FIRST POST


Völlig verschwitzt kam er an. Er keuchte leise. Die menschliche Lunge machte ihm zu schaffen. Innerlich verfluchte er sie.
Keuch, keuch, pfeif.
Nichts anderes tat sie. Sie war nicht leistungsfähig. Zumindest nicht in dem Maße, wie er sie haben wollte.
Wieder spürte er Ärger in sich hochkochen.
Auf seine menschlichen Körperteile. Warum hatten die Ärtze damals - gestern, vor ein paar Tagen, vor ein paar Jahren oder Jahrzehnten? - nicht alle seine menschlichen Körperteile gegen Roboterteile ausgetauscht?
Es wäre für alle beteiligten Besser gewesen.
Sehr viel besser. Aber er konnte es leider nicht ändern.
Natürlich hatten die menschlichen Körperteile auch ein paar Vorzüge, sie waren weicher und natürlich und würden Menschen anmachen, vor allem konnte man mit ein paar von den Teilen echt Spaß haben, aber den Rest hätte man austauschen können.

Instinktiv griff er nach seinem Puls. Da fiel ihm wieder ein, dass er ja keinen mehr hatte. Er seufzte leise und sah nach oben.
Langsam ging er noch ein paar Schritte.

Er war da. Angekommen. Bei dem Tempel. Er hatte gewusst, dass im Wald irgendetwas war was ihm gefallen hatte.
Er hatte damals schon zum Tempel gewollt, doch hatte ihn etwas davon abgehalten.
Nightmare.

Er sah sich um, doch konnte er seinen Cyberwolf nirgendwo sehen.
Ciar seufzte leise und blickte sich um. Nie war der Wolf da, wenn man ihn brauchte.
Er stieß einen langezogenen Heulton aus und blickte sich um.
Kurz bevor er den weißgrauen Wolf mit den gefährlich rot blitzenden Augen sah hörte er ihn schon. Nighty war zwar fast lautlos, doch Ciar kannte mittlerweile jeden Schritt des Cywolfes.
Nighty kam an und legte ein Kanninchen vor Ciar ab.
Dann leckte sich der Wolf über die Blutverschmierte Schnauze.

Ciar grinste und sagte: "Gut gemacht, Nighty. Wir haben ein Abendessen."
Der Cyborg wusste nicht, ob die Wissenschaftler und seine Arbeitgeber ihm schon ein Zimmer bei den Lehrerwohnungen zur Verfügung gestellt hatten.
Wenn nicht, würde er heute hier übernachten.
Damit hatte er auch kein Problem.

Nighty würde ihn schon beschützen.
Ciar grinste diabolisch. Nun, sein Wolf war fast unbesiegbar geworden, durch ihn.
Er hatte zwar vieles 'austauschen' müssen, denn Nighty war dem Tode nahe gewesen, aber letztendlich hatte es sich für den Wolf gelohnt.
Seit dem Ciar Nightmare gesund gepflegt hatte und ihn auf seine Streifzüge durch den Wald und die restliche gesamte Insel mitnahm folgte ihm der Wolf immer.
Manchmal war der Cywolf direkt hinter ihm, manchmal war es auch wesentlich mehr Abstand.
Doch bei Einbruch der Nacht waren sie ein Dreamteam und immer zu zweit anzufinden.
Gemeinsam waren sie tatsächlich, fast unbesiegbar.

Zufrieden merkte Ciar, wie seine Lunge wieder in Normalbetrieb kam.
Er blickte sich um und sammelte Holz ein.
Dieses legte er auf einen Haufen und zündete es schließlich an.
Dann nahm er den Hasen aus und warf Nighty die Gedärme, das Herz und alle anderen Innereien zu. Was der Hund damit machte, war ihm überlassen. Er würde sowieso den Großteil des Hasens bekommen.
Anschließend zog Ciar dem Hasen den Pelz ab, würzte ihn ein Wenig, steckte ihn auf einen Stock und briet ihn über dem Feuer.

Er wendete sich nun dem Fell zu und betrachtete es.
Es war schön und würde sich gut verarbeiten lassen. Vielleicht würde er es gerben.
Vielleicht auch nicht.
Er kratzte das restliche Fleisch ab und legte das Fell in die Sonne um es zu gerben.
Leider hatte er keine Gerberflüssigkeit. Aber dennoch könnte er etwas aus dem Fell machen.

Dann kam ihm eine Idee. Er würde einen Beute für Nightmare machen. Den könnte der Wolf immer mit sich herum tragen und er wäre nicht mehr ganz so abhängig von Ciar.
Andererseits gefiel es dem Cyborg, wie der Wolf um ihn herumschlarwenzelte.


Er lächelte selig, als der Geruch nach gebratenem Hasenfleisch durch den Wald zog. Wasser lief ihm im Mund zusammen und ein Blick auf Nigthy sagte ihm, dass es dem Wolf ähnlich ging.
Fett bruzelte im Feuer und Ciars Hunger stieg von Sekunde zu Sekunde noch mehr an.

Schließlich war der Hase fertig. Vorsichtig nahm Ciar ihn in seine Roboterhand. Er wollte ja schließlich nicht versehentlich den Hasen zerdrücken.
Dann holte er sein Ninjaschwert aus seiner Linken und teilte den Hasen in zwei Hälften. Die eine Hälfte warf er Nightmare zu.
Der Cywolf machte sich sogleich über seinen Hasen her.
Ciarán glaubte, dass Nigth 'Danke' gesagt hätte. Doch der Cyborg schüttelte nur kurz den Kopf.
Er hasste es, wenn so etwas passierte. Da glaubte er immer, zu halluzinieren.
Etwas, dass er nicht tun wollte.
Genüsslich biss er in den Schenkel des Hasen. Der Geschmack des Hasenfleisches auf seiner Zunge war unbeschreiblich gut.
Er hatte den Hasen mit etwas Rosmarien und ein Wenig Salz und Pfeffer gewürzt.
Perfekt!

Nachdem er den Hasen vertilgt hatte, sprang Ciar auf die Füße.
Murrend löschte er das Feuer und schüttete Sand darüber.
Leise seufzte er. Er hatte keine Ahnung, wo er jetzt hin sollte.
Vielleicht gab es ja jetzt schon eine Unterkunft für ihn. Vielleicht würde man ihm auch sagen, wann in aller Welt er mit seinem Job als Lehrer anfangen würde können.
Nun, er hatte zwar sein Gedächtnis verloren, aber während seiner Gengesungszeit auf der Krankenstation hatte er sehr viel gelesen.
Unter anderem über den Organismus. Er hatte gestaunt, wie leicht er sich diese Dinge hatte merken können.
Darauf schloss er, dass er wohl in seinem früheren Leben viel mit dem Organismus zu tun gehabt hatte.
Er wusste zwar immer noch nicht, wer er einmal gewesen war, aber es störte ihn auch nicht mehr.
Im Gegenteil, er wollte es lieber gar nicht erst wissen.

Mit einem leisen Heulen, einem Befehl für seinen Begleiter auf den Lippen, wirbelte er herum und rannte durch die Bäume.
Ein Lächeln wischte über sein Gesicht.
Durch den Wald laufen - frei und unbezähmt - und das mit Night auf den Füßen, das machte ihn wirklich glücklich. Nichts anderes.
Er genoss es. So lange wie er es noch genießen konnte.

[TBC - Lagune]

Er kam an einen Tempel an. Er genoss den Schatten. Die Kraft wuchs in ihm ,da die Sonne ihn nicht schwächte. Chris machte Freudensprünge. Er war wie verwandelt. Er war nun bei 100% seiner Kraft und er genoss jeden Augenblick.
Da sah er den Tempel vor sich. Da sieht aus wie ein Tempel, aber für wen? fragte er sich. Seine Mutter hatte ihm viel über Geschichte beigebracht und er liebte es Geheimnisse herauszufinden. Deswegen hatte er sich auch als Geschichtslehrer hier angemeldet. Er wollte alles über andere Wesen herausfinden und das Wissen anderen vermitteln.
Er begutachtete den Baustil und verschiedene Verzierungen des Tempels. Währenddessen zog er schon innerlich Schlüssel über das Ursprungsjahr.
Es sieht asiatisch gehalten aus. Ich vermute ein Tempel für einen oder eine Gruppe Samurai. Dies würde den Standort und die Verzierung am Dach erklären. philosophierte er.
Er vertiefte sich immer weiter in die Thematik und vergaß beinar die anderen. Das ist ja unglaublich hier. er freute sich. Er kannte zwar das Gefühl bereits, konnte aber sie nie zurückhalten. Er wollte Bäume rausreißen.
Er schaute zu den anderen. Wie findet ihrs? Ist doch toll hier, oder? Ne Idee was wir machen wollen? Hier gibt es bestimmt ein paar interessante Fundstücke. fragte er.

CF Strand

Gemütlich schlenderte James neben Yuushibu und Chris den Weg zum Tempel entlang. Er sah ich um. Wunderschön. So grün und gemütlich. Er schwengte die Arme vor und zurück wie ein kleines Kind und streifte Yuushibus Hand ab und an, aber er bemerkte es nicht. Vertieft in die schöne Umgebung fingen seine Augen richtig an zu leuchten. Vor dem Tempel kamen sie dann zu stoppen. "Ich find auch das es asiatisch aussieht. Wunderschön muss ich schon sagen hier kann man schöne Stunden verbringen." schwärmte James mit Chris zusammen. Langsam und sachte kniete sich James auf die erste Treppe des Tempels und faltete die Hände. "Hier kann man beten oder sich Dinge wünschen vielleicht gehen die Wünsche dann ja in Erfüllung. Machen das nicht manche Kulturen so?"fragend sah er Yuushibu und Chris an. James schloss die Augen und überlegte was er sich wünschen sollte. Ich wünsche mir das Lilly gesund bleibt und das sie in dieser schlimmen Welt überlebt. Ich wünsche mir das ich sie wiedersehen kann. Irgendwann...Irgendwo....Bitte Lilly halte durch...James merkte wie seine Gefühle hoch kamen. Eine Träne lief ihm über die Wange und sie glitzerte in der Sonne. James behielt diese Position bei und dachte an die Zeit bei Lilly. "Meine kleine Lilly.." leise murmelte er diese Worte und ein Lächeln umspielte seine Lippen.

Yuushibu kicherte, als sie sah, wie sehr die beiden Männer von dem kleinen Tempel angetan waren. "Er ist ja auch wirklich schön, aber so ein großes Intresse." Doch es war nicht nur Intresse. James und Chris waren befreiter un glücklicher. Selbst Yuushibu fühlte sich befreiter, doch das lag nur an der Freude ihrer Begleitung. Sie lief rot an, als James' Hand sie streifte, doch zog ihre Hand zurück, als James "Meine kleiner Lilly.." murmelte. Macht ja Nichts. Er ist vergeben, ich bin vergeben. Alles ist gut. Sie schaute wieder zu James, sah sein warmes Lächeln bei dem Namen und die Befreiung, die sie gespürt hatte wandelte sich in Traurigkeit um. Aber er ist glücklich. Sofort durchströmte Yuushibu ein schlechtes Gewissen gegenüber ihrem engelhaften Freund. Sie ging schnell zu Chris, um sich umzulenken und nicht James' Lächeln zu sehen. Das sollte mich wirklich nicht ... stören, dass James mir erst eine Kette schenkt und dann doch vergeben ist. Sie schaute den Tempel an und er verlor an Glanz. Du hast sogar Recht. Solche Tempel habe ich in den Geschichtsbüchern schon gesehen. Meistens war es die Unterkunft von Samurais, doch manchmal ist es auch das Haus von japanischen Bürgermeistern. Die haben ja ihren eigenen Dorfkönig im Mittelalter gehabt. Das gibt es natürlich heute im modernen Japan kaum noch, doch der Baustil ist geblieben. Wundert mich, dass du es erkannt hast. Sie lächelte ihn an.

Scheinbar war Chris nicht der einzige der sich für die Geschichte fremder Völker interessiert. James und Shibu waren ebenfalls fasziniert.
Unzählige Kulturen legten ihr gesamtes Leben in die Hände ihrer Götter. beantwortete Chris James Frage. Doch von beten hielt Chris nichts, denn nach Jahren bei den Navy Seals, hat er gelernt das sein Schicksal in seiner Hand liegt. Doch er verstand das Leute Hoffnung in den Gebeten suchen. Scheinbar betete James für eine Person namens Lilly. Er wollte ihn nicht stören und wendete sich an Yuushibu.
Yuushibu erzählte ihm ihre These, wer hier wohnte und er war erstaunt. Sie war gut informiert.
Das kann auch möglich sein. Du verstehst dich ja in Geschichte. Warum ich das erkannt habe? Meine Mutter hat mich auf die Neugier gebracht. Sie war Geschichtslehrerin an verschiedenen Universitäten. Ich wurde mit Wissen zur Geschichte von klein auf gefüttert. Es wurde so schlimm das ich keine Gute Nacht Geschichte gab, sondern man mir von den Maya, Azteken , Spaniern oder anderen Völkern erzählte.
er musste lachen. Ich hab mich ebenfalls als Lehrer für Geschichte eingetragen und muss man schon gut informiert werden.
Er genoss es. Er genoss so vieles hier. Er fand Freunde, konnte sein was er ist. Obwohl es ein Gefängnis ist.

James merkte das er Yuushibu irgendwie verschreckt hatte und das wollte er nicht. Jetzt fiel ihm ein das er noch nicht aufgeklärt hatte wer Lilly war. James stand auf und ging zu Chris und Yuushibu. "Lilly ist das Mädchen welches mich damals nach dem Vampirangriff versorgt hat. Sie war zudem Zeitpunkt 12Jahre alt und ich ehm ich glaube ich war 18. Aufjedenfall hat sie mich als Katze gefunden ich bin vor ihr zusammen gebrochen. Ich wollte nicht in ein Krankenhaus sonst hätte ich die Bisse erklären müssen und so. Ich war für zwei Monata bei ihr und als es mir besser ging habe ich ihr gesagt was ich bin und mich von ihr verabschiedet. Seid dem habe ich sie nie wieder gesehen. Ich habe nur noch ein Foto von ihr und mir als Katze.Ich hoffe das ich sie irgendwann wieder sehen kann. Wenn wir aus diesem Gefängnis raus sind." er lächelte und sah die beiden an. Woow das erste mal in meinem Leben, das ich etwas über mich erzähle was mir wichtig ist. Ich hoffe Yuushibuu lächelt jetzt wieder. Irgendwie macht es mich glücklich,wenn sie lacht. Oh sind das etwa Gefühle? Das ich die noch habeverwundert umspielten James´Lippen ein Lächeln. James streckte sich kurz und sah dann in den Himmel ehe er seine Augen wieder auf Yuushibu richtete und charmant lächelte. "Alles ok Shibu? Du siehst etwas ehm niedergeschlagen aus. Kann man dich irgendwie aufmuntern?"er lächelte unschlüssig.

Du bist Lehrer?!, rief Yuushibu. Sie lachte in ihre Haare, die ihr wild und nass im Gesicht hingen. Sie hatte ihre Sachen am Strand vergessen, doch das war egal.
Yuushibu hatte immer Angst gehabt, sich mit autoritären Personen zu unterhalten und jetzt tat sie dies die ganze Zeit, frei und locker- ohne den blassen Schimmer. Da du dich als Geschichtsfreak geoutet hast, wirst du mich jetzt nicht mehr los. Sie zwinkerte Chris zu und drehte sich dann um, als James begann zu sprechen. Yuushibu hörte aufmerksam zu und ihr Herz verkrampfte sich immer mehr vor Selbsthass. Ich habe ein kleines Mädchen verurteilt, ohne zu wissen, wer sie war. Sie hat sich nur mit ihrer Kindesunschuld um en kleines Kätzchen gekümmert. Ich bin schrecklich.
Yuushibu unterdrückte ein Seufzen und lächelte James an. Das Bild musst du mir unbedingt Mal zeigen. Sie drehte ihren Kopf zum Tempel. Tempel sind zum beten da, richtig? Se kniete sich vor die Treppenstufen, die zum Tempel führten und faltete die Hände.

Ich weiß, dass du mich nicht anhören möchtest, ich kann es verstehen. Du hast Besseres verdient, als einen undankbaren Engel wie mich. Ich werde irgendwann meine Fehler einsehen und es irgendwann besser machen, aber bis dahin hätte ich einen Wunsch. Einen Wunsch, den ich zu spät äußere. Du hättest Toma retten können, richtig? Egal, wo Toma jetzt ist, in welcher Ecke der endlosen Wolkenhügel, achte bitte auf ihn, bis du mich wieder zu dir nimmst und ich dann diese Aufgabe übernehmen kann. Bestrafe bitte nicht meinen Freund. Liebe macht dumm. Und zu guter Letzt, ich bereue, was ich dir und all den anderen Engeln angetan habe. Sollte das jetzt noch Jemand von meinen Kameraden hören, ich hoffe ihr könnt mir irgendwann verzeihen. Auch, wenn meine Mutter jetzt im Himmel ist. Ich liebe dich, es tut mir Leid, dass ich dich ermordet habe. Sobald ich von her wegkomme und zu euch beiden in den Himmel komme kümmere ich mich um die liegengebliebenen Aufgaben zu Hause. Du hast jetzt genug Zeit. Sei ab jetzt eine Mutter für Toma, eine Mutter die liebt. Das war Alles und viel zu viel, dass ein Mädchen wie ich wünschen könnte. Bis auf ein baldiges Widersehen.

Yuushibu hob stumm ihren Kopf und lächelte zum Himmel. Hey, Stan. Wenn ich zurpckkomme, wirst du mich nicht wiedererkennen! Triumphierend stand Yuushibu auf und wandte sich den beiden Männern zu. Was genau wollen wir jetzt hier machen? Ist ja schön, dass es so schön kühl im Schatten ist, aber... Was genau jetzt? Se lächelte.

Ja und? Was ist daran so schlimm? Wir sind hier alle Gefangene und ich bin höchstens 4-5 Jahre älter als du. Also mich stört das nicht. antwortete Chris.
"Sie versteht sich also in Geschichte. Nun als ehemaliger Engel ist das wohl verständlich. Da kommt man wohl viel rum." dachte Chris.
"Lilly ist also ein kleines Mädchen. Sie hat dich nach dem Vampirangriff aufgepäppelt. Mmmh." er überlegte etwas.
Da betete nun auch Yuushibu zu wem oder was auch immer. Es war ein seltsames Gefühl in ihm. In solchen Situationen fühlte er sich wie das fünfte Rad am Wagen. Beide hatten etwas zu das sie beten. Doch Chris besaß sowas nicht. Er hatte nichts außer diese 2 Personen, seine bis jetzigen einzigen Freunde. Chris fasste den Entschluss, dass er sie mit seinem Leben beschützen wurde.
Er dachte weiter nach, während Yuushibu betete.
Sie stand auf und war glücklich. Auf sie wartete etwas nach diesem Gefängnis und auf James vielleicht auch. Er ballte die Faust, nur um dann wieder sie locker zu lassen. "Sie werden nicht sterben, nur über meine Leiche." dachte er.
Yuushibu fragte zwar etwas, doch Chris war zu besessen von diesem Gedanken , als darauf zu reagieren.

James musste grinsen. Yuushibu lachte darüber das Chris Lehrer ist. [color=#66ffff]"Du wirst noch mehr lachen. Ich bin auch Lehrer. Ich bin zwar noch keine 25 oder darüber hinaus wie es die meisten Lehrer sind, aber ich war ein Musterschüler und will nicht damit abgeben keine Angst und damit schon mit 18 als Lehrer qualifiziert."/color] er lachte und hörte dann zu. James holte sein Lederportmonee aus seiner Hosentasche und holte die Miniversion des Fotos raus. Darauf war Lilly mit ihren blonden schulterlangen zu zwei Zöpfen gebundene Haaren und grünen Augen. Er reichte es lächelnd Yuushibu. "Das ist meine kleine Lilly. Das ist zwar nicht das Foto was ich meine aber naja das ist Lilly." Dann überlegte er. Ich möchte nicht ohne die beiden irgendwo hin gehen, allerdings muss ich noch Einkaufen und dann meinen Kühlschrank füllen. Er richtete sich an Chris. "Du hast doch bestimmt auch ein Apartmant in der Stadt. Warst du schon für dein Kühlschrank einkaufen? Was haltet ihr davon wenn wir nachher zum Supermarkt gehen und dannach kann ich dir ja das richtige Foto zeigen Yuushibu. Ich könnte uns dreien was leckers kochen. Ich liebe es zu kochen und keine Sorge es schmeckt auch. Oh ihr könnt nicht nein sagen ihr seid jetzt offiziel eingeladen. Ihr dürft auch entscheiden was ich koche. Yuushibu das Hauptgericht. Sie ist eine Lady deswegen und du Chris darfst dir den Nachtisch aussuchen. Wir können auch zusammen kochen."grinste er. James hoffte das sie frische Zutaten haben mit denen er ein schönes Essen zubereiten kann.

(out: James ist so eine Art Sanjikoch nur nicht mit dem Frauenschwärmen xD also bei ihm sieht das Kochen auch so geil aus)
Lilly:

Spoiler:

Sowas nennt man Streber, James. Sie streckte ihm die Zunge aus. Yuushibu schaute das kleine Mädchen auf dem Foto an. Sie ist sooo süß! Se sieht so rein und unschuldig aus, schwärmte Yuushibu. Sie bemerkte, wie Chris sich anspannte und kurz danach wieder entspannte. Ist was? Sein entschlossener Blick jagte ihr ein paar Schauer über den Rücken. Worüber er wohl gerade nachdenkt? Sie drehte sich um und tätschelte Chris' Haare. Du scheinst ein wenig, nun ja, erregt. Und ich weiß nicht, warum. Sie stockte kurz. Falls du irgendwann Mal einen Sprechpartner brauchst, ich kann zuhören. Sie flüsterte es und hoffte, dass nur Chris das hörte, bevor James etwas Falsches dachte. Dann brachte James seinen Vorschlag hervor. Kommt da nicht ein falsches Bild auf, wenn zwei Lehrer mit einer Schülerin in einer Wohnung verschwinden? Sie lachte. Ich würde gerne was Unngarnisches kochen, ich glaube da brauchst du Hilfe. Gut so, vielleicht kommt man sich beim Kochen näher. Zumindest ist das in den Mangas so. Sagt dir Ballad Shrinta was? Das sind Eierkuchen, gefüllt mit Schmandt oder Sauaerrahm, Streukäse und Schinkenstückchen, aber es ist kein normaler Eierkuchenteig, sonst wär Dieser zu süß. Ich kann's dir zeigen. Sie lächelte und schielte zu Chris rüber. Was hat er nur?

Er schaute Yuushibu an. "Ich weiß du meinst es gut, doch.. dachte Chris. Danke,aber Nein danke. sagte er leise zu Yuushibu. Er machte zwischen sich und Yuushibu etwas Abstand.
Er versuchte wieder zu lächeln. Also, ich müsste mal einkaufen und nehme die Einladung an. sagte Chris.
Und wie da ein falsches Bild aufkommt. er lachte, doch als er Yuushibu ansah hörte das Lachen abrupt auf. "Das macht du sehr gut Chris. Toll gemacht, doch ich will es ihr nicht sagen. Sie kann es nicht verstehen. dachte Chris. Er hasste sich selber.
Doch nach dem Einkauf muss ich erstmal zu mir. Ich müsste mich mal umziehen. Das Salzwasser hat der Kleidung nicht gut getan. sagte Chris. Doch er wollte noch wegen was anderem zu sich nach Hause, was er den beiden nicht sagen kann. Ihr könnt dann ja schon mit den Vorbereitungen anfangen.sagte er. Chris hörte Yuushibu zu ohne sie dabei anzuschauen.
Da haben wir ja eine Feinschmeckerin und ein Koch. sagte Chris, während er nur James anschaut. Er konnte den Blick von Shibu nicht ertragen. Ich musste immer mit einfachem Essen leben und deswegen fällt meine Fall auf Vanillepudding. Ich liebe Vanillepudding und falls du eine Idee hast, zur Verbesserung des Nachtisches, nur zu, Meisterkoch James. er feixte mit James, um auf andere Gedanken zu kommen.

James lachte. "Darling ich bin nicht nur ausgebildeter Lehrer sondern auch ausgebildeter Meisterkoch ich denke ich krieg auch etwas ungarisches hin. Ballad Shintra? Ja kenn ich hab ich einmal gekocht. Aber ich finde es super wenn wir zusammen kochen würden. Dann macht es mehr Spaß." ein charmantes Lächeln umspielte James Lippen als er Yuushibu ansah und ihr antwortete. Die zweite Äußerung von Yuushibu ignoriete James gekont und sah dann Chris an. "Du glaubst garnicht was ich alles aus normalen Vanillepudding zaubern kann. Ich hoffe nur die haben frische Zutaten im Supermarkt. Also Chris was hälst du davon Yuushibu und ich gehen schnell einkaufen und du kannst währenddessen zu dir nachhause um dich umziehen und dann treffen wir uns bei mir, ich wohne in Apartment 04. Was hälst du davon? Wenn du willst kannst du mir sagen was du noch brauchst dann bringen wir dein Einkauf gleich mit." James lächelte kurz und sah dann Chris an. Er ging zu ihm und flüsterte ihm für Yuushibu nicht hörbar. "Chris ich weiß das du das wahrscheinlich ausschlagen wirst, aber solltest du irgendwann noch mal Blut brauchen dann kannst du meins gerne nehmen. Ich werde dir das auch nicht übel nehmen. Ich sehe da es dir irgendwie nicht gut geht, aber wenn du mir nicht sagst was du hast dann können wir dir nicht helfen."James lächelte leicht verlegen und ging dann wieder ein Stück zurück und stand neben den beiden. Unbewusst suchte James Hand die von Yuushibus. Als er ihre Hand traf streichelte er sie kurz und ließ seine Hand dann einfach neben seinem Körper baumeln. Er lächelte Yuushibu verlegen an und wurde einwenig rot. "Aber falls du willst kann ich dir gerne ein paar von meinen Klamotten geben und du könnest auch meine Dusche nutzen. Wie du magst Chris ich denke wir haben ungefähr die gleiche Kleidergröße." sagte James und setzte sich in Bewegung.

TBC: Supermarkt oki?

Yuushibu merkte, wie Chris sie mied, sowohl mit seinem Blick, als auch sonst. Er ignorierte sie sogar und sprach nur mit James. Sie wurde wütend. Ja, genau. Ich beschließe, was Gutes zu tun und das ist der Dank? James' Hand streifte ihre. Yuushibu zog sofort ihre Hand weg und ging. Ich sollte absagen. Wenn man mich sowieso nicht dabei haben will, dann ist es besser, nicht dabei zu sein. Sie drehte soch um und winkte lachend. Vom Stehen wird man auch nicht jünger. Sie ging weiter. Ich will in den Himmel. Sofort. Plötzlich erschien eine Stimme in Yuushibu's Kopf. Sie kannte diese Stimme nur zu gut. Hab dich nicht so, Kleine. Du musst nur ein reines Herz bekommen. STAN? Sie schaute sich hektisch um. Ihr Herz pochte. Ich bin nicht bei dir. Ich rede nur mit dir. Er wartete kurz. Hör auf zu weinen, Liebling. Dein Herz hat sich schon verändert, wenn dz weinen kannst. Wir sehen uns bald. Ich liebe dich. Yuushibu wischte ihre Tränen weg. James! Wo geht's lang? Hilfe., jammerte sie, als sie gedankenlos in einen Busch lief.

TBC Supermarkt

Chris lief das Wasser im Mund zusammen, da Vampire zum Überleben nur Blut brauchen und das eigentlich immer gleich schmeckt, war er immer froh ein Koch zu haben, der etwas zaubert was richtig gut schmeckte. Ich freu mich drauf. Wenn du das ordentlich machst wirst du ,ich nie wieder los. sagte Chris.
Appartment 04? Das passt ja ich bin die 03. Na gut, ich geh dann mal vor und zieh mich um. Ich treffe euch dann beim Appartment.
James fragte etwas flüsternd, wo Chris vollstes Verständnis für hatte, denn er musste sich bestimmt für andere seltsam wirken.
Nein James, ich brauch kein Blut. Mir geht es es soweit gut. Doch danke der Nachfrage. sagte Chris. Ebenfalls brauch ich keine Kleidung. Ich hab selbst Klamotten zu Hause.
Chris ging langsam los. Er wusste das er etwas falsches getan hatte, doch er konnte es ihnen nicht erzählen. Noch nicht zumindestens.
Er dachte darüber nicht nach und versuchte sich abzulenken. "Wann geht eigentlich die Schule los. Ich hab mich hier doch nicht umsonst angemeldet? fragte er sich. "Doch vielleicht sind sie noch nicht soweit.
Chris ging langsam. Nach einer Weile verließ er den Wald. Er atmende tief durch und ging nun mit normaler Geschwindigkeit.
TBC Lehrerwohnung Appartment 04

Wie aus dem Nichts hört man es in ganz GlassDome erschallen. Das komplette Gefängnis hält inne, als Rauschen, wie aus tausend Lautsprechern widerwärtig kratzend in den Ohren schallt, nur um kurz darauf die sanfte Stimme einer Frau erklingen zu lassen. Doch fragt euch, ist die Stimme real? Ähnlich im Klang wie in den Bahnen, die ihr früher als normale Bewohner der Erde gefahren war, singt sie in euren Ohren, vermag euch trügerische Illusion eines früheren Lebens zurückzugeben. Sie ist real und ebenso ist das was sie euch verkünden mag.
„Unsere lieben Bewohner von Glassdome – Neue, wie auch schon Bekannte. Dies ist eine Durchsage. Es wird umgehend gebeten sich in seine, für sich zugeteilte Unterkunft zurückzuziehen. Wer sich in einer Stunde nicht an dem zugewiesen Ort befindet, wird eliminiert.
Dies gilt für ALLE Bewohner von GlassDome.
Ich wiederhole.
Dies ist eine Durchsage. Es wird umgehend gebeten sich in seine, für sich zugeteilte Unterkunft zurückzuziehen. Wer sich in einer Stunde nicht an dem zugewiesen Ort befindet, wird eliminiert.
Dies gilt für ALLE Bewohner von GlassDome.
Der Quarantänemodus wird ausgerufen. Bitte bleiben sie in ihren Unterkünften, für Essen wird gesorgt sein. All ihre Fragen werden bald geklärt sein. Verlassen sie unter keinen Umständen ihr Zimmer oder sie werden eliminiert. Nach der Stunde werden alle Unterkünfte automatisch abgeriegelt, ein und ausdringen wird dann unmöglich sein. Ich wiederhole, begeben sie sich schnellstmöglich in ihre Unterkunft – oder sie werden eliminiert.
Einen schönen Tag – Danke.“
Erneutes Rauschen beendet die Durchsage, eröffnet dafür jedoch Sirenen, welche den Beginn der Quarantäne ankündigen.