T.k. sah auf als der Neuling beihnahe über Rodin stolperte. T.k. lächelte den Jungen an und rutschte einen Stuhl weiter. Setzt dich du siehst müde aus. Ich bin Takeru, aber eigentlich werde ich T.k. genannt. Der kleine hier ist Bubbels.er deutete auf seinen Hamster und sah dann zu Aimi. Ich hoffe du hast nicht dagegen wen er sich zu uns setzt. Ich bin von Natur aus ein sehr freundliches Wesen ich kann einfach nicht anders.T.k. lächelte sie sanft und charmant an. Ja es lag in seiner Natur als Engel immer höfflich und nett zu sein, aber T.k. war dies auch gerne. Ich glaube der Junge ist irgendwie leicht neben der Spur. quiekte Bubbels. T.k. nickte ihm zu. Anscheinend.antwortete er dem kleinen Hamster. T.k. sah Aimi an und lächelte weiter. Sie war hübsch keine Frage. Er fand sie auch sehr nett vom Charakter her. Sie strahlt für T.k. eine unglaubliche Wärme aus. T.k. lies von ihr ab und widmete sich dem Neuankömmling. Er war sehr dunkel gekleidet und sah wirklich müde aus. Seine Augenklappe verwunderte T.k. am meisten. Wie er sie wohl bekommen hat? Ob was mit seinem Auge nicht stimmt. Vielleicht könnte ich es heilen. Allerdings könnte es auch zu spät für das Auge seien. Hmm naja egal. Mal sehen. Er ist sehr neben sich und auch irrtiert, anscheinend ist er hier total überfordert. T.k. grinste nun. Er wäre wahrscheinlich genau so verwirrt, aber ihm war ja bewusst warum er hier ist.

Neon

Das Mädchen sprach mit mir, in einem freundlichen unbeholfenen Ton und der Junge stimmte gleich mit ein. Sie sprachen mit mir so selbstverständlich, dass ich nicht verstand, weshalb sie hier gelandet waren. Als ich merkte, dass meine Augenklappe zu sehen war, zog ich augenblicklich meine Kapuze wieder tief über mein Gesicht. Das blau Haarige Mädchen versprach mir, dass der Greif ihr nichts tun würde und ich vertraute ihr. Sie strahlte Freundlichkeit und Wärme aus, das beruhigte einen stark. Vorsichtig näherte sich meine Hand dem Greif und mit respektvollen, vorsichtigen Handbewegungen fuhr ich seinem Gefieder nach. T.k. machte Platz und sofort stand ich auf und huschte neben ihn. "Danke.. Ich heiße Num- eh ich meine Neon" ,meinte ich und beobachtete T.k. Züge um diese zu entziffern. Ich neigte meinen Kopf so, dass ich auch Aimi sehen konnte und versuchte mir ein Lächeln auf zu zwingen. Trotz dessen, dass Abdrücke eigentlich schnell verschwinden sollten, spürte ich noch genau, dass die Handschellen und Druck-Armbänder zu fest wahren. Ich sah flüchtig auf meine Handgelenke und zog meine Ärmel höher, bevor ich wieder aufsah. Ich sah Bubbels an und lächelte. "Hallo Bubbels." Ich sah zu T.k. und fragte: "Dürfte ich ihn streicheln? Ich kann ihn nicht verstehen.." Mein Blick haftete auf T.k. Haaren. Sie glänzten wirklich wie Flammen in dem Licht und dann Aimis Haar, es erinnerte mich an das Wasser, dass durch die Luft fliegt und seine eigene Form an nimmt. Ich wollte es berühren und seine eigenen Formen durchbrechen, doch ich wollte die Distanz zu Fremden nicht noch weiter durchbrechen. Ich wusste nicht, wie ich mit ihnen umgehen sollte, noch schlimmer, Aimi war das erste Mädchen, dass ich je sah! Was sollte ich machen, ich wollte einfach nur die Stille über mich legen.. Ich wartete auf irgendetwas, was einer der beiden tun würde.

Ich lächelte noch immer. Mein Gesicht wollte die Muskeln nicht ruhen lassen,wollte,dass ich weiter lächelte. Also lächelte ich weiter. Lange und stumm. Nach einer Weile sah ich verlegen zu Boden und wurde rot. Nun fiel mir auch wieder ein, dass man sein Essen erst bezahlt, nachdem man es gegessen hatte. Toll. Ich biss mit auf die Unterlippe,etwas zu doll, und sie fing an zu bluten. Hastig sah ich mich nach einer Servierte um. Vor mir, besser gesagt, am Tisch der unserem gegenüber war, lag ein Haufen Servierten. Dort saß keiner,aber ich scheute trotzdem davor, mit eine zu nehmen, andererseits wollte ich auch nicht blutend hier rumsitzen,also stand ich auf, ging zu dem Tisch,trat Rodin fast auf seinen Schweif und schnappte mir eine Servierte. Ich presste sie gegen meine Lippe und konnte so nun aber nichtmehr reden. Entschuldigend sah ich zu den beiden Jungs. Ich würde etwas sagen, wenn meine Lippe nichtmehr blutet. Das geschah nach etwa zehn Minuten, dann legte ich die Servierte weg und sah unentschlossen auf dem Boden. Ich hatte den Faden verloren und keine Ahnung was ich sagen sollte. Worüber haben wir uns unterhalten? Über einen Cyberwolf? Der Mächte Rodin nämlich ganz schön nervös. Mein Greif guckte immer wieder dorthin, doch eigentlich musste er das nicht. Er würde sich verteidigen können, er war ja nicht schwach. Die Frage wäre nur: Wie lange?

T.k. musterte Neon ausgiebig. Der Name gefällt mir T.k. Neon. Das hat etwas mystisches. Irgendwie cool.quiekte Bubbels und lief auf Neon zu kurz vor ihm stoppte er. Bubbels legte den Kopf leicht schief setzte sich hin lies die arme hängen und sah Neon an. SaSag ihm er darf mich streicheln.T.k. grinste und sah Neon an. Er hat nichts dagegen Neon. lächelte T.k. ihm zu. Das Neon seine Haare so fixierte war T.k. leicht unganehm aber er lies es sich nicht anmerken. Sein Blick schweifte unbewusst wieder Aimi. Was sie wohl angestellt hat um hier zulanden? Oder ist sie nur hier weil sie eine Ritterin ist. Was für Wesen gibt es hier noch. Viele Fragen die ich mir beantworten werde. Nun gut, aber erst wird die Insel hier erkundet. Also eher morgen.Worüber denkst du nach T.k.? Und hör auf Aimi anzustarren, das ist nur unangenehm für sie.neckte Bubbels ihn fröhlich. T.k. funkelte ihn grinend an. Vorsicht kleiner werd nicht frech.Dann sah er die beiden an. Ihm fiel jetzt erst ein das sie ja nicht wissen können was Bubbels sagt. Ääh nicht wundern, wenn ich einfach mal was reinwerfe. Dann hat Bubbels was gesagt.lächelte T.k.

Bubbels:

Spoiler:

Neon

Ich wusste nicht viel von den anderen Arten, von Wesen, die hier lebten. Jedoch wurden mir ein paar Informationen gegeben. Als T.k. einwarf dass Bubbels mit ihm sprach und auch der Greif mit dem Mädchen am zu Kommunizieren war, sortierte ich die beiden zu Rittern zu. Mein Finger berührte leicht das samte Fell von Bubbels und ich war tief in Gedanken versunken. Ich spürte jedoch Aimi, wie diese aufstand und sich eine Servierte holte. Ich bekam es erst nicht mit, was gerade geschah, doch als langsam das dunkle rot aus der Servierte am schimmern war, sah ich sie besorgt an. "Ist alles okay? Du solltest unbedingt aufpassen! Es gibt hier Wesen, für die ist dein Blut nur zu verlockend!" ,meinte ich besorgt, blickte mich hastig um, bevor ich die vollgesaugte Servierte schnell in meiner Jackentasche verstaute. Auch wenn ich ein zurückhaltender Mensch bin, dieses Mädchen ist so nett zu mir gewesen. Wenigstens ein wenig möchte ich ihr helfen. Schnell sah ich in meine Tasche und hoffte ich würde dort etwas finden, wobei ich Nadel und Faden auf den Tisch legte. "D-Das wirst du wohl nicht brauchen" ,sagte ich hastig und stopfte das Zeug wieder in meine Tasche. Mein Blick glitt über ihre Lippen und sofort, als ich bemerkte dass sich leichte Haut über die Wunde legte, lehnte ich mich zurück und sah die beiden nach einander an. "I-Ich bin glaube ich, naja, wahrscheinlich bin ich jetzt tierisch unhöflich.. Doch ich wollte mal fragen, ob ihr etwas genauer wisst, was das hier alles ist und was für Wesen hier leben. Ich dachte, ich erkundige mich direkt.." Unsicher knetete ich meine Händen und hoffte ich sprach nicht schon zu offen mit Leuten, die für mich scheinbar Fremd wahren. Vorsichtig und müde rieb ich mir mein Auge und als ich auf die Augenklappe packte, schreckte ich kurz zurück, bevor ich einfach meine Hände schlaff auf meine Beine legte, nach dem ich unbeholfen mit den Händen herum fuchtelte, ohne zu wissen wohin mit ihnen.

Sie grinste ihn an. "Ja die habe ich wohl." Zoe merkte das Ciaran unruhig wurde und das er anscheinend Hundemüde ist. Verwirrt sah sie ihn an. Er begleitet mich zu Unterkunft? Das ist ja wie ihn solchen Liebesfilmen das Mädchen wird "nach hause" gebracht und dann wird es immer romantisch. Oh verdammt was denk ich hier eigentlich. Zoe komm runter. Zoe wurde rot sah zur Seite und versuchte sich wieder zu fangen, dann sah sie den Cyborg an. " Ich hab ein Zimmer. Ich war schon drin." lächelte sie ihn an und versuchte ihre Gedanken zu unterdrücken. Sie ist nun mal verrückt und hat komische Gedanken. Eine Beziehung mit einem Lehrer das gäbe doch nur Ärger. Andernseits sah Ciaran nicht schlecht aus. Seine schwarzen glänzenden Haare und seine glühend roten Augen ließen Zoes Herz schon manchmal schneller schlagen. Zoe schreckte leicht auf als Nighty anfing zu knurren. "Stört ihn der Greif? Wir können auch gehen wenn du willst." sie sah ihn fragend an. Andernseits gefiel es ihr mit Nighty und Ciaran zusammen zusitzen, auch wenn sie kaum etwas über die beiden wussten so waren sie doch freundlich zu ihr. Zoe bemerkte wie Nighty immer unruhiger wurde. Sie beobachtete die Situation zwischen Wolf und Cyborg. Ciaran hat eine schnelle Reaktion,aber er kannte seinen Wolf ja nun mal in und auswendig. Als Ciaran dann knurrte fing Zoe an zulächeln. Als kleines Kind hatte sie auch immer geknurrt oder versucht wie ein Drache zu klingen. Denn sie fand es einfach spannend ein Drachenmischling zusein und war auch sehr glücklich damit. "Nun dann wollen wir los?" sie sah den Cyborg fragend an. Dann werde ich nachher wieder Musik hören und das mit dem Auge ausprobieren. Ich habe zwar überhaupt keine Lust komplett alleine zusein, aber das ist halt so.

Ich lächelte, blickte kurz auf den Boden und sah wieder zu Neon, dann zu Takeru.
"Also...", sagte ich zu Neon. "Ich weiß auch nicht mehr als du."

Dann lächelte ich wieder.
Ich hoffte, ich lächelte nicht zu sehr, schließlich wollte ich nicht, dass ich unnatürlich wirkte.
"Was... Was genau bist du eigentlich... Okey, das hört sich jetzt ziemlich komisch an und vielleicht hältst du mich jetzt für einen Freak oder so, aber ich will einfach nur mehr erfahren. Also, ich bin Ritterin, das weißt du aber wahrscheinlich schon, T.K. muss ein,ähm, Engel sein? Weil, ein Ritter bist du nicht, das weiß ich, glaub mir. Und ich weiß nicht, wer sonst noch mit Tieren reden könnte. Und und bist, Neon, ein...?", fragte ich leise.
Als ich fertig mit reden war, kam ich mir dumm vor.
Dann fiel mir plötzlich etwas ein und ich schreckte zurück.
Leise fragte ich: " Ihr... Ihr seid doch auch... Ihr seid doch wie ich, stimmts? Ihr seid doch auch gefangen worden, ihr seid doch keine Wissenschaftler? Oder? Oder Gefängniswärter oder sowas?"
Vor diesem Gedanken schauderte ich und Rodin setzte sich auf und funkelte die beiden Jungen an.
Er signalisierte ihnen: Wenn ihr Aimi auch nur ein Haar krümmt, dann...!

T.k. sah Aimi besorgt an. Wenn du willst heil ich das Aimi.Ich finde nämlich Neon hat recht. Hier leben auch Vampire soweit ich weiß, das könnte nicht gut ausgehen.er lächelte kurz. T.k. sah Neon an. Du scheinst verwirrt und ziemlich neben der Spur zusein. Wie kommts?T.k. überlegte kurz was er auf Neons Frage antworten sollte. Glass Dome ist soweit ich weiß eine Insel weit abseits von der normalen Gesellschaft. Hier kommen die schlimmsten Verbrecher hin oder magische Wesen. Die meisten sind Verbrecher und magische Wesen. Dazu kommt das diese Wesen hier von Wissenchafltern beobachtet werden die nach unseren Fähigkeiten trachten. Es gibt eine Schule für uns und an sich sind alle hier magische Wesen, glaub ich zumindest, denn ein normaler Mensch ohne Fähigkeiten oder bestimmte Kentnisse würde hier nicht überleben. Soweit ich weiß gibt es Ritter,Engel,Vampire und von Gestaltwander hab ich auch chon gehört, aber es sollen wohl weit aus mehr sein.Erstaunt darüber das er das alles wusste sah T.k. zu Bubbels. Angeber.quiekte dieser und knabberte weiter an seinem Blatt. Aimi wenn ich ein Gefängniswärter oder WIssenschaftler wäre dann würde ich nicht leichtgläubig einem Mädchen mit ihrem Partner folgen, der mich jederzeit zerfleischen könnte.T.k. grinste sie an. Ich bin ein Engel stimmt und du Neon?

Neon

Ich sah die beiden an. Schämend sortierte ich meine Gedanken neu. Ich hatte wirklich gedacht, T.k. wäre ein Ritter! Ich sollte mir besser die Merkmale der verschiedenen Wesen merken, sonst bin ich am Ar$ch! Also ist T.k. ein Engel.. Ich sah auf und meinte zu Aimi: "Währe ich ein Wissenschaftler, würde ich dir meine kalten Spritzen in den Arm stechen, sobald ich dein Blut sähe. Doch ich habe es nicht nötig, mich nach solch Genen zu sehnen. Also nein, ich bin kein Wissenschaftler." Ich hörte T.k. zu und auf seine Frage, wieso ich so zerstreut sei, antwortete ich leise: "Das ist das erste mal, dass ich mit Leuten rede, die mich nicht mit gierigen Augen anschauen. Doch vor allem, habe ich keine Ahnung, wie ich mit Aimi umgehen soll. Sie, du bist ein Mädchen, das erste Mädchen, dass ich je traf.." Ich verstummte wieder um T.k. weiter zuzuhören und war erstaunt. Er schien gut informiert zu sein. "Man erzählte mir, dass langsam auch Gestalten auftauchen sollen, die nicht so sind wie die anderen. Ich.. Ich bin ein Gestaltwandler. Eine andere Partie wie ihr. Wenn ich mal so fragen darf, aber ihr müsst es wirklich nicht beantworten! W-Wieso seid ihr eigentlich hier? Was habt ihr gemacht, dass diese Leute das Recht bekommen haben euch hier hinein zu stecken?" Ich bemerkte den Blick des Greifes und spannte meinen Körper an. Ich musste den Drang unterdrücken, mich in ein gefährlicheres Tier zu verwandeln um mich zu verteidigen, da mein Körper sagte, ich würde angegriffen werden. Ich starrte den Greif an und meinte hoffnungsvoll und bittend zu Aimi: "H-H-Halte b-bitte dei-einen Greif zurück." Mein Blut fing an schneller zu fließen und somit wurde mein ganzer Körper immer heißer. Doch noch hatte ich mich gut unter Kontrolle.

Ciar sah kurz wie Zoe verwirrt zu ihm aufsah. Er hatte gelesen, dass man das als Gentleman so machte, junge Mädchen zu ihrer Unterkunft begleiten.
Ganz abgesehen davon war die Nacht über die Insel schon herein gebrochen. Und Ciar wusste, was für Schauermonster hier nachts herumlaufen konnten. Nichts für kleine Mädchen wie Zoe.
Also würde er sie begleiten.
Achselzuckend meinte er: "Wir zwei müssen uns sowieso noch einen Schlafplatz organisieren..." Eigentlich bezweifelte der Cyborg, dass ihm schon ein Appartement zugewiesen wurde. Ob er schon eine Klasse hatte?
Ein kurzes diabolisches Grinsen strich über seine Züge. Das würde lustig werden. Hoffentlich war Zoe nicht darin. Sonst würde es schwierig werden, dieses Vertrauen das er und Nighty zu ihr hatten aufrecht zu erhalten.
Zufrieden nickte er, als das Mädchen ihm erklärte, dass sie schon ein Zimmer hätte: "Gut, dann macht uns das schon mal keine Umstände mehr."
Der Cyborg streckte seine menschlichen Muskeln, ohne Nightys Kopf aus zu lassen. Mit einer schnellen Bewegung zog er aus einer seiner Hosentaschen eine relativ dünne, aber dennoch kräftige Stahlkette.
Diese band er dem Wolf flugs um den Hals und zog sie fest. Dennoch behielt er zur Sicherheit die Schnauze des Cyberwolfes in seiner Hand. Auch wenn Nighty sich schon wieder begonnen hatte zu entspannen.
Das Mädchen sagte etwas zu Ciar. Er nickte kurz, halb geistesabwesend denn ihm schien erneut, als habe Nighty zu ihm gesprochen: "Lass uns verschwinden, der Greif nervt mich! Er stört mich in meiner Ruhe. Und er stinkt..." Es hörte sich fast an wie ein Knurren. Der Lehrer unterdrückte den schier übermächtigen Reiz sich über das Gesicht zu streichen.
Er hob kurz seine Augen und sah Zoe in die ungleichen ziemlich großen Augen. Leise sagte er: "Ja bitte, lass uns gehen. Es ist besser für uns und die Sicherheit der anderen Drei."
Nightmare entspannte sich zusehends. Besser gesagt, er entspannte sich nicht sondern hörte auf den direkten Befehl seines Alphamännchens. Und dass war Ciarán. Und er hatte dem Cywolf verboten den Greif an zu greifen. Langsam erhob sich der Cyborg, hielt aber weiterhin die Schnauze seines Wolfes in seinen Tellergroßen Händen. Mit seiner Linken kramte er in einer seiner Hosentaschen, holte die Flames raus und schmiss sie auf den Restaurantisch.
Dann nahm er in die Linke die Stahlkette und zog seinen Wolf nach draußen.
Kaum war Ciar wieder draußen aus dem Steakhouse lies er seinen Begleiter los. Eigentlich nur die Schnauze. Die Stahlkette hielt er dennoch in seinen Händen.
Er sah sich um und wartete geduldig auf die Halbdrächin. Ein Lächeln glitt über seine sonst so kühlen Züge. Die Gesellschaft des Mädchens war erfrischend.
Er würde niemals etwas mit ihr anfangen. Aber dennoch könnten sie Freunde werden.
Er gähnte und blickte hinauf zu den verschwommenen Sternen. Die Sterne waren so unendlich weit weg.

TBC Mädchenunterkünfte / Gang

Zoe sah Ciaran an. Habt ihr schon immer im freien geschlafen?Zoe liebte die Natur und es war auch sicher cool draußen zu schlafen. Sie konnte sich beim besten willen nicht vorstellen hier in Glassdome im freien zuschlafen,schon alleine wegen den ganzen Wesen die hier rumliefen. Zoe sah zu wie Ciaran Nighty an einer Stahlkette festmachte. Sie sah noch mal zu den dreien und dem Greif ehe auch sie langsam nach draußen ging. Sie sah wie Ciaran den Sternenhimmel betrachtete und sah auch nach oben. Eine wunderschöner Himmel nicht?sie lächelte und beugte sich zu Nighty runter. Na Nighty geht es dir jetzt besser? Ich hoffe doch.flüsterte sie dem Wolf zu und streichelte ihn sanft auf dem Kopf. Sie stand auf und streckte sich ausgiebig. Also gehen wir zu den Unterkünften? sie sah ihn kurz an und ging dann langsam los. Hm. Schade das es schon so spät ist ich hätte mich gerne noch etwas umgesehen auf der Insel hier. Dann werde ich das morgen machen. Die Schule beginnt sowie so noch nicht. Zoe sah die Straße runter und ging dann weiter runter. Ich glaube Onkel Jason würde sich hier wohlfühlen und wahrscheinlich die Mädchen ärgern und ihnen hinter herlaufen. So ein Spinner.Zoe grinste breit.

TBC_ Mädchenunterkunft

Ich ging langsam die Straßen entlang. Ich fühlte mich unwohl und beobachtet, am liebsten hätte ich mich in einen kleinen Vogel oder eine Maus verwandelt.
Wieso ich dies nicht tat, war mir ebenso bewusst: Hier gab es Vampire, Katzen und noch viele andere Tiere, die Fressfeinde von solchen kleinen Geschöpfen waren.
Sollte ich mich in einen Bären verwandeln? Nun, das war ziemlich auffällig.
Wie wärs mit einem Tiegerbaby? Naja, ein Baby konnte sich wohl auch nicht so gut wären und wäre wohl genauso aufgefallen.
Seufzend ging ich weiter und fühlte mich immer unwohler, bis ich dann doch begriff, dass ich mich unbedingt verwandeln wollte und untertauchen wollte, irgendwo.
Ich überlegte noch, welches Tier denn nun am besten wäre- ein Pferd wäre wohl auch nicht angemessen- da sah ich ein Steackhouse.
Sollte ich hinein gehen?
Oder doch lieber draußen bleiben, als Wolf getarnt?
Ich konnte mich nicht entscheiden, ich war noch aufgewühlt.
Laut meinen Informationen sollte ich Lehrer sein, also konnte es doch auch nicht schaden, Schüler kennen zu lernen, oder?
Einige zeit bieb ich vor der Tür stehen, dann stieß ich sie auf und schaute mich um.
Vorerst wusste ich nicht, wo ich mich hinsetzen sollte, dann lief ich auf einen leeren Tisch zu, neben mir ein Tisch an dem drei Jugendliche saßen, mit einem Greifen.
Ich wusste nicht, ob ich mich auch in Fabelwesen verwandeln konnte- ich hatte das noch nie ausprobiert.

Ich musste grinsen, dann sah ich einen Fremden reinkommem, kümmerte mich aber nicht darum.
Dann sah ich wieder Neon und Takeru an, abermals wandte ich mich Neon zu.
"Willst du das wirklich wissen?", ich wurde ernst.
"Nun gut. Ich... ", ich lachte nervös, dann sah ich zu Rodin.
Mach das nicht, Aimi. Tu dir das nicht an., wollte Rodin.
Ich wollte auf ihn hören, aber...
"Ich kann nicht. Tut mir leid.", sagte ich dann leise.
Betroffen sah ich wieder Rodin an, dieser sah interessiert zu dem Mann an dem Tisch neben uns.
Ich musterte ihn jetzt auch genauer, sah dann aber wieder zu Takeru.
Ich konnte den Blick einfach nicht lange von seinen Haaren lassen.
Aber nun zwang ich mich, weg zu sehen.
Leise kicherte ich, verlegen. Unbehaglich.
Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte.
"Wollt ihr noch was essen oder so?", fragte ich nach einer Weile unbehofen und zweifelnd, denn keiner von den beiden sah hungrig aus.
Rodin lachte und streckte sich dann wohltuend. Dann machte er ein schnurrendes Geräusch und Aimi lachte darüber. Er stand auf und ging näher an den Nachbartisch heran, als er nichts spannendes entdeckte, ging er wieder zu Aimis Tisch und setzte sich.

//CF. "Schuldach"

Nyra lief die Straße entlang und sah sich etwas unsicher um. Vielleicht wär es besser gewesen doch nicht alleine zu gehen...sie war zwar gerne alleine und war es auch gewöhnt aber sie kannte sich ja hier überhaupt gar nicht aus und mit ihrem Wundervollen Orientierungssinn würde sie sich sicherlich verlaufen und nie wieder zurück finden.
Ihr Pony war ihr ins Gesicht gefallen woraufhin sie stehen blieb und es richtete. Sie ließ den Blick durch die Straßen wandern, es war dunkel und wenn sie etwas essen wollte sollte sie es wohl bald tun. Obwohl es recht spät war liefen noch ein paar Menschen rum wobei einige von ihnen nicht ganz so freundlich aussehen wie Nyra es sich erhoffte.
Sie kam an einem Steakhouse an und seufzte erleichtert, ein warmer Ort und etwas zu essen...was wollte man zu dieser Zeit mehr?
Durch die Tür schreitend sah sie sich um und erblickte eine kleine Gruppe an einem Tisch und einen einzelnen Mann an einem anderen. Um niemanden zu stören lief sie lautlos an ihnen vorbei und setzte sich an einen leeren Tisch wo sie ihre Jacke auszog und über den Stuhl legte.
Sie hatte bestimmt genug Geld um sich eine Suppe zu kaufen, Hauptsache es war etwas.

Ich sah auf als das Mädchen an mir vorbei ging.
Es war hübsch, sah jedoch traurig aus, nicht weil sie jetzt gerade etwas schlimmes erlebt hatte, sondern wegen einem früherem Ereignis, doch das konnte ich nicht einfach so sagen, ich war schliesslich kein Seelenklemptner.
Mein Instinkt sagte mir, ich solle mich lieber vernhalten, aber ich wollte nicht auf ihn hören.
So stand ich auf und ging langsam zu ihren Tisch.
Normalerweise fragte ich, ob ich mich setzen dürfte, doch dieses mal hatte ich Angst, weggeschickt zu werden, also setzte ich mich einfach, erst dann fragte ich: "Darf ich?",wobei diese Frage keine Antwort finden sollte.
Ich lachte leise über einen Witz, der sich in meinem Innerem abspielte: Spiele mit dem Feuer und sorge dafür, das nur du überlebst. Das war eigentlich kein Witz, und ich fand sowas auch überhaupt nicht witzig, aber ich war heute so angespannt, und das lockerte meine Nerven, befreite sie. Ich wurde wieder enst. "Ich bin Jasper. Und du heisst..?", stellte ich mich vor.
Das ich Lehrer und obendrein noch Wissenschaftler war, ließ ich einfach mal weg.
Meine Ziele und mein Charakter passten auch gar nicht zu einem Wissenschaftler, andererseits interessierten mich die Geschöpfe hier schon, nur... Ich würde sie nicht fangen und in ein Gefängnis stecken wollen. Ich würde trotzdem forschen wollen, aber würd das ohne Glass Dome gehen? Ich wusste das nicht.
Ich sah auf den leeren Tisch, ohne weiter über Witze zu lachen oder über den Sinn des Lebens zu grübeln, und fragte: "Hast du Hunger?"
Ich schaute mich schon nach einem Kellner um.
"Ich bezahl das auch gerne.", meinte ich lächelnd.
Dann überlegte ich, ob ich auch was essen wollte. Eigentlichhatte ich keinen Hunger, das hatte ich nie wirklich. Aber Durst hatte ich, ziemlich viel Durst.
"Kellner?", rief ich und sah mich um.

(puh, 304 Wörter sind doch ziemlich viel O.o)

Sie merkte wie jemand an einem Tisch aufstand, hob jedoch nicht den Blick um nach zu sehen wer es war. Erst als sie sah das sich jemand an ihren Tisch setzte und dann fragte ob er sich setzten dürfte blickte sie hoch. Er schien nicht unbedingt bedrohlich aber jemandem blind zu vertrauen war generell nicht ihre Art.
"du sitzt doch schon" meinte sie leicht belustigt und nickte kurz. Sie konnte jetzt eh nicht mehr nein sagen, das würde ihn wahrscheinlich verärgern und Probleme konnte sie nun wirklich nicht gebrauchen.
Er schien recht ernst und vielleicht auch etwas kalt aber man musste Leute ja nicht immer nach ihrem ersten Verhalten beurteilen.
"Mein Name ist Nyra" antwortete sie somit auf seine Frage und sah sich kurz im Raum um. Als er anbot für sie mit zu bezahlen schüttelte sie den Kopf. "Nein, ist schon okay ich hab Geld" Es war nett von ihm zu fragen aber sie stand nicht gerne in anderer Leute Schuld...sowas war nie gut.
Er rief schon den Kellner und sie seufzte leicht innerlich eine Diskussion würde sie eh nicht gewinnen aber trotzdem...
Ob sie irgendwie ein Gespräch starten sollte? Bisher hatte sie nur auf seine Fragen geantwortet, nicht besonders Taktvoll.
"kennst du dich hier aus?" fragte sie kurzerhand und blickte wieder zu ihm rüber.

T.k. sah bitter drein als Neon fragte wie sie hier gelandet sind. Sie sah zu Neon. Ich bin hier, weil ich für jemand anders meinen Kopf hinhalten muss.sagte er mit bittere Stimme. Und du?fragte er nach. T.k. merkte das Aimi ihn wieder an sah und lächelte sie sanft an. Es gefiel ihm das Aimi ihn des öfteren anschaute und er fand sie auch sehr süß. Zudem mag er ihre Haare. Aber auch Neon fand T.k. recht interessant. Nicht nur T.k. auch Bubbles war von dem leicht zersträubt Jungen angetan. Also hoppste er zu ihm nach dem er sein Blatt aufgegessen hatte und setzte sich vor ihm hin. Du solltest dich beruhigen und außerdem tun wir dir nichts. Ich bin nicht so gefährlich wie ich ausseh.T.k. fing an laut zulachen und bekam sich fast nicht mehr ein. Er sah Neon an und wiederholte Wort für Wort was Bubbles gesagt hatte um zusehen ob Neon sich dadurch vielleicht auch ein wenig entspannen würde. Sein Blick glitt zu Rodin und er sah ihn genau an.Wenn du es zulässt Rodin dann kann ich dich auch verstehen weißt du? Ich muss den Tieren beziehungswiese den magischen Wesen,das klingt besser, nur zeigen das sie mir Vertrauen können. Also wenn du mir irgendwann vertraust das kann ich mit dir auch reden.T.k. sah Aimi weiter an. Sah in ihre Augen,fasziniert von diesem leuchtenden Blau. Also ich hab kein Hunger mehr und Bubbles ist auch wunschlos glücklich. T.k. ignorierte das Aimi nicht darüber reden wollte warum sie hier ist. Er konnte sie ja verstehen. Er sah immer wieder zu Neon und dann zu Aimi um zu warten was jetzt passiert.

Neon

Ich bemerkte die Anspannung in den Muskeln und Knochen des flammenfarbenen Jungen neben mir und machte mir sorgen, dass ich vielleicht doch nicht nach fragen sollte, wieso sie hier waren. Die Worte des Jungen reichtem mir aus und auch Aimis Antwort akzeptierte ich. Ich würde nie wollen, dass sie sich gezwungen fühlten, mir zu sagen wie sie hier her kamen. Ich hörte zu, was T.k. mir berichtete, was Bubbels wohl anscheinend noch eben zu mir sagte und ich strich ihm kurz und zaghaft über den Kopf.
"Wie ist es eigentlich mit so Ohren?" ,fragte ich nur ausweichend auf die Frage, wie ich wohl hier her kam. Ich traute mich nicht meine Antwort vor Aimi zu sagen, weshalb ich einfach so tat als hätte ich T.k.s Frage nicht mitbekommen. Vorsichtig hob ich meinen Arm, wodurch leicht mein Ärmel herunter rutschte und man die Wunde der Handschelle sehen konnte. Jedoch zeigte ich dieser Verletzung keine Aufmerksamkeit mehr, sondern schob langsam ein Stück meiner Kapuze weg und zeigte dem kleinen Bubbels mein Ohr, welches nun aussah, wie das eines Hamsters. Ich zog die Kapuze wieder richtig über meinen Kopf und dabei sah man, wie sich langsam mein Ohr wieder zurück verwandelte. "Du hast ein Interessantes Gehör. Du scheinst gut zu hören, was in deinem Umfeld so gesprochen wird." Bei meinen Worten strich ich vorsichtig mit meiner Fingerkuppe über das kleine Ohr des Hamsters.

Nach kurzem schweigen und einem kurzen Blick durch die Tür, bemerkte ich dass es bereits dunkel geworden war. Es schien schon schwärze auf den Straßen zu liegen, weshalb ich vorsichtig nachfragte, ob wir nicht lieber alle woanders hin gehen sollten. Dort wo wir sicherer seihen als hier. Vielleicht in eines der Zimmer. Ich wartete auf eine Antwort, allein der Gedanke das Aimi allein durch die Straßen strich war ein unangenehmer Gedanke und dann der Greif. Er war groß und stark, könnte Aimi jedoch niemals allein gegen mehrere Gegner verteidigen. Ich sollte jedoch mehr über deren beide Kräfte lernen, bevor ich mir was zu ihnen einbildete.
Vielleicht war es aber doch besser, wenn wir Aimi gleich erst einmal in ihr Zimmer brachten. Jedoch könnten ich, falls wir nach her noch wo hin gehen auslaufen und meine Energie verballern, in dem ich mich verwandle und über das Gelände laufe.
Vielleicht eine absurde Idee und viel zu auffällig, aber irgendwie muss ich mich ja aus Pauern.. ich kann auch einen auf Fisch machen und in der Badewanne in meinem neuen Zimmer schwimmen. Bevor ich mir Pläne ausmale sollte ich jedoch darauf warten, was die beiden vor hatten.

Ich war aus meinen Gedanken wieder aufgewacht und blickte die beiden Gesellschaftlichen Personen an, die zu meinen Freunden werden könnten. Zu meinen ersten Freunden, die ich von mir selbst aus gesehen Freunde nennen konnte und nicht als diese bestimmt wurden.

Ich lächelte kurz, dann nicht mehr, aber mein Blick blieb freundlich.
Ob ich mich hier auskenne?, fragte ich nach. Ne, auch nicht.
Ich lächelte wieder, nur ein bisschen, ich war eher der zurückhaltende Typ.
Dann sah ich mich um, weil ich einigen Lärm von dem Tisch nebenan hörte, beachtete ihn jedoch nicht weiter, sondern musterte den Greif, der mich anzustarren schien.
Was der wohl gegen mich hat?, wollte ich wissen, doch die Fähigkeit, mit Tieren zu komminizieren war mir nicht gegeben und so schaute ich wieder zu Nyra.
Etwas nervös rutschte ich mit dem Stuhl hin und her, sah auf eine Uhr, wieder zu Nyra und dann auf meinen Schoß, wieder zur Uhr, zu Nyra, auf meinen Schoß und so ging es weiter, immer weiter.
Nach einiger Zeit sah ich auf und fing wieder an zu reden: Wollen wir vielleicht gucken, wo die Schule ist? Ich muss das wissen...
Ich verschwieg ihr noch immer, das ich Lehrer war, aber das konnte sie sich sicher denken, denn mit über 19 Jahren geht man nicht mehr hier zur Schule. Dachte ich.
Ich seufzte kurz, in meine Gedanken vertieft, schreckte dann hoch und sah verlegen zu Boden.
Eigentlich war ich nehmlich nicht ein Träumer und auch kein Romantiker oder so.
Ich war einfach nur erschöpft.

Sie sah ihn still an und seufzte innerlich etwas enttäuscht als er ihr antwortete. Er kannte sich hier also auch nicht aus...mist. Sie war schon auf dem Schuldach und nun war sie hier aber niemand konnte ihr bisher etwas sagen und so wusste sie trotzdem noch nichts und langsam befürchtete sie das sie nie etwas erfahren würde.
Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen, musterte die Menschen, sah aus dem Fenster und dann wieder zu Japsper. Er schien ganz umgänglich, wenn auch nicht sehr gesprächig aber das störte jemanden wie Nyra nun wirklich am wenigsten. Sie redete ja selbst nicht gerne und auch nicht sonderlich oft, außer es war wichtig. Worüber sollten die beiden denn auch groß reden?
Als Jasper fragte ob die beiden die Schule suchen würden nickte sie kurz. "ja...das wär eine gute Idee....sonst finde ich sie wahrscheinlich nie"
Sie lachte leise und faltete die Hände im Schoss um unauffällig auf diese zu Schauen und die Narben kurz zu mustern, kurz darauf sah sie wieder hoch zu Jasper.
"willst du jetzt gleich los, oder isst du erst was?" fragte sie und hoffte das er noch etwas essen wollte, sie hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen und sie wollte nicht auf dem Weg vor Hunger umfallen....das wär sehr peinlich...

Ich lachte. "Wir haben doch bestellt. Wieso sollten wir das nicht auch essen? Es kommt bestimmt gleich.", sagte ich ruhig.
Dann fiel mir ein, dass wir dies doch nicht hatten. Der Kellner war jedoch wieder gegangen, so rief ich ihn wieder.
"Ähm... Eine Suppe für die Dame und für mich auch eine, bitte., sagte ich und schaute Nyra fragend an.
Dann schüttelte ich mein Bein kurz, welches eingeschlafen war. Ich sah mich um, sah aus dem Fenster, zu den anderen Tischen, zu dem Greifen und wieder zu Nyra.
Sie war schon süß, machte aber einen sehr schüchternen und auch traurigen Eindruck.
Ich wagte jedoch nicht, zu fragen, wieso sie so traurig, bzw. schüchtern war.
Nach einiger Zeit setzte ich mich anders hin, rückte etwas nach hinten und streckte die Beine von mir.
Ich strich mir eine Haarsträhne aus der Stirn, welche mir ins Gesicht gefallen war, steckte sie mir hinters Ohr und musterte Nyra wieder gründlich.
Ihre Haare waren sehr hübsch, lang und blond, am besten aber gefiel mir ihr Name.
Nyra... Nyra... Das klang so mystisch.
Wie wohl ihr Nachname war? Sollte ich fragen?
Nein, das gehörte sich nicht.
Überhaupt nicht, das wäre total unhöflich, und ich war kein unhöflicher Mensch und hatte auch nicht vor, einer zu werden.

Sie lächelte zufrieden als er bestellte, nahm sich aber vor selber zu bezahlen, sonst kam sie nachher noch geizig rüber.
Ihr Blick folgte kurz dem Kellner bis dieser in der Küche verschwand und wanderte dann erneut durch den Raum. Bis auf die Leute die an dem Tisch neben Jasper und ihr saßen waren kaum Menschen hier.
Sie sah wieder zu Jasper rüber und entschloss sich irgendwie ein Gespräch anzufangen.
"Ich nehme an du bist auch noch nicht lange hier?" fragte sie und legte den Kopf leicht schief. Er hatte schönes Haar, das viel ihr auf als er eine Strähne aus dem Gesicht strich, und auch seine Augen hatten eine hübsche Farbe.
Sie blinzelte ein wenig hektisch damit sie nicht anfing zu starren und sah auf den Tisch.
Kurz darauf sah sie wieder hoch "ich selber bin erst vor kurzem hier gelandet, deswegen kenn ich mich auch überhaupt gar nicht aus" sie lachte leicht "ich bin froh das ich mich noch nicht verirrt habe...ich habe den Orientierungssinn eines Zombies" Sie sah kurz auf ihre blassen Arme und hing dann lachend: "und die Haut eines Vampirs" an ihren Satz.
Nun schwieg sie denn sie kannte sich selbst, wenn sie erstmal anfing zu reden hörte sie nicht mehr so schnell auf und das wollte sie ihm nicht antun.

Ich lachte. Na, wollen wir hoffen, dass du nicht den Charakter eines Zombies hast., sagte ich und lächelte dabei.
Mist. Bin ich ein Idiot?, dachte ich und schaute kurz etwas verärgert. Dann grinste ich wieder.
Ich tat dies jedoch nicht lange, das war nicht ich. Ich war kein cooler,lässiger Typ, ich war zurückhaltend und still, ich wollte nicht anders erscheinen.

Draußen schrie ein Vogel, vielleicht eine Eule. Ich lehnte mich etwas nach hinten und sah Nyra lange einfach nur an, dann legte ich den Kopf schief, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, welche kurz war, mir trotzdem über die Augen reichte.
Ich musterte das Essen, welches der Kellner auf den Tisch ablegte und probierte;es schmeckte wirklich sehr gut. Ja, sogar fast so gut, dass ich Trinkgeld gegeben hätte, doch ich hatte nur wenig Geld.
Oder, hier hieß es ja nicht Geld, sondern Flames. Ich wusste nicht mal, wie genau man das aussprach. Mit gesprochenem e? Oder kurz, scharfklingendes s oder nicht? Flamss oder Flamess, vielleicht auch Flames? Oder Flams? Achso, ja, englisches a, das wusste ich. Fläämes/s/ss.
Ich machte mir vielleicht Gedanken...
[b]Und... Darf ich fragen...[/i], fing ich an, doch dann fragte ich doch nicht. Ich hatte Angst, ihre Gefühle zu verletzen.

Ich sah unsicher auf.
Draußen war es schon sehr dunkel, das war klar, man sah es ja.
Am Tisch nebenan hatte sich jemand hingesetzt, ich achtete nicht darauf. Oder sie hatten sich wieder hingesetzt? Vielleicht auch nur den Tisch oder einen Stuhl gerückt. Oder der Kellner kam und ging wieder. Was wusste ich?
Ich sah Neon an. Eigentlich wollte ich noch nicht gehen, aber... Es war doch besser, dachte ich.
Fragend schaute ich Rodin an.
Von mir aus, geh. Ich hohl mir noch was zu Essen. Ich sah ihn kopfschüttelnd an. Kannst du jetzt eigentlich mit Rodin reden, T.K.?, fragte ich. Nein, was denkst du denn? Dass ich ihn [i]mithören lasse? Ne, lass mal.[/b], sagte der Greif. Ich lachte. Okey, T.K., ich denke nicht, dass Rodin mit dir sprechen will. Tut mir leid.
Es war aber auch ein bisschen unfair von ihm, dass er etwas gegen Takeru hatte. Er kannte ihn ja gar nicht. Aber okay, manchmal war Rodin halt einfach so...
Ich sah wieder zu Neon. Okay, ich denke auch, dass ich langsam los sollte..., sagte ich und stand auf. Rodin erhob sich ebenfalls und ging schon mal zur Tür. Ich sah die beiden anderen wartend an.

Sie war kurz über die Sache mit dem Zombie erstaunt, lachte dann aber "Nein, ich hoffe nicht."
Immer noch schmunzelnd sah sie die Suppe an die der Kellner ihr auf den Tisch stellte. Sie sah nicht schlecht aus und schmeckte ausgesprochen gut wie Nyra feststellte als sie anfing zu Essen.
Den Laden hier musste sie sich merken.
Es war zwar nicht so als könnte sie nicht kochen aber...naja wirklich gut konnte sie es nun auch wieder nicht. Sie wurde ein wenig nachdenklich während sie weiter ihre Suppe löffelte und darüber nachdachte wie ihr Tag bisher gelaufen war. Spannend war daran nicht sehr viel gewesen aber hey, besser als gar nichts oder etwa nicht?
Ihr Blick wanderte kurz zu der Uhr die an der Wand des Raumes hing und blieb dort für einige Sekunden hängen nur um dann begleitet von einem Seufzen zurück zur Suppe zu wandern.
Sie spielte ein wenig gedankenverloren mit ihrem Armband als sie Jaspers Stimme hörte und hoch sah. "Was wolltest du fragen?"Er hatte in der Frage gestockt, was war der Grund dafür?
Sie warf die Haare über die Schulter um einen Sicherheitsabstand zu der Suppe herzustellen und blickte kurz zu der nun leeren Suppe welche sie leicht zur Seite schob.
Als er immer noch nicht weiter redete stütze ich leicht lachend den Kopf auf die Hand "Frag nur, ich werd schon nicht mit der Suppenschüssel nach dir werfen"