Chris kam joggend zum Strand. Der Strand, kristallklares Wasser und ein wundervoller Sandstrand , luden nur so zum baden ein. Wo wohl dieses Glass Dome liegt? überlegte er Sollte es im Mittelmeer liegen könnte ich jetzt noch baden. Aber er musste es wohl ausprobieren.
Doch zuerst kam das Training. Er legte sich mit dem Bauch in den Sand und fing an Liegestütze zu machen. Sein sonstiges Ziel waren 60, aber seit seiner Verwandlung musste er 150 machen, um überhaupt was zu spüren. So fing er an.1, 2, 3, 4 ... zählte er jedes mal mit. 30, 31, 32 .. Chris dachte darüber nach. Er hatte innerhalb eines Tages vom Navy Seal zum mutierten Verbrecher geschafft. 90, 91, 92 ... Sein Vater wär enttäuscht. 148, 149, 150. Chris stand auf und fing an Boxtraining zu machen. Er machte möglichst schnelle Schläge. Nach 2-3 Minuten legte er sich in den Sand und machte eine kleine Nachdenkpause. Jetzt erstmal laufen und dann eine Runde schwimmen. Danach Training mit meinen Fähigkeiten, also Unsichtbarkeit und Reaktion. Na gut. Chris lag noch eine Weile dort um über seinen Aufenthalt als Lehrer im Glass Dome nachzudenken. So verstrich die Zeit.....

// CF James Apartment //

Als James den Strand sah lief er schnell über den Sand. Seine Pfoten fühlten den Sand sehr genau. James bemerkte einen jungen weishaarigen Mann der im Sand lag. Er grinste und setzte sich vor den jungen Mann. "Hallo." maute er mit einer leicht piepsigen Stimme. Diese Stimme hatt er immer in Katzengestalt, aber würd er sich jetzt zurück verwandeln dann würde er seinen Katzenschwanz und seine Katzenohren noch haben. Wahrscheinlich muss er sich eh wieder zurück verwandeln. James musterte den weishaarigen. Er schien nach zudenken und James überlegte ob er ihn wohl stört, aber das war ihm gerade egal. "Ich bin James Louis Leo Shay Faiten, aber sie können mich nennen wie sie wollen." James siezte ihn da er ihn auf 22 schätze und sich nicht sicher war ob der weishaarige einverstanden war wenn James ihn einfach duzte. James sah auf ihn herab. Wie man als kleiner Kater halt auf einen Menschen runter gucken kann, grinste und verwandelte sich zurück. Wie er es erwartet hatte blieben Ohren und Schwanz ihm erhalten und so sah er aus wie ein Katzenmensch. " Ein schöner Tag um im Sand zu liegen nicht wahr? Ich bin hier weil ich ein bisschen joggen will und sie?" sanft lächelte er den jungen Mann an und reichte ihm zur Begrüßung die Hand, auch wenn dieser auf dem Boden lag.

// first Post//
D. A. Bm. G. D. A. Bm. G., hallte es immer wieder in seinem Kopf. Simple Noten, die eine schöne Melodie ergaben und sich perfekt den Gedanken anpassten.
Den Strand entlang laufend, sah er sich um. Ryo hatte nicht die geringste Ahnung wo und warum er hier war- aber es gab einen Stand und Stand heißt fisch, nicht wahr?
Er hatte die Beine aus arme ausgesteckt und lief wie ein fröhliches kleines Kind am Strand herum, auf der Suche nach Menschen. Oder fischen, was eben zuerst auftauchte. Er hatte seit 3 Tagen nichts mehr gegessen und das machte sich langsam bemerkbar.
Er find an diese Melodie zu pfeifen und war nun ein gutes Stück weit gekommen, unbemerkt, bis er 2 Menschen entdeckte und grinsend darauf zuhielt.
"Hey!", rief er und sprang mehr oder weniger auf die Leute zu. "Könnt ihr mir sagen wo wir hier sind?"
Er ließ sich leicht nach hinten fallen und saß nun mehr oder weniger sitzend im Sand. Im komisch Weichen Sand. Sich darüber freuend, dass man im nassen Teil des Sandes schreiben konnte, übertrug er die Noten auf den Boden, um sie aus dem Kopf zu bekommen, und sah wieder hoch, zu den 2 Personen.

Langsam merkte Chris jemanden zu sich kommen. Eine..... Katze? Sie sprachen und sagte die einfachen Worte Hallo. Er war geschockt. Trotz dessen antwortete Chris ihm und sagte Hey?. Er versuchte sich nicht zu stressen und sah rauf. Ein zweites Mal schockte man ihn als er seinen Namen sagte: James Louis Leo Shay Faiten. Seltsamer Name. dachte er. Ich bin Chris, Chris Kyle und du kannst mich duzen. Ich bin zwar älter als du ,denke ich, aber wir sind alle Gefangene hier. sagte er mit seufzender Stimme. James fragte was ich hier tuhe. Ich antwortete ihm ehrlich, denn er konnte sich hier nicht vollkommen isolieren. Aber er wollte sich auch nicht vollkommen öffnen. Er traute grundsätzlich erstmal niemanden. Joggen hört sich gut an. Dies gehört sie wieso zu meinen Plan. grinste er. Chris dachte einen Freund zu finden der sich scheinbar in eine Katze verwandelt, kann nur gut sein.
Da hörte er noch jemanden und stand auf. Hinter James kam jemand hopsend und springend. Er scheinte sehr fröhlich zu sein. Noch jemand. dachte er Muss das sein? Naja Ruhe bewahren und nicht schocken lassen was diese Person kann. Auf einmal sah uns diese Person, mit schwarzen Haaren und blauen Augen, und fragte einfach drauf los. Er sprach mit so einer Zuversicht, als ob er jedem hier vertrauen würde. An einem Strand. Wo sonst? redete Chris, immer noch verwirrt von den letzten Ereignissen. Seltsamer Typ. dachte ich. Und rätselte schon jetzt was er kann.

James wackelte leicht mit seinen Ohren und zuckte mit dem Katzenschwanz. "Freut mich sehr Chris.Nun ob du älter bist weiß ich nicht. Ich nehme es einfach mal an. Ich bin 21 Jahre jung und du? Stimmt wir sind hier alle gefangen." Dann sah james den hüpfenden Jungen an und musste lachen. "Hey kleiner. Also wie er schon sagte sind wir an einem Strand. An einem Strand unter einer riesen Kuppel in einer Art Gefängnis, weil die an uns Insassen -Ich nehme an ihr seid Insassen- experementieren wollen, da wir ja besondere Fähigkeiten haben." antworte er sanft dem Jungen. "und wie heißt du Kleiner?" lächelte James den Jungen sanft an. Es war selten das er einen so jungen Mann sah. er schätzte ihn auf 15. An ihm könnte er gut experementieren. Dachte James und sah dann auf die Töne um sie langsam nach zu pfeifen. "Interssante Melodie." sagte er. James zuckte noch mal mit seinem Schweif ehe der glücklicherweise verschwand. Blieben nur noch die Katzenohren. James ignorierte sie erst mal. Dann sah er zu Chris. Er sah ziemlich stark aus,durch traniert,wahrscheinlich hatte er einen Job wo er viel Kraft brauchte bevor er hier her kam, überlegte James. Dann sah er den Jungen wieder an. Wahrscheinlich frisch aus der Schule oder sowas. Achja die Schule, wenn James so daran denkt das er den Jungen vielleicht bald unterrichten würde und noch viele andere in seinem Alter, kam bei ihm pure Freude auf. vielleicht würde er auch ein paar finden die sich freiwillig sizieren lassn würden. Obwohl eher nicht. James verwarf den Gedanken wieder.

Ryo sah ihn erstmal fragend, dann erschrocken und schließlich noch blasser als er ohnehin schon war an. Das war doch ein schlechter Witz oder?! Er hatte es nie gemocht eingeschränkt zu sein! Deswegen hatte er sich für dieses Leben entschieden! Und warte-wenn das ganze Ding hier unter einer Kuppel ist- wie geht das überhaupt?- geht dann nicht irgendwann die Luft aus? Wie soll man denn hier überleben können. Er starrte mittlerweile immernoch geschockt ins leere. Und kein Fisch.
Bis das Gefühl kribbelnd wieder in seinen Körper gekrochen kam, hatte er schon einen genervten Gesichtsausdruck aufgesetzt. Ja, er war klein, aber dieses "kleiner" musste nicht sein.
"ich bin 17", murmelte er und sah immernoch ins leere. Um etwas freundlicher zu wirken, sah er dem Mann nun in die Augen, grinste und Strecke die Hand aus. "Ryo. Und du?", fragte er, während er wieder auf die Noten sah. "'ist ein Lied. Naja ein Teil davon. Der Haupt-Teil", murmelte er etwas zu schnell, bevor ihm einfiel, dass er das Thema, dass ihn so geschockt hatte übersprungen hatte.
"Warte, Warte, wie wo was warum wieso?!", quengelte er und sah den Mann mit großen, verzweifelten Augen an. Bitte lass das einen schlechten Traum sein

Noch etwas irritiert von den Katzenohren, die er scheinbar wie ein Arm selbst bewegen konnte, antwortete er 24 Jahre und zwar dieses Jahr geworden.. Als James mit Ryo sprach wunderte sich über die Reaktion. Er schien psyisch instabil zu sein. Immer fröhlich und bei der kleinsten Problem bricht er den vollkommen zusammen. Dieser Junge hatte wohl viel hinter sich. grübelte Chris. Er dachte auch bevor er hier zusammenbrach musste ich ihn beruhigen. Doch scheinbar hatte Ryo sich bereits beruhigt und streckte freundlich die Hand aus.
Er überlegte welche Fähigkeiten er hätte und ob sie Auslöser dieses Problems seien. Doch schon kam der Rückschlag und er stammelte wild Worte vor sich her.
Ich muss ihn irgendwie ablenken. dachte er Er darf nicht an sein Problem denken. Was es auch immer seien mag. Chris beugte sich etwas zu ihm runter.
Hey Ryan, hör auf. Denk mal nach. Du bist hier scheinbar immer schönsten Gefängnis der Welt, mit netten Leuten und tolleeennn... Esseenn... Chris schmatzte. Scheiße dachte Chris. Er fiel rückwärts. Konnte sich aber abfangen und stand nun wieder ordentlich. Nicht so nah. Er roch Blut. So leckeres Blut.
Was ich meinte war. Du bist zwar ein Gefangener. Aber es hätte viel schlimmer kommen können. Chris schwitzte und hoffte auf keine Fragen. Ihm war das peinlich von etwas so abhängig zu sein. Ebenfalls wollte er nicht auffallen. Was nun nicht zu verhindern war.

"James" er versuchte den Impuls zu unterdrücken seinen kompletten Namen zu sagen konnte es aber nicht. "James Louis Leo Shay Faiten. Ah verdammt."murrte er. Seid James klein war musste er immer seinen komplettenNamen sagen durch Schläge hatte sein Vater es ihm eingeprägt. James verfluchte sich für diesen Drang. "Nenn mich wie du magst Ryo." lächelnd schüttelte er dem Jungen die Hand. "Du solltest dich beruhigen. Die meisten sind hier weil sie besonder Fähigkeiten haben und was angestellt haben. Nur wenige haben nichts angestellt." Verdammt so würde er dem Jungen doch nur noch mehr Angst machen. Er wackelte wieder mit den Ohren, dennoch verschwanden sie nicht. " Also ich meine du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Du wirst sicher noch erfahren warum du hier bist. "hilfe suchend sah er zu Chris. James war wirklich nicht gut darhin Leute aufzubauen. Er hatte immer nur am Schreibtsich gearbeitet oder musste zu Galas, Neueröffnungen und sonstigen Veranstaltungen. Das war sein Leben. Ein reicher Schnösel der mit ca. 15 eines der erfolgreichsten Unternehmen hatte. Er wurde sein lebenlang darauf vorbereitet und trotzdem hatte er alles verloren. Hätte er bloß nicht diese Menschen siziert verfluchte er sich. Dann wäre er nie erwischt worden und hätte immer noch das Unternehmen und würde nicht auf dieser Insel fest sitzen. Er bemerkte wie er immer noch Chris ansah. James schenkte ihm ein Lächeln und sah dann zu Ryo. James hoffte inständig das der Junge sich beruhigen würde.

Als die 2 drauf losredeten legte er den kopf schief, starrte sie ein paar momente ausrucklos an und zuckte dann mit den schultern. "essen klingt gut", murmelte er und versuchte die situation im kopf zusammenzufassen. Gefängnis, Glaskuppel, Fähigkeiten. Es hatte ihn nie gestört, diese fähigkeiten zu besitzen. es öffnete einem viele türen, so kann man das perfekte leben führen. Aber wenn man das nicht hatte- wieso sollte man an solchen leuten herumexperimentieren? es ist ja nicht so, als könnte man das übertragen...
Mit Kriminellen hatte er davor schon zu tun. naja, er hielt sich von ihnen fern, aber immerhin wusste er wie das geht. menschen hatten nie ein problem mit ihm-na gut wie auch, wenn man jeden tag eine andere person sein kann. Und was meint der mit "es hätte viel schlimmer kommen können"?! ich hätte einfach weiter auf der straße leben können. das ist eindeutig besser, als hier gefangen zu sein. essen gab es, man konnte tun und lassen was man wollte und war zu nichts verpflichtet. hier? 'weiß nicht. 'muss warscheinlich tun was die verlangen. Innerlich verfluchte er schonwieder, dass er das auto nicht gesehen hatte, doch bevor er den gedanken zu ende führen konnte unterbrach sein knurrender magen den denkvorgang und auf einmal konnte er keinen gedanken mehr verfolgen. Das gefühl von hunger.

Chris überlegte: Seltsam. Sie haben scheinbar nichts gemerkt. Oder konnten sie es gut verstecken, das Wissen das ich ein Vampir bin? Er schaute James und Ryo an. Keiner der beiden sah aus als ob sie was wüssten. Essen. Chris versuchte den Gedanken zu vertreiben. Wenn ich ja sage, werden wir in die Stadt gehen. grübelte Chris. Dann konnte ich versuchen mir meine Art von "Essen" zu holen. Eigentlich wollte er aber trainieren und sich nicht seiner Abhängigkeit hingeben. Aber Chris schluckte Wie lange kann ich dem Trieb widerstehen?

Nun Gut. sagte Chris. Mir ist es egal ob wir essen gehen oder nicht. Chris schaute zu James. Weiß meinst du denn?
Es war schrecklich, ein Teil seines Körpers verlangte nach Blut. Aber sein Wille hinderte ihm dran diesem Verlangen nachzugeben. Chris wollte einerseits nicht hier hier seine Beherrschung verlieren, da nur James und Ryo hier sind und Chris wusste wie das Enden wird. Andererseits wollte er nicht in die Stadt und einen weiteren Zivilisten verletzen.
Chris schaute erneut James an. Auf einmal kam es ihn wieder in den Sinn Experimente! Chris hatte dies ja fast vergessen. Wurden wir bereits überwacht? Was passiert wenn ich meine Beherrschung verliere? Würden sie mich dann holen kommen?
Er musste sein Blut Problem erstmal beenden. Und so hoffte er, von James, dass er die einzig richtige Entscheidung kam. Schon ist es passiert. Du hast dich von einem Fremdem abhängig gemacht.
Doch dies war jetzt egal.

James überlegte lange. Einerseits wollte er ein wenig joggen, aber andererseits hatte er seid zwei Wochen nichts mehr gegessen und das machte sich langsam bemerkbar. Aber würde er mit diesen beiden Essen gehen wäre das auch schlecht, denn James isst generell nicht viel und die Gewohnheit nichts gelbes zu Essen musste auch nicht gleich jeder mit kriegen. James wühlte in seiner Tasche rum. Hatte ich nicht ein roten Apfel in meiner Tasche? Ahh das ist er. Er holte den Apfel raus und warf ihm Ryo zu. "Ich hab vorhin schon einen gegessen und bin eigentlich her gekommen und zu joggen und zu überlegen wie ich hier wieder raus komme." sagte James mit einem Lächeln. Unbewusst zuckte er wieder mit den Katzenohren und sie verschwanden. Ah endlich echt lästig. Ich muss das umbedingt los werden. James sah Ryo an. "Ich denke mal der Apfel wird dein Hunger eine weile stillen." er lächelte dem Jungen zu. Dann sah er nach oben. Die Höhe der Kuppel ist schwer einzuschätzen. Die Länge geht über die ganze Insel soweit ich weiß und die ist nicht gerade klein und liegt mitten im Meer. Hier ohne Hilfe weg zu kommen wird also schwer. Das heißt dann jawohl das ich mir erstmal keine Opfer suchen sollte die ich sizieren kann. Ich brauch Verbündete die hier auch weg wollen und ich muss umbedingt herraus finden ob die uns hier belauschen könne. Gedankenversunken fing James an zu murmeln. Es fielen einige Wörter. "....Kuppel....Hilfe....Opfer...belauschen...." James bemerkte garnicht das er ein paar dinge laut aussprach und sah zu Chris. Aber er sah ihn nicht direkt an er sah durch ihn durch. James war immer noch tief in Gedanken. " Vielleicht könnten mir schon die Kräfte von Ryo und Chris helfen. Wenn ich nur wüsste was die beiden sind. Obwohl Ryo scheint für seine 17 Jahren noch recht naiv und sorglos zu sein. Vielleicht doch nur Chris.

Ryo wäre fast von dem apfel erschlagen worden, fing ihn aber noch auf, bevor er seinen kopf traf. Er starrte den apfel einige sekunden an, sah zur seite um zu überlegen und legte den kopf einw eiteres mal schief. Das letzte mal, dass er als mensch etwas gegessen hatte war...er konnte sich nciht einmal daran erinnern. er hatte sich imemr als katze irgendetwas geklaut...aber eine katze kann keinen apfel essen, oder? Es kling etwas doof, sich zu fragen wie man isst. enttäuscht ließ er den apfel sinken und hörte James zu. Er wollte raus? "Nun einerseits könnte man versuchen die ganze kuppel durch hitze und darauf aprupte kälte zu zerstören was bei so einem dicken glas aber sicherlich eine solche hitze benötigen würde, dass wir alle gekocht werden würden und außerdem ginge das aufgrund fehlender mittel schlecht. andererseits kann man auch versuchen die spannung anderweilig zu vergrößern und an die kuppel an einem gezieltem punkt zertören. Bin zu hungig um nachzudenken", murmelte er und hing das noch als entschuldigung hinten ran. Ihm war klar das er ein und das selbe 2 mal gesagt hatte, also brauchte er eine entschuldigung. Er sah James skeptisch an als er das wort "Opfer" fallen hörte. Die einzigen, die bestraft werden sollten, sind die, die böses tun. unschuldige zu verletzen hat im leben keinen sinn und macht keinen guten menschen aus. Aber vielleicht war James kein guter mensch?

Ich habe ebenfalls gegessen. dachte Chris. Es stimmte zwar, sein Magen war voll, aber sein Verlangen nach Blut ist weiterhin vorhanden. Ist es also entschieden? Gehen wir joggen? fragte Chris. Chris musste sich irgendwie ablenken und nicht daran denken seine Zähne in den Hals von James oder Ryo zu packen. Als James die Flucht ansprach sah er dem zwiespaltig Gegenüber sollte er nun auch noch fliehen und sich vollkommen zum Kriminellen machen oder würde er hier bleiben und sich von Typen sezieren lassen? Aber die Flucht wäre die bessere Entscheidung. meinte Chris. Aber sollte Chris beiden einfach so vertrauen?
Als Ryo über einen Fluchtplan sprach war Chris verwirrt. In einer Sekunde überglücklich, danach ein seelisches Wrack und jetzt ein Fluchtplan aus arbeiten. Irgendwie werde ich bei ihm nicht schlau. starrte er Ryo verwirrt an.
Wenn man es logisch betrachtet müsste es eine Station für Luft und Wasseraustausch geben und damit eine einfachere Lösung für eine Flucht. sagte Chris seine Idee für eine Flucht.
Überstürzen sollte man dies aber nicht. dachte er.
Wollen wir denn jetzt mal los joggen? fragend schaute er zu den beiden. Ob Ryo überhaupt das schafft? Naja ich werde mich überraschen lassen. dachte er.
Das Leben im Glass Dome war anders. Nicht nur wegen Katzenmenschen, Engeln und cih als Vampir. Aber Chris musste sich auf das Hier und Jetzt Konzentrieren und wartete auf eine Reaktion auf seine Frage.

James erschrack als die beiden plötzlich über seine Gedanken sprachen. Hatte er schon wieder einen Teil seiner Gedanken ausgesprochen. Hoffentlich haben sie das mit dem sizieren nicht gehört. Ich kann es mir echt nicht leisten gleich als Psychopath eingestuft zu werden. Er sah zu Ryo und lauschte seiner Idee. "Außerdem ist es auch noch ein Problem jemanden zu finden der so eine enorme Feuer und Kältekraft hat. Ich denke auch das es keine Chance gibt die Kuppel zu zerstören." murmelte er und richtete sich dann an Chris. "Also ich bin für joggen, aber ich weiß nicht wie Ryo das sieht. Wenn es diese Station gibt dann ist sie gut versteckt. Als ich her kam konnte ich keine entdecken es sah so aus als könnte man von außen einfach durchs Glas durch fliegen. Aber das ist wohl nicht der Fall."lachte James sichtlich nervös weil er wieder mal zu viel nach gedacht hatte und die beiden wussten worüber er nachgedacht hat. Ich muss mich darauf konzentrieren das mir das nicht mehr passiert. Dann fiel James etwas ein. "Was seid ihr eigentlich für Wesen wenn ich fragen darf?" von einigen Wesen hatte er schon gehört. Es gab angeblich Engel,Gestaltwander -so wie James es einer ist- und auch Dämonen. Aber von anderen wusste er noch nichts. James hoffte das die beiden antworten würden ohne ihm die Frage übel zu nehmen,aber James musste irgendwie von seinen Gedanken ablenken und hoffte inständig das sie darauf ansprangen und über sich was erzählen. Ich könnte versuchen als Drache die Kuppel abzufliegen. So hätte ich aufjedenfall genügigend Höhe. Allerdings würde ich auffallen. Ich könnte es also auch als Adler versuchen. Verdammt reiß dich zusammen James..."....Drache....Adler....reiß dich zusammen..." wieder fielen einige Wörter. Als James es bemerkte umspielte ein gespieltes Lächeln seine Lippen. "Adler und Drachen sind meine Lieblingstiere und ja zusammen reißen, weil ich mal wieder zu viel nachdenke." erklärte er lächelnd.

Er streckte sich, wobei sein bein knackste. "man könnte sich auch in etwas verwandeln was diese fähigkeiten besitzt", murmelte er und bemitleidete sein bein. Als die beiden noch vom joggen redeten, verlor er völlig die lust. andereseits wäre es auch etwas unhöflich, abzulehnen wenn man gerade dazu aufgefordert wurde. Er hatte keine lust, herumzurennen und dann den rest der woche zu humpeln. Als katze daneben herlaufen würde wiederum ein nicht so großes problem darstellen. Er hörte den beiden abwesend zu und horchte auf,als james etwas fragte. "hm?", fragte er verwirrt zurück. Was für ein wesen denn bitte? er sah ihn immernoch sichtlich verwirrt an, als er weider anfing zu murmeln. ungläubig starrte er ihn an, als er dann noch anfing sich rauzureden. "sind drachen keine Fabelwesen?", versuchte er vom thema abzulenken und gähnte. er könnte auf der stelle einschlafen...oder wach bleiben. wach bleiben klang besser. wenigstens so lange, bis es etwas richtiges zu essen gab. ihm fiel auf, dass er den apfel immernoch in der hand hatte und ließ ihn hinter seinem rücken unbemerkt verschwinden. "mir egal...muss man hier irgendetwas tun?", war seine antwort auf das joggen und seine frage zur situation. Er hatte keine lust, überhaupt irgendetwas zu tun und oh- schule war schon damals sclimm gewesen. hoffentlich gab es hier keine... wieso sollte ein gefängnis auch eine schule beinhaben?

Chris schaute Richtung Meer. In ihm waren Zweifel sollte er ausbrechen? Wenn ja, was sollte er dann machen? Ein Leben als flüchtender Vampir? Niemals. dachte er sich. Aber wenn nicht, wie lange brauchten die Wissenschaftler um zu kommen und ihn zu holen? Wollte er diesen Weg nehmen? Chris wusste es nicht.
Für James war Flucht scheinbar sein mit höchstes Ziel. Wusste er bereits was er dann machen wird? Hatte er trotz seines kriminellen Hintergrunds eine Zukunft für sich? Ryo, er wollte scheinbar nur raus, weil nun ja Chris wusste dies selbst nicht.
Und da war die Frage. Die Frage die Chris nie hören wollte. Was seid ihr eigentlich für Wesen wenn ich fragen darf? hallte es in seinem Kopf. Chris war sich unsicher ob er sagen sollte. Hey, ich bin ein Vampir und habe grade Hunger auf Blut. Er wollte eigentlich niemand überhaupt irgendwas von seinen Fähigkeiten als Vampir oder seiner Vergangenheit erzählen. Aber wenn er jetzt schweigt, würden sie dann überhaupt noch Vertrauen fassen können. Wenn er es aber erzählt, würden sie ihn dann aus Angst ihn verlassen. Ok. Chris war sich sicher er musste es erzählen, so oder so würde man es erfahren also lieber durch ihn, als durch sein Verlangen nach Blut.
Blut. dachte Chris nach. Ich weiß nicht wie lange ich das hier noch aushalte.
Ich bin ein Vampir. sagte er. Und du James ein Katzenmensch? sagte Chris mit einem neugierigen Unterton. Chris lächelte. Er wollte seinen Durst überspielen. Er wollte ihnen nichts tuen. Doch so langsam verließ ihm der Mut, ob er dies noch lange schaffen würde.
Ryo sagte auch noch etwas. Chris schaffte es aber immer weniger zu konzentrieren. Er hoffte auf eine Antwort , die ihn zufrieden stellen würde. Auch wenn er nicht wüsste was das für eine sein soll.

"Mit Wesen mein ich was deine Fähigkeit ist oder naja welche Rasse wen man das so sagen kann." sagte James lachend zu Ryo. "Ein Vampir? Waahnsinn Vampire find ich cool. Neein kein Katzenmensch. Ich bin ein Gestaltwandler. Das mit der Katze war einfach weil ich mich gerne in Katzen und Tiger verwandel und ja der Nachteil ist das ab und an ein paar sachen noch bleiben.So wie vorhin die Ohren und der Schweif."grinste James und packte sich ein einen Unterarm. Damals wurde er dort mal von einem Vampir gebissen. Aber nicht verwandelt, was für ihn die Frage immer noch aufbringt. Was sind die Unterschiede zwischen Vampire. Ein Vampir ist er also. Ob er mich in einen Vampir verwandeln kann wenn er mich beißt? überlegte James. Ein Gestaltwandler und Vampir zu sein wäre ja mal richtig genial. James lächelte die beiden an. "Chris ich habe eine Frage. Können alle Vampire andere in Vampire verwandeln oder nur spezielle?" um seine Frage zu begründen fügte er hinzu. "Also weißt du vor ehm ca. ich glaube das war vor sechs Jahren da hat mich mal ein Vampir gebissen und ich wurde nicht zu einem Vampir. Oder geht das nur wenn man in den Hals gebissen wird? Weil er hat mich in den Unterarm gebissen. Tut mir leid falls du dich bedrängt fühlst." entschuldigend hob er die Hände hoch und lächelte entschuldigend. Es war schlimm.Er war zu neugirieg. Verdammte Neugier...

Er verwandelte sich in eine Katze und hoffte dass sich das ganze von selber erklären würde. Er hatte keine Lust, jetzt mit irgendwem zu reden und legte sich neben James' Fuß. Als Ryo hörte, dass Chris ein Vampir sei, sah er ihn mit großen Augen an. Auch Vampire hatte er nur für Fabelwesen gehalten, für Blutsaugende, untote Monster. Mit dem Schwanz wedelnd entschied er sich, den Stein herumzuschubsen, den er ein paar Zentimeter neben sich gefunden hatte. Auf die Diskussion der beiden über Vampire antwortete er mit einem gescheiterten maunzen, gefolgt von einem richtigen. Er war froh, dass er nicht der einzige war, der diese Fähigkeiten beherrschte. Das machte das ganze schon etwas weniger schlimm. Da es keine Anzeichen auf Fisch gab, drehte er sich auf den Rücken und fischte nach nicht existenten Flusen. Die Pfoten im Himmel, die Gedanken in den Wolken. Er schnappte nur wenig von dem auf, was er hörte. Gebissen...von einem Vampir. Hm ein Vampir sein wäre bestimmt interessant. Ihm war immernoch langweilig und er hatte immernoch Hunger. Und jetzt wollten die auch noch herumrennen. Er sah hoch zu James' Arm, dem infizierten objekt und schnupperte. Was genau er selbst konnte, wusste er auch noch nicht so genau. Er hatte es nie wirklich ausprobiert- nur die Routine. Katze. Maunz.

Cool? Du hast doch keine Ahnung. Welche Scheiße dafür man auf sich nehmen muss. sagte Chris wütend. Man beruhigt dich. Sie wissen es ja nicht. ermahnte er sich selber. Tief durchatmen, irgendwie wird es schon.Es muss gehen.
Also es gibt 3 unterschiedliche Möglichkeiten eines Blutaustausches.
1. Ich trinke dein Blut und stärke mich. So war das wahrscheinlich bei dir auch. Trotz dessen das ein Biss in den Unterarm eher unüblich ist. 2. Ich trinke dein Blut und gebe dir meins, durch meine Zähne. So bekommst du alle Fähigkeiten und Nachteile eines Vampirs. 3. Du trinkst mein Blut, durch beispielsweise eine Wunde. So bekommst du alle Nachteile eines Vampirs und wirst in 3 Tage ein Ghul. erzählte Chris. Das Vampir werden hält sich aber an 2 Regel. Einmal verlierst du alle anderen Fähigkeiten, die du vorher hattest. Ebenfalls wirst du nicht so stark, wie der Vampir der dich beißt. Denn ich bin ein A-Rang Vampir und wurde von ein S-Rang gebissen. Chris schluckte Ich kann das nicht mehr lange. Ich brauche Blut. Du würdest ein B- Rang werden, immer noch mit allen Fähigkeiten eines Vampirs, aber nicht so stark wie ich. erzählte er nun zuende.
James? Können wir mal unter zwei Augen sprechen? fragte Chris nun sichtbar geschwächt.

"Bist also auch ein Gestaltwandler was Ryo?"lächelte James. er zögerte. Kann ich dem jungen als Kater den Kopf kraulen?. James beugte sich runter und stupste Ryo ans Ohr ehe er sich wieder aufrichtete und dann Chris antwortete. "Eh ok so langsam habe ich den Faden verloren.Heißt das sobald ich von einem S-Vampir gebissen werde verliere ich meine Gestaltwandlerfähigkeiten und werde zu einem von euch?"fragte James erstaunt über diese ganze Informationen. Ein Vampir zu sizieren wäre vielleicht doch eine gute Idee. Nur wie soll ich das anstellen.. James sah Chris an. unter vier Augen sprechen was ist den mit ihm los? Komisch. Naja wird wohl wichtig sein. Ich hoffe Ryo verschwindet nicht. Er sieht ziemlich gelangweilt aus. James sah zu dem Kater und lächelte. "Klar können wir das machen Chris." sagte James und ging langsam los. "worum geht es eigentlich?"fragte er Chris. Also ein Vampir möchte ich dann lieber doch nicht sein. Ich liebe meine Gestaltwandlerfähigkeiten und würde sie für nichts auf der Welt eintauschen wollen. Sie haben mir so manches mal aus der Patsche geholfen. Ich bin froh über meine Fähigkeiten.dachte James sich und sah dann zu Chris und war gespannt darauf was Chris wollte.

Er purrte in Zustimmung und streifte mit der Pfote sein Ohr, als ob er es putzen oder kratzen wollen würde, als James es anstupste. Er hatte keine gute Vorahnung bei diesem "unter-vier-Augen"-Ding und hockte sich wieder normal hin. Als Warnung zog er James noch am Hosenbein, aber er ging schon los. Als die beiden weg gingen sah er ihnen besorgt nach und lief nach ein paar Momenten zum Wasser. Was er vorfand: Leere. Glasklares Wasser- man konnte bis zum Grund schauen, vereinzelte Pflanzen aber kein Fisch. Enttäuscht nahm er wieder den Sicherheitsabstand zum Wasser ein und sah sich um. Hier hab es auch nicht viel. Er sprang etwas auf den Felsen um-rutsche aber andauernd mit dem einem Bein ab und setzte sich dann sichtlich genervt neben das felsgebilde. Er putzte sich langsam den Staub aus dem Fell und Strich mit den Pfoten über die Ohren. Was sollte man hier tun? Er hatte wohl keine andere Wahl als darauf zu warten, dass Chris und James wiederkamen. Soweit beide wiederkamen. Er sah sich immernoch hungrig nach etwas zu essen um und find an, eine Käfer zu jagen. besser als nichts, dachte er sich und sprang auf und ab. ob man das Viech überhaupt essen kann?

Nun nochmal, wirst du von einem S-Rang gebissen, ein Ur-Vampir, wirst du zum A-Rang. Wenn ich als A-Rang einen beiße wird dieser zum B-Rang. B-Rang dann zum C-Rang und immer soweiter. versuchte Chris erneut es James zu erklären.
Gestaltwandler und Katzen. Naja jedem seins. dachte Chris während er Ryo anschaute.
Danke James. sagte Chris.
James und er gingen gut 10 Meter weg ,Richtung Sanddüne. Chris fühlte sich unwohl dabei James diese Frage zu stellen. Er musste es aber tun, denn wenn er seine Kontrolle über sich selbst verliert würde es richtig schlimm werden. Chris hielt an drehte sich um und schaute James an. Blut. schoß es ihm ins Gedächtnis.
Chris wusste nicht wie er anfangen wollte. Er musste etwas fragen was er sonst noch nie getan hat.
Wieso war es ihm so schwer? Wieso fiel er sie nicht einfach an? Hatte er schon so viel vertrauen gefasst?
James, ich als Vampir habe eine Blutabhängigkeit und brauche in gewissen Zeitabständen Blut. Nun ich habe den Zeitabstand schon weit überschritten. Mein Körper verlangt schon so stark danach, dass ich wahrscheinlich meine Kontrolle über mich verliere und ich in den Blutrausch verfalle. Ich würde das nicht fragen, wenn ich nicht überzeugt wäre, dass es kritisch wird. Darf ich dein Blut trinken, solange ich noch mich selbst unter Kontrolle habe? Das einzige das ich dir anbieten kann ist mein Blut, wodurch du zum Vampir werden würdest.

James drehte sich noch mal zu Ryo um als dieser an seinem Hosenbein zog. Er lächelte und zwinkerte ihm zu,als wolle er ihm sagen mach dir keine Sorgen. Als Chris ihn nach Blut fragte stockte James der Atem, aber ließ es sich nicht anmerken. Er unterdrückte den Impuls sich an den Hals zufassen und lächelte Chris an. Er ist ein Vampir es ist klar das er Blut brauch. Ich kann auch verstehen das er nicht in ein Rausch verfallen will. Nachher tötet er uns noch. Aber mein Blut? Fragt er mich weil er Ryo für schwach hält oder hofft er das ich Verständnis dafür habe.. Ich verstehe diese ganze Freundes und Gefühlskiste nicht sonderlich naja egal. " Nun das ist wahrlich eine seltsame Bitte, aber ich denke ich verstehe deine Lage. Du bist nun mal ein Vampir und Vampire brauchen Blut. Meine sorge ist das ich meine Gestaltwandlerkräfte verlieren wenn du mich naja wenn du mich beißt."sagte James leicht nervös und in Sorge. James sah zu Ryo welcher anfing einen Käfer zu fangen. Ziemlich unbesorgt und fröhlich der kleine. Aber niedlich ich glaube er hat es Faustdick hinter den Ohren. Ich glaube er wird auch ein guter Schüler sein wenn er will. Argh was denk ich da Chris hat mich nach Blut gefragt. Reiß dich zusammen Shay. Komm schon. James nickte und sah wieder zu Chris. "Ok Chris. Ich werde dir helfen. Aber bitte ohne meine Kräfte zu verlieren. Nun... Werd ich jetzt deine eigene Blutkonserve. Also es wäre ok für mich. Ich versteh das du Blut brauchst und ich würde dir auch immer und immer wieder helfen."lächelte Shay verlegen. Was tat er hier bloß? Er half einem Vampir ohne Rücksicht auf Verluste und tat es sogar gerne. Scheiss Freundlichkeit. Naja was solls. Chris ist nett.

Er ließ ab von dem Käfer und hockte sich normal hin. Erstens konnte man sich nie sicher sein, ob man den essen konnte, und zweitens war er sich sicher, dass er nicht Schmecken würde. Er leckte Blut von der Unterseite seiner Pfote, die er sich mein abrutschen aufgeschnitten hatte und rollte sich darauf neben dem Felsen zusammen. Die wärme der Müdigkeit schlich langsam von seiner Brust in die Beine bis in die in Mitleid gezogene Pfote und den Kopf. Durch die plötzliche Müdigkeit knallte der Kopf der kleinen, schwarzen Katze auf den Boden und blieb auch da liegen.
Und so träumte er... Wie beim Tod lief sein ganzes leben vor seinen geschlossenen, tiefblauen Augen ab. Seine Mutter, die Schule, sein bester Freund, sein Vater, wie er ihn schlug. Seine Gitarre, die katzengestalt, die ihn schon sein ganzes leben lang begleitet; der Fisch, der ihn auch an dem dunkelsten Tagen den Magen füllte. Und das Auto. Dieses verdammte Auto, dass sein bisher bodenständiges, zufriednes und fröhliches leben beendet hatte. Er war ja nicht tot...noch nicht, aber trotzdem konnte man dashier nicht als "Leben" bezeichnen. Aber villeicht wird es auch besser. Immerhin hatte er Gesellschaft, Nahrung und würde einiges lernen. Oder nicht.

Dieser Mut dachte Chris. James ist schon seltsam. Er vertraut mir einfach so.
Chris fühlte er könne ihm trauen. So fasste er den Gedanken. Nicht durchdrehen.
Nun. Danke. Ich kann nicht mehr sagen. Danke das du mir vertraust und ich schwöre du wirst deine Fähigkeiten nicht verlieren. sagte Chris ,James tief in die Augen schauend.
Ich nehme dir nur soviel Blut wie ich benötige und du dabei keine bleibenden Schäden erhältst. Eins muss ich dir aber sagen. Es wird weh tuen.
Den Satz beendet war Chris auch schon hinter ihm. Seine Zähne wuchsen beim Gedanken des kommenden Blutes. Chris biss James in den Hals. Er fing an zu saugen. Unglaublich. dachte Chris. Seine Kraft kam zurück. Er spürte seine Fähigkeiten wachsen und die Stärke in seine Glieder zurückkommen.
Nach ungefähr 1-2 Minuten zog er seine Zähne wider raus und wie erwarten waren keine Spuren des Bissen zu sehen.
Danke. Nun fühle ich mich gut. Jetzt könnte ich Bäume rausreißen. sagte Chris mit einer freudigen Stimme. Und wie schlimm war es? Du müsstest deine Fähigkeiten noch haben und ich habe nicht zuviel Blut getrunken.
Nun aber, lassen wir Ryo nicht länger warten. gesgat getan. Mit großen Schritten ging Chris in Richtung der Katze, die Ryo war.