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BeitragThema: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptySo 27 Apr 2014, 20:36


Aufenthaltsraum Aufenthaltsraummusui

Hier steht neben einem Fernseher auch eine Couch auf der man es sich gemütlich machen kann,
es gibt einen Kühlschrank, ein Waschbecken und natürlich einen Tisch mit Stühlen. Computer sowie Radio und einige Bücher sind auch da.


Zuletzt von GM am So 05 Jul 2015, 12:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyFr 23 Mai 2014, 20:45

CF | Die Mädchenunterkunft | 1. Stock | Zimmer 1-03

Ich war schon ein Stückchen vorausgegangen und lief bereits die schmale Treppe, die in den ersten Stock führte, hinunter. Ich hörte aber noch wie Aurora die Zimmertür hinter sich verschloss und mir dann allmählich folgte. Ich lächelte. Im Erdgeschoss der Unterkunft zog sich ebenfalls ein langer Gang entlang, hier und dort einige Türen und dahinter liegende Räume. "Wenn du nichts dagegen hast", schlug ich vor und drehte mich kurz zu Aurora um, "können wir uns ja auch kurz ein wenig umsehen." Vielleicht hätte ich auch auf eine Antwort abwarten können, aber ich war mir sicher sie hätte nichts dagegen. Schließlich kannte weder sie noch ich auch nur irgendeinen Raum hinter diesen Türen. Außer natürlich unser Zimmer im ersten Stock. Also öffnete ich einfach die nächstbeste Tür, spähte kurz hinein ehe ich den Raum betrat. Er war leer und... Leicht chaotisch. Ich lies die Tür für Aurora offen. Im Zimmer war es ziemlich hell, durch die Fenster drang viel Licht in das Zimmer ein und lies den Raum gleich viel freundlicher wirken. "Na, das ist wirklich nicht so schlimm hier wie ich erst dachte", murmelte ich vor mich hin. Die Lampen aber hingen so an der Decke, als würden sie jeden Moment aus der Wand reißen können ... Unheimlich. Aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein?

In der Mitte des Raumes stand ein großer Tisch, auf dem schon allerlei Zeug stand.. An den Schränken und Wänden hingen einige Skizzen von Maschinen oder Mechanismen oder... was weiß ich was das alles sein könnte. In den Schränken befanden sich größtenteils Bücher, welche mir allerdings alle unbekannt waren. Die meisten schienen auch nicht gerade bekannt zu sein. Ich warf einen Blick aus dem Fenster. Den Nebel da draußen hatte ich fast schon wieder vergessen. Ich fragte mich währenddessen, wie wir uns dann orientieren könnten, sollten wir wirklich nach Raziel suchen wollen. Was wohl der Fall sein würde. Apropos Raziel, wo war Tiktu schon wieder? Zwar war ich mir sicher irgendwo das Surren und Flattern ihrer Flügel zu hören, aber manchmal war der Vogel einfach.. zu neugierig. Ich wandte mich zu Aurora um. "Ist bestimmt ein Raum für alle diejenigen, die ihre Zeit größtenteils in der Unterkunft verbringen und nichts anderes zutun haben als zu lesen, rum zu sitzen, vor sich hinzustarren oder fern zu sehen", ich grinste. Ein Aufenthaltsraum. Und wenn ich mir das ganze so überlegte, war GlassDome für den Anfang wirklich nicht so schlimm. Aber diese 'Quarantäne' und die Evakuierung war schon ganz schön strange. Ich verstand um ehrlich zu sein auch nicht den Grund für diese.. Zu der Zeit verstand ich sowieso nur wenig davon, was in GlassDome abging. Es ging teilweise alles zu schnell. Das mit der goldenen Welt beispielsweise.. oder die Evakuierung. Und jetzt sind vielleicht auch schon mehrere Tage vergangen. "Hast du einen Plan wie lange wir überhaupt in den Zimmern eingeschlossen waren? Mir kam es teilst so vor als hätte ich eine.. ganz schön lange Zeit geschlafen."
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyFr 23 Mai 2014, 22:31

CF | 1 Stock | Zimmer 1-03

Aurora schaute noch einmal zurück auf die Metalltür ihres Zimmers und folgte dann Kuori. Die Stufen bis zur ersten Etage schienen endlos zu sein und wollten nicht enden, dann kam dennoch ein Ende in Sicht und das Mädchen befand sich nun mit ihrer Zimmergenossin auf einem langen Ganz. Links und Rechts sah man viele Türen wohin die wohl alle führen? dachte sich die Ritterin und überlegte, eigentlich kannten die beiden nur dieses Zimmer und den Strand, naja Aurora den Wal auch, aber wer weis, wie lange sie im Zimmer eingeschlossen gewesen waren? Tage? Wochen? Monate? Das Mädchen schüttelte unmerklich den Kopf und sah wieder zu Kuori hinüber. Diese drehte sich gerade zu ihr um und unterbreitete einen Vorschlag. Ja klar hört sich gut an. Wer weiß, was uns hinter den einzelnen Türen erwarten wird ein lächeln machte sich auf dem schmalen Gesicht breit.

Das Engelsmädchen hatte derweil, während Aurora gegrübelt hatte einer der vielen Türen geöffnet und lies sie freundlicherweise offen, damit die Ritterin ebenfalls eintreten konnte. Zuerst sah Aurora nur die rosa nen Haare und dann ging Kuori weiter hinein. Die Sicht lichtete sich und ein heller freundlich erscheinender Raum bot sich den blauen Augen des Mädchens an. Nicht übel... murmelte Aurora und schweifte kurz zu Raziel. Raziel? ein tiefes ein uns aus Atmen, sagte dem Mädchen, das ihr Begleiter eingeschlafen war. Du darfst jetzt schlafen, ich bin ja wach und kann auf mich aufpassen sagte sie noch kurz und richtete ihren Blick nun endlich voll und ganz in den Raum...ein Aufenthaltsraum. Der Raum war freundlich gestaltet, auch wenn auf dem Tisch in der Mitte eine Unordnung herrschte, waren die Bücher ordentlich nach dem Alphabet in den Regalen vorzufinden. Ja...eigentlich ganz schön hier, doch allein richtig langweilig grinste die rosa haarige zurück.
Auf Kuoris frage musste Aurora wirklich lange überlegen Hmmm wie lange? Wies ich auch nicht so genau, aber wir sollten das beste daraus machen und hoffen, das wir hier alles gut überstehen, es war doch von einer Evakuierung und so die rede. Aurora setzte sich auf eine Couch, die hier im Raum stand und starrte an die Decke, danach heftete sie den Blick auf das Engelsmädchen und wartete gemütlich ab.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptySo 25 Mai 2014, 21:11

CF: Die Mädchenunterkunft ;; Erdgeschoss ;; Gang

Die Tür ging langsam, aber keineswegs leise, auf, so das Chris wusste das die beiden Mädchen es hören würden. "Hoffentlich denken sie, dass sie die Tür nicht ordentlich verschlossen hätten und der Wind oder ähnliches sie geöffnet hätte." hoffte Chris. Ihm war es eigentlich auch egal, denn durch die Tarnung würden sie nichts von ihm sehen. Nur wenn sie intensiv schauen würden, könnten sie leichte Silhouetten seines Körpers erkennen, der sich gekniet und leise durch den Raum bewegte, um dann in der gegenüberliegenden Ecke des Raumes stehen zu bleiben.
Chris konnte durch seine Ausbildung komplett lautlos sich bewegen, doch ungeachtet dessen zielte er unaufhörlich auf den Kopf eines der beiden Mädchen. "Und wenn sie Insassen sind?" fragte er sich selbst. "Sollte dies der Fall sein, so werden sie meine Vorsicht verstehen, denn wer weiß ob sie wirklich Insassen sind." beantwortete er sich selbst die Frage.
Jeder Muskel war angespannt und sein Verstand war komplett konzentriert, um 100 % Leistungspotenzial zu ermöglichen, die seit seiner Verwandlung in einen Vampir eine neue Liga erreicht hatten. Er hörte den beiden Personen zu, die scheinbar doch Insassen waren, da sie über ihre Zeit eingesperrt in ihren Zimmern sprachen. "Wenn es auch hier zu dem Fehler kam, dann war die Fehlfunktion größer als Anzunehmen, dass heißt..." er erschrak über seine Erkenntnis. "Das heißt der Fehler ist bestimmt schon bekannt und es wird bald hier nur so von Truppen wimmeln." dachte er seine Gedanken zu Ende, doch vorerst musste er sich hier rauf konzentrieren.
Mit ernster und bedrohlicher Stimme sprach er die folgenden Worte aus, von denen er selbst nicht mal, ob sie überhaupt einen Sinn hatten.
Beantwortet mir eine Frage. Seid ihr Insassen, die durch einen Fehler innerhalb der Tür frei kamen? Er legte eine kleine Pause, um dann mit der selben Stimmenlage fortzuführen.
Beantwortet die Frage schnell und bewegt euch nicht, sonst seit ihr die längste Zeit lebendig gewesen.
Chris wusste das Menschen unter lebensbedrohlichen Situationen die Wahrheit sprechen oder nur noch schlecht lügen konnten. Chris fand dies als die schnellste Möglichkeit, um herauszufinden, ob sie Insassen sind und er hoffte kein Blutbad veranstalten zu müssen. Er wollte eigentlich nichts mehr mit Mord zutun haben, obwohl das wohl hier unvermeidlich wäre und er sich damit abfinden müsste.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyMo 26 Mai 2014, 16:13

Stunden, Tage, Wochen. Wie lange hatten wir denn nun in den Zimmern verbracht? Wir hatten keine Wahl, die Tür war verschlossen. Ich war mir sicher. Aber vielleicht war das auch gut so. Ich wollte nicht wissen, was wäre, wenn wir es nicht rechtzeitig ins Zimmer geschafft hätten. Die Schreie hatte ich schließlich auch wahrgenommen.. Aurora konnte mir zwar antworten, aber ihre Antwort war nicht sonderlich hilfreich. Ich betrachtete das Rittermädchen, wie sie sich auf die kleine Couch setzte und vor sich hin starrte. Ich setzte mich zu ihr, den Blick auf das Fenster gerichtet. Starrend auf das, was sich hinter der dicken Scheibe verbarg. Nebel. Vielleicht sollten wir uns langsam Gedanken darüber machen, wo Raziel sich momentan befand und wie wir ihn finden konnten. "Aber ich verstehe nicht, wieso es überhaupt eine Evakuierung gab", murmelte ich. "Vielleicht sollten wir wirklich nach Raziel suchen. Wer weiß wie lange wir eingesperrt waren. 12 Tage? Keine Ahnung, aber umso schwieriger wird es vielleicht sein ihn zu finden." Umso weiter könnte Raziel schon von uns entfernt sein. "Kannst du nicht irgendwie herausfinden wo er ist? Oder wie er da hin kam?" Wenn ich mich richtig erinnere, dann waren Aurora, als auch Raziel, also beide zur Unterkunft zurückgekehrt. Deshalb war der Gedanke auch nicht falsch. Irgendwie muss er ja auch dort hingekommen sein - wo auch immer er ist. Ich sollte mir vielleicht auch mal Gedanken machen, wieso ich mich so sehr in diese Angelegenheit hineinhänge. Und versuche Aurora zu helfen. Sicherlich würde es nicht falsch sein, aber...

Plötzlich ging die Tür auf, langsam aber lautstark quietschend. Ich stand sofort auf und drehte mich zur Tür um. War das der Wind? Das Fenster war aber geschlossen und Aurora hatte die Tür hinter sich zugemacht, Oder waren es andere Insassen? Das wäre wohl eine Erklärung dafür, denn ich konnte auch andere Stimmen hören, diese kamen aber sicherlich aus anderen Räumen. Sie waren nur dumpf und kaum zu verstehen. Dann war da aber eine klare, deutlich zu verstehende Stimme eines Jungen. Beziehungsweise eines Mannes. Aber von wo kam diese? Nirgendwo war jemand zu erblicken. Ich hörte der Stimme einfach nur zu und blieb selbst stumm. Die Frage aber überraschte mich leicht. Die Türen waren offen, das könnte man ja selbst leicht feststellen. Und dann drohte der... Unsichtbare? ... uns auch noch. Ich verkniff mir eine schräge Bemerkung allerdings und weichte noch ein Stück zurück. "Ich schätze.. Wir sind Insassen", antwortete ich, warf einen kurzen Blick zu Aurora,"und... Was für ein Fehler? Die Türen sind offen, allesamt. Denke ich." Das war jedenfalls die Wahrheit, er könnte sich auch gern selbst davon überzeugen. Aber irgendwie muss er ja auch hier rein gekommen sein und - sollte er ein Insasse sein - ebenfalls aus seinem Zimmer entkommen sein. "Dürften wir dann auch erfahren, was es dich so interessiert und.. wer du bist?" Ich schluckte aber die Frage war an sich ja berechtigt gewesen, oder?
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyDi 27 Mai 2014, 19:27

Aurora starrte an die makellose weiße Decke des Raumes. Raziel? Wo bist du jetzt? fragte sie ihren Begleiter, dieser antwortete sobald er die Worte vernommen hatte Ich bin ausen, spüre frische Luft, doch es ist alles neblig...ich bin irgendwo auf der Insel, aber wo weis ich nicht... Die Ritterin unterdrückte einen Jubelschrei und vermied es sofort aufzuspringen, aus dem Zimmer zu stürmen und Raziel draußen zu suchen...falls das überhaupt möglich war, es könnte auch sein, das die Ausgangstüre verschlossen war. Kuori lies sich zu ihr auf das Sofa fallen und das Mädchen wandte ihr den Blick zu, ihr Gesicht strahlte Kuori! Ich weiß wo Raziel ist, er ist irgendwo auf der Insel...zwar weiß ich nicht genau wo aber er ist hier ist das nicht toll?! Auroras Augen glänzten und ein lächeln zierte ihre Züge. Warum es die Evakuirung gab? Hmm vielleicht wollten die sich einen überblick über unsere Zahl verschaffte, wie viele Insassen es gibt? schlug sie vor und legte die Stirn in Falten.

Plötzlich wurde die Tür langsam und mit einem knarrenden Geräusch aufgeschwungen. Kuori sprang sofort auf und auch die Ritterin erhob sich schnell. Eine Stimme eines jungen Mannes drang an Auroras Ohren. Einen Fehler? Die Türen sind doch offen - oder? Raziels Stimme brummte Wenn er auch nur ein Haar krümmt reis ich ihm den Kopf ab! der Dämonenlöwe war sichtlich in alarmbereitschft Beruhige dich, noch wissen wir ja nicht, mit wem wir es zu tun haben.. sagte sie möglichst selbstbewust um ihre Angst zu unterdrücken. Kuori beantwortete die Fragen und Aurora fügte sicherheitshalber hinzu Ich bin ebenfalls Insassin. Und was bist du? fragte sie gleichzeitig und stellte sich nebel Kuori, kampfbereit.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyDo 29 Mai 2014, 17:47

Chris spürte ihre Anspannung, wie sie versuchten auf jede mögliche Situation zu antworten. Chris war bewusst, dass sie nicht gelogen hatten, dafür hatten sie zu offen und zu schnell geantwortet. Ihm war auch bewusst das es immer eine kleine Chance gab, dass sie Wissenschaftler waren, doch davon wollte er jetzt nicht ausgehen. Er ging davon aus, dass beide Insassen waren und deswegen würde er jetzt enttarnen, um wenigstens etwas Vertrauen zu erwecken, wenn der Anfang der Kommunikation nicht sehr vertrauenswürdig war. Gedacht, getan und Chris enttarnte sich vor den beiden Insassen.
Ruhig Blut. Ich wollte nur sicher gehen, dass ihr Insassen seit. Ich bin Lehrer und ebenfalls Insasse hier auf GlassDome und unterrichte Sport und Geschichte. antwortete er.
Es tut m... er unterbrach seinen Satz. Ein stechender Schmerz zeriss seine Brust. Die physischen Anforderungen, um so lange getarnt zu sein, waren enorm und er hatte sich nie wirklich daran gewöhnt. Chris musste sich an der Tischkante festhalten, um nicht zusammenzubrechen. Nach einer kleinen Weile hatte er sich wieder gefangen und sprach weiter, ohne dieses Ereignis anzusprechen. Es tut mir leid, falls ich euch erschreckt haben sollte, doch ich wollte nicht unvorbereitet in die Hände von Wissenschaftler laufen. beendet er sein Satz.
Er steckte seine Waffen weg und lehnte sich an eine Wand an. Ich weiß nicht, ob es euch aufgefallen war, doch das die Türen sich einfach geöffnet hatten, dass war bestimmt nicht gewollt. Die Wächter haben uns bestimmt nicht einfach eingesperrt, um uns dann einfach frei zulassen. Da der Fehler scheinbar auch hier auftritt, dann ist die Fehlfunktion bestimmt auch beim Jungsquartier aufgetreten. stellte er seine Vermutung auf, ohne dabei zu wissen warum. Da er Leher ist, hatte er das Gefühl die Schüler hier zu schützen und Schutz beginnt mit Information.
Ich weiß ihr müsst mir nicht glauben, doch falls ich irgendetwas tuhen kann, um euch umzustimmen dann sagt es mir. er lächelte freundlich.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptySa 14 Jun 2014, 14:03

"Ruhig Blut. Ich wollte nur sicher gehen, dass ihr Insassen seid. Ich bin Lehrer und ebenfalls Insasse hier auf GlassDome und unterrichte Sport und Geschichte."

Diese Worte sollten uns anscheinend versichern, hinter seiner Stimme verbarg sich absolut keine Gefahr ... aber wir wussten ja nicht, wer oder was er denn nun war und... Doch dann enttarnte er sich netterweise. Die feinen Umrisse einer verborgen gebliebenen Gestalt nahmen langsam die ursprünglichen Farbtöne an. Ich machte verunsichert noch einen einzelnen Schritt zurück, stieß dabei sanft an Auroras Seite. Ich hatte fast vergessen das sie direkt neben mir stand und ich blinzelte sie kurz an.. Mein Blick glitt zurück zu dem jungen Mann. Er war also ein Lehrer und konnte sich tarnen, richtig? Ich grübelte vor mich hin, dabei hatte ich sogar eine Erkenntnis. Ich dachte bislang noch gar nicht daran dass es hier auch eine Schule und normalen Unterricht gab. Und natürlich normale Lehrer. Aber wenn diese Lehrer hier auch .. quasi Insassen waren, dann waren sie schließlich auch nicht mehr normal. Ich hob den Kopf wieder in Richtung des Lehrers. Anscheinend wollte er noch etwas sagen, brach dann aber ab und stützte sich an der Kante des Tisches ab. Hatte er Schmerzen? Etwas perplex starrte ich ihn an. "Alles okay bei dir..?", fragte ich verunsichert. Immer.. Immer diese Momente wenn etwas vor den eigenen Augen geschieht und man nicht weiß was man tun soll.. Ich hasste sowas. So plötzlich wie er aber auch endete, fing er plötzlich auch wieder an zu reden. Entschuldigte sich offensichtlich dafür, dass er seinen Besuch nicht mal angekündigt hatte, als er lautlos und unsichtbar in das Zimmer eingetreten war. Erschreckt hatte ich mich allerdings nicht. Naja, vielleicht ein bisschen, schließlich hatte ich nicht damit rechnen können. "Es war ja nur ein.. Lehrer der uns erschreckt hat", antwortete ich, ein Grinsen aufsetzend.

Dann erzählte er weiter, erklärte uns seine Theorie, weshalb die Türen offen waren und dass es vielleicht wirklich nur ein Fehler ist, der aufgetreten war. Und deshalb vielleicht auch die Türen bei beiden Unterkünften geöffnet waren.. Es hörte sich auch recht glaubwürdig an, musste ich feststellen. Ich nickte ihm freundlicherweise zu. "Ja.. vielleicht haben Sie recht. Gab es überhaupt einen Grund für die Quarantäne?", fragte ich dann direkt darauf. Als Lehrer, dachte ich, könnte er das vielleicht wissen. Auch wenn er nur ein einfacher Insasse war, wie wir festgestellt hatten. Trotzdessen schien er seine Rolle und seinen Job als Lehrer sehr ernst zu nehmen, was mich leicht grinsen lies. Ich warf einen weiteren Blick zu Aurora, betrachtete sie fragend. "ääähm.. Für den Fall dass Sie wüssten wo sich die Begleiter der Ritter aufhalten.. Könnten Sie es uns ja sagen", meinte ich. Dann aber fiel mir ein, dass wir abgesehen von seiner Rolle in GlassDome nichts weiteres über ihn wissen - und er auch nichts über Aurora und mich. "Das.., begann ich, "ist übrigens Aurora.. Ich heiße Kuori. Dürften wir auch ... einfach nur weil es uns vielleicht interessiert .. wissen wer Sie sind?" Schelmisch lächelnd wartete ich auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptySo 15 Jun 2014, 15:04

Kuori hatte ein paar Schritte zurück gemacht und hatte Aurora leicht angerempelt. Ups Tschuldigung murmelte das Mädchen und ging etwas weiter weg.
Eine Bewegung an der Türe, kündigte wieder diesen unbekannten an, der sich schließlich zur Erkennung zeigte. Aurora hatte sich den jungen Mann anders vorgestellt: in einem weißen Laborkittel mit einer Brille und ungekämmten Haaren, doch er sah ganz anders aus...groß, lange weiße Haare, muskulös und helle Haut. Da begann er zu sprechen und Aurora traute ihren Ohren nicht Lehrer! Du! Das kann ja ein lustiges Schuljahr werden..ein Lehrer der mit Waffen herumfuchtelt als wären es Spielzeuge. Und dann auch noch bei dem Sportunterricht, na das kann ja heiter werden... er wird uns wohl alle abknallen, wenn wir nicht die von ihm geforderte Leistung bringen... ein leiser Seufzer. Nun stieg etwas Angst in dem Mädchen hoch, als sie die Waffe sah, die er mit sich herumschleppte., doch sie beruhigte sich wieder und stand nun ganz entspannt da.

Plötzlich sackte der nun sich als Lehrer vorgestellte zusammen und musste sich an der Tischkante abstützen um nicht umzukippen. Aurora zog prüfend eine Augenbraue hoch, als er dieses Ereignis nicht einmal erwähnt hatte. Das Lehrer auch Angst vor Wissenschaftler haben? Komisch. Nun redete er auch etwas über die Türen, Fehlfunktion und so einen quatsch. Aurora hörte nicht zu und unterhielt sich viel lieber mit Raziel Wo bist du den genau? fragte sie und wartete auf eine Antwort...nichts nur ein leises brummen, was auf ein schnarchen hinwies...toll. Er war eingeschlafen, wie überaus hilfreich das jetzt war. Ich weis, das mein Begleiter irgendwo auf der Insel ist, aber wo genau, das weis ich auch nicht gab die Ritterin von sich. Das Mädchen wollte sich gerade vorstellen, aber das tat schon Kuori für sie und stellte sich selbst auch mit vor. Stimmt die beiden hatte noch nicht einmal den Namen des "Lehrers" wenn er es überhaupt sein Beruf war erfahren. Raziel ein gähnen in ihrem Kopf Was den? kam ie verschlafene Stimme zurück. Aurora war etwas wütend, warum schlief ihr Begleiter gerade jetzt? Also wo steckst du! kam Auroras Antwort giftig zurück. Irgendwo auf der Insel...draußen, aber ich bin in Sicherheit. Gibt es irgendetwas neues? das Mädchen seufze leise, warum musste er ausgerechnet geschlafen haben, da hatte er das wichtigste verpasst. Ja ich und Kuori haben einen Lehrer getroffen, der komischerweise auch Angst vor den Wissenschaftlern hat, er dachte sogar, das wir solche Labortypen wären und hat mit einer Waffe auf und gezielt berichtete Aurora und wartete. Ich halte nach Häusern ausschau oder nach deiner Unterkunft kam es zurück und der Dämonenlöwe verstummte wieder...stille. Aurora lies den Blick nun musternd im Raum hin und her schweifen, entdeckte jedoch nichts auffälliges. Nun wandte sie ihrem Blick dem Lehrer zu und fragte Wie lange sind sie den schon Lehrer? Und warum tragen sie Waffen mit sich herum? Sind sie etwa vom Militär oder was!? Aurora wusste, das die letzte Frage etwas barsch klang, aber das war ihr egal, sie wollte mehr über diesen komischen Kauz herausfinden. Schnell wechselte sie einen Blick mit Kuori und zuckte kurz mit den Schulter, dann kam ihr eine Frage durch den Kopf...Wo war Tiku eigentlich?
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptySo 15 Jun 2014, 18:32

Chris wusste das sie ihn nicht sofort akzeptieren würden, den einen Lehrer mit Waffen und der sich unsichtbar machen kann, dass hörte sich schon seltsam an. Aus diesem Grund verstand er die Zurückhaltung der beiden Insassen. Aber wie Chris es sich schon bei James geschworen hatte, würde er hier seine Pflicht erfüllen und jeglichen Schaden von den Schülern GlassDome abwenden. Chris selbst wusste nicht, ob er dies aus Hilfsbereitschaft und Mitgefühl tat oder aus dem Wunsch heraus Erlösung für seine Taten in der Vergangenheit zu finden. Nur eines war sich Chris sicher, dass er nämlich hier niemanden Enttäuschen wird. Nach diesem Gedanken musste Chris über sich selbst schmunzeln. Er hatte angefangen nicht jeder Fremden Person sofort die kalte Schulter zu zeigen. "Scheinbar verändert mich GlassDome, trotz meines kurzen Aufenthalts, bereits. dachte er.
Nun wandte sich Chris aber wieder dem Hier und Jetzt zu.
Ja, danke. Es geht schon, doch es ist halt nur das meine Tarnung einen hohen physischen Zoll kostet. antworte er. Und gleich vorneweg. Bitte siezt mich nicht, dabei fühle ich mich immer so alt. Ich bin ein Insassen, wie ihr auch und wir sitzen alle im selben Boot. antwortete er. Doch um auf deine Frage zurückzukommen. ICh vermute sie wollten testen, wie wir auf vollständige Isolation reagieren. Zu mindestens glaub ich das. Wo dein Partner ist kann ich auch nicht sagen. Ich werde auch hier in Nichts eingeweist, da ich ja auch nur ein Insasse bin.
Nett euch kennen zulernen Kuori und Aurora. Ich bin Chris Kyle, doch bitte nennt mich Chris oder so und nicht Herr Kyle. Ich bin noch nicht euer Lehrer und auch erst 24 Jahre alt. beantwortete er Kouri's Frage. Als nun Auroras Frage kam, wurde Chris sichtlich verschlossener. Chris spürte wie sein Herz träger wurde, doch um nicht Misstrauen zu schaffen, beantwortete er die Frage trotzdem. Ich trage Waffen bei mir, um die Nutzung meiner Fähigkeiten zu minimieren. Ich war beim SWAT, doch Stolz darauf bin ich nicht darauf. Chris starrte zu Boden und braucht eine Weile, um wieder in die Augen der beiden Mädchen zu blicken.
So. Wollt ihr sonst noch was wissen? Chris legte wieder sein Lächeln auf und wirkte, als ob nichts passiert wäre. Innerlich hoffte er auf keine Frage, doch um jemanden zu beschützen, brauch man das Vertrauen dieser Person.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptySo 15 Jun 2014, 19:07

Ich wusste dass solch eine Antwort kommen würde, von wegen wir brauchten ihn nicht zu siezen. Dummerweise hatte sowohl Aurora als auch ich gelernt zumindest ein bisschen Anstand beizubehalten. Vielleicht war das hier in Glass Dome nicht sonderlich nötig. Er hatte ja auch recht, wir saßen alle im gleichen Boot. Da interessierte es kaum jemanden wie man sich untereinander behandelte. Zwar dachte ich nicht so von mir oder von den Leuten, denen ich bislang begegnet war so, doch waren wir doch nur der Abschaum der zurückgebliebenen Menschheit. Schließlich waren wir auch keine 'normalen' Insassen, sondern eher die Sorte von besonderen Personen. 'Konnten zu vielem fähig sein. Aber das machte uns ja nicht besser, wohl eher schlechter und unbeliebter. Dann erzählte er noch von seinen Vermutungen, was die Sache mit der Quarantäne überhaupt sollte. Doch auch danach verstand ich nicht wirklich, wieso und warum. Schließlich antwortete er auch auf meine Frage, ob er nicht doch etwas wusste aber er verneinte. Der junge Mann stellte sich als Chris Kyle vor, bat uns auch hier wieder darum ihn nicht höflich mit Herrn Kyle anzusprechen. Das auch zu gutem Recht, denn mit seinen vierundzwanzig Jahren war er ein noch wirklich junger Lehrer und ich verstand auch weshalb er sich deshalb 'alt' fühlte, wenn man ihn höflich ansprach. Ich konnte das auch nie leiden.

Nun stellte auch Aurora eine Frage bezüglich zu seiner Waffe, die mir - um ehrlich zu sein - auch erst jetzt aufgefallen war. War es hier wirklich so gefährlich, als ob das nötig wäre? Keine Ahnung, ich wusste nur dass wir uns vor den Wächtern und Wissenschaftlern hüten sollten. Und was es hier eben noch für feindliche Wesen und Viecher gab. Vielleicht wäre es nicht schlecht wenn wir uns zum eigenen Schutz auch irgendetwas zur Verteidigung anlegen würden. Ich als Engel kann wohl kaum etwas gegen einen Werwolf oder Vampir unternehmen. Wegrennen wäre natürlich auch eine Option, schließlich könnte ich mich dann heilen, sollte ich verletzt sein. Aber selbst das zerrte bislang immer fatal an meinen Kräften. Dann waren da noch diese Momente, wo ich einfach nur fror und schwer zitterte, als würde die Kälte meinen Körper beherrschen und mich in Wellen überströmen. Was ich dagegen tun könnte wusste ich nicht. Dann blickte ich wieder auf, erneut aus meinen Gedanken gezerrt worden. Chris erkundigte sich ob wir sonst noch irgendwelche Fragen hätten, ich schüttelte aber mit dem Kopf. " Danke aber für die mehr oder weniger hilfreichen Antworten, Chris, ich lächelte ein wenig.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyMo 16 Jun 2014, 20:28

Er hatte sich ja unsichtbar gemacht und ist danach vor Erschöpfung leicht zusammengebrochen erinnerte sich Aurora und schaute wieder zu dem Lehrer. Dieser schien erst in Gedanken versunken zu sein, doch er gewann schnell seine Fassung zurück und begann zu sprechen. Die Ritterin hörte aufmerksam zu. Chris bat die beiden Mädchen ihn nicht zu siezen. so jung sieht der nun auch wieder nicht aus dachte die Ritterin und musste innerlich lachen. Er hatte recht sie alle teilten das selbe Schicksal, waren hier wegen irgendetwas eingesperrt worden und saßen nun hier fest unter einer Kuppel aus Glas. Raziel? fragte sie ihren Begleiter in Gedanken. Ein brummen kam als Antwort, das er sie gehört hatte. SIehst du schon was? erkundigte das Mädchen sich Nein noch nichts. Aurora lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf Chris und das Engelsmädchen. Ja du bist noch "nicht" unser Lehrer, aber wie es schein bald... dachte sich die rosahaarige und blickte kurz zu Kuori hinüber. Der Lehrer schien jedoch noch nicht so alt, wie ihn Aurora anfangs geschätzt hätte. Dann ist es klar, warum er sich "alt" fühlt, wenn man ihn siezt. Beim SWART?! das Mädchen war sichtlich erstaunt über diese Antwort, denn mit dieser hätte sie auf den Tod hin nicht gerechnet. Dann ist es hiermit sicher Raziel, man sollte sich bei ihm keine Fehler erlauben oder zu süät zu seinem Unterricht kommen sagte sie zu dem Löwen und bekam nur ein gebrumme zur Antwort wie fast immer. Nun erkundigte er sich, ob wir noch weitere Fragen hätten,. Kuori schüttelte den Kopf und verneinte, Aurora tat es ihr gleich und bedankte sich kurz, dann schwieg sie wieder.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyDi 17 Jun 2014, 18:27

"Danke aber für die mehr oder weniger hilfreichen Antworten, Chris."
Dies waren die letzten Worte. Es wurde ruhiger und scheinbar, dies wusste Chris, fühlten sie sich unwohl. Auch an Chris zerrte diese Ruhe. Er war immer bereit und zwar auf jede Situation, doch etwas Ablenkung würde ihm gut tuen. Er wollte nicht ständig auspassen und über sein Leben entscheiden.
"Nein, das darf nicht sein. Ich muss konzentriert bleiben, denn wenn ich schon mein altes Leben verloren habe, so will ich hier jeden schützen." dachte Chris und gab sich damit ein Versprechen, von dem er nicht wusste, ob er es halten könnte.

Es tut mir leid. Entschuldigung. dies waren die Wörter, die die Ruhe zerrissen.
Ich komme hier einfach reingeplatzt. Wenn es euch stört das ich hier bin ,dann sagt es bitte. Ich seit nämlich so ruhig geworden oder betrübt euch etwas. Ich helfe gern. sagte er und versuchte wieder sein Lächeln aufzusetzen. Diese Ruhe betrügte sein Herz und er spürte wie die Vergangenheit ihn einholte. Es kamen wieder die Bilder und Chris hörte das Gemurmel seiner Truppe. Dieses Ding gehörte nie zu uns.Ich hatte immer schon Zweifel was er hier sollte. Ich wusste immer, dass er verrückt ist.
Chris brauchte ein Moment um sich wieder auf das hier und jetzt zu konzentrieren.
Die Angst ständig dem Blutdurst nachzugeben war schon anstrengend, doch umso mehr wollte er sie alle hier beschützen. Er sah wieder zu den Beiden, die immer noch kein Wort sagten:
Was hattet ihr jetzt vor, wenn ich fragen darf? erkundigte sich Chris.
Er überlegte sich, ob er mit den Anderen wirklich hier bleiben sollte. Doch er verwarf seine unruhestiftenden Gedanken und fokussierte sich auf die Mädchen.

(Sry, das er so kurz ist. Mir ist nicht mehr eingefallen ^^)
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyDo 19 Jun 2014, 16:08

Kurz herrschte Stille, darauf achtete ich aber kaum, weil ich mich in Gedanken noch immer damit beschäftigte, wie es hier nun weitergehen sollte und sicherlich auch, ob es eine gute Idee wäre einfach rauszumarschieren und die Gegend nach Auroras Großkatze abzusuchen, als wäre es doch nicht irgendwie gefährlich. Als es dann aber zu ruhig wurde, warf ich einzelne Blicke zu den beiden die rechts von mir und geradewegs vor mir standen. Diese Stille machte die derzeitige Situation nicht unbedingt zu etwas besserem und ich kam mir irgendwie seltsam vor. Als müsste ich einfach irgendwas sagen, damit es mir besser ginge. Dann aber entschuldigte sich Chris, worauf ich ihn nur fragend betrachtete. Wieso? Es gab schließlich keinen Grund dazu, sich entschuldigen zu müssen? "Ich komme hier einfach reingeplatzt. Wenn es euch stört das ich hier bin, dann sagt es bitte. Ihr seit nämlich so ruhig geworden oder betrübt euch etwas. Ich helfe gern", das ... erklärte meine Gedanken schon mal. Und offensichtlich hatte er wieder genau den gleichen Gedanken wie ich gehabt. "Ehhmmm.. Du störst nicht, keine Sorge." Tat er wirklich nicht. Aber eigentlich wollten Aurora und ich ja nicht ewig hier rumstehen und mit irgendwem plaudern, sondern uns nur ein wenig hier umschauen und dann schauen was hier so los ist, wenn man's so sagen kann. "Wir wollten nach ihrem Begleiter Ausschau halten. Aber wie es aussieht.. ist das ja nicht ungefährlich, oder?" Ehrlich, ich hatte immer noch keinen Plan davon, ob es jetzt gefährlich war, sein könnte oder überhaupt nicht gefährlich war. Und.. das verwirrte mich irgendwie.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptySa 21 Jun 2014, 18:07

Aurora horchte auf warum entschuldigt der Lehrer sich denn bei uns? fragte sie sich in Gedanken und wie auf Komando kam die Antwort von Chris Kyle. Ja das stimmte, die Mädchen hatten sich im Hintergrund gehalten, nicht viel gesagt, nur ab und zu ein paar Worte mehr nicht. Aber sie konnten ja auch nicht wissen, welchen ein Typ dieser Chris war. Er hätte uns ja tatsächlich töten können fuhr es der Ritterin durch den Kopf und sie zuckte innerlich leicht zusammen. Ein lächeln breitete sich auf den ZÜgen des jungen Mannes aus. Aurora wusste nicht, ob sie und Kuori diesem augenscheinlichem lächeln trauen konnten - wer weis das schon. Der Lehrer schien in Gedanken und Aurora warf einen flüchtigen blick zu dem Engelsmädchen hinüber. Diese bestätigte dem Mann gerade, das er keinesfalles stören würde. Aurora unterstützte ihre Freundin mit einem schütteln ihres Kopfes. Was wir jetzt vor hatten...ähmm mich zu suchen oder nicht oder wenigstens mal schauen, wo ihr euch befindet, damit ich wenigstens euch finden kann, wenn ihr nichts um meinetwillen tut. Die Ritterin konnte sich bildlich vorstellen, wie ihr Begleiter eine Fratze zog und etwas beleidigt wirkte. Ja natürlich wir machen uns doch gleich auf den Weg versprach sie dem Dämonenlöwen im stillen. Vielleicht wollten sie uns mit dieser Quarantäne vor irgendetwas bewahren, weshalb sie die Türen verschlossen haben schlug die rosahaarige vor. Aber ob es jetzt sicher ist? Ich meine sie haben doch die Türen aufgemacht, naja zumindest in den Zimmern Aurora wusste nicht, warum die Quarantäne von "Ihnen" ausgeführt wurde oder nur von einer einzelnen Person? Oder gar von niemanden? Von einem Computer mit hoher Technologie? Sie würde abwarten, was der Lehrer tat.

Aurora ging etwas im Raum umher und musterte den Sessel, auf dem sie vor einigen Minuten noch gesessen hatte, wo dieser Lehrer noch nicht dagewesen war und sie jetzt nicht in ein Gespräch verwickelt hätte. Das Mädchen blickte kurz aus dem Fenster hinaus hoffentlich ist da draußen nichts bedrohliches...und ich hoffe es ist ungefährlich murmelte die Ritterin un wante sich wieder Kuori und dem "Waffen Lehrer" zu.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptySo 22 Jun 2014, 01:08

Chris wusste das Kuori schneller Vertrauen fasste, als Aurora. Es war zu spüren, dass sie ihm nicht vollständig glaubte bzw. die Umstände verhinderten die Wahrheit zu erkennen. Chris war sich diesem Bewusst und wollte ihnen nun helfen, um sie umzustimmen.
Na gut. Ihr sucht also deinen Begleiter? er schaute zu Aurora. Dann werde ich euch mal bei der Suche unter die Arme greifen, denn ich finde, dass das meine Pflicht ist als Lehrer. sagte Chris. Er musste an seine Mutter denken, denn auch sie war Lehrerin und auch sie war hilfsbereit, zuvorkommend und freundlich. Sie war aber nicht unvorsichtig und ließ sich auch nicht ausnutzen. Er würde seine Zeit hier, nach ihrem Bilde richten. Eine schützende Hand über seine Schüler und Freunde und eine Kugel für seine Feinde.
Er ging zu einem Fenster in diesem Raum, als er raus sah, konnte er dank seiner Vampiraugen, auch noch im Halbdunkel sehen. Es ist ziemlich ruhig da draußen, hab ihr denn einen Anhaltspunkt, damit meine ich nicht, dass ihr wisst, dass er auf dieser Insel ist. fragte er.
Er öffnete das Fenster. Er nahm sein Scharfschützengewehr vom Rücken und verankerte sein Zweibein auf dem Fensterrand. Chris blickte durch und durchsuchte die trübe Umgebung.
Ich habe nämlich wenig Lust da draußen rumzuirren. Kannst du deinen Begleiter spüren, wenn er nah genug ist oder wie könnten wir einen Anhaltspunkt bekommen? fragte er erneut, denn wieder greift das Prinzip seines Vaters "Hilfe, Schutz und jede andere Aktion beginnt mit Information." Er hatte eine Menge gelernt und würde hier sein Wissen nutzen, um den beiden zu helfen. Wenigstens kann ich sagen, dass ich keine Wissenschaftler sehe oder sonstige zwielichtige Gesatlten. er schaute zu den beiden und lächelte.
Und? Wollen wir los oder müsst ihr noch was machen? erkundigte er sich bei den Mädchen.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyFr 27 Jun 2014, 18:47

cf: Institut: Gang [Institut-Forschung]

Der Schatten eines Vogels jagte über den Boden des Gangs. Mittlerweile hatte der pechschwarze Rabe, der etwas größer war als die Normalen, eine ungeheure Geschwindigkeit erreicht. Rhyo war sich sicher, das Raiden ihm nicht folgte. Nein, er würde zu sehr mit den anderen beiden beschäftigt sein, biss diese so zugerichtet waren, dass Nichtmal mehr fliegen sie anrührten. So glaubte Rhyo es zumindest.
Der Rabe senkte seine Tempo und glitt gemütlich dahin. Plötzlich stoppte er und landete abrupt. Raven meinte stimmen vernehmen zu können. Ja da war etwas. Kurz musterten die goldenen Augen den Gang. Die Stimmen kamen aus einer Tür. Idiot natürlich müssen sie von irgendwo kommen!

Raven legte seine Flügel ordentlich an, nunja so gut es ging bei den zerzausten, Nacht schwarzen Federn, und trat durch die Tür. Nur einen Herzschlag später stand er in einem Aufenthaltsraum, der dem in der Jungenunterkunft glich. In diesem Raum konnte er nur 3 Personen vorfinden, davon ein Männlicher. Der Männliche schien erwachsen, war erwachsen. Die beiden weiblichen Personen waren Jünger und die eine kannte er auf jeden Fall. Kuori hatte er kurz vor der Quarantäne kennengelernt. Sie müsste nun gerade etwas über zwei Wochen da sein, wenn die lange zeit, in einem Zimmer eingekerkert, seinen Zeitsinn nicht beeinträchtigte. Zu gerne hätte er sich jetzt in einen Menschen zurück verwandelt, oder zumindest in ein anderes Tier, jedoch wusste er dass die nun vorerst mit schmerzen und Kurzen schwäche Perioden verbunden sein wird. Ich warte lieber noch eine Weile, als dass ich vor denen ausgerechnet in einer meine schwächsten gestalten zu Boden gehe ... der Rabe hat schließlich auch einige gute stärken! Rhyo rechnete mir ärger. Insbesondere von der anderen männlichen Person aus und blieb somit auf der Hut.

Die Krallen hinterließen ein Leises klacken, das wohl jedem auf die Dauer irritierte, jedoch sollte man meinen, es sei geplant. Rhyo hatte seinen Hunger kurzzeitig vergessen und setzte mit ein paar Flügelschlägen auf eine Schulter. Es war nicht Kuoris, denn diese sah er nun an, musterte ihre Atmung und schien ihren Herzschlag zu spüren, während er den Mann im Augenwinkel im Blick behielt.

Kurz schloss er seine Augen und atmete tief durch. Den fremden Mann beachtete er nicht weiter, krallte sich lieber an Auroras schulter fest und beobachtete Kuori.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyMo 30 Jun 2014, 17:02

Mittlerweile stellte ich mir nur noch eine Frage, die lautete, war Chris wirklich eine einfache, inhaftierte Lehrkraft? Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass sich jemand freiwillig als Lehrer ausgeben würde -was daran lag das ich selbst nichts von diesem Beruf hielt -, aber so wie er vorhin plötzlich auftauchte, verunsicherte mich dieser Gedanke trotzdem. Es gäbe wahrscheinlich genügend Leute die solchen Ruf ausnutzen würden, um schnell an das Vertrauen besonders naiver Insassen zu gelangen. Das Schlimme daran war ja, dass ich ihm vertraute. Mein Blick haftete sich an den Boden, ich betrachtete meine Füße und trat leicht nervös von der einen zur anderen Seite. Der Lehrer wandte sich von uns ab und machte einen Schritt auf das Fenster zu, was dem Raum doch ein bisschen Wärme verlieh. Ich kam mir irgendwie sicherer vor, wenn ich wusste das ein Fenster in unmittelbarer Nähe war. Aber Aurora schien misstrauisch zu sein, was ihn anbelangte. Wenn er sich in unsere Probleme einmischte, dann war das seine Sache. Aber würde Aurora auch damit einverstanden sein? Ich warf einen Blick in die Richtung des Mädchens. Ohne Raziel an ihrer Seite war sie irgendwie nicht die Person, die ich kennenlernte. Ich wollte damit nicht sagen, sie sähe gebrechlich aus. Das war sie nämlich nicht, denn ich glaubte schon, dass sie sich wehren könnte. Und ich ertappte mich immer wieder, wie ich nur an das eine dachte. Was wäre, wenn. Was wäre, wenn wir uns wirklich verteidigen müssen und es nicht können. Ich war die ganze Zeit so angespannt, obwohl doch gar nichts war. Ein Seufzen entglitt meinen sinnlichen Lippen, bis ich wieder zurück zum Gespräch kehrte. Chris erkundigte sich nach Anhaltspunkten, wo sich Raziel aufhalten könnte. Aber was sollte ich schon großartig dazu sagen können? Ich wusste nicht wo er war.Wenn es jemand wusste, dann wohl Aurora. Ich blieb stumm, im Falle dass Aurora im nächsten Moment auf seine Frage antworten würde. Erstaunt beobachtete ich Chris, wie er sein Scharfschützengewehr zur Hand nahm. Wo er uns gerade den Rücken zuwendete, sah ich es. Das war wirklich verrückt. Kaum war man hier, wurde man mit Pistolen und Gewehren konfrontiert. Jedenfalls verschwendete Chris keine Zeit, er meint es wohl wirklich ernst mit seiner 'Pflicht' uns zu helfen, wie er das nannte. "Von mir aus können wir gehen...", sagte ich leise. Danach wandte ich mich zu Aurora, betrachtete sie fragend. "Möchtest du noch irgendwas aus dem Zimmer holen oder...?" Ich wartete irgendwie noch darauf, dass sie gegen seine Hilfe wäre, aber ich zwang mich zu einem Lächeln.

Ich zuckte zusammen, dachte etwas aus dem Gang gehört zu haben. Aber anscheinend täuschte ich mich bloß. Nein. Da war es wieder, dieses Geräusch was mir irgendwie sehr vertraut vorkam. Ein Flügelschlagen? Ja, das gleichmäßige Schlagen von Flügeln. Und... Nun ja, dass Tiktu nicht bei uns war bemerkte ich auch erst jetzt. Aber wenn Tiktu im Gang herumflattern würde, könnte man es kaum hören, das war mir klar. Also war das nicht Tiktu. Bloß, wo war sie dann? Ich warf einen Blick auf die Tür, die sich aber nicht rührte. Der Vogel landete, das konnte ich hören. Leises Klackern... Ich staunte wirklich nicht schlecht, als da diese riesige Krähe - oder war es ein Rabe? - an der Tür hockte. Pechschwarzes Gefieder legte sich wie ein schützender Mantel um das Tier, welches eine Zeit lang unten auf dem Boden hocken blieb und uns einem nach dem anderen musterte. Diese fast schon golden glitzernden Augen.. hatten Wiedererkennungswert. Er setzte vom Boden ab und steuerte geradewegs auf Auroras Schulter zu, erschrocken trat ich einen Schritt zurück und schluckte. Aber diese Augen.. Ich glaubte sie zu kennen. Besser gesagt, ich kannte sie. Von ihrer Schulter aus beobachtete er mich. Und ich beobachtete ihn. Sollte dieses Tier ein Gestaltwandler sein, dann wusste ich wer er war. Sanft strich ich mit einer Hand über das schwarze Gefieder, bis ich lächelte."Rhyo...?"
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyDo 03 Jul 2014, 18:48

Aurora war erstaunt, als der Lehrer sagte, das er bei der suche Raziels helfen würde. Ich weis das er hier auf der Insel ist, nur wo genau...hmmm das Mädchen spürte Schritte neben sich und sah nun, wie Chris am Fenster stand um hinauszuspähen. Ich? Einen Anhaltspunkt? Raziel wo bist du oder was siehst du? die Antwort kam schneller als erwartete an die Ritterin zurück Also erstens ist es Nacht und ich bin umgeben von Bäumen..reicht das nicht?! die klang schroff, doch die pinkhaarige beachtete es nicht und fand heraus, das er in einem tiefen Waldgebiet zu sein schien, durch das dichte Blätterdach, sollte man nur vereinzelt den Mond erkenne können. Derweil glitt Auroras Blick zu dem Engelsmädchen hinüber, was ein wenig nervös zu sein schien, was auch verständlich war, denn der Lehrer holte nun eine Waffe heraus und richtete sie aus dem Fenster hinaus. Es war anscheinend nicht auffälliges zu sehen, den Chris wandte den beiden schnell wieder den Kopf zu. Also er äh Raziel hat gesagt, das er sich in einem dunklen Wald befindet....mehr nicht. Kennen s..du hier einen Wald in der nähe? fragte sie nun den weißhaarigen und starrte wieder hinaus in die Nacht. Seine Hilfe brauchen wir nicht unbedingt..aber mit seiner Waffe können wir und einen Vorteil verschaffen das Mädchen war nicht gerade die Person, die schnell vertrauen fasste, schon gar nicht zu einem Typen, der eine Waffe auf sie gerichtete hatte, doch sie blieb freundlich und lächelte Kuori an. Nein ich brauche nichts mehr..also können wir ruhig los wieder ein kurzes lächeln un dann blickte das Mädchen auf den Boden hinab, auf die Holzdielen, die bei Gewichtsverlagerung quietschten.

Was war das? Ein gleichmäßiges, ja fast ryhtmisches Schlagen drang aus dem Gang an ihre Ohren heran. Dann tauchte plötzlich wie aus dem nichts eine mittelgroße schwarz- gefiederte Gestalt an der Tür auf. Es war ein Rabe, der mit glitzernden Augen im Raum hin und her Blickte. Der Blick hatte er länger auf Kuori gerichtete als auf sie und Chris. Die gelben Füße mit den scharfen Krallen hinterließen ein klacken auf den Holzboden und hinterließen vermutlich kleine Krallenspuren zurück. Elegant erhob sich das Tier in die Luft, schlug ein paar mal mit den Flügeln und landete. Aurora zuckte zusammen und wich nicht zurück, blieb ganz still, spürte, wie sich die Krallen in ihre Kleidung bohrten um sich festzuhalten. Aurora starrte das Geschöpf an, was wieder das Engelsmädchen neben ihr beobachtete. Es geschah etwas, womit die Ritterin in ihren kühnsten Träumen nicht gerechnet hätte, Kuori kam auf sie und den Vogel zu, strich ihm über das nachtschwarze Federkleid und flüsterte einen Namen "Ryho". Aurora blick wirkte nun verdutzt und sie sah den Vogel auf ihrer Schulter an Äh..Hi gab sie den Vogel zur Antwort und hob grüßen die Hand vor seinem Schnabel. Vorsichtig berührte sie die Federn, ja er war echt, keine Frage, aber was machte der Rabe hier? War es ein Gestaltwandler? Plötzlich kam Aurora ein schrecklicher Gedanke hatte dieser Vogel auf ihrer Schulter etwas Tiku gefressen?! Und überhaupt wenn es nicht so sein sollte wo war dann dieser? Aurora zog ihre Hand zurücj, sie hatte gar nicht bemerkt, das sie noch immer auf dem Vogel ruhte.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyFr 11 Jul 2014, 15:20

Chris sah durch seine Optik des Scharfschützengewehrs. Ewig hatte er dieser Waffe vertraut und war immer der Meinung nie etwas anderes zu brauchen. Eine gute Waffe und ein guter Schütze und jedes Problem könnte bewältigt werden. Chris erkannte das seine kommunikativen Fähigkeiten auf sein Aufenthalt beim SWAT beschränkte. Als würde sein ganzes Leben nur durch die Waffe bestimmt und gerichtet werden. Nie hatte mit anderen Personen gesprochen, außer für eine Mission. Es gab immer nur ihn, seine Waffe und sein Team, doch hier erwartete ihn ein anderes Schicksal und er würde sich diesem Schicksal richten. So gut wie er könnte, würde er sich ändern, doch ob es wirklich so einfach ist? Das würde sich zeigen.
Doch Chris hatte schon andere Probleme und er konnte sich ein Beispiel an seine Mutter nehmen. Ihre Güte und Warmherzigkeit würde er zwar nicht erreichen, doch er bemühte sich nicht in altes SWAT- Verhalten zu verfallen.
Er legte sein Scharfschützengewehr hin und packte seine Pistole ebenfalls auf dem Fensterrand. Er ging auf die beiden Mädchen zu und sah ihnen in die Augen. Er wusste nicht genau was er sagen sollte, doch versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Ich weiß das ihr mir nicht vertraut und zwar vor allem du nicht Aurora, dass ist nicht schwer zu merken. Ich weiß ich sehe nicht vertrauend erweckend aus, doch lass mich etwas über mich erzählen, vielleicht ändert das eure Meinung, da ich selbst nicht weiß wie ich euch überzeugen soll. Fangen wir damit an, was ich bin. Ihr müsst mir nicht sagen, was ihr seit, dass nämlich intressiert mich nicht und geht mich auch nichts an. Ich bin ein.... Chris stockte, da er nicht wusste, ob das folgende wirklich Vertrauen schaffen könnte. Ich bin ein.. ein Vampir. Chris kommentierte diesen letzten Satz nicht weiter, da es da nichts schön zu reden gab. Eines wollte er sicherheitshalber aber hinzufügen. Doch ich brauche kein Blut, da hab ich mir schon Abhilfe geholte, ohne dabei anderen Schüler zu verletzen. sagte er, spürbar gekränkt über sein Vampirdasein.
Betrübt sah er nach unten, wissentlich das gleich Abneigung aufquellen würde. Er ging zum Scharfschützengewehr und zur seiner Pistole, während ein Rabe durch die Tür kam.
Chris verkrampfte. Sein Instinkt wollte ihn nach seiner Waffe greifen lassen und das eindringende Ziel sofort eliminieren, doch er hielt sich zurück und erkannte das der Rabe von Kuori wiedererkannt wurde. Da das scheinbar ein Freund von dir ist, können wir dann los? Chris beruhigte sich spürbar und verstaute sein Gewehr auf dem Rücken und seine Pistole verschwand in seiner Hosentasche.

(PS: Sry nochmal, dass ihr solange warten musstet. Ebenfalls Entschuldigung, dass mein Post nicht zu dufte ist im Vergleich zu euren ;-) Hätte da aber eine Frage, wo soll ich den hingehen? Soll es ein bestimmter Abschnitt werden im Wald oder hab ich da freie Wahl?)
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyFr 11 Jul 2014, 18:53

Rhyos blick wandte zu Aurora, die Ritterin, die gerade die Hand von seinem Federkleid nahm. Die Schwarzen Federn waren Platt und schienen zu kleben. Schnell und ohne mühe setzte er von Auroras schulter hinab zum Boden, wo er sich schüttelte. Seine federn plusterten auf und ließ das Tier kuschelig weich aussehen, den Raben, in den sich raven tarnte. ”Ja Kuori!” bestätigte er den der Engels-Dame und wandte seinen Blick zu dem Kerl. ”Ja wir kennen uns und wo wolltet ihr hin? Ich ehm ... ich bin seit zwei Jahren hier und kenne das Gelände gut, ich könnte euch helfen!” krächzte Rhyo, eher er auf einen der Tische kletterte. ”Ich muss mich für die Tarnung als Rabe entschuldigen, jedoch muss ich eine Weile warten, ehe ich mich zurück verwandeln kann ... Ich hoffe es stört euch nicht zu sehr!?”

Mittlerweile waren die Federn wieder glatt, klebten jedoch nichtmehr. Rhyo misstraute dem Mann nicht, der zurück zu seinem Gewehr ging. Etwas stimmte mit dem nicht, so glaubte Raven es. Sein Orang-Roten Augen ruhten kurt auf den Bewaffneten, eigentlich perfekt. ”Sagt mal, hat ihr was zu essen, was nicht gleich Brot oder Cornflakes gleicht? Ich habe einen tierischen Hunger!” Das hungrige Brummen entfloh vereint mit einer Frage und einer Begründung trat aus dem Nachtschwarzem Tier, dessen Gedanken jedoch ganz woanders waren. Wer ist dieser Kerl und was will der hier?

Provozierend schwang Raven sich auf die schultern des Mannes und setzte sich prüfend auf das Gewehr. Die Krallen des Raben hinterließen ein Helles Kratzen, das wohl Vilen Gänsehaut verlieh. Rhyo packte mit seinem anderem Fuß die Schulter und bohrte die Krallen tief in die Kleidung, meinte Haut zu spüren.
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptyMo 28 Jul 2014, 20:32

Mit ruhigen Augen betrachtete ich Valnar, der plötzlich angefangen hatte zu reden und den Eindruck machte, als wäre er ziemlich angespannt. Ich wusste nicht wieso, aber mir kam es so vor als käme im nächsten Moment etwas total unerwartetes. "Fangen wir damit an, was ich bin," fuhr er nach einer kurzen Zeit fort. Die ganze Zeit über bemühte ich mich, ihm in die Augen zu sehen, während sein Blick abwechselnd von mir zu Aurora schweifte. Dann weiteten sich meine Augen. Wieso würde er uns einfach so erzählen wollen, was er für ein Wesen ist, obwohl es uns eigentlich gar nichts anginge? Irgendwie bewunderte ich seine Art. Ich wusste zwar nicht, ob es uns beruhigen sollte, wenn er uns sagte, was er war oder überhaupt was es für einen Zweck hatte. Aber er schien mir doch sehr entschlossen. "Ich bin ein.. ein Vampir." Das überraschte mich dann doch sehr. "Doch ich brauche kein Blut, da hab ich mir schon Abhilfe geholte, ohne dabei anderen Schüler zu verletzen." Einen Moment lang herrschte noch Stelle, bis ich - so naiv wie ich dann doch war - anfing zu lächeln. "Das beruhigt mich. Aber ... Was für einen Nutzen hat es für dich, wenn du offenbarst, wer du bist, aber nicht mal ansatzweise verlangst zu erfahren, wer wir sind? Immer noch lächelnd trat ich einen Schritt auf ihn zu. "Hast du nicht mal ansatzweise Angst, man könnte deine Gutgläubigkeit ausnutzen?" Langsam entspannte ich mich wieder. Dann wandte ich mich von ihm ab. "Entschuldige.. Ich finde es wirklich nett von dir, wie du versuchst als Lehrer das Vertrauen der Schüler zu erlangen. Aber vielleicht wäre das gar nicht nötig gewesen. Ich zwang mich wieder zu einem Lächeln, schaute aber weg und warf lieber einen Blick auf den Raben, der es sich auf Auroras Schulter gemütlich gemacht hatte.

Langsam und sanft strich Aurora mit ihrer zarten Hand über seine Federn. Dann versicherte sie mir, dass sie nichts mehr brauchte und wir endlich losgehen könnten, währenddessen der Rabe von ihrer Schulter absetzte und langsam, wie eine Feder, auf dem Boden landete. Ob es draußen geregnet hatte, dass seine Federn so verklebten? Ein Kichern konnte ich mir nicht verkneifen, denn so aufgeplustert sah er wirklich knuffig aus.. Dafür freute ich mich irgendwie viel zu sehr darüber, ihn wiederzusehen. Dennoch. Kaum war er da, dachte ich nur an ihn. Und er beruhigte mich, gerade weil ich wusste dass Valnar schon eine Bedrohung darstellen könnte. Andererseits versuchte ich mir klar zu machen, wie er die ganze Zeit versuchte ruhig zu bleiben und keinesfalls den Eindruck machen wollte, als wäre er unser Feind. Das beruhigte mich fast noch mehr... Ich erinnerte mich an den Ort, an dem ich vor Glass Dome lebte. Rhyo und ich ... Wir begegneten uns nur ein einziges Mal außerhalb von Glass Dome. Trotz der kurzen Zeit, die wir miteinander verbrachten, freundete ich mich mit ihm an. Ich dachte wirklich, ich würde ihn nie wiedersehen. Und nun kam es so. Und das soll noch Zufall sein?

Als Rhyo mir sogar antwortete, legte ich den Kopf schief. Es faszinierte mich irgendwie, dass er auch in seiner Form als rabe sprechen konnte. Was aber irgendwie auch gruselig war.. Bei seiner Frage schaute ich einen Moment lang zu Aurora, ein wenig verunsichert. "Wir.. Wir wollten nach ihrem Begleiter suchen. Nachdem sich die Türen wieder geöffnet haben, war er verschwunden. Das ist übrigens Aurora .. Und das ist Valnar." Ich grinste. ”Ich muss mich für die Tarnung als Rabe entschuldigen, jedoch muss ich eine Weile warten, ehe ich mich zurück verwandeln kann ... Ich hoffe es stört euch nicht zu sehr!?” Ich antwortete ihm zwar nicht, aber in Gedanken lächelte ich bloß vor mich hin, amüsiert darüber. Es war zwar irgendwie komisch ihn als Raben zu sehen, aber vielleicht würde es ihm Schmerzen bereiten, wenn er sich so zurückverwandeln würde.. Deshalb war das nicht so schlimm. Und wenn er das Gebiet kannte, dann sollte das alles auch weniger schwierig sein. Ja... Irgendwie sah ich das ganze gleich viel optimistischer. Als Rhyo dann etwas von Essen erwähnte, horchte ich erneut auf. Das war also der eigentliche Grund für sein plötzliches Erscheinen? Vielleicht war es doch bloß Zufall. In einer Sache hatte sich Rhyo aber nicht geändert .. Der Rabe setzte erneut vom Boden ab und landete auf Valnars Gewehr. Dass das nicht irgendwie gefährlich für ihn sein konnte, schien ihn dabei nicht zu interessieren. Ähhmm.. Wie wärs wenn du in der Küche nachsiehst?", fragte ich grinsend.

TBC: Wald - Tempel im Wald
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptySa 02 Aug 2014, 13:17

Aurora sah weiterhin mistrauisch zu dem Lehrer hinüber, der immer noch am Fenster stand. Nun lies Chris die größere Waffe sinken und holte eine weitere kleinere heraus, die er ebenfalls auf das Fensterbrett legte. Na toll schon wieder so ein gefährliches Ding die Ritterin kannte sich nur sehr wenig mit Waffen aus, sie wusste nur, das sie laut waren und Schaden anrichten konnten mehr nicht. Viel lieber beschäftigte das Mädchen sich mit Nahkampfwaffen: Schwertern, Dolche und allerlei anderen Klingen. Nur kurz glitt der Blick auf ihr Schert, was ruhig in einer Ecke des Raumes stand, eigentlich ein Fehler, aber Aurora wusste ja nicht, das noch mehr Personen in diesen Raum kommen würden. Sollte einer der beiden nur einen falschen Schritt begehen, so würde Aurora nicht zögern die Waffe einzusetzen. Schließlich wandte sich der Lehrer den beiden zu. "Ich weiß das ihr mir nicht vertraut und zwar vor allem du nicht Aurora, dass ist nicht schwer zu merken" bei diesen Worten trat die rosahaarige einen Schritt zurück und biss die Zähne zusammen. Raziel? Ich traue diesem Typen nicht, er hat Waffen...ich mag ihn nicht Aurora hoffte das Raziel antworten würde, ein leiser seufzer der Erleichterung entwich ihr, als sie diese Vertraute Stimme hörte du hast noch nie so schnell Vertrauen zu anderen gefasst, aber vielleicht ist er gar nicht so schlimm, er will euch doch beschützen. Aurora gab sich geschlagen und hörte dem Lehrer nur noch mit halben Ohr zu. Ein Vampir? Wow das wird ja immer besser und besser.... Chris war sichtlich in alarmbereitschafft, als er den Raben erkannte, aber da Kuori ihn kannte, steckte er die Waffen ein und war anscheinend zum Aufbruch bereit.

Aurora wandte sich nun dem Raben zu, der von ihrer Schulter geflogen war und plötzlich mit krächzender Stimme zu sprechen begann. Erstaund blieb Aurora stehen und sah auf das Tier hinunter. Jedoch klärte sich alles auf, anscheinend war er ein Mensch, der sich in einen Raben verwandelt hatte. Vielen Dank, das du deine Hilfe anbietest ein lächeln kam in das Gesicht des Mädchens. Aurora konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, als der Rabe den Lehrer provozierte. Währenddessen stellte Kuori uns ihrem Freund vor. Gut wir waren auf der suche nach Raziel, blosn wo war er? Raziel nun, wo bist du? bohrte das Mädchen nach und hoffte auf eine anständige Antwort Ok ich bin im Wald und da steht ein Haus. Zufrieden? die Ritterin wandte sich nun an die anderen im Raum. Ich weiß jetzt, wo Raziel ist, naja so ungefäh...im Wald und da steht eine Hütte oder so die Ritterin grinste und wandte sich an Rhyo Wenn du willst, können wir unterwegs etwas zu Essen für dich suchen oder wir gehen in die Küche schlug sie dem Raben vor und ging durch den Raum zu ihrem Schwert, nahm es auf den Rücken und sah die anderen auffordernd an, dann ging sie langsam zur Tür und öffnete diese.

tcb: Wald - Tempel im Wald

(OUT: Wo wollen wir den hingehen?^^)
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptySa 02 Aug 2014, 22:00

Ein Kratzen. Ein nerviges Geräusch hörte Chris direkt hinter ihm. Er musste sich nicht umdrehen, um zu schauen, was dieses Geräusch verursachte. Rhyo, immer noch in seiner Rabengestalt, hielt es für nötig auf seinem Gewehr zu sitzen. Es störte ihn und würde er nicht wissen, dass dahinter ein Mensch war, würde er regieren, doch versuchte er sich zusammen zu reißen. Chris atmete tief durch um sich selbst zu beruhigen und um den Vogel hinter sich zu vergessen. Es klappte ziemlich gut, würde Ryho es nun nicht völlig übertreiben.
Ein kleiner Stich. Ein Druck spürte er auf seiner Schulter. Es war eine Kralle des Raben's, welche sich durch seine Kleidung bohrte und die Haut berührte. Chris weiter sich innerlich zu beruhigen, doch dieses Mal wurde es nicht besser. Möglichst ruhig, doch mit erkennbarer ernstere, Stimme sprach er zu dem Problem auf seiner Schulter.
Ich wäre dir sehr angetan von meiner Schulter und meiner Waffe runter zugehen. Ich bin nämlich erpicht darauf möglichst Blut sparend zu handeln und sollte ich wegen dir nur einen Tropfen Blut verlieren, dann saug ich dir dein kleinen Vogelkörper aus. Chris verlor sichtlich zum Ende hin seine Ruhe und musste sich irgendwie ablenken und hoffte dabei, dass dieses Vieh von seiner Schulter verschwinden würde. Da hier es nichts interessantes gab, beantwortete er Kouri's Frage. Chris hatte sowas in etwas erwartet, doch eine passende Antwort hatte er nicht.
Ungeachtet dessen wollte er diese Frage nicht unbeantwortet im Raum stehen lassen.
Von Nutzen kann hier nicht die Rede sein. Es geht hier um Vertrauen. Ihr könnt keiner Person vertrauen von der ihr nichts wisst, oder? Ebenfalls ist es aber auch nicht vertrauenerweckend jemanden zu zwingen ihm etwas zu sagen, daher sagt mir nur was ihr seit, wenn ihr glaubt ihr könnt mir vertrauen,ok ? Kouri trat ein Schritt auf ihn zu und Chris wurde nervöser, was ebenfalls ein Verhalten von seiner SWAT Zeit war.
"Hast du nicht mal ansatzweise Angst, man könnte deine Gutgläubigkeit ausnutzen?" dies war eine Frage, die er nun wirklich nicht kommen sah. Er wurde sichtlich ruhiger und als er anfing zu sprechen, redete er leise. Ich lebe seit ich eine Waffe habe mit der Angst. Sie ist mein einziger Verbündeter gewesen und war auch mein größter Feind. Ich lebe seit vielen Jahren mit der Angst, dass ich mich an sie gewöhnt habe.
Nun wollte er auch die letzte Frage beantworten und wunderte sich, dass Kouri sich sie nicht selbst beantworten konnte. Bei dir Kouri war es bestimmt nicht nötig. Ob du mich jetzt als Lehrer oder als Person, die euch beschützen könnte, vertraust, vermag ich zwar nicht zu sagen, doch bei dir spürte ich weniger die Abneigung. er sah zu Kouri und fokussierte danach den Raben und Aurora. 
Bei deinen Freunden, Kouri, ist es etwas anders. Sie haben ein Problem damit, dass hier Waffen bei mir trage. Chris hatte zwar jetzt die Sache kommentiert, doch seine wahre Meinung hatte er nicht gesagt. Zu groß war die Chance auf eine Diskussion, die er im Moment nicht haben wollte.
Er wollte ihnen helfen und würde es tuen, selbst wen sie ihn fortschicken würden. Nur dann halt im Geheimen. Chris stellte sich nun einmal mehr die Frage, ob das nicht die bessere Option war. Doch nun war es egal. Wo sie zuerst hingehen kommentierte er nicht, denn er würde ihn folgen. Es war egal, wie viele Umwege sie nahmen. Ihnen helfen würde er ihnen bestimmt.

(Out: Zusatz) Er verschwand von der Bildfläche. Er war nicht mehr im Raum zu sehen und seine Gegenwart war nicht mehr zu spüren. Ich werde euch aus den Schatten beschützen. Folgt ihr nur eurem Weg. Ich werde euch zur Seite stehen. schallte es aus dem Raum. Weiter war nichts zu hören von ihm. Er war verschwunden und nur die Hoffnung blieb, dass er wirklich da war.

TBC: Letzter Post.
(Da dies mein letzter Post ist möchte ich ein letzten Wunsch äußern. Ich möchte das sie, während sie in dem Wald nach Aurora's Begleiter suchen, ungestört bleiben. Der Geist meines Chars schützt sie, obwohl ich nicht mehr da bin.)


Zuletzt von Valnar am Mi 06 Aug 2014, 14:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Aufenthaltsraum   Aufenthaltsraum EmptySo 03 Aug 2014, 10:51

Raven drehte seine Kopf als Aurora uns Kuori vorschlugen in die Küche zu gehen „Ich habe hier etwas gehört und da wurde meine Neugier wohl größer als der Hunger …!“ …Und ich habe Kuori gerochen Ein lächeln spielte kurz auf seinen Schnabelwinkeln, ehe er sich an Aurora richtete „hmm … Wald, Hütte, es gibt nicht viele Orte im Wald an denen eine Hütte steht … ich kann euch dorthin bringen und nebenbei mir etwas zu essen besorgen.“ Krächzte er ruhig und verlagerte sein gewicht auf das Gewehr.

„Bitte“ Meinte Rhyo und glitt von der Schulter des Lehrers zu Kuori, auf dessen Schulter er sich sachte setzte. „Also, ist es dir so genehmer Vampir?!“ meckerte er und spannte seine Flügel. Kurz musterte er Aurora und den Lehrer ehe er sich wieder zu der Ritterin wandte.“ Also den folgt mir, wir klappern eine Hütte nach der anderen ab und finden deinen Partner und nebenbei such ich mir was zu Futtern.“

Rhyo wandte seinen Kopf und hob von der Schulter der Engelsdame ab. Schnell glitt er zur Tür, wo er landete und kurz wartete ehe der Rabe langsam im Schatten des Ganges verschwand. Noch eine weile war das Kräftige schlagen der Schwingen von dem Großem, Schwarzem Vogel zu hören ehe es in der Dunkelheit verklang.

tbc: Der Wald-->Der Tempel

(DA Kuori nicht da ist überspringen wir sie und ziehen sie einfach mit ;D //Hoffe es ist mit dem tempel vorerst ok?!)
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