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| Thema: Liam Bishop Sa 06 Apr 2013, 00:58 | |
| A.L.L.G.E.M.E.I.N. Wissenschaftler / Insasse?: Insasse Schüler / Lehrer / ÄrztIn / BibliothekarIn / … ?: Schüler
Name: Liam Nachname: Bishop Rufname: // Geburtstag: 15/04 Alter: Äußerlich sieht er aus wie 16, eigentlich ist er aber viel älter. Wie alt genau…? Keine Ahnung. Geschlecht: Männlich Rasse: Er ist ein Dämon.
Sexuelle Ausrichtung: Nicht festgelegt Stand: Single
B.O.D.Y. Körpergröße: 1,80m Statur: Er hat eine normale Statur, ist muskulös aber dies nicht übermäßig, also eben… normal. Gewicht: 70kg
A.U.S.S.E.H.E.N. Besondere Merkmale: Liams besonderes Merkmal sind seine feuerroten Haare und seine Ohrringe. Außerdem hat er Orangene Augen, die eine beruhigende Wirkung auf andere haben. Mit ihnen kann er andere gut beeinflussen, aber auch seine „Beute“ lockt er mit ihnen an. Kleidungsstil: Er hat einen eher lässigen Kleidungsstil, er trägt meistens T-Shirts mit v Ausschnitt und eine Jacke mit Pelzkragen darüber. Er trägt eine Kette an der Hose und eine Kette um den Hals. Bild:
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C.H.A.R.A.K.T.E.R. Charaktereigenschaften: Liam ist ziemlich ruhig und still. Er mag keine Menschenaufläufe, auf denen viel Gedränge herrscht und man irgendwen rumschubsen muss um von einem Ort zum anderen zu kommen. Er bevorzugt auch stille Orte, vor allem oben in Baumkronen wo ihn niemand sieht und er in Ruhe gelassen wird. Er kann sowieso nicht allzu gut mit Menschen umgehen und ist auch recht schüchtern. In viele Situationen hat er keine Ahnung wie er reagieren soll weil er den Umgang mit Menschen bzw. anderen Wesen nicht gewohnt ist. Er misstraut anderen schnell. Außerdem ist er relativ verschlossen. Er kennt sich gut mit Technik aus, weshalb er meist an irgendwelchen Sachen rumschraubt oder programmiert, statt sich mit anderen anzufreunden. [color=orange] Mag: Der (für seine Verhältnisse) junge Dämon mag, entsprechend seiner Kraft, gerne starke Wärme und Hitze, weshalb er auch heiße Quellen gerne mag. Er liebt es, wenn Leute Sarkasmus verstehen und benutzen, und diese Menschen – oder Wesen – kommen ihm direkt viel freundlicher vor. Er liebt stille Orte, und Bücher mit Happy Ends findet er ziemlich dumm, die liest er eigentlich nicht… außer es lässt sich nicht vermeiden. Obwohl, nein, auch dann nicht. Da er gerne Streiche spielt ist es wohl verständlich, dass er Streit irgendwie cool findet. Mag nicht: Was Liam verabscheut ist vor allem Eis, da es kalt ist. Gegen jede Logik mag er trotzdem Wasser-/ und generell Speiseeis, aber naja. Generell mag er keine Lehrer; sie sind die größten Spaßbremsen überhaupt und nerven nur. Da sie eine Art Gegensatz zu seiner Rasse bilden, ist es praktisch vorprogrammiert, dass er Engel nicht leiden kann – wobei gefallene Engel eigentlich ganz okay sein können. Was er an Rassen auch nicht leiden kann – was aber an eine persönlichen Abneigung liegt- sind Halbwesen. Aber auch mit anderen Dämonen versteht er sich nicht immer so super. Interessen: Er Interessiert sich für Sport, Computer Musik, und Puzzle, obwohl vor allem die ersten beiden Interessen krasse Gegensätze bilden. Tiere hat er eigentlich auch gerne, sie waren schon immer die einzigen, die ihm halbwegs treu waren, und er liebt Vogelgezwitscher Desinteresse: Seine Desinteressen… Hmh, schwierig. Nun, zum einen sind da die Wissenschaftler und ihre Experimente, die auf der ganzen Insel vor sich gehen, die ihn aber im Grunde einen Dreck interessieren. Also könnte man sie als Desinteresse aufzählen. Er ist Wissenschaftlern von daher auch nicht wirklich feindlich gesinnt, er interessiert sich nur eben genauso wenig für sie, wie für jeden anderen den er kenn und je kannte. Auch ziemlich uninteressant ist für ihn der Unterricht. Er lebt schon lange auf dieser Erde – viel zu lange um wirklich mitzuzählen – als dass dort etwas interessantes sein könnte. Des Weiteren interessiert er sich weder für die anderen Insassen, noch für überhaupt einen anderen Menschen (- oder ein anderes Wesen) aber am wenigsten für das Thema Liebe. Ängste: Liam hat eigentlich nur eine Angst; sich an jemanden zu binden. Er konnte noch nie gut mit anderen umgehen, aber wirklich Mühe gibt er sich dabei auch nicht. Lieblingsessen: Blaubeerpancakes Besonderes: //
F.A.M.I.L.I.Ä.R.E.S. Familie: Liam kennt seine Familie nicht. Er wuchs nicht als Dämon, sondern als Straßenkind auf, weshalb er auch lange nichts von seinen Kräften wusste. Geburtsort: Liam wurde in Boston, Massachusetts, in den USA geboren. Wobei man dazu natürlich nicht direkt „geboren“ sagen kann, sondern eher, dass er dort Ausgesetzt wurde. (Straftat): Mord Vergangenheit: Es war eine tiefschwarze Novembernacht, als eine in Dunkelheit gehüllte Gestalt ein kleines Bündel unter einer einsam vor sich hin leuchtenden Straßenlaterne ablegte, nur um Augenblicke später zu verschwinden. In diesem kleinen Stoffbündel war ein Kind, ein kleiner Junge, der erst Stunden später gefunden wurde – und eigentlich hätte tot, schon längst erfroren, sein müssen. Doch er lebte. Er kam in eine Pflegefamilie, und er lebte ein gutes Leben. Aber er wuchs viel zu schnell für einen Menschen, und auch wenn anfangs alles gut war, und niemand wusste was er war, so wurde es schon bald unvermeidlich, dass alle es erfuhren. Doch vor ihm selbst hielt man es geheim. Er wurde regelrecht weggesperrt, er hatte keine Kontakte zur Außenwelt, und die einzigen, die er ab und zu zu Gesicht bekam, waren ein paar Ärzte und Wissenschaftler. Vielleicht ist er deshalb heute so „emotional verstümmelt“. Man gaukelte ihm damals vor, dass dies ein normales Leben sei, in der Dunkelheit, und festgeklemmt auf Untersuchungstischen. Als er aussah wie 16 hörte er auf zu wachsen, aber dies war schon nach wenigen Monaten nach seiner „Geburt“. Und plötzlich entdeckte er etwas in sich. Alleine in der Dunkelheit sitzend hatte er nur sich, doch plötzlich war dort etwas, das ihn wärmte. Etwas, was von ihm selbst ausging, ihm Mut, Selbstbewusstsein und stärke gab. Und was ihm zeigt was er war. Was ihm zeigt, wie ein Leben aussehen konnte- oder eher sollte. Was ihm zeigte, wie er leben würde – wenn er das, was in ihm war, annahm, statt Angst davor zu haben. Und er tat es. Mit seinen neuen Kräften trat aber auch etwas anderes auf: Wut. Wut auf die Menschen, denen er vertraut hatte, die ihn aber verletzt und hängen gelassen hatten. Und so tötete er sie, einen nach dem anderen. Er flüchtete und versteckte sich danach viele Jahre lang, weshalb er stumpf gegenüber anderen ist, weshalb er nicht richtig weiß was er sagen soll, wenn er vor jemandem steht, und weshalb er lieber frech ist als zu zeigen was er wirklich denkt. Dies ist nun schon Jahrhunderte her. Liam ging wieder unter die Menschen, und da er als 16 galt, lebte er immer wieder in anderen Pflegefamilien. Doch jedes Mal ereilte sie auf mysteriöse Weise der Tod, kurz nachdem er dort auftauchte, selbst wenn er es nicht wollte. Er konnte seine Kräfte nicht kontrollieren. Ein kleiner Anflug von Wut, und er verbrannt ein einem Umkreis von 15 Metern alles… und jeden. So wurde man auf ihn aufmerksam, und deshalb wurde er Nach Glass Dome Island geholt. Doch nicht wirklich gewaltsam, Liam kam freiwillig mit, auch wenn er seine Kraft langsam beherrschen konnte und mehr darüber herausfand. Doch etwas auf dieser Insel zieht ihn an. Was es ist… keine Ahnung. Aber er wird es wohl noch herausfinden.
Ziele: seine Ziele? Zuerst mal, alle Farben des Dämonenfeuers zu kontrollieren zu lernen, und natürlich die schwarze Flamme, die stärkste Flamme, die noch niemand vorher kontrollieren konnte, zu erlernen. Und sonst… na ja, mal schauen was ihn auf dieser Insel erwarten wird, hm?
F.Ä.H.I.G.K.E.I.T.E.N. Kraft: (Rotes) Dämonenfeuer Beschreibung: Liam hat die Kraft, Feuer aus der Dämonenwelt, von den Menschen fälschlicherweise als Hölle bezeichnet, zu kontrollieren und zu erschaffen. Inzwischen hat er herausgefunden, dass die Dämonenwelt über 8 verschiedene Flammenfarben herrscht; doe Regenbogenfarben sind alle vertreten. Alle haben verschiedene Auswirkungen auf Liam oder seinen Gegner. Aber da ist noch die stärkste Flamme von allen, die nur schwer zu erlernen ist: die schwarze Horusflamme. Bis jetzt kontrolliert Liam 5 der 8 verschiedenen Flammenarten; die rote, die Flamme mit und in der er geboren wurde, die alles verbrennt, was ihr in die Quere kommt und in schneller macht und stärker zuschlagen lässt. Die blaue Flamme, die den Gegner verlangsamt, wenn er von ihr getroffen wird, und ihn träge macht. Die lilafarbene Flamme, die jedes Mal, wenn sie einen Gegenstand berührt, sein Gewicht verdoppelt. Liam kann diese jedoch soweit beherrschen, dass er sie durch Gegenstände schicken kann und so alles, das diesen Gegenstand berührt schwerer macht. Außerdem noch die grüne Flamme, die wie blitze wirken, und mit denen er auch Fallen herstellen kann. Als letztes beherrscht er die gelbe Flamme, durch die er, je nachdem auf wen er sie anwendet, sich oder sein Gegenüber gefühlsmäßig beeinflussen kann. Allerdings ist diese nur schwach ausgeprägt und er kann die Leute nur so beeinflussen dass sie sich wohler fühlen oder positiv denken. Nachteile: Jede der Flammen –außer der Geburtsflamme - verliert mindestens die Hälfte seiner Kraft wenn er gegen Wasser kämpft. Außerdem kann Liam wenn er eine Flamme benutzt die nicht seine Geburtsflamme ist, nicht lange kämpfen und ist sehr schnell ausgelaugt. Außerdem wird seine Kraft von seiner Stimmung beeinflusst, und wenn er versucht eine neue Farbe zu kontrollieren kann das schwere körperliche Schäden hinterlassen, die meist eine lange Genesungszeit beanspruchen.
S.T.U.F.F. Inventar: Meistens trägt er irgendwas Zuckerhaltiges, das das Nachdenken fördert, bei sich. Stärken: Liam beherrscht seine Kräfte (inzwischen) wirklich gut und kann sie jederzeit einsetzen. Eine weitere Stärke ist, dass er in vielen Sportarten – auch wegen seinen Dämonenkräften – sehr gut ist. Außerdem kann er gut mit Technik umgehen und er denkt (meistens…okay, manchmal! ... naja… ab und zu halt) erst nach bevor er angreift oder überhaupt kämpft… naja okay eigentlich nicht. Durch seine Augen und seine Aura kann er andere leicht beruhigen und ebenfalls beeinflussen, weshalb er die Leute schnell dazu bringt, etwas für ihn zu tun, was sie eigentlich gar nicht wollen. Aber meistens benutzt er diese Fähigkeit nur um anderen wiedermal einen Streich zu spielen. Schwächen: Zwar ist es nicht immer eine Schwäche, aber Liam ist jedem gegenüber sehr misstrauisch – und das kann sich sehr schnell verstärken. Außerdem kommt er eben sehr schlecht mit anderen zurecht, und weiß nie wie er auf seinen Gegenüber reagieren soll. Normal ist Liam eher still und nachdenklich, wenn er dann etwas sagt ist er meistens jedoch sehr vorlaut und frech, was ihm nicht gerade viele Pluspunkte einbringt. Außerdem ist er verdammt unordentlich, und ab und zu ist er auch sehr… wie soll man das nennen … zwiegespalten.
S.O.N.S.T.I.G.E.S. Zweitcharakter: / Charakteravatar: Suah Mikoto aus K – Project *-* Wie hast du unser Forum gefunden?: ehh..öhh… *-* Ich bin vil. Der Gründer hier? *O* Regeln gelesen: richtig Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.:
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