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doch einmal eingewiesen gibt es kein Entkommen mehr -
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Übrigens haben wir Kekse.
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 Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer

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BeitragThema: Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer   Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer EmptyDi 02 Apr 2013, 22:13


Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer Zimmerhmsqm

Das sind die Schlafzimmer. Je zwei Personen bewohnen zusammen ein Doppelzimmer. Jedem Teenager stehen ein Schreibtisch, ein Schrank und eine Kommode zur Verfügung. Jedem Zimmer grenzt auch ein kleines Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und WC an.

Bewohner
~Jael~
~Noroelle~



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BeitragThema: Re: Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer   Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer EmptyMo 27 Mai 2013, 20:19

Nao stand vor der Tür und sah sich um. "Was ist los Nao?" frage Sho ihn und sah die Tür an. Nao überlegte. Er wusste nicht wo er war und was hinter der Tür ist er wusste auch das, dass wahrscheinlich nicht sein Zimmer ist."Wenn ich jetzt klopfe und jemand aufmacht muss ich mich mit ihm oder ihr unterhalten.." >Ich mag keine Menschen und was ist wenn da ein Mädchen drin ist...< Nao hasste Unterhaltungen. Er hatte nur Sho als Freund und der ist auch kein Mensch sondern ein kleiner weisser Drache, welcher um seinen Hals als Schal lag und somit nicht auf anhieb als Drache erkannt wurde. "Wird schon schief gehen klopf einfach und sag das wir uns verlaufen haben." grinse Sho ihn an. Nao funkelte ihn leicht verärgert an. Sho sah sich um. „ Außerdem ist hier keiner der dir sonst helfen könnte und dein Zimmer hast du noch nicht Nao“. Sho drehte sich ein wenig und schlief ein. Nao streichelte ihn und überlegte noch eine ganze weile bevor er zu einer Entscheidung kam. Nao klopfte an der Tür und wartete...
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BeitragThema: Re: Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer   Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer EmptyMo 27 Mai 2013, 21:05

"maaaaan" Jael kam angestürmt und riss die tür auf. "Kain, wo steckst du?"der Rabe kam hinterher geflogen. Jael stand schon mitten im Raum als sie sich herrumdrehte. "Wer bist du denn?" fragte sie und legte den Kopf schief wärend sie NAo mussterte. "Suchst du wen?" Kain setzte sich auf ihre Schulter und starrte den Weißhaarigen an. Dauernd liefen ihr komische typen über den weg... woran das nur lag... Sie grinste. >>wohl an mir~<< sie grinste. "Kannst gerne rein kommen." sie sah sich erstmal um. auf dem Bett lagen ihre sachen. ein große Tasche. mehr hatte sie nicht besessen als sie ins Gefängniss kam. Sie zog den reisverschluss auf und stopfte erstmal alles in ihren Schrank. bis auf das bild von ihrem Bruder. das schob sie sich in die Hosentasche.
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BeitragThema: Re: Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer   Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer EmptyMo 27 Mai 2013, 22:12

Nao sah sich in dem Zimmer um und betrat es langsam. "Nein hab mich nur verlaufen.Ich bin Nao und du?" antwortete er verlegen. Sho mustere erst Jael und dann das Zimmer bevor er die Augen wieder schloß. Nao sah zu wie Jael ihre Tasche ausräumte und das Bild in ihre Hosentasche steckte. Er blieb in der Mitte des Raumes stehen und sah zum Fenster. > sie sieht ganz nett aus, aber wie soll ich mit ihr reden< Nao wurde nervös und spielte mit seinen Haaren so wie er es immer machte wenn er nervös wurde. Nao beruhig dich sie ist doch nur ein Mädchen. sagte Sho in Gedanken zu Nao. Klappe Shoren grinste Nao ihn an. Er wusste wie sehr Sho es hasste wenn man ihm beim kompletten Name ansprichst.
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BeitragThema: Re: Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer   Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer EmptySo 06 Okt 2013, 00:32

Jael öffnete die Tür und Kain kam ihr aufgeregt entgegen geflattert. „Ah, hab ich dich hier vergessen, süßer? Tut mir leid. War aber wohl besser so.“ sie lächelte und stellte sie Tüte neben ihr Bett zog die handys hervor. Sie legte beide in die Schublade ihres Nachttisches und seufzte. Dann stand sie auf und Ging ins Bad. Sie öffnete den Reisverschluss der Jacke und zog sie aus. Sie wollte das Blut herrauswaschen, doch ihr Blick viel als erstes auf etwas anderes. Ihren fehlenden Arm. Langsam tastete sie die Wunde ab, Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie sackte auf die Knie, schluchzte und verbarg ihr Gesicht in ihrer Hand. >Warum jetzt?< sie beugte sich nach vorn und schluchzte immer lauter. Sie war gut im Verdrängen, sehr gut sogar, aber jede verdrängte Erinnerung, jeder Schmerz… alles kam zurück. Brach hervor du ließ sich nicht mehr verbergen. Kain setzte sich aufs Waschbecken und sah fast schon mitleidig auf Jael. Aufmunternd krächzte er und Jael lächelte tatsächlich. Langsam erhob sie sich sah wieder in den Spiegel, in ihre verheulten Augen, mussterte ihr Gesicht, ihren Hals ihren Körper. Sie musterte ihre Lippen ihre Gesichtsausdruck, diesen Schmerzverzerrten Gesichtsausdruck. Dann viel ihr Blick auf die Jacke die neben Kain. Sie muss Alex viel bedeutet haben. So wie er immer wieder darauf geschaut hatte. Vielleicht sollte sie sie ihm wirklich wieder geben. Sie drehte den Wasserhahn auf und ließ Wasser über die vor Blut steife Seite laufen. Tatsächlich ließ es sich recht leicht herrauswaschen. Sie hing sie an einem Bügel vor die Heizung und trat an ihren Schrank um sich ein T-shirt herraus zu nehmen, über zu ziehen und sich aufs Bett zu werfen. Kurz lag sie dort eh sie sich zusammenkauerte und die Decke über den Kopf zog. Sie schloss die Augen und schlief auch schnell ein. Die Erschöpfung war einfach zu groß. In der schwärze ihres Schlafes erklang eine Zarte Melodie, eine Erinnerung. Die sanfte Stimme einer jungen Frau lockte Jael, es wurde heller und heller, bald stand sie auf den nächtlichen Straßen Seatles. Den Blick gen Himmel gerichtet. Kalter Wind bließ ihre Haare durch einander, jagte ihr sanfte schauer über die Haut. Diese Stimme kam ihr so vertraut vor, doch sie wusste nicht wesshalb… woher… und… langsam senkte sie den Kopf sah sich um, die Stimme schien nicht weit entfernt. Langsam machte sie sich auf, ihre schritte wurden immer schneller. Dann… stand sie vor ihr, umringt von einigen anderen Kindern, gemeinsam mit einem rothaarigen Mann. Ihre Stimme war zart wie ihr gesicht, das Lied lockend, doch… etwas stimmte nicht. Das Grinsen des Mannes. Es dämmerte Jael, sie erinnerte sich. Diese Szene, diese Situation. Sie schrie „VERSCHWINDET!“ doch zu spät. Unsichtbare Hände ergriffen die Kinder, haschten auch nach Jael, die schreie hallten in ihrem Kopf.

Sie schreckte auf und hielt sich den Kopf. „uhh…“ Erst als jemand sich räusperte sah sie auf. Drei Männer standen vor ihrem Bett. Zwei große Blonde in schwarzen Anzügen und ein Schmaler Mann in Medizinerkittel. „Was wollen sie.“ Knurrte Jael. „Jael Berith?“ „Wer sonst.“ Murrte sie. „Wir müssen ein paar… routine Untersuchungen an ihnen vornehmen.“ Der Mann musterte ihren fehlenden rechten. „Diese Wunde ist hier gar nicht aufgezählt….“ „is vorhin abgefallen.“ Jael schnaupte und stand auf. „Auch ist ihre Körpergröße eine andere.“ „Hab zu heiß geduscht bin eingelaufen.“ „Miss bitte folgen sie uns.“ Der Wissenschaftler schob seine Brille zurecht. „Ich denk nicht dara-“ einer der schwarz gekleideten schlug ihr in den Nacken, sie sackte zusammen.

Tbc: in ein paar Tagen
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BeitragThema: Re: Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer   Zimmer 1-03// Jael & Noroelles Zimmer EmptySo 20 Okt 2013, 00:25

Die Tür schwang auf und ein braunhaariger Mann in schwarzen Anzug trug die noch immer bewusstlose Jael hinein und legte sie fast sanft auf ihr Bett. Einen kurzen Moment verharrte er, mit einer Mischung aus Hass, Wut und Mitleid auf sie hinab sehend. Dann griff er in seine Jackentasche und legte eine kleine Dose neben sie aufs Bett eh er sich abwand und das Zimmer, die Tür hinter sich zu knallend schloss.

Noch immer umgab Jael die tiefe schwärze, noch immer klang in ihren Ohren das Stimmen wirrwar und noch immer säuselte dieses Lied in der Ferne. Nichts als Kälte umgab sie. Kälte und Schmerz, dieser unermessliche Schmerz. Sie riss die Augen auf, saß Kerzengerade in ihrem Bett. Kurz sah sie sich um eh sie an ihre rechte Schulter griff und sich vor Schmerzen krümmte. Zitternd richtete sie sich wieder auf, tastete ihren Arm hinab. Aber das war nicht ihr Arm. Sie hasste dieses Ding das die Wissenschaftler ihr aufgezwungen hatten. Langsam hob sie ihn und sah sich die Hand an. Es gab keinen Unterschied zu ihrer linken… außer…. Der Arm begann zu zucken, mit der anderen drückte sie ihn fest an ihren Körper. Es war ein Prototyp, eine mit Nerven und Blutbahnen verbundene Protese. Aber es gab noch immer Probleme mit der Signalübertragung… Außerdem wollte ihr Körper dieses Ding um jeden Preis abstoßen. Er wollte es genauso wenig wie Jael. Aber sie musste. „Wenn du versuchst sie abzunehmen wird das System einen Giftstoff freisetzen der dich langsam und Qualvoll sterben lässt. Deine Schmerzen jetzt sind ein Witz dagegen.“ Der Wissenschaftler hatte gelacht als er ihr das sagte. Wut kochte in ihr hoch, doch der schmerz war stärker. Sie stand auf, es klapperte. Die Dose war vom Bett gefallen. Langsam bückte sie sich danach, hob sie auf, drehte sie bis sie die Beschriftung fand. Morphium. Sie wusste von wem sie kamen. Keiner der Wissenschaftler hätte ihr auch nur Paracetamol mit gegeben. Aber einer der Sicherheitsangestellten… hatte sie die ganze Zeit beobachtet, mit so viel Mitleid im Blick das ihr beinahe das Kotzen gekommen wäre. >Ben hieß er… glaube ich…< langsam schlurfte sie ins Bad, stellte sich vor den Spiegel und begann den Verband, der fast ihren ganzen Körper bedeckte ab zu wickeln. Kleinere und größere Wunden kamen zum vorschein, gerade, sauber, denn sie alle wurden ihr von den Wissenschaftlern zugefügt. Langsam tastete sie sie ab. Was war passiert? Sie wusste nicht welcher Tag war, wie lange sie weg war… Was war überhaupt passiert? Sie versuchte sich zu erinnern, doch alles was sie bemerkte waren unglaublich starke Kopfschmerzen. „uhh…“ taumelnd ging sie zurück zu ihrem Bett, legte sich hinein und zog die Decke über den Kopf. Sie wollte nur schlafen. Lang, tief und traumlos. Alles vergessen und tatsächlich fand sie schnell in den Schlaf.

Kälte und ein seltsames Klimpern, Stimmen und ein Rauschen. Das war was Jael wahrnahm während ihr Bewusstsein langsam zurückkehrte. Langsam öffnete sie die Augen, die Männer vor ihr waren noch immer verschwommen. Sie saß, wohl auf einem Stuhl. „Wo… “ langsam kehrte ihre Warnehmung gänzlich zurück, sie spürte das kalte Metall an ihrem Handgelenk und ihren Knöcheln.
„Dies ist die Vorschungseinrichtung, für deren Existenz Glass Dome überhaupt gegründet wurde, Liebes. Ohne uns wärt ihr nicht hier, ohne uns würdet ihr in euren Todeszellen versauern.“ Der Wissenschaftler grinste selbstgefällig. „Wie gnädig.“ Murmelte Jael, noch immer benommen. „Und… du bist unser nächstes Versuchskaninchen.“ Er ging um sie herum, strich über ihren fehlenden Arm. „Und das hier kommt uns da sehr gelegen, Kleines.“ Jael zuckte zusammen und funkelte ihn an. „macht mich los.“ Der Wissenschaftler grinste. „Nein nein, Kleines.“ Er griff ihr in die Haare und riss ihren Kopf zurück „Gehorche… und es ist schneller vorbei. Vielleicht.“ Mit nun etwas kälterer und ernsterer Miene wandte er sich an die Männer hinter ihnen, zückte eine Akte hervor. „Versuchsobjekt 234. Das Objekt ist weiblich Name Jael Berith, 17 Jahre alt und ein Vertreter der Wandlerrasse. Objekt hat eine Allergie gegen Hautzellen von Engelswesen und mehrere kleine Wunden am Körper, die hier von 1 bis 176 aufgezeichnet wurden. Zudem wurde vor Kurzem ein Arm abgetrennt, während Spuren von Xirilium an der frischen Wunde gefunden wurden. DNA-Tests zeigen das es sich um Objekt CPX1 handelt. Objekt steht unter Einfluss eines Schrumpfserums, unbekannter Ursache. Wir werden jetzt einige Belastbarkeits und Vitalitätstest mit dem Objekt durchführen. Irgendwelche Fragen?!“ Schweigend standen sie da, keine Regung durchlief die Kittelumhüllten Körper, während der Forschungsleiter sich wieder umdrehte. „Dann lassen wir das Experiment beginnen.“
Der Tank füllte sich immer weiter mit Wasser „Was…“ Jael sah sich um.. „Was habt ihr vor?“ wütend starrte sie auf den grinsenden Wissenschaftler. Das wasser stieg über ihren Kopf, aber sie konnte sich nicht verwandeln. >verdammt.< Panik über kam sie, sie war nicht gut im Luft anhalten und so versuchte sie einen weg herrauszufinden. Doch die Fußfesseln verhinderten dass sie die Scheibe oder die Oberfläche erreichen konnte. Sie spürte wie ihr die Luft ausging, viel zu schnell. Was sollte das wollten sie sie Töten? Lange konnte sie das verlangen einzuatmen nicht unterdrücken. Hektisch atmete sie ein, ihre Lunge schmerzte als ihr immer mehr wasser in die Lunge lief, Luftblasen stiegen auf, sie griff sich an den Hals, panik in ihrem Blick, eh ihr wieder schummrig wurde, sie das Bewusstsein verlor.

Zitternd und noch immer pitschnass lag Jael auf der Liege und starrte in die OP-Lichter über ihr. Ihr war schwindelig, sie war nur halb bei Bewusstsein. „Nach diesen Qualen wollen wir dir etwas schenken, auch wenn die ergebnisse … enttäuschend waren.“ Der Wissenschaftler legte ihr die Maske aufs Gesicht um sie zu betäuben. Ihr Bewusstsein schwand ein weiteres Mal und sie sank in einen von Erinnerungen geplagten Schlaf. Die Unruhe stand ihr ins Gesicht geschrieben, doch das interessierte die Wissenschaftler nur wenig, wenn überhaupt. Der blonde setzte das Skalpell an, es durchschnitt die Haut und etwas Blut quoll hervor. Sie schnitten die Haut an dem Armstumpf auf, und befestigten dort einige Metallplatten. Dann holten sie eine Armprotese hervor. Ein Prototyp. Er sollte sich den Wandlungen Jaels anpassen, doch bis jetzt wurde es nie am lebenden Objekt getestet. Sie brachten sie an, verbanden sie mit den Metallplatten und mit ihrem Kreislauf und ihren nerven. Ein Schmerzhafter Prozess, das sah man Jael trotz der Betäubung an. Und es würde auch weiter Schmerzen für sie bedeuten.

Ihre ganze rechte Seite schmerzte, sie konnte sich kaum auf die worte der Wissenschaftler konzentrieren Während sie ihr Elektroden auf den Ganzen Körper klebten. Ihre Arme wurden fixiert ebenso ihre Beine. Moment. Ihre Arme? Verwirrt sah sie zur Seite zu ihrer rechten, wo eigentlich nichts hätte sein Dürfen. Den ersten Elektroschock spürrte sie gar nicht, beim zweiten kribbelte es und dann nach einigen weiteren Schocks krampfte sie. Immer wieder immer heftiger zerrte sie an ihren Fesseln, aber sie schrie nicht. Erst als das Lederband an ihrer Rechten drohte zu reißen schaltete man ab. Wieder machten sie sich Notizen. Was sollte das alles? Als wenn sie anders reagiert nur weil sie ein wandler war. Wut kochte in ihr hoch überdeckte sogar den Schmerz. „Macht mich los verdammt, damit ich euch eure Ärsche aufreißen kann.“ Der blonde Wissenschaftler lachte.

Etwas verwirrt sah Jael den Wissenschaftler an. „Ich soll was?“ „Wir wollen deine Schlagkraft testen. Hau den Boxsack.“ Jael zuckte mit den Schultern holte mit der Linken aus, der Boxsack wich unter der Kraft ihres Schlages zurück, noch einmal holte sie aus und die Halterung riss. Plump sackte er zu boden. „und jetzt die rechte.“ Jael zögerte, holte aus und traf einen weiteren Boxsack, die halterung riss, der schwere sack wurde an die nächste Wand geschleudert. Durchbrach sie und noch zwei weitere. Nur Kurz konnte Jael ihre Kraft begutachten eh sie zusammen sackte und sich den Arm hielt. „Urgh…“ Dieses verdammte Teil mochte zwar stark sein und ihren fehlenden Arm ersetzen, doch sie wollte nichts weiter als ihn wieder los werden.

Der Raum war ekelerregend. Die weißen Wände strahlten gleißend von dem grellen Licht, es schmerzte in den Augen. Ihre Pupillen zogen sich schon fast aggressiv zusammen, während alles in ihr brannte darauf die schmerzenden Augen mit der Handfläche zu schützen. Die riesige weiße Flügeltür schwang auf, bedrohlich und durch sie schritt eine Gestalt, die wohl die Gabe besass sich alleine mit dem Aussehen für immer ins Gedächtnis einzubrennen. Der Mann war hochgewachsen, gut gebaut und mit einem charmanten Lächeln gesegnet. Doch die Art wie er auftrat, wie seine Bewegungen sich fast mit schmeichelnder Eleganz durch den Raum zogen, vermochte alles in Besitz zu nehmen. Das Haar war mittellang glatt und hing ihm seiden ins nahezu perfekte Gesicht. Obwohl die Farbe schon längst verblasst war und weiß schimmerte, hatte er dennoch noch das Gesicht eines Mannes in den spätern Zwanzigern. Die grell-gelben Auge die hinter Brille fast genugtuend aufblitzen, fixierten sie einen Moment, während sich ein Lächeln so absurd freundlich auf seinen Zügen abspielte, das es einfach unpassend und dennoch vertrauenswürdig wirkte. Er legte seine Tasche auf den Tisch neben der Liege an die Jael noch immer gekettet war und seufzte kurz erleicht, ehe er ihr den Kopf zuwandte und freundlich nickte. „ Hallo Jael, das war doch dein Name oder? Ich bin Daniel Rochfort, erfreut dich kennen zu lernen. Ich werde dir nur ein paar Blut und Gewebeproben entnehmen. Nichts Schlimmes.“ Seine Stimme war sanft, melodisch und wie alles an ihm fast schon zu perfekt. Was auch immer er war, er konnte kein Mensch sein. Doch wirkte nicht wie Irgendetwas was Jael je untergekommen war. Sie drehte den Kopf so gut es ging zu ihm. „Machen sie mich los?“ Es war mehr eine Frage als eine Aufforderung. Sie wusste nicht mehr wie lange sie schon an diese verdammte Liege gekettet war, aber sie würde durchdrehen wenn sie nur noch eine Sekunde länger so bleiben musste. „Ich würde das gerne tuen Jael. Aber ich habe hier meine Regeln, das verstehst du oder? Ich darf dich Duzen? Wenn du mich angreifst-“ „Ich liege hier seit einer gefühlten Ewigkeit, ich habe schmerzen die sie sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können, man hat versucht mich zu ertränken, mir Elektroschocks durch den Körper gejagt, was glauben sie was ich noch tun kann? Alles was ich will ist auf stehen und ein paar Schritte gehen.“ Murmelte sie. Wie konnte er in so einer Situation reden, als wäre alles völlig normal?! Wusste er nicht was hier los war??? Wortlos löste er ihre Fesseln, doch ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen, während er ihr kurz zunickte, die Augen verengte. Jael richtete sich auf streckte sich kurz, zuckte zusammen und hielt sich ihren rechten Arm. „Scheiß Robterteil.“ Knurrte sie. Wiederstandslos ließ sie sich Blut und Gewebeproben entnehmen, das war bei weitem das Harmloseste das ihr in letzter Zeit passierte. Sie beobachtete den Weißhaarigen wärend er alles wieder einpackte. „Danke für deine Kooperation. Wir sehen uns sicherlich noch einmal wieder, Jael.“ Er lächelte, zwinkerte ihr kurz freundlich zu und verließ den Raum.

„W-was?“ Sie sah sich hektisch um. Warum wachte sie in letzter Zeit dauernd auf OP Tischen auf? „Ganz ruhig Mrs.Berith schlafen sie weiter.“ Wieder dieses Stimmenwirwar, ihr wurde eine Maske aufs Gesicht gelegt, ihr wurde wieder Schummerig. Das letzte was sie Wahrnahm war das lächeln des Weißhaarigen. Langsam setzte er das Skalpell an ihrer Hüfte an. „Was genau haben sie jetzt vor, Professor?“ fragte einer der Assistenten. „Ich werde ihr Eizellen Entnehmen. Zusammen mit den Genen der gelungen Experimente der Alphageneration können wir eine ganz neue Generation von Prototypen entwickeln. Besser, schneller, wandlungsfähiger. Zwar wäre es am Besten wenn noch die Mutter hier hätte, schließlich ist sie nun in einem fruchtbaren Alter. Ein Grund mehr von den ehemaligen Flüchtlingen die Zungen zu lockern.“ Er durch schnitt die weiche Haut. „Diese Wandlerin hier ist jedoch ein durchaus wertvoller Ersatz von Elizabeth. Dadurch können wir nicht unbedingt bessere Kämpfer erschaffen, aber es wird den Wandlungsfähigkeiten unserer Spione nützen. Trotz der Tatsache dass man sie in Jungen Jahren Sterilisiert hat sind ihre Eizellen ausgesprochen Fruchtbar. Natürlich ist sie damit zu Wertvoll um die Kinder selbst auszutragen. Die Wahrscheinlichkeit das sie bei Komplikationen Stirbt ist zu hoch. Wir werden ihr die Zellen entnehmen, befruchten und einem eher schwächeren, älteren Menschen mit Xirilium einsetzen. Die Jugendlichen sind dafür zu kostbar.“
Verwirrt sah Jael die drei Wissenschaftler vor sich an. „Ich soll was?“ „Wir wissen das du ebenfalls Wissenschaftlerin werden willst. Oder wolltest. Wir geben dir die Chance.“ „Ich interessiere mich aber nicht für eure Kinderkacke. Wenn ich Leute quälen will mach ich das ohne mich hinter der Wissenschaft zu verstecken.“ Knurrte Jael. „Tse… Du hast keine Wahl meine kleine.“ Der blonde Grinste. „Dein Bruder… Luzifer…. Er… ist schon eigentlich ziemlich unnütz für Glass Dome, oder was meint ihr?“ Die anderen Wissenschaftler nickten zustimmend. „LASST MEINEN BRUDER DA RAUS!“ Brüllte sie, sichtlich wütend. Der blonde lachte. „Wenn du nicht mitspielst töten wir ihn. Für uns ist er als Drachenmischling komplett wertlos. Also hätten wir kein Problem damit ih-“ „Ich machs.“ Sie sah zu Boden. Doch dann hob sie ganz langsam ihren Kopf. „Aber glaubt mir…“ die Wissenschaftler wichen zurück. Ihre Aura heizte den gesammten Raum merklich auf. „Krümmt ihr ihm auch nur ein Haar… werde ich euch zerfleischen. Zelle für Zelle.“ In ihrem Blick lag nichts als Hass, wut und Abscheu. Und eine Boshaftigkeit die ihres gleichen suchte. Fast schon etwas verstört, verschwanden sie aus dem Raum, während Daniel, der Weißhaarige erneut eintrat, verständnisvoll lächelnd. „Verzeih das Rüpelhafte Auftreten. Meine Assistenten sind noch etwas… unerfahren im Umgang mit Patienten. Die Idee, das du dich uns anschließt, war die Meine. Ich habe ihre Zeugnisse gesehen und muss sagen ich bin… mehr als nur beeindruckt Jael. Es wäre mir eine Ehre dich bei uns willkommen heißen zu können. Sie sind eine außergewöhnliche junge Frau mit strahlender Zukunft, von der ich nur allzu begeistert bin.“ Lächelnd reichte er die Hand, erhob sich und atmete tief durch. „Willkommen bei GlassDomeIndustries… Mrs. Berith.“
Keuchend riss Jael die Augen auf hielt sich den Kopf. Panisch ging ihr Blick umher, sie war in ihrem Zimmer… Alles war gut. Erleichtert seufzte sie. Es war vorbei…. Fürs erste. Müde ließ sie sich zurück in ihr Kissen fallen, starrte an die Decke und begann zu grinsen, zu lachen. Sie zitterte am ganzen Körper, aber sie lachte. „Haahhhh… das wird sicher noch spaßig.“ Sie stand auf und ging zu ihrem Schrank, holte eine leicht aufgerissene Jeans heraus, ein ärmelloses weißes Hemd, eine Weste und eine Mütze. Sie zog sich an , band sich ihre Haare seitlich hoch und sah zu Alex Jacke. Sie war tatsächlich noch da. Sie lächelte und zog sie sich über, ließ den Reisverschluss offen. Sie roch sogar noch nach ihm. Moment… was dachte sie da? >Die ganzen Betäubungen müssen mir nicht gut getan haben. < Warum sonst sollte sie auf sowas achten? Alex war nur ein idiotischer gut aussehender Trampel. Ein idio- >Schluss damit. Ich muss Lu finden. Er ist sicher schon kurz vorm durchdrehen.< rief sie sich selbst zur Ordnung. „Lu suchen…“ murmelte sie als sie die Tür zuviel.
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