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Anzahl der Beiträge : 162 Anmeldedatum : 19.05.13 Alter : 29 Ort : Musikraum 101
| Thema: Re: Turnhalle Do 24 Okt 2013, 23:02 | |
| Nao sah Jael besorgt an und entschied sich dann ihr Bonbons anzubieten. "Hier gibt dir vielleicht Kraft." lächelte er sanft. Dann sah er zu Loki. Irgendwie wirkte er blaß, beängstigt und besorgt. >Was ist nur los hier. Liegt bestimmt an dieser dummen Kuppel.< dachte Nao sich und wandte sich an Sho. >Was meinst du was die beiden erlebt haben. Ich mein an sich müssten ja alle irgendwie eine Scheiss Vergangenheit haben. Sho wartete lange bis er antwortete. >Ich denke schon. Da sie alle nun mal diese Kräfte haben. Aber es kann auch sein das einige ohne Straftat begannen zu haben hier sind.< Nao nickte. Es stimte, bei seiner Anmeldung wurde Nao auch gefragt ob er eine Straftat begannen hat und wenn ja welche. Nao überlegte ob er der jüngste hier ist. Mit 15 in einem Gefängnis kommt seiner Meinung nicht so oft vor. Da Nao nicht wusste wo er lang musste wartete er bis Jael oder Loki vorgingen. Er hatte nach so kurzer Zeit schon vergessen wie er in die Stadt kommen würde. Nao überlegte ob er vielleicht anderen über den Weg laufen würde. Er hasste es definitiv in dieser Kuppel eingesperrt zu sein. Nao wollte einfach nur raus hier und zurück in sein altes ein wenig friedvolles Leben. |
| | | Anzahl der Beiträge : 195 Anmeldedatum : 20.04.13 Ort : Aula
| Thema: Re: Turnhalle Do 24 Okt 2013, 23:26 | |
| Sie bemerkte sofort das unbehagen das sie den beiden Jungen bereitete. Besonders Loki wie es schien. sie sah weg, biss sich auf die Lippe... und Zog den Ärmel ihrer Jacke etwas hinunter. Der arm schien nicht nur ihr zu missfallen. Aber was sollte sie tun? Wenn sie ihn abnahm... würde sie sterben. Also blieb ihr wirklich nichts anderes übrig. Loki berührte die Fingerspitzen die trotz allem geschrumpfe noch aus den ärmel lugten... und Jael erschauderte, errötete wieder etwas. es war unfassbar das sie soetwas überhaupt spürte. dieser Dumme Metallklumpen... eigentlich sollte sie damit doch ncihts spüren können... Jael schreckte auf und sah Nao an der ihr Bonbons anbot. "Danke..." lächelte sie und nahm sich einen, wickelte ihn aus, bedacht darauf die Protese nicht zu entblößen. Sie schob sich den Lutscher in den Bund. "ahhh süße boten des Glücks~" säuselte sie leise, beobachtete aus dem Augenwinkel Loki, noch immer lächelnd. Dann kam Lokis frage, ihr blick fiel auf nao... was er war war eindeutig. Ein Ritter. Aber sie selbst? gerade mit dieser Dummen Protese. "Ich bin Gestaltwandlerin... das hier..." sie tippte nur auf ihren Metallarm. "Ist eine Protese die ich von den Wissenschaftlern hier bekommen hab... weil mir eins ihrer Experimente..." sie schauderte bei dem Gedanken an etwas was alex Kräfte hatte.. unds sich nicht beherrschen konnte. "... mir den Arm abgerissen hat... Soll sich angeblich an meine Gestallt anpassen... aber... ich glaub nicht drann... und ausprobiern... will ich es derzeit auch nicht unbedingt." murmelte sie. Die schmerzen waren so schon kaum zu ertragen, was sollte das werden wenn sie sich verwandelt? "Und... selbst?" fragte sie, höflicherweise auch zu Nao. |
| | | Anzahl der Beiträge : 622 Anmeldedatum : 02.09.13 Alter : 27 Ort : Aula
| Thema: Re: Turnhalle Fr 25 Okt 2013, 18:32 | |
| Chapter 4.3Er hatte lange in diesem Ding namens Stuhl gesessen, das falsche Leder roch zu billig, zu antiseptisch, als würde es seine von Schlamm bedeckten Finger wegätzen, sobald er es berührte. Eine Porzellantasse stand vor seiner Nase auf einem kreisrunden Glastisch und heißer Dampf stieg aus ihr auf, roch nach trübem Wasser, in das Tee getaucht worden war. Er nahm sich die Tasse, hielt sie mit zittrigen Händen fest und nahm einen vorsichtigen Schluck. „Was ist das für ein Getränk?“, fragte er, seine Stimme brüchig und rau, als würde er jeden Moment husten. Ein Mann saß auch am Tisch, eine Brille auf seiner Nase. „Tee“, hörte Loki ihn sagen, nachdem er die Tasse wieder zurück auf den Tisch gestellt hatte. „Tee“, sprach er aus, legte nachdenklich seine Stirn in Falten, während er versuchte irgendeine Verbindung zu dem Getränk herzustellen. Hoffnungslos, denn er hatte es noch nie in seinem neuen Leben geschmeckt.Sie hatten gesagt, alles langsam zurückkehren würde, dass all seine Erinnerungen nicht einfach aus seinem Kopf erloschen waren, weiterhin auf sein Unterbewusstsein drückten und darauf warteten, dass er sie hereinließ. Und er wollte sich erinnern, versuchte er sich ins Gedächtnis zu rufen, er musste es wollen. Stetiges Klopfen in seinen Ohren, lautes Hämmern, das sich wie das Pochen eines Herzens anhörte rauschte in seinen Gehörgängen wie ein Parasit, eine lästige, kleine Mücke, die einfach nicht aufhörte um ihn herum zu surren. Dieses Geräusch plagte ihn oft, seitdem sie ihm das Mash verabreicht hatten. Es war pulssynchron und lästig, er hörte seinen abwesenden Herzschlag direkt im Ohr. Zumeist verschwand es nach einer Ze wieder, an manchen Tagen war er sogar ganz davon befreit gewesen, aber Veränderungen wie zum Beispiel eine Glaskuppel über seinem Kopf waren auch nichts gutes, die vielen neuen Eindrücke machten ihn nervöser und gestresster. Schon, als er das erste Mal nach Jahren warme Sonnenstrahlen auf seiner Haut gespürt hatte, war er wie gelähmt gewesen, wusste nicht wie er sie verarbeiten sollte. Das plötzliche Licht nach Monaten von Dunkelheit und diese frische Luft – er schauderte. Aber vor allem zu sprechen, sich zu unterhalten, mit jemandem auf sozialer Ebene zu kommunizieren – er kannte es nicht. Er konnte es nicht. Für lange Zeit hatte eine Dosis Mash am Tag völlig ausgereicht, sein Hirn zu Brei gemacht, sodass er nicht mal seine Arme richtig heben konnte, um sich zu verteidigen, wenn er von einem der Wärter geschlagen wurde. An einem Tag hatte sich viel verändert, sogar seine Kräfte konnte er eingeschränkt benutzen und wenn er etwas an seinen telekinetischen Fähigkeiten arbeitete, dann würde er wahrscheinlich auch mit Einfluss der Droge gut zurecht kommen. Doch was, wenn – er wagte es wirklich, den Gedanken zu ende zu formen – er sich das Medikament einfach nicht mehr spritzte, wenn er versuchte auch ohne es mit sich selbst zurechtzukommen. Das war doch sein Ziel, er wollte normal sein, nicht krank und abhängig. Er wollte wieder in die echte Welt, außerhalb des Glases und dort ein konventionelles Leben führen wie jeder andere Bürger auch. Er bemerkte gar nicht wie er sein Gesicht verzog, als er nur an dieses Leben dachte, wollte noch nicht mit seiner Eigenhypnotisierung stoppen, sich irgendmöglich dieses Dasein mit einem Pulsschlag und Erinnerungen schmackhaft zu machen. Er musste aufhören die Zeit zu zählen, die Sekunden weiterhin genau abzuschätzen, aufhören an seinen elf Jahre alten Erinnerungen zu hängen. Es war schlecht. Erinnerungen waren schlecht, er bemerkte gar nicht, dass er sich selbst widerdachte, machte einfach weiter. Er musste versuchen, nicht an das laute Pochen in seinen Ohren zu denken,musste versuchen, sich abzulenken und darauf warten, dass sich der Nebel, dieser gewitterschwere Nebel in seinem Kopf lichtete. Er schaute zu Nao, dann wieder zu Jael, als sie die Wissenschaftler ansprach. Er hatte plötzlich so ein dringendes Bedürfnis ihr von den Experimenten an ihm selbst zu erzählen, von den Dingen, die diese Wichser mit ihm gemacht haben, wollte allen zeigen wie zerbrechlich, sterblich und menschlich er doch sein konnte. Er musste weiter lügen, weiter herum fantasieren und vom Klavier wegbleiben, denn das pflanzte ihm schlechte Gedanken in seinen Verstand, machte ihn unsterblich. Er hatte schon damals den Willen zu sterben – lügte er sich selbst an – er hatte damals nur noch an ewigen Schlaf denken können, daran wie seine neue Familie, das Piepen, ihn müde machten, ruhig, während sie ihm Nadeln in seine Arme gebohrt hatten. Er hatte nie Rache gewollt. Doch statt seiner Geschichte mit dem Mash und den hübsch verpackten Ammenmärchen, die er sich gerade zusammengebastelt hatte, sagte er dasselbe, was er Nao gesagt hatte. „Sie meinten, ich bin Geistmagier.“ Er selbst war der Stein in seinem Weg, seine kranke Person, seine verstörten Gedanken und Taten, sein eigenes Weltbild. Er hasste sich dafür, mehr als alles andere, mehr als diese widerwertigen, bebrillten Wissenschaftler, die die Wärter beauftragt hatten, Elektroschocker an seine Pulsschlagader zu halten, der der ihm all die Wahrheiten erzählt hatte, die Loki Rorschach niemals hören wollte, sogar sein erster Kriminalpsychologe hatte eine Brille getragen, fast dieselbe wie der Arzt. Er entschied sich im selben Moment dafür, Brillen von nun an zu hassen. Er schaute zu ihrem Arm, den sie in ihrem Ärmel versteckt hatte und schlussfolgerte, dass sie seine plötzliche Panik bemerkt hatte und während sie sich für den Bonbon von Nao bedankte, schaute er sie sich näher an. Als erstes vielen ihm natürlich wieder ihre Haare auf, die in der Farbe von prickelndem Roséwein strahlten.Und eine Information, die er im Wirrwarr aus Gedanken nur schwer verbannen konnte, spielte sich in seinem Kopf wie eine nervige Radiowerbung am Ende seines verkürzten Lieblingsstückes im Klassikradio ab: Die Cuvée aus Mourvèdre und Cinsault duftet im Glas nach frischen Rosen. Am Gaumen eine leicht würzige Note und beerige Aromen von roten Früchten. Der Château de Pibarnon Rosé ist ein herrlich komplexer und strukturierter Rosé mit viel Finesse. Danke für die unwichtige Info, rief er genervt seinen falsch verkabelten Neuronen zu, die sich aber – überraschenderweise – nicht im geringsten dafür, was ihr Ich ihnen an die Somazellwand warf. „Ah, süße Boten des Glücks“, hörte er sie trällern, unbeschwerter, gelassener als vorher. Ihre Blicke trafen sich und sofort fühlte er sich wieder unwohler. Sie wusste es. Alles. Sie verstand, was vor sich ging und das machte ihm Angst. Es war, als würde sie sein Verhalten und Gedanken schon kennen, als wäre er ein offenes Buch. Aber wie? Er war nicht sicher, sein Charakter, seine Schachzüge, seine Erinnerungen und Taten entblößt. Wie zwei leuchtend blaue Augen eins gefährlichen Raubtiers blitzten sie ihn an und Energie, sehr starke Energie prallte auf ihn ab. Sie war magisch, so viel war sicher. Es war schon komisch, dass es ihn kaum überrascht hatte zu hören, dass sie eine Gestaltwandlerin war – nachdem er einen lebendigen Drachen, der auch noch sprechen konnte, gesehen hatte, war für ihn diese Art von Übernatürlichkeit fast schon normal. Dazu kam noch, dass Nao ihm schon von Gestaltwandlern erzählt hatte - in Bezug auf Ace, deren nervigem E-Gitarrensolo wegen, das aus den Kopfhörern geschrien hatte, sich ein Ohrwurm in seiner brach gelegten Blutzirkulation eingeschlichen hatte. Außerdem kannte er Gestaltwandler schon aus alten Mythen und Sagen. Menschen, die sich jede Vollmondnacht in Werwölfe verwandelten, waren eine Art Formwandler. Sein eigener Name basierte auf einem nordischen Gott, der sich gerne in Stuten und Fliegen verwandelte. Die Panik in seinen Augen war noch immer frisch, er wollte nicht er selbst sein, er wollte lügen, immer weiter lügen, um aus sich jemand anderen, besseren machen zu können, aber dieses Mädchen, sie wusste etwas und es füllte ihn mit Unbehagen. Er konnte jetzt schlecht 'Nein' sagen und mit dem Training weitermachen, um ihrem wissenden Lächeln zu entfliehen. Er musste ihr jetzt helfen und je schneller er das tat, desto schneller konnte er zurück in sein Zimmer und eine zweite Dusche nehmen. Langsam verebbte die Auflösung in seinen Augen, die konfuse Ausdruck war durch böse Vorahnung ersetzt worden. Seine Finger, die ihre Protese berührt hatten, waren noch immer kühl, aber nicht eisig und auch nicht abstoßend. Seine Hand zuckte sogar unwillentlich, um das Metall noch mal zu berühren, sein Kopf im nächsten Moment von Neugier durchtrieben - ein ganz schlechtes Omen, insbesondere wenn man es mit ihm in Verbindung brachte. Eine Gestaltwandlerin, dachte er und musste sofort an diesen Film denken, den er mal mit Emma gesehen hatte, wo 'ne blaue Lady ständig ihr Aussehen gewechselt hatte – eine Mutantin oder so. Ihm kam auch in den Sinn, dass dort so ein alter Mann gespielt hatte, der schon in vielen anderen Fantasyfilmen mit dabei war, der Typ mit dem Stahlhelm. Aber das war ja egal, er würde schon früh genug herausfinden, was für eine Art von Metamorph sie war, wenn er sie nur lieb genug fragte. Jetzt musste er erst einmal einen Weg finden, ihr zu helfen. „Lasst uns den Weg gehen, der weiter von den Unterkünften wegführt – in den Wald. Ich glaub, wenn wir dem folgen und rechtzeitig abbiegen, dann kommen wir zum Stadtrand.“ Er hatte nur einen kurzen Blick auf die Karte werfen können, während die Wärter, die ihn bei der Schiffsüberfahrt nach Glassdome überwachten, gedacht hatten, er würde schlafen, aber das was er gesehen hatte, reichte vollkommen aus, um logische Schlussfolgerungen ziehen zu können. „Und wenn ich mich irre, kann“ Wie hieß der Drache nochmal? „Sho doch nachsehen.“, schlug er vor. Hast du toll gemacht, Loki. Trotz Mash sogar. Du musst dich aber sehr für jemanden anstrengen, flüsterte ein kleiner, niederträchtiger Wicht, dessen Fachbegriff Unterbewusstsein war. to be continued - Weg B |
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| Thema: Re: Turnhalle Sa 26 Okt 2013, 12:31 | |
| "Ich bin ein Ritter,wie du sicher schon erkennen konntest." grinste Nao. "Ok also laufen wir alle Loki hinterher. Sho kann vorraus fliegen vielleicht findet er ja ein paar Abkürzungen." lächlte Nao ein wenig unschlüssig. Er hatte echt keine Ahnung wo genau er war. Er wusste ja nicht ein mal wo genau die Insel lag. Langsam sollte ich anfangen mich mit diesem dummen Gefängnis auseinander zusetzen. Vielleicht kann ich im Laufe der Zeit von Jael oder Loki etwas über diesen Ding hier erfahren. Nao sah zu Jael. "Eine Gestaltwanlderin. Du kannst dich in alles verwandeln. Glaub ich war doch so oder? Kannst du dich auch in Loki oder mich verwandeln? oder in Sho?" Nao war neugrig. Klar er findet an sich sowieo so alle Fähigkeiten und Wesen spannend, aber so eine Gestaltwandlerin ist schon cool. Wenn sie sich in mich verwandeln kann dann will ich das unbedingt sehen.Das wäre bestimmt voll cool. Sich zu verwandeln ist sicher ein riesen Spaß. Aber ich denke nachteile hat es auch. Naja wer weiß. meinte Sho sichtlich erstaunt über Jaels Kraft. Wäre bestimmt lustig zu sehen wie du hier aufeinmal doppelt wärst. amüsierte Nao sich über diese Vorstellung und wartete auf eine Antwort von Jael oder Loki. |
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| Thema: Re: Turnhalle Sa 26 Okt 2013, 13:27 | |
| Jael sah zu Loki. irgendwie... konnte und wollte sie ihren blick nicht von ihm wenden... aber... sie spürte seine Nervösät die in ihm hochkochte. Lag es an ihr? Es war ein seltsames Gefühl das sich in ihr breit machte. Sie ... bemerkte das in ihm wahnsinnig viel vorging. Sie kannte es einfach. Von luzifers Ausbrüchen, von sich selbst. nur war es bei ihm wohl noch viel schlimmer. "Geistmagier...." wiederholte sie nachdenklich. Sie hatte schon Magier kennengelernt... besiegt... getötet. Sie fand sie faszinierend. Aber was sie sich unter geistmagier vorstellen sollte... wusste sie nicht... aber irgendwie... wollte sie auch nicht fragen. Nicht weil es sie nicht interresierte... er sah aus als wäre es ein Thema das ihm unangenehm war. Sie nickte. "Okay... " und lächelte sanft. Sie kannte sich hier absolut nicht aus, sie hatte keine Orientierung... also blieb ihr nichts übrig als ihnen nach zulaufen. "könnte ich. Ja. in dich in Loki... Fliegen... Steine... Katzen." beim letzten musste sie etwas grinsen. Sie liebte ihre Katzenform. "Es bleiben öfters nur mal dinge zurück. Ohren, schweife... bei Menschlichen gestallten... Augen- oder Haarfarben..." lächelte sie. Ihre Hand verkrampfte sich etwas in der Jacke an ihrem Metallarm. Es tat schon wieder höllisch weh. Sie fragte sich ob es je aufhören würde... oder ob sie für immer damit leben müsste das ihr arm wehtat. >Wenn die gewollt hätten würd ich das sicher nichht mehr merken....<
tbc: Weg B |
| | | | Suzanne AcklesGlassdomegründer | Anzahl der Beiträge : 60 Anmeldedatum : 03.04.14
| Thema: Re: Turnhalle Do 03 Apr 2014, 15:07 | |
| Wie aus dem Nichts hört man es in ganz GlassDome erschallen. Das komplette Gefängnis hält inne, als Rauschen, wie aus tausend Lautsprechern widerwärtig kratzend in den Ohren schallt, nur um kurz darauf die sanfte Stimme einer Frau erklingen zu lassen. Doch fragt euch, ist die Stimme real? Ähnlich im Klang wie in den Bahnen, die ihr früher als normale Bewohner der Erde gefahren war, singt sie in euren Ohren, vermag euch trügerische Illusion eines früheren Lebens zurückzugeben. Sie ist real und ebenso ist das was sie euch verkünden mag. „Unsere lieben Bewohner von Glassdome – Neue, wie auch schon Bekannte. Dies ist eine Durchsage. Es wird umgehend gebeten sich in seine, für sich zugeteilte Unterkunft zurückzuziehen. Wer sich in einer Stunde nicht an dem zugewiesen Ort befindet, wird eliminiert. Dies gilt für ALLE Bewohner von GlassDome. Ich wiederhole. Dies ist eine Durchsage. Es wird umgehend gebeten sich in seine, für sich zugeteilte Unterkunft zurückzuziehen. Wer sich in einer Stunde nicht an dem zugewiesen Ort befindet, wird eliminiert. Dies gilt für ALLE Bewohner von GlassDome. Der Quarantänemodus wird ausgerufen. Bitte bleiben sie in ihren Unterkünften, für Essen wird gesorgt sein. All ihre Fragen werden bald geklärt sein. Verlassen sie unter keinen Umständen ihr Zimmer oder sie werden eliminiert. Nach der Stunde werden alle Unterkünfte automatisch abgeriegelt, ein und ausdringen wird dann unmöglich sein. Ich wiederhole, begeben sie sich schnellstmöglich in ihre Unterkunft – oder sie werden eliminiert. Einen schönen Tag – Danke.“ Erneutes Rauschen beendet die Durchsage, eröffnet dafür jedoch Sirenen, welche den Beginn der Quarantäne ankündigen.
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| Thema: Re: Turnhalle | |
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