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| Gang [Mädchen-Unterkunft] | |
| Autor | Nachricht |
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Anzahl der Beiträge : 619 Anmeldedatum : 26.03.13
| Thema: Gang [Mädchen-Unterkunft] So 27 Apr 2014, 20:37 | |
| Durch diesen Gang kommt ihr zu den einzelnen Räumen, egal ob Abstellkammer, Küche oder Speisesaal. Im Gang liegt eine verbrannte, männliche und humane Leiche, welche ein Schwert bei sich trägt.
Zuletzt von GM am So 05 Jul 2015, 12:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Gang [Mädchen-Unterkunft] Sa 24 Mai 2014, 15:40 | |
| First Post - Plot 2
Chris bewegte sich mit vollster Konzentration. Als die Tür, nach 2 Wochen Einsamkeit und nachdenken, endlich aufgingen, da verschwendete er keine Zeit und machte sich zu den Wohnunterkünften auf, um zu schauen, ob der Fehler das die Türen aufgingen, auch bei ihnen eintrat. Im Falle, das die Insassen immer noch eingesperrt wären, dann würde er nach einem Weg schauen sie zu befreien. Chris wollte eigentlich nicht auffallen und versuch ruhiger zu leben, doch diese Art der Lebensweise die ihnen hier aufgezwungen wurde, könnte er nicht weiter ertragen. Er hatte sich sein Scharfschützengewehr umgeschnallt und führte seine Colt M1911 im Anschlag. Chris kniete vor einem Fenster der Mädchenunterkunft, dass scheinbar in einen Gang führte. Dank des Nebels und der darauffolgende Dunkelheit war es ihm ein leichtes per Tarnung sich fortzubewegen. Nun kniete er am Fenster und zu sehen waren bisher keine Insassen. Er versuchte das Fenster zu öffnen, doch es wurde von innen verschlossen. Rein aus logischem Verständnis wusste Chris, dass höchstwahrscheinlich die anderen Fenster auch verschlossen waren. Er haute mit der Colt das Fenster ein. Ein lautes Klirren durchzog den nebligen Morgen. Er stieg ein und versuchte zu überlegen, wie er am besten die Türen aufkriegen würde. Er bewegte sich, an die Wand gepresst, den Gang entlang. Er führte seine Colt M1911 mit beiden Händen. Er und seine Waffe wurde mit der Zeit eins. Er führte sie solange, dass im Schlaf sämtlich Fakten zu seiner Waffe nennen könnte, doch solche Ablenkungen konnte sich Chris nicht leisten. Er ging geduckt zu einer Tür (Aufenthaltsraum) und lauschte durch die Tür. Er konnte weibliche Stimme vernehmen, doch konnte nicht herausfinden, ob es sich um Insassen oder Wächter handelte. Er konnte nur Bruchstücke verstehen, wie "Plan", "allein ist es langweilig" oder "was uns hinter der Tür erwartet". Rein aus Sicherheitsmaßnahmen, würde er die Tür leise und getarnt öffnen und schauen, was sich dahinter verbarg. Doch erstmal konzentrierte er sich auf das Lauschen, wobei er sein Umwelt nie aus den Augen ließ. Dank seiner militärischen Ausbildung und seiner vampirischen Fähigkeiten waren Reaktionsschnelligkeit und Mulitaskingfähigkeit extrem ausgeprägt, was ihm bei seinen Tätigkeiten stark half.
TBC: Die Mädchenunterkunft ;; Erdgeschoss ;; Aufenthaltsraum |
| | | Anzahl der Beiträge : 1026 Anmeldedatum : 28.08.13 Alter : 26 Ort : Lichtung im Wald
| Thema: Re: Gang [Mädchen-Unterkunft] Mi 25 Jun 2014, 20:09 | |
| CF: Die Mädchenunterkunft ;; 1.Stock ;; Zimmer 08 Das anmaßend stille, in sich gekehrte Mädchen, was sich vor ihm, in dem Zimmer befand, ließ keine Sekunde verstreichen, ihn aus den roten, vom Misstrauen zerfressenen Augen zu lassen. Im Gegenteil konnte der vermummte, noch immer vertraulich lächelnde Junge beinahe spüren wie ihre forschen, kalten Blicke seinen Körper abtasteten, in ihn drangen, suchend nach Hinweisen dafür, dass er auf jeden Fall feindlicher Natur war und sie bei Gelegenheit sofort in all ihre Kleinteile zerlegen würde. Unter dem Gewicht dieser Starre war es ja schon fast unmöglich keine eisigen Schauer über die sonst so übermenschlich warme Haut gejagt zu bekommen. Sie schwieg und starrte, wartete, während Alex zunehmend mulmiger wurde. Das flaue Gefühl was seinen Magen in ein gähnendes Loch transformierte, rührte nicht nur von dem quälenden Hunger, welcher seine leere Hülle Körper Zelle für Zelle zerfraß. Mercer hatte genug Zeit mit kranken Bastarden und Psychopathen verbracht um beinahe schon den widerwärtigen Gestank zu wittern, stünde ihm einer bevor. Ein kurzes, schnell sterbendes Grinsen, verzückte sich bei dem Gedanken. Glass Dome war ein Ort des Abschaums, der niedrigen Lebensformen… Leider gehörten zu diesen auch menschliche Hüllen mit dem zernagten, kaputten Verstand einer Horrorfigur. Sein Zimmergenosse bot hierbei ein beinahe schon perfekt geformtes Ausstellungsstück, was eigentlich sein Gehirn für die Sezierung abgestorbener und kranker Zellen opfern sollte. Würde es nach dem schwarzhaarigen Jungen gehen, der sein Antlitz mit einer Kapuze umhüllte und Nanoko so augenscheinlich gelassen gegenüberstand, so hätte man den Kerl schon längst mit Stromfesseln und Nägeln auf einem Operationstisch fixiert. Nanoko? Sie würde sicherlich zuerst einer anderen besonderen Behandlung unterzogen, wobei – vielleicht war sie auch nur eine äußerst talentierte Schauspielerin? Was kümmerte es ihn? Alles was in diesem verkommenen Moment zählte, war die Zurückerhaltung seines kostbarsten Eigentums. Das Unikat seiner selbst, eine lederne Jacke mit individuellen Schnittmuster, Verzierungen und Hitzeabweisung. Er konnte sie einfach nicht einer Person, wie Jael überlassen. Jemand, welche diesen Schatz wahrscheinlich mit der Zeit abnutzen und sterben ließe, ihn nicht pflegt, hegt wie Alex Mercer es seit nun 5 Jahren tut. Erneutes Schaudern durchlief seinen Körper. Alleine die Vorstellung grauste. Jedoch, wenigstens schaffte es Nanoko erneut ihre Lippen zu öffnen, zart etwas ansatzweise wie Worte zu formulieren, eine Bestätigung dafür, das Angebot des Prototypen anzunehmen und zu ihm in den Flur zu treten. Zufrieden damit nickte der junge Mann kurz anerkennend, verlagerte sein Gewicht erneut wartend gegen das weiche Holz des massiven Türrahmens, ein freundliches, wenn auch recht distanziertes Lächeln auf den schmalen Lippen, als Zeichen des Zuspruchs. Er hatte schon vage befürchtet das ihm jetzt ein Drama bevorstünde und er am Ende so tun müsse, als würde er ein Gespräch mit ihren „Freunden“ führen, damit sie ihm ansatzweise die Auffassungsgabe schenkte, die sie sonst besaß. Aber sie schien klug, er war sich nicht einmal sicher ob diese eigentlich stupide Taktik bei ihr anschlagen würde. Ebenso wie Jael schien sie über solchen Tricks zu stehen und dennoch waren sie behindert, Gespinsten Glauben zu schenken, von dessen Existenz sie als einzige wussten. Man konnte nur erahnen wie die beiden Mädchen waren, wenn sie zusammen durch Glassdome striffen. Hinterher zogen sie sicher eine Spur des Chaos und der Zerstörung. Bei Gelegenheit sollte Alex ihnen einmal folgen und sich an dem blutigen Schauspiel laben, was sie ihm mit Sicherheit bieten würden. Eventuell würden dabei auch einige Genproben und Leckerbissen für ihn herausspringen. Heh- Sein Blick fiel erneut auf das Mädchen, sie schien zu zögern, nachzudenken, denn sie schloss ihre Augen, wirkte konzentriert und gleichzeitig abwesend. Eine erneute Welle der Entnervung durchströmte seinen Körper und unmerklich verdrehte die eisgrauen Augen. Weiber~ Viel zu anstrengend, viel zu Zeitraubend, wenn man denn demnächst loswollte. Am Ende müsste er tatsächlich noch Nanoko fressen und irgendwie versuchen Jael dieses Missgeschick mit billigen Ausreden und Ausflüchten näher zu bringen. Während gewisse Gedanken sich schon zu Ideen formen begannen, hörte er auf einmal ein merkwürdiges Kratzen, ähnlich als würden Klauen die zarte Bettdecke reißen. Ruckartig zuckten seine Augen verengt, lauernd, zurück zu dem Mädchen, dessen zarter Leib massige Muskeln und dünnes, glattes und weißes Fell formten. Zurücklassend einen bestialischen, stolzen Puma, dessen rote Augen sich für wenige Sekunden in die des Prototypen bohrten. Perplex widerstand Alex dem Drang zurückzuweichen, seine Hände in Metall zu wandeln und auf dieses Monster loszugehen, was er für den ersten Moment nicht einmal als Nanoko hatte identifizieren können. Zu befremdlich war der Anblick der sich ihm bot. Mercer hatte schon oft Verwandlungen mit Augen betrachten dürfen. Bilder von Engeln, die in Sekunden die Pracht ihrer riesigen Schwingen ausbreiteten. Vampire, Bruchus, Werwölfe. Die vollständige Vollwandlung eines Tierwesens oder Gestaltwandlers war ihm jedoch bisher verwehrt gewesen. Nun bisher. Selbst bei dem Kampf mit Jael hatte er ihr nicht wirklich die Möglichkeit gelassen auf ihre vollen Kosten zu kommen. Zu blitzartig war sein erster Angriff auf sie eingeprasselt. Bis heute wusste er nicht, ob sie ihn damals – einen einfachen Jungen mit Kapuze und etwas unflätiger Sprache – einfach unterschätzt hatte, oder lediglich die Momente verpasste, an denen sich ihr die Möglichkeit bot sich zu wandeln. Selbst Yuna damals, als er sie mit Scarlet zusammen im Supermarkt getroffen hatte, hatte lediglich ihren Schweif zu dem eines Drachen werden lassen. Ihre komplettierte, riesige, und sicherlich auch eindrucksvolle Gestalt hatte er jedoch nie erblickt. Noch immer wusste er nicht, was er davon halten sollte. Nein, er wusste nicht einmal was genau dieses… Ding … war, was sich hier vor ihm befand und den Blick löste, zu dem Bett seiner Mitbewohnerin tapste. War Nanoko jetzt Wandlerin, oder Tierwesen? Er wäre sicherlich nicht so dumm, sie das offen heraus zu fragen. Stattdessen stand er immer noch, unbewegt wie eine Statue im Türrahmen, gaffte einfach das Raubtier an, was ein dunkles Kleidungsstück unter Jaels Bett hervorzerrte und schließlich zum immernoch verharrenden Prototypen zurückkehrte. Instinktiv wich er einige Schritte im Gang zurück, sodass das massige, riesige Geschöpf auch Möglichkeit hatte, die Tür zu durchqueren. Die Beweggründe für ihre plötzliche, unerwartete Verwandlung waren ihm dennoch unergründlich. Doch die Zeit, in denen sich Verwunderung, Anerkennung und sogar etwas wie Ehrfurcht in seinen Augen befand, war längst abgelaufen. Stattdessen kehrt etwas hämisches, dreckiges in sein schiefes Lächeln, was ihm das verruchte Aussehen eines weißen, sadistischen Sklaventreibers in Afrika einbrachte, der gerade fette, junge Beute mit Aussicht auf massig Kohle gewittert hatte und dennoch nichts von dem charmanten, düsteren Aussehen einbüßen musste. Ohne wirkliche Furcht und mit einer kühlen Gelassenheit in dem geschmeidigen Gang kam er auf das Mädchen im Raubkatzenkörper zu, noch immer grinsend, die Hände in den Taschen vergraben. Vor dem eindrucksvollen Wesen ging er schließlich in die Hocke, ermöglichte ihr so ersteinmalig einen Einblick unter die dunkle Kapuze auf die kalten, stechenden und vor Amüsanz glänzenden Augen, ehe er eine Hand aus seiner Tasche zog, diese unzögerlich ausstreckte und die Jacke ergriff. Wenn sie ihm den Arm abriss… war das nicht weiter schlimm. Für ihn. Sie würde dafür später noch leiden müssen. Doch Alex, kam ihr nicht nur wegen der Jacke so nahe. „Nanoko… Nanoko…“ Säuselte seine rauchige, samte Stimme leise, während seine Augen sich fast schon schmerzhaft verengten, jedoch weiterhin mit diesem fetten, arroganten Grinsen in seiner Fresse. „Wir sind doch nicht wirklich so naiv, oder? Weißt du denn nicht… wie gefährlich das sein kann, sich einfach mal so vor anderen Insassen zu verwandeln? Gerade in einen Puma?“ Sachte legte er den Kopf schief, strich kurz über das weiche Fell ihrer Wange, während seine Augen wie geschärfte, blutdürstende Dolche ihre striffen. „ Du weißt hoffentlich, dass die Wissenschaftler Halsbänder besitzen, die eine Rückwandlung für dich unmöglich machen. Was würdest du tun, wenn ich dir sagen würde, das nicht nur Lehrer die Forscher unterstützen? Eine kleine Handbewegung und du wärst nichts weiter als ein nie wieder gesuchtes Hauskätzchen, ein Sklave im Gefängnis, ohne Rechte, der nach Bedarf missbraucht wird.“ Das Grinsen wuchs zum Unermesslichen, als Alex ihr die Jacke entnahm und sich schließlich wieder aufrecht hinstellte, nachdenklich auf das nicht viel kleinere Tier herabsah, was ihn sicherlich auf den Hinterpfoten um einiges überragte. „…oder ein übervorsichtiger Insasse bringt dich gleich um.“ Gleichgültig zuckte er mit den Schultern, als sein Interesse sich auf den Stoff in seiner Hand lenkte. Er war kein Idiot. Natürlich hatte er sofort bemerkt das das unmöglich seine Jacke sein konnte… Dennoch. Sie war gutaussehend. Schwarzgraues, gut gegerbtes Leder, orange Näte, silberne Verzierungen und Schulternieten, zudem ein interessantes, oranges Logo auf der linken Brustseite mit der Unterschrift ‚ Sei cos dolce‘. Kein billiges Jäckchen und kein Hauch von dem Duft von Loki an sich. Aber da Jael wohl eher wenig andere, männliche Bekannte hatte, dem Punkt zuzuschreiben, dass sie sich erst seit 2 Wochen auf Glassdome befand, konnte es durchaus möglich sein, dass diese Jacke ihrem Zwilling, wie hieß er noch gleich?, Lu gehörte. „Danke.“ Meinte er trocken, als er den Blick wieder hob und zu Nanoko sah. Die Jacke würde er als Pfand behalten, sie würde Jael sicherlich einiges wert sein, so hoffte er. Und schon wandte er sich zum Gehen, schritt die hölzerne Treppe hinunter, ein letzter Blick fiel zu Nanoko. „Ich geh in die Stadt, wenn du Lust hast und dich nicht allzu sehr vor den Wächtern fürchtest, könnte ich dir anbieten mitzukommen. Verlangen, tu ich jedoch nichts.“ Vollkommen neutral war nun der Blick der auf ihr ruhte, auch wenn die Absichten dahinter sicherlich nicht sozial und zuvorkommend waren. Viel mehr hoffte er darauf, dass das Mädchen ihm später eine Hilfe sein könnte, das Aas von Jackenklauer zu finden. TBC: Die Stadt ;; Geschäftsviertel ;; Big Mamas Krim's Kram's - Die Jacke:
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| Thema: Re: Gang [Mädchen-Unterkunft] Mi 25 Jun 2014, 21:13 | |
| Cf: Mädchenunterkunft;;1.stock;;Zimmer 08
Alex hatte eine sehr merkwürdige Haltung. Er schien nicht feindlich gesinnt zu sein und doch fürchteten sich die Gestalten vor ihm. Was war das nur? Nanoko war ratlos. Sie trug die dunkle Jacke ganz ruhig in den Flur. Kalt, grau, sauber. Dieser Flur gefiel Nanoko. Nur ein Paar Türen. Nanokos Krallen klackten ein wenig auf dem Boden. Sie waren schwarz, was ungewöhnlich ist für Pumas, und lang. Scharf waren sie nicht, aber sie konnten trotzdem großen Schaden anrichten. Sie sah den Jungen noch einmal an. Sein Gesicht war versteckt unter einer Kapuze. Nanoko sah an ihm vorbei. Die schwarzen Gestalten änderten ihre Formen immer so, dass sie sich an Nanoko anpassten. Alle knurrten Alex an. Es war doch einfach unheimlich.
Alex beugte sich zu Nanoko runter und zeigte ihr nun sein Gesicht. Kalte Augen fixierten Nanoko an. Sein Grinsen ließ Nanoko erschaudern. Es war unheimlich...doch..etwas an Alex, etwas kleines, machte ihn interessant für Nanoko. Sie schnaufte kurz um ihre verwirrenden Gedanken los zuwerden. Alex begann zu sprechen. Die Worte, die seine Lippen formten, machten es Nanoko nur noch unwohler. Er sprach davon, das die Wissenschaftler sie in ihrer Verwandelten Form fangen konnten und sie foltern konnten. Er deutete auch kaum merklich an, das er oder ein anderer Insasse sie verpfeifen konnten. Nachdem Alex ihr über die Wange strich, kochte Nanokos Blut. "Wage es, auch nur ein Muks zu sagen, dann werde ich dich fein säuberlich zerstückeln und vergraben" Die worte kamen nicht aus dem Maul des Pumas. Nein, sie ertönten vom inneren der Gestaltwandlerin. Die worte waren bissig und ein knurren entglitt Nanoko. Tief und bedrohlich füllte es den gang. Alex richtete sich auf und betrachtete die Jacke, die er Nanoko grade entnommen hatte. Er bedankte sich knapp für die Jacke und schritt zu einer Treppe. Alex bot Nanoko an, mitzukommen. Nanoko jedoch setzte sich hnd schaute ihm nach. Sie musste Nachdenken, bevor sie ihren Nächsten schritt tat.
Gedanken und Situationen floßen durch Nanokos kopf. Alle Gestalten saßen fein säuberlich neben ihr. Sieben waren es. Sieben. Nanokos Glückszahl. Die Gestalten sprachen miteinander. Einige berieten sich über den merkwürdigen Jungen, andere warfen ab und zu Zitate in das Gespräch hinein. Es waren Zitate von Alex. Wieder und wieder schauderte es Nanoko, als sie diese Worte hörte. "Seid ruhig!" knurrte sie. Alle Gestalten wandten sich zu ihr. Kalte Macht war auf Nanokos weißem Fell zu spüren. Einige der Sieben waren wütend geworden durch das Knurren und ließen Nanoko dies spüren. Nanoko ignorierte den leichten schmerz im Kopf und begann zu reden. "überlegen wir gemeinsam was am besten ist." sie sah alle Gestalten um sich herrum an. "Lyaxia, was sagst du dazu?" Nanoko sah auf eine kleine, hellgraue Gestalt. Nanoko spürte direkt nach der Frage das Gefühl Alex zu folgen. "Du hast recht" zustimmend nickte Nanoko der Gestalt zu. Das gefühl war ihre Antwort. "Nun gut".
Nanoko stand auf und lief gemächlich auf die Treppe zu. Im gehen wandelte sie ihre Knochen wieder. Diesmal zu einer kleinen Gestalt. Eine kleine weiße Katze nahm nun den platz des Pumas ein. Nanoko schüttelte sich kurz. Dann sah sie grade noch, wie Alex von der Treppe verschwand. Leise, um nich bemerkt zu werden, schlich sie die Treppe hinab und folgte Alex. Er war zu interessant, als ihn gehen zu lassen.
Tbc: Die Stadt;;Geschäftsviertel;;Big Mama's Krims Krams |
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| Thema: Re: Gang [Mädchen-Unterkunft] Di 05 Aug 2014, 19:38 | |
| CF: Die Insel;;Der Wald;;Lichtung im Wald
''Fuck...''. Valeera fluchte leise als der stechende Schmerz wieder ihren Körper durchfuhr. Auch wenn sie ein verdammter Prototyp war, das hier tat dann letztendlich doch weh. Zwar blutete sie nicht so heftig wie ein normaler Mensch, aber ihre Hand war trotzdem voll mit dem klebrigen Scheiß, der aus ihrem Auge kam. Dieser verdammte Gasmaskenfutzi hatte ihr nun für immer das linke Auge ruiniert. Verärgert biss die Lilahaarige ihre Zähne zusammen. Sie brauchte erstmal irgendwas zum absorbieren, damit die Schmerzen nachließen. Sie hatte beinahe das Ende des Waldes erreicht und hielt nocheinmal kurz Inne um vielleicht irgendwas fressbares zu finden. Nur einen kleinen vogel sah sie auf dem ast eines naheliegenden Baumes. ''Hrm, was besseres find ich wohl jetzt auch nichtmehr'' murrte sie und versuchte so lautlos wie möglich ihren Arm in eine Harpune zu transformieren. Valeera beägte den Vogel, zielte und schoß einen Pfeil aus der harpune. Sie traf den kleinen mitten in der Brust. Sie zog ihn erst garnicht zu sich herunter sondern absorbierte gleich durch den Pfeil das Genmaterial des Vogels. Seufzend lächelte sie als sie merkte wie sich die Wunde an ihrem auge langsam verschloß. Die Schmerzen ließen nach und mit ein wenig hoffnung nahm Valeera die Augenbinde ab. Doch...nichts. sie war auf der einen seite blind. ''Hrmpf..scheiße.'' Leicht wütend band sie sich das stück stoff fast schon gewaltsam wieder um. Dann machte sie sich auf den Weg zurück. Sie hielt sich dabei in den Schatten der Gebiete.
Leise öffnete die Prototypin die metallene Tür, die zu den Unterkünften der Mädchen führte. Leichtfüßig schlüpfte sie hinein und schloß die Tür. Sie lehnte sich kurz an die Tür und schnaufte durch. Es war nicht leicht, unentdeckt hier rein zukommen. dieses ganze Versteckspiel gefiel Valeera nicht. Sie mochte es lieber, wenn sie eine hübsche kleine Pistole in der Hand hatte und auf jedes lebende geschöpf ballern durfte. Aber das hier war ja ein fucking gefängnis unter ner Beschissenen Glaskuppel. Welcher vollidiot ließ sich so einen Scheiß einfallen? Valeera verzog ihr gesicht. ''Scheiß Leben.'' Knurrte sie leise und begab sich den Gang entlang. Sie hörte einige Stimmen aus dem aufenthaltstraum. Die Prototypin wäre liebendgern hineingeplatzt um einfach mal ein 'Haltet die Fresse' rein zurufen. Aber das schien ihr im Moment unpassend. Sie suchte sich eine Stelle im Gang, hockte sich hin und schnappte sich ihre Schachtel Zigaretten aus ihrer Hosentasche. Gemütlich zog sie eine herraus und begann sie zu Rauchen. Sie blickte stumm auf die Tür zum Aufenthaltsraum während sie gemütlich ihre Zigarette durchzog. ''Wo bin ich hier gelandet?' seufzte sie leise. |
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| Thema: Re: Gang [Mädchen-Unterkunft] Di 05 Aug 2014, 21:17 | |
| First Post
Der Grund weshalb der Dämon sich in die Unterkunft der weiblichen Individuen wagte, ist ganz einfach der, dass im Langweilig war. Natürlich. In seinem vorigen Leben hatte er immer etwas mit der Russischen Mafia zu tun, das hieß arbeit, viel arbeit. Und nun? Er sitzt hier unter dieser Kuppel und langweilt sich. Da die meisten in der Unterkunft seiner gleichgeschlechtlichen waren weg oder einfach zu dumm als dass sich der Dämon für sie interessieren würde, geschweige denn sich mit denen abgibt. Und weshalb sollte er nicht mal die Mädels aufmischen? Nagut die Wächter nerven. Extremst! Aber …
Nun schlich Dex also hier im Halbschatten des Ganges und murmelte Texte von beinahe uralten Top-Hits aus Russland vor sich hin. Seine Rechte Hand strich an der Wand entlang während er mit der anderen immer wieder versuchte, die eine oder andere, Blonde Strähne aus seinem, mit einer Kühlen Mine besetztem Gesicht zu wischen. Vergebens! Irgendwann gab er es letztlich auf und Sebastian – so wie er nun ‚wirklich’ hieß – verlangsamte sein tempo. War da etwas? Er meinte eine leise stimme nicht weit entfernt zu vernehmen. Nach zwei, drei, vier schritten sah er den endlich die Gestalt. Ein Mädchen, oder eher die Junge Frau, mit einer Augenbinde. Er musste lächeln. Vielleicht war sie etwas zum spielen. Langsam näherte sich der Feuer-Dämon dem Mädchen. Sie Rauchte. Sein Lächeln verschwand und die eiserne Mine kehrte zurück, ließ nur wenig Spielraum für ein Lächeln, auch wenn sich sein Mundwinkel ein wenig aufrichtete.
„Guten Tag kleine!“ knurrte er und stellte sich vor die gestalt. „Darf ich mit dir eine Rauchen“ Seine Stimme war überraschen sanft und dennoch Kräftig und hatte einen leichten Rauchertrick. Seine Hand wanderte in seine Jackentasche und zog die Packung mit den Zigaretten und dem Feuerzeug hinaus.
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| Thema: Re: Gang [Mädchen-Unterkunft] Di 05 Aug 2014, 21:33 | |
| Valeera war grade fertig geworden mit ihrer ersten Zigarette, als ein merkwürdiger Typ mit langen blonden Haaren vor ihr auftaucht. Sie musterte ihn einmal von oben bis unten und zuckte einmal mit dem Mundwinkel, was man als leichtes lächeln deuten konnte. Die Statur des Jungen Mannes gefiel ihr. Sie schätzte ihn auf 19, vielleicht sogar 20 jahre ein. Die Prototypin hoffte einfach nur, das der Typ nicht so einer war, wie der Gasmaskenkerl im Wald der ihr das Auge schön zermatscht hatte. Sie wollte lieber ein wenig Spaß haben.
Auf die Frage des Typen ob er mit ihr eine Rauchen konnte, antwortete sie nur mit einem brummen. Ihr wars eigentlich so ziemlich Schnuppe, wer neben ihr Rauchte und wer nicht. Das Teufelszeug würde sowieso nach einiger Zeit alle krepieren lassen. Valeera drückte ihre Zigarette aus und schnippte die kippe den Gang entlang. Sollten die Wächter das doch wegmachen. Sie zupfte eine weitere Zigarette wieder aus ihrer Schachtel und entzündete sie mit ihrem schwarzem Feuerzeug. Sie zog einmal kräftig an der Kippe und lehnte dann den Kopf an die wand um den Rauch nach oben hin auszupusten. ''Was treibt dich hier nach GlassDome?'' fragte Valeera den Typen und richtete ihren Blick in seine Richtung. Die festigkeit ihrer Miene verriet nichts über ihre derzeitigen Gedanken. Sie dachte auch nicht wirklich an etwas besonderes. Nur daran, wie sie diesen Typen rumkriegen könnte. Aber das zerissene Top und ihre Vollbusigkeit sollte normalerweise reichen. Stumm sog sie weiter das für sie wohlschmeckende Nikotin in ihre Lungen und wartete auf die Antwort von diesem Blondschopf. |
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| Thema: Re: Gang [Mädchen-Unterkunft] Di 05 Aug 2014, 22:03 | |
| Ein kleines lächeln folgte als antwort auf das Brummen des Weibes, worauf Mirror sich eine Zigarette aus der Box zog und sie mit dem Feuerzeug anzündete. Weshalb mit den Kräften spielen und sich selbst schwächen? Er zog einmal und ließ das Nikotin von seinen Lungen aus in seinen Körper entfliehen.
“Einige Jahre bei der Russischen Mafia und du stehst ganz oben auf der Fahndungsliste!“ murrte er und blickte auf die zerrissene und dennoch beeindruckend heile Schönheit hinab. Ein weiteres lächeln huschte kurz über die Mundwinkel des Dämons, als dieser sich abwandte und sich gegenüber des Mädels hinstellte. Ohne weitere Überlegungen und Gedankengängen setzte Mirror sich kurzerhand gegenüber des Mädchens. Ein weiterer Zug und ein darauf folgendes Fingerspiel mit der Kippe. „Sagst du mir wie du heißt?“ Bohrte er nach. Seine Roten Augen musterten den geschundenen Leib der Jungen Dame. „Und weshalb bist du hier?“
Sebastian setzte sich aufrecht hin, winkelte seine Knie an und legte seine Unterarme darauf. Entspannt saß er da, betrachtete das Mädchen und Zog hin und wieder an seiner Zigarette die ruhig dahin glühte. Das Nikotin erfüllte den Körper mit Glücksgefühlen und ließ seine Stimmung etwas aufhellen. So gesehen, werde ich noch meine spaß mit ihr haben, auf welche art auch immer.
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| Thema: Re: Gang [Mädchen-Unterkunft] Di 05 Aug 2014, 22:29 | |
| "Mafia...hrm" Valeera hatte schon einige male möglichkeit gehabt, der Mafia bei zutreten. Doch sie hatte immer abgelehnt. Sie war lieber für sich alleine gewesen. Bei solchen Kriminellen gruppen würde man ihr vorschreiben, was sie zutun hatte und das würde sie sich niemals gefallen lassen. "Tuh die, tuh das. Töte den, töte die" Nein, das war eindeutig nichts für die Prototypin.
Der Blondschopf setzte sich vor Valeera, betrachtete sie während er weiter rauchte. Valeera ließ sich von den blicken des Jungen nicht stören. Nein, im Gegenteil, sie streckte sich nochmal extra um ihren durchtrainierten Körper nochmehr zu betonen. Sie wollte wirklich das er scharf auf sie wurde. Der Junge fragte nach ihrem Namen. Er saß ganz entspannt dort, sprach die worte leicht und lässig entrannen ihm die worte. "Mein Name ist Valeera. Und warum ich hier bin solltest du nochnicht wissen. Zumindestens nochnicht jetzt" die worte kamen nicht barsch,ehr sanft und vorsichtig. Valeera setzte auf die Rolle des armen, niedlichen Mädchens, auch wenn ihre leicht männliche taffe art nie Richtig verschwand. Sie hatte zuviel Scheiße erlebt um komplett eine süße Puppe zu sein. Schliesslich beherrschte nicht jedes Mädchen es, mit einer Knarre durch die Gegend zu ballern. Einige Typen standen ja auf diese Art Mädchen doch Valeera ging bei dem Blondschopf auf Nummer sicher.
Nach der beantwortung seiner fragen hielt sie ihm die Hand hin. "Du bist mir symphatisch. Freunde?" meinte sie mit sanfter stimme. Sie hoffte, sie vergrauelte ihn jetzt nicht, den das war wirklich scheiße. Sie hatte schon solang kein spaß mehr gehabt. Trotzdem versuchte sie es auf die 'Freunde plus" Tour. Vielleicht sprang der Junge ja drauf an
(Out: sorry falls zu kurz oder so, ich bin am handy :D) |
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| Thema: Re: Gang [Mädchen-Unterkunft] Mi 06 Aug 2014, 20:02 | |
| „nun gut, Valeera, denk aber nicht dass ich auf deine kleinen Tricks reinfalle“ antwortete er als sie ihm schließlich ach einer Freundschaft gefragt hatte. „Ich könnte Hunderte kriegen die Süß sind und ebenso viele die Kämpfe können! Wenn du mich rumkriegen willst oder wir uns einigen sollen …“ er lächelte und schnippte seine Kippe weg, zu der von Valeera. „ … musst du mir zeigen dass du was besonderes bist!“
In der ferne hörte der Dämon schritte. Leise stand er auf „bevor du Fragst, für dich heiße ich vorerst Dex!“ murrte er und blickte auf das Mädchen „Du hasst doch bestimmt ein Zimmer irgendwo hier, oder?“ harkte er nach als die schritte näher kamen. Seine Strähnen fielen wieder in sein Blickfeld worauf er sie zurück schmiss. Mirror steckte seine Hände in seine Jackentasche, als er versuchte die Lauter werdenden Geräusche zu Orten.
Mirrors Mine blieb fest und Kalt, als er sich in die Richtung des Einganges drehte. Von dort kamen die schritte also. Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Den soll sie mir mal zeigen, was sie zu bieten hat … Lass uns Spielen! Sein Blick wandte sich wieder zu dem Pinkhaarigem Mädchen. „Was hältst du davon, mir gleich mal zu zeigen was du zu bieten hast ...“ bot Dex an und nickte in die Richtung aus der die Schritte hallten. „ … eine Person, wahrscheinlich Wächter und somit bewaffnet, Töte diese Person!“ Er lächelte ein weiteres mal. Und wenn es ein Insasse ist, ist es nicht weiter mein Problem, und somit auch nicht mein Ärger!
Mirror überraschte es, wie viel er gerade Sprach. So war er doch sonnst nicht. Hatte dieses Mädchen ihn manipuliert?
(out: meine sind auch nicht Romane) |
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| Thema: Re: Gang [Mädchen-Unterkunft] Mi 06 Aug 2014, 21:32 | |
| ''Du hast mich also durchschut'' Sie grinste etwas. Ein naiver Typ war er also nicht, das gefiel Valeera schonmal.Er behauptete auch, er sei sowas wie ein ''frauenmagnet'' und wollte was besonderes von ihr sehen. Valeera schnaufte knapp nach seinem satz. ''Für einen Kerl was machen um besonders zu sein? Pah. Idiot.'' eine Kippe flog in ihre Richtung und sie bewegte angewidert den Kopf weg. Sie stand nicht so auf Spucke andrer Menschen die an einer Kippe hing. Valeera selbst drückte ihre am boden aus.
Schritte, die näher kamen. Das vernahm das gute Gehör der Prototypin. Ihr gegenüber hatte das anscheinend auch mitbekommen.Er stand auf, und Valeera tat ihm nach. Sie hatte keine Lust auf Ärger mit jemanden. Während die unbekannte Gestalt näher kam, murrte der Blondschopf seinen Namen zu Valeera. Dex. Interessanter Name. Die Schritte wurden nun immer lauter. Wenn sie jetzt nicht langsam verschwanden, waren sie wortwörtlich am Arsch. Dex fragte nach ihrem Zimmer. Doch sie antwortete nicht. Was wollte er bitte mit ihrem zimmer? Andauernd fielen Dex Haare ins Gesicht die er wieder wegstrich. ''Ich kann sie dir abschneiden.'' meinte Valeera knapp mit einem Blick auf seine Haare. Die Schritte wurden nun immer deutlicher und schienen von dort zu kommen, wo Valeera auch die Mädchenunterkünfte betreten hatte. Dex begann sie heraus zufordern. Er meinte, sie solle die unbekannte gestalt töten um zu beweisen das sie besonders war. ''Mach deine Scheißarbeit allein. Ich zeig dir mal was besonders'' Angepisst zeigte sie ihm ihren rechten Mittelfinger und steckte dann die Hände in die Taschen ihrer kurzen Hose. Wenn er so anfing, hatte sie gar kein Bock überhaupt irgendwas an ihm zu machen. ''Obergeschoss. Zimmer 2.'' Knurrte sie ihm nur entgegen und verschwand leise in den Schatten des Ganges. Sie lief die Treppe zum Obergeschoss hinauf und lächelte knapp. Sie war stolz auf sich und ihre Reaktionen. Andre Mädchen hätten sicher anders reagiert. So wie diese Nanoko die ihr vor einigen Wochen über den weg gelaufen war. Klein, süß,knuffig und absolute Scheiße. Valeera murrte knapp beim gedanken an das Pinkhaarige Mädchen und trat dann in ihr Ordentliches Zimmer ein. Ihre Mitbewohnerin war wohl grade auf tou. Das hieß für Valeera: Sturmfrei.
TBC:Mädchenunterkunft;;1.Stock;;Zimmer 1-02 |
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| Thema: Re: Gang [Mädchen-Unterkunft] Mi 06 Aug 2014, 23:16 | |
| Mirror sah sie an. „ich hatte so eine Vorahnung, schließlich auch einige Jahre Erfahrung!“ meinte er. Sein blick richtete sich wieder zu den näher kommenden schritten. „Ich habe genug gesehen und erlebt um zu wissen, was etwas besonderes ist! Da kannst du mich noch so Oft Idiot nennen!“ knurrte er ihr entgegen „Es kommt halt auf die Fertigkeiten drauf an!“
„Niemand, schneidet meine Haare!“ Murrte er auf ihren kommenden Vorschlag. Und sah ihr nach. „Feige!“
Eine Junge trat um die ecke, er war verletzt, schien ein Insasse zu sein den er hatte eine einzelnes Schwert dabei. Dex lächelte. „Hei du! Hilf mir mal!“ schnauzte der kleine, doch Mirror regte sich nicht. „Na komm!“ ein lächeln huschte über Mirrors Gesicht, während der ca. 15 oder 16 Jährige sein Schwert zog. Soll er ruhig kommen.
Das tat der Junge auch. Kreischend ging er auf den Dämon los, versuchte es zumindest, doch Sebastian konnte nur den Kopf schütteln. Ehe sich der Junge versah, stand er kurzerhand in Feuer. Seine Klamotten brannten und das Plastik – welches er überall an seinem lein trug – verschmolz mit seiner Haut. Der Junge schrie, und würde für immer den letzten Anblick des Feuer-Dämons gemischt mit dem vor Schmerz verzogenem Gesicht beibehalten. Der Schrei des Jungen endete durch sein eigenes Schwert, mit dem Mirror ihm die kehle aufschlitzte und es ihm danach ins Herz rammte.
Der Anblick der Feuerbestattung ließ den Dämon entspannen. Es rechnete wohl niemand mit einem Mord, weshalb wohl kaum einer der Wissenschaftler oder Wächter diesen kleinen Zwischenfall bemerkte.
Mirror wandte sich von den glühenden Überresten seines Opfers ab, und spazierte genüsslich den Gang entlang. „Mit dir habe ich noch ein kleines Spielchen vor, meine kleine!“ murmelte er, bewusst das Valeera schon lange weg war.
Tbc: Mädchenunterkunft ~ 1. Stock ~ Zimmer 1-02
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