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Herzlich Willkommen in Glass Dome. (:
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Wenn du Lust hast sieh dich gerne einmal genauer um;
doch einmal eingewiesen gibt es kein Entkommen mehr -
sei dir darüber im klaren!
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xx 3 Wochen nach der verhängnisvollen Nacht, ist wieder etwas Ruhe in Glassdome eingekehrt und das Institut will die Schüler an die Schule heranführen.

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 Weg hinter dem Tempel

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Weg hinter dem Tempel Empty
BeitragThema: Weg hinter dem Tempel   Weg hinter dem Tempel EmptyMi 03 Apr 2013, 01:59


Weg hinter dem Tempel Hintertempelxvxjd

Dieser Weg führt hinter dem Tempel über einen kleinen Tümpel entlang,
und führt dann auf einen Weg der noch tiefer in den Wald geht aber auch nach rechts zum Strand führt.

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Loki
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Weg hinter dem Tempel Empty
BeitragThema: Re: Weg hinter dem Tempel   Weg hinter dem Tempel EmptySa 08 Feb 2014, 18:21

Chapter 6.1.1
Comes from – Mamatas Laden
Die Sonne war schon vor Stunden hinter den Baumwipfeln verschwunden, helle Sterne und ein strahlender Mond ließen Licht in die Schatten fallen und gab der Nacht ihre allsehenden Augen. Der Wald wurde in seidenfeines Schwarz getaucht, einzelne Blätter raschelnd und durch die kühlen Winde wehend. Schwere Schritte hallten durch das Nadel- und Laubgemisch, scheuchten einige letze, müde Vögel auf. Holz knarrte unter den Füßen einer düsteren Gestalt, die sich kaum auf ihren eigenen Füßen halten konnte, das alte, splittrige Geländer benutzte, um sich mehr Halt zu verschaffen. Sein Atem war abgehackt, unendlich schwach, als wär er vom Leben zermürbt und verschlungen worden. Die Füße schliffen über den kahlen Boden, klebten am Boden fest. Der Körper so schlapp, dass er mit jedem Schritt fast runtergezogen wurde. Es dauerte nicht lange, bis er es geschafft hatte, und an einem kleinen Tümpel ankam. Nur Sekunden später kniete er am Wasser, seine zerissenen Hosen noch immer blutverschmiert und dreckig. Mit zittrigen Händen griff er in das kühle Nass, schloss genüsslich seine Augen, als er fühlte wie ihr schmerzhaftes Pochen langsam abnahm und sein dort angesammeltes Blut wieder begann durch seine Adern zu fließen. Ein kleiner Wasserfall ließ kleine Wellen an der Gestalt vorbeitreiben, ein angenehmes Rauschen wir Honig auf seine Ohren legend, eine grelle Sirene in einen Käfig tief in seinem inneren wegsperrend. Der Schweiß auf seiner Haut war an der kühlen Nachtluft getrocknet, ein schmutzig lehmiges Gefühl auf blasser Gänsehaut hinterlassend. Seine müden, blutverkrusteten Finger tauchten tiefer in das blaue Gold und wuschen sich gegenseitig dunkelbraune Nägel sauber. Dann langte er saufzend hoch, massierte seinen Nacken und schrubbte mit Blut gezeichnete Runen aus seinem Gesicht, vernarbte, schorfige Wangen nun mehr herausstechend. Seine widerspenstigen schwarzen Haare strich er zurück, hinterließ nur ein klammes Gefühl und eine einzige dunkle Strähne, die über seine giftgrünen Augen fiel. Erst Momente richtete er sich wieder auf, humiden Schlamm unter seinen Füßen spürend und lief weiter seines Weges in Richtung von leisem Rauschen und Plätschern, wo der Wind stärker war und ein ohrenbetäubendes Piepen verstummte.
...Next stop – Strand
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Suzanne Ackles
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BeitragThema: Re: Weg hinter dem Tempel   Weg hinter dem Tempel EmptyDo 03 Apr 2014, 15:12

Wie aus dem Nichts hört man es in ganz GlassDome erschallen. Das komplette Gefängnis hält inne, als Rauschen, wie aus tausend Lautsprechern widerwärtig kratzend in den Ohren schallt, nur um kurz darauf die sanfte Stimme einer Frau erklingen zu lassen. Doch fragt euch, ist die Stimme real? Ähnlich im Klang wie in den Bahnen, die ihr früher als normale Bewohner der Erde gefahren war, singt sie in euren Ohren, vermag euch trügerische Illusion eines früheren Lebens zurückzugeben. Sie ist real und ebenso ist das was sie euch verkünden mag.
„Unsere lieben Bewohner von Glassdome – Neue, wie auch schon Bekannte. Dies ist eine Durchsage. Es wird umgehend gebeten sich in seine, für sich zugeteilte Unterkunft zurückzuziehen. Wer sich in einer Stunde nicht an dem zugewiesen Ort befindet, wird eliminiert.
Dies gilt für ALLE Bewohner von GlassDome.
Ich wiederhole.
Dies ist eine Durchsage. Es wird umgehend gebeten sich in seine, für sich zugeteilte Unterkunft zurückzuziehen. Wer sich in einer Stunde nicht an dem zugewiesen Ort befindet, wird eliminiert.
Dies gilt für ALLE Bewohner von GlassDome.
Der Quarantänemodus wird ausgerufen. Bitte bleiben sie in ihren Unterkünften, für Essen wird gesorgt sein. All ihre Fragen werden bald geklärt sein. Verlassen sie unter keinen Umständen ihr Zimmer oder sie werden eliminiert. Nach der Stunde werden alle Unterkünfte automatisch abgeriegelt, ein und ausdringen wird dann unmöglich sein. Ich wiederhole, begeben sie sich schnellstmöglich in ihre Unterkunft – oder sie werden eliminiert.
Einen schönen Tag – Danke.“

Erneutes Rauschen beendet die Durchsage, eröffnet dafür jedoch Sirenen, welche den Beginn der Quarantäne ankündigen.
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BeitragThema: Re: Weg hinter dem Tempel   Weg hinter dem Tempel EmptyMi 09 Apr 2014, 21:27

CF: Die Insel // Der Strand // Der Strand

Umgebracht… umgebracht…. Umgebracht. Das Wort schallte in seinem Kopf – es lockerte etwas, wie eine Sicherung, gab Blicke auf weiteres tief in ihm Verstecktes frei, was der Junge dennoch nicht zuordnen konnte. Immer wieder ließ er sich den Satz durch den Kopf wandern, mit immer schneller werdenden Tempo. Er wurde schlichtweg umgebracht. Fisheye kam nicht umhin, seine Augen, langsam und träge, strichen hinüber zu dem großen, braunhaarigen Burschen, welcher sichtlich bedrückt den Boden vor sich studierte. Interessiert und dennoch mit einem fast schon leeren, gefühlslosen Ausdruck musterte er den Mann, der sich als Yuna’s Bruder ausgab – ihrer eigenen Auskunft nach zu folgen, sogar er war. Doch irgendetwas an diesem männlichen Geschöpf ließ dem Weißhaar einfach keine Ruhe. Vielleicht war es der allgegenwärtige Duft von Marihuana, der ihm den Kopf vernebelte, vermischt dem sanft – sündigen Duft rottender Verwesung. Dabei sah Marvin alles andere als tot aus. Nun gut, er entsprach nicht dem Bild des leibhaftigen Lebens, aber wie eine Leiche mit diesem Duft, der einem unbewusst die Galle in den Hals trieb, war er wahrlich nicht zu vergleichen. Jedoch wusste Fishie nur zu gut – durch seinen Therapeuten – das er sich öfters einfach so in Dinge hineinsteigerte, alles nur noch weiter dramatisierte und hochschaukelte, bis aus der Mücke ein wahrhaft gigantischer Monster-Assassinen-Kampf-Titanen-Elefant mutiert war. Alleine dieses Bild, welches sich dadurch in seinem Gehirn ausbreitete und die düsteren Gedanken vertrieb, zauberte ihm wieder seichtes Schmunzeln ins Kindsgesicht, während er Yuna, als seine nächste Wahl zur Betrachtung, aufmunternd zuzwinkerte. Um so unpassender waren jedoch die Worte, die er als nächstes wählte. „Hast du schon mal jemanden umgelegt? Einfach so? Ich meine wir sind in einer Art Gefängnis. Irgendetwas musst du doch verbrochen haben, Blümchen.“ Sie war eigentlich nicht sonderlich zart. Noch besonders blumig, weder ihr Duft noch ihr komplettes Auftreten. Aber da seine Kosenamen zwischen Hase, Alice und jenem wohl auch nicht gerade best Beschreibenden Namen variiert hatten, hatte er sich wohl oder übel für diese Variante entschieden.

Vollkommen gelassen lehnte er sich an den Wand, den Kopf in eine seichte Schräglage gesenkt, sodass ihm einzelne, feine Lockensträhnchen ins Gesicht strichen, die das Verlangen erwecken konnten, sie wegstreichen zu wollen. Die darunter hervorglühenden, beinahe schon bedrohlich wirkenden, türkisen Augen stachen dabei wie zwei perfekt ausgerichtete Dolche mit gnadenlos, grausamer Neugierde in ihr Violet, fordernd und eine Antwort erwartend. Wesen wie Fisheye war es egal, ob ihre Fragen verletzend oder zu persönlich waren. Sie waren sich keiner bösen Tat bewusst – wie sie selbst angaben, doch gerade in diesem Moment war es fast schon so, als wollte dieser unschuldige, kindliche Junge das Drachenmädchen bewusst provozieren. Nichts als schiere Einbildung, so sollte man hoffen. Selbst als Marvin schließlich sich aus der Starre löste, noch immer steif und verspannt auf die sichtlich emotional durchwühlte Yuna zuging und seine Arme um ihren gerade so verletzlichen Körper schloss, wichen die Augen nicht von ihr. Fast schon katzenartig fixierte er jede ihrer Bewegungen, als wollte er sie damit fesseln, sichtlich interessiert. Die Worte ihres Bruders flossen an dem Jungen jedoch vorbei, wie ein flüchtiger, unbedeutsamer Windhauch. Keine kleine Reaktion ging von ihm aus, als wenn er nur eine Geisterscheinung gewesen wäre, die längst nur noch von dem Mädchen, der Schwester selbst, gesehen werden konnte. Wobei, Jaden war alles andere als traurig, dass dieser ihm äußert seltsam vorkommende Mann jetzt verschwand. Der Junge konnte es schlichtweg nicht ausstehen wenn Menschen ihm die Aufmerksamkeit raubten – in dem Falle die von Yuna. Manchmal kam es ihm so vor, als wäre er abhängig von den Gefühlen, der Aufmerksamkeit anderer Menschen. Wie ein gieriger Staubsauger sog er es in sich auf, baute sich selbst dadurch wieder auf – schaffte es erneut die Mauern seiner Feste zu richten und das Clownsgrinsen mit unbewusster Brutalität brachial in sein Gesicht zu ritzen. Anders war es, wenn er allein war. Niemanden hatte, von dem er sich nähren konnte, dem er etwas vormachen konnte. Du kannst dir selbst nicht vorspielen, jemand anderes zu sein als du bist. Es ist schlichtweg unmöglich, wenn du deine Gedanken lesen kannst, deine Vergangenheit, Emotionen und Launen kennst. Mit Menschen war das einfacher… Du könntest der sein der du schon immer sein wolltest – in Jadens Fall, die Person, die er war bevor seine Mutter starb. Das 10-Jährige, laute, unvoreingenommene Ich, welches dank der kindlichen Naivität und Unberührtheit nie Schamgefühl zeigen musste, wie verletzend es auch war. Fishie war geboren. Sein wahres Ich.

Marvin war lange aus dem Raum gegangen. Er hatte es nicht einmal bemerkt. Verwirrt hob er kurz die Brauen, blickte in die schwarze Leere, wo die Tür, alles dahinterliegende gänzlich verschluckte. Doch von dem Bruder des Mädchens, war lange nichts mehr zu sehen. „Ich werde es dir beibringen.“ Mit dem Verschwinden dieser störenden Person, kroch auch langsam wieder die Begeisterung in Jadens Gesicht, schüttelte all die Negativität ab, die soeben noch auf seinem, gebrechlichen Körper gelastet hatte. Ja, er war glücklich. Glücklich darüber wichtig zu sein, jemanden etwas beibringen zu können. Hach, wie er es liebte. „Aber nicht hier… wir sollten langsam gehen. Ich habe keine Ahnung, wie lange wir hier schon verbracht haben und wieviel Zeit da draußen wohl vergangen sein mag…“ Auffordernd winkte er ihr kurz zu, wartete darauf das sie erneut auf ihn zukam, sodass er ihre zarte Hand ergreifen konnte, flüchtig über die Finger strich und sie erneut durchs Haus führte, denn wenn er sie hier verlor, würde sie nicht so einfach wiederzufinden sein.

Endlich aus der Küche heraus, trat er erneut in diesen endlos wirkenden, schwarzen Gang, der mit jedem Schritt Schattenbezogener zu werden schien. Dunkelheit begann den Platz für sich einzunehmen, Stück für Stück zu verschlucken, bis nichts mehr als tintenschwarze Leere in den Ecken vorhanden war. Doch der Junge, an der Hand, ließ sich davon nicht stören. Ganz im Gegenteil. Ein fröhliches Lied drang aus seinen Lippen hervor, vor sich hingesummt und diesmal passend zu der kleinen Spieluhr, deren Melodie immer lauter erklingen zu schien. Vor einer weiteren Tür angekommen, ergriff die goldene, kalte Klinke, drückte sie herunter und trat in das helle, fröhliche Kinderzimmer ein, indem ein kleiner weißhaariger Junge auf dem Boden saß und mit einem Holzpferd experimentierte. Mit schnellen Schritten ging er an dem Jungen vorbei, nahm sich die Spieluhr und lächelte Yuna zu, als es begann. Laute Sirenen erklangen in seinem Kopf, durchzuckten wie brennender Schmerz sein Gehirn und fraßen sich in seine Welt. Kurz kläglich aufwimmernd sank Jaden zusammen, während das Kind ihn musterte wie ein ausgehungerter kleiner Wolf. Tatsächlich begann es sich leicht zu verzerren, wie bei einem kaputten Fernsehbildschirm und zu grinsen. Fröhlich tapste es auf die Beiden zu, sichtlich begeistert sie so zu entdecken, während die Kinderhändchen wuchsen, sich zu Klauen formierten. Blitzschnell richtete Weißhaar sich wieder auf, drückte Yuna leicht zurück, hauchte. „Sieh nicht hin.“ Vollkommen gelassen und unbeindruckt starrte er das kleine Wesen an, was auf sie zukroch, wartete bis es fast erreichte nur um dann mit einem gezielten Tritt ins kleine, lachende Kindergesicht, sein jüngeres Ich an die nächste Wand zu schleudern, das Geräusch splitternder, kleiner Knochen leise erklingend. Die Schlagader war an Jadens Kopf leicht vorgetreten, pulsierte im Takt der schneidenden Sirenen, während er sein Gewicht gegen das Drachenmädchen verlagerte, die Augen schloss und schließlich leise vor sich hinmurmelte.

Welcome to reality...

Schreiend entriss er ihr seine Hand, presste sie an seinen Kopf und zog die Knie dicht an seinen Bauch. Die Sirenen heulten im Hintergrund, raubten ihm Atem und Sinne. Blind und verängstigt kauerte er sich ins nasse, dunkle Laub, wimmerte bis der Schmerz im Kopf langsam verklang. Noch immer wagte er sich nicht zu bewegen, nichts zu tun. Erst zaghaft vermochte er es nach einigen Sekunden die Lider aufzuschlagen sich umzusehen. Riesige Bäume stachen wie Nadeln in den Himmeln, pechschwarz und eigentlich kaum als solche definierbar. Hässlich wie Speerspitzen ragte sie empor, schüchterten den im Gegensatz viel kleineren Jungen ein, welcher zurückkroch, sich an einen Baum lehnte. Nein, das war nicht wahr! Sie waren doch an der Lagune gewesen, mit den anderen? Er kannte diesen Weg hier nicht. Wasser plätscherte und nicht allzu weit entfernt konnte er die schattigen Umrisse eines Hauses erkennen, doch weit entfernt davon eine bekannte Umgebung zu sein. Verängstigt suchten seine Augen Yuna, welche noch immer die Spieluhr die er als Geschenk mitnahm, festhielt. Leise hauchte er. „Wo sind wir… was ist hier los?“
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