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xx 3 Wochen nach der verhängnisvollen Nacht, ist wieder etwas Ruhe in Glassdome eingekehrt und das Institut will die Schüler an die Schule heranführen.

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 Zimmer 1-07 // Scars & Acelyas Zimmer

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BeitragThema: Zimmer 1-07 // Scars & Acelyas Zimmer   Zimmer 1-07 // Scars & Acelyas Zimmer EmptySo 15 Sep 2013, 01:22


Zimmer 1-07 // Scars & Acelyas Zimmer Zimmerhmsqm

Das sind die Schlafzimmer. Je zwei Personen bewohnen zusammen ein Doppelzimmer. Jedem Teenager stehen ein Schreibtisch, ein Schrank und eine Kommode zur Verfügung. Jedem Zimmer grenzt auch ein kleines Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und WC an.

Bewohner
~Scar~
~Acelya~



Zuletzt von GM am Do 24 Apr 2014, 01:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Scar   Zimmer 1-07 // Scars & Acelyas Zimmer EmptySo 15 Sep 2013, 12:10

Ich sah mich um und entschied mich für das rechte Bett. Ich schmiss meine Tasche darauf und sah aus dem Fenster. Die hässliche Glaskuppel umspannte die ganze Insel.
Angewiedert sah ich wieder in den Raum. Wie ich es hasste, eingesperrt zu sein.
Ich gähnte und beschloss, meine Klamotten in den Schrank zu räumen.
Gelangweilt riss ich die Türen zu dem Schrank auf und verzog erst einmal das Gesicht. Der Schrank roch nach... neuem Holz. Ich hatte zwar eigentlich nichts gegen diesen Geruch, aber er erinnerte mich wieder an meinen 'Transport' hierher.
Als mir dieser seltsame Mann erklärt hatte, dass ich ein Engel war.
Ich kicherte bei dem Gedanken daran hysterisch.
Ich fand es nach wie vor seltsam, ein Wesen 'Gottes' zu sein. Falls es überhaupt so etwas wie einen Gott gab. Und wenn dieser tatsächlich da sein sollte, mochte er mich wohl nicht sonderlich, sonst hätte er mich wohl nicht in diese Misere hier gebracht.
Ich hasste es jetzt schon hier. Engesperrt und von allem in der Welt abgeschottet. Hoffentlich liefen hier nicht zu viele Teenager rum. Auf zu viele Menschen hatte ich auch keine Lust.
Ich sah auf das letzte T-Shirt, dass ich in der Hand hatte und legte es in den Schrank.
Ich sah mich in dem kleinen Zimmer um. Ich wollte hier nicht bleiben, hier war es zu eng... Aber ich hatte auch keine Ahnung wo ich hinsollte.
Ich überlegte...
Schließlich beschloss ich, einfach mal hinunter in den Gang zu gehen. Vielleicht würde ich ja dort jemanden treffen.
Eventuell sogar meine baldige Zimmergenossin... Aber wahrscheinlich wohl eher nicht.

//TBC. Gang /Mädchenunterkünfte
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BeitragThema: Re: Zimmer 1-07 // Scars & Acelyas Zimmer   Zimmer 1-07 // Scars & Acelyas Zimmer EmptyFr 27 Sep 2013, 23:46

<<< [Jungen-Unterkunft / Gang]

Mit dem Blick weiter auf den zerknitterten Zettel gerichtet ging Ace die Treppen hoch. 1 Konnte immerhin nur für erste Etage stehen oder? Zumindest wenn man vom offensichtlich Logischem ausging. Angst davor eine Stufe zu übersehen hatte sie im übrigen nicht. Sie sah immerhin wo sie hin trat, es war ja nicht so dass sie jetzt nur den Zettel sah und sonst nichtsmehr.
Sobald die letzte Stufe, und somit die erste Etage erreicht war, schob sie den Zettel wieder zurück in ihre Jackentasche zu dem immer wärmer werdenden Player. Zimmer 07 konnte sie sicher auch ohne das Ding finden. Wenig begeistert umfasste sie den Griff ihres Koffers angenehmer und schritt schließlich voran.
Wie üblich passte sich ihr gang automatisch dem Takt der Musik an, lies ihren Gang schwebender wirken als er eigentlich war. Natürlich bemerkte Ace selbst das nicht. Ihre Aufmerksamkeit galt gerade den vielen Türen. Langweilig sahen sie aus, hatten dunkles Holz. Ohne jede Liebe zum Detail waren sie aufgereit.

'Eins...'

Dunkles Holz war das einzige dass der Tür schmeichelte an der sie gerade vorbei ging. Man erkannte auf dem ersten Blick nicht wie alt das Holz hier war, aber so alt konnte es noch nicht sein. Bestimmt hatten die Türen hier versteckt unter dem Holz noch zusätzliche Stahlplatten. In gewisser Weise war es sowieso seltsam dass hier alles wie in einem richtigen Internat gehalten wurde. Mehr oder weniger zumindest. So als wollten die Wissenschaftler den vielen Jugendlichen hier ein heimisches Gefühl geben. Nun, wollten sie das? Es würde zumindest nicht viel Sinn machen, bei erster Betrachtung. Doch sah man zweimal, oder gar dreimal hin erkannte man vielleicht einen Hintergedanken dabei. Vielleicht wollten die Wissenschaftler ihre Insassen so ruhig halten. Eine Vertrautere Umgebung rief nicht so schnell aggressionen hervor wie eine kalte Gefängniszelle.

'Drei...'

Wieder wurde Acelya überrascht. Die Türen waren weiter außeinander als gedacht. Es machte fast den Anschein als würden die Zimmer dahinter nicht gerade klein geraten sein. Warum das? Hier war eine logische erklärung der Zeitpunkt an dem Glass Dome erbaut wurde. Es konnte noch nicht so lang existieren. Somit mussten beim Bau sicherlich gewisse menschenrechtliche Einrichtungen eingehalten werden.

'Fünf...'

So langsam stieg die Neugierde was die Einrichtung der Zimmer anging. Denn sie bezweifelte mit jedem weiteren Schritt dass diese so einfach eingerichtet sein würden wie anfangs erwartet. Im allgemeinen wurde ihr gerade bewusst wie lächerlich normal alles auf Glass Dome wirkte. Es war immerhin ein Hochsicherheitsgefängniss mit Insassen die gefährlicher waren als so mancher zum Tode verurteilter Straftäter. Gewiss konnte auch das einfach dazu dienen die Leute hier ruhig zu halten, aber das musste alles ein Vermögen gekostet haben. Wer gab freiwillig ein Vermögen für Gefangene aus, dass nicht unbedingt sein musste?

'Sieben. Da haben wirs ja.'

Mit aufrichtiger Erwartung legte sich ihre Hand an den Türgriff, genoss die davon ausgehende Kälte die ihre Handfläche so angenehm kühlte. Dann öffnete sie die Tür. Fast schon lächrlich langsam spähte sie in das Zimmer. Tatsächlich. Es war... nett eingerichtet. Zwei Betten, Betten in denen man allem Anschein nach auch schlafen konnte. Zwei Schreibtische, die auch nicht sehr zerbrechlich aussahen. Zwei Schränke, groß genug um doch einiges darin verstauen zu können.
Ihre Augen wanderten weiter, im inneren des Zimmers war noch eine Tür. Zögernd trat Ace vollends in das Zimmer ein. Sie zog den Koffer zu sich bis dieser neben ihr stand, und schloss die Tür langsam und sanft. Der Duft des Raumes verriet dass sie eine Zimmergenossin hatte... Nunja, auf dem rechten Bett waren bereits einige Sachen platziert die gewiss nicht zur standart Ausrüstung Glass Domes gehörten. Eine Zimmergenossin... Acelya konnte beim besten Willen nicht sagen was sie davon halten sollte.
Beiläufig zog sie die Kopfhörer wieder von den Ohren wärend sie zu dem freien, linken Bett ging und sich darauf nieder lies. Immernoch dröhnte das harte Metal darauf, lies sie den Druck der Musik im Hals spüren. Ihr war garnicht aufgefallen wie laut sie wirklich hörte. Langsam glitt ihre Hand in die Jackentasche, umschloss den Player und zog ihn heraus. Er war bereits wieder recht heiß gelaufen. Nur eine Frage der Zeit bis das Ding wieder streikte. Seufzend schaltete sie ihn also aus, und sofort vermisste sie das vertraute Spiel der Instrumente. Es erforderte doch etwas den Stecker der Kopfhörer aus dem Player zu ziehen und diese neben sich auf dem Bett zu platzieren.

Erneut lies sie ihre Augen durch den Raum wandern. Eigentlich lies es sich hier drinnen wirklich aushalten. Engegen aller erwarungen. Und auch... auch Kameras konnte sie auf erstem Blick nicht entdecken. Also waren hier keine durch und duch perversen Architekten zugange gewesen. Kaum merklich verzogen sich ihre vollen Lippen zu einem Lächeln. Es waren sicher irgendwo Kameras, nur waren diese bestimmt einfach gut genug versteckt. Aber sie würde bei Zeiten danach suchen und bei Zeiten war wahrscheinlich heute Abdend. Ace hatte keine Lust beim Schlafen und Umziehen beobachtet zu werden. Aber jetzt... jetzt hatte sie Lust auf etwas ganz anderes.
Ein letzter Blick galt noch ihrem Player. Der Akku hielt auch nicht mehr lang. Hatte sie heute wirklich schon so viel gehört? Nein. Das Ding musste einfach ersetzt werden. Vielleicht bekam sie hier irgendwo einen Funktionsfähigen. Aber auch darum würde sie sich erst später kümmern. Vielleicht morgen...
Kurz kramte sie in ihrem Koffer und zog wenig Später ein Kabel heraus. Sie suchte eine Steckdose und hing daran den Player. Wenn er weg sein sollte wusste sie ja wer ihn haben musste. Sie würde das Zimmer immerhin abschließen wenn sie es verließ. Denn jetzt wollte sie nach etwas suchen dass ihr den Tag versüßen sollte. Diese Schule hatte doch sicherlich irgendwo einen Musikraum.

Erneut schlich sich ein leichtes Lächeln an wärend sie aus dem Zimmer ging und die Tür hinter sich verschloss. Vertrauen war in gewisser Weise ein Fremdwort. Außerdem musste ihre Zimmergenossin auch einen Schlüssel haben. Mit dem Klang des letzten Liedes im Ohr ging sie den Gang wieder entlang und die Treppen hinunter. Selbst wenn sie den Musikraum nicht finden sollte, alles war besser als im Zimmer zu verauern.

[ geht durch den Gang | neugierig wegen der Einrichtung | geht ins Zimmer | sieht es sich an | macht Musik aus und hängt Player an | geht wieder raus | will Musikraum suchen ]

>>> [ Schule / Musikraum ]
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BeitragThema: Re: Zimmer 1-07 // Scars & Acelyas Zimmer   Zimmer 1-07 // Scars & Acelyas Zimmer EmptySa 05 Apr 2014, 14:45

[CF Strand]

Langsam zog ich meinen Zimmerschlüssel aus meiner Umhängetasche und schob ihn in das Schloss. Mir war vorher gar nicht aufgefallen, dass ich nicht abgeschlossen hatte.
Also musste jemand hier gewesen sein.
Ich öffnete die Tür und sah hinein. Ich konnte nur Umrisse erkennen, aber das reichte mir fürs erste. Auf dem linken Bett waren jetzt Sachen - bzw. die Umrisse davon - und davor stand ein Koffer. Ein schwaches Leuchten eines elektrischen Gerätes zeigte mir an, dass irgendwo etwas geladen wurde. Ich ging vollends in das Zimmer und drückte auf den Lichtschalter.
Das grelle Licht brannte in meinen Augen und schnell machte ich es wieder aus. Die Dunkelheit tat gut.
Ich wandte mich kurz zu der Tür und gab ihr den Schwung mit, den sie brauchte um ins Schloss zu fallen. Ich sah nicht ein, weshalb ich sie abschließen sollte, deshalb kümmerte ich mich nicht weiter um sie.
Ich trat zu dem Schreibtisch neben meinem Bett und legte meine Umhängetasche darauf. Meinen Hoodie lies ich vor dem Schreibtisch einfach auf den Boden fallen. Mein weiterer Weg führte mich zu dem Fenster.
Geschlossen. So wie ich es auch von außen gesehen hatte. Sonst wäre ich durch das Fenster hinein geflogen. Ich atmete noch einmal kurz die stickige Luft ein und machte anschließend das Fenster auf. Die kühle, angenehm saubere Luft drang zu mir und ich fing an mich wohl zu fühlen. Ich sah nach draußen. Dort konnte ich lediglich die Schwärze der Nacht erkennen.
Erneut erklang das Wort in mir, welches die Stimme verwandt hatte 'eliminieren'. Und es jagte mir wieder ein Schauder über den Rücken.
Ich prüfte kurz das Fenster ab, entschloss mich dann allerdings dazu, es offen zu lassen.
Ich wandte mich um, stand nun wieder neben meinem Schreibtisch und blickte auf den Kapuzenpulli hinab. Der leichte, schon fast verflogene Geruch meines Blutes drang mir in die Nase. Ich rümpfte kurz meine Nase, strich mir mit meiner Hand über die Stirn und sah an meinen nackten, dreckigen Füßen hinunter.
Wahrscheinlich stank ich auch - nach Schweiß.
Ich überlegte nicht lange und striff mein T-Shirt ab. Dann meinen Bikini. Völlig nackt stand ich vor dem Schreibtisch. Lediglich meine Flügel locker um meinen Körper geschwungen. Sie reichten aus, um meine Blöse zu bedecken.
Auf meinem Bett lag noch mein Kulturbeutelchen. Ich nahm es in die Hände und ging damit ins Bad. Dort angekommen stellte ich zufrieden fest, dass Handtücher an den dafür vorgesehenen Haken hingen.
Ich stellte mein Beutelchen auf eine Ablage und suchte das Shampoo raus.
Dann stellte ich mich unter die Dusche. Lies das warme Wasser über meinen Körper laufen und öffnete dabei meine Flügel.
Erst nach dem ersten Entspannen kam mir, dass ich vergessen hatte die Türe zum Bad abzuschließen. Im Grunde auch egal. Ich hatte sie geschlossen. Und selbst wenn meine Zimmergenossin hineinplatzen sollte, was würde sie schon zu sehen bekommen, was sie nicht selbst auch hatte?
Also entspannte ich mich wieder und behielt meine Augen geschlossen.
Leise fing ich an zu singen, um mich restlos zu entspannen, die Erlebnisse des Tages zu verarbeiten, abzuschütteln.
Ich rief mir alle Leute ins Gedächtnis, die ich heute zu sehen bekommen hatte.
Yuna, das Drachenmädchen. Mason, der Vampir. Bei dem Gedanken an ihn, überkam mich eine Gänsehaut und schnell dachte ich weiter um mich nicht wieder meinen Fantasien und Gefühlen hinzugeben.
Alex, ich wusste nicht was er war, aber dennoch, er war fast so etwas wie ein Bruder. Athos, einem der Musketiere. Er war verwirrend, aber durchaus interessant. Jason, fast wie ein Kind. Mit einer ähnlichen Ausstrahlung fast wie ein Engel.
Noroelle, so unglaublich besorgt und wohl auch etwas in der Richtung wie ich. Nao und Lerina, die so schnell verschwunden waren wie aufgetaucht.
Dean, den ich nicht mochte und der mir ziemlich nervig vorkam. Wahrscheinlich ein Lehrer. Und zuletzt der komische Typ, der verträumt wirkte.

Ich hielt kurz inne, schaltete die Dusche aus um mich einzuseifen. Ich wandte mich um, um meine Flügel zu betrachten. Auch an ihnen klebte Blut. Der eine brannte, da er eine offene Stelle hatte.
Ein leises Zischen entwich mir, als ich darauf Shampoo brachte. Aber es musste sein. Sonst würde er nicht sauber werden. Eigentlich heilten meine Wunden so schnell, dass ich kaum mitbekam, dass ich dort welche hatte. Aber wahrscheinlich hatte ich mir meinen Flügel irgendwo aufgerieben.
Schnell wusch ich das Duschgel von dem Flügel und fuhr dann mit meiner Hand darüber. Sie leuchtete schwach hellblau auf und von meiner Wunde war nichts mehr zu sehen.
Ich widmete mich meiner Körperpflege und machte schließlich das warme Wasser in der Dusche an.
Dabei sang ich ein altes Lied der Sportfreunde Stiller. Festungen und Burgen... Ein Lied, dass manchmal so zutreffend war für mich.
Ein Lied, das mir mein Vater einmal vorgespielt hatte... Nur um mich zu fragen, wohin ich mit meinem verletztem Herz wollte.
Salzige Tränen rannen aus meinen Augen, vermischten sich mit dem Wasser aus der Dusche. Der Gedanken an meinen Vater. Jetzt zeigte ich das allererste Mal, seitdem ich hier war, wirkliche Schwäche. Die Schwäche davor...
Nun, sie war körperlicher Natur gewesen. Aber jetzt. Jetzt war ich ganz alleine mit mir und meinen Gedanken.
Ich war müde, so unendlich müde. Aber dennoch. Immer noch zu wach um zu schlafen.

Es kostete mich einige Mühe, nach einer gefühlten Ewigkeit das Wasser aus zu schalten.
Ich breitete kurz meine Flügel aus und schüttelte sie. Dadurch waren sie fast trocken. Langsam öffnete ich die Duschtüren und tappte nach draußen, auf den kühlen, nackten Fliesenboden. Das Handtuch hing direkt neben mir und ich griff danach.
Langsam, fast bedächtig trocknete ich mich ab und cremte anschließend meine trockene Haut ein. Das Salzwasser des Meeres war mir nicht ganz so gut bekommen. Aber ich würde mich nicht beschweren. Endlich konnte ich draußen schwimmen ohne aufpassen zu müssen, dass mich jemand sah. Denn hier war ich nichts besonderes.
Anschließend blieb ich stehen, legte meine Flügel um mich und genoss das Halbdunkel des Bades. Lediglich ein schwaches Leuchten, einer kleinen Lampe spendete mir Licht.
Aber ich hatte nicht das Bedürfnis nach Licht oder Gesellschaft.
Ich wollte einfach nur stehenbleiben, nichts tun.

Nach gefühlter Endlosigkeit regte ich mich dennoch. Langsam, vorsichtig öffnete ich die Tür des Badezimmers und blinzelte in das Zimmer.
Dort war es dunkler, als im Bad.
Ich tappte zu meinem Schrank und holte daraus frische Unterwäsche. Ich zog sie mir an und gähnte.
Ich sah erneut in den Schrank und holte eine kurze Hose raus, Hot-Pants aus Stoff in königsblau. Auch diese striff ich mir über. Ich warf einen Blick auf meinen weißen BH und beschloss, dass dieser reichen musste.
Anschließend setzte ich mich auf mein Bett und beobachtete die Umgebung. Meine Augen hatten sich mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt.
Ein paar Gestalten schoben sich in mein Blickfeld und eilten weiter. Ich beobachtete sie nicht weiter.
Ein Eichhörnchen, dass sich in einiger Entfernung durch die Baumwipfel schwang erregte meine Aufmerksamkeit.
Ich bekam gar nicht mit, wie ich mir meine Flügel um den Körper legte, um eine angenehme Wärme zu haben. Nicht zu heiß, so dass ich schwitzte, aber auch nicht zu kalt um zu frieren.
Meine Hand tastete nach meinem MP3-Player und ich steckte mir die Stöpsel in die Ohren. Gedankenverloren machte ich ihn an und stellte ihn mit passender Lautstärke ein.
Nicht zu laut, aber laut genug um völlig ab zu schalten.
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Alex
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BeitragThema: Re: Zimmer 1-07 // Scars & Acelyas Zimmer   Zimmer 1-07 // Scars & Acelyas Zimmer EmptyMo 14 Apr 2014, 08:00

CF: Die Insel // Der Strand // Der Strand

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Die Nachtluft peitschte an dem Prototypen aggressiv vorbei, riss an der Kapuze und dem Stoff seiner Jacke und zerrte an dem feinem Haar des Mädchens, welches bauchüber auf seiner Schulter hing und bis auf ein paar gequälte Stöhnlaute nichts von sich bemerkbar ließ. Mit kätzischer Eleganz sprang er von Pfoten zu Baum, huschte wie ein unbemerkbarer Schatten durch die Nacht. Seine Gedanken? Simpel. Einerseits hingen sie noch immer dem Mädchen mit dem langen, rosanen Haar nach, deren Gesicht er nicht hatte sehen können – nur weil dazu den Blick von den weitaus wesentlicheren Dingen hatte nehmen müssen. Er hätte sie vielleicht nach ihrem Namen fragen sollen… Sie ausführen. Nun die wahren Ziele hinter diesen Aktionen dürften wohl weitaus offensichtlich sein, jedenfalls wenn man Alex schon länger als zwei Monate kannte. Aber nun gut. Diese Chance war wohl verwirkt, sollte sie nicht auf dieselbe Schule und bestenfalls in seine Klasse gehen. Die weit aus wichtigeren Gedanken glitten jedoch zu dem fast schon leblosen Bündel auf seiner Schulter. Ihr Duft trieb ihn in den Wahnsinn – fast schon so sehr wie er nerv tötendes Rumgestöhne. Er musste sich wirklich zusammenreißen um nicht instinktiv sie fester zu greifen und an den nächstbesten Felsen zu schleudern, wo er ihr Gen auch gleich für sich beanspruchen konnte. Nur war dies gerade wohl nicht die beste Zeit um so eine Maßnahme zu ergreifen. Die ganzen Köter Rocheforts wurden jetzt bestimmt in dem Augenblick aus ihren Käfigen gelassen, durchkämmten das Gebiet und fraßen alles was ihnen nicht entwischen konnte. Ein Duft, wie Acelya ihn besaß, würde da sicher eine riesige Aufmerksamkeit auf sich ziehen und es lag eigentlich nicht in Mercers Interesse um sein Essen kämpfen zu müssen. Nun gut, da würde er den Körper auf sich notfalls noch für ein Weilchen länger ertragen müssen. Ein Seufzen, kehlig und rau, erklang als er schließlich vor der Unterkunft der Mädchen landete, leicht in die Knie ging und Acelya von der Schulter zog. Ihr Körper glitt zu Boden, mit dem Rücken zur Hauswand, während ihre eigentlich geschlossenen Lider leicht flatterten und ihr Gesichtsausdruck sich fast sekündlich veränderte. Noch immer vor ihr hockend, streckte er kurz die Hand aus, strich beide Strähnen hinter ihre Ohren, sodass sie sie im Notfall wenigstens nicht vollbrechen würde. Einige Momente noch verharrte Alex, musterte sie eingehend, während er diesen wundervoll reizenden Duft inhalierte und schließlich die Augenlider schloss. Sein Kopf war schwer, die Lider fast kaum wieder aufzubekommen. Er könnte theoretisch jetzt einfach sein Kind aufwecken und den Alkohol und Dreck an seinem Körper verbrennen lassen, doch er hatte das Gefühl das er das, was er intus hatte in den nächsten Stunden noch gebrauchen könnte. Und sei es um neben seinen Zimmergenossen einschlafen zu können – wenn nötig halt auch als Metallklotz. Es war viel heute passiert – zu viel um in unter einer Stunde ein Logbuch zu verfassen, dennoch würde er es versuchen. Langsam quälte er seine Augen wieder auf, starrte mit dem gewohnten Eisgrau nach oben, wo Vorhänge vom Wind nach draußen gerissen wurden und er dennoch nicht stark genug war sie fortzuführen. In diesem Moment sehnte sich Alex förmlich vor der Ruhe nach dem Sturm. Wenn alle noch dachten das dieser Ort hier ein Kinderspielplatz war – ein Urlaubsort um vor dem Rest dieser viel zu verdorbenen Welt zu flüchten. Viele gingen von der irreführenden Annahme aus, das nur weil man die Wächter nicht sehen konnte, sie nicht da waren. Doch er wusste es besser. Er hatte hier 5 Jahre seines Lebens verbracht. GlassDome war nichts, was man unterschätzen sollte.

Der Prototyp warf noch einen letzten Blick auf das blonde, bewusstlose Mädchen, ehe er sich umkehrte und schulterzuckend sich vom Boden abstieß um elegant auf einem Ast zu landen. Er konnte sich nicht immer um jeden kümmern. Immerhin hatte er sie schon vor ihre Haustür gebracht. Alleine dafür war sie ihm was schuldig – selbst wenn er ihr den Alkohol auch gegeben hatte! Dennoch wurmte es ihn zu wissen, das sie so ein leichtes Fressen war und gerade an einen Ort wie diesen es wohl außer Engeln keinen geben würde, der sie letztendlich aus den Dreck und ins Haus zerren würde. Ein weiterer Sprung. Was wäre wenn ein Evolver käme? Seine dreckigen Klauen in ihr Fleisch rammte und ihre Leiche nicht einmal auffindbar wäre? Noch ein Sprung. Komm schon Mercer – schalt es ab! Es ist nicht gut gewissentlich zu handeln. Aber was wäre denn…? Wenn einer aus der Spezialeinheit sie mitnahm? Er würde sie zu Daniel bringen und dieser würde sie zu einer Prote machen um sie nur mithilfe einer Lobotomie zu einem Evolver verkrüppeln zu lassen. Er hielt inne, starrte zu Boden und biss sich verkrampft in die Unterlippe. Als einer der Wenigen die diesen Ort hier nahezu in und auswendig kannten, hatte er mit die besten Überlebenschancen. Aber sie… war heute erst hier angekommen. Alles was sie gerade bieten konnte, war vielleicht der läppische Versuch sich in ein Wolfsvieh zu verwandeln und das im betrunkenen Zustand. Wenn sie denn wach würde…. Verbissen presste er sich an den Baumstamm, deren Blätterdachs Schatten ihn vollkommen unsichtbar werden ließ. Seine Hände verformten sich langsam bildeten schließlich Klauen und krallten sich ins weiche Holz. Er hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich auf das Pulsieren seiner Schläfe. Gott wie er diesen Stress verabscheute… „Dies ist das letzte Mal, verstanden? Nach der Quarantäne schlachtest du wenn nötig selbst ein verschissenes Baby ab, wenn es dich weiterbringt.“ Die Worten klangen leer, monoton und schmeckten fremdartig auf der Zunge. Wieso hatte er sie noch einmal laut ausgesprochen? Um sich in Erinnerung zu rufen noch ein lebendiges Lebewesen zu sein? Mit der Zeit würde er irgendwann komplett gefühlskalt werden und gewissenlos. Und dann würde er sterben. Vielleicht hatte er deshalb so große Angst davor und wollte menschlich wirken. Aber es half auch nichts jetzt darüber zu philosophieren. Im Gegenteil machte es alles nur noch schlimmer.

Mit einem geräuschvollen Ächzen ließ der Baum die Klauen aus sich gleiten, deren metallenes Schimmer fast schon im Bruchteil einer Sekunde wieder den fleischlichen Aussehen humaner Glieder glich. Ellie hätte ihn sicher für solche Gedankengänge verurteilt. Ihn als miderwertig betrachtet und abgeschoben. Andererseits wäre es in ihrer Nähe sicherlich auch nie so weit gekommen. Bei ihr hieß es: Um etwas zu bewirken musst du frei denken können. Ohne Verurteile, Familie, Freundschaft, Rache oder andere Dinge die dich beeinnflussen. Vollkommen neutral und tödlich. Immer sachlich. Nun was das betraf neigte Mercer zur Emotionalität. Er ließ sich zu schnell provozieren, wenn er nicht ganz bei seinen Gedanken war und hatte Mitleid mit Mitinsassen. So wie momentan auch mit Acelya. Nach der kompletten Loslösung des Holzes, entsprang Alex und glitt erneut zu Boden, kämpfte sich die letzten Schritte zu dem noch immer bewusstlosen Mädchen durch. Ergebend seufzend beugte er sich herab und legte seine Arme um ihre Kniekehlen und Arme, ehe er vorsichtig hochzog und dann die Tür aufstieß. Das Problem war nur – er hatte absolut keine Ahnung welches Zimmer das ihre war. Ja, vielleicht hatte sie nicht einmal den Schlüssel dabei und der ganze Dreck wäre umsonst gewesen. Natürlich wäre es eine Möglichkeit sie einfach mit zu sich zu nehmen, allerdings war Alex nicht sonderlich erpicht auf die Blicke von Athos, wenn er ein versoffenes Mädchen mit aufs Zimmer brachte. Nun gut… es blieben immernoch die elektronischen Namensschilder, welche manchmal stündlich ausgetauscht wurden, wenn ein Insasse „entlassen“ wurde. Es würde Mercer nicht wundern bei seiner Rückkehr in der Jungenunterkunft also auf einmal viel weniger Namen zu erblicken, als noch vor wenigen Stunden. Die Überlebensrate vieler neuer Insassen war relativ gering. Schon bei den letzten Stufen der Treppe, begannen seine Augen die Namen zu studieren, nach Bekannten zu suchen. Zimmer 1-01 – Lerina und Amitola. Amitola hatte er bereits kennengelernt… Es war das blonde Mädchen in Begleitung von Mason gewesen. Weiter : Avril, Maya, Jael – moment. Kurz hielt er bei dem dritten Zimmer inne, zog die Brauen zusammen. Ob sie wohl noch immer schlief? Vielleicht sollte er noch mal nach ihr sehen, nachdem er Ace schlafen gelegt hatte. Ob die Heilung ihres Stumpfes voran ging – wobei er in diesem hohes Vertrauen in Big Mama setzte. Er las noch den Namen ihrer Genossin, Noroelle, auch wieder jemand den er flüchtig kannte und nicht gerade als positiv in Erinnerung trug. Schließlich war der Name endlich erkennbar. Acelya Young und Scarlet Behringer. Scar also… Nun er würde nicht erwarten sie schon anzutreffen.

Wahrscheinlich war sie immernoch in der Lagune. Überraschenderweise ließ sich die Tür jedoch aufschieben, als er sanft Druck gegen sie verwendete. Er hatte eigentlich erwartet, sie verschlossen aufzufinden. Leise trat er herein, schloss die Tür hinter sich. Eine kühle Böe wehte zu ihm herüber, verriet das offene Fenster was er von unten vorhin schon entdeckt hatte. Sein Blick fiel auf das blonde Mädchen welches auf dem rechten Bett saß und die Flügel schützend um sich geschlungen hatte. Den blutbefleckten Pullover hatte sie wohlweißlich abgelegt, wie er an ihren bloßen Schultern erahnen konnte. Schweigend trat er den durch den Raum bettete Acelya ins weiche Bettdeck und rollte sie in die Decke ein um sie bei dem Wind warm zu halten. Eigentlich hatte er sich dann gehen wenden wollen, als ihm etwas einfiel. Kurz grinste er zu Scar herüber, legte seinen Zeigefinger erhob vor die Lippen und ergriff Blatt und Papier, welches auf dem Nachttisch lag und schrieb.

Hey Ace!
Danke noch einmal für die geile Nacht ;) Wiederholungsbedarf.
XOXO Alex
PS: Was du mit deinem Wolfskörper alles so anstellen kannst… Respekt.

Ein Lachen keimte kurz in seiner Kehle, wurde unterdrückt und verkniffen, als er sich kurz neben Scar niederließ und ihr den Zettel zeigte. „Kein Sterbenswörtchen. Ein bisschen Spaß muss schon sein…“ Amüsiert glühten seine Augen auf, als er sich auch schon erhob den Zettel auf den Nachttisch legte und sich zur Tür wandte. „Schlaf gut Scar. Duck dich wenns los geht. Die Wände sind gepanzert aber halte dich von Fenstern und Türen fern. Wenn nötig versteckt euch im Schrank… Es werden noch einmal Nachkontrollen eure Zimmer durchsuchen aber du wirst sie leicht erkennen, da sie nicht komplett geschützt sind und nur wenige Waffen tragen. Sie suchen nur nach Insassen. Bei gepanzerten Wächtern würde ich euch trotzdem zur Flucht oder Verstecken raten.“ Eigentlich widerstäubte es ihm so viele Informationen preis zu geben. Aber in seinen 5 Jahren konnte er sich auch erinnern, wie es war als er neu war. Ohne ein weiteres Wort verließ er den Raum, schloss die Tür hinter sich und steuerte auf Zimmer 1-03 zu. Er fand verschlossen… und ging.
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BeitragThema: Re: Zimmer 1-07 // Scars & Acelyas Zimmer   Zimmer 1-07 // Scars & Acelyas Zimmer EmptyMo 14 Apr 2014, 20:12

Die Musik hämmerte in meinen Ohren, leise summte ich mit, sang schließlich.
Plötzlich bemerkte ich einen Luftzug.
Ich verstummte und drehte meinen Kopf langsam zu der Tür. Dort stand ein junger Mann mit einem Mädchen auf der Schulter. Es dauerte einen Augenblick bis ich Alex erkannte.
Und das Mädchen über seiner Schulter musste Acelya sein.
Interessiert beobachtete ich Alex und sah zu, wie er Acelya in ihr Bett brachte. Er deckte sie zu, fast schon führsorglich.
Dann packte er den Zettel und den Stift, die auf einem der Schreibtische lagen.
Alex hob seinen Finger an die Lippen und ich blieb still, lies meine Stöpsel in den Ohren und schlang meine Flügel noch ein Wenig enger um mich.
Alex schrieb etwas und kam schließlich zu meinem Bett. Ich zog die Stöpsel aus meinen Ohren, da Alex etwas zu mir sagte. Ich hörte ihm zu, antwortete schließlich leise: "Natürlich." Ich grinste ihn an und mein Lächelnd wurde immer breiter, als ich las, was er geschrieben hatte. Nun, ich wusste nicht was tatsächlich zwischen den Beiden vorgefallen war. Sie waren beide betrunken, dass konnte ich ohne Probleme an ihrer Fahne feststellen.
Dann gab mir Alex ein paar Ratschläge. Leise hauchte ich: "Äh, danke. Und gute Nacht."
Alex stand auf, ging aus dem Zimmer und schloss leise die Türe.

Ich stand auf, nahm meine Flügel von meinem Körper und schloss das Fenster. Meinen Player lies ich unbeachtet auf dem Bett stehen. Dann schloss ich auch die Vorhänge. Ich bemerkte, dass dort Metallfäden eingewoben waren.
Wofür wohl die Metallfäden gedacht waren? So genau wollte ich es gar nicht erst wissen.
Alex meinte, dass Spähtrupps in unser Zimmer wollten. Nachdem er aber auch gesagt hatte, dass die Zimmerwände stabil waren...
In mir keimte eine Idee auf. Ich schloss erst einmal die Zimmertür von innen ab und steckte den Schlüssel in die Türe.
Anschließend ging ich ins Bad und holte aus dem Mülleimer die Plastiktüte. Diese packte ich in unseren Papierkorb und stellte ihn leise neben den Kopf meiner Mitzimmerbewohnerin.
Erneut ging ich ins Bad, öffnete den Badschrank und nahm einen Becher heraus. Er sah sauber aus. Ich füllte ihn halbvoll mit kaltem Leitungswasser. Danach suchte ich den Schrank nach Kopfschmerztabletten ab.
Ich fand schließlich welche, nahm sie und trug sie mit dem Glas Wasser in unser Zimmer zurück. Ich legte beides auf dem Nachtisch von Acelya ab. Ich blickte auf sie herab und entschloss mich dazu, ihr wenigstens ein bisschen zu helfen. Ich streckte meine Hand aus, lies sie kurz über ihrer Stirn stoppen und lies meine Magie von meiner nun blau schimmernden Hand in ihren Kopf fliesen.
So würden sie die Kopfschmerzen beim Aufwachen nicht umbringen. Sondern nur sehr stark sein.

Als ich beschloss, dass es genug war, wandte ich mich von meiner Zimmerkollegin ab.
Ich ging zu meinem Schrank und untersuchte ihn. Er war nicht an der Wand fest geschraubt. Aber ziemlich massiv. Ich würde ihn nicht alleine verschieben können.
Langsam lies ich mich vor der Zimmertür nach unten gleiten und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Meine Flügel schlangen sich wie von selbst um meinen Körper und wärmten ihn wieder. Sonst würde ich auskühlen. Aber ich wollte mir die Decke nicht holen. Dafür war ich zu faul.

Ich wartete... Nur wusste ich nicht worauf...
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