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| Thema: Jaden Haytham ~ Fisheye Sa 21 Sep 2013, 00:02 | |
| LIFE IS A NIGHTMARE WISSENSCHAFTLER | SCHÜLER | GEFALLENER ENGEL |
Name: Jaden Jonathan (JJ) Wie genau mein Vater auf die Idee kam mich Jaden zu nennen weiß ich nicht. Hier einige Vermuten: Entweder er wollte unbedingt einen Namen mit J haben, hat das Internet durchforstet und ist dann auf Jaden gestoßen. Er war ein Fan von Will Smith, der seinen Sohn bekanntermaßen ja Jaden getauft hat (was unlogisch wäre, denn ich bin bekanntermaßen ja nicht schwarz. Glaub ich mal, bei meinen Psychosen weiß man ja nie.) Die dritte Möglichkeit wäre darauf zurückzuführen das mein Vater sich bei dem Namen Jaden einen weißen Rapper vorgestellt hatte, denn wie ich finde, würde dieser Name perfekt passen. Jedoch, die Tatsache, das mein Vater ein anerkannter Genforscher war und seine Musik eher aus Bach, Mozart und dem anderen Staubkram bestand, ist diese Theorie wohl auch unwahrscheinlich. Was uns zu Punkt zwei bringt. Jonathan, mein Zweitname. Nun da weiß ich sogar sehr genau was da in der Rührschüssel meines Daddys abgegangen ist. Es ist sein Vorname. Klingt eingebildet, ja ist es auch.
Nachname: Haytham Nun Haytham ist ursprünglicherweise ein engländischer Vorname. Woher ich das nun wieder weiß? Gott, hat hier niemand Assassins Creed 3 gespielt? Ja, ich weiß es ist oldschool und so. Aber für 2012 ist es ne echt geile Grafik, ihr solltet euch das reinziehen, wirklich! Ich meine, kommt das Spiel hat 8 Jahre auf dem Buckel, was erwartet ihr? Nun, von Assassins Creed mal abgesehen… Mein Vater ist Ammi und meine Mutter Russin. Er hat sie geheiratet, bla das übliche. Weiter im Text..
Rufname: Fisheye, JJ Was schaust du so komisch drein? Fisheye ist der normalste Spitzname der Welt, wenn man solche Augen hat wie ich. Da mache ich mir nichts draus, vielleicht glubsch ich ja wirklich so starr drein wie ein Fisch, wer weiß? Zudem haben sie dieses coole radioaktive Leuchte, was interessieren mich da also die dummen Kommentare? Den zweiten Namen, JJ, gab mir mein Bruder Tyson. Abkürzung für Jaden Jonathan. Warum ich so viel rede? Blame it on my A.B.B Babe. Geburtstag: 1.April.2003 Ja ich war mehr oder weniger ein Aprilscherz. In den Augen meines Vaters werde ich das wohl auch immer bleiben.
Alter: 17 Jahre Nun… hättest du mich vor einem Monat angesprochen hättest du mir frisch zum 17. Gratulieren können! Tut dir Leid? Keine Sorge, ich mach mir da nichts draus. Zu dem Zeitpunkt war ich frisch und nett in meiner Zelle und hab sogar einen Kuchen bekommen. Sogar mit einer Karte. Yay… Naja immernoch besser als mein 15, wenn du mich fragst.
Geschlecht: Männlich Komm, schwer zu erraten war das nun wirklich nicht oder? Wer weiß, vielleicht bin ich ja auch ein Mädchen, das sich nur verkleidet? Nein Spaß. Ich kam schon so auf die Welt.
Rasse: Dark Nephilim Ein dunkler Nephilim ist die Kreuzung aus einem gefallenen Engel und einem Mensch. Zu Jaden's Pech hatte der menschliche Part, seine Mutter, damals Xirilium in sich. Nicht jedes Kind eines gefallenen Engels wird automatisch ein dunkler Engel. Im Durchschnitt ist es jedes Dritte. Jaden jedoch hat nicht den geringsten Plan was er eigentlich ist. Er hat seine Flügel-Verwandlung noch nie mitbekommen. Alles was er weiß, ist das Xiriliuminjektionen nicht anschlagen bei ihm und er, wenn er ein Prototyp werden will, per Direktkontakt infiziert werden müsste.
Sexuelle Ausrichtung: Bisexuell - nichts? Jaden ist keineswegs an beiden Geschlechtern interessiert. Eher an gar keinem. Er ist nicht jemand der eine Beziehung sucht oder schnell auf Flirts eingeht (was eher daran liegt, das er es nicht checkt wenn jemand flirtet). Was kommt, das kommt.
Stand: Single Es ist nicht so das ich nie eine Beziehung hatte, wirklich! Das Problem ist nur... sie ist irgendwie...tot.
Körpergröße: 182 cm Ich bin durchaus zufrieden mit der Größe. Es erlaubt mir kleine Mädchen zu Ärgern aber nicht jeden Riesen zu überragen. Heh.
Statur: Zierlich, muskulös. Jaden ist auffällig. Das war schon immer so und er ist gewöhnt den einen oder anderen fragenden Blick zu bekommen, denn dieses Auffallen ist nicht gerade positiv. Wenn man ihn zum ersten Mal erblick, ist wohl die erste Reaktion eine Augenbraue hochzuziehen, den Kopf zu schütteln und weiterzugehen. Der recht große Junge wirkt etwas schlaksig in den viel zu weiten Oberteil. Seine Beine sind lang und die Schuhe die an den Füßen sind wirken wohl etwas zu groß, was jedoch auch daran liegen kann das es unpraktisch gewählte Turnschuhe sind. Die schmalen, weißen und langen Finger scheinen immer ein unsichtbares Klavierstück auf den Oberschenkeln zu spielen, während selbst die Fußspitze im Takt mitwippt. Über den sowieso schon auffälligen Top trägt er eine graue Jack, mit schwarzen Pelzkragen, Kapuze und tiefen, wohl auch gut gefüllten Taschen. Was auch immer der Typ da mit sich rumschleppt… Zudem sind immer Kopfhörer um seine Hals oder auf dem Kopf. Das Auffälligste an ihm, ist wohl doch aber er selbst. Das in wildes, weißes Haar eingerahmte Gesicht könnte man durchaus als gutaussehend bezeichnen, jedoch raubt ihm eine Sache jegliches verzaubernde Aussehen. Die Augen des Jungen leuchten schon fast radioaktiv in einem Türkis-blau und scheinen einen förmlich zu durchstarren, was ihm den Beinamen „Fisheye“ eingebracht hat. Bei anderen würde das wohl mehr als gruselig aussehen, doch der Ausdruck in diesen weltfremden Augen ist wohl meist verschmitzt und verspielt. Auch die Lippen sind meistens von einem herausfordernden Grinsen geziert. So kam es des Öfteren vor das auf einen missbilligenden Blick eine herausgestreckte Zunge oder ähnliche Spottgeste folgte. Und auch wenn man dem etwas absonderlichen Jungen ansieht, das er wahrlich kein Kind mehr ist, so scheint das Wort frech, doch perfekt zu passen.
Gewicht: 78 Kg Nicht viel nicht wenig. Perfekt... naja fast.
Besondere Merkmale: Leuchtende grün-blaue Augen (auch nachts), Brandmal auf dem Rücken, Zungenpiercing Das meine Augen anfingen eine ungesunde, radioaktive Farbe anzunehmen geschah nach der Injektion. Ebenso wie das Brandmal auf meinem Rücken, jedoch habe ich dieses Muster schon einmal bei Prots gesehen. Da die Xiriliumwirkung bei mir nicht angeschlagen hat sind nur das Mal und die Augen geblieben. Das Piercing wurde mir gestochen um mir elektrische Schläge im Asylum zu verpassen... Heutzutage habe ich manchmal drinnen, manchmal nicht. Zudem es ein Peilsender für meine Doktoren ist, 'augenverdreh'.
Kleidungsstil: Pelzjacke, Jeans, Turnschuhe, weite Tops (tanks) und Sweatshirts, Kopfhörer. Um Jadens Stil zu beschreiben, passt ein Wort perfekt. Türkis. Denn es gibt keinen Tag an dem man ihn ohne diese Farbe antrifft. Meist ist es eines der Tanktops, Sweaters oder Sweatshirts die diese Farbe haben, jedoch auch einfach mal die Schnürsenkel seiner Turnschuhe oder anderes. Er hat eine Vorliebe für Pullover und Jacken aller Art, selten trifft man ihn mal kurzärmlig an. Wobei seine Kleidung vom Schnitt und Design her, oftmal fremdartig erscheint. Nicht anderen Kulturen angehörend… einfach besonders. Bei seinen Hosen bevorzugt er einfache graue, oder dunkle Jeans die zwar nicht weit sind, jedoch auch keine engen Röhrenjeans sind. Für den jugendlichen Stil angehörend trägt er sie etwas auf Hüfte, jedoch sieht man nichts was versteckt bleiben sollte durch seine langen Oberteile. Vom Schuhwerk bevorzugt er Turnschuhe, Chucks oder Sneakers auch in Türkis oder den schwarzweißabstufungen. Sein Haar wirkt oft zerzaust und hebt die türkisen Kopfhörer gut ab. Kurzum dieser Junge macht sich nicht allzu viel aus Modetrends, auch wenn sein Stil doch passend zu ihm scheint..
Charaktereigenschaften: Sophie sagte einst zu mir: "Jaden du bist ein Clown. Doch bedenke das jeder Clown im Zirkus mal Feierabend hat und seine Maske abnehmen sollte. Das bist nicht du, nur die Rolle die du sein willst." Würde man den heutigen Jaden, mit seinem Kindheitsich vergleichen… so würde man sehen, das da irgendwas zwischendurch gewaltig gelaufen sein müsste. Schon von weitem kann man erkennen wie der Weißhaarige tickt. Jedenfalls nimmt man das an. Das breite Grinsen im Gesicht und die herausfordernden, wahnwitzigen Augen lassen alles darauf schließen. Dieser Junge ist ein Clown. Er liebt es andere zu ärgern und ihnen Streiche zu spielen, ist frech, rebellisch und direkt. Auch schon hatte er deswegen schon unabhängig von Glass Dome Ärger mit der Polizei, aufgrund von Diebstahl und Vandalismus, im Form von Tagging. Überall wo er auftaucht, hinterlässt er verärgerte Gesichter oder schelmisches Lachen. Er würde nie das tun, was man ihm aufträgt, muss sich immer aufmüpfig und stur verhalten. Doch ist das nicht eigentlich positiv? Mit seinen noch so fiesen Streichen schadet er eigentlich niemanden… jedenfalls nicht körperlich. Anders als man vielleicht jedoch erwarten würde ist der Junge keinesfalls laut und aufmerksamkeitssuchend. Wenn er nicht gerade angesprochen wird, hält er sich bei Gesprächen doch deutlich im Hintergrund, wobei er dennoch keine Scheu hat sich zu äußern oder einem die Wahrheit ins Gesicht zu sagen, selbst wenn sie noch so schlimm ist. Wozu wir zu einem weiteren und jetzt doch schon etwas unangenehmeren Punkt kommen. Jaden ist ziemlich unsensibel. Er weiß nicht, wann es Zeit ist aufzuhören, oder einem die Wahrheit lieber zu verschweigen. Zudem weiß er nicht, wie er damit umgehen soll, wenn jemand weint und er merkt es nicht wenn es einem nicht gut geht. So trägt sich auch mit Flirts zu… Wenn du ihm nicht direkt sagst, das du mit ihm flirtest, wird er es selbst dann nicht checken, wenn du ihn anzüglich berührst. So ist er der Meinung das jeder einfach frei heraus sagen soll, was er gerade denkt, oder fühlt… denn er ist nicht feinfühlig genug, soetwas mitzubekommen. Vielleicht liegt das daran, das er ein doch recht verträumter Geselle ist, der die Realität nicht unbedingt immer für voll nimmt. Jedes Problem nimmt er gleichgültig auf die leichte Schulter und er interessiert sich auch nicht wirklich für die anderer. Zugegeben, wenn man denn versucht ihn auf Fehler aufmerksam zu machen oder ihn aufklären will, das sein Verhalten als solches eigentlich nicht geht…. Stellt er sich echt stur. Denn im Kopf ist er teilweise noch ein Kind, das immer seinen Willen bekommen will und seine Meinung vertritt. Jedenfalls… sieht Jaden so für die Gesellschaft aus.
- Wenn er jedoch allein ist...:
Wenn er alleine ist, scheint er auf einmal wie ausgewechselt zu sein. Der sonst so freche und egoistische Clown, der seine Gefühle immer hinter einem Grinsen versteckt, lächelt nicht mehr. Viel mehr sitzt er schweigend herum, die blauen, leuchtenden Augen abwesend und verträumt. Denn Jaden ist eigentlich keine bösartige oder schadenfreudige Seele. Viel mehr interessiert er sich eigentlich für Kunst und Musik, er träumt und philosophiert. Allerdings nur für sich allein. Diese Wesenszüge von sich, hütet er wie einen Schatz und versperrt sie sorgsam gegen alles von Außen. Anders als man bei ihm erwarten würde spielt er meisterhaft Geige und Klavier, auch wenn er die Stücke, die er spielt niemals perfekt vorspielen könnte. Immer spielt er eine Oktave höher oder tiefer, alles muss ein wenig krasser für ihn sein. Zudem zeichnet er und das auch ziemlich gut, doch niemand hat ihn bisher zeichnen sehen…. Oder spielen gehört, seit er in das Asylum kam. Es ist seine verletzliche Seite, denn mit dem Spielen bringt er all die Gefühle und Ängste, Träume von sich zum Ausdruck. All den Schmerz, den er der Gesellschaft nicht zeigen kann, spiegelt hier drinnen ab.
- Boy you're damaged.:
Doch nun zu seinem dritten und eigentlich „wahren“ Charakter. Es ist nicht vielen bekannt und eigentlich fällt es keinem auf, doch um die anderen zwei Charakter von sich aufrechtzuerhalten muss er Pillen nehmen. Denn eigentlich… lebt Jaden gar nicht in der Realität. Vor vier Jahren verfiel er durch die Injektion von Xirilium in Verbindung mit seiner Kraft in eine starke, unlösbare Psychose. Er nimmt die Welt nicht wahr, wie sie ist. Zwar kann er die Gebäude sehen, das Aussehen der Welt… doch ihre Bewohner sind alles Monster. Wenn immer jemand zu ihm spricht, dringen Schreie und Kratzen an seine Ohren, anstatt von Worten. Völlig verängstigt und paranoid würde Jaden jeden mit seiner Kraft angreifen, der sich ihm dann zu nähern versucht. Und wenn ihn jemand berührt, wenn er in der Psychose steckt… dann wird mit hineingezogen und sieht die Welt aus Jadens Augen. Eine Erfahrung die schon mehrere Wesen in den völligen Wahnsinn gebracht hat. Damit er die Welt normal sieht nimmt er also zwei Mal täglich die Cypiriumkarbonatpillen, die verhindern das er in die andre Welt abdriftet. Nur so kann er sie normal wahrnehmen und seinen eigentlichen Charakter zum Ausdruck bringen. Doch die Psychose hinterlässt nicht nur Spuren in der Realität. Jaden hat Angst vorm Schlafen. Und das nicht ohne Grund. Er hat Alpträume, zwei an der Zahl. Einmal indem er jagt und einen.. in dem er gejagt wird. Und vor diesem einen Traum und der damit verbundenen Nahtoderfahrung fürchtet er sich mehr als vor allem anderen.
Mag: Musik Es gibt nicht viele Menschen, die wirklich keine Musik mögen. Gar keine. Ich für meinen Teil, gehöre da jedoch nicht dazu. Vorallem da ich seit Kindesjahren schon Instrumente spiele und tanze. Was an sich ja schon ziemlich genial ist, denn so kann ich theoretisch überall meine Geige zücken und die Darth Vader Musik oder herzzerreißende Stücke im Hintergrund spielen, wenn sich zwei Paare streiten. Ihr solltet mal sehen, wie schnell die sich wieder vertragen! Aber nein, Musik ist für mich der so ziemlich einzige Ausweg meine wahren Gefühle zu zeigen. Sagen die Ärzte… ps glaubt ihnen nicht! Die reden komisches Zeug...
Leute mit Humor Jeder mag doch verschiedene Leute oder? Es gibt ziemlich viele Leute die ich nicht mag. Satanisten zum Beispiel, da ich evangelisch bin. Was jedoch nicht bedeutet das ich mich wie das Christkind aufführe… im Generellen bin ich wohl nicht so wirklich der Typ der sich an alle Gebote hält… ok vergisst den evangelisch punkt. Aber Wesen mit denen ich wirklich gerne abhänge… sind besonders humorvolle, generell Leute die das Leben nicht ganz so ernst nehmen. Da es nicht wirklich eine Rasse auf Glass Dome gibt, wo alle so sind, behandle ich die meisten auch gleich. Die Meisten…
Einsamkeit Nun auch wenn ich mich gerne in Gesellschaft aufhalte von coolen Leuten mit denen auch mal was nicht ganz so legales abziehen kann, so bin ich auch gerne in Einsamkeit. Man könnte es also so formulieren, es ist mir herzlich egal ob ich jetzt irgendwo allein im Zimmer rumhocke oder in einer Menschenhorde sitze. Solange mir keiner von ihnen wirklich auf die Nerven geht, stört mich das ganze gar nicht. Aber Einsamkeit hat auch was für sich. Du kannst so sein, wie du vor deinen Freunden nicht sein kannst, nicht sein willst. Es hat schon seine Wichtigkeit nicht jedem sofort zu offenbaren…Gnaaar! Ach keine Ahnung wie ich das formulieren soll, nächster Punkt.
Lollis Erwartet jetzt bitte keinen ausführlichen, melodramatischen und wiedererkennbaren Grund warum ich Lollis mag, mit tragischer Hintergrundgeschichte und so weiter. Ich mag sie weil sie praktisch sind. Sie passen in deine Taschen rein, haben ne praktische Verpackung, sind nicht gleich aufgefressen nach 2 Sekunden und schmecken gut. Kurzum sie gehören zu alltäglichen Jadengrundausstattung.
Zeichnen Zeichnen ist so ziemlich das Normalste was Teenager mögen. Neben rauchen, trinken, Drogen nehmen und schwanger werden, stehlen, Party machen, morden, Vandalismus… ok ich höre lieber auf. Jedenfalls, ja ich mag zeichnen. Besonders im Unterricht, am Strand oder im Wald. Halt Orte, wo ich selten dabei gestört werde und auch die Zeit finde. Was ich so zeichne? Nun eigentlich meistens irgendwelchen coolen Monster, aber manchmal auch Anime oder Portraits. Ne Zeit lang habe ich sogar Tagging betrieben, aber das sollte ich in der Schule wohl lassen… oder doch nicht?
Streiche Jeder der mich auch nur wenige Minuten kennt, weiß das ich Streiche liebe. Es gehört zu mir wie das Atmen von… ähh Sauerstoff durch Kiemen, beim Fisch. Es ist einfach dieser dumme Ausdruck auf den Gesichtern von Menschen, wenn sie bemerken das sie verarscht wurden und das ist lustig. Egal was für ein Streich es jetzt eigentlich war. Egal ob er über Monate vorausgeplant vollzogen oder einfach die typische Wassereimer auf Kopf Variante. Man sagt mir oft nach ich wäre zu rücksichtslos bei der Durchführung aber hey… am Ende lachen sie doch.
Mag nicht: Schlafen Ich…mag es einfach nicht schlafen zu müssen. Seit mir damals dieses komische Xirilium injiziert wurde…leide ich jede Nacht an Alpträumen. Solche schlimmen, das sie mir in Asylum immer schon Schlaftabletten geben mussten, damit ich überhaupt einschlafen konnte. Nun heutzutage ist das alles ein wenig besser. Die Alpträume sind noch immer da, aber ich habe mich an sie gewöhnt. Dennoch gehe ich nur äußerst ungern schlafen und gehe auch erst so gegen 0:00 ins Bett, wobei mein Wecker um 5 schon wieder klingelt. Aber das Ganze hat auch Positives. Ich meine, so schlafe ich wenigstens nicht in der Schule oder?
Moralapostel Moralapostel! Haha wieder ein Witz gegenüber meiner Religion! Nein, sehr witzig. Aber so heißen nun einmal diese komischen Leute die einem ständig Vorträge halten müssen. Oh mein Gott bei dem Streich hätte sich jemand verletzten können – Dude das war Wasser, keine Säure ok? Selbst wenn das Mädel darauf ausrutscht hat sie vielleicht allerhöchstens nen nassen Hintern. Trinke lieber nicht, das schadet deiner Leber – dein Gequatsche auch. Dein Tanz sieht gefährlich aus, du könntest dir etwas brechen! – Ein weiteres Wort und ich brech dir gleich was! Nein ernsthaft jetzt… Lasst mich mit solchen Sachen in Ruhe, ich weiß eigentlich was ich tue… eigentlich, jaa.
Sein "leiblicher Vater" Hachja, jetzt kommen wir zu dem Punkt warum ich so an die falschen Leute geraten bin. Was in meiner Vergangenheit so schief gelaufen ist und so. Also ich weiß ja nicht ob ihr es wusstet, aber … ich bin ein Bastard. Ein außerehelich gezeugtes Kind. Und so wie mich viele Leute anstarren, könnte man schon fast denken mir stände das in fetten Buchstaben aufs Gesicht geklatscht. Aber nein tut es nicht… oder es versteckt sich nur wenn ich in den Spiegel schauen will. Jedenfalls…mein Vater habe ich nie kennengelernt. Ich weiß nicht mal was für ein Wesen er ist, aber … er ist nicht menschlich, sonst hätte ich diese Fähigkeiten nicht. Ich weiß, das ich außer Tyson noch einen Halbbruder habe, denn mein Vater sagte damals zu der Frage meiner Mutter, ob er Kinder hätte, das er eines spürte. Das irgendwo auf der Welt, eine Frau seinen Samen ausgetragen hatte… Ja das waren seine Worte, irgendwie widerlich. Samen… hehe. Naja jedenfalls ich möchte nie etwas mit ihm zu tun haben müssen.
Prototypen (Evolver) und Xirilium Es geht nicht direkt gegen die Prototypen, aber seit mir die Wissenschaftler mal deren Gen in den Hals gerammt haben, habe ich doch… eine mehr oder weniger große Abneigung gegen sie. Ich meine, sie fressen Leichen! Und ich dachte meine Kräfte wären gruselig. Ich kann den Geruch von Xirilium einfach nicht ab. Wenn ich nur einen von diesen Viechern, egal ob Prototyp oder Evolver sehe, weiß ich sofort was sie sind und kann mich dem entsprechend schützen. Wieso schützen, fragt ihr? Nunja durch die Injektion bin ich ein wandelnder Genbeutel und damit ein beliebtes Fressen für sie. Nein, keine Sorge… meine Kraft ist vielleicht nicht ganz so gut für Kämpfe geeignet, aber schützen kann ich mich damit allemal.
Humorbehinderte Leute Humorbehindert… Das ist eine seltene Krankheit bei der Leute keinen Humor haben, und ja gar keinen. So richtig nix nada! Ja ich weiß der Ausdruck mag nicht nett sein, aber ganz ehrlich?! Diese Leute sind es doch auch nicht??? Sie glauben gleich, nur weil man einen kleinen Spaß gemacht hat, geht die Welt unter. Humorbehinderte Leute hängen oft häufig mit den Moralaposteln zusammen, aber nicht immer sind sie beides. Wobei… ich glaube alle Moralapostel weisen diese Krankheit auf. So schlimm es auch klingen mag.
Interesse: Zeichnen Hm hatten wir den Punkt nicht schon mal irgendwo? Ich glaube ja schon. Aber gut, wenn ihr alles wiederholen wollt, können wir das nur allzu gerne machen. Nochmal, Zeichnen ist das Hobby vieler Jugendlicher, sicher auch auf Glassdome. Ich spezialisiere mich hierbei auf das Design von Monstern, Anime oder Portrait. Selten male ich auch mal Landschaften… oder meine Träume. Denn ganz ehrlich, wer möchte schon sehen, was ich jede Nacht sehen muss?
Musik Musik ist ein bedeutender Teil meines Lebens, jedenfalls wenn ich alleine bin. Schon seit meiner Kindheit bin ich eng mit der Musik und den Künsten verbunden, sehr zum Unmut meines Ziehvaters. Aber da mein Bruder so ein technisches und begabtes Genie war, hat er mich wenigstens damit nicht sonderlich genervt. Seit ich 4 bin spiele ich Geige, später dann mit acht Jahren habe ich angefangen Klavier zu lernen. Als ich vor einigen Monaten aus dem Asylum entlassen wurde, schenkte mein Doktor mir eine elektrische Geige, die ich seitdem hüte wie ein Kind von mir. Doch noch eine andere Fassette der Musik betreibe ich und zwar den Tanz. Sowohl mein Bruder als auch ich mussten damals Gesellschaftstanz lernen auf Wunsch meines Vaters hin, jedoch habe ich als ich bei den ganzen…. Ich nenne sie mal dezent Straßen und Drogenopfern… herumtrieb und eine Zeit lang selbst so wurde lehrten sie mich den wahren Tanz. Streetstyle, Breakdance, Jumpstyle… Aus solchen Sachen setzt sich mein Tanz zusammen.
Ratten Ich mag Ratten. Sogar eine mehr oder weniger kleine Albinoratte kann ich mein Eigen nennen. Sie heißt Dope. Einfach aus dem kleinen Grund, das ich so zu jeden sagen kann: „Jo man! Ich hab Dope dabei!“ Und alle Umstehenden starren dich an, als wärst du der schlimmste Junkie. So genau den Grund, warum ich Ratten mag, weiß ich nicht. Ich glaube das liegt daran das ich in der Zeit bei den Straßenkids ständig sie um mich hatte und sogar spaßeshalber angefangen habe mit ihnen zu reden. Aber… Vergangenheit, huh?
Die "Welt" da draußen Schon seit meinem 10.Lebensjahr habe ich die Welt da draußen nicht mehr gesehen. Ich habe keine Ahnung was da draußen vor sich geht, schließlich hänge ich hier schon seit gut 7 Jahren rum, was ja… eine beachtliche Zeitspanne ist, so gesehen. Eines Tages, wenn ich hier raus bin… Werde ich wohl vieles nachholen müssen. Doch die Frage ist, ob sie mich jemals wieder gehen lassen. Ein weiterer Grund warum ich am liebsten diese Fähigkeiten loswerden will. Aber zum Eigentlichen: Ich interessiere mich für alles was da draußen vor sich geht und darum liebe ich Neuankömmlinge die mir darüber Dinge berichten können. Ich bin halt eine neugierige Natur… Da muss man alles wissen.
Vater Komm, den Punkt hatten wir doch jetzt auch schon! Aber ok... Auch wenn ich ihn nicht besonders gut leiden kann, für seine Taten und dafür das er nie für mich oder Mum da war, so würde ich doch gern etwas über ihn erfahren. Wie heißt er? Was für ein Wesen ist er, und somit auch ich? Was für Fähigkeiten hat er und warum hatte er nie Zeit für mich, sein eigenes Kind? Ich werde wohl nie Antworten darauf erhalten.
Desinteresse: Prototypen (Evolver) Xirilium Auch diesen Punkt hatten wir doch schon! Aber gut... Ich möchte einfach nichts mehr mit diesen Viechern am Hut haben, oder irgendetwas was mit ihnen zu tun hat.
Wissenschaft [size=9]Hört mir bloss damit auf! Die Formel für weiß-ich-nen-scheiß und ich-verkack-den-test können mir sowas von gestohlen bleiben! Ich war noch nie gut in irgendeiner Wissenschaft. Sei es Biologie, Chemie oder irgendeinem anderen Fach das auch nur annähernd ein Thema damit behandelt hat. Ich kann es nicht! Es will einfach nicht in meinen Kopf rein, selbst wenn ich lerne. Solche Fächer sind die wahren Übeltäter für die Aggressionen von Jugendlichen. Nicht diese mega Shooter, Rpgs oder Openworld games. Alleine Wissenschaft und diese beknackten Simulationen… diese machen aggressiv. Amen.
Schule Mit den Wissenschaftsfächern kommt automatisch auch die Schule. Du sitzt da… du zeichnest, der Lehrer motzt dich an, du zeichnest weiter. Du lässt den Lehrer auf Murmeln ausrutschen und er fällt voll über den Draht, sodass der Farbeimer auf ihn plumpst, er motzt dich wieder an. Es ist doch immer dasselbe! Schule ist scheiße gut gesagt und wäre ich nicht so gegen schwänzen, würde ich dieses sogar tun. Aber solange mich die Lehrer in Ruhe zeichnen lassen, auch mal ein Auge zudrücken bei meinen Streichen und generell nicht spießig drauf sind oder Wissenschaften unterrichten, kann Schule ganz erträglich sein. Bis auf meine Noten... Immerhin trifft man dort jede Menge Leute nicht wahr?
Schlafen Ich HASSE es zu schlafen. Die Tatsache das dies unumgänglich ist.. macht es nicht gerade besser, aber auch diesen Punkt hatten wir schon. Weiter im Text.
Kampf Dümmste Beschäftigung Ever. Das ist das Einzige das ich dazu sagen kann. Ich meine zwei Idioten schlagen sich gegenseitig die Köpfe ein, um herauszufinden wer im Recht ist. Nun der Dümmere ist meist der Stärkere, der sich dadurch schlau fühlt das er jetzt den verprügelt hat. Glückwunsch, kriegste deine Narrenkrone. Meine Fähigkeiten eignen sich nicht für den Kampf. Ich kann ihn seelisch verletzen und seine Ängste gegen ihn ausnutzen, oder ihm aber Schmerzen zufügen. Diese jedoch werden rein mental übertragen. Zwar könnte ich diese Fähigkeit trainieren, das ich das irgendwann telephatisch körperlich hinbekomme, aber nein… Ich hasse diese Fähigkeit. Ich setzte sie nur im Äußersten Extremfall ein, wenn jemand mich angreifen will um ihn zu stoppen und selbst dann lasse ich nicht lange leiden. Ich bin einfach kein… handgreiflicher Geselle. Aggressiv, wenn ich meine Pillen nicht nehme vielleicht… aber handgreiflich nicht.
Ängste: Ängste spielen bei meiner Fähigkeit ja bekanntlich eine riesige Rolle. Darum nennt mich ja auch lebendiger Alptraum. Weil ich Ängste in den Augen sehen kann und sie gegen andere verwenden kann. Aus meinen Ängsten jedoch setzt sich meine Psychose zusammen. Sie ist mein persönliches Folterdomizil. Da ich jedoch kein Masochist bin, ist das… nicht gerade angenehm. Aber gut.
Sophie Es ist nicht direkt so, das ich Angst vor Sophie hätte. Ich habe sie einmal geliebt und dann hat sie sich umgebracht. Das Problem ist nur, durch meine Schuldgefühle jagt sie mich... in meinen Träumen und der Psychose. Wenn ich sie sehe, heißt es rennen oder sterben. Und wenn ich in der Psychose sterbe, werde ich einfach aus dieser Welt gerissen und für immer in der Psychose gefangen. Selbst mein Körper verschwindet dann.
- Spoiler:
Sophie als Gegner
Schlafen und Träume Ja, ich habe Angst davor Schlafen zu gehen oder besser gesagt zu träumen. Denn jede Nacht lässt mich mein Körper für meine Sünden büßen. Wenn ich etwas Schlechtes getan, fällt es Nachts auf mich zurück. Doch auch gute Taten helfen nicht. Wenn ich gar nichts mache, lässt er mich für frühere Taten büßen… Der Outsider hat dafür eine Erklärung. Meine Fähigkeit nährt sich von Alpträumen und Schmerz. Das heißt, wenn ich andere nicht leiden lasse, auch in ihren Träumen, holt sich die Fähigkeit ihre Kraft halt von mir. Doch… ich glaube nicht, das ich es schaffen würde jemanden meine Qualen leiden zu lassen, nur damit ich mich besser fühle.
Scheren (Auge) Ja… Scheren sind eine persönliche Abneigung von mir. In meiner Psychose habe ich einmal Sophie das Auge damit ausgestochen. Doch… es war nicht Sophie. Es war eine Art Halluzination von mir. Sophie wandelte sich nämlich schnell in mein Spiegelbild. Und seitdem laufe ich in meiner Psychose, in meinen Träumen sowie in den Träumen, von anderen wenn ich sie besuche einäugig rum. Doch auch in der Realität geh ich Scheren lieber aus dem Weg.
- Spoiler:
Jaden als Einäugiger
Monster Monster sind Menschen oder auch andere Wesen, in meiner Psychose. Sie sehen nicht menschlich aus, haben Insektenköpfe oder andere Tiere als Gesicht und statt Worten dringen Schreie aus ihren Mündern. Wann immer ich ihnen zu Nahe komme, wollen sie mich verletzen und das meine ich ernst. Auch wenn sie mich in Wirklichkeit vielleicht nur berühren… so können sie mir in der Psychose üble Schäden zufügen. Darum geh ich ihnen aus den Weg.
- Spoiler:
monster ~ beispiel
Outsider Der Outsider ist sowas wie mein Seelenbegleiter. Er kennt sich mit meiner Fähigkeit aus, weiß alles über sie und hilft mir in der Psychose zu überleben. Er hasst alles und jeden außer mir und scheut sich nicht mir das zu sagen. Wenn ich einmal in starker Lebensgefahr bin, tritt er in meinen Körper und kämpft für mich, während er mich in die Traumwelt schleudert. Das ist bisher nur einmal passiert… dennoch fürchte ich mich davor.
sich selbst. Die größte Angst jedoch… bin ich selbst. Ich weiß nicht was ich bin, zu was ich fähig bin und was für Schaden ich anrichten kann. Alles was ich weiß, ist das meine Fähigkeit grausam ist und qualvoll für diejenigen an denen ich sie auslasse. Ich benutze sie kaum, dennoch habe ich Angst davor eines Tages die Kontrolle zu verlieren. Ich möchte nicht wissen was für ein Monster in mir lebt. Natürlich bin ich, als einer meiner Ängste auch in meiner Psychose. Nur trage ich einen dunklen Mantel und besitze beide Augen, sowie zwei riesige Schlüssel. Wenn ich es schaffe mich in der Psychose zu töten und meine Angst damit zu besiegen, kann mit dne Schlüsseln die Psychose aufschließen.
- Spoiler:
Der andere Jaden ~ der jagt
Lieblingsessen: Cookies, Lollis, Fastfood.
Besonderes: Charakter Jadens Auftreten prägt sich davon wann er die Pillen genommen hat. Bei Einnahme ist er meist ruhig, fast schüchtern und verträumt. Nach einer Stunde wird er hibbelig und lustig und nach vielen Stunden wird er aggressiv und abweisend.
Familie:
Jonathan Haytham, Ziehvater, Genforscher bei GlassDome, 49 Jahre, verschollen Jonathan ist nicht mein wahrer Vater, das weiß ich seit ich 10 bin. Aber er weiß nicht, das ich nicht sein Sohn bin. Er ist ein ehrgeiziger und skrupelloser Mann, der mir damals selbst das Gen injizierte. Seit ich aus dem Asylum entlassen wurde, weiß ich das er vermisst wird... Doch die Wahrscheinlichkeit das sie ihn jemals auffinden, ist schier unmöglich.
Anna Haytham, Mutter, Psychologin, 35 Jahre, verstorben Anna verstarb als ich 10 war an Aneurysma. Sie war mir meine engste Vertraute gewesen als Mutter und die Einzige aus der Familie die mich so akzeptiert hat wie ich bin.
Tyson Haytham, Bruder, 19 Jahre, verschollen Die Beziehung zwischen mir und Tyson war schon immer schwierig. Schon vom Kindesalter an, hatte er eine starke, spürbare Abneigung gegen mich, was wohl an den Fähigkeiten lag, die mir angeboren waren. Dennoch habe ich ihn als Bruder geliebt, denn er hat mich vor Allem da draußen beschützt. Als ich 12 war, verschwand er spurlos. Mein Vater blockte alle Fragen ab. Mittlerweile weiß ich glaub ich was passiert ist... Aber wiedersehen werde ich ihn wohl trotzdem nicht.
Sachiko Azame, geglaubte Schwester, 12 Jahre, verschollen Sachiko lernte ich im Asylum kennen. Und ich bin der festen Überzeugung das sie meine Schwester sein muss! Sie sieht Mutter so ähnlich... In der Anstalt trennten sie uns, aber eines Tages werde ich Sachiko zu mir holen...
Geburtsort: Twer (Russland, ТВЕРЬ) Ich erinnere mich kaum an diesen Ort. Nur an das Lachen der Kinder, den Geruch von frisch gebackenen Apfelkuchen und die grelle Sonne, die mir die Sicht verblendete. Das Bellen von Hunden und meine Mutter. Das alles sind die letzten Dinge die mir von dem Ort blieben, doch wie könnte es anders sein? Ich verbrachte dort nur die ersten 4 Jahre meines Lebens und selbst heute weiß ich noch nicht wo ich wirklich hingehöre. Schließlich waren gerade diese Jahre eine Lüge.
Straftat: // Nun obwohl ich wohl für die Taten, die ich schon vollzogen habe sicher auf Glass Dome gelandet wär… SO ist dies nicht der Grund warum ich hier bin. Mein Ziehvater Jonathan Haytham, war leitender Forscher bei der Genforschung mit Xirilium hier auf Glass Dome. Nach dem Tod meiner Mutter, holte er mich und meinen Bruder Tyson zu sich auf die Insel, wo wir auch zur Schule gingen. Nun… ich habe einige Diebstähle begangen, habe mehr als einen Menschen ausversehen das Leben genommen und war dafür eine lange Zeit in einer Heilanstalt. Jetzt bin ich hier als Schüler… erneut.
Vergangenheit: Wie Sophie aussah? Sie hatte kurzes, rotbraunes Haar. Riesengroße Rehaugen und das schönste Lächeln das ich jemals entdeckt hatte. Ich erinnere mich noch das es nicht mochte wenn ich anderen Leuten Streiche spielte. Ich erinnere mich noch das sie meine Freunde hasste. Ich erinnere mich noch das mein Klavierspiel liebte und meine Geige. Ich erinnere mich noch das sie mir einst sagte wie schön mein Lachen sei, so ehrlich. Ich erinnere mich noch das sie mir sagte das sie es nicht mochte, das ich mich als Clown verstellte. Ich erinnere mich noch wie sie mir sagte das sie meine weiche Seite lieber mag. Ich erinnere mich noch das sie alles über Tyson wissen wollte und über meine Mutter, wahrscheinlich weil sie Waise war. Ich erinnere mich noch das sie oft geweint hat und ich nie da war. Ich erinnere mich noch das sie versucht hat immer mir beizustehen und ich niemals auch nur nach ihr gefragt habe. Das Schlimmste jedoch ist… wahrscheinlich würde ich das alles wiederholen, wenn eine zweite Chance bekäme. Jaden war eigentlich ein Kind wie es nur häufig in der heutigen Gesellschaft vorkam. Doch um dies wirklich gut zu erklären, sollten wir weit zurückspringen und die Lage seiner Eltern erklären. Seine Mutter, Anna, war eine russische Bauerstochter aus den ärmeren Regionen des schönes Landes. Insofern, konnte man eigentlich nicht wirklich erwarten, das einmal etwas Besonderes aus ihr werden würde. Nun, jedoch schien das Schicksal ihr wohlgesonnen. Eines Tages kam ein recht wohlhabender amerikanischer Genforscher namens Jonathan Haytham nach Russland, auf der Suche nach einem besonderen Gendefekt. Die beiden trafen sich und Jonathan lud sie ein. Es entwickelte sich und nach zwei Jahren des intensiven Treffens, heirateten sie. Anna war glücklich, denn Jonathan bezahlte ihr das Medizinstudium und nach dem Abschluss von dessen erfuhr sie das sie ein Kind von ihm erwartete. Ein Jahr später war Tyson Haytham da. Ein nahezu perfektes Ebenbild seines Vaters so gesehen. Doch Jonathan bekam ein Jobangebot von einer Firma namens GlassDomeIndustries die noch in den Startlöchern stand und sich besonders für Übernatürliches interessierte. Natürlich sagte der Genforscher begeistert zu, denn dies würde bedeuten das er seine Arbeit mit den Genfehler sorgsamer fortsetzen konnte. Und so ließ er Frau und Kind in Russland zurück.
Anna hätte glücklich sein sollen, Jonathan gab ihr ein gutes Einkommen und sie lebte in einem tollen Haus. Auch besuchte er sie alle halbe Jahr, doch das war ihr nicht genug. So kam es wie es kommen musste. Während Jonathan weiter an Glass Dome mitarbeitete, lernte Anna einen neuen Mann kennen. Einen Gefallenen, wie sie später erfahren sollte. Nunja die junge Liebe entflammte wieder und irgendwann… war Jaden geboren. Jonathan war bei der Geburt dabei gewesen, wohl in dem Glauben das dies sein Kind war. Noch vier Jahre blieb die dreiköpfige Familie in Russland bis Anna einen Entschluss fasste und nach New York übersiedelte. Befugnis dazu hatte sie ja durch die Heirat an Jonathan. Als Trost für den Umzug aus seiner Heimat, erhielt Jaden eine kleine Geige. Anna nahm die Arbeit als Psychologin auf und alles erschien friedlich. Tyson und bald auch Jaden gingen zur Schule, alles war in bester Ordnung auch wenn Jaden... Fähigkeiten mit der Zeit prägte. Er brachte Dinge aus seinen Träumen mit, redete wirres Zeug, doch dies hielt sich in Grenzen. Er war halt… anders. Die Jahre verstrichen und alles schien in bester Ordnung zu sein. Jonathan hatte nicht unbedingt viel Zeit mehr für seine Familie, da er so auf Glass Dome fixiert war wie ein Besessener. Der Familie schadete dies nicht besonders. Während der ehrgeizige und fleißige Tyson sich immer wieder mit Biologie, Chemie und Wissenschaften beschäftigte, war Jaden um einiges verträumter und ruhiger. Er philosophierte gern, spielte seine Geige oder Klavier, sang, tanzte oder zeichnete. Er war ein Künstler nach allen Vorlieben und der Liebling seiner geliebten Mutter. Tyson hingegen war als der Älteste und Hochbegabte natürlich der ganze Stolz seines Vaters. Doch es sollte nicht alles so friedlich bleiben. Als Jaden 10 Jahre alt war, erkrankte seine Mutter an Aneurysma. Man hatte es noch rechtzeitig feststellen können, jedoch blieb ihr nicht mehr lang. Noch auf dem Sterbebett erzählte sie Jaden von seiner wahren Herkunft, jedoch nicht von der Rasse seines Vaters.
Nach dem Tod ihrer Mutter wurden die beiden Brüder von ihrem „Vater“ abgeholt und auf Glass Dome gebracht, wo die Wissenschaftler mit ihren Kindern lebten. Auch hier erschien wieder alles ganz normal zu sein. Tyson strahlte als Begabter, während Jaden auf seiner Kunst sitzen blieb. In der Schule war er unaufmerksam, zeichnete. An einem Ort von Wissenschaftsbegabten war er wohl der schlechteste Schüler von ganz Glass Dome. Durch den Druck seines Vaters und die Abneigung des großen Bruders begann Jaden sich abzuhärten, versteckte seine sensible und verletzliche Seite hinter auffälligen und provokanten Verhalten. Zwar verschlechterte dies seine Noten noch weiter, jedoch erarbeitete er sich einen recht hohen Beliebtheitsstatus. Er verliebte sich in ein gehänseltes Mädchen namens Sophie und schon bald kamen sie zusammen. Zugegeben es war mehr eine Kinderliebe, denn sie waren gerade mal 12 Jahre alt… aber was sollt's? Zu dem Zeitpunkt verschwand Tyson spurlos, im Alter von 14 Jahren. Jonathan blockte alle Fragen seines jüngeren Sohnes einfach ab und so kam es, das Jaden Tyson wohl nie wieder sehen sollte. In tiefer Trauer darüber begann er abzurutschen. Er ließ sich von den Kindern seiner Klasse zu den Straßentreffen überreden, wo sie gemeinsam tranken, rauchten und ab und an mal nen Joint ballerten. Eines verband sie alle, ein unermesslicher Schmerz. Sie lehrten ihn das Tanzen, das wahre Tanzen. Streetstyle, Breakdance… Jumpstyle. Er fühlte sich wohl unter ihnen, auch wenn er Gesellschaftlich gesehen ziemlich weit abgerutscht war, aber diese „Freunde“ halfen ihn über den Verlust seiner Mutter und seines noch immer vermissten Bruders hinwegzukommen. Doch nicht nur das Tanzen lehrten sie ihn. Er begann zu stehlen und das sehr geschickt durch seine Fähigkeiten vertuscht. Als begnadeter Taschen- und später auch Ladendieb schlug er sich durch die Runden. Auch wenn Sophie die ganze Alkohol-Drogenstehlengeschichte nicht sonderlich behagte. Eines Abends jedoch, als Jaden nach Hause kam, fand er seinen Vater schweigend auf dem Sessel sitzend. Er hatte seinen Kopf auf die Handflächen gestützt und während er seinen jüngsten Sohn betrachtete, schien er gänzlich gedankenverloren. Noch ehe Jaden etwas sagen konnte, war sein Vater aufgestanden und hatte ihn gepackt, schleifte ihn mit ins Labor.
Es war nicht das erste Mal das Jaden hier war. Schon früher hatten Tyson und er sich hier hereingeschlichen, um die geheimnisvollen dunklen Gänge zu erkunden. Doch heute erschien es anders. Keiner der Ärzte und Forscher widmete ihn auch nur einen kleinen Blick. Alle schienen ihn kaum wahrzunehmen, als wäre er nicht existent. Und während ihn so langsam die Angst übermannte und seine Sicht mit Tränen verschleiert wurde, zerrte ihn sein Vater in einen dunklen Raum. Er legte ihn auf die Liege, schnallte ihn fest und so langsam dämmerte es Jaden, was wohl mit Tyson passiert sein mochte. Er schrie als die Spritze in seinen Hals drang und eine Flüssigkeit ätzend wie glühende Lava in seine Venen drang. Er verlor das Bewusstsein und als er erwachte, war alles fort. Das Ergebnis auf seiner Akte: Experiment gescheitert. Die Mutation greift nur die Gehirnzellen an. Jede seiner Bewegungen war schwammig als er aus dem Labor torkelte. Die Ärzte sahen ihn, redeten ihm etwas zu, doch er konnte sie nicht erkennen. Insektenköpfe, Monstergesichter, Klauenhände und Lachende Clowns. Anstatt von Worten kreischten und kratzten sie, ohrenbetäubend. Die ganze Welt war anders. Alles war dunkel und an jeder Wand war Blut. Leichen lagen herum, schrien ihn an, wenn er ihnen zunahe kam. Völlig der Panik verfallend rannte er nach draußen und schlug sich seinen Weg nach Hause durch, während die Monster nach ihm hackten und schrien. Er wollte nur noch aufwachen, aus diesem Traum. Doch egal wie oft er schlief und danach die Augen aufschlug. Es war alles gleich, im Traum sowie in der Realität. Er war gefangen, in seinem Alptraum. Ohne die Hoffnung jemals wieder aufwachen zu können. Sein Vater, ein riesiger Mann mit Scherenhänden und wirren Haar, hielt es nicht mehr aus. Er kaufte ihm eine eigenen Wohnung, verleugnete Jadens Existenz, während dieser die Schule schwänzte und sich in dem Domizil versteckte. Doch Sophie fand ihn.
Merkwürdigerweise war sie die Einzige, die er nicht als Monster sah und deren Worte er verstand. Auch wenn sie nicht verstand, von was für Monstern er redete, so versuchte sie ihm zu helfen. Sie führte ihn zurück zu der Straßengang, die sich seiner annahm und sein wirres Geschwafel ertrug. Er tanzte wieder, er spielte… doch in seiner Musik, in seinen Bewegungen konnte man immer wieder die Grausamkeit seiner Psychose erkennen. Sophie engagierte einen Psychologen für ihn, den Jaden auch als Mensch sah, in der Hoffnung das dieser diese Krankheit lösen könnte. Er verschrieb Jaden Antidepressiva und es half. Jedenfalls ein wenig. Er konnte wieder klarer denken, doch ihm wurde schlagartig bewusst in was einer Lage er sich eigentlich befand. Die schwammige Sichtweise hatte ihn beruhigt, doch jetzt wo er alles so klar sah, fürchtete er sich. Jaden erlitt einen Rückfall und versteckte sich zu Hause. Doch Sophie wollte das Ganze nicht akzeptieren, sie bat ihn ihretwillen die Pillen zu nehmen und so tat Jaden ihr den Gefallen. Eines Morgends ging er zu seinem Psychologen, von Monstern gejagt. Er erschoss ihn. Jedenfalls war das so in Wirklichkeit. Jaden in seinem Traum jedoch, schnitt ihm den Bauch auf, auf der Suche nach dem Schlüssel, den er in den Träumen sah. Der Schlüssel, der ihm den Weg aus der Psychose zeigte. Völlig verstört von der Leiche, als sich der Tat bewusst wurde rannte er nach Hause und auf das Dach, wo er Sophie antraf. Mit einer Schere in der Hand kam er auf sie zu, wütend was sie ihm antat, warum sie ihm nicht half und stach zu. Ihr Auge blutete, doch sie schrie nicht. Ihr Körper verschwand mit dem nächsten Atemzug. Denn eigentlich war sie gar nicht da. Ihr lebloser wahrer Körper lag auf dem Asphaltboden vor dem Glass Dome Theatre. Sie hatte sich das Leben genommen. Sie hatte es einfach nicht mehr etragen können, das die Person die sie am Meisten liebte, im Begriff war sich zu vernichten. Doch Jaden war noch immer in den Glauben das er es war, der sie umgebracht hatte. Voller Wut, Angst und Verzweiflung ging er in seine Wohnung zurück, zerrte eine Schusswaffe heraus und legte sie auf den Tisch, während er einen Abschiedsbrief schrieb. Er hielt es in dem Traum einfach nicht mehr aus, wollte sterben um ihn endlich zu entrinnen... doch ehe er den Abzug ziehen konnte, wurde seine Wohnung gestürmt.
Man hatte seinen Doktor gefunden, tot, sowie DNA Spuren von Jaden. Er wurde ins Glass Dome Asylum gebracht. Ein Irrenhaus für Übernatürliche. Monatelang saß er einfach da, in seiner Zelle, sprach nicht, aß kaum. Ja, er weigerte sich zu schlafen, um nicht schreiend aufzuwachen und diese Monster zu sehen. Sie mussten ihm Schlaftabletten geben, damit er wenigstens etwas Schlaf erhielt, denn andernfalls verfiel er immer wieder in eine Art Sekundenschlaf, was verheerende Folgen hatte, da er aus seinen Träumen Gegenstände mitbrachte. So wurde nicht nur einmal einer der Pfleger schwer verletzt. Jaden wurde sogar so paranoid das er nicht einmal mehr andere Menschen sehen wollte und in seiner Zelle alleine war, Monat um Monat. Dann erfanden die Ärzte etwas, das sein Leben wenigstens etwas wieder verbessern sollte. Cypiriumkarbonatpillen nannten sie es. Sie wirkten ähnlich wie Pillen gegen Halluzinationen, das Problem war nur: Jaden halluzinierte ja nicht. Er lebte in einer Art anderen Welt. Parallel und eng mit dieser verbunden, doch von ihm erschaffen. Man konnte ihn nicht aus der Psychose holen, weil das seine Welt war. Er existierte nicht mehr wirklich in dieser Welt, nur seine Hülle, sein Körper. Sie gaben ihm die Pillen um ihn aus diesen dunklen Wunderland herauszuholen, oder besser gesagt. Sie ließen ihn halluzinieren, auf das die Halluzinationen die Welt aus ihren Augen zeigte. Mit einem Mal schien es wieder bergauf zu gehen für ihn. Er lachte wieder, begann zu zeichnen, zu musizieren. Er durfte sogar aus seiner Zelle heraus und in den Gemeintsschaftsraum, wo er andere Insassen kennenlernte und sich mit ein paar von ihnen anfreundete. Sie gaben ihm den Beinamen Fisheye, wegen seiner unnatürlich leuchtenden Augen. Doch all dies war nur eine freundschafltiche Geste. So begann er sich wohlzufühlen in dieser Gruppe voller Verrückter. Darunter war auch ein kleines Mädchen namens Sachiko. Er wurde von dem Gedanken besessen das dies seine kleine Schwester war und so trennten sie Jaden wieder für einige Zeit von der Gruppe. Doch alles wurde besser. Durch die Pillen, die er morgens und abends schlucken musste, war er nur noch nachts, während er schlief in seiner Welt gefangen.
Im Alter von 16 Jahren wurde Jaden dann nach 2 Jährigen Aufenthalt im Asylum entlassen. Sein Doktor konnte ihm endlich sagen, das er es nicht wahr, der Sophie umgebracht hatte und das sein Vater spurlos verschwunden war. Doch auch von Tyson fehlte noch immer jegliche Spur. Jaden war nicht besonders niedergeschlagen davon. Tief in seinen Innern hatte er damit abgeschlossen seinen großen Bruder nie wieder zu sehen. Sein Doktor schenkte ihm zur erfolgreichen Genesung eine elektrische Geige, die er von dort an wie einen Schatz hütete. Er begann sich wieder mit seinen alten Freunden auf der Straße zu treffen, tanzte wieder, stahl und eigentlich war alles normal. Doch dann, eines Tages erreichte ihn ein Schreiben von seinem Doktor. Er hatte ihn auf Glass Dome Academy angemeldet, auf das endlich wieder Normalität in das Leben des Fisches einkehren würde und so… machte Jaden mit seinen seit einem Monat 17.Lebensjahr die ersten Schritte in eine neue, ungewisse Zukunft.
Ziele: Informationen sammeln, Ausbruch aus der Psychose, Sachiko befreien, Weg aus Glassdome Nun meine Aufgabe ist es mich hier wieder mit einigen anzufreunden und mehr über die Rassen zu erfahren. Informationen für die Wissenschaftler sammeln halt. Aber ich wirklich mache, weiß ich nicht. Mein größter Wunsch natürlich ist es irgendwann komplett aus der Psychose herauszubrechen und ein ganz normales leben führen zu können, ohne Fähigkeiten und den Kram. Ich möchte Sachiko aus der Anstalt holen und ihr dabei helfen eine vernünftige Schulbildung und später einen Job zu bekommen, außerhalb der Kuppel. Doch all dies… werden wohl Traumwünsche bleiben.
Kraft: Lebendiger Alptraum (Weltenwanderer) Sie nannte mich den Weltenwandler, in Glass Dome. Ich weiß nicht ob das wirklich die treffende Beschreibung ist. Auch weiß ich nicht was ich wirklich bin, was ich wirklich kann… und wie weit sich meine Kraft entwickeln wird. Aber was ich weiß ist das ich ohne sie besser dran gewesen wäre.
Beschreibung: Erschaffen von Parllelwelten, Angstvorhersehung, Übertragen von körperlichen Schmerz auf mentaler Basis, Traumwanderung
- Beschreibung der Psychose und des Traumes:
Um meine Kraft zu beschreiben sollten wir wohl erst einmal einen Abstecher machen, in die zwei Phasen meiner Psychose wie die Ärzte es nennen. Es gibt meine Realität, mein Alptraum und meinen Traum. Im Grunde genommen sind sie sich alle sehr ähnlich und bilden nur einen winzigen Teil meiner Fähigkeiten, aber dennoch kontrollieren sie mein Leben.
Meine Realität oder Psychose… Traumwelt, wie ihr es nennen wollt ist die Welt in der ich wirklich lebe. In der meine Seele gefangen ist. Ich stehe nur mit einem Bein in eurer Welt, mit dem anderen bin ich in meiner Psyche, ausgerechnet in dem Teil den ich am meisten Fürchte. Ich weiß das meine Rasse dunkel sein muss, das ich Dämon bin, ein Gefallener, Vampir, Schattenwesen… irgendetwas von ihnen. Doch nichts… nichts deutet darauf hin was ich bin. Die wahre Welt in der ich lebe ist so viel anders als eure. Sie ist dunkel, ohne Licht. Dort wo die Sonne ist, ist ein gähnendes Loch. Gebäude sind da, doch sind sie zerstört, ich muss wo ich hintrete oder ich verschwinde. Die Menschen die eigentlich normal sein sollten, sehe ich als Monster, deformierte, kreischende Gestalten. Wann immer ich ihnen zu nahe komme, greifen sie mich an. Und ja, sie verletzen mich. Auch wenn sie in der Wahrheit mich vielleicht nur berühren, so schlagen sie in meiner Welt ihre Klauen in meinen Körper und ich spüre diesen Schmerz. Im Hintergrund dieser kaputten Welt ist immer dieses Rauschen, ohrenbetäubend lähmt es deinen Verstand. Ich weiß das ich in dieser Welt sterben kann und wenn das passiert, verschwinde ich ein für allemal aus eurer Welt. Woher ich das weiß? Der Outsider sagte es mir. Ein Wesen das wengistens in etwa versucht mir zu helfen. Manche Wesen sehe ich in dieser kaputten Welt sogar normal. So wie Sophie oder mein Doktor früher, es sind Wesen, die mir helfen wollen. Alle anderen sind Monster. Um nicht auf ewig in dieser Welt zu hängen nehme ich diese Pillen, die es mir erlauben die Welt „normal“ zu sehen.
Dann gibt es noch meinen Alptraum. Im Grunde genommen sieht er aus wie meine Psychose, bloss ist es eine Welt, erschaffen wenn ich schlafe. Es ist die Zeit, wenn es Zeit Buße zu tun für meine Sünden… Ein weiterer Grund warum ich nach Allem noch Evangele bin. Es ist eine Strafe Gottes. Ich werde von denen gejagt, denen ich einmal sehr weh getan habe. Sophie… mein Dokort, Sachiko, Mutter, Tyson… Pfleger, Menschen die ich ungewollt tötete und ihre trauernden Familien. Sie alle warten hier auf mich, während ich jedes Mal aufs Neue um mein Überleben kämpfe. Das Schlimme ist nur, ich bin halbblind. Seit ich damals in meiner Psychose Sophie ein Auge ausstach, doch es war mein Eigenes. Ich… ich weiß nicht wie ich das erklären soll. Wenn ich in der Psychose Halluzinationen schade, fällt es in meinem Traum auf mich zurück. Und ja… in meinem Traum kann ich sterben, wie ich immer wieder erfahren musste.
Aber nun zu meinen wahren Fähigkeiten. Wenn man es so überlegt, könnte man fast meinen ich wäre vom Tod gesegnet, denn überall wo ich hingehe sehe ich die Ängste der Leute. Wenn ich ihnen in die Augen schaue, kann das sehen, wovor sie am meisten Angst haben. Manche ertrinken, andere sind ganz allein. Andere verbrennen und wiederrum andere sind in Dunkelheit gehüllt, jeder ist dort verschieden. Aber ich kann Welten erschaffen… meine Psychose ist meine persönliche Angst. Doch so eine Welt, kann ich für jeden erschaffen. Ich muss ihn nur berühren und schon wird seine größte Angst Wirklichkeit und er findet sich dort wieder, wo er nie sein möchte. Man könnte mich also als lebendig gewordenen Alptraum bezeichnen. Ein Wesen dazu erschaffen, um die anderen zu quälen. Aber ich kann die Realität auch so verändern. Es ist keine Illusion, nichts Halluziniertes. Es ist eine Parallelwelt, von mir erschaffen die genauso schnell wieder sterben kann. Ich kann in ihre Träume eindringen, wenn sie schlafen und diese verändern, dort jedoch auch positiv und ich kann Gegenstände mit aus ihren Träumen nehmen.
Durch die Qualen die ich erlebt habe und dies ist meine wohl grausamste Fähigkeit, bin ich in der Lage jeden den ich will, den Schmerz spüren zu lassen, den ich spürte. Auch in meinen Träumen. So kann jemand den Schmerz spüren, als würde ihm ein Auge ausgestochen werden, als würde er verbrannt werden bei lebendigen Leibe oder als würde er ersticken. Alle Qualen die ich nächtlich erlebe… fallen auf ihn zurück. Das Problem ist nur, wenn ich Leuten in der Wirklichkeit oder Psychose schade, fällt das nachts auf mich zurück. Die letzte Fähigkeit, obwohl das nicht so nennen kann ist der Outsider. Er ist beständiger Begleiter meiner Psyche und wenn es auf hart auf hart kommt, entführt er mich zurück in die Psychose um meine Hülle zu schützen und statt meiner in meinem Körper zu kämpfen.
Anmerkung Wenn Jaden in Lebensgefahr schwebt, übernimmt der Outsider seinen Körper, der auch die Xiriliumblockkade für kurze Zeit lösen kann. In dieser Zeit und auch NUR in dieser Zeit ist es Jaden erlaubt zu Fliegen. Die Anzeichen dafür sind, das sich sein weißes Haar schwarz färbt und länger wird http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/animeguyn9tgb082lr.jpg
Vorteile: ++Sehen von Angst ++Zufügen von körperlichen Schmerz auf mentaler Basis (Jane, Twilight? ~ ähnlich, aber nicht ganz) ++Erschaffen von anderen Parallelwelten ++Ängste Wirklichkeit werden lassen ++Traumwanderung
Nachteile: --Gefangen in Psychose --Karma (alles fällt auf dich zurück) --paranoid --kein Kämpfer, körperlich schwach und angreifbar (!!!) --unkontrolliert
Inventar: Ein Rucksack darin:
++Jede Menge Lollies ++Videospiele ++diverse Scherzartikel ++Pillen ++Feuerzeug ++eine elektrische Geige ++Brieftasche ++Kaugumies ++Thermosflasche ++Kopfhörer mit Musik ++Ratte (Dope) ++Notizblock (zeichnen)
Stärken: ++seine Kräfte ++Tanzen ++Geige und Klavier ++Zeichnen ++Stehlen (Taschendiebstahl und Raub) ++Humorvoll ++Streiche
Schwächen: ++seine Psyche ++Schule und Noten ++kein Kämpfer ++verträumt ++Angst (schlafen etc) ++Lollis ++Lügen ++schlechter Orientierungssinn
Zweitcharakter: Alex Mercer
Charakteravatar: Fisheye, Placebo
Wie hast du unser Forum gefunden?: Acelya
Regeln gelesen: richtig (bei Alex alles drinne)
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.: Auch bei Alex
Charakter-verfahren: Einweisung in die Glassdome Psychatrie
Zuletzt von Jaden am Do 03 Okt 2013, 15:41 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
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