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 Straße durch das Geschäftsviertel

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BeitragThema: Straße durch das Geschäftsviertel   Straße durch das Geschäftsviertel - Seite 2 EmptyFr 05 Apr 2013, 01:16

das Eingangsposting lautete :


Straße durch das Geschäftsviertel - Seite 2 Wegdurchgeschftsviert8lfhv

Dies ist die Straße die sich durch das gesamte Geschäftsviertel zieht und durch die du überall hinkommst. Wenn du ihr nur lange genug folgst kommst du von hier auch irgendwann wieder ins Wohnviertel und auf der anderen Seite in die Stadtmitte.
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BeitragThema: Re: Straße durch das Geschäftsviertel   Straße durch das Geschäftsviertel - Seite 2 EmptySo 22 Dez 2013, 17:36

Schon gut. ich wollte einen Witz machen.sagte Zoe und ging Ciaran hinterher. Ich würde gerne was richtiges Essen. Na dann bin ich erleichtert das ihr schon gegessen habt.." Zoe ging weiter hinter Ciaran her. Sie sah sich in der Straße um. Es schien das sie garkein Ende nahm. Plötzlich war Nightmare genau neben ihr und Ciaran wurde angespannt. Zoe merkte in der nächsten Sekunde auch warum. Es roch nach Blut. Gut es war nicht mehr so frisch, aber man konnte es noch riechen. Es riecht nach einem weibliches Wesen.. Hier hat ein Kampf statt gefunden.Zoe sah das Steakhous und die ganzen Blutlachen da vor. Was zum Teufel ist denn da passiert.Zoe war froh das sie jetzt nicht alleine unterwegs waren. Sie war froh das sie gleich zwei Beschützer hatte. Klar sie kann sich selbst verteidigen, aber die Frage ist wie lange und gegen was. Zoe interessierte es sehr was hier geschehen war, doch das wird sie wohl nicht herrausfinden können. Sie sah runter zu Nighty und schenkte ihm ein sanftes Lächeln. Dann ging sie etwas schneller um neben Ciaran zu gehen. Hoffentlich sieht es drin besser aus.sagte Zoe und ging weiter Richtung Steakhous. und hoffentlich ist das Mädchen nicht ernsthaft verletzt.. Selbst wenn ich kann ihr nicht helfen.. Sie sah Ciaran von der Seite an. Er schien ein wenig entspannt zu sein. Ob er sich Sorgen um uns macht? Glaubt er das der Angreifer hier noch irgendwo ist..

TBC Steakhous
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BeitragThema: Re: Straße durch das Geschäftsviertel   Straße durch das Geschäftsviertel - Seite 2 EmptyDi 04 Feb 2014, 01:34

Chapter 5.12
Comes from - Brücke in die Stadtmitte
Neugierig sah Loki zu Jael. Hat er da richtig gehört? Die Schreckschraube hat ihr das Leben gerettet? Er fühlte ihren Puls, sah konzentriert in ihre Augen, um zu erfahren, ob sie log oder nicht. Aber ihr Herz schlug nicht schneller, ihre Pupillen hatten nicht die Größe einer Erbse, waren so klein wie Mohnsamen unter dem gleißenden Sonnenlicht. Es war nicht so, als würde er sich beim besten Willen nicht vorstellen können, dass die Tante irgendjemandem das Leben retten würde, er wollte gedanklich auf etwas ganz Anderes hinaus. Es war - kaum zu glauben - immer noch der erste Tag auf Glass Dome und Jael musste auf dieser Insel wie er das erste Mal sein, zumal sie hier völlig orientierungslos war und sich auf die Führungskünste von ihm und Nao verlassen hat, als sie sich verlaufen hatte und in die Turnhalle fand. Das würde ihn zu dem Schluss führen, dass sie heute schon einmal fast gestorben wäre, bevor er sie getroffen hatte. Seine Augen wurden groß, dunkler und kalkulierender. "Wer?" Es war klar, dass ein Jemand versucht haben musste sie zu töten. Sie war bestimmt nicht dumm genug, um auf irgendetwas giftiges zu treten, auszurutschen oder sich wie ihr suizidliebender, toter Bruder von einer Klippe zu stürzen. Also musste ein jemand versucht haben, sie zu töten, was ihn zu einer sehr waghalsigen Konklusion mit ihrem Cyborgarm als Thematik führte. Er schaute zu dem schweren Metall, weitere Argumente dafür, dass er äußerst neu war, seinen Verstand durchflutend. Er hat ihr weh getan. Überall Maschinen. Hätte sich bei weiterer Unvorsicht den Kopf stoßen können, weil sie so schwach gewesen war. Überall kaltes Piepen. Das konnte also nur bedeuten, dass sie nicht an ihn gewöhnt war, er ihr unangenehm und fremd war. Sie mochte es nicht, wenn er ihn ansah und er mochte es nicht hinzusehen. Neue Familie. Aber das war weniger wichtig. Er schüttelte den Kopf, wollte nicht die Flut an Gedanken unterdrücken, weiterdenken. Immer weiterdenken. Die Tante mochte ihn nicht, aber er hat sie noch nie in seinem Leben gesehen. Man könnte es darauf schieben, dass sie seine Art oder sein Aussehen nicht mochte, weil sie einen Menschen, der ähnliche Attribute hatte, nicht leiden konnte, aber das... - vielleicht war es ja genau das! Sie hatte eine sofortige Abneigung gegenüber ihm, weil er sie an etwas erinnerte und er hatte eine sofortige Abneigung gegenüber ihr, weil sie ihm gegenüber von Anfang an abgeneigt war! Metallarm und Jael - komm schon Loki, komm schon! Piep! Was, wenn er die Person schon getroffen hat? Was, wenn er ihr schon über den Weg gelaufen war? Es musste jemand sein, der ihm ähnlich sah und es musste jemand sein, der in das Schema "mordlustige Gedanken" passte. Er hat bis jetzt nicht viele Insassen getroffen, höchstens eine handvoll. Unter ihnen Greg - Ah nein, das war sein einer Wärter, der ihn in verdammten, bis ins Fleisch scheuernden Handschellen gelegt hat. Ihn mochte er auch nicht - Nao, Sho, das Mädchen mit dem Gitarreensolo, Jael und "Mercer!", rief er viel zu euphorisch, gemessen der Situation, aus. "Es war Mercer, richtig?" Er grinste fast schon besessen, Szenarien durch seinen Kopf schellend, dass er kaum Zeit hatte sie alle zu fassen. PIEP. Alex, der Junge mit der Kapuze. Er sah ihm ähnlich. Schwarze Haare, giftige Augen, blasse Haut, groß und ähnliche markante Gesichtszüge. Er sah wie ein Vampir oder Dämon aus, Loki wahrscheinlich auch, aber das war immer noch unwichtig. Wenn er ein Vampir war "dann hat er dir deinen Arm ausgesaugt, bis er blutleer war", sprach er seine ratternden Gedanken ohne es zu bemerken laut aus und als Dämon wusste er selbst nicht so genau, was er dann gemacht hätte, um Jael einen Metallarm zu verpassen. PIEP. PIEP. PIEP. "Seid doch still!", rief er dann plötzlich laut, der Kontakt zu Logik flimmernd und immer weiter verschwindend. Er presste die Augen zusammen, als er gehässiges, kaltes Piepen hörte, krallte seine Hände an seinen Ohren fest. "Verschwindet endlich! Verschwindet!", galliges Flehen. Er sank auf die Knie, leise schluckend und vor Panik zitternd. Seine Mundwinkel entflammten aufs Neue, bluteten in Strömen und tränkten sein Shirt in Rot. "Rosé, hilf mir!", flehte er zu dem Mädchen. "Jael!" Seine Kehle zog sich zusammen und er konnte kaum noch atmen. "Das ist mein Name! Das ist mein Name! Ich heiße Loki! Loki, Loki, Loki..." Er wiederholte seinen Namen wie ein Mantra, atmete tief ein und aus, keuchte, als seine Kehle ihn nicht Luft holen ließ und wiederholte immer und immer wieder einen Namen...Loki. PIEP.


Zuletzt von Loki am Di 04 Feb 2014, 23:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straße durch das Geschäftsviertel   Straße durch das Geschäftsviertel - Seite 2 EmptyDi 04 Feb 2014, 16:57

Schon fast etwas ueberrascht sah Jael zu Loki. Sie beobachtete ihn etwas bei seiner gruebelei. Sie haette ihm natürlich sagen können was passiert war. Das Alex ihr den arm abgerissen hat. Grundlos. Naja... sie hatte ihn gereizt. Aber trotzdem. Sie schuettelte fuer sich den kopf al er plötzlich den namen aussprach. Alex. Sie hatte prommt wieder diese szene im kopf. Den ganzen kampf. Sie erschauderte. Auch wenn sie sich wacker geschlagen hatte drehte ihr jeder gerne gedanke daran den magen um. Sie schuettelte den kopf als er meinte er haette ihren arm ausgesaugt. Noch ueberlegte sie ob sie ihm das mit alex ueberhaupt erzaehlen sollte als er plötzlich anfing zu schreien, zu boden sank. Er sah jämmerlich aus. Wie er da am boden saß. Normaler weise... waere sie nicht hier... waere es nicht er... haette sie gelacht. Und waere gegangen. Aber... bei ihm... kaum das er ihren namen ausgesprochen hatte kniete sie vor ihm, zog ihn an sich, an ihre brust. Sie wusste nicht was er hoerte. Aber sie musste ihn ablenken. Sie zog ihn so dicht wie moeglich an sich, wollte das er ihren herzschlag hoert, ihn fuehlte. Das beruhigende badum... sie legte ihre haende auf seine die verkrampft auf seinen ohren lagen. Sie konzentrierte sich, alls koennte sie so hoeren was er hoert. Das konnte sie nicht.... trotzdem zuckte sie zusammen als sie plötzlich das hochfrequente piepen vernahm. 》wenn es das ist was er hoert... kann ich verstehen das es ihn wahnsinnig macht. 《 sie musste ihn ablenken. Aber wie... da kam ihr eine idee. Es war nicht die beste, aber alles war besser als ihn soch weiter auf das piepen konzentrieren zu lassen. "Ja es war alex. Aber er hat mir den arm nicht ausgesaugt... er hat ihn mir abgerissen. Er ist etwas sehr seltsames. Sogar fuer unsere verhaeltnisse. Er nennt sich prototyp. Keine ahnung was das ist aber er ist unfassbar stark und schnell und kann seine arme in unzerstoerbare waffen verwandeln. Naja, zumindestens ich konnte sie nicht zerstoeren. Und qunden schliest er in dem er andere wesen absorbiert. Er ist gefaehrlich. Er wollte mich toeten. Aber er hat mich verschont. Weil ich gebettelt habe. Der preis fuer mein lebennwar aber um einiges höher. " sie wusste nicht ob er sie hoerte... aber vieleicht brachte wenigstens die vinration ihrwr stimme etwas. Sie zog ihn noch dichter. "Den metallarm... hab ich von wem anders. Ich hasse ihn. Aber ich werd dafuer sorgen das du ihn nicht mehr sehen musst." Redete sie einfach weiter. " ich werde dir helfen... das piepen zu vertreiben. Was auch immer der grund ist... das du das hoerst... ich werd dir helfen ihn zu vergessen. Ich weiß noch nicht wie... aber ich finde einen weg." 》und wenn ich jedem verdammten wissenschaftler einzelnt die eingeweide rausreisen muss. 《
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BeitragThema: Re: Straße durch das Geschäftsviertel   Straße durch das Geschäftsviertel - Seite 2 EmptyMi 05 Feb 2014, 00:49

Chapter 5.12.1
"Ihr lügt!", schrie er heiser, vehement seinen Kopf schüttelnd und mit seinem Oberkörper unruhig hin und her wippend, atmete hektisch die kühle Nachtluft ein und versuchte seine zitternden Hände fest in seine Haare zu krallen, um seine bibbernden Finger unter Kontrolle zu bringen, das Piepen, das in seinen Gehörgängen erbebte wie dünne, scharfe Nadeln seine Narben aufschlitzend, tonnenweise Blut sein Kinn und Hals hinunterfließend und auf seinem Shirt ansammelnd, sich wie weinrote Tinte in den Stoff tränkend und über tausende Fasern verteilend. Er spürte plötzlich etwas Fremdes, das sich über seine Haut legte, seine Poren erdrückte und ein altes Monster zurück in seinen Käfig sperren wollte. Es waren Jaels kleine Hände, ihre warme Brust, die er in dreckiges Rot tränkte, ihre junge Stimme von altem Gekreische, Sirenen und Maschinen übertönt, ihre engelsgleiche Gestalt vor seinen nassen, blutunterlaufenen Augen verschwimmend, nur eine dunkle Silhouette ihres Gesichts noch immer auch bei geschlossenen Augen erkennbar. "Allesamt!" Seine Beine schlotterten, konnten ihn kaum noch halten. Ihm wurde schwindlig und pure Mordlust breitete sich in seinen Sinnen aus, drängten ihn in die Schatten seines Verstands, in ein eisig kaltes Schwarz, das ihn ungewollt schmunzeln ließ. "Mein Name, Rosé! Sag mir meinen Namen!", schrie er sie giftig an, Speichel seinem Mund entfliegend, seine Augen weit aufgerissen, ein manisches Grinsen sich auf seine Lippen legend. Blinzelnd trieb er die frischen Tränen zurück in seine Drüsen und legte seinen Kopf schief, seine Hände von unter Ihren entgleitend. Fasziniert fuhr er über seine Narben, kratzte mit seinen Fingernägeln über die offenen Fleischwunden. PIEP. "Mein Name, Jael! Mein Name!", rief er und schüttelte aufgeregt seinen Kopf, seine pechschwarzen Haare sich dabei in seinem langsam trocknenden Blut festklebend, das sich langsam zu einem feinen, geschwungenen Muster auf seiner Haut verformte, alte Schriftzeichen und Runen, von denen er mal in Büchern gelesen hat zwischen Ästen und Zweigen eines roten Baumes, der aus einer dunklen Pfütze auf seinem weißen T-Shirt hervorspross. Seine Beine gaben schließlich nach und er viel hart auf seine Knie, die graue Jogginghose, die er sich heute morgen, als er aus der Dusche gekommen war, übergezogen hat, auf beiden Seiten zerreißend. "Loki, Loki,...", säuselte er zwischen dramaturgisch übertriebenen Grimassen und begann wirre Hirngespinste auf russisch auszusprechen, die seine rationale Seite nur noch weiter in einen Strudel voll Verwirrung trieben.

Es musste für einfache Passanten unglaublich abstoßend sein, eine Gestalt mit einem Baum in seinem Gesicht, das er aus seinem eigenen Blut gemalt hat, vorzufinden. Gut, dass sie mehr oder weniger allein waren und nur eine pummelige schwarze Schreckschraube schnellen Schrittes auf den Magier und seine Begleitung zusteuerte.
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BeitragThema: Re: Straße durch das Geschäftsviertel   Straße durch das Geschäftsviertel - Seite 2 EmptyMi 05 Feb 2014, 05:14

Es war erschreckend. 》erschreckend, ja erschreckend... aber warum macht es mir keine Angst?《 es war erschreckend. Fuer alle die so etwas noch nicht gesehen hatte. Sie kannte immerhin aehnliches. Und trotzdem hatte sie keine ahnung wie sie ihm helfen sollte. Er schrie sie an und es tat ihr unglaublich wehn ihn leiden zu sehen. "Loki... Loki" fluessterte sie, mit der penetranten frage nach dem warum in ihrem kopf. "Loki." Sie wurde lauter, als riefe sie nach ihm. Und fragte sich weiter, was ihm passiert war. Wer ihm das angetan hatte. Noch einmal "loki!" Das blut war ihr egal. Es war nur blut. Aber bei den mengen machte sie sich langsam noch mehr sorgen um ihn. Dann bemerkte sie die frau hintersich die pruefend auf loki und sie sah. Sie wuerde es nicht verstehen koennen... dachte jael und verstaerkte ihren griff um loki als wolle sie verhindern das man ihn ihr wegreist. Nur um kurz darauf wieder locker zu lassen um ihn nicht zu erdruecken, um nicht alles noch schlimmer zu machen. Sie sah die frau an, noch immer leise seinen namen vor sich her murmelnd und schlug beinahe enwrgisch ihre hand weg als sie nach loki lamgte. Sie wusste nicht was sie tun wollte aber jael wollte nicht das loki wegen ihr noch mehr litt.
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BeitragThema: Re: Straße durch das Geschäftsviertel   Straße durch das Geschäftsviertel - Seite 2 EmptyMi 05 Feb 2014, 12:25

Chapter 5.12.2
Irgendwann gab seine Kehle nach, zog sich so sehr zusammen, dass ihm zuerst das Atmen und kurze Zeit später auch das Sprechen schwer fiel und er wurde still, hörte nur noch das Rosémädchen seinen Namen wispern und eine kreischende Sirene. Aber auch die wurde langsam heiser, hechelte nur noch schrille, nervtötende Laute vor sich hin, kurz davor seine Innereien rauszureißen, wenn sie nicht auch bald ihre Stimme verlor. Eine Mischung aus Tränen, Blut und Schweißt tropfte sein Kinn hinunter, verschorfte braune Blätter und Zweige allmählich von seinen Wangen herunterfleddernd. Seine Atmung wurde immer ruhiger, seine verlorenen und orientierungslosen Augen umsichtiger, verloren an glasiger Charakterlosigkeit, als er spürte wie jemand ihn einige Sekunden fast erdrückte. Allmählich verschwand von seinen Lippen das kätzische Grinsen, nur ein vernarbtes Ewiges, Blutrotes verblieb. Nasci. Vitare. In morte occidere., flüsterte er tonlos, presste die Finger seiner Rechten in das blutrote, einst weiße Shirt und ließ das eben Vergossene in seine Hände zurücklaufen, nur getrockneten Schorf hinterlassend. Für kurze Zeit wurden seine Hände rosiger, das viele Blut, was sich dort angesammelt hatte seine Finger zucken lassend. Müde schloss er seine Augen, wankte mit seinem Oberkörper einige Sekunden hin und her, bevor er nach vorne fiel, sein Kopf hart auf Jaels Brust knallend, seine Hände schlaff an seine Seiten fallend.

Mamata sah währenddessen beunruhigt zu Jael, legte ihre Wurstfinger beruhigend auf deren Schulter und beugte sich ein wenig nach vorne, um sich die verbliebenen Zeichnungen näher anzusehen. Ihre Lippen befeuchtet, die Stirn in tiefe Runzeln, die man unter dem Licht einzelner Laternen nur bei näherem Hinsehen genauer erkennen konnte, erkannte sie alte Runen, acht hatte sie Zählen können, bevor die meisten wieder unter seiner Haut verschwanden und nur Ihwa, die Rune der Weltenesche Yggdrasil und Naudiz, die Rune für Not auf Hals prankten. Sie holte tief Luft, ihre Augen wurden zu Schlitzen. "Das Hagal Aett" Ihre Stimme vibrierte in Lokis Ohren, hatte etwas Unangenehmes an sich, etwas Vorausschauendes, als würde sie wissen, wer oder was er war, was mit ihm vor sich ging. Sie wiederholte gedanklich seine eben gesprochenen Worte, übersetzte problemlos das Ausgesprochene. Entstehen. Leben. Im Tod untergehen. Ihre Hand drückte fester auf die Schulter des Mädchens und in einem hoffnungslosen Versuch das Mädchen von dem dunklen Magier wegzuziehen, lief ihr ein Schauer über den Rücken. Der Junge bedeutete Tod und Leiden. Verkörperte Krieg, Hass und Dunkelheit. Und obwohl sie ihn von Anfang an nicht ausstehen konnte, trieb sie irgendetwas dazu, ihn zu sich in den Laden zu bringen und auf einer Bank für die einige Zeit ruhen zu lassen. Sie hatte das Kommen der beiden erwartet und die Gestaltwandlerin wollte sie bei einer heißen Tasse Nilgiritee sowieso noch einmal sprechen.
"Er wird nicht verletzt", versicherte sie dem Mädchen und zog ihn mit einem kräftigen Ruck unter einer Achsel hoch, sein Kopf dabei ruckartig nach vorne wippend, schwarze Haare vor sein schorfbedecktes Gesicht fallend. "Nicht von mir", murmelte sie und richtete ihren weisen Blick den nun von tausenden, längst im Tod untergegangenen Sternen überdeckten Himmel.

Loki wollte protestieren, sich die Schreckschraube vom Leib schubsen, endlich seinen Wunschgedanken zur Magenperforation zur Wirklichkeit werden lassen, aber seine Kraftlosigkeit hielt ihn davon ab, machte ihn zu einer erbärmlichen Marionette, kopf- und seelenlos - tot. "Du Bitch hast doch nur darauf gewartet mich verdammt noch mal so aufzufinden!", wollte er schreien, seine Umgebung und die mit Teer übersäte Straße immer klarer vor seinen Augen hin und her tanzend. "Aber ich versicher dir, bald bist du Hackfleisch!" Mit einer Hand langte er unbeholfen hoch, wollte nach der Kehle der Alten fassen, sein Arm einen leichten Klaps später, wieder schlaff nach unten fallend, um entkräftet neben den Hosentaschen seiner Jogginghose zu baumeln. Seine sich überschlagene, kratzige Stimme sie genervt mit den Augen rollen lassend und sie konnte getrost sagen, dass er selbst merkte wie infantil er sich momentan verhielt...

...Next stop - Big Mamas Krims Krams
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BeitragThema: Re: Straße durch das Geschäftsviertel   Straße durch das Geschäftsviertel - Seite 2 EmptyDo 03 Apr 2014, 15:10

Wie aus dem Nichts hört man es in ganz GlassDome erschallen. Das komplette Gefängnis hält inne, als Rauschen, wie aus tausend Lautsprechern widerwärtig kratzend in den Ohren schallt, nur um kurz darauf die sanfte Stimme einer Frau erklingen zu lassen. Doch fragt euch, ist die Stimme real? Ähnlich im Klang wie in den Bahnen, die ihr früher als normale Bewohner der Erde gefahren war, singt sie in euren Ohren, vermag euch trügerische Illusion eines früheren Lebens zurückzugeben. Sie ist real und ebenso ist das was sie euch verkünden mag.
„Unsere lieben Bewohner von Glassdome – Neue, wie auch schon Bekannte. Dies ist eine Durchsage. Es wird umgehend gebeten sich in seine, für sich zugeteilte Unterkunft zurückzuziehen. Wer sich in einer Stunde nicht an dem zugewiesen Ort befindet, wird eliminiert.
Dies gilt für ALLE Bewohner von GlassDome.
Ich wiederhole.
Dies ist eine Durchsage. Es wird umgehend gebeten sich in seine, für sich zugeteilte Unterkunft zurückzuziehen. Wer sich in einer Stunde nicht an dem zugewiesen Ort befindet, wird eliminiert.
Dies gilt für ALLE Bewohner von GlassDome.
Der Quarantänemodus wird ausgerufen. Bitte bleiben sie in ihren Unterkünften, für Essen wird gesorgt sein. All ihre Fragen werden bald geklärt sein. Verlassen sie unter keinen Umständen ihr Zimmer oder sie werden eliminiert. Nach der Stunde werden alle Unterkünfte automatisch abgeriegelt, ein und ausdringen wird dann unmöglich sein. Ich wiederhole, begeben sie sich schnellstmöglich in ihre Unterkunft – oder sie werden eliminiert.
Einen schönen Tag – Danke.“

Erneutes Rauschen beendet die Durchsage, eröffnet dafür jedoch Sirenen, welche den Beginn der Quarantäne ankündigen.
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