still. "Vinne...", murmelte die Blonde, ihre Ohren zuckten, ihre Arme drückten das Neugeborene fester an ihren Oberkörper. Der Vater schaute neugierig auf das Junge hinab, strich der Mutter die Haare aus dem Gesicht und legte seinen Arm um ihre Schultern. Sein Blick zeigte, obwohl er nie ein Kind wollte, trotz allem leichten Stolz. Selbst, wenn das Kind nicht mit Liebe entstanden war, es war sein Kind, sein Fleisch und Blut. Obwohl er seine Frau nicht liebte, war er trotz allem nun Vater und sie die Mutter an seiner Seite. Sie würden miteinander auskommen müssen, das war klar.
Mehrere Jahre später, ungefähr 8 lief das nun nicht mehr allzu junge Mädchen aufgeregt durch die Straßen New Orleans'. Ihr Blick glitt an den altbekannten Gebäuden hoch, der tolle Süßigkeitenladen, die Bar, das Café an der Ecke. Volle Straßen, kleines Mädchen. Spike lief schnell an den Beinen des Kindes entlang, schaute immer wieder zu ihm hoch und in die Gassen, agierte mehr wie ein Wachhund, als eine Katze. Nun, immerhin war er dazu von Josette beauftragt worden. Diesen Auftrag würde er auch ausführen, wenn es ein Stück Fleisch und mehrere Krauleinheiten versprechen würde. Vinne schlüpfte zwischen den Leuten hindurch, ihr langes, graues Haar wehte hinter ihr her wie ein Schleier, ihr schönes, gelbes Kleid fiel in der Menge nur wenig auf. Nach mehreren Stunden des Laufens hielt sie an einer Wand an, bückte sich und nahm Spike auf ihren Schoß. Ihre Ohren gespitzt und ein leichtes Schnurren drang aus ihrer Kehle. "Weißt du, wenn wir mehr Geld hätten, würde ich dir so einen Fisch kaufen!" Ihr Zeigefinger richtete sich auf den Laden gegenüber von ihr, ein riesiger Lachs war im vorderen Teil des Hauses ausgelegt. "Aber das geht leider nicht." Vinne verzog kurz ihr Gesicht, bevor ihre Hand wieder zu ihrer Seite fiel und der schwarz-graue Kater auf ihren Beinen wieder auf den Boden sprang. Ein letzter Blick zu dem Fisch, der in der Sonne leicht glänzte, dann sprintete das Mädchen wieder los, ihre enorme Ausdauer dazu ausnutzend.
Zwei Jahre später saß Vinne auf dem Schoße Fredericks, lehnte ihren Hinterkopf gegen sein Brust und schaute von unten zu ihm hinauf. "Pa', warum ist dein Bart eigentlich so gräulich? Das sieht lustig aus. Meine Haare sind auch grau, aber Ma' sagt, dass sei bei mir normal. " Sie kicherte leise, ein Schnurren kam aus der Kehle ihres Vaters. Er legte seine Hand um ihre Kleinere und drückte sie leicht. "Frag mal deine Mutter, die versteckt auch das ein oder andere graue Haar. In ihrer tollen Mähne sieht man das aber nicht." Der Schwarzhaarige drückte seine Nase in die graue Haarpracht seiner Tochter und sog den frischen Geruch ein. Es ähnelte dem einer Kokosnuss. Vinne selbst drehte sich und und vergrub ihr Gesicht in dem Mantel, den Frederick trug. "Warm.", murmelte sie nur, bevor sie ihre Augen zukniff. Das letzte, was sie spürte, war die warme, große Hand ihres Vaters, die in Kreisförmigen Bewegungen über ihren Rücken strich. Josettes Augen blickten auf das Paar, welches auf dem Sessel saß. Ihre grünen Augen bohrten sich in die hellen Fredericks, betrachteten ihn abwürfig. "Weißt du, wenn wir ein normales Paar wären, würde es hier nicht so still sein. Wir würden lachen, uns liebevoll umarmen, nicht so gezwungen. Wie kam es dazu, dass wir verheiratet wurden? Warum habe ich überhaupt akzeptiert? Wäre Vinne nicht hier, würdest du mich hier nicht stehen sehen.", spuckte sie gefährlich ruhig aus und strich ihre Schürze glatt. "Denkst du, ich wollte das? Es war wegen Geld, ganz einfach. Ich sehe auch nicht nur Vorteile in dieser 'Beziehung', wenn man es so nennen kann. Ich würde auch viel lieber woanders sein, als hier." Er presste die Lippen zusammen, seine Ohren dicht an seinem Haar nach hinten gefaltet. "Tsk.", drang aus dem Mund der Mutter, als sie sich umdrehte und zurück in die Küche schritt. Frederick setzte vorsichtig Vinne in den Sessel, zog eine Decke über ihren sanften Körper und schritt hinter Josette her. Er packte unsanft ihre Schulter und drehte sie um, starrte sie mit einem ekelhaften Gesichtsausdruck an. "Wenn du willst, dass Vinne ohne Vater aufwächst, rede so weiter.", knurrte er und blies genervt Luft zwischen seinen Zähnen hindurch. "Du stinkst.", erwiderte die Blonde nur und entriss sich aus dem Griff. Frederick rollte seine Augen und beugte sich vor, seine Lippen nahe an dem Ohr seiner Ehefrau. "Ich bin ebenfalls nur wegen Vinne hier. Sie ist das einzige, was mich davon abhält, dir manchmal die Kehle aufreißen zu wollen."
14 August 2018. Schreie. Schreie waren alles, was in die Ohren Vinnes Drangen. Nichts anderes. Frauenschreie, Männerschreie, sogar Kinder weinten. Warum? Das wusste sie nicht. Aber sie alle kamen aus nur einer Richtung. Der Richtung ihres Hauses. Der Richtung, in der Vinne groß geworden war. Das Kind sprintete gegen den Strom, schlug sich an den Menschen vorbei, versuchte herauszufinden was los war. "W-warum lauft ihr alle weg?", sprach sie gegen die Leute. Aber die Antwort war immer das Gleiche. "Lauf weg!" Keine Antwort, die sie beruhigte, sondern immer mehr aufbrauste. Keine Antwort, die ihr auf irgendeine Weise weiterhelfen konnte. Rauch. Rauch war das Nächste, was sie bemerkte. Rauch, der sich in ihre Nasenlöcher bohrte, ihre Lungen angriff, sie aufhielt, als wäre es eine Wand. Er zwang das Mädchen auf die Knie, den Arm vor der Nase und das eine Auge zugepresst, das andere nur halb geöffnet. Dann sah sie eine ihr bekannte Figur. "Spike!", brachte sie hervor, der auf sie zusprintete, Fell aufgeplustert, Panik in seinen Augen. Als der Kater an ihr vorbeilaufen wollte, packte sie den Kater und hielt ihn fest, ganz gegen seinen Willen, wollte erfahren, was geschehen war. Ein Fauchen, ein Schlag, ein weiterer Schrei. Das Tier fiel aus den Armen des Tierwesens, wessen Hände zu ihrem rechten Auge schnellten, versuchten, die Schmerzen aufzuhalten. Heiße Tränen strömten aus ihrem Auge, während aus ihrem anderen ein Gemisch aus Blut und Schweiß tropfte. Sie tastete schmerzerfüllt die drei tiefen Kratzspuren ab, senkte die Hand und starrte mit ihren linken Auge auf ihre Hand hinab. Blut, alles rot, alles dreckig. Vinne starrte nach Vorne, bemerkte erst dann, dass es für sie nicht möglich war, mit ihrem rechten Auge zu sehen, jedoch blendete sie den Schmerz und Schock aus. Das Blut stoppte nicht, tropfte weiter auf ihre geöffnete Handfläche, als das Kind nach oben schaute. Eine weiße Mauer fiel in sich zusammen, zwei Figuren sprinteten auf das grauhaarige Mädchen zu, wie sie sah, als ihr Auge auf diese schnellte. Blondes Haar, schwarzes Haar. Ihre Münder waren aufgerissen, ihre Blicke verzweifelt. Ein lautes Knacken, ein dumpfes Geräusch, welches auftritt, wenn Stein auf trockene Erde fällt, das Knistern der Flammen. Das Einzige, was sich in die Ohren Vinnes' kämpfen konnte. Das Einzige, was sie sehen konnte, waren zwei Arme, die unter den Trümmern begraben waren. Die Finger der Personen waren ineinander verschlungen, hielten nun für immer aneinander fest. Sie würden sich nicht voneinander trennen, nie wieder, ob nun im Streit oder in der Liebe, sie waren für immer aneinander gebunden.
Drei Tage später schlug das Kind das Auge wieder auf. Alles war verschwommen, alles war dunkel. Ihr Auge zuckte panisch hin und her als sie sich aufrichtete und sie die ganzen medizinischen Instrumente entdeckte. Spritze, Skalpell, blutbefleckte Tücher und Dinge, die sie nicht identifizieren konnte. Ihre zitternde Hand hob sich zurück zu ihrem rechten Auge und sie schreckte auf, als sie das trockene Auge berührte. Krampfhaft versuchte sie, ihr Auge zu schließen, aber möglich war es nicht. Die Fingerspitzen wanderten über ihre komplette rechte Gesichtshälfte. Keine Augenlider, keine schöne Augenbraue mehr. Nur wenige Haare waren zu ertasten. Folgend berührte sie jeden Teil ihres Kopfes. Ihre linke Haarpartie war abrasiert, die Rechte war kürzer geschnitten, ihr linkes Ohr abgerissen, an ihrem linken menschlichen Ohr erfühlte sie zwei Ohrringe. Wie sie gerade aussah wusste sie nicht. Der Raum war voller weißer Kacheln, mehr war hier nicht. Neben ihr lag eine Maske. Schwarz, auf ihr stand fett geschrieben "Game Over". Ob dies was zu bedeuten hatte wollte sie ebenfalls nicht begreifen. Als sie endlich an sich herunterschaute, fiel ihr Haar über ihr Auge, bedeckte es angenehm, sodass weder sie noch jemand anderes es sehen müsste - sofern denn jemand hier war. Schwarze Kleidung, eine weiße Decke über ihren Beinen. Ob sie gehen konnte? Vinne war verwirrt, überfordert mit der Situation. Wo war sie? Wer hatte sie hierher gebracht? Etwas unsicher hoben sich ihre Beine über den Bettrand, ihre Füße berührten den Boden. Langsam und unsicher schritt der Luchs um das Bett, suchte nach Anzeichen, warum sie hier war, was Geschehen war. Aber Zeichen konnte sie nicht finden. Nur ein kleiner Handspiegel lag vor dem Bett. Diesen hob sie auf, betrachtete sich schockiert in dem Glas und ließ Sekunden später den Spiegel wieder fallen, welcher in tausend Stücke zerbrach.
Das Hier und Jetzt. Vinne, heute Hash, fand heraus, dass sie auf Glass Dome gelandet war. Warum ist ihr bis heute nicht bekannt, ihr wurde lediglich mitgeteilt, dass sie die Möglichkeit hatte, ein neues Leben anzufangen. Ein Leben als Attentäterin. Warum? Keine Ahnung. Es hatte sich anscheinend so ergeben, als sie trainiert | getestet wurde. Durch ihr Luchsblut schien sie gute Reaktionen zu haben, leise gehen zu können und viel Ausdauer zu haben. Hash akzeptierte dies. Sie wollte das Leben in New Orleans vergessen, obgleich sie nun als Mörderin zu arbeiten. Seitdem sie dieses traumatische Ereignis hatte, war sie verstummt. Das alte, fröhliche Kind war in ihr gestorben. Ihre Liebe zu Spike war gestorben. Ihre Eltern waren gestorben. Und bis heute weiß sie nicht, dass ihre Eltern kein Zufriedenes Paar war. Sie weiß bis heute nicht, dass das Feuer ihre Schuld war und sie weiß bis heute nicht, worin der Sinn des Lebens besteht.
Ziele: Den Sinn des Lebens finden.
Kraft:Starkes Gehör, Luchsform
Beschreibung: Dadurch, dass sie Luchsblut in sich hat, hat Hash ein starkes Gehör, Ob nun das Rascheln eines winzigen Tiers in 50 Metern oder ein sprintender Mensch auf 500 Metern, beides kann sie hören, wenn sie sich stark konzentriert. Zum Zweiten hat sie die Möglichkeit, sich in einen Luchs umzuformen, wobei dies eine Kraft ist, die sie noch nicht komplett gemeistert hat. Teils schafft sie es nämlich nur, ihren Kopf oder ihre Beine umzuformen, anstelle ihres ganzen Körpers. Die Kraft trainiert sie aber weiterhin im Geheimen.
Vorteile: Gehör: -kann Feinde aus weiter Entfernung hören -kann Geräusche besser voneinander trennen [z.B kleinerer Gegner von größerem Gegner] Luchsform: -ist schneller -ist stärker [Krallen, Zähne, etc.]
Nachteile: Gehör: -muss stehen und sich konzentrierten -> Angreifbar -schließt oftmals die Augen, um sich zu fixieren Luchsform: -hat allgemein [noch] Probleme, sich zu verwandeln -oftmals Komplikationen, sich komplett zu verwandeln
Inventar: -Zeichenblock + Stift -Augentropfen -Taschentücher -Kamm
Stärken: -Gehör -Geruchssinn -Sehen in der Nacht -Ausdauer -Schnelligkeit
Schwächen: -Wach bleiben -Stärke -Mit Menschen umgehen -Bleibt wegen Geruch oft Stehen -Namen/Nummern/... merken
(Fächer:)
Zweitcharakter: ///
Charakteravatar: Eigener Charakter + Eigene Zeichnung
Wie hast du unser Forum gefunden?: Kaoru/Toco
Regeln gelesen:
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.:
Charakter-Verfahren bei Inaktivität o.ä.: Todesliste
Fraktionstext:
- Spoiler:
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Zuletzt von Hash am Sa 23 Mai 2015, 17:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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