-First Post-

James betrat erschöpft seine Wohnung. Es sah sehr freundlich aus. James stellte seine Gitarre samt Tasche neben das Bett und setzte sich erst mal auf das Bett.Das Bett war weich und schien förmlich ihn dazu zu bringen sich hinzulegen. Doch James lies sich nicht aufhalten. Er streckte sich und ging in das andere Zimmer wo er einen Tv fand ein Sofa und mehrere Schränke. James war sichtlich zufrieden mit seinem Apartment. Es war für ihn zwar nicht der Luxus den er kannte aber das gefiel ihm. Schließlich war James in einem Gefängnis und nicht in einem Paradies. Als man ihn fragte was er war, musste James Lachen. Die Frau bei der Anmeldung war verwundert und fragte noch mal. James antwortete zudem Zeitpunkt das er ein verrückter Wissenschaftler sei aber sie wolle wohl wissen welche Rasse. James lachte weiter und antwortete dann mit Gestaltwandler ehe die Schlüssel nahm und mit einem sanften Lächeln verschwand. er hörte noch wie der Dame ein leises "süß" von den Lippen wich."Sieht sehr schön hier aus. Aber ich werde erst mal raus gehen." Doch bevor er ging packte er seine Tasche aus und stopfte die Klamotten in die Schränke. James überlegte was er als nächstes tun sollte und entschloss sich den Strand auf zusuchen um zu joggen oder sonstiges zu tun. Er verließ sein Apartment und verwandelte sich in einen dunkelblaue Kater. Er liebte es einfach sich zu verwandeln. Fröhlich trottete er den Weg entlang durch die Stadt zum Strand. Als blaue Katze.

// TBC: Strand //

Yuushibu seufzte. Hör auf, so verlegen zu gucken, das macht einen ganz kirre. Yuushibu fuhr sich durch die Haare und lächelte ihn an. Sie musste erst wieder ihre Gedanken sortieren. Ich hab dir doch von dem Kerl erzählt, der mein Freund ist, aber auch gleichzeitig nicht. Hälst du mich verrückt, wenn ich dir sage, dass er in meinem Kopf war?Geben die Leute dir hier irgendwie unbemerkt Drogen? Yuushibu stöhnte. Sie ging in James' Apartment. Wow, ist das hübsch! Und dieser wunderbare Ausblick!, rief sie, lief los und riss die Glastüren auf. Die angenehme Meeresluft wehte ihr in die Haare und kühlte ihre Haut ab. Stört es dich, wenn ich das Fenster ein wenig auflassen? Es ist so angenehm, wenn ein wenig frischer Wind weht. Yuushibu lachte und drehte sich zu James. Das nasse Kleid klebte trotz der Hitze noch immer an ihrem Körper. Sie versuchte es von hrem Körper wegzuziehen, doch mit einem lauten KLATSCH klebte es wieder an ihr. Wo ist zufällig dein Bad? Yuushibu hatte keine Ahnung, wie sie das Kleid einigermaßen trocken kriegen sollte, doch rgendwas würde sie schon finden. Vielleicht hatte James ja einen Föhn da. Ob es ihn stören würde, wenn ich ihn benutzen würde?

James Apartment sieht anders aus als auf dem Bild!! Im ersten Zimmer steht eine Schlafcouch ein Tisch ein Schrank und im zweiten Zimmer dem kleinen ist dann die Küche. Die Küche ist rechts und das Bad links vom Wohnzimmer.
CF SUPERMARKT

James ging nach Yuushibu in die Wohnung und stellte den Einkauf in die kleine Küche. "Uhm was hast du gegen meinen Blick?" erstaunt sah er Yuushibu an. James ging zu seiner Tasche holte das Bild von Lilly und ihm als Kater raus und hängte es an die Wand. "Kannst du ruhig auflassen. Frische Luft ist immer gut. Hm Drogen? Weiß nicht aber ist es nicht normal das du als Engel mit den da oben verbunden bist?" er deutete nach oben und lächelte unschlüssig. Er holte aus seiner Tasche eine weiße Jogginghose raus und ein blaues T-shirt und reichte es Yuushibu. "Dein Kleid kannst du draußen aufhängen und solange das benutzen. Hab leider keinen Föhn. Das Bad ist hier."er deutet auf die Tür links von ihm. James ging währenddessen in die Miniküche und verstaute seinen Einkauf im Kühlschrank sowie Regal. James zog sein Oberteil aus und stand dann mit nackten Oberkörper da. Ist das warm.Er ging noch mal zu seiner Tasche und holte ein schwarzes Männertop raus. Er zog es sich über und grinste. Warte Yuushibu ist ja noch da hoppla.Er grinste und streckte sich noch mal. Ich bin gespannt wann der Unterricht beginnt und für wa genau ich eingeteilt werde. Ob dann auch Yuushibu in meiner Klasse ist? Obwohl keine so eine gute Idee sonst bin ich zuseher abgelenkt. Andererseits muss ich professionell arbeiten. Ach ist das alles anstrengend.James setzte sich auf seine Couch und streckte sich.

Yuushibu nahm dankend James Kleidung an und huschte in das kleine Bad. Sie rubbelte sich die Haare trocken, die in wilden struppigen Strähnen ihr Gesicht umrahmten. Sie hatte siche gerade entkleidet und James' Shirt angezogen, dass ihr locker am Körper hing und ihr über hiren Po reichte. Da klopfte es an der Tür. Yuushibu schaute aus dem Bad, doch da war Niemand, sie ging zur Wohnungstür und schaute auf Zehnspitzen durch den Spion. Chris ist da. Leise öffnete Yuushibu die Tür. Sag James einfach zu hast die Tür zerbrochen und sofort eine Identische eingesetzt, bevor er wütend wird, dass ich die Tür einfach so geöffnet habe., scherzte sie. Ich bin derweil die ganze Zeit im Bad gewesen und hab mich Mit dem Föhn in die Dusche gestellt, oder so. Lass dir was einfallen. Sie zwinkerte ihm schelmisch hintrher, während sie wieder zurück ins Bad huschte. Yuushibu versuchte mehrmals die weiße Jogginghose anzuziehen, doch es half Nichts. Die Hose war zu groß, oder Yuushibu zu klein, sie rutschte ihr immer von der Hüfte. Ah, na toll. Gut, dann mach ich daraus ein Kleid. Yuushibu stig dirch den Kragen, sodass er ihr kurz unter den Achseln hing und verwandelte die kurzen Ärmel mit einigen geschickten Griffen in einen Gürtel mich Schleife, der das blaue Shirt tatsächlich in ein Kleid verwandelte. Sieht gut aus., freute Yuu sich. Sie schlich aus dem Bad heraus in die Mini-Küche und stellte sich hinter James. Kann losghen?

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Die Tür ging auf. Yuushibu stand vor der Tür. Danke. er grinste.
"Kopf hoch, das krieg ich hin. dachte er. Chris trat ein. James Appartment sah gemütlich aus. Er brauchte solche Annehmlichkeiten nicht. Doch es sah wohnlich aus.
Er sah wie Yuushibu im Bad verschwand und danach umgezogen raus kam. Shibu, das ist doch eine Improvisation Meisterleistung. Sieht gut aus. sagte er jetzt. "Jetzt wird nicht Trübsal geblasen. Kopf hoch." dachte Chris.
Er schaute kurz zu den beiden Köchen. Das wird doch lecker bestimmt. Da ist viel Erfolg oder Glück ja überflüssig. sagte er mit Vorfreude.
Jetzt muss ich nur die Zeit überbrücken. sagte er leise zu sich selbst. Er ging durchs Appartement uns suchte eine Wand.
Er zog seine Schuhe aus und machte ein Handstand an der Wand, so das die Füße eine Wand berührten. Wollen wir mal sehen wie lange ich das halten kann. lachte er. Er hatte mit sowas kein Problem und seit seiner Verwandlung fing er nicht mal an zu schwitzen.
Da rutschte sein Hemd runter und in sein Gesicht und die schallgedämpfte Colt1911 Pistole fiel raus. Kacke, das musste ja passieren. lachte er. "Siehste funktioniert. Das schaffe ich." dachte er.

"Wahnsinn wie hübsch" sagte James begeistert von Yuushibus Kleid. James erhob sich von einer Couch und ging in die Küche. "Schicke Waffe Chris."grinste James ihm noch zu. "Also dann. Yuushibu und ich sind Chefkoch für das Hauptgericht. Chris macht seinen Handstand und das Dessert machen wir zwischen durch oder wie?" er lachte und sah die beiden an.
"James Louis Leo Shay Faiten hiermit ernenne ich sie zum neuen Oberhaupt der Faiten Cooperation. Sie sind Inhaber von 40 Filialen weltweit. Mögen sie viel Erfolg haben." sagte James Großvater zu ihm. James nickte kurz. 15 Jahre alt und nun musste er 40 Filialen leiten und rund 80000 Mitarbeitern und er musste alles verwalten. Aber darauf wurde er sein Lebenlang vorbereitet. "Ich möchte das du dich nicht von anderen kontrollieren lässt J! Ist das klar." fragte ihn sein Großvater grimmig. "Ja Sir." er nickte und setzte sich auf den großen schwarzen Chefsessel. Zwei Monate sind vergangen und James wurde von einer Frau besucht. "Mein Name ist Mrs. Johnson. Ich war mit ihrem Großvater unterwegs. Ich muss ihnen leider mitteilen das er an Altersschwäche gestorben ist während unserer Reise." James unterdrückte seine Tränen bedanke sich bei ihr und schicke sich weg. Er erst vor kurzem chef geworden und nun starb sein Großvater. Die Beerdigung verlief ruhig und nur James und die Frau und einige Bekannte waren da. Dann bekam er Besuch von einem Testarmentvorleser. "James Louis Leo Shay Faiten ihr Großvater Louis Faiten hat ihnen sein komplettes Vermögen in höhe von 5Millionen vermacht. Zudem schenkt er ihnen diesen Schlüssel der zu einem Schliessfach führt hier der Brief dazu. Aufwiedersehen." Der Mann ging und James sah den brief und den dunkelblauen Schlüssel an. schweiß gebadet schreckte James auf. Er fasste sich an den Kopf. Nicht schon wieder. James holte den Schlüssel aus seiner Tasche. Bis jetzt hat er den Brief nicht gelesen und ist auch nie zu dem Schliessfach gegangen. James ging kurz ins Bad spritze sich kaltes Wasser ins Gesicht und duschte kalt. Dannach kam er wieder zu den anderen. "Musste sein sorry."sagte er.

Yuushibu ging neben Chris, der seinen Handstand vollführte und seinen gut trainierten Oberkörper präsentierte. Neben Chris lag eine Pistole. Yuushibu hob sie auf und begutachtete sie. Eine Colt1911. Mit Schalldämpfer? Wolltest du uns etwa ermorden, ohne dass Jemand hört?, Yuushibu wollte scherzhaft lachen, doch ihr kratziger Hals versaute das. Man weiß ja nie. Wir sind hier auf einer Insel, die für "Schwerverbrechen" steht. Jeder könnte hier Jeden einfach umbringen. Yuushibu schluckte und lgte die Colt auf den Tisch. Ich würde dir dafür die Browning GPDA 9 empfehlen, sie ist hübscher und der Schalldämpfer auch besser verarbitet, wenn du an eine Gute kommst. Ich hab sie früher oft benutzt und noch nie eine in der Hand gehalten, die auch nur minimal verzieht. Das reinste Baby, sag ich dir. Gebe ich gerade Chris Tipp's, wie er uns ruhig umbringen könnte? Ja, eindeutig. James jam aus dem Bad zurück. Ist es normal für Gestaltenwandler sich zu entschuldigen, wenn sie auf ihre Hygiene achten?, fragte Yuushibu, um die Stimmung aufzulockern. Falls ja, ist es dann unhöflich von mir, dir zu danken, oder muss ich dich jetzt ausschimpfen, wie eine Mieze, die auf den Teppich gemacht hat? Yuu lächelte schief und hoffte, dass der peinliche Moment schnell verginge.

Chris rollte sich ab uns stand nun wieder gerade. Du verstehst dich in Waffen? Und nein ich will niemanden umbringen, nur ich fühl mich sicherer mit einer Waffe und drüben besitze ich ein ganzes Waffenarsenal. er lächelte Ebenfalls ich muss dir reicht geben die Browning GPDA 9 ist was Schalldämpfer und Schusskraft angeht besser, doch das interessiert nicht, denn die Colt überlebt Umwelteinflüsse besser und ist kleiner. Ich war Scharfschütze bei den Navy Seals und brauchte deswegen keine starke sondern zuverlässige Waffe.
Was das verziehen angeht, bin ich trainiert das zu kompensieren. Mich stört das du mit Waffen auskennst, so als ehemaliger Engel. Ist schon krass wenn man sich das bildlich vorstellt. sagte er uns schon stand er wieder Kopf.
Mit meiner Barret Modell 99 und ein 22x Zoom Visier treffe ich Ziele in 2-3 km problemlos. Ebenfalls habe ich eine 98 % Treffsicherheit unter allen Umständen. sagte er.
"Ist krass was man über andere erfährt und über sich selbst." dachte Chris. Er genoß den Geruch von leckerem Essen, denn Hunger hatte er in dem Sinn nicht mehr gehabt, nur Appetit.
Ich bekomme ja schon richtig Appetit. sagte er.
"James hat scheinbar auch Probleme, nun wer nicht? Die hat doch jeder? dachte während er nun mit den Händen durchs Appartement ging.

"Waffen sind gefährlich und in den falschen Händen führen sie zum Tod." Bitterkeit überkam James. Er ging in die Küche und fing langsam an alles zurecht zu stellen. Warum stört es mich das die beiden sich so gut verstehen? Habe ich etwa Gefühle übrig für Yuushibu. Ach verdammt James reiß dich zusammen sie hat doch eh einen Freund. "Nein es ist nicht üblich, aber ich habe gelernt meine Gäste nie einfach stehen zu lassen ohne Erklärung."antworte er kalt und mit leerem Blick. James starrte das Mehl an. Was tu ich hier? Ich habe versprochen die Firma weiter zuführen.. Seid 6 Jahren trage ich den Schlüssel samt Brief bei mir und habe ihn noch nicht gelesen. Ich wette da steht irgendwas wichtiges drine.James kam aus der Küche und ging zu seiner Reisetasche. Er wühlte in der kleinen Nebentasche und holte den Briefumschlag raus. Darauf stand:"Für James öffne ihn wenn du kämpfen willst." Damals hatte James nicht verstanden was das heißt aber jetzt war ihm klar was sein Großvater von ihm wollte. James zitterte.Nein ich kann ihn nicht öffnen. Nicht jetzt wenn Chris und Yuushibu dabei sind. Aber andernseits wird es langsam Zeit. Ach verdammte Scheisse was mach ich hier nur. Reiß dich zusammen J. James zitterrte immer noch und lies sich auf die Couch fallen. Er starrte den Brief an. Ach verdammt. Er sah zu Chris und dann zu Yuushibu. James sah hilflos und kraftlos aus. Ich kann ihnen auch nichts sagen..Sie würden es nicht verstehen..

Yuushibu war erschrocken von James' kraftlosen Blick. Sie verlagerte ihr Gewicht von einem Fuß auf den Anderen. Was bedeutet dieser Brief für James? Ist er der Grund für den Stimmungsumschwung. Yuu setzt sich neben James und fuhr ihm mit einer Hand durch die Haare. Sie drehte sein Gesicht zu sich. Hätten sich meine Kräfte jetzt schon regeneriert, dann könnte ich ihm helfen... Ich weiß nicht, was iich tun soll. Bei James bin ich so verunsichert. Yuu's Herz polterte, als sie in die matten blauen Augen von James schaute. Hey., sagte sie sanft, während sie ihm eine Hand an die Wange legte. Ich hüte mich, dir irgendwelche Informationen zu entlocken. Hättest du mit uns darüber reden wollen, hättest du es schon getan, richtig? Sie verlagerte wieder ihr Gewicht. Ganz ruhig, Herz. Wenn du weiter so pochst zittert meine Stimme... Stell dir vor, das ist Toma. Er hatte wieder Streit mit Mutter und sitzt weinen in seinem Zimmer. Was würdest sagen? Jeder hat seine Zeiten im Leben. Und eigentlich gibt es keine schlechten Zeiten. Es gibt nur Diese, in denen man denkt, dass sie schwer wären, aber eigentlich muss man nur mal scharf nachdenken und man erkennt: "Heyn wieso lass ich mich so fertig machen? Was soll das schon sein? Auf der Welt gibt es Milliarden Menschen und Trilliarden und mehr Probleme. Und da zieht mich ein so einfaches Problem runter?" Die Menschen reden sich ein, sie wüssten nicht, was Glück wäre, bevor sie traurig gewesen wären. Weißt du was? Sie wissen einfach nicht, was Trauer ist, bevor sie glücklich waren. Das erkennt Niemand. Also sei glücklich, bevor die Trauer dich einholt, ja? Yuu ließ ihre Hand sinken und lächelte James an. Hab ich mich jetzt blamiert?

Chris sah das es James nicht gut ging. Man sah die Probleme ihm ins Gesicht geschrieben. Yuushibu setzte sich zu ihm. Sie verstand wie man anderen Leute half.
"Yuushibu, du machst das gut. Du bist eine wahre Wohltat für ihn." dachte Chris. Chris setzte sich vor den beiden auf den Boden hin. Er wollte ja helfen. Doch es gab ein Problem dabei.
Chris wusste das er mit sowas, gar nicht beginnen sollte.
Er konnte keine Leute trösten, denn bei ihm kamm dann die Wut. Während des Trainings zum Offizier wurde ihm das beigebracht. Er erinnerte sich daran.
Ihm wurde gesagt das neue Rekruten schnell emotional werden und man sie nur mit Emotionslosigkeit begegnen sollte um sie auf ihre Mission vorzubereiten. Denn mit Emotionen verlor man im Krieg.
Einen seiner eigenen Rekruten hatte er sogar während eines Einsatzes die Pistole an den Kopf gehalten und gefordert er solle mit der Mission fortfahren. Er tat es und ebenfalls lebt dieser Rekrut heute noch. Für andere scheint es Herzlos zu sein, doch so war nun mal Krieg.
Doch Chris setzte sich wenigstens hin und zog ein besorgtes Gesicht. Mehr konnte er nicht tun, sonst eskaliert es. Doch eine Sache konnte er tun. Er schaute Yuushibu an und nickte. "Du machst alles richtig so. Hoffentlich versteht sie du es was ich meine." dachte er.

James starrte Yuushibu an. Keine schlechten Zeiten? Was ist mit den Zeiten wo wir unsere Straftat begannen haben oder etwas wichtiges im Leben verloren haben. Ach verdammt. Komm schon J du bist alt genug. Reiß dich zusammen und sprich mit ihnen.Er atmete tief ein. "Mit 15 Jahren musste ich die Faiten Cooperation übernehmen. Es gab insgesamt 40 Filialen weltweit. Mittlerweile sind sie alle pleite und an andere Firmen verkauft worden, weil ich fliehen musste. Mein Großvater Louis Faiten hat mir damals die Filialien übertragen. Angeblich starb er an einem herzinfakt, aber das glaube ich nicht. Jedenfalls starb mein Großvater zwei Monate nach dem ich die FIrma übernommen hatte. Das was er mir vererbte waren 5Millionen und ein Schlüssel mit Brief."James starrte den Brief an. "Ich habe ihn bis jetzt nicht geöffnet, weil ich Angst davor habe was drin steht. Ich habe in den letzten sechs Jahren viel scheisse gebaut weswegen ich auch hier gelandet bin. Das ich die Firmen verloren hatte war für mich nicht schlimm,aber mein Großvater zu verlieren schon. Ich weiß nicht was in diesem Brief steht aber ich weiß das mein Opa enttäuscht sein wird wenn er sieht was mit den Firmen passiert ist. Alle wurden von unserem Feind übernommen und ich konnte nichts dagegen tun weil ich untertauchen musste."James lachte bitter. "Ich glaube mit 15 einige Firmen zu übernehmen und dann alleine zu führen war nichts für mich."James sah Chris und dann Yuushibu an. "Danke ihr zwei es geht schon.."

Wer hätte gedacht, dass das Gespräch so ausarten würde? Um ehrlich zu sein, finde ich, dass dein Großvater etwas unüberlegt gehandelt hat, oder findest du das etwa nicht? Yuushibu stand auf und begutachtete die Gitarre neben James' Bett. Du warst 15 Jahre alt. Da denkt man ans Rebellieren, Musik und wi man seinen Eltern die schlechte Zensur auf der Zensurenliste erklären soll, nicht daran, wie man wohl am besten 15 Fillialen leiten kann, wie man neue Partner bekommt und wen man feuern muss, damit die Einnahmen besser laufen. Yuu setzte sich neben Chris auf den Boden. Nicht, dass du es nicht geschafft hättest, vielleicht hättest du es ja, aber ganz ehrlich. Das war zu früh. Sie schaute auf den Brief. Was du mit dem machst, kann ich dir nicht sagen, immerhin musst du selbst wissen, ob du dafür bereit bist. Aber denkst du wirklich, dein Großvater wird so bösartig sein, dass er es einem 15 jährigem Jungen übel nimmt, solche Verantwortung selbst aufgeschultert zu haben? Wenn dein O-Jii-san genauso war, wie du, dann wird er ganz sicher nicht, sagen wir Mal, schimpfen. Dann hat er Verständnis für deine Situation. Aber, du musst es selbst wissen. Abwehrend hob Yuu die Hände. Ich werde wohl Mal den Teig vorbereiten. Sie erhob sich stöhnend und ging in die Küche. Gut, ist ja schon Mal Alles zurechtgestellt.

James, ich habe nichts getan. Bedank dich bei Yuushibu. Sie hat geredet. Ich hab nur zugeschaut. sagte Chris. "Das stimmt Yuushibu verstand es andere zu helfen. Da hatte die Religion schon ein Problem, wenn sie hörten das gefallene Engel auch nett sein können. dachte John. "
Er schaute Yuushibu UND James an. "Ihr passt zusammen. Ihr seit füreinander bestimmt das merkt man." Er stand auf und schaute die beiden an.
So jetzt aber kein Trübsal mehr. Da wollte doch der Meisterkoch und die Meisterköchin was leckeres zaubern, oder etwa nicht? fragte Chris.
Er nahm seine Pistole und steckte sie wieder weg.
Ich hab Appetit. Wie lange meint ihr wird es dauern? fragte Chris.
Allehop. und schon stand er wieder auf seinen Händen.
Ich weiß ja nicht was ihr denkt, doch das ist hier ein wirklich seltsames Gefägnis, oder? Machen die das hier so, weil sie Angst vor unseren Kräften haben? fragte Chris.
Und vorallem sie schaffen es alles zu vertuschen. sagte Chris.
"Es war seltsam das man sein ganzen Leben lang der Meinung war das solche Wesen nur Märchen sind und nun ist man selbst ein "Märchen". dachte er.

James überlegte. Mein Großvater war ein gorßartiger Mann spricht ich soll auch so sein? Also hat Yuushibu mir indirekt ein Kompliment gemacht.James musste lächeln. Er stand auf sah noch mal auf den Brief. Du musst noch warten Opa Lu noch bin ich nicht bereit vielleicht später wenn ich alleine bin. James legte den Brief auf den Tisch und ging Richtung Küche. Kurz vor Chris blieb er stehen und sprang ebenfalls auf seine Hände um ihm ins Gesicht zu gucken. "Die Meisterköche werden jetzt an die Arbeit gehen. Wir werden sehen wie lang wir brauchen."grinste er den Vampir an. Dann überlegte er bei der Erwähnung des Gefängns. "Ich glaube die wollen uns in Sicherheit wiegen und irgendwann verschleppen sie uns um unsere Fähigkeiten zu klauen oder so.. Ich jedenfalls werde das nicht zulassen. Ich werde meine hier gewonnen Freunde schützen. Dich Ryo und Yuu.."sagte James willenssicher ung mit einem Lächeln auf den Lippen. Auf seinen Händen wanderte er nun in die Küche sprang auf und landete als kleiner blauer Adler auf dem Küchentisch. "Wollen wir loslegen?"piepste er mit hoher Stimme und wissen das ihm von seiner Vogelgestalt nichts bleiben würde. Er zwinkerte Yuushibu zu und wartete auf eine Antwort. "Wir können alles zusammen machen oder getrennt und die Arbeit aufteilen. Wie du magst."piepste er.

Yuu drehte sich zu ihm, während sie sich die verkletteten Haare zu einem Dutt band. Si trug immer Zopfbänder um ihr Fußgelenk. Lass es uns zusammen machen, sonst ist es doch kein gemeinsames Kochen, oder? Sie lächelte über James piepsigen Ton. Yuu drehte ihren Kopf weiter zur Tür. Da du Vanille magst, können wir ein wenig Vanille in den Teig machen, Chris! Dann wird er süßer! Sie wartete kurz. Der Teig! Yuu lächelte James an. Ich wollte gerade sagen, dass Vanille dich vielleicht auch süßer machen könnte, aber ich glaube, da hat das arme Vanillchen verloren. Sie reichte ihm eine Schüssel, in der Yuushibu die Zutaten schon vermischt hat. Rührst du bitte kurz?, flüsterte sie und schlich sich aus dem Raum. An der Wand schlimm sie an Chris heran, kitzelte ihn, riss seine Beine nach vorne, sodass er einen Überschlag machen müsste. Schnell federte sie ihm mit einem Kissen aus Feuer aus, ungefährliches Feuer natürlich. Wenn man zu lange kopfüber steht läuft einem das Blut in die Nase und die Äderchen platzen. Außerdem ist das nicht gut für das Gehirn. Ich helfe ihm nur dabei, schön zu bleiben. Wortlos ging sie zurück in die Küche. So, Chef. Was soll ich machen?

Chris machte einen Überschlag. Ich hab verstanden, dass ich helfen soll. er lachte. Er stand auf und schaute sich das Kissen an. "Sie kann Elemente in Objektform zwingen und sie ungefährlich machen. Interessant. überlegte er. So Madame, ich komme wie sie befehlen. er ging zur Küche. Er nahm die Schüssel. Sie wog für ihn fast nichts. Er nahm sich das Vanille. Ok, nur ein bisschen. sagte er leise und eher zu sich selbst. Nach dem ein bisschen Vanille im Teig war und er achtete darauf das es nur ein bisschen war, fing er an zu rühren. Wisst ihr das das mit Vampirkräften Scheiße schwierig ist? er musste schmunzeln.
Einer von euch beiden muss mir aber sagen, wann ich aufhören soll zu rühren, sonst bring ich den Teig mit dem Rühren noch um. sagte er.
Er schaute zu den beiden. Irgendwie fand er es herrlich. So schnell fand er Freunde. Er hätte es nie für möglich gehalten. Ebenfalls merkte er es immer deutlicher die, ebenfalls mehr werdende, offensichtliche Zuneigung der beiden zueinander. Sagt was macht ihr eigentlich sonst so in eurer Freizeit. Das würde mich mal interessieren. Ich zu meinem Teil beschäftige mich mit Training, Geschichtsbücher und Klettern. erzählte Chris.

James verwandelte sich wieder zurück und stand vor Yuushibu. Er strich ich lächelnd durch sein Haar. "Ok also zusammen."grinste James und wollte sich eigentlich die Schüssel nehmen als Chris schon umrührte. "Rühr dich bloß nicht tod."schertzte James. Was ich in meiner Freiheit tue.. Gute Frage.. Da gibt es viel."Ich spiele Gitarre,sehr gut denke ich,trainiere, bin ein Mathematiker und Biologe. Ich koche auch sehr gerne und siz..."James stoppte. Warte halt! Du kannst ihnen nicht sagen das du andere gerne sizierst. J reis dich bloß zusammen."...Meditieren mein ich natürlich."grinste er unbeholfen. James sah das der Teig fertig war und nahm ihm Chris ab. "Wolltest du den Teig wirklich umberingen?"lachte er. James wusch sich die Hände und krempelte die Ärmel hoch. "So dann wird es wohl ernst was? Also ich habe das Gericht nur einmal in meinem Leben gemacht. Yuu du musst uns leiten. Ich krieg es zwar bestimmt noch mal hin, aber ich will lieber nicht falsch machen."lächelte James Yuushibu an. Wieder überkam ihm dieses Gefühl von Zufriedenheit und Geborgenheit. Vielleicht kann Chris mir sagen was das für ein Gefühl ist.. Ich werde ihn kurz zur Seite ziehen.Er sah Chris an und packte ihn am Ärmel. "Yuu wir kommen gleich wieder ich will Chris nur ganz kurz was fragen." er ging mit Chris ins nebenzimmer und flüsterte. "Mhm also weißt du ich habe irgendwie so komische Gefühle. Ich weiß nur nicht was es ist. Sobald ich.."er brach ab. Was wenn er nichts weiß? Egal Chris kann ich vertrauen er wird schon wissen was zutun ist."sobald ich Yuushibu ansehe oder mit ihr rede..Chris ich weiß nicht was das ist.. Solche Gefühle hatte ich noch nie. Hilf mir bitte."nervös lächelte er Chris an. Ich hoffe Yuushibu hat nichts gehört.

James und Chris verließen die Küche. Yuushibu spürte ganz leicht kitzelnd in sich eine gewisse Verwirrtheit und Nervösität. Während sie den Teig in der Bratpfanne briet überlegte sie, wieso sie so fühlen sollte. Die Erkenntnis kam wie ein Schlag. Ich kann wieder Gefühle spüren? Sie versuchte sich auf die Nervösität zu konzentrieren, doch sie glitt ihr aus der Hand und verschwand wieder. Hätte mich wirklich gewundert, wenn meine Kräfte wieder regeneriert wären. Yuushibu drehte den Teig um. Wer ist denn bitte gerade nervös? Sie legte den ersten runden Teig auf einen Teller, damit er abkühlen wollte und füllte die Pfanne erneut. Wisst ihr, meine Mutter hat mich auch immer alleine in der Küche gelassen. Sie ist zu meinem kleinen Bruder um ihn zu beschimpfen. Und ich musste kochen. Sie frehte sich um und lehnte sich an die Arbeitsplatte. Nicht, dass das jetzt Erinnerungen hochbringt, aber ihr seid keine Frauen, die Geheimnisse vor anderen Frauen haben müssen. Und ich will auch nicht wieder Köchin spielen. Yuushibu seufzte. Wenn ihr nervös seid, weil ihr Ansgt vor irgendetwas habt, könnt ihr es doch den Anderen sagen und nicht Einen ausschließen. Wieso hab ich eigentlich nicht meinen MP3-Player mit? Dann könnte ich jetzt Musik hören und müsste nicht der Versuchung widerstehen zu lauschen.

Ich hätte es umgebracht. Ich bin für das Kochen nicht geeignet. grinste Chris. Chris fand es seltsam und er würde sich auch nicht daran gewöhnen. Ein Gefängnis, das übermenschlichen Personen beherbergt und er kochte gerade mit welchen und gehörte auch noch dazu.
Als James mit ihm unter 4 Augen sprach musste er grinsen. "Das ändert sich wohl nie, egal obMensch oder nicht." Chris schaute James in die Augen. Ich kann dir da nicht helfen, denn ich kannte mein ganzes Leben lang nur Tod und Emotionslosigkeit. Nur ein Rat. Bleib du selbst und kein Stress, denn Stress hilft nie. sagte er immer noch mit einem Grinsen im Gericht.
Er ging wieder zur Küche. "Schauen wir mal wie cool du bleibst James." dachte er.
Da hast du natürlich recht. Ich sag dir was los ist. sagte er. "Na gut, vielleicht setze ich ihn nicht gleich unter Stress." Ich bin ein Vampir und ich hab Blut von James, mit seiner Erlaubnis, getrunken. Er fragte ob ich noch was brauche, doch ich meinte das dies nicht notwendig ist. er machte eine kurze Pause. So jetzt sollte deine Neugier gestillt sein, denn James wollte darum nicht soviel Trubel machen. Doch ich glaube das das nicht notwendig ist.

War Yuushibu jetzt genervt, weil James mit Chris alleine reden wollte. Irgendwie war James darüber jetzt traurig und ging zu ihr. Tut mir Leid Yuu. Du hast natürlich recht. Ich sollte dich nicht im unwissenden lassen. Ja Chris hat Blut von mir bekommen, aber das war nicht der Grund weswegen ich ihn kurz sprechen wollte. Chris hat das jetzt nur gesagt um mich zu decken. Also..James holte tief Luft und atmete dann wieder aus. So war seine Art sich zu entspannen. Das und Gitarre spielen. Es ist so. Ich kann es nicht erklären, weil ich sowas noch nie gefühlt habe,aber jedesmal wenn ich dich anseh oder du etwas sagst dann habe ich so ein Kribbeln im Bauch und mein Herz schlägt schneller. Ich fühl mich plötzlich total stark und glücklich.. Ich weiß nicht ob ich verrückt werde oder so jedenfalls habe ich Chris gefragt ob er weiß was mit mir ist, aber er wusste halt keine Antwort. Nur meinte er wie du ich soll ehrlich sein und darüber reden. Und das tue ich hiermit.James wusste natürlich nicht das er Yuushibu somit indirekt ein Liebesgeständis gemacht hatte und somit setzte er einfach sein charmantes Lächeln auf und wandte sich zu der Pfanne. Also Yuu wie gehts weiter? Was ist der nächste Schritt? Chris und ich wollen helfen. Wir strotzen nur vor Energie.schertze James und knuffte Chris in die Seite. Danke.sagte er zu ihm und grinste ihn an.

Chris' Erklärung schien yuushibu ziuemlich plausibel, doch James erklärte Yuushibu die Wahrheit, welche ihr viel zu unplausibel klang, um wahr zu sein. Hat er gerade zugegeben, in mich verliebt zu sein? Wir kennen uns doch erst seit ... sie schaute auf ihr Handgelenk, an dem sich keine Armbanduhr befand. Viertel vor Unsichtbar. Ihr Herz raste wie eine E-Lock aus ihrer Brust hinaus, schlug in ihren Kopf wieder ein und beschädigte dabei so sehr das Gehirn, dass es einige Zeit dauern würde, bis sie wieder normal denken könnte. Unbeholfen stolperte sie in der Küche umher, setzte sich dann auf einen Stuhl und lachte. Nach einiger Zeit realisierte sie die Frage von James. Du wartest, bis der fertige gebratene Teig abgekühlt ist und machst dann einen Esslöffel Schmandt, etwas Speck udn Streukäse rein, rollst den Teig zu einer Rolle und steckst ihn für 30 Sekunden in die Mikrowelle. Und dann geht's Schlemmern los. Yuushibu stand auf und drückte James einen Kuss auf die Wange. Weißt du, was das beste an der Sache ist? Du übergehst es einfach. Sie lachte wieder und setzte sich. So, meine beiden süßen Butler. Macht mir mein Essen. Sie war in Gedanken verloren. Würde ich Chris auch mein Blut anbieten, wenn er welches wollte? Es wäre sicher extrem schmerzhaft...

Chris hörte sich das indirekte Liebesgeständnis von James. "Das ging ja schneller als gedacht." dachte er. Yuushibu schien leicht überfordert mit der Angelegenheit zu sein. Ebenfalls war James Geständnis ne wirkliche Stresssituation für ihn. Doch der Dank von James zeigte ihm das sein Rat ihm geholfen hatte. Kein Problem. er grinste und sah sich in der Küche um. Ok, ein Löffel Schmandt, Speck, Käse und 30 Sekunden Mikrowelle. Verstanden. Miss Shibu. er grinste.
Dann versuch ich jetzt mal meinen inneren Koch raushängen zu lassen, doch das wird lustig, das verspreche ich euch.
Das ist Schmandt , oder? Da fängt das Problem an, dass ich das noch nicht mal gesehen habe. er lächelte. Ok, das kann nur Schmandt sein, also ein Esslöffel. Er nahm sich ein Esslöffel Schmandt. Chris ging zum Teig, der nach seiner Meinung nach genug abgekühlt ist und verteilte es drauf.
Ich hoffe das ist so ok. Nun nahm er Speck und den Streukäse und verteilte dies ebenfalls auf dem Teig. Dann rollte er den Teig zusammen. Meine Güte es ist mal kein Chaos passiert und die Küche muss man nicht gleich renovieren.
Er ging zu James mit dem Teller, wo die Teigrolle drauf ist. Das jetzt so in die Mikrowelle? fragte er ihn.

James sah Yuushibu an. Warum hatte sie ihm einen Kuss auf die Wange gegeben? Was hatte James gesagt das sie sowas tat. Sichtlich überfordert und verwirrt sah er sie nun an. Also ich nehme an du kannst mir auch nicht sagen was mit mir los ist? Was stimmt denn nicht mit mir? fragte er sie geknickt. James hatte sich mehr erhofft als einen Kuss auf die Wange. Er wollte wissen was mit ihm ist. Vielleicht sollte ich eine Arzt aufsuchen. Aber ich glaube sowas gibt es hier nicht und von den Wissenschaftlern möchte ich nicht untersucht werden. Vielleicht krieg ich im Laufe der Zeit die ich hier bleiben muss etwas in Erfahrung. James schüttelte somit die Gedanken ab und widmete sich Chris. Chris ich weiß ja nicht, aber kannst du lesen? Da steht doch Schmandt drauf. er sah ihn besorgt an. Sollte Chris nicht lesen können müsste man ihm das noch beibringen. Anderseit er muss lesen können sonst hätte er sich nicht als Lehrer beworben. Naja 30 Sekunden in die Mikrowelle und fertig. Also ja. Doch noch kann was schief gehen. Zum Beispiel könnte die Mirkowelle explodieren oder der Teig. Aber das bezweilfe ich stark.James nahm Chris den Teller ab und stellte ihn in die kleine Mirkowelle. Er stellte den Timer auf 30 Sekunden und wartete dann. Und was habt ihr heute noch so vor? Ich mein der Tag müsste sich ja langsam dem Ende zu neigen. Yuu du musst doch dann in die Unterkünfte hast du überhaupt schon ein Zimmer?fragend sah er sie an. James war klar das er sie aufjedenfall zu den Unterkünften bringen würde damit sie nicht alleine laufen muss. Vielleicht würde er dannach noch ein wenig mit Chris plaudern oder Gittare spielen.