Beziehungsbogen

Aurora´s Charakter

Das Mädchen ist eine freundliche und aufgeweckte Person. Immer mit einem leichten lächeln im Gesicht. Sie mag eigentlich alle anderen Menschen, die auch freundlich zu ihr sind. Sie hat große Angst vor Wissenschaftlern und fürchtete sich davor schon das Institut zu betreten. Aurora versucht jeden um sich herum zum Freund zu machen, auch wenn es ihr Anfangs schwer fällt überhaupt unbekannte Personen ansprechen, diejenigen, die zu ihr gemein sind, mag sie nicht besonders und hält sich auf Abstand. Zu ihrem Begleiter Raziel ist sie gedanklich verbunden. Der Dämonenlöwen beschützt sie vor all möglichen Gefahren und sie liebt ihn über alles.

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Kuori
||Gute Freunde halten zusammen||
Das Engelsmädchen ist meine erste Freundin auf Glass Dome gewesen, als ich angekommen bin, gingen wir auf die Suche nach den Unterkünften. Es war dunkel und wir beide hatten jegliche Orientierung verloren, durch Raziels Hilfe und ein wenig von meiner Lichtmagie, schafften wir es bis zur Schule und dann fanden wir die Unterkünfte und waren sogar im selben Zimmer. Später gingen wir zur Lagune, bekamen eine Flasche Run geschenkt und saßen gemütlich am Lagerfeuer. Danach kam die Quarantäne und wir wachten nach endlos langer Zeit in unserem Zimmer wieder auf und trafen wenig später auf einen guten alten Freund von Kuori. Zusammen gingen wir in ein Cafe, plauderten ein wenig und ich verließ sie dann nach einer Weile.

Rhyo
||Eine Sache ist störend...||
Als erstes traf ich ihn in einer Raben Gestalt an und fand heraus, das er ein Gestaltwandler war. Er schien mit Kuori gut befreundet zu sein, das fand ich gut, den ihre Freunde sind auch meine Freunde. Wir gingen dann zusammen in ein Cafe. Rhyo schien Raziel nicht besonders zu mögen, dies ist eine Sache, die ich an ihm nicht mag. Aber sonst ist er eigentlich ganz inordnung.

Alex
||Bist ein guter Kumpel||
Am Anfang muss ich zugeben, das ich ein wenig Angst vor Alex hatte, als er triefend nass im Cafe saß und mich aus der dunklen Kapuze, den eisblauen Augen musterte. Er fand es anscheinend witzig - ich nicht...
Ich sah ihn ja nicht das erste mal, unser erstes Zusammentreffen war am Strand gewesen, er war wohl etwas wortkarg und still, aber das hatte sich im Cafe geändert. Ich fand ihn sehr sympatisch und freundlich, er wollte ein neu geöffnetes Restaurant besuchen, was gerade geöffnet hatte. Wir gingen in das Geschäftsviertel und sahen wie Alex es nannte einen Junkie, der von Wächtern gefangen genommen wurde. Er zog mich aus der Gefahrenzone und ich war ihm dankbar dafür, danach gingen wir gemeinsam zu meinem Zimmer.