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 Krankenzimmer

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BeitragThema: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyFr 02 Mai 2014, 16:45

das Eingangsposting lautete :


Krankenzimmer    - Seite 2 Krankenzimmerq3q7o

Wenn es einem der Jugendlichen schlecht gehen sollte, wird er sofort hierher gebracht. Auch sind hier mehrere Geräte zur Kräftekontrolle, welche sicher nicht gerade einladend wirken.

Angestellte Ärzte: Haji & Sakura
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyFr 22 Aug 2014, 02:03

Hier hast du Nadel und Faden. Pass damit auf sonst gibts Narben.
Sakura || Haji
Lesen auf eigene Gefahr


Es fühlte sich alles so schwer an. Zu viel... Eigentlich wollte sie nur ihren Spaß und dann das! Ihr war das alles zu anstregend und zeigte ihr, warum man nur auf Sex aus sein sollte. Sich nichts persönliches anlachen sollte. Ist immerhin zu anstregend und Sakura wollte in diesem Moment einfach nur schlafen. Ihr Puls raste immer noch, aber nicht mehr vor Lust, eher wie eine Nachwirkung von ihren Kräften. Denn die Worte des Dämons hallte in ihrem Kopf. Wahren Charakter...?! Sakura sah zur Decke und bemerkte, wie Haji langsam wieder zu sich kam. Er entschuldigte sich oder verhörte sie sich da? Die Gefallene knurrte nur und richtete sich auf. Stand von der Liege auf und baute den Abstand auf. Insbesondere wollte sie nicht Berührt werden. Ihr Blick war leer und ihr Blick fiel auf Haji. Dann auf ihre Kleidung, alles ruiniert. Sakura ging ein paar Schritte weiter und hatte den Kopf immer noch gesenkt. Schwieg eine Weile und nahm sich ihren Arztkittel. Das einzige was ihr als Kleidung noch blieb. Knöpfte ihn zu und doch hatte man noch einen guten Einblick, denn dieser war immer eng und kurz geschnitten.

Dann holte sie aber Luft, wollte ihn nicht leiden lassen. "Ist gut... Du musst dich nicht Entschuldigen..." sagte Sakura und ihr Blick ging zum Fenster. Ihre Füße trugen sie auch dorthin und öffnete langsam das Fenster. Die Haare tanzen im Wind und Sakura setzte sich auf die Fensterbank und schaute stumm hinaus. Es war so, als sei sie in diesem Moment eindach nicht ansprechbar. Ihr Geist ruhte sich aus, ihr Kopf beschäftigte sich mit dem Satz des Dämonen und ihr Körper ruhte sich einfach aus. "Haji...Geht es dir gut?" fragte sie dann leise und es reichte nicht mal für eine Emotion, nicht mal eine Handbewegung, kein Blick. Sie schaute einfach nur hinaus und schwieg erneut. Ihr Innerstes wollte hinaus, dieses Dämon töten und schlachten, aber so einfach war das leider nicht. Also musste sie sich beherrschen. "Als Vogel hat man es wirklich gut..." murmelte Sakura und seufzte und schloss die Augen.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyFr 22 Aug 2014, 13:59

Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.

-----Niccolò Machiavelli

Trüb und matt sah Haji an die gegenüberliegenden Wand. Er war unkonzentriert und das sonst freundliche Lächeln war verschwunden. Es war als wen eine dunkle Wolke über dem Gemüt hinge. Haji hatte versagt und konnte froh sein, dass sich Sakura zu helfen wusste. Er wüsste nicht einmal, was er getan hätte wenn er ein Mord begannen hätte. Haji wusste ja nicht einmal wie er zu dieser Situation reagieren sollte. Sakura baute Abstand auf, dazu musste er sie nicht einmal anblicken. Für ihn war das verständlich. Er, als ein Dämon, konnte so etwas wie eine zwischenmenschliche Beziehung nicht aufbauen. Mit seiner 2. Hälfte endete alles im Chaos und er würde allein zurückbleiben. Er würde alles verlieren und konnte sich nicht einmal dagegen wehren, denn es war nur eine Frage der Zeit, wenn der Dämon wiederkehre.
Als Sakura ihn trösten wollte, gab er nur ein schwaches Lächeln ab. Nein. Ich muss mich wirklich nicht entschuldigen, denn dies ist unentschuldbar. Ich bin eine wandelnde Bombe, die jede Person, die zu nah ist, deren Leben beraubt. sagte Haji und starrte immer noch auf die Wand. Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Ich war so naiv zu glauben, es kontrollieren zu können. Es war nur Glück, dass dir nichts geschehen ist. er schaffte einen ersten matten Blick in Richtung Sakura zu werfen.
Ob es mir gut geht, dass steht hier nicht zu Debatte. Ich werde damit leben müssen, denn ich habe keine Wahl. Die Frage ist eher, geht es dir gut? Du musstest meine 2. Hälfte erleben. fragte er Sakura mit der Hoffnung das wirklich nichts passiert wäre. Er starrte wieder gegen die Wand. Er wusste nicht ob er etwas sagen sollte und nicht einmal was er sagen wollte. Er starrte gegen die Wand und machte nichts. Es passierte nicht oft, dass er nicht wusste was zu tun war, doch jetzt war so eine Situation.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptySa 23 Aug 2014, 15:26

Distanz ist etwas, was einem den Emotionalen Schutz bietet, sich über die eigenen Gefühle klar zu werden
Sakura || Haji
Lesen auf eigene Gefahr

Sakura versank völlig Gedanken. War es das Wert gewesen? Ihr Blick war leer und suchte die Ferne aus dem Fenster. Nun wünschte sie sich wieder ihre Flügel, dann war sie in der Lage zu fliegen und konnte davon laufen. Dieser Situation entfliehen, aber es war ihr nicht Möglich. Im hier und jetzt musste sie sich damit auseinandersetzten und konnte kein Loch öffnen um sich zu verstecken. Ihr war durchaus klar, dass ein Dämon lügen kann, aber sie kannte Haji zu wenig. Wusste nicht mal seine Lieblingsfarbe... Hatten sie eigentlich mal normal gesprochen? Sakura ließ diese kurze Zeit Review passieren und kam sich doch irgendwie komisch vor. Eigentlich hatte sie nie Gewissensbisse, doch sie horchte auf und wurde aus ihren Gedanken gerissen. Er gab sich die Schuld, für etwas, was einfach nicht in seiner Hand lag. Etwas, was ihm entglitt sobald er Begierde fühlte. Es konnte doch nicht sein, dass er solch schönes nicht Erleben durfte. "So redet aber ein Arbeitskollege nicht! Sei standhaft und kämpfe gegen ihn an, ich werde ihn dir immer wieder zurückholen wenn du willst... Ich werde ihn jedes mal wieder in die Schranken weisen, nur hör auf so etwas zu sagen... Selbstmitleid ist erbärmlich und nicht wirklich Sexy" sprach Sakura und blickte ihn an. Es widerte sie an, jemand der in Selbstmitleid zerfließt, machte sich nicht beliebt. Ihr Interesse verpuffte und ihre kalte Art kam zum vorschein. "Wenn du Selbstmitleid willst, dann geh hier raus... Dieses Zimmer sollte nur von den betreten werden, die in der Lage sind sich selbst zu stellen..." sagte Sakura und ging an ihm vorbei. Würdigte ihm keines Blickes mehr und setzte sich an ihren Schreibtisch.

Irgendwas schmerzte in ihr, sie wollte ihn damit wachrütteln. Ihm beweisen, dass man mit solch einer Haltung niemals weit kam. Sakura blätterte die Akten durch und korigierte diese oder schrieb was neues dazu. "Mir geht es sehr gut,... Ich habe sie zwar erlebt aber eigentlich war sie langweilig... Nicht sehr spannend, es war eher Schade, dass sie dich so ausschloss" erklärte Sakura gelangweilt und knabberte eine Salzstange. In ihrem Schrank bewahrte sie hin und wieder Süßigkeiten auf, meist für sich aber auch für Zuckerkranke die Unterzuckert waren. Immerhin war sie auf alles vorbereitet. "Haji.. Bitte mach dich mit den Utensilien hier vertraut, du solltest im Notfall wissen wo was ist" erklärte Sakura und sah ihn wieder an. "Morgen solltest du das spätestens drauf haben..." sagte diese dann weiter und widmete sich wieder ihren Akten. Ihr Körper zitterte und sie fuhr sich nervös durch das Haar.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptySo 24 Aug 2014, 19:38

Jedes Herz einer Person ist fähig einen Panzer aus Eis aufzubauen, wenn ihm die Aussenwelt zu viel Schaden zufügt. Doch die Person zahlt einen Preis. Das betroffene Herz verliert seine Wärme und das Verständnis gegenüber der Akzeptanz.

----- Bye me

Haji vergrub weiter sein Gesicht in seinen Händen. Sein Geist und sein Verstand wollten einfach diese Welt nicht mehr verstehen. Nichts wollte mehr einen Sinn ergeben. Seine Gedanken konnten sich nicht fokussieren und er konnte seine alte Gelassenheit nicht mehr aufsetzen. Sie war wie eine Maske, die zerbrochen war und Haji befürchtete das sie nicht seine echte Seite, sondern er sein ganzes Leben eine Lüge war. Dieses Gefängnis und Sakura, Haji konnte es einfach nicht verstehen. Seine letzten Jahre lebte er nun schon völlig verlassen von anderen Beziehungen. Er führte sein Leben zur Einsamkeit, um niemanden mehr zu verletzten. Haji wollte das Gefühl von Verlust in seinem Leben ausmerzen. Er hatte gelernt mit der Einsamkeit und Abneigung zu leben, die ihm als Dämon ständig umgab. Allein die Musik war seine einzige Quelle bei der er diese eisige Welt verlassen konnte. Nur sie konnte ihn etwas Glück bescheren und ihn eine andere Person werden lassen.
Nun war er hier angekommen und die erste Person, die er traf, verhielt sich so anders. Sakura gab ihm Zuversicht und Zuneigung, trotz des Wissen um seine 2. Hälfte. Es war wie ein Geschenk, wo dem man glaubte es existierte nicht und trotzdem stand es vor einem. Sein Verstand konnte das nicht verstehen. Die letzten Situation prasselte auf ihn ein und raubte ihm Konzentration und seine Gelassenheit. Sakura, trotz des Ausbruches seiner 2. Hälfte, war sie zuversichtig und hilfsbereit. Haji konnte es nicht verstehen. Haji widmete sich Sakura, die schon eine Weile gesprochen hatte. Er lachte kurz auf.
Du verstehst das doch gar nicht. Ich kämpfe jede Sekunde meines Lebens gegen ihn. Jeden Augenblick bin ich konzentriert, um die Finsternis ihn mir zu halten. Egal ob am Tag oder in der Nacht. Jeden Moment meines Lebens will es raus und ich halte es zurück. sagte er, ohne dabei launisch oder aggressiv zu wirken. Auf den folgenden Satz stoppte er erst, denn es zeigte ihm eine Seite, die er eigentlich begraben hatte. Bei mir ging es nie um Selbstmitleid. Nein, ich bemitleide mich nicht. Ich hasse mich und meine Existenz auf diesem Planet. So viele Leute habe ich getötet, die mir etwas bedeutet haben und trotzdem gibt es Leute, wie dich, dir mir weiter helfen wollen. Langsam verzweifelte er wirklich. Er musste raus und an einem Ort, wo er seinen Fokus wiederfinden konnte, doch er konnte nicht einfach gehen.
Den letzten Satz, den Haji aktiv vernahm, war bestimmt nicht so gemeint, wie Haji ihn verstand. Sein Geist und sein Verstand verglichen diesen Satz, aber mit der Abneigung der Leute, die seine 2. Hälfte nicht akzeptierten. Als dieser Satz fiel, stand Haji wortlos auf und ging. Haji wusste, dass er sich nicht stellen konnte. Haji wusste auch, dass er sich nicht stellen wollte. Das einzige was er wollte, war seine Gelassenheit und seine Ruhe, die er nur an einem Ort kriegen könnte. Er nahm sich ebenfalls einen Kittel, damit der seinen Oberkörper bedecken konnte und ging. Leise schloss er die Tür und verstand nicht einmal mehr, was Sakura zu ihm sprach. Es tat ihm im Herzen weh zu gehen, doch er brauchte die Musik. Seine Liebe zur Musik hatte nur einen Grund. Es war ein Mittel, ja beinah wie eine Droge, die ihm seine Gelassenheit brachte, ihm verhalf seine Gedanken zu ordnen und seine Emotionen zu verstehen.

TBC--- Musikraum E 101
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyMo 25 Aug 2014, 16:48

Sakura sah auf ihre Akten, versuchte sich zu beruhigen und nicht wahnsinnig zu werden. Fuhr sich immer wieder durch das Haar und seufzte auf, versuchte sich irgendwie selbst zu verstehen. Diese ganze Situation sachlich zu betrachten. Es war einfach nur Lächerlich, wieso konnte das ganze nicht nun beendet sein? Ihn nie wieder sehen, dass wäre eine tolle Alternative. Vielleicht musste er ja hier nicht mehr arbeiten, wenn sie alles erklärte?! Eigentlich unmöglich und Sakura verwarf den Gedanken wieder und fuhr sich erneut nervös durch das Haar. Sah zu Haji kurz und lauschte seinen Worten. Jedoch sagte Sakura nichts. Schwieg einfach nur und nahm es so hin wie er es sagte. Jedes weitere Wort hätte all das nur geschürt und mehr Streit und Unruhen eingebracht. Sakura schrieb immer wieder was und warf den Zettel weg. Sie hörte wie er aufstand und hielt inne, stockte selbst das Atmen. Es war, als würde sie erstarren und seine Worte sie durchdringen, wie Rauch.
Ließ ihn gehen und stand kurz danach auf. Schlug den Schrank mit der Glastüre ein und warf einiges vom Tisch. Sie war so verdammt wütend, Traurig einfach alles. Sakura merkte nicht wie ihre Hand durch das glas anfing zu bluten. Fluchte durch den ganzen Raum und versuchte sich zu beruhigen, jedoch spielten gerade ihre Emotionen Achterbahn und machten sich über sie lustig. Dieser Hohn, dass er einfach verschwand. Sakura ging ihm nach und wirkte nicht sonderlich gut gelaunt. "Haji! Verschwinde nicht du Feigesschwein! Komm zurück und stell dich dir selbst!" schreite diese durch das ganze Gebäude und landete im Musikraum. Sah ihn einfach kalt an.

tbc: Musikraum E 101
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyDi 07 Okt 2014, 21:15

Auf die Arbeit schimpft man nur solange, bis man keine mehr hat.


-----Sinclair Lewis

Arbeit. Eine Tätigkeit, die Menschen machen, um Geld, Ansehen und Ruhm zu bekommen. Es brachte den meisten Menschen die Erfüllung in ihrem Leben. Es füllte die Leere und ließ die Zeit verstreichen. Etwas was Haji in der Musik fand, doch jetzt musste er sich daran gewöhnen wieder zu arbeiten. Er hatte die Arbeit angenommen, nicht wegen der Erfüllung, die er nicht suchte. Er machte es um überhaupt irgendwo Fuß zu fassen, wo ein Gefängnis eigentlich ein schlechte Idee war. Zu mindestens dachte er es bevor er hier ankam, doch jetzt musste er sich auf Patienten vorbereiten. Irgendwie freute er sich das Sakura die Zügel übernahm, da er selbst das wohl nicht könnte.
Er zog sich den Kittel an, nachdem er die Flügel wider einzog. Stress war etwas, was er nie wollte oder mochte, doch zu ihrem Wohl akzeptierte. Er stand zu seinem Wort, dass er nicht im Weg stehen würde. Er machte also etwas schneller, doch hetzen tat er nicht. Er hatte diesen optimistische und gelassene Art wieder und da waren Hetzen kein teil davon.
Ich werde deine Befehle folgen, als wenn man mein Leben davon abhängen wird. er lächelte freundlich. Er konnte sich gar nicht vorstellen, dass etwas reden seine Seele so entlasten konnte.
So folgte er ihr zurück zum Krankenzimmer. Dort angekommen sah er das Chaos, welches angerichtet wurde. Irgendwie rührte es ihn, dass jemand soviel Emotionen für ihn opferte. Ohne das anzusprechen, weshalb genau das passierte, räumte er das Zeug wieder ordentlich nach oben. Er machte keine Bemerkungen und räumte auch die Glasscherben weg. Nachdem er für Sauberkeit gesorgt hatte, stellte er sich in eine Ecke und wartete. Sag was ich tuen soll. und er verharrte dort mit seinem freundlichen Lächeln auf den Lippen.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyDo 09 Okt 2014, 20:45

Weg B <<

Aramis ist von den beiden anderen weg, ohne sich weiter um sie zu kümmern. Soul dachte jedoch die ganze zeit über Jack nach und wie Dust reagiert hatte, als er von ihm und Seinem Partner aufgehalten wurde. Aramis lächelte nur, trotz seiner schmerzenden Schulter. Du magst den Prototypen doch! Neckte er, als er In Soul sorge um den Mann fand. Soul blieb stehen und knurrte laut „Nein tu ich nicht, ich mag nur seinen Vorschlag, die Wissenschaftler in keine Stücke zu zerfetzen und du lehnst ab?!“ Aramis schüttelte den Kopf, bei Souls Reaktion. Er mochte Jack doch! „tja, und wenn ich nicht zum Arzt komme, der sich meine Schulter ansieht, war’s das mit Leute zerfetzen!“ konterte der 15-Jährige. Soul antwortete nicht, ging einfach weiter. Sein Weiß-Graues Fell war gesträubt und sah plüschig aus und seine Flauschigen Federn machten es nicht besser.

Die beiden tauchten kein Wort mehr, suchten nur die Gedanken des Anderem Ab. Wer machte wen und wer wen nicht? Schwer zu sagen. Ihre Schritte hallten im Leerem Gang der Schule wieder, bis Soul eine Tür Stand, die ins Krankenzimmer zu führen schien. „Hier! – Wehe die machen irgendein scheiß bei dir, der nix mit der Schulter zu tun hat!“ leise Knurrte der Greif und wartete auf Aramis, der entspannt vor sich hin tappte. Ärzte mochte er noch nie, zwar war dies kein hass doch gerade oft oder gerne ist er nun auch wieder nicht bei solchen Leuten. Bislang eigentlich nur um Schlimmere Verletzungen heilen zu lassen.
Währen er sich auf dem Weg hierher entspannt hatte, bemerkte er dass seine Schulter sich nur noch in einem bestimmtem grad bewegen ließ, weiter brachte es nur noch mehr schmerzen. Zudem schien sich ein Bluterguss zu bilden, war bislang aber entweder unsichtbar, bildete sich gerade oder war bereits Blau-Grün, irgendwas bestimmt. Verdammter Wächter!
Aramis trat in den Raum, dicht Gefolgt von Soul der den Mann in der Ecke missmutig beäugte. „Du bist hier Arzt?“
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyDo 09 Okt 2014, 21:19

Kurz schaute Sakura zu ihm und musste anfangen zu lachen. "Dein Leben hängt davon ab" knurrte ich und meinte es bitter ernst.Es war nicht so, als würde sie gleich jeden umbringen der nicht das tat was man ihr sagte, aber ... nein halt doch. Das stimmt so. Mit einem breiten Grinsen setzte die Blondine sich auf den Stuhl und fing an einige Papiere zu schreiben, vorbereitungen waren wichtig. Außerdem war bald wieder neues Spielzeug da. Starrte auf die Uhr, würde wohl in wenigen Minuten eintreffen. Schaute zu Haji der perfekt aufräumte. "Dich hinsetzten und warten. Damit würdest du mir eine mega Freude bereiten und achja mach dein Job!" knurrte ich dann und sah zur Türe. Schaute dieses Kind an und legte den Kopf schief. "Und ich dachte da kommt nun was großes zum Spielen. Haji hol Kühlpads" gab ich nur als Kommentar ab. "Hi wir sind beide Ärzte setzt dich, dann kann ich mir die Schulterverletzung ansehen und bitte mach keine Anstalten ansonsten schneide ich dich liebend gerne auf" kam es dann nur von Sakura. Das war eigentlich das Freundlichste an Begrüßung was sie aufbringen konnte. Sofort zog sie sich Handschuhe an und Desinfizierte diese auch noch zusätzlich. "Weil ich davon ausgehe, dass du diesen Arm nicht heben kannst gescheit werde ich dir den Ärmel zerschneiden. Du wirst neue Kleidung bekommen" erklärte ich dann und fing einfach an den Ärmel abzusägen, natürlich mit der Schere. Dann schaute ich zu dem Greif. "Haustiere sind hier aus Gesundheitlichen Gründen nicht erlaubt, Haji mach das Fenster auf, dann kann das Haustier vor dem Fenster beobachten. Wir sind keine Zoohandlung" knurrte ich dann und widmete mich wieder der Schulter. "Wie ist das passiert? Es sind wunderschön aus, wie ein Kunstwerk. Achso wie weit kannst du den Arm bewegen? Bitte einmal ausstrecken, senken, nach hinten greifen, nach oben ausstrecken" erklärte ich und schaute mir alles in Ruhe an.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyDi 14 Okt 2014, 16:05

Auf dem Weg zum Krankenzimmer

Als sie das Steakhouse Verliesen, schaute er zu Sho und gab ihn noch eine Antwort auf seine Frage.
Erstens, ja ich fliege sehr gerne mit euch und zweitens, Sho sei nicht immer so neugierig, wenn ich es euch sagen würde, wäre es doch keine Überraschung mehr oder?
Mit einem Lächeln ging er weiter neben den Jungen und seinem Drachen daher. Ein warmes Gefühl verbreitete sich im ganzen Körper des jungen Vampires. Er konnte nicht aufhören auf seine Hand zu schauen, die ganz in der anderen Hand des Ritters vergruben war. Zum ersten mal zeigten sie in der Öffentlichkeit, dass sie zusammen gehörten. Doch ein wenig unangenehm schien es dem Vampir schon zu sein, denn wie schaute es nun aus wenn zwei junge Männer zusammen Hand in Hand durch die Straßen schlenderten?

Klar liebte er Nao und es kann ruhig jeder wissen das er nicht mehr auf dem Markt ist, doch…..

Taichi schüttelte den Kopf. Es muss ihm egal sein was andere denken. Er liebt ihn und das ist das Einzigste was in diesen Moment gerade zählt. Aber kann Tai eigentlich wirklich sagen was liebe ist? Er kannte es ja nicht.

Liebe ist doch, wenn man Angst hat jemanden wichtigen in seinem Leben zu verlieren.. Wenn man immer in deren Nähe sein möchte.. Wenn man sich nach seinen Lippen und zärtlichen Berührungen sehnt.. wenn man ständig nur an diese eine Person denken muss.. Wenn man sich in seiner Nähe wohl und sicher fühlen kann.. Wenn man nicht mehr ohne den anderen sein kann.. Das versteht der Junge mit dem weißen Haar unter Liebe und genau das alle passt zu Nao. Alle Punkte sind bei ihm vorhanden und deswegen ist Tai sich zu 100 % sicher, das er den jungen Ritter liebt und er ihn nie wieder verlieren will.
Der Vampir drück ausversehen ein wenig seine Hand zu, doch so schnell wie er drückte, löste er es auch wieder. In diesen Moment dachte er nur noch an seine verlorene Familie. Sie waren die Einzigste die er verloren hatte und noch einmal würde er das nicht überstehen. Er sah zu Nao und Sho und schnell umgab ihn wieder so ein warmes Gefühl in der Magengrube und eine wärme die bis ins Gesicht ragte. Die beiden sind nun die wichtigsten Menschen und Wesen in seinem Leben und er würde alles dafür tun um sie zu beschützen. Leicht beugte er sich zu Nao und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Und ohne sich etwas anmerken zu lassen, ging er danach einfach weiter neben ihn daher, egal welche Blicke die beide gerade an ihn richteten. Der Vampir grinste nur vor sich hin.

Im Krankenzimmer angekommen

Tai nahm sich so viel Zeit und klopfte vorerst an die Tür des Krankenzimmers. Er trat mit Nao und Sho ein und sah das da noch drei weitere Personen waren. Leicht rot im Gesicht und mit gesenktem Kopf, sprach er zu Ihnen. Hallo mein Name ist Taichi und mein Freund Nao hat gerade ein Piercing bekommen und wir wollen nicht das es sich entzündet, könnten sie sich das eventuell mal anschauen? Wärend er darum bat stellte er sich wieder neben Nao und Sho und wartete auf eine Reaktion.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyDi 14 Okt 2014, 20:07

Cf- Steakhous

Shos Sicht
Sho sah den jungen Vampir schollend an. Der kleine Drache konnte es einfach nicht fassend. Da machte Taichi ihn schon neugierig auf die Überraschung und dann sagte er Sho nicht einmal worum es ging. Das ist unfair Tai. Gib mir wenigsten ein Tipp. Bitteee Sho sah Taichi flehend an. Aber der Drache bemerkte auch das Taichi in tiefe Gedanken versunken war. Sho der schlechte Laune beziehungsweise in Gedankenversunkene Leute. Sho war selbst momentan noch angeschlagen von seinem Albtraum den er hatte wegen dem Erlebnis im Institut. Sho flog rüber zu Taichi und landete auf seinem Kopf. Du solltest glücklicher durch die Gegend laufen oder bist du etwa nicht glücklich? Du siehst so nachdenklich aus. Reicht schon das Nao immer so rum rennt. grinste Sho und flog nun zwischen den beiden her.

Naos Sicht
Der Ritter grinste als Sho so mit Taichi rumlberte, aber er merkte auch das Sho recht hatte. Tai schien irgendwie nicht ganz bei der Sache zu sein. Vielleicht liegt es daran das wir jetzt ein Paar sind und Taichi sich noch ein wenig unwohl damit fühlt, weil ich sein erster Freund bin? Nao hielt kurz an und sah Taichi an. Tai wenn dir das alles zu schnell geht musst du mir das sagen. Wir müssen noch kein Händchen halten oder uns gar küssen. Wir können das alles gnaz langsam angehen. Ok? Nao lächelte sanft und ging dann mit Tai weiter.
Angekommen im Krankenzimmer schien Taichi sichtlich nervös und fing dann gleich an zu reden. Nao lächelte den Ärzten zu und sah dann zu Aramis. Du bist ein Ritter oder? schoss es sofort aus ihm raus. Entschuldige. Mein Name ist Nao und das hier oben ist mein Partner Sho. Könnten sie sich neben meinen Piercings vielleicht auch mal meinen Partner anschauen? Seid seinem Aufenhalt im Institut für zwei Wochen habe ich das Gefühl das ihm was fehlt. Sho knurrte Nao an. Stimmt doch garnicht Nao. Nao nahm den Drachen und sah ihm in die Augen. Shoren. Du solltest aufhören zu lügen klar. Sho murrte kurz, aber sagte nichts weiter. Der Ritter sah zu Haji und dann zu Sakura. Sie scheinen wohl beide Ärzte zu sein und Nao war recht erstaunt über Sakura die Aramis untersuchte.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyMi 15 Okt 2014, 22:03

Auf den Geist muss man schauen. Denn was nützt ein schöner Körper, wenn in ihm nicht eine schöne Seele wohnt.

-----Euripides

Haji wies, beinah verwundert, auf Sakura, um klar zustellen das sie hier das Sagen hatte. Haji machte sich keine Gedanken, warum sein Gegenüber zu erst zu ihm kam. Anders gesagt, kam er auch gar nicht dazu, denn Sakura hatte bereits ihre Arbeit aufgenommen. Wie verlangt, holte Haji Kühlpads. Er kannte sich zwar nicht mit den modernen Medizintechniken aus, doch das konnte er sich noch ableiten. Er legte sie Sakura bereit und in Griffnähe, da sie bereits mit der Untersuchung begonnen hatte und nicht ihre Arbeit stören wollte. Er sah ihr dabei zu, wie sie präzise und ziel strebend ihre Arbeit machte. Es hatte etwas berauschendes zuzusehen, denn Haji hatte nie wirklich gearbeitet.

Haji, sieh es ein. Sie ist mit ihrer Arbeit verheiratet, da hast du keine Chance. schallte eine verrückte Stimme in seinem Kopf. Haji verzog keine Miene, denn er wusste bereits um wem es sich handelt. Er ließ äußerlich die freundlich gelassene Miene und versucht das gleiche auch mit seinen Gedanken. Das interessiert mich nicht mit wem oder was sie verheiratet ist. Ich habe zu tun. dachte er ruhig. Ein Lachen bebte in seinem Kopf. Du stehst auf sie, Haji. Es ist wie in alten Zeiten. Du kannst nicht anders, als deinem Verlangen nachzugeben, denn allein deswegen kann ich dieses Gespräch überhaupt mit dir führen. Ein Kichern entfloh seiner dunklen Seite. Haji schluckte und zeigte seine erste äußerliche Reaktion, den seine 2. Hälfte sagte die Wahrheit. Er fühlte sich zu Sakura hingezogen. Sie war die erste Person, die ihn akzeptierte als was er ist. Sein Blick war gebannt auf ihr wunderschönes Äußeres.

"Nein." ermannte er sich selbst und zwang sich wegzusehen. "Das hat nichts mit Zuneigung oder Liebe zu tun. dachte sich Haji und versuchte seine 2. Hälfte aus seinem Kopf zu verbannen. Es war ruhig, doch Haji wusste nicht ob es durch seine Versuche war, ihn aus seinen Gedanken zu entfernen. Er machte sich weiter an die Arbeit und öffnete ein Fenster, um dem geflügelten Tier Platz zu machen, um nach draußen zu kommen. Ist erledigt. gab er kurz und knapp zurück, während er seine ruhige Art beibehielt.
Als dann zwei weitere Personen eintraten, so wurde es langsam schon voll. Haji fühlte sich an belebend Plätzen eher unwohl, doch zurzeit hielt es sich in Grenzen.
Er lächelte den beiden Personen freundlich entgegen. Hallo Nao und Taichi und... er sah zu dem kleinen Drachen. Und auch Sho. Ich bin Haji. Da zurzeit jemand bereits von der Chefärztin versorgt wird, so sagt mir doch was genau sie meinen, was ihrem Partner fehlen könnte. fragte er freundlich. Denn allein das Gefühl von Unwohlsein oder ähnlichem, ist etwas was wir hier nicht behandeln können. Es muss schon etwas physisches sein. beendete er seinen Satz. Er sah zu Sakura rüber, die ihrem Patienten die ersten Anweisungen gab. Er machte, wie sie sagte. "Mach dein Job.", dies war etwas, wo er ihr helfen konnte. Doch selbst wusste er nicht, warum er es so wichtig fand.
Seine zweite Seite meinte es sei Verlangen, er selbst meinte eins, es wäre Pflichtgefühl, doch es musste etwas tieferes sein. Etwas was mit seiner Seele verbunden war. Seine Seele gespalten in Licht und Schatten und ständig im Kampf. Eine Situation, die ihm Unbehagen bereitete, doch nicht zu vermeiden war.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyDo 16 Okt 2014, 11:43

Aramis tat wie ihm Befohlen. Soul jedoch nicht. Aramis hob und senkte seinen Arm, vor und Zurück und zuckte zusammen wenn die Bewegung schmerzte. Die Ärztin schnitt ihm seinen Ärmel auf und untersuchte weiter seine Rechte Schulter. Aramis blick sprang zwischen Soul, Sakura und Haji hin und her, blieb öfter mal auf Soul stehen, wenn dieser gerade seine Phase ausleben wollte. „Denkt die etwa, ich springe einfach so aus dem Fenster?!“ Soul setzte sich demonstrativ hin, würde sich vorerst keinen Millimeter bewegen. Aramis verdrehte seine Augen, wollte gerade etwas erwidern, doch ein Stechender Schmerz durchfuhr ihn, als er seinen Arm nach hinten legte. Der Ritter zuckte zusammen und Soul kurrte etwas selbst für Aramis unverständliches in die Richtung der Ärztin.

Mittlerweile sind zwei weitere Jungs eingetreten und hatten einen Drachen dabei. Soul spitzte seine Ohren und gab sogleich seine Analyse: „Vampir und … Ritter, schätze ich … „ Und sein Verdacht wurde von den Worten, zuerst die des Vampirs und danach des anderen, bestätigt. Auf die Frage von Nao, wie der Junge genannt wurde, nickte Aramis „Ja, ich bin ein Ritter! Mein Name ist Aramis und der Sturköpfige Greif dort ist Soul.“ Soul nickte zuerst, bis er begriff dass Aramis ihn sturköpfig genannt hat „Hey!“ fauchte er. Aramis Lächelte „Ich habe ihn aus dem Institut geholt und seitdem hat er wirklich schlechte Laune und ist aggressiver als sonnst … dass mit der Sturköpfigkeit ist normal!“ Soul schleuderte seinen Kopf herum „Ich bin nicht Aggressiv und habe keine Schlechte lau …“ Aramis unterbrach ihn „Verschwinde jetzt!“ Es dauerte eine Weile, bis der Greif aufstand und langsam knurrend an Nao und seinem Freund vorbeilief. Soul sprang nicht aus dem Fenster, sondern setzte sich in den gang, neben die Tür.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyDo 16 Okt 2014, 13:00

haru haru tto shideureoga deulkkot cheoreom
[Tag für Tag welke ich - wie wilde Blumen!]
Haji-Aramis-Sakura-Taichi-Nao

Kurz schaute ich zu Haji, in der Hoffnung er würde sich hier rasch zurecht finden. Eigentlich war alles sehr Systematisch und einfach sortiert. Denn so kamen auch sofort die Kühlpads, kurz lächelte ich meinen Arbeitskollegen an. Schaute dann doch eher kühl zum Patienten. Das Tierchen war mir egal, es juckte mir aber auf der Zunge etwas zu sagen. Schaute den Bewegungen zu und nickte immer wieder mal und wies an das Aramis sich wieder setzten sollte. "Gut...Das ist nicht schlimmes, jedoch wirst du dein Arm in nächster Zeit nicht belasten können" erklärte ich dann und wickelte das Kühlpad in ein Tuch ein. Legte es auf seine Schulter und wies an er solle es fest halten. Mit dem Stuhl rollte ich dann zu einer Schublade, hole ein kleinen und eher dünnen elastischen Verband heraus und eine Salbe aus dem kleinen Kühlschrank. Rasch griff ich nach einem Tuch. "Ich werde nun eine Salbe drauf schmieren, der verband dient nur dazu das es gut einziehen kann. Morgen kann der wieder weg.. Möchtest du etwas gegen die Schmerzen??" fragte ich weiter und eigentlich hatte ich Lust ihn bei den Schmerzen zuzusehen. Es sah so hinreißend aus, wenn Wesen ein Schmerzverzehrtes Gesicht machten.

Ehe ich anfangen konnte betraten zwei weitere Personen den Raum. Kurz musste ich tief durchatmen und sah zu Haji, sofort funkelte ich ihn sauer an. "Haji seid wann sind wir eine Tierärzte?! Wer sein Tier nicht selbst versorgen kann sollte keins besitzen also finger weg davon oder du fliegst Haji ist das klar?! Und wegen dem Piercing... Gib denen einfach ein Fläschen Desinfektionsmittel und das sollte reichen. Wenn es nicht okay wäre würden die da nicht so stehen" erklärte ich und knurrte. Das passte mir mal absolut nicht. "Und selbst wenn was ist... Wir sind nicht für eigene Dummheit Verantwortlich" murrte ich nur noch und widmete mich wieder Aramis mit einem breiten grinsen. "Bist gleich entlassen ich bitte dich nur gleich etwas zu unterschreiben, damit du die Behandlung bestätigst" erklärte ich dann nur und legte den Verband an. Zumindest war das eine Tierchen nun weg. Dann holte ich ein Zettel und hielt ihn Aramis unter die Nase. "Und ruhe stellen in der nächsten Woche, sollte es nicht besser werden in den nächsten..sagen wir ...5 Tagen bitte wieder kommen... Noch fragen??" erklärte und zum erkundigte ich mich dann und versuchte ruhig zu bleiben. Immer wieder schaute ich zu Haji ob er auch das tat was man ihm sagte. Sich um Tiere kümmern, wird ja immer bunter hier! Erneut kam von mir nur ein angewiderter Ton.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptySa 25 Okt 2014, 00:48

Noch vor dem Krankenzimmer

Sho bat Tai ihm zu verraten, was die Überraschung ist, doch der Vampir blieb stur und lies ihn weiter zappeln. Der Vampir merkte das der kleine Drache was merkte und wurde deshalb gefragt warum er nicht glücklich sei und so nachdenklich durch die Gegend ging. Taichi wusste nicht was er darauf sagen sollte. Natürlich war er glücklich, er hatte ja was sein Herz sich wünschte, doch es schien ihm was zu fehlen und er wusste auch genau was. Der junge Vampir möchte aber nicht, dass die beiden sich unnötig Sorgen um ihn machen, sie hatten schon genug eigene Probleme. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, da Nao stehen blieb und ihn anschaute.
Was nun, war ich so in Gedanken versunken das ich falsch abgebogen bin oder warum blieb er stehen?
Tai schaute sich um und war sich sicher das sie hier lang mussten. Dann sagte der Ritter: Tai wenn dir das alles zu schnell geht musst du mir das sagen. Wir müssen noch kein Händchen halten oder uns gar küssen. Wir können das alles ganz langsam angehen. Ok? Dachte er wirklich ihm sei es peinlich mit seinem "Geliebten oder Liebhaber" durch die Straßen zu gehen. Ok, vielleicht machte er sich paar Gedanken drüber was andere denken, doch das ist ja wohl verständlich. Es ist für uns beide was neues, aber trotzdem steht er zu seinem Ritter.

Nao mach dir keine Gedanken, das ist es nicht und ihr müsst euch keine Sorgen machen! Mir geht es gut, ehrlich. Und mit diesem Satz grinste er die beiden, so gut es ging, glaubwürdig an.

Im Krankenzimmer

Als sich Taichi genau umschaute, sah er wie die Ärztin an einem Patienten stand um ihn zu untersuchen. Sie schien ein wenig streng zu sein und das bemerkte man an ihrer Mimik und Gestik. Der Patient war ein wenig Freundlicher von sehen her und der andere schien von seiner Körperhaltung sehr nett zu sein. Er wusste auch gleich wo wir durch die Tür traten, welche Wesen wir sind. Dem Vampir entging auch nicht, dass ein Greif im Raum war. Er vermutete, dass das der Partner vom jungen Arzt sei. Also fasste er zusammen, dass auch er ein Ritter sein musste. So wäre einer schon mal ausfindig gemacht und Taichi sein Verdacht wurde durch Nao seiner Frage bestätigt. Sein Name lautete Aramis und der Greif hieß Soul. Der Patient begrüßte uns auch und er wies uns auch drauf hin, dass die Chefärztin bereits beschäftigt sei und wir ihm erzählen sollen, was mit Sho genau sei. Dann wandte der Vampir sich wieder zum Ritter mit dem Greif, die eine Disskution führten bis der Greif gebeten wurde zu gehen. Tai sah zu wie der Greif an ihm vorbei ging und bemerkte auch, dass er sie nicht wirklich leiden konnte, da er knurrend zum Gang ging, um sich dort vor der Tür zu setzen. "Haji seid wann sind wir eine Tierärzte?! Wer sein Tier nicht selbst versorgen kann sollte keins besitzen also finger weg davon oder du fliegst Haji ist das klar?! Und wegen dem Piercing... Gib denen einfach ein Fläschen Desinfektionsmittel und das sollte reichen. Wenn es nicht okay wäre würden die da nicht so stehen.“, meinte die Ärztin mit leicht knurrender Stimme.
Ich wusste ja schon dass die Frau gereizt war, aber dass die so unfreundlich ist hätte ich nun wirklich nicht gedacht. Wie kann sie nur so mit jemanden reden, der sie um Hilfe bat. Und außerdem redet niemand so mit meinem Freund und meinem kleinen Freund.
Sein Blick verfinsterte sich leicht und er schaute sie grimmig an. Der Vampir fing auch schon an mit seinen Zähnen leicht zu knirschen. Er fühlte sich leicht angegriffen.
"Und selbst wenn was ist... Wir sind nicht für eigene Dummheit Verantwortlich"
Jetzt wurde Tai sauer und konnte sich nicht mehr zurück halten.[/font]
Nun reicht es, ich höre mir das nicht mehr an. Ob Chefärztin hin oder her, so können sie mit keinem Patienten reden. Ich kann verstehen wenn sie gerade beschäftigt sind, aber er hat sie nur gefragt ob sie sich Sho nur einmal anschauen könnten, ist das zu viel verlangt. Wenn sie es nicht machen, hätten sie es auch etwas netter Formulieren können. Sie können doch nicht ihre Patienten so von der Seite anmachen, nur weil ihnen gerade danach ist.
Taichi wusste nicht was über ihn gekommen ist, doch solche Wesen, kann er einfach nicht leiden. Er zeigte auch schon leicht seine Zähne. Langsam fuhr er wieder von seinem leichten Trip runter.
Es tut mir leid, wenn sie sich jetzt angegriffen fühlen, aber meiner Meinung nach sollten sie sich etwas anders ausdrücken, denn ohne Patienten hätten sie keinen Job.
Mit dem letzten Satz schaute er nochmal alle in die Gesichter und beschloss vor der Tür zu warten.
Hiermit verabschiede ich mich schon mal und Nao, ich warte draußen auf euch, dass wird mir hier alles zu viel.
Er schaute nochmal zu Sakura und den anderen beiden und ging durch die Tür auf dem Flur.

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Zuletzt von Taichi am So 30 Nov 2014, 13:01 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptySo 26 Okt 2014, 19:19

Nao ging kurz auf Aramis ein. Freut mich Aramis. Du hast ihn aus dem Institut geholt? Sho ist aus dem Institut geflohen. sagte Nao zu Aramis. Als der Greif knurrend an Nao und Taichi vorbei ging beobachtete Nao ihn sehr genau und sah ihm auch noch kurz hinterher. Es hätte ja sein können das er ihm in den Rücken springt.
Nao widmete sich nun Haji, der gleich auf Nao und Sho einging. Sho ist vor kurzem aus dem Institut geflohen dort bekam er eine Menge an Spritzen und wurde ständig untersucht. Sho leidet an starkem Schlafmangel und Alpträumen, aber naja wenn Sie kein Tierarzt sind können sie uns auch schlecht helfen. Danke trotzdem. murmelte Nao.
Er sah Sakura an und hatte Angst vor ihr. Woher sollte Nao denn wissen das sie eben nur normale Ärzte sind und nicht beides. Das Taichi ihn verteidigte stimmte Nao froh,aber damit hatte er Sakura wahrscheinlich nur noch mehr gereizt, der Ritter ging einen Schritt zurück bevor er auch was sagte. Sie sollten wirklich mal überlegen wie sie mit ihren Patienten reden. Wenn sie so weiter machen kommt kein Insasse mehr zu ihnen und somit können sie auch kein Geld mehr verdienen. Sie sollten sich echt mal überlegen wie sie mit uns umgehen egal was uns fehlt. Sei es nun ein Piercing oder eine ausgerenkte Schulter. Ihr Ärzte seid eine der wenigen denen man auf Glassdome teilweise Vertrauen kann ohne das sie was schlechtes wollen. Denken sie mal darüber nach. knurrte Nao und nahm von Haji das Mittel entgegen. Ich danke ihnen für die Freundlichkeit und ich hoffe sie halten es besser mit ihr aus als wir. Nao ging nach draußen zu Taichi. Tai? Lass uns gehen. Die da drin ist mir echt nicht Geheuer. Nao steuerte an Soul vorbei Richtung Ausgang.

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Zuletzt von Nao am Mo 01 Dez 2014, 17:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptySo 02 Nov 2014, 04:21

Hüte dich vor einem Mann, der im Zorne lächeln kann.

-----Deutsches Sprichwort

Sakura erwies sich als eine erfahrene Ärztin, was er aber schon bei seiner eigenen Behandlung bemerkt hatte. Sie wusste was zu tun war und ging diese Schritte präzise und kontrolliert durch. Man erkannte ihre Erfahrung mit dem Umgang von Verletzungen, dass fiel einem sofort auf. Haji zweiter Seite fiel aber noch etwas anderes auf. Haji, mein Lieber. Sie hat dir damals nicht aus Selbstlosigkeit geholfen. sprach wieder eine Stimme im Kopf zu ihm. Sie liebt es Personen leiden zu sehen und du bist für sie nichts weiter als eine Belustigung. es kicherte wieder. Haji ermahnte sich selbst nicht zu reagieren und einfach gefasst zu bleiben. Er wollte es einfach nicht mehr hören. Woher auf einmal dieser Widerstand, denn ich dachte du empfindest nichts für sie. Haji hasste es. Es war als würde das, was man nicht hören wollte, gesagt werden. Der Klang einer anderen Stimme riss ihn aus seinem inneren Konflikt.

Sakura's Stimme verhalf ihn aus seiner innerem Verlust, auch wenn der Inhalt des Satzes nicht gerne zu hören war. Er ging zu Sakura und beugte sich vor. Ruhig und beinah augenblicklich flüsterte Haji selbstbewusst in ihr Ohr und unhörbar für die Anderen: Ein schmerzverzehrtes Gesicht ist doch was hinreißendes, nicht? Bei einem Ritter und seinem Partner wären es sogar zwei Gesichter. nach dem beenden des Satzes wand er sich ab. Er nahm, wie gesagt, ein Fläschchen Desinfektionsmittel aus dem Medizinschrank und überreicht es dem Ritter. Eine Person, wie Haji, erkannte meistens den Unterschied zwischen den eigenen Taten und den Taten der anderen Seite nicht mit, auch wenn dieser Unterschied mit der Zeit deutlicher wird.

Die beiden Besucher, der Vampir und der Ritter, waren im Begriff das Krankenzimmer wieder zu verlassen. Sie waren nicht zufrieden mit der Einstellung von Sakura gegenüber den Patienten. Auch wenn ihre Meinungen rein objektiv kaum aggressiver Natur waren, so empfand Haji einen tiefen Zorn, während sie über die Leistungen von Sakura sprachen. Zorn war ein solch zerstörerische Kraft, welche Haji seit langer Zeit nicht mehr gespürt hatte. Eine Macht, welche fähig war alles, wie ein Schwarzes Loch, in sich aufzunehmen und für immer zu vernichten. Die wahre Stärke lag nicht in der Kontrolle dieser Kraft, sondern in der Unterdrückung. Seine zweite Seite sprach ständig davon sich für diesen Frevel zu rächen und sie in Ort und Stelle zu töten, doch Haji kontrollierte sich. Immer noch lag seine freundliche und gelassene Art auf seinen Lippen und das kochende innere war nicht zu sehen. Haji hielt ihnen die Tür auf und sprach: Vielen Dank für ihren Besuch. Wir freuen uns auf ihren nächste Besuch und sind dann für sie und ihre Verletzung immer offen. Obwohl man äußerlich nichts merkte, so hörte man einen leisen Unterton. Einen Unterton, welcher verriet was verborgen war, denn sie waren offen für ihre Verletzung, doch von Behandlung wurde nicht gesprochen. Er richtete sich ein letztes Mal an Nao und sprach: Danke auch an dir für deine Unfähigkeit eine andere Seite als deine zu sehen. Auf Wiedersehen. Er sah noch kurz den beiden Personen hinterher und ging dann wieder ins Krankenzimmer, dort stellte er sich neben Sakura. Dort, mit genügen Platz zwischen den beiden Ärzten, wartete er auf ihre Anweisungen.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyFr 21 Nov 2014, 00:29


Sakura sah zu Haji und musste Schmunzeln. Sagte zu seiner Aussage aber nichts mehr, er hatte Recht, dass gab sie zu aber es nun so einfach sagen?! Nein das war nicht ihre Art, zumindest noch nicht. Vor ihr war ein halbwegs Interessanter Patient den sie fast entlassen konnte. Der sollte ja keine Angst haben, bei den anderen beiden war ihr das reichlich egal. Die waren dumm und reichlich töricht. Einfach hinein zu kommen, zu glauben sie bekommen alles. Die Worte des Jungen brauchte sie zum lachen. Es würde immer einer vom Ärztlichen Dienst gebraucht werden und auch Sakura würde immer wieder einen Job finden. Hier herausgeworfen zu werfen war sehr unwahrscheinlich, immerhin war sie die beste. Die Obersten wussten über ihre Art zu arbeiten und hatten dies Abgesegnet. Zwar mehr nur widerwillig, aber Sakura hatte sich nichts zu Schulden kommen lassen. Was dafür sprach, dass sie alles richtig machte. Aus diesem Grund hegte sie da auch keinen weiteren Gedanken zu. Dann sah sie wieder zu Haji und lächelte ihn kurz an. Er hatte alles richtig gemacht, sie war mit ihm sehr zufrieden.

Der Gefallene Engel machte mit Aramis die Papiere fertig und Verabschiedete sich dann auch von ihm. Sogar richtig Höflich! Dann sah sie zu Haji und kicherte etwas. “Hast du das gesehen? Hach war das herrlich aber auch langweilig” sagte sie und zog den Arzt einfach zu sich. Gab ihm einen Kuss und zog an seinem Kittel. “Du schuldest mir noch ein Dinner” raunte Sakura reichlich unzufrieden gegen seine Lippen und biss ihm in den hals. Schmiegte sich an ihn und wollte ihr Diner haben. Nun hatten sie zumindest Zeit und es würde kein Patient mehr stören. Sofern der Pieper nicht wieder los gehen würde.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptySo 23 Nov 2014, 01:24

Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.

-----Pablo Picasso

Die Pflicht. Welcher Pflicht und Ziele hat ein Mann, welcher niemals die Erlösung seines Todes spüren wird. Der nicht wusste, wie weit er gehen konnte und ob es überhaupt ein Ende seiner Kräfte gab. Ob es in seinem Alter je etwas, wie ein Ziel, gäbe. Eine Person, die mit der Unendlichkeit beschenkt wurde, konnte sich solche Fragen stellen und war als einziger dazu berechtigt. Mit der Zeit konnte man der Meinung sein, das ewiges Leben kein Geschenk, sondern ein Fluch ist. Ein Fluch, der nur denen betrifft, die sich emotional an Sterbliche banden.

"Ob Sakura, je ihr Leben oder ihr ewiges Leben, bereut hatte? fragte er sich. Er wusste zwar von den Strapazen, denen sie ausgesetzt war, doch wie fühlte sie nun? Hatte sie so etwas wie Frieden gefunden? Haji konnte sich keine Meinung dazu bilden. Selbst seine 2. Seite gab kein Ton von sich, was ihn noch mehr verstutzte. Er fokussierte sich auf die Behandlung des Patienten, die Sakura präzise und schnell zu ende führte. Auch er verabschiedete sich von dem Ritter, doch bevor er ihn herausführen konnte, zog Sakura ihn zu sich heran. Ihre zarte und weiche Stimme drang an seinen Ohr und führte das er ein Kribbeln im ganzen Körper spürte, so nah wie er ihr war. Spaß an der Arbeit, ob ich das irgendwann wohl nachvollziehen kann?er musste kurz lachen.

Seine Lippen berührten ihre Lippen, doch auch wenn es auch nur kurz war, so war er nicht schwer von Begriff und erwiderte ihn auch. Doch mehr, als der Kuss, erfreute ihn der nachfolgende Satz. Es würde mich freuen, dir ein Dinner zu machen, dass ist etwas worin ich meine Freude finde. sprach der Gentleman. Worauf steht denn, die reizende Ärztin? wollte er wissen, denn ansonsten konnte es kein gutes Abendessen werden. Da konnte man der beste Koch und Gentleman der Welt sein, wenn man nicht die Wünsche der Frau beachtet, konnte nichts Gutes daraus erwachen. Doch er hoffte, dass es ihm gelängen möge, doch dass konnte er nicht wissen. Haji. Hör endlich auf dir Mühen für eine Frau zu machen, die ihr Leben dem Leid anderer Personen gewidmet hat, denn auch dich wird sie benutzen und leiden lassen. sprach wieder die dunkle Hälfte. Langsam reichte es ihm und er wollte es nicht hören. Es war ihre starke Leidenschaft zu ihrem Beruf, doch es war keine Grund Angst vor ihr zu haben. Also sagte er nichts weiter und fing ihn wieder an zu unterdrücken, so wie er es die letzten 200 Jahre getan hatte. Ich bin ein guter Koch, eventuell soll ich euch ja etwas extravagantes kochen? fragte er sie. Er spürte die Wärme ihres Körpers, wie sie sich an seinen Körper schmiegte. Wärme, in solcher Form, hatte seinen Körper Ewigkeiten nicht mehr durchströmt. Er genoss den Moment und wartete auf ihre Reaktion, was den nun ihr Dinner-Wunsch war.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyMo 15 Dez 2014, 20:55

Szene /Play Beendet
Break & New Beginn
Coming soon
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptySa 10 Jan 2015, 20:33

In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.
-----Karl Kraus

CF--- Haji's Appartement

Das kurze Leben, welches Haji in Glass Dome geführt, war definitiv das ereignisreichste Leben gewesen. Es gab hier keine ruhigen Phasen. Das Leben war gezeichnet durch Höhepunkte und Tiefpunkte. Die jetzige Situation war ein Tiefpunkt. Als er aus dem Badezimmer kam, um festzustellen, dass Sakura gegangen war. War es für ihn der Erste Schlag gewesen. Sie hatte gemerkt, was mit ihm passieren konnte und gab sich die Schuld dafür. Dies war etwas, was er aber noch klären konnte. Zu mindestens war er sich da noch relativ sicher gewesen.

Dann kam ein metallener Hund. Der Partner eines Wächters, der ihn für ein Notfalleinsatz benötigte. Als Haji nachfragte, um wenn es sich handelte und was die Person hatte, kam der nächste Schlag. Sakura wurde angefallen von einer Bestie. Knochenbrüche und tiefe Fleischwunden waren das Ergebnis. Haji traf es wie einen Schlag. Klar, er hatte jahrzehntelang sich selber versorgt, aber jemand anderes? Und vor allem, wenn er es nicht schaffte, was würde aus Sakura werden? Die einzige Person, die ihm irgendetwas bedeutete. Seine Sinn und Gedanken waren aber fokussiert und bestimmt auf ihre Rettung. Es sollte kein Zweifeln geben.

So folgte er dem Hund, oder auch K-9000 genannt, zu dem Krankenzimmer. Haji erkannte man die Ernsthaftigkeit dieser Situation an. Er würde alles tuen, damit sie nicht von ihm ging. Aber es plagte ihm ein Gedanke. Sein fehlendes Wissen in Sachen Operationen. Diese wird definitiv notwendig sein. Doch Haji wusste eine Alternative: "Dämonenblut. Mein Blut kann ihr Leben retten. Es ist die einzige Alternative." Ihm war bewusst, dass zu viel Blut sein Ende bedeuten würde. Jemand anderem war es auch bewusst. Haji... kam es durch seine Gedanken. Akzeptiere es. Die Frau wird dich umbringen und du machst es ihr noch leichter. Sie denkt nur an sich und ihren Job. Sie will ihre Bedürfnisse befriedigen und das auch auf Kosten deines Lebens. Du läufst ihr noch in die Arme. Haji versuchte ihn zu verbannen. Ihm war bewusst das sie Segen und Fluch zugleich war. Ihre Anwesenheit und Persönlichkeit hatte ihm geholfen, wieder an sich zu glauben und wieder für etwas zu leben. Gleichzeitig war ihre unbekümmerte Art ein Problem, welches sie aber nicht einschätzen konnte. Haji verzieh ihr das, denn er verschwieg ihr sein Geheimnis. Es war seine Schuld, alles. Ein Ergebnis, welches ihn seltsamer Weiße kaum störte. Oft war seine Dämonen-hälfte das Problem, doch er würde es beheben und hoffen das Richtige zu tun.

Als er ins Krankenzimmer kam, hatte Raiden Sakura bereits auf ein OP-Tisch. Auch wenn er nicht fähig für so etwas war, so konnte selbst ein Laie erkennen, dass mit der Verletzung nicht zu Spaßen war. Raiden ging ohne ein Wort. Es war kein Wort mehr wichtig. Nichts was ihn mehr helfen konnte. Was er brauchte war Ruhe und die wollte Raiden ihm geben. Haji ging zum Tisch zu Sakura. Ich werde dir helfen, so wie du mir geholfen hattest. Leider konnte ich dich nicht beschützen. Haji wurde am Ende immer leiser. Er fing jetzt nicht mit der Fragerei an, warum sie gegangen ist. Jetzt nicht. Er wollte sich darauf konzentrieren was vor ihm lag. Es war die richtige Entscheidung, die einzige Entscheidung.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyFr 16 Jan 2015, 23:32

Der Angriff des Monster war für den Gefallenen Engel einfach zu überraschend gewesen. Zu unkonttrolliert in den Gängen, des Instituts. Auch stellte es sich die Frage, wie den Wachen solch ein Fehler unter laufen konnte. Wieso war es unbemerkt durch die Gänge geschlichen?! Da würde Sakura nachhaken, doch so schnell würde das nicht mehr klappten. Die Blondine wurde von diesem Tier stark verletzt und wurde von Ärztin zur Patientin. Sakura wurde vom Wächter Raiden ins Krankenzimmer gebracht. Der einzige Ort, der nun eine große Hilfe sein konnte. Vielleicht aber auch ihr Grab. Der Ort, an dem Sakura ihre Ruhe finden konnte. Doch Sakura wollte nicht aufgeben, nicht jetzt wo sie Haji kennenlernen durfte, nicht nachdem sie so von ihm weggegangen war. Er musste erfahren wie wichtig er ihr war. Doch wie?! Da kam ihr in der tiefe dieses schwarzen Nichts die Idee. Es war weitaus gefährlicher aber was musste, dass musste getan werden. Wenn dies ihr Ende war, so musste Sakura dies Akzeptieren.

Die Ärztin war in ein tiefes Nichts gesunken, es schien als würde sie fallen und niemals ankommen. Das der Himmel diesem Engel verwehrt wurde, sowie auch die Hölle war ihr mehr als nur bewusst. Dafür hatte sie mit ihren eigenen Händen gesorgt. Sakura wollte sich aber konzentrieren und wendete ihre Kräfte ein. Im ersten Moment klappte es nicht und die junge Frau wurde von eigenen Erinnerungen überflutet und drohte daran zu zerbrechen. Jedoch schöpfte sie neue Kraft und versuchte es erneut. Dieses mal klappte es und Sakura war im Kopf bzw dort wo die Seele von Haji hauste. Es sah alles weitaus anders aus, als bei ihr. Doch sie entdeckte Haji vom weiten und lief auf ihn zu. "Haji! Haji!! Hey!! Ich bins.. Bitte verzeih mir das mit dem Cello ich bitte dich!" sagte sie dann ganz höflich aber geschwächt. Ihr Körper schien immer mehr das Zeitliche zu Segnen. Sakura wurde immer Schwächer und hielt nur noch mit der Kraft ihrer Fähigkeiten alles zusammen. So das Haji hoffentlich helfen konnte. "Ich .. ich wurde ange..-" doch sie brach ab und sah an eine Erinnerung. Er war schon da! Er stand vor ihr. Sakura konnte es ganz deutlich sehen und war sehr froh darüber. "Ich.. Haji.. ich bin so froh.. du..du bist mir wichtig.." sagte sie und machte einige Schritte auf den Haji zu, den sie vor sich sah. War gar nicht in der Lage, an seine Dunkleseite zu denken. Diese hatte Sakura verbannt das wusste sie, also blendete die Ärztin diese aus.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptySa 17 Jan 2015, 01:10

Sicht von Haji

Haji zögerte keinen Moment. Jeder Handgriff musste sitzen und alles musste perfekt laufen. Es musste einfach klappen. Haji sah keine andere Möglichkeit. Er wollte auch keine sehen und nicht an sie denken. So versuchte er sie so gut helfen zu können, wie es in seiner Macht stand. Erstmal wurden alle Wunden gesäubert, da sein Blut nicht verunreinigt werden durfte. Haji entfernte störende Kleiderfetzen, damit er freien Zugang zu ihrer Hautverletzung hatte. Dort würde er sein Blut reinfliessen lassen. Die heilende Wirkung würde ihr Leben retten. Es begann alles so schön und er würde verhindern das es ein böses Ende nehmen würde.

Sicht der dunklen Seite

Die Finsternis. Seit Ewigkeit war er nun hier am verrotten. Jede Gelegenheit nutzten einen Weg nach draußen zu finden. Ein wahnsinniges Lächeln ziert sein Gesicht. Seine Rettung war auf dem Weg, die gleiche Person, die Haji's Seele von ihm getrennt hatte. Er hatte den Rücken zu ihr gedreht, als sie zu ihm rannte. Sie war so glücklich, so verzweifelt. Es war ein berauschendes Gefühl. Etwas was er definitiv gebrauchen konnte. Er drehte sich langsam um, sein Lächeln auf den Lippen.
Als sie nun sein Gesicht sehen konnte, war er wie seine normale Seite. Ein wirkliches freundliches Lächeln war zu erkennen.Hallo, Sakura. Es ist alles ok. Du hast mir ja gezeigt, was mir wichtiger ist. Ich verzeihe dir. Seine Stimme und Sprache war genau gleich, wie die von Haji. Sie war in seinen Gedanken, dies war ein Punkt den man definitiv nicht vergessen sollte. Er erkannte das sie geschwächt ist. Ebenso wusste er um das Blut den der Schwachkopf ihr gab, welches ihren Körper heilen würde. Er wollte es nutzen, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Seine Hand bewegt sich zu ihr, um sie hoch zu helfen.

Sicht von Haji

Haji hatte ein Messer geholt. Er war bereit sie zu retten. Selbst wenn es ihn töten würde. Den Arm hielt er über eine klaffende Wunde. Langsam setzte er an und schnitt sich in den Arm. Der Schmerz war ertragbar, solange sie überleben würde. Sonst könnte er wohl nicht mehr. Vielleicht nie wieder. Langsam tropfte das schwarze Blut. Es drang in ihren Körper. Sofort setzte die heilende Wirkung ein. Langsam, aber beständig. Er hielt die Wunde offen, bis sie erwachen würde oder er stirbt.

Sicht der dunklen Seite

Als seine Hand sie berührte, kam die heilende Wirkung, die ihren Körper heilte. Er half ihr hoch. Geht es dir besser? fragte er, ja beinah besorgt. Er sah in ihre Augen. Die Berührung ließ seinen Körper erbeben. Er wollte sie. Ihren Körper und ihre Seele. Doch es musste warten. Sie musste etwas machen und dann kann er ihren echten Körper haben. Bis in die Ewigkeit. Ich bin froh, dass zu hören. Du bist mir auch wichtig. Ich werde dich nicht sterben lassen. sagte er zu ihr, während durch ihre Haare streicht. Würdest du etwas für mich machen. Es gibt niemanden den ich sonst fragen könnte. Er konnte nicht warten. Geduld war nie seine Tugende und die Maskerade ging ihm gegen den Strich. Er wollte Macht, Freiheit und ihren Körper, egal ob gebrochen oder nicht. Sobald er frei ist, würde es egal sein, was sie tat. Haji wäre dann tot.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptySo 18 Jan 2015, 18:47

Sakura hatte versuchte sich selbst zu retten. Irgendwie, irgendwas! Aber sie konnte einfach nicht und das Haji wirklich auftauchte machte Sakura glücklich. Es war ihr wichtig, nun konnte sie auch ruhig sterben. Das machte ihr nichts aus, er wusste um was was es sich geht und das zählte. Zumindest bemerkte Sakura nichts ungewöhnliches an ihm. Bis auf, dass er nicht in Selbstmitleid zerfloss, war komisch aber in ihren Augen nicht weiter von belangen. Nicht jetzt würde sie damit anfangen.

Kaum hatte er sie angefasst ging es ihr schon wieder recht gut. Auch ihre Wunden verheilten recht fix. Denn durch ihre Rasse und dem Blut war es eine nahezu perfekte Kombination. Sakura sah ihn an ud strahlte wieder richtig. Genoss die Berührung und schmiegte sich enger an ihn an. Doch es wunderte sie, dass er ausgerechnet jetzt nach einem gefallen fragte. "Was soll ich denn für dich machen...??" fragte Sakura dann auch etwas skeptischer nach. Strich ihm durch das Haar und spürte wie sie immer mehr Kraft gewann. "Das genug Haji.. Was immer du auch getan hast es ist genug...Du musst mein Körper nun in Ruhe lassen und nur Wunden pflege betreiben" erklärte sie ihm und versuchte ihm das auch Emotional zu verdeutlichen (Das wird Haji selbst auch merken nicht nur die dunkle Seite).
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptySo 18 Jan 2015, 20:03

Sicht von Haji

Haji stand bestimmt mehrere Minuten über ihr. Immer wieder schnitt er sich den Arm auf. Immer wieder schloss sich die Wunde, damit er sie wieder öffnen musste. Langsam bemerkte er den Blutverlust. Es war nicht gerade so, als könnte er das ewig tuen. Es beruhigte ihn das die Wunden sich schlossen. Es war das Einzige, was im Moment zählte, das sie weiter lebte. Doch dann drang ein Gedanke in sein Kopf. Etwas, woran er niemals gedacht hätte und doch drängte es sich nach vorne. Als wollte etwas in ihm, dass er aufhörte. Er stoppte. Die Wunde schloss sich. Er stand da, unwissend was genau ihn dazu brachte aufzuhören. Aber er hörte auf. Der Verstand setzte ein. Sakura hatte es über den Berg geschafft. Es fing seine Hand an zu zittern, wo er das Messer hielt. Der Blutverlust machte sich bemerkbar. Haji fiel zur Seite weg. Die Farben verschwimmen vor seinen Augen. Alles wurde schwarz. Er spürte den Aufschlag auf dem Boden. Dann versank er in Dunkelheit.

Sicht von der dunklen Seite

Nun stand er hier. Die Person, die geliebt wird von diesem Idioten von Wirt, schmiegte sich an ihm. Es widerte ihn, wie sehr sie diesen Schwachkopf liebte, aber gleichzeitig war er es berauschend das Gefühl, wie sie ihm durchs Haar strich. Es brauchte ihm viel Zurückhaltung, dabei nicht völlig durchzudrehen. Die Schwärze, die großen Weiten des Nichts, waren ziemlich erdrückend und eine solche Frau vor einem zu haben, war beinah Folter. Meine Liebe, du hast ja recht. Ich will dich einfach nur nicht verlieren.... Er wollte weiter sprechen, doch verlor er kurz das Gefühl für seine Beine und fiel auf die Knie. "Der Blutverlust ist zu stark gewesen. Der Körper ist gerade zusammengebrochen." dachte er sich und grinste trotz dessen innerlich. Mist. Es ist schlimmer als ich dachte. Er versuchte langsam wieder aufzustehen. Du hattest meine dunkle Seite weggesperrt, etwas was ihm wirklich nicht gefiel. Doch er versucht es weiterhin auszubrechen. er machte eine Pause. Du kannst ihn wieder wegsperren. Ich will nicht, dass er zwischen uns kommt. sprach er verzweifelt. Folge mir. er führte sie an der Hand dem imaginären Flur entlang. Auf dem Weg waren links und rechts Türen. Verschlossene, zugenagelte, weit offene und normale Türen in alles Farben. Es präsentiert Haji's Erinnerungen.
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BeitragThema: Re: Krankenzimmer    Krankenzimmer    - Seite 2 EmptyFr 23 Jan 2015, 21:31

Sakura genoss die Nähe, aber es war weitaus kälter also im echten Leben. Sie verstand immer noch nicht warum, vielleicht war es ja die Fähigkeit? Denn es passierte so gesehen auch in der Wirklichkeit nicht. Vielleicht war das ja wirklich der Grund. Als er zusammenbrach stützte Sakura ihn etwas. "..Hey...Haji...Was los..." kam es von ihr und sah ihn wieder aufstehen.
Doch sie bekam ihre Antwort und grinste etwas, nickte leicht und strich sich durch das Haar. "Okay, dann lass uns schnell was dagegen machen!" sprach Sakura und wurde wütend. "Dieser Idiot! Er soll sich bloß nicht so viel einbilden" knurrte die Blondine dann und war unzufrieden. Ging ihm nach und lächelte etwas. Sakura sah Haji immer wieder an , verstand aber nicht seit wann er so.. naja so... unruhig geworden war. Die junge Frau ging die Gänge entlang, streifte die Zugenagelten Türen und konnte die Erinnerungen von Haji aufsaugen und wurde aus diesem Grund auch sehr unruhig. Sakura hatte gerade gesehen, wie glücklich er war mit dem Dämonen und mit dem Alkohol..Die Frauen.. Es war ein grausiger Anblick, denn sie ganz schnell vergessen wollte.
An einer anderen Tür hatte sie ein kleinen Jungen gesehen. Es war aus wie Haji mit 4 oder 5 Jahren. Er war so süß, lag in seinem Bett und redete mit sich selbst. Sakura sah dann weiter und wollte es nicht als Erinnerung behalten. "Wo müssen wir genau hin??" erkundigte Sakura und kamen an eine Art Tor durch. Es war riesig und wirkte anders als andere. Sie schritten durch und Sakura sah zu ihm herüber. Kurz danach standen sie vor einer Wand, die aussah wie Milchglas. Ohne ein Wort trat Sakura heran und hielt doch Abstand. Drehte sich verwirrt um. "Was ist das Haji??" fragte Sakura nach und war vollkommen verwirrt.
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Krankenzimmer

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