| Thema: Lucian Hyland Di 10 Jun 2014, 16:31 | |
| < Maybe I don`t cry… but it
hurts.
Maybe I won`t say…but I feel.
Maybe I don`t show… but I care.
Name: Lucian
Nachname: Hyland… zumindest steht dieser Name in meinem Ausweis aber ich bin von dieser Familie adoptiert worden. Na ja mittlerweile verbindet mich mit dieser Familie nichts mehr außer dieser Name.
Rufname: Lucian ist schon in Ordnung aber ich stelle mich meistens als Luc vor. Geburtstag: 29.Mai 2004
Alter: Ich seh nicht nur so aus. Ich bin auch tatsächlich erst 16. Na gut ich könnte auch auf 15 geschätzt werden.
Geschlecht: männlich
Rasse: Freak… ja ich weiß selbst dass, das nicht die korrekte Bezeichnung für das ist was ich eigentlich bin. Doch mit diesem Begriff würde ich mich wohl auch am ehesten beschreiben und es wäre nicht das erste Mal dass ich so bezeichnet werde… Fachlich gesehen zähle ich zu den Dämonen.
Sexuelle Ausrichtung: Hmmm… also… ich, ich, ich… äh… Also das ist so… ähm irgendwie, irgendwie bin ich… öhm… keine Ahnung?! Also, ich ich hab mir da noch keine Gedanken drum gemacht. Nicht bewusst meine ich. Klar gab das mal ein paar Mädels mit denen ich geflirtet hab aber da war nie irgendetwas besonderes dabei und mehr ist auch nie passiert und was Jungs angeht… Eigentlich hatte ich bis jetzt genug zu tun als mir über so etwas den Kopf zu zerbrechen. Wenn ich es weiß sag ich Bescheid.
Stand: Unverliebt, unverlobt, unverheiratet, ungeküsst… quasi ein Single
Körpergröße: Mit knappen 1,75 m bin ich bestimmt kein Riese aber mich stört das nicht so sehr.
Statur: Ich bin schlank. Einfach nur schlank. Ich weiß nicht woran es liegt aber meine Muskeln sind im Höchstfall zu erahnen und daran ändert sich auch nichts… egal wie viel Sport ich treibe. Man könnte fast sagen, dass ich zart und ein wenig zerbrechlich wirke. Kombiniert mit meinen großen Augen und den weichen Gesichtszügen habe ich einen leicht femininen Touch.
Gewicht: 69kg
Besondere Merkmale: Im Grunde gibt es bei mir nichts besonderes. Ich bin ziemlich durchschnittlich. Obwohl… also wenn es etwas gibt dann wären das meine Augen. Ich mag sie zumindest am meisten an mir. Das Blau vermischt sich mit einem leichten Türkis und hat so die Farbe des Meeres. Seit ich mich erinnern kann mochte ich Wasser. Vor allem das Meer. Denn dort fühlte ich mich immer besonders wohl.
Kleidungsstil: Ich möchte jetzt nicht eingebildet klingen aber ich bin sicher, dass ich für einen Jungen ziemlich viel Stil besitze. Ich mag Klamotten und sie zu kombinieren. Ob nun Shirts, Hemden, Jeans oder Chinos ist dabei egal. Die Farben sind sehr viel wichtiger. Vom Grundton mag ich eher Braun- oder Blautöne nicht zu dunkel, eher hell. Soweit ist das nichts Besonders. Doch ich achte auf die Details. Prints, bunte Nähte oder Waschungen peppen alles auf. Klar sollte es nicht zu viel sein und auch nicht zu bunt aber ein klein wenig abheben darf es sich schon. Außerdem komplettiere ich meinen Look mit passenden Accessoires. Hüte, Mützen, Schals, Hüte, Halstücher, Armbänder, Hüte, Gürtel… ähm… habe ich Hüte erwähnt?!
Charaktereigenschaften: Süß, nett witzig oder knuffig. Nein, ich rede nicht von einem Kuscheltier sondern von mir. Zumindest fällt oft eines dieser Wörter, wenn ich von Anderen beschrieben werde. Ich selbst weiß zwar nicht so ganz wie ich das finden soll, weil es sich schon ein wenig anhört als würden sie über einen Hundewelpen reden aber was soll ich dagegen tun?! Zumindest kann ich mir so aber sicher sein, dass man sich mit mir gerne abgibt. Ich glaube schon, dass ich eine recht angenehme Person bin. Ich bin freundlich, hilfsbereit und ein aufmerksamer Zuhörer. Wenn ich am Reden bin passiert es mir oft, dass ich viele Gesten nutze um mein Gesagtes zu unterstützen. Das mache ich aber nicht, weil ich es theatralisch mag. Es ist eher unbewusst und weil ich nicht weiß wohin mit meinen Händen. So gut wie immer umspielt ein Lächeln meine Lippen und meist fällt mir etwas ein, um das auch bei Anderen zu erreichen. Sei es durch einen kleinen Scherz oder nun ja… meine hin und wieder situationsbedingte Unbeholfenheit… okay, okay ich bin manchmal ein kleiner Tollpatsch. Doch auch das stört mich eigentlich wenig, da ich auch ganz gut über mich selbst lachen kann und es nicht so ernst nehme. Ich denke mal ich bin so bisschen wie ein kleiner Bruder… liebenswert aber manchmal etwas nervig. So ungefähr könnte mich Leute beschreiben die mich nett finden. Aber es wird auch welche geben, die mit meiner Art nicht zurechtkommen. In deren Augen bin ich wohl nicht mehr als die männliche Ausgabe einer Blondine. Anderen gegenüber oberflächlich, nur auf Spaß aus und ohne tatsächliches Interesse an den Leuten mit denen ich mich umgebe. Außerdem rede ich oft nur um des Redens willen, besser gesagt ohne groß darüber nachzudenken. Mit meinen Meinungen gehe ich recht flatterhaft um. Es scheint fast so als hätte ich keine eigenen und würde mich einfach nur der Mehrheit anpassen. Auch an dieser Sichtweise mag etwas Wahres dran sein. Manchmal, wenn es mir auffällt, unternehme ich den Versuch Personen die so von mir denken vom Gegenteil zu überzeugen. Andererseits scheine ich aber sooo oberflächlich zu sein, dass es mir im Grunde nicht auffallen dürfte ob mich jemand leiden kann oder nicht. Es könnte als rein theoretisch sein, dass ich eigentlich total anders bin, wird oberflächlich noch der ewig gut gelaunte Sonnenschein… Hmmm oder doch nicht… wähle zwischen diesen beiden Ansichten. Alles andere wäre zu kompliziert. Jetzt hätten wir zumindest geklärt wie andere mich sehen könnten. Was meine persönliche Einschätzung angeht… nun ja… das fällt mir unheimlich schwer. Ich denke Beide Seiten passen zu mir. Ernsthaftigkeit liegt mir wirklich nicht besonders… aber das hat seine Gründe. Niemand ist immer nur gut drauf. Lacht und albert herum aber so ist es sehr viel einfacher. Ich höre mir gerne die Probleme Anderer an und helfe wenn ich kann. Doch meine eigenen behalte ich lieber für mich und blocke ab sollte sich jemand dafür interessieren. Es fällt mir tatsächlich schwer eine eigene Meinung zu bilden und noch schwerer diese zu vertreten. Doch ich habe die Erfahrung gemacht, dass es besser ist wenn ich nachgebe und so den Weg des geringsten Widerstandes gehe. Sonst kommen Gefühle und Emotionen auf, meist negative, und damit kann ich nur schlecht umgehen. Ob ich mich nun schlecht fühle oder sich andere wegen mir schlecht fühlen. Beides belastet mich. Nährt meine Zweifel, meine Ängste, die Stimmen und das was ich tatsächlich bin. Ein Monster… ein Freak und genau das versuche ich zu vermeiden, denn bis jetzt hat mir das, was ich eigentlich bin, nur Probleme eingebracht.
Mag: Wasser -> Ich bin am Meer aufgewachsen. Das rauschen der Wellen hatte schon immer etwas besonders beruhigendes. Auch heute suche ich gerne die Nähe von Wasser vor allem wenn ich mich gerade danach sehne für mich zu sein und um meine Gedanken zu ordnen
Musik -> Mit musik verbinde ich sehr viel Positives. Ich bewege mich gerne wenn der Beat stimmt und mich der Rhythmus mitreißt aber es genügt mir auch jemanden zuzuhören, der ein Instrument beherrscht. Unwetter -> Die Naur und ihre Gewalten sind ein phänomenales Schauspiel. Ob Stürme oder Gewitter ich liebe es zuzusehen. Auch die Zeit danach ist unbeschreiblich. Der Moment wenn die Sonne es wieder schafft durchzubrechen und die Luft danach rein und klar ist. charakterstarke Personen -> Ich finde es anziehend wenn Jemand weiß was er will und das auch vertreten kann, ohne dabei ausfallend oder brutal zu werden. Es imponiert mir und im Grunde wäre ich auch gerne so… glaube ich zumindest…
Mode -> Jaaaa ich liebe alles was mit Klamotten zu tun hat. Ob esum meine Garderobe geht oder andere Hilfe brauchen ihren Stil zu finden ist egal. Ich helfe gerne und bin ein ehrlicher aber geduldiger Berater. Ich kann auch ein klein wenig Nähen. Es reicht nicht um ein komplettes Kleidungsstück zu fertigen aber um es ein wenig zu verbessern oder anzupassen.
Mag nicht: Insekten -> Es gibt nichts ekligerses als kleines krabbelndes viehzeug, dass auf sechs oder acht Beinen herumwuselt.
Negative Emotionen und Gefühle -> Ich bin für die Gefühlslagen anderer sehr empfänglich. Von negativ belasteten Stimmungen halte ich mich deshalb gerne fern. Dies ist Nahrung für das Monster in mir und ich möchte nicht,, dass es ausbricht. übertriebene Neugier -> Jeder hat seine Geheimnisse oder Dinge die man lieber für sich behält. Ich selbst kann das respektieren und andere sollten das auch bei mir können. Dunkelheit -> Tja, eigentlich braucht man das nicht wirklich zu erklären. Ohne eine kleine Lichtquelle fühle ich mich einfach unwohl.
Hektik -> Ich kann mit Stress sehr schlecht umgehen und auch nicht damit man mich drängelt oder übertrieben antreibt.
Interesse: neue Bekanntschaften -> Ich lerne gerne neue Leute kennen und bin offen genung um aus andere zuzugehen.
Sport -> Auch wenn ich nicht gerade muskulös bin mache ich gerne Sport. Am liebsten Sportarten die mit Wasser zu tun haben. Schwimmen, surfen usw. aber ich laufe auch gerne… im(weg)laufen war ich schon immer gut.
bummeln -> Ich liebe Malls und Einkaufsstraßen. Ich muss nicht unbedingt etwas kaufen. Einfach nur Läden durchstöbern, Dinge anprobieren oder ansehen reicht mir schon aus. Geige spielen -> Wie bereits erwähnt mag ich Musik. In meiner Kindheit hatte ich Geigenunterricht und im Laufe der Zeit habe ich mir dann noch einige Dinge selbst beigebracht. Beim Spielen fühle ich mich gut und irgendwie frei. Ich kann alles um mich herum und auch mich selbst vergessen und von der Melodie tragen lassen. Tagebuch schreiben -> Angefangen hat es mit kleinen Zeichnungen und Skizzen. Irgendwann kamen kleine Texte dazu. Mittlerweile schreibe ich mir vieles ´´von der Seele`` und es scheint auch ganz gut zu funktionieren. Zumindest ist meine innere Stimme nicht mehr allzu penetrant..
Desinteresse: Alkohol -> Im Grunde ist ja nichts dabei. Man trinkt etwas ist ausgelassen und gut drauf… aber das kann ziemlich schnell umschlagen… und das kann gefährlich sein. Zumindest wenn ich in der Nähe bin.
Ärzte/Wissenschaftler -> Ist wohl eine persönliche Geschichte… hat etwas mit meinem Adoptivvater zu tun. Die Wissenschaftler scheinen wohl das gleiche vor zu haben. Ich finde sie gruselig und meide ihre Nähe.
berechnendes Verhalten -> Meine ganzen Entscheidungen basieren auf Gefühlen. Ich handele nicht um etwas bestimmtes zu erreichen… also eigentlich schon weil jeder etwas mit seiner Handlung erreichen möchte… aber nicht gezielt. Also ich überlege nicht wirklich wie sich meine Handlungen auf andere auswirken oder wie ich durch meine Verhalten das Anderer beeinflussen kann.
Waffen -> Ich glaube dass sich mittlerweile herausgestellt hat, dass ich ein Problem mit sämtlichen negativen Emotionen habe. Wenn ich an Waffen denke kommen mir sofort Dinge wie Gewalt, Hass und Tod in den Sinn… somit löst es bei mir nicht gerade Glücksgefühle aus.
Provokationen -> Klar, dass man sich hin und wieder miteinander kappelt und unter Freunden ist das auch nichts Schlimmes. Solange man weiß wie man es einordnen muss. Aber es gibt auch Personen die andere einfach nur zum Spaß provozieren und so ein Verhalten kann ich nicht leiden. Auf so etwas lasse ich mich nicht ein… hmmm… ich versuche mich nicht darauf einzulassen.
Ängste: komplette Isolation/Einzelhaft -> Tatsächlich wäre es gut für mich und meinen inneren Freiden, wenn ich alleine wäre. Doch genau das ist eine meiner größten Ängste. Eigentlich sogar meine größte Angst. Ich könnte nicht mit mir alleine sein ohne jemand anderen bei mir zu haben. Es wäre mir auch egal ob ich die andere Person leiden kann oder nicht. Aber mit mir selbst und meinen Gedanken alleine zu sein ist fast schon Folter für mich.
Kontrolle verlieren -> Davor haben bestimmt mehrere Angst und ich ehrlich gesagt auch. Das wozu ich im Stande bin macht mir Angst und ich möchte es nicht benutzen oder gegen Andere einsetzen.
Benutzt/ausgenutzt werden -> Mit falschen Freunden habe ich schon des Öfteren Bekanntschaft gemacht aber wirklich daraus zu lernen scheine ich nicht. Ich bin wohl zu naiv und gutmütig oder verzeihe zu viel. Nun ja aber auch bei mir kommt der Moment in dem ich verstehe was vor sich geht. Solche Situationen werfen mich ziemlich aus der Bahn und es fällt mir dann immer besonders schwer das zu unterdrücken was ich bin oder die innere Stimme die nach Vergeltung giert zu ignorieren.
Lieblingsessen: Süßigkeiten… ja ja das ist kein richtiges Essen aber was soll ich sagen ich stehe auf alles mit viel Zucker. Noch besser als irgendwelche Süßigkeiten ist Schokolade. Ich würde dafür vielleicht nicht töten… aber ziemlich viel tun.
Besonderes: Nun ja ich glaube ich sollte mal erklären was es mit dem ständigen Gefasel von ``meiner inneren Stimme´´ und dem ganzen Gefühlshickhack auf sich hat. Bei mir wurde bevor ich nach Glassdome verfrachtete wurde eine emotionale Labilität festgestellt. Was das ist? Hmmm… ich versuchs mal zu erklären. Es ist weder tödlich noch ansteckend aber ich reagiere sehr sensibel auf Gefühle. Nicht nur auf meine eigenen sondern auch auf die von Anderen. Gute aber auch schlechte Stimmungen greifen schnell auf mich über. So kann es passieren dass ich mich eigentlich gut fühle doch durch die negative Stimmung Anderer beginn mich auch schlecht zu fühlen. Deshalb versuche ich solchen Situationen entgegenzuwirken oder meide sie. Meine innere Stimme jedoch nährt sich von diesen negativen Stimmungen. Wenn ich mir Dinge schön Rede hält sie mir die Realität vor. Wenn ich versuche etwas zu vergessen erinnert sie mich daran. Wenn ich vergebe fordert sie Vergeltung. Mit jemandem darüber zu sprechen ist schwierig. Im Grunde traue ich es mich gar nicht. Genau deshalb ist mein Tagebuch so wichtig. Das Schreiben ist wie ein Ventil für mich. Was ich hineinschreibe und zeichne fällt oft sehr düster aus weshalb ich sehr darauf achte es nie offen herumliegen zu lassen.
…. MOOOOMENT MAL!!! Also so kann ich das nicht stehen lassen. Gestatten? Ich bin das was als ``innere Stimme´´ gerade verteufelt wurde. Nein… ich bin kein anderes Ich oder eine schizophrene Einflüsterung obwohl das vielleicht so wirken mag. Im Grunde bin ich nichts weiter als das Ergebnis eines schweren Traumas. Auch die emotionale Labilität ist daraus erwachsen. Seit dem Vorfall in Dr. Hylands Praxis ist für Luc alles schwarz oder weiß. Ich werde von ihm als Böse betrachtet weil ich Dinge einfordere, die er als negativ einstuft. Könnte Lucian sich negative Gefühle zugestehen und akzeptieren, dass er sie zulassen darf wäre ich wohl ein einfacher Teil von ihm der nicht als fremd wahrgenommen wird… Doch so lange er das nicht kann bin ich da und werde dafür sorgen dass er nicht alles in sich hineinfrisst und sich somit zu Grunde richtet… oder Andere… denn ohne mich könnte er zu wesentlich Schlimmeren fähig sein…
Familie: Ich habe keine Familie. Zumindest niemanden den ich so bezeichnen könnte. Meine leiblichen Eltern habe ich nie kennen gelernt oder ich hab keine Erinnerungen an sie. Bis vor kurzen bin ich jedoch davon ausgegangen, dass diese Leute meine Elternsind / meine Familie ist: Dr. Cooper Hyland (49 Jahre) Allgemeinmediziner Olivia Hyland (45 Jahre) Arzthelferin Annabell Hyland (17 Jahre) Schülerin und leibliche Tochter der Hylands
Geburtsort: In meinem Ausweis und sämtlichen Papieren steht Sydney als Geburtsort. Nun ja ich bin auch in der Nähe von Sydney aufgewachsen als könnte es schon möglich sein.
Straftat: Hausfriedensbruch, Taschen- und Ladendiebstahl, Sachbeschädigung, Köperverletzung, Totschlag
Vergangenheit: Bis vor einem Jahr ging ich noch davon aus ein echtes, vollständiges Mitglied der Familie Hyland zu sein. Ich wuchs in Mona Vale, einem Vorort von Sydney, auf. Hier lebte ich mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einem Haus, das fast direkt an der Strandpromenade lag. Mein Vater hatte seine eigenen kleine Arztpraxis auch meine Mutter war in der Praxis tätig. Wir lebten gut bürgerlich und es fehlte uns an nichts. Ich war Mitglied im Schwimmteam der Schule und hatte einmal in der Woche Geigenunterricht. Mit meiner Schwester Bella verstand ich mich meist ganz gut. Ein stinknormales Leben eben. Meine größten Probleme waren was es in der Schulkantine zum Essen gab und ob ich nach der Schule lieber in die Mall oder zum Strand ging. Schon damals war ich eher klein und eher schwächlich im Gegensatz zu anderen Kindern in meinem Alter. Laut meinem Vater lag das an einem Gendefekt. Da er Arzt war, kümmerte er sich um meine Behandlung. Als ich fünfzehn wurde nahm die Anzahl der Blutabnahmen zu. Ich bekam Impfungen und Medikamente. Manchmal hatte ich das Gefühl zu halluzinieren, hatte Kreislaufprobleme und merkwürdige Träume besser gesagt ich war mir nicht sicher ob ich träumte oder wach war. Laut Aussage meines Vaters lag das an meinem ``Defekt´´ aber er hätte es unter Kontrolle. Ich unterdrückte mein mulmiges Gefühl. Meine Therapie wurde durch Infusionen erweitert. Die Schwindelanfälle traten immer öfter auf. Ich verbrachte die meiste Zeit nur noch im Bett. Ein Einfall meines Vaters war mein Zimmer kurzerhand in die Praxis zu verlegen. Falls ein Notfall eintreten sollte. Von diesem Zeitpunkt an schien ich mich nur noch in Trance zu befinden. Ich hatte wirklich das Gefühl nur wenige tatsächliche wache Momente zu haben und selbst diese waren äußerst merkwürdig. Wie paralysiert schnappte ich Wortfetzen auf. Meist war es mein Vater doch auch meine Mutter oder Personen die ich nicht zu kennen schien. Das Wort Testobjekt viel ziemlich oft meist in Verbindung mit Genen… Blut… Erfolg und ich weiß nicht was noch. Ich war weder fähig auf irgendetwas zu reagieren oder mich zu bewegen. Doch das schien mittlerweile niemanden mehr zu interessieren. Das war der Moment in dem sich in mir etwas regte und ich hörte sie zum ersten Mal. Leise und wispernd säuselte eine Stimme durch meine Gedanken. Im Gegensatz zu denen die von außen kamen verstand ich diese Stimme sehr klar, auch wenn sie noch so leise war.
…Hör mir jetzt ganz genau zu. Du liegst hier und wirst mit sämtlichen Medikamenten abgeschossen, die dieser Arzt zur Hand hat. Deshalb bist du in diesem dämmrigen Zustand und wenn du nicht aufpasst und noch weiter abdriftest wirst du vielleicht nie wieder wach werden. Es mag sich unvorstellbar anhören aber ich kann dir helfen. Aber dazu musst du selbst auch etwas tun. Lass dich verdammt nochmal nicht so hängen. Du bist stärker als du zu ahnen scheinst. Wehr dich gegen das Zeug dass sie durch deine adern jagen und ich werde dich dabei unterstützen. Ich werde bei dir bleiben. Darauf kannst du dich verlassen … aber du muss deinen Teil dazu beitragen also fang JETZT an!!!...
Auch wenn die Stimme vielleicht nicht mehr als das Hirngespinst eines Traumes war glaubte ich an das was sie sagte. Warum sollte ich es nicht probieren. Wie ich es genau machen sollte wusste ich zwar nicht aber ich wollte nicht weiter in diesem Zustand bleiben. Also hielt ich mich an dem Gedanken fest wacher zu werden. Kämpfte so wie die Stimme es verlangt hatte. Wie lange ich mich in diesem Zustand befunden hatte oder wie lange ich brauchte um daraus zu erwachen kann ich nicht sagen. Mein Zeitgefühl war schon lange verloren gegangen. Aber das was die Stimme gefordert hatte schien tatsächlich zu funktionieren. Langsam aber stetig wurde meine Sicht klarer und Gesagtes ergab wieder mehr Sinn. Das erste was ich sehen konnte waren blinkende Geräte an die ich angeschlossen waren und mein Vater der vollkommen verzückt irgendwelche Statistiken überprüfte Mir fehlte die Kraft um mich zu bewegen. Außerdem war ich mit Armen und Beinen am Bett fixiert aber ich konnte sehen und nachvollziehen was vor sich ging. Es ertönte ein Signal und mein Vater sah zu mir überprüfte das Gerät und drehte an einem Rädchen. Der Ton hielt weiter an. Erst jetzt vielem ihm meine geöffneten Augen auf. Kurz huschte ein Grinsen über sein Gesicht. Anschließend zog er mit leichter Hektik eine Spritze auf … murmelt etwas von das schickt ihn wieder zurück….und verabreichte mir die Injektion. Noch immer piepste das Gerät und ich blieb wach. Mein Vater schien langsam nervös zu werden, überprüfte das Gerät und gab mir einen leichten Klaps auf die Wange. Seinem Aufnahmegerät erklärte er, dass sich das Objekt trotz Narkotikum in einem Wachen Zustand befinden würde und auch die Zugabe von Diazepam den Zustand nicht beeinflusst hätte… Warum bezeichnete er mich als Objekt? Wieso tat er mir das hier an? Ich wollte das nicht. Er… er war doch mein Vater… Ich versuchte etwas zu sagen doch es gelang mir nicht. Zu lange hatte ich meine Stimme nicht mehr genutzt und so kam nur ein heißeres Krächzen heraus. Währenddessen besprach mein Vater weiterhin sein Aufnahmegerät und machte sich daran eine weitere Spritze aufzuziehen. Mir war klar, dass das so lange weitergehen würde bis ich wieder wegdämmerte oder sonst was passierte. Chaos und Panik breiteten sich in mir aus auch wenn ich nicht dazu in der Lage war die auf irgendeine Art mitzuteilen. In meine Verzweiflung hinein meldete sich die Stimme wieder. Genau die Stimme die mir geholfen hatte aus der Betäubung zu erwachen.
…Bis hierhin hat ja alles ganz gut geklappt. Es ist so wie ich sagte. Du kannst mehr als du denkst. Du bist etwas Besonderes… und genau das haben auch die anderen erkannt. Deshalb machen sie das mit dir. Warum sonst?! Ich denke mal, dass du selbst gemerkt hast, dass du stärker bist als du eigentlich dachtest. Lass jetzt zu, dass ich dir weiter helfe und ich sorge dafür, dass du hier Lebend raus kommen wirst. Mach was ich sage… ohne darüber nachzudenken. Mach es einfach… Es ist zu DEINEM BESTEN…
Beim ersten Mal hatte die Stimme recht gehabt… warum sollte sie es jetzt nicht haben? Also willigte ich ein und folgte dem was sie mir vorgab. Ich suchte den Blick meines Vaters. Fixierte ihn so lange bis sich unsere Blicke trafen. Erst schien sich nichts verändert zu haben aber dann hielt mein Vater in seiner Bewegung inne und blieb wie angewurzelt stehen. Ich sollte an das denken, was ich am meisten wollte und so dachte ich daran dass ich hier weg wollte. Mein Vater setzte sich in Bewegung und löste meine Fixierung. Dabei wirkte es aber so als würde er selbst nicht verstehen was er gerade tat. Es dauerte noch einige Zeit, bis ich mich annähernd wieder bewegen konnte. Mein Vater stand weiterhin wie versteinert neben dem Bett. Von seiner vorherigen Hektik war nichts mehr zu bemerken. Doch in seinem Gesicht spiegelt sich etwas, dass nicht gerade freundlich wirkte. Als ich es endlich schaffte aufzustehen betrachtete ich mir die die Unterlagen auf dem Schreibtisch. So wirklich verstand ich nicht was in den Unterlagen stand. Ein Wort war jedoch immer wieder präsent: Daemon. War hier tatsächlich von mir die Rede. Irritiert sah ich zu meinem erstarrten Vater, der nichts weiter tat als mich mit offener Abscheu zu betrachten. So, so hatte er mich noch nie angesehen. War ich… war ich etwas kein Mensch?! So als hätte er die Zweifel mitbekommen lockerte sich die Zunge meines Vaters. Er bestätigte was ich gerade gedacht hatte und noch vieles mehr. Vor allem tat er es aber nicht so sachlich wie ich es gerade tat. Es war mehr eine Tirade aus Flüchen und verletzenden Worten, die ich nicht wiederholen möchte. Wieder fühlte ich mich schwindelig. Wenn er seine Worte absichtlich so verletzend wählte taten sie ihre Wirkung. War ich nicht mehr gewesen als ein Experiment? Ein Versuchskaninchen?!
...Für ihn und seine Familie warst du tatsächlich nie mehr gewesen. Jahre lang haben sie dir verschwiegen was du bist. Obwohl sie es wussten. Wer weiß ob du überhaupt adoptiert wurdest… Vielleicht haben sie deinen leiblichen Eltern etwas angetan. Du hast jetzt eine ungefähre Ahnung was du tun kannst. Du bist stärker und mächtiger. Räche dich für das was dir angetan wurde. Für die Lügen, den Schmerz. Probier aus was du tun kannst. Trau dich rihig. Er hat es nicht besser verdient…
Getrübt durch meinen Schmerz gab ich der Forderung der Stimme nach. Für einen kleinen moment gab ich ihr sogar Recht. Ich wollte mich rächen und… und jemanden dafür leiden lassen was mir angetan wurde. Ich schien den Körper meines angeblichen Vaters kontrollieren zu können. Wie genau wusste ich nicht doch das probierte ich jetzt aus. Ich selbst rührte mich kaum. Es war waren nur kleine Gesten für mich aber sie ließen meinen Vater wie einen Berserker durch seine Praxis wüten. Dabei stieß er anfangs weitere Flüche und Verwünschungen aus aber mit der Zeit wurde dies wohl zu anstrengend. Seinem Körper war egal was ich forderte er tat es einfach. Irgendwann riss jedoch die Verbinndung zwischen uns oder sein Körper war restlos am Ende. Er brach einfach zusammen und blieb regungslos liegen. Vorher waren mir seine Wunden wohl nicht aufgefallen doch jetzt sammelte sich das Blut daraus zu einer kleinen Pfütze zusammen. Das… das war ich gewesen?! Vorhin hatte es sich gut angefühlt… Nein, nicht gut aber richtig… aber war es das auch wirklich gewesen. Mit einer Mischung aus Erschöpfung und Angst schnappte ich mir einen Teil meiner Patientenakte und ergriff die Flucht.
Doch meine Flucht hatte nicht lange gedauert. Höchstens zwei oder drei Wochen. Danach wurde ich erst von der Jugendfürsorge aufgegriffen. Dann natürlich mit dem Vorfall in der Praxis von Dr. Hyland in Verbindung gebracht, in die Kinder- und Jugendpsychiatrie eingewiesen und von dort aus kam ich nach Glass Dome. Ich kann nur vermuten wie ich hier gelandet bin aber ich könnte mir denken, dass es etwas mit den Versuchen der Hylands zu tun hatte und dass sie vielleicht mit den Wissenschaftlern zusammenarbeiteten oder selbst welche waren…
Der größte Teil meiner Straftaten wegen denen ich verurteilt wurde trugen sich während meiner Zeit als Heimatloser zu. Doch genaueres darüber zu erzählen würde jetzt den Rahmen sprengen… und wer sagt , dass ich euch auch alles verraten möchte?
Ziele: Hmmm… wie wäre es mit normal sein?! Das wird aber nicht funktionieren, weil ich bin was ich bin. Ein Freak…Also möchte ich erst einmal herausfinden was es bedeutet ein Dämon zu sein. Ich möchte das was ich kann besser verstehen und, und vielleicht irgendwann etwas über meine leiblichen Eltern herausfinden…
Kraft: verbesserte körperliche Konstitution / Puppenspiel
Beschreibung: Ersteres ist eigentlich ganz leicht erklärt. Trotz, dass ich eher klein und schwächlich wirke. Halte ich einiges aus. Körperlich gesehen bin ich belastbarer als ein normaler Mensch und auch meine Schmerzgrenze liegt um einiges höher. Das Puppenspiel ist eine mentale Sache. Ich kann quasi den Körper (nur den Körper nicht den Geist) eines Anderen übernehmen und steuern. Ich muss an die Bewegung denken oder sie mit einer kleinen Geste vormachen und mein Opfer führt sie aus. Ich kann es auf Menschen und Tiere anwenden. Wobei es bei Tieren wesentlich einfacher ist, denn sie sind geistig gesehen einfacher gestrickt. Bei Menschen oder anderen Wesen ist das etwas komplizierter. Es kommt auf mehrere Faktoren an. Eine mental unausgeglichene oder schwache Person ist leichter zu übernehmen als jemand ausgeglichenes. Aber im Grunde kann jeder gegen die Übernahme ankämpfen. Es ist dann eine Frage der Ausdauer und wer über den stärkeren Willen verfügt.
Vorteile: Durch meine Konstitution ist mein schmerzempfinden sehr stark reduziert. Wunden und Verletzungen werden von mir weniger stark wahrgenommen als von anderen mit den gleichen Verletzungen. Also könnte ich noch auf den Beinen stehen wenn andere schon zusammengebrochen sind. Was das Puppenspiel angeht. Na ja es könnte schon recht nützlich sein. Ich habe die Kontrolle über einen anderen Körper. Ich kann somit aus einem Angreifer einen ``Verbündeten´´ machen oder jemanden Dinge tun lassen zu denen ich nicht im Stande bin.
Nachteile: Nur weil ich eine Verletzung nicht spüre, heilen sie nicht automatisch also kann es auch gefährlich für mich werden wenn mir schwerere Verletzungen nicht auffallen. Ich mag zwar körperlich stark sein dafür ist aber meine emotionale Seite sehr empfindlich und leicht aus dem Geleichgewicht zu bringen. Um Puppenspiel überhaupt einsetzen zu können benötige ich uneingeschränkten Blickkontakt zur anderen Person. Während ich ``spiele´´ ist meine eigene Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt. Durch einen Rempler oder Sturz würde meine Verbindung auch abreißen. Außerdem kann ich meine Fähigkeit nur auf einen einzelne Person oder ein Tier anwenden.
Inventar: Meist ein Geigenkoffer samt Geige, Taschentücher, Gummibärchen oder anderer Süßkram, Schmierheft und Stift
Stärken: Optimist -> Selbst schlechten Dingen kann man etwas Gutes abgewinnen (meistens zumindest) Ich vertraue darauf und versuche das Gute zu sehen.
Empathie -> Ich kann mich gut in andere hineinversetzen und ihre Gefühle verstehen oder nachvollziehen.
kreativ -> Das ist nicht nur auf Musik, zeichnen oder schreiben bezogen. Auch bei Problemen weiß ich mir zu helfen. Manchmal auch mit Lösungen auf die sonst keiner gekommen wäre. redegewandt -> Ich rede nicht nur kern und manchmal ohne dabei Luft zu holen. Ich denke, ich kann es auch ganz gut und weiß wie ich mi richtig ausdrücken muss. loyal -> Freundschaften sind mir sehr wichtig. Deshalb würde ich nie etwas tun, was einen meiner Freunde schaden oder Verletzen könnte.
Schwächen: Orientierungssinn -> Durch meine leichte rechts /links Schwäche kommt es ab und zu mal vor das ich nicht gleich den richtigen weg einschlage und an Orten lande, wo ich nicht hin wollte. Pünktlichkeit -> Das hat zum einen mit meiner Orientierung zu tun aber ich bin auch ziemlich sicher, dass sich sämtliche Uhren der Welt gegen mich verschworen haben. zu gutgläubig -> Ich vertraue anderen schnell und glaube an das Gute in jedem. Selbst wenn ich belogen oder ausgenutzt wurde fällt es mir schwer das gegenteil zu glauben. Jeder hat eine zweite chance verdient… oder eine dritte…oder vierte…
logisches Denken- > also ich bin schon in der Lage zu denken aber manchmal fällt es mir schwer Dinge nachvollziehen zu können. Vor allem wenn es dabei um rationale oder nüchterne Dinge, wie Beispielsweise Mathematik oder Naturwissenschaft, geht.
geringes Selbstwertgefühl -> Mir ist schon klar, dass ich ein paar Sachen vielleicht ganz gut kann. Aber es gibt immer Leute, die besser sind. Nicht jeder kann der Beste sein oder auf seinem Recht bestehen. Sonst gebe es nur Chaos. Also stecke ich lieber zurück und lasse anderen den Vortritt.
(Fächer:)//
Zweitcharakter://
Charakteravatar: Kurusu Shou – Uta no Prince-sama Wie hast du unser Forum gefunden?: Beim durchstöbern des Internets
Regeln gelesen:
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.:
Zuletzt von Lucian am Di 10 Jun 2014, 19:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Lucian Hyland Di 10 Jun 2014, 19:19 | |
| Ich habe ein Frage zu deiner Fähigkeit, und zwar, ob es als derjenige, der vom Puppenspiel betroffen ist, irgendwie möglich ist, sich dagegen zu wehren, z.B. durch einen stark ausgeprägten Willen etc.? |
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Anzahl der Beiträge : 1026 Anmeldedatum : 28.08.13 Alter : 26 Ort : Lichtung im Wald
| Thema: Re: Lucian Hyland Di 10 Jun 2014, 19:22 | |
| ~ angenommen schöner Charakter, ich finde es gut das du die manipulative Fähigkeit soweit eingeschränkt hast, das sie auch Schwächen aufweist (: |
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| Thema: Re: Lucian Hyland Di 10 Jun 2014, 20:00 | |
| @Liam: Arg... ich wusste ich hab was bei der Beschreibung vergessen. Klar kann man gegen die Übernahme ankämpfen. habs auch zur Beschreibung der Fähigkeit hinzugefügt.
@Nico: Dankeschön... freut mich wenns gefällt ^^ |
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| Thema: Re: Lucian Hyland Di 10 Jun 2014, 20:27 | |
| Okay, dann gibts von mir auch ein angenommen :3 Interessanter Charakter ^-^ Viel Spaß beim Posten! :D (bitte änder deinen ava noch auf eine größe von 200 x 350px ab, wenn du nicht weißt wie das geht, schick ihn mir einfach per PM und ich mach dir das :3 ) |
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| Thema: Re: Lucian Hyland Fr 08 Jan 2016, 13:32 | |
| - von Julie Delune ermordet (Herz des Waldes Plot 3) |
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