| Thema: Julie Delune Di 30 Dez 2014, 23:14 | |
| Please don't touch me, i don't want to hurt you FORSCHUNGSOBJEKT | SCHÜLER | HYBRID |
Name: Julie Destinée Die Herkunft meines Namens ist keine besondere. Er stammt aus dem Lateinischen und wird von iovilius oder eben Julius hergeleitet. Iovilius bedeutet übersetzt dem Jupiter geweiht und Julius ist ein häufig vorkommender Familienname im alten Rom durch die Verehrung von Gajus Julius Caesar, dem berühmtesten Mitglied dieser Familie. Die Bedeutung meines Namens lautet im Allgemeinen die Heitere, die Fröhliche, die Glänzende, im französischen, meine Familie stammt aus Frankreich, bedeutet mein Name die Hübsche. Mit der Herkunft meiner Familie ist auch die Aussprache meines Namens verbunden. Ich bin nämlich nicht nach dem Monat Julie benannt. Richtig wird mein Name ungefähr so ausgesprochen: Jschülie wobei die Betonung auf der ersten Silbe liegt. Mein Zweitname mag sich zwar etwas komisch anhören aber auch er stammt aus dem französischen und beutet schlicht und einfach Hoffnung oder Schichsal.
Nachname: Delune Delune ist nicht mehr als ein französischer Nachname. Es gab einmal einen Komponist der Louis Delune hieß, ich habe aber keine Ahnung ob ich mit ihm irgendwie verwandt wäre.
Rufname: Julie, Juju, Summer Von den meisten werde ich einfach nur Julie genannt, das ist viel einfacher als Julie Destinée und lässt sich auch besser rufen. Meinen Namen kann man, obwohl er nicht sonderlich lang ist, gut abkürzen. Es gibt einige Varianten aber die häufigste ist Juju. Es klingt wirklich niedlich wenn mich jemand so ruft und daher habe ich auch nichts gegen diesen Namen. Ein anderer meiner Rufnamen ist Summer. Es ist auf den ersten Blick nicht ganz so schlüssig warum mich manche Menschen Summer nennen. Es liegt daran das mein Name dem Monat Julie sehr ähnlich ist, naja was heißt sehr ähnlich, sie unterscheiden sich lediglich in der Aussprache. Julie ist der Monat mit dem man den Sommer am stärksten verbindet und da sich Summer schöner anhört als Sommer werde ich von manchen eben Summer genannt. Geburtstag: 18.12.2002 Ein Tag wie jeder andere auch, wenn ich suchen würde, würde ich vielleicht etwas Bedeutendes finden, das an meinem Geburtstag passiert ist. Mir ist das aber auch nicht sonderlich wichtig. Ich finde es aber schön, dass mein Geburtstag nur wenige Tage, um genau zu sein vier, vor Weihnachten liegt. Deshalb freue ich mich immer auf den Dezember auch wenn es im Winter ganz schön kalt sein kann.
Alter: 18 Jahre Ja so lange lebe ich schon, 18 Jahre, die ich unter der Kuppel verbracht habe ohne je einen Fuß in die Außenwelt zu setzen. Das klingt zwar ziemlich langweilig 18 Jahre am ein und selben Ort gefangen zu sein aber nach einer so langen Zeit hat man sich irgendwann damit abgefunden und sich damit arrangiert, ansonsten ist es auch wirklich schwierig so lange in GlassDome zu leben ohne irgendwelche psychischen Probleme zu bekommen. Geschlecht: weiblich Dahinter zu kommen, dass ich weiblich bin, war ja wohl nicht besonders schwer. Allein der Name Julie war wohl ein entscheidender Hinweis darauf, dass es sich bei mir nicht um einen Mann handelt.
Rasse: Hybrid (Dämon-Tierwesen)
Rang: Forschungsobjekt
Sexuelle Ausrichtung: Bisexuell
Stand: Single
Körpergröße: 1,70m
Statur: schlank
Gewicht: 60kg
Besondere Merkmale:
Kleidungsstil: Einen Eigenen Kleidungsstil habe ich überhaupt nicht. Warum? Ich besitze eigentlich gar keine eigenen Kleider. Ich ziehe das an, was die Wissenschaftler mir zur Verfügung stellen. Eine andere Wahl habe ich ja auch nicht.
Charaktereigenschaften: Ich finde es immer ziemlich schwierig sich selbst zu beschreiben vor allem wenn es um so etwas wie Charaktereigenschaften geht. Wenn es ums Aussehen geht, ist das ja noch relativ einfach. Man guckt einfach in einen Spiegel und beschreibt was man sieht. Was den Charakter angeht, geht das leider nicht so einfach, dafür gibt es nämlich keinen Spiegel, auch wenn man sagt, dass die Augen der Spiegel zur Seele seien. Ich weiß nicht ob das wirklich stimmt aber angeblich sagt die Augenfarbe auch einiges über den Charakter aus. Meine Augen sind blau, ziemlich wässrig blau sogar. Es sieht so aus als hätte man sie mit Wasserfarben mischt und einfach zu viel Wasser genommen, sodass die Farbe ganz blass wirkt. Was blaue Augen jedoch aussagen, darüber sind sich die meisten sehr uneinig. Die einen sagen, dass Menschen mit blauen Augen verführerisch und romantisch sind, aber auch gerne im Mittelpunkt stehen andere sagen, dass Menschen mit blauen Augen als friedlich, unschuldig und auch als sanftmütig gelten. Ich bin jedoch weder das eine noch das andere. Es handelt sich hierbei eben nur um ein paar dumme Vorurteile und wie jeder weiß sind Vorurteile totaler Schwachsinn, da die meisten sowieso nicht zutreffen. Ich sollte vielleicht zum eigentlichen Thema zurückkommen. Ich bin eher ein ruhiger Mensch, das soll aber nicht heißen, dass ich schüchtern oder in mich gekehrt bin. Ich habe mit den Jahren einfach nur gelernt, dass es manchmal besser ist den Mund zu halten. Dementsprechend antworte ich in der Anwesenheit mir unbekannter Personen nur sehr knapp und sage nur das Nötigste. Wenn ich jedoch mit einer Person zusammen bin, die ich schon länger kenne und auch einigermaßen vertraue, blühe ich förmlich auf. Wer mich vorher nur als ruhiges Mädchen kannte, denkt dann, dass es sich bei mir um eine ganz andere Person handelt. Diese kurzen Antworten wirken nämlich oft sehr feindselig und ruppig und das ist ja eigentlich gar nicht meine Art. Ich bin eigentlich ein aufgeschlossener und fröhlicher Mensch. Ich mag es zu reden, so lange es nicht um allzu persönliche Dinge geht. Was das angeht bin ich nämlich recht empfindlich und eher verschlossen. Ich will nicht dass noch mehr Menschen wissen, wie mein Leben bisher abgelaufen ist. Es wissen für meinen Geschmack sowie so schon viel zu viele aber das konnte ich auch nie verhindern. Am liebsten würde ich meine Vergangenheit und meine Familie ausradieren und neu schreiben. Aber weil ich das nicht kann, rede ich einfach so gut wie nie über diese Themen und schließe sie einfach tief und fest in meinem Herzen ein. Denn das wenige was ich überhaupt weiß, ist schon schrecklich genug. Einen großen Teil meiner Familie kenne ich noch nicht einmal, aber wenn ich ehrlich bin will ich sie noch nicht einmal kennen lernen obwohl ich eigentlich gerne neue Menschen kennen lerne so lange ich ihnen vertrauen kann. Man kann also so gut wie über alle Themen mit mir reden, ich bin auch eine ausgezeichnete Zuhörerin, auch wenn ich häufig dazu neige, meine Gesprächspartner zu unterbrechen, weil ich es mir dann einfach nicht verkneifen kann etwas zu sagen. Vor allem weil ich dann Angst habe, dass ich es vergessen habe, bis derjenige fertig ist mit reden. Es passiert mir manchmal, dass ich einfach vergesse was ich sagen wollte, weil ich immer an so viele Dinge denke. Ich versuche mir dann einen Gedanken zu behalten aber währenddessen habe ich dann schon wieder einen neuen und den alten vergesse ich dann einfach wieder. Ich würde das nicht als vergesslich sondern einfach nur als sprunghaft bezeichnen. Ich glaube, dass meine Sprunghaftigkeit vor allem damit zusammenhängt, dass ich sehr neugierig bin. Meine Faszination für etwas Unbekanntes ist meistens riesig. So schnell die Faszination kommt, so schnell schwindet sie auch wieder. Wenn ich mich mit meiner neuen Entdeckung ausgiebig beschäftigt habe wird sie sehr schnell uninteressant, vor allem wenn etwas in mein Blickfeld rückt, was ich noch nicht kenne und im Grunde bin ich immer auf der Suche nach Neuem. Mein Wissensdurst ist einfach nicht zu stillen. Es kam aber auch schon vor, dass ich mich wegen meiner Neugier in Schwierigkeiten gebracht habe, was eigentlich nicht verwunderlich ist, wenn man sich den Ort betrachtete an dem ich lebe.
Mag: +nette Menschen +Bibliotheken +Grüner Tee +Schönes Wetter +Tiere +Natur +Klassische Musik
Mag nicht: -Langeweile -Stille -Unhöflichkeit - Vorurteile -Gewalt -Brokkoli -Dunkelheit
Interesse: +Bücher + andere Insassen +Weiterbildung +Rätsel +Fremdsprachen
Desinteresse: - Gerüchte -Waffen -Modetrends -Die „Welt“ da draußen -Kämpfe
Ängste: -Alpträume - meine Vergangenheit
Lieblingsessen: Süßigkeiten, vor allem Kekse
Besonderes:
Anmerkung der Wissenschaftler:
- Spoiler:
Julie leidet an einer dissoziale Persönlichkeitsstörung. Sie lässt sich in den Subtyp „Ängstlich-aggressives Verhalten“ einteilen. Sie zeigt sich für gewöhnlich nicht als gewaltbereit, sie neigt eher dazu vor Kämpfen und Bedrohungen zu flüchten. Doch nimmt man ihr die Möglichkeit zu fliehen, kommt es bei ihr zu einem Gewaltausbruch, in dem sie unberechenbar wird. In diesem Zustand ist sie auch in der Lage ihre Fähigkeit einzusetzen, auch wenn dies wohl eher instinktiv als gewollt passiert. Was zudem auffällig ist, ist ihr Unfähigkeit ihre Empathie einzusetzen und zu sozialem Lernen. Daher neigt sie zu gefühlskaltem Verhalten anderen gegenüber. Des Weiteren ist ein geringes Empfinden von Furcht zu vermerken. Dies lässt vermuteten ,dass kein reines „Ängstlich-aggressives-Verhalten vorliegt, sondern eine Mischung mit „Instrumentell-dissoziales Verhalten“.
Familie:
Vater: Doran Faimon Wer hinter diesem Namen steckt? Nun bei dieser Person handelt es sich um Julies Vater. Viel ist jedoch nicht über ihn bekannt und beim dem, was man über ihn weiß, handelt es sich meistens um Gerüchte, die er selbst oder seine Anhänger in die Welt gesetzt haben. Nur so viel ist sicher: Doran Faimon ist ein gefährliches Wesen, um genau zu sein ein Dämon, und er hat Macht, viel Macht.
Mutter: Camille Delune Ich wünschte ich könnte euch mehr über meine Mutter erzählen, doch das kann ich leider nicht. Ich verlor sie im Alter von 2 Jahren. Sie war genau 24 Jahre alt als sie sich selbst das Leben nahm. Dass sie ein Tierwesen war, weiß ich flüchtig von den Wissenschaftlern aber mehr ist mir auch nicht über ihre Fähigkeit oder ihre Rasse bekannt. Ich kann mich lediglich an ein paar schemenhafte Umrisse erinnern, von denen ich denke, dass es sich um sie handelt könnte.
Geburtsort: GlassDome
Straftat: keine
Vergangenheit: Ich weis nicht was ich euch großartig über meine Vergangenheit erzählen soll. Ich wurde in GlassDome geboren. Meine Mutter zählte zu den ersten Insassen. Sie war schon schwanger als sie nach GlassDome kam. Ihr Aufenthalt war nie geplant, wer will schon schwanger in ein Gefängnis kommen? Ich habe keine Ahnung was sie getan hat, um ins Gefängnis zu kommen. Auf jeden Fall kam ich kurz nachdem sie sich in GlassDome eingelebt hatte auf die Welt. Ich weis nicht warum sich die Wissenschaftler sich überhaupt um mich und meiner Mutter gekümmert haben. Sie hätten mich einfach sterben lassen können. Aber scheinbar habe ich doch etwas interessantes an mir, was die Wissenschaftler interessiert. Ungefähr 4 Monate nach meiner Geburt beging meine Mutter Selbstmord. Sie überließ mich einfach den Wissenschaftlern, in der Hoffnung, dass sich diese wohl um mich kümmern würden. Ich kann mich an nichts von alle dem erinnern, was ich euch da gerade erzählt habe. Das haben mir alles die Wissenschaftler auf mein Drängen hin erzählt. Der Rest meines Lebens verlief wenn man das so sagen will in sehr geregelten Bahnen. Ich verbrachte den Großteil meines Lebens im Institut, natürlich als Forschungsobjekt. Von GlassDome kenne ich eigentlich nur wenig, obwohl ich schon seit gut 18 Jahren hier lebe. Ich durfte nie lange und auch nie alleine das Institut lange verlassen. Meine Fähigkeit ist wohl gefährlich und ich könnte andere wohl damit verletzen. Dass ich sie noch nicht einmal kontrollieren kann ,macht das ganze auch nicht besser. Vielleicht ist es sogar besser, dass ich das Institut so gut wie nie verlasse. Ich will niemandem wehtun vor allem keinen anderen Insassen. Sie können ja nichts dafür, dass ich diese gefährliche Fähigkeit besitze. Manchmal überlege ich mir, ob es überhaupt gut ist, dass ich existiere. Ich würde allen eine Last nehmen, wenn ich nicht mehr leben würde. Andererseits scheine ich etwas zu besitzen, dass die Wissenschaftler interessant finden. Sogar so interessant, dass sie dafür mein Leben gerettet haben.
Ziele: Meine Fähigkeiten kontrollieren zu können.
Kraft: -Leitung von Elektrizität -Verwandlung in einen Nachtmahr
Beschreibung: Ich habe keine Ahnung welche Kräfte ich besitze. Hin und wieder spüre ich ein seltsames Knistern in meinen Fingern, wenn ich elektronische Geräte berühre. Das Kribbeln ist immer unterschiedlich stark je nachdem welches Gerät ich berühre.
Anmerkung der Wissenschaftler:
- Spoiler:
Julie ist in der Lage Elektrizität von anderen Geräten abzuzapfen und in ihren eigenen Körper zu leiten. Sie selbst nimmt davon keinen Schaden. Berührt sie jedoch ein anderes Wesen oder einen leitungsfähigen Gegenstand entlädt sich die Ladung. Julie weis weder über ihre Fähigkeit bescheid noch kann sie diese kontrollieren oder anwenden.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mich in ein seltsames Wesen verwandele. Aber ich glaube das ganze ist nur Einbildung oder nur ein schlimmer Traum. Es ist ja nicht selten, dass ich Alpträume habe.
Anmerkung der Wissenschaftler:
- Spoiler:
Da Julie zur Hälfte ein Tierwesen ist, kann sie sich zudem in ein anderes Wesen verwandeln. Bei Julie handelt es sich um einen Nachtmahr. Ihre Fähigkeit Elektrizität zu leiten ist hierbei sehr eingeschränkt. Sobald sie als Nachtmahr anfängt zu galoppieren entspringen aus ihren Hufen elektrische Funken, die jedoch nur eine sehr geringe elektrische Ladung besitzen.
Vorteile: + kann andere mit ihrer Elektrizität töten/ beteuben + als Nachtmahr ist sie so stark und schnell wie ein Pferd + kann mit ihrer Fähigkeit manche elektrische Geräte lahmlegen + sie hat als Nachtmahr einen schärferen Geruchs-und Gehörsinn
Nachteile: - die Elektrizität ist ab einer gewissen Höhe nicht mehr kontrollierbar (sie verlässt Julies Körper bei geringer Berüherung einer anderen Person) - als Nachtmahr ist ihre Sicht eingeschränkt, sie kann keine Farben erkennen und sieht alles leicht verschwommen - als Nachtmahr ist sie brutal und unberechenbar - absorbiert Julie zu viel Elektrizität wird sie nach der Entladung der elektrischen Energie bewusstlos
Inventar: - einen Block und einen Stift - ein paar Bonbons - eine Schachtel Kekse - einen Zauberwürfel - ein Jojo - eine Hand voll Murmeln - bunte Steine und Muscheln, die ich gesammelt habe
Stärken: + schnelle Auffassungsgabe + gutes, ausgeprägtes Gedächtnis + Gute Zuhörerin + agil/flink + kann gut mit Tieren umgehen
Schwächen: - Keinerlei Kampferfahrung - Neugier - Kann Empathie nicht richtig einsetzten und wirk daher hin und wieder gefühlskalt - ist nicht immer in der Lage gefährliche Situationen zu erkennen und einzuschätzen - neigt zu unkontrollierbaren Gewaltausbrüchen wenn man sie in die Enge treibt (Fächer:)
Zweitcharakter: Melody
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| Thema: Re: Julie Delune Fr 02 Jan 2015, 21:27 | |
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| Thema: Re: Julie Delune Fr 02 Jan 2015, 22:13 | |
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| Thema: Re: Julie Delune Fr 08 Jan 2016, 13:32 | |
| - von einem Wächter erschossen, durch instinktiven Mord am Forscher Lucian Hyland (Herz des Waldes Plot 3) |
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